Bonus-Malus-System BMS 03 Berufsunfallversicherung

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2 Grundlagen und Anwendung von BMS 03 BMS 03 legt die Prämienhöhe von mittleren Betrieben unter Berücksichtigung der eigenen Kosten fest. Betriebe, bei denen das BMS 03 zur Anwendung kommt, erhalten ein Grund - lagenblatt. Grunddaten und Aufwand Basis des BMS 03 ist der finanzielle Aufwand für die Versicherungsleistungen der letzten sechs Unfalljahre. In diesem Aufwand enthalten sind die bis Ende 2007 angefallenen Kosten der Unfalljahre sowie die in Zukunft noch zu erwartenden Kosten (= Rückstellungen) für die Unfälle aus diesen Jahren. In der Statistik nach Unfalljahr werden die Kosten der Unfälle dem Jahr des Unfalldatums zugeordnet. Die später nach dem Unfalljahr anfallenden Kosten werden jährlich auf das Unfalljahr addiert. Am Ende eines Jahres werden für jedes Unfalljahr die zukünftig zu erwartenden Kosten als Rückstellungen geschätzt. Beispiel für das Unfalljahr 2004: Aufwand Ende 2007 = angefallene Kosten der Unfälle aus 2004 bis Ende Rückstellungen Ende 2007 (nach 2007 an fallende Kosten der Unfälle aus 2004) Pro Unfall werden maximal CHF für Heilkosten + Taggeld sowie CHF für Rentenkapital berücksichtigt. Berechnung der Rückstellungen Heilkosten und Taggeld: in Franken pro Fall und Unfalljahr, abhängig von verursachten Kosten Rentenkapital: für vermutete Renten in % der limitierten Schätzung kollektive Rückstellungen in % der Prämien pro Unfalljahr, unabhängig von den Fällen des Betriebes Ermittlung des Bonus-Malus Bei der Berechnung des Bonus respektive Malus wird der Risikosatz des Betriebes für Heilkosten + Taggeld einerseits und Rentenkapital anderseits mit den entsprechenden Werten der Branche verglichen. Aus der Differenz resultieren der Bonus respektive der Malus, die vom Basissatz subtrahiert oder eben dazu addiert werden. Das Ergebnis ist der Bedarfssatz des Betriebes. Prämiensatz 2009 Nettoprämiensatz im Jahre 2009 ist der dem Bedarfssatz des Betriebes am nächsten lie - gende Netto prämiensatz im BUV-Prämientarif. Anwendung des Modells Das BMS 03 wird angewendet ab einer Basis - prämie von CHF (für sechs Jahre) respektive CHF pro Jahr. Berechnungsbeispiel mit den Werten aus dem nachfolgenden Grundlagenblatt BUV: Basisprämie = Lohnsumme ( ) x Basissatz x = =

3 Grundlagenblatt BUV 1. Grunddaten Unfalljahr Lohnsumme Nettoprämie Anzahl Fälle Angefallene Kosten (LS) in Total festgesetzte vermutete Heilkosten Taggeld Rentenkapital CHF Renten Renten Basisprämie BMS = (LS ) x (Basissatz 2009) = BMS-relevanter Aufwand Unfalljahr Heilkosten +Taggeld Rentenkapital Total Angefallene Kosten Rückstellungen für vermutete Renten Kollektive Rückstellungen Aufwand abzüglich: Berufskrankheiten Regressfälle, Umbuchungen Aufwand über der Limite pro Fall * BMS-relevanter Aufwand * Limite pro Fall: Bonus-Malus-Berechnung Basissatz 2009, unter Berücksichtigung allfälliger besonderer Betriebsverhältnisse % 3.2 Risikosatz Branche % Auswirkung BMS BMS Risikosatz Kredibilität** Betrieb Branche 3.3 Heilkosten+Taggeld (0.3141% %) x x ( : ) % 3.4 Rentenkapital (0.1135% %) x x ( : ) % 3.5 Bedarfssatz Betrieb mit BMS % ** abhängig von der Basisprämie 4. Prämiensatz BUV gültig Klasse Stufe Nettoprämiensatz Bruttoprämiensatz Zuschläge*** (mit Zuschlägen) 4.1 Basissatz Branche bis % ab % 4.2 Prämiensatz Betrieb bis B % % 21.00% ab B % % 20.00% *** Zuschläge in % der Nettoprämien für Verwaltung (10.5), Prävention (6.5) und Teuerungszulagen auf UVG-Renten (3.0) Details: suvarisk, Informationsmittel, Rahmenbedingungen für die Bonus-Malus-Systeme

4 Erläuterung zum Grundlagenblatt 1. Grunddaten Aufgrund bis Datum Lohnsumme, Nettoprämie der Lohndeklaration und Prämienrechnung Anzahl Fälle Total der Anerkennung Anzahl festgesetzte Renten der Festsetzung Anzahl vermutete Renten der Schätzung der Invalidität Angefallene Kosten der Auszahlung BMS-relevanter Aufwand Im BMS-relevanten Aufwand ist derjenige von Berufskrankheiten, Regressfällen und der über der Limite liegende Betrag der schweren Fälle nicht enthalten. Limite pro Fall Für Heilkosten + Taggeld wird pro Fall höchstens CHF angerechnet Für das Rentenkapital wird pro Fall höchstens CHF angerechnet 3. Bonus-Malus-Berechnung 3.1 Basissatz 2009 Finanziert den Aufwand der Branche für das Unfalljahr 2009 und die Amortisation von Fehlbeträgen. 3.2 Risikosatz Branche = Aufwand Branche ( ) x 100 LS Branche ( ) BMS-relevanter Aufwand Betrieb ( ) 3.3/4 BMS Risikosatz Betrieb = x 100 LS Betrieb ( ) 3.3/4 BMS Risikosatz Branche = So berechnet, dass für die Branche Summe der Boni = Summe der Mali Kredibilität oder Aussagekraft der Daten des Betriebes Mass, mit dem die Abweichung des Risikosatzes des Betriebes von dem der Branche berücksichtig wird. Die Werte liegen zwischen Null und Eins. Je grösser die Basisprämie, umso grösser ist die Kredibilität. Basisprämie BMS 3.3 Kredibilität (HK+TG) = Basisprämie BMS Basisprämie BMS 3.4 Kredibilität (RK) = Basisprämie BMS /4 Auswirkung BMS (Bonus/Malus) = (BMS Risikosatz Betrieb BMS Risikosatz Branche) x Kredibilität x (Basissatz : Risikosatz) 3.5 Netto-Bedarfssatz Betrieb mit BMS = Basissatz -/+ Bonus/Malus 4. Prämiensatz 4.2 Prämiensatz Betrieb 2009 Nettoprämiensatz = Satz im BUV-Grundtarif, der dem Netto-Bedarfssatz am nächsten liegt Maximale Veränderung pro Jahr 4 Stufen

5 Umfassend für Sie da. Die wichtigsten Suva-Leistungen. Die Suva hält ein umfassendes Leistungs - angebot bereit, das den verschiedensten Bedürf nis sen entgegenkommt. Pflegeleistungen und Kosten vergütungen Medizinische Behandlung Medizinische Hilfsmittel Rettungs-, Transport- und Reisekosten Geldleistungen Taggeld: 80% des ver sicherten Verdienstes Invalidenrente Integritätsentschädigung (bei bleibender Schädigung) Hilflosenentschädigung Hinterlassenenrente Prävention Beratung und Kontrolle Aktionen, Kampagnen Sicherheitsprodukte Ausbildung Rehabilitation New Case Management (NCM) Rehaklinik Bellikon Clinique romande de réadaption Sion Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte die nächste Suva-Agentur. Telefon oder

6 Bestellnummer 2846.d

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