Hansruedi Kaiser. Fachrechnen. Vom Kopf auf die Füsse gestellt
|
|
- Ilse Lorenz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hansruedi Kaiser Fachrechnen Vom Kopf auf die Füsse gestellt
2 Vorwort Hansruedi Kaiser, Mathematikdidaktiker und Dozent am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, geht im vorliegenden Unterrichtsmittel neue Wege und stellt nicht mehr theoretische Abhandlungen und entsprechend abstrakte Aufgaben ins Zentrum des Unterrichts, sondern typische berufliche Handlungssituationen. Möglich machen die vom Autor proklamierten neuen Ansätze im Mathematikunterricht an Berufsfachschulen die in den letzten Jahren entstandenen neuen Bildungsverordnungen. Fachrechnen entkommt dem stiefmütterlichen Dasein und sollte nicht mehr wie bisher losgelöst vom Fachunterricht mit einer Lektion pro Woche und anhand von allgemeinbildenden oder fachspezifischen Lehrmitteln unterrichtet werden, sondern wird durch die Abkehr von der fächerorientierten Ausbildung hin zu einem fächerübergreifenden Prozess in die Fachkunde integriert. Der theoretische Mathematikunterricht mit Klassikern wie dem Dreisatz, dem Prozentrechnen oder dem Bruchrechnen hat im vorliegenden Lehrmittel ausge dient. Fachrechnen wird mit einem starken Praxisbezug anhand von alltäglichen Berufssituationen, in denen die Lehrenden mathematisches Wissen und Instrumente anwenden können, vermittelt und gelernt. Ein neuer Ansatz, der für alle Lehrpersonen und Involvierten eine grosse Herausforderung darstellt. Diesen Weg zu gehen lohnt sich, dies kann ich persönlich bestätigen, habe ich doch während meiner Tätigkeit als Berufsfachschullehrer mehrere Jahre auch Fachrechnen unterrichtet. Der vorliegende Ordner ist so aufgebaut, dass im ersten Register die Idee des neuen Ansatzes des Fachrechnens sowie Handlungsanleitungen kurz und knapp erklärt werden. Die Unterlagen zu den übrigen Kapiteln finden sich im Internet ( fachrechnen.ch ). Jede Benutzerin und jeder Benutzer kann selbst entscheiden, welche Seiten ausgedruckt und ins entsprechende Register gelegt werden sollen. Die leeren Register stehen zum individuellen Gebrauch zur Verfügung. Das Lehrmittel bietet so die Möglichkeit, einen persönlichen und für sich relevanten Mathematikunterricht zusammenzustellen. Bern, im Mai 2015 Peter Egger Verleger / Berufsfachschullehrer
3 Wozu dieser Leitfaden? Das Fachrechnen im Rahmen der Berufsbildung hat eine gewisse Tendenz, den Boden unter den Füssen zu verlieren. Es fehlt oft der Praxisbezug. Ein Beispiel dafür findet sich in einem aktuellen Entwurf für die Fachkundeprüfung bei den Köchen : Berechnen / Abgang Die gelieferten Lammkarrees weisen ein Normgewicht von 600 g aus. Beim Parieren fallen 25 % Abgang an. Ein pariertes Lammkarree besteht aus 2/3 Anteil Kotelett-Stück und 1/3 Anteil Nierstück. Aus dem Kotelett-Stück lassen sich 8 Koteletts schneiden. Wie viele Kilogramm Lammnierstück fallen an, wenn Lammkarrees für 120 Koteletts bestellt wurden? Aufgaben dieser Art sind zwar hübsche Rechnungsübungen. Im realen Berufs all tag treten solche Situationen aber nie auf. Beispielsweise ist nicht zu erwarten, dass jemand zwar weiss, dass Lammkarrees für 120 Person bestellt wurden, aber nicht, wie viele Karrees dies sind. Natürlich kann man Fachrechnen als eine Art geistige Gymnastik betreiben und Elektromonteuren im ersten Lehrjahr Bruchterme wie der folgende bearbeiten lassen : 3a - 3b n + x 3n - 3x x 12a - 12b Man kann aber auch der Meinung sein, dass es die Aufgabe der Berufsbildung ist, die Lernenden für den beruflichen Alltag auszubilden, den sie tatsächlich an treffen! Unnötige Stolpersteine wie unverständliche Formeln oder realitätsfremde Aufgaben haben auf dem Weg dorthin nichts zu suchen. Dieser Leitfaden richtet sich an Personen, die in ihrer Funktion als Berufslehrende, Lehrmittelverfassende und / oder OdA Verantwortliche diese Meinung teilen. mehr dazu Online: 1
4 Übersicht Was zu tun ist, um das Fachrechnen «vom Kopf auf die Füsse zu stellen», lässt sich grob in folgende fünf Schritte gliedern : 1. Bedarf ermitteln Berufliche Berechnungssituationen sammeln Geeignete Quellen auswählen. Sicher stellen, dass nichts vergessen geht. Berufliche Berechnungssituationen darstellen Situationen als Geschichten beschreiben. Jede Situation kritisch hinterfragen. «Situierte Kompetenzen» als Darstellungsformat 2. Qualifikationsverfahren anpassen Kongruenz herstellen zwischen dem, was man im Unterricht behandeln möchte, und dem, was an der Prüfung geprüft wird. 3. Didaktik anpassen Von den beruflichen Berechnungssituationen und den Erfahrungen der Lernenden mit diesen Berechnungssituationen ausgehen. Die Lernenden genau in den Punkten unterstützen, in denen sie nicht schon selbst mit diesen Berechnungssituationen umgehen können. Ausführlich daran arbeiten, wie das Gelernte bei der Arbeit im Betrieb einfliessen kann und welche Schwierigkeiten sich dabei ergeben. 4. Lehrmittel erstellen Lernumgebungen gestalten. Didaktische Begleittexte verfassen. 5. Stütz- und Fördermassnahmen gestalten Früherfassung im Unterricht einbinden. Individualisierte Stützkurse einrichten. Dieser Leitfaden findet sich auch online unter Zu vielen Punkten finden sich dort Beispiele und weiterführende Informationen. mehr dazu Online: 2
5 1. Bedarf ermitteln Will man das Fachrechnen konsequent auf den tatsächlichen beruflichen Alltag ausrichten, muss man als erstes wissen, wo in diesem Alltag was und wie gerechnet wird Berufliche Berechnungs situationen sammeln Es hat sich bewährt, zu diesem Zweck eine Liste von Situationen zusammenzustellen, die im beruflichen Alltag immer wieder auftreten und in denen gerechnet wird. So eine Situation könnte sein : «Amir und Beat sind dabei, den Garagenvorplatz an der Talstrasse 12 mit einem neuen Belag zu versehen. Der Belag soll 4 cm dick werden. Sie vermessen zusammen grob den trapezförmigen Vorplatz und berechnen dann auf Grund dieser Masse und mit Hilfe des Taschenrechners, wie viele Tonnen Belag sie benötigen. Diesen bestellen sie anschliessend beim Werk.» Mögliche Quellen Bildungspläne und bestehende Lehrmittel sind nur begrenzt taugliche Quellen für eine Sammlung von echten beruflichen Berechnungssituationen. Sie sind oft das Produkt von Traditionen, die weit zurückreichen und deren Wurzeln nicht einfach auszumachen sind. 1 Eine Ausnahme stellen Bildungspläne dar, die nach der Kompetenzen-Ressourcen-Methode geschrieben sind 1. Die in diesen Plänen enthaltenen Situationen ( nicht die Ressourcen! ) können einen nützlichen Ausgangspunkt darstellen, indem man innerhalb dieser Situationen nach Teilsituationen sucht, in denen gerechnet wird. Ebenfalls nur begrenzt hilfreich ist es, direkt in Betrieben Arbeitsabläufe zu beobachten oder erfahrene Berufsleute zu befragen. Berechnungen im beruflichen Alltag sind typischerweise nahtlos in Handlungsabläufe integriert. Sie sind nur schwer beobachtbar und werden kaum als isolierbarer Teilschritt wahrgenommen. 1 Beispielsweise die Bildungspläne der Polymechaniker / Polymechanikerinnen, der Konstrukteure / Konstrukteurinnen ( ) oder der Bildungsplan der Fachfrau / Fachmann Gesundheit ( ) mehr dazu Online: 3
Fachrechnen von Kopf auf die Füsse gestellt Ein Leitfaden
1 Fachrechnen von Kopf auf die Füsse gestellt Ein Leitfaden Hansruedi Kaiser 2012 2 Wozu dieser Leitfaden? Das Fachrechnen im Rahmen der Berufsbildung hat eine gewisse Tendenz, den Boden unter den Füssen
MehrHANDLUNGSKOMPETENZ UND HANDLUNGSKOMPETENZ-
HANDLUNGSKOMPETENZ UND HANDLUNGSKOMPETENZ- ORIENTIERUNG IM KONTEXT DER BERUFLICHEN GRUNDBILDUNG von André Zbinden-Bühler, Marietheres Schuler und Barbara Petrini (EHB) SELBSTEVALUATION Fragebogen für Lehrpersonen
MehrRainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Flächenberechnungen
MATHEMATIK BASICS Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos Flächenberechnungen Vorwort Dieses Lehrmittel wurde für Lernende in der beruflichen Grundbildung und in Förderkursen sowie für Jugendliche
MehrMarc Peter, Rainer Hofer, Jean-Louis D Alpaos. Arithmetik und Algebra
MATHEMATIK BASICS Marc Peter, Rainer Hofer, Jean-Louis D Alpaos Arithmetik und Algebra Vorwort Zu Beginn der beruflichen Grundbildung haben 0 bis 30 Prozent aller Jugendlichen Schwierigkeiten, dem Unterricht
MehrTotalrevision Informatikpraktiker EBA
Totalrevision Informatikpraktiker EBA Mitgliederversammlung ICT Berufsbildung Bern 21.11.2016 Prozess der Berufsentwicklung ICT Berufsbildung Schweiz 16 11 21 Folie 2 1 Arbeitsmarktanalyse EHB / dynajobs
MehrKompetenzraster Mathematik der GIB Thun
Kompetenzraster Mathematik der GIB Thun Mathematik- Fachkonferenz Hochschule für Technik, FHNW Samstag, 25. Oktober 2008 Folie 1 Fakten zur GIB Thun Berufliche Grundbildung mit EFZ Berufliche Grundbildung
MehrRadumfang bestimmen für Velo- Computer in Acht Schritten
Dieser Text wurde heruntergeladen von der Website fachrechnen.ch. Verweise mit fachrechnen: beziehen sich auf weitere Texte, die dort gefunden werden können. Michael Gisler Alois Blättler Hanspeter Sutter
MehrMATHEMATIK BASICS. Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Formeln umstellen
MATHEMATIK BASICS Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos ormeln umstellen Vorwort ür alle Jugendlichen, die Schwierigkeiten haben, dem Unterricht im achrechnen zu folgen, wurde dieses Lehrmittel
MehrKalkulation vom Kopf auf die Füsse gestellt. Hansruedi Kaiser Umsetzung des RLP Köchin/Koch 2010 Zollikofen/Zürich, 5./6.
Kalkulation vom Kopf auf die Füsse gestellt Hansruedi Kaiser Umsetzung des RLP Köchin/Koch 2010 Zollikofen/Zürich, 5./6. März 2010 Gründe Weniger Zeit (40 anstatt 140 Lektionen) wesentliche Inhalte effizientes
MehrSanft abbremsen ein Beispiel in Acht Schritten
Dieser Text wurde heruntergeladen von der Website fachrechnen.ch. Verweise mit fachrechnen: beziehen sich auf weitere Texte, die dort gefunden werden können. Hansruedi Kaiser Fachrechnen vom Kopf auf die
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrAusführungsbestimmungen KRTP 1W
Konstrukteurin EFZ / Konstrukteur EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Version 1.1 vom 01. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben der Bildungsverordnung... 2 2. Vorgaben
MehrSchuljahresbeginn 2009/10 Unterstützungsmassnahmen und ihre Umsetzung. Referat von Projektleiterin Ruth Bieri. Sehr geehrte Damen und Herren
Schuljahresbeginn 2009/10 Unterstützungsmassnahmen und ihre Umsetzung Referat von Projektleiterin Ruth Bieri Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Medienschaffende In meinen folgenden Ausführungen werde
MehrModulbeschreibungen Pädagogische Fördermassnahmen
Modulbeschreibungen Pädagogische Fördermassnahmen Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS vom 1. August 2012 (Stand am 14. Februar 2014) Die Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Pferdewartin EBA / Pferdewart EBA 1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung
MehrKompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung?
Kompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung? Workshop an der Tagung der Praktikumslehrpersonen in den Lehrgängen für Berufsfachschullehrpersonen der PH Zürich Donnerstag, 03. September 2015
MehrBERUFSLEHRE EIN NEUSTART
BERUFSLEHRE EIN NEUSTART Modul 1 Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Tanja Rüdisühli Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT
MehrAusbilden mit der Ko-Re-Methode
Ausbilden mit der Ko-Re-Methode Andreas Grassi, Zentrum für Berufsentwicklung Implementierung Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Multiplikatorenschulung Modul 2, 24. Februar 2011, Zollikofen
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrMATHEMATIK BASICS. Rainer Hofer. Grundlagen der Mechanik
MATHEMATIK BASICS Rainer Hofer Grundlagen der Mechanik Vorwort Zu Beginn der beruflichen Grundbildung zeigen sich bei 20 bis 30 Prozent aller Jugendlichen Schwierigkeiten, dem Unterricht im Fachrechnen
MehrSchweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule
MehrMATHEMATIK BASICS. Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Trigonometrie
MATHEMATIK BASICS Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos Trigonometrie Vorwort In allen technisch-konstruktiven Berufen sind die Kenntnisse der Dreieckslehre von grosser Bedeutung. Für Lernende,
MehrRainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Prozente
MATHEMATIK BASICS Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos Prozente Vorwort Dieses Lehrmittel wurde für Lernende in der beruflichen Grundbildung und in Förderkursen sowie für Jugendliche in Brückenangeboten
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche
MehrSprachförderung im berufskundlichen und allgemein bildendem Unterricht
CAS PFM Basel-Landschaft 2: Lernschiene 15 vom 26. April 2010 Sprachförderung im berufskundlichen und allgemein bildendem Unterricht Ausgangslage: Die Tagesveranstaltung vom 25. März 2010 war dem Thema
MehrAusführungsbestimmungen AUTP 1W
Automatiker/in EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AUTP 1W Version 1.1 vom 1. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der «Verordnung über die berufliche Grundbildung»...
Mehr4. Unterrichtsunterlagen
4. Unterrichtsunterlagen 4.1. Erfahrungen sammeln / Erfahrungen schildern Abbildung 1: Vorbereitungsauftrag, Schritt 1 & 2 KNW Modul 9 Benjamin Roth Seite 17 / 38 4.2. Aufgabe bearbeiten / Lösungen kritisch
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
im Berufsfeld Verkehrswegbau mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des
MehrÜber das zweisprachige Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Merkblatt Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung 03. November 2017 1/5 Über das zweisprachige Qualifikationsverfahren in der beruflichen Grundbildung
MehrHerzlich Willkommen zur Infoveranstaltung. Fit für die digitale Zukunft. Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019)
Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung Fit für die digitale Zukunft Dank dem/der NEUEN Mediamatiker/-in EFZ (BIVO 2019) Lernort-Kooperation ICT Berufe visuelle Erläuterung dazu im MMA-LOK-Film Zentralschweiz
MehrBasismodul (Pflichtmodul) Kompetenzorientiert fördern und begleiten 1 5 ECTS-Kreditpunkte
Modulbeschreibungen Fördern und Begleiten Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS vom 20. Mai 2016 (Stand am 15. September 2016) Die Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung EHB,
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann
MehrLEHRPLAN FÜR DIE BERUFSFACHSCHULEN, SCHULLEHRPLÄNE. Angebotsbeschreibung UMSETZUNG BERUFLICHE GRUNDBILDUNG
LEHRPLAN FÜR DIE BERUFSFACHSCHULEN, SCHULLEHRPLÄNE Angebotsbeschreibung UMSETZUNG BERUFLICHE GRUNDBILDUNG Angebote für die Umsetzung von beruflichen Grundbildungen Bildungserlasse Bildungsverordnung Bildungsplan
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Fachrichtung Textile und elastische Beläge Fachrichtung Parkett Version vom 3. April 2014 aktualisiert am 21. Mai
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Verkürzte Grundbildung für Erwachsene zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit (FaGe) EFZ im Kanton Thurgau Die verkürzte Grundbildung Fachfrau Gesundheit/Fachmann
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen, Rahmenbedingungen, Planung Das Tätigkeitsprofil Das Berufsentwicklungsprofil
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Grundlagen, Rahmenbedingungen, Planung................ 9 1.1 Einleitung..................................... 10 1.2 Der Reformprozess im Allgemeinen.................... 13
MehrTätigkeits- und Berufsentwicklungsanalyse sowie Erarbeitung des Qualifikationsprofils
Analyse-Workshops im Überblick BERUF Tätigkeits- und Berufsentwicklungsanalyse sowie Erarbeitung des Qualifikationsprofils Workshop 1: Berufliche Tätigkeiten sammeln und beschreiben Workshop 2: Berufliche
MehrAusbildungsprogr amm für die überbe trieblichen. überbetriebliche Kurse (ük) Kompetenznachweise
Angebotsbeschreibung Umsetzung Berufliche Grundbildung Dokumente für die überbetrieblichen Kurse (ük): überbetriebliche Kurse (ük) Ausbildungsprogr amm für die überbe trieblichen Kurse, Kompe tenznachweise
MehrDie Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE
1 éducation21 Forum «nachhaltig zukunftsfähig berufsbildend» Donnerstag, 14. April 2016, Kornhausforum Bern Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE Roland Hohl,
MehrAusführungsbestimmungen AATP 1W
Anlagen- und Apparatebauerin EFZ / Anlagen- und Apparatebauer EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AATP 1W Version 1.0 vom 10. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der
MehrBerufsreformen in der Schweiz. Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen
Berufsreformen in der Schweiz Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen Barbara Petrini barbara.petrini@ehb-schweiz.ch Kontaktseminar EHB Zollikofen, 30. Juni 2011 Inhalt der Präsentation Ausgangslage
MehrEinleitung zur Projektarbeit Evaluation Bili-Klassen ( )
Evaluation Bili Klassen Einleitung zur Projektarbeit Evaluation Bili-Klassen (2014-2017) Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Kauffrau EFZ hat Frau ihr erstes eigensta ndiges Projekt mit dem Thema bilingualer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Diagnose-, Übungs- und Vertiefungsmaterial zu quadratischen Gleichungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: quadratischen Gleichungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorüberlegungen Ziele und Inhalte: Die Schüler festigen
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Reifenpraktikerin / Reifenpraktiker 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Gipserin-Trockenbauerin EFZ / Gipser-Trockenbauer EFZ Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die
MehrCLEVERE INSTRUMENTE FÜR EINE LEBENSNAHE ALLGEMEINBILDUNG
K O M P E T E N Z E N T W I C K L U N G I M A L L G E M E I N B I L D E N E N U N T E R R I C H T CLEVERE INSTRUMENTE FÜR EINE LEBENSNAHE ALLGEMEINBILDUNG RUTH SCHORI BONDELI, DANIEL SCHMUKI, MARKUS ERNE
MehrNeue Wege zu höheren Zielen.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern...
MehrZertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht
Zertifikatsstudiengang berufskundlicher Unterricht Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen bzw. Höheren Fachschulen und Berufsbildner/in ÜK im Nebenberuf Auf einen Blick Zertifikatsstudiengang
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>
Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis. Einkauf am Markt
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Einkauf am Markt Mathematik 6. Schulstufe Arbeiten mit Zahlen und Maßen Arbeiten mit (positiven rationalen) Zahlen, um vielfältige und auch komplexere
MehrEine Aufgabe aus der vierten Klasse (Prediger 2010):
Dieser Text wurde heruntergeladen von der Website fachrechnen.ch. Verweise mit fachrechnen: beziehen sich auf weitere Texte, die dort gefunden werden können. Hansruedi Kaiser Fachrechnen vom Kopf auf die
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI vom 10. September 2015 und zum Bildungsplan vom 10. September 2015 für
MehrKompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007)
Kompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007) Handlungsbereiche Beobachten, Erfassen, Beschreiben Untersuchen, Bearbeiten, nterpretieren Bewerten, Entscheiden, Handeln Umfasst die Kompetenz, Vorgänge
MehrBERUFSREFORM POLYMECHANIKER EFZ UND PRODUKTIONSMECHANIKER EFZ. Die neuen Aufgaben des Lehrbetriebes
BERUFSREFORM POLYMECHANIKER EFZ UND PRODUKTIONSMECHANIKER EFZ Die neuen Aufgaben des Lehrbetriebes Struktur der beruflichen Grundbildung Übersicht b.1 b.4 e.1 e.8 s.1 s.20 / Befreite Lehrbetriebe Basisausbildung
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung. Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI vom 20. September 2011 und zum Bildungsplan vom 20. September 2011 für
MehrSprache und Kommunikation an der Berufsfachschule
Daniela Plüss Saskia Sterel Didaktische Hausapotheke Band 2 Sprache und Kommunikation an der Berufsfachschule Unterrichtsmaske und Sprachspeicher 6 Inhalt Vorwort des Herausgebers...................................................
MehrEntwurf. ICT-Fachfrau / ICT-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Entwurf Qualifikationsprofil ICT-Fachfrau / ICT-Fachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom Gestützt auf die Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung für ICT-Fachfrau und ICT-Fachmann
MehrBerufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ. Praxisteil. paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.
Berufliche Grundbildung Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Praxisteil paritätische kommission für die berufsbildung sgd sgv 26.3.2010 1 Ich glaube, dass das Wesen des gestalterischen Ausdrucks darin besteht,
MehrZertifikatsstudiengang BKU. Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen. Zentrum für berufliche Weiterbildung
Zertifikatsstudiengang BKU Für nebenberufliche Lehrpersonen an Berufsfachschulen Zentrum für berufliche Weiterbildung Studieninhalte Ausrichtung Modul 1: Den Unterrichtsalltag planen, gestalten und umsetzen
MehrFachrechnen vom Kopf auf die Füsse gestellt
Fachrechnen vom Kopf auf die Füsse gestellt Hansruedi Kaiser Januar 2010 1 Der traditionelle Zugang über den Kopf Nehmen wir an, Prozentrechnen stehe auf dem Stundenplan. Traditionell spielt sich dann
MehrInterner Lehrplan. Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog. März 2014 / Tanja Messerli (ME) für das Fach Kundendialog (KUDI) Abteilungsleiter/in
Interner Lehrplan für das Fach Kundendialog (KUDI) Abteilungsleiter/in Abteilung Tanja Messerli Grundbildung Kundendialog Datum März 2014 / Tanja Messerli (ME) 1. Rechtliche Grundlage Bildungsplan zur
MehrLernbereiche & Lernzielstufen FC055DD1809 1
Lernbereiche & Lernzielstufen 1 Die Lernbereiche (I) Kognitiv (= Kopf: denken & lernen) Wissen wird vermittelt Verarbeitung und Darstellung des Gelernten (prüfen, ermitteln, beurteilen, beschreiben) z.b.
MehrFestansprache von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Rededauer: 10
Lehrabschlussfeier Assistentin/ Assistent Gesundheit und Soziales (AGS) Freitag, 05.07.2013, 17.00 bis 18.30 Uhr Hotel National, Theatersaal, Hirschengraben 24, 3011 Bern Festansprache von Herrn Regierungsrat
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
im Berufsfeld Verkehrswegbau mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI
MehrInformationen zur Lern- und Leistungsdokumentation. Name. Vorname. Firma. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz
Name Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation Vorname Firma email Mobile Lehrbeginn Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz Betrieb Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule
MehrNach der Klausur = vor der Klausur Klausuren planen Aufgabenstellungen analysieren Kognitive Anforderungen
Inhalt Vorwort... 9 1 Nach der Klausur = vor der Klausur... 13 1.1 Einsicht in die Klausur nehmen... 13 1.2 Lern- und Prüfungsverhalten ändern... 15 2 Klausuren planen... 17 2.1 Vier Schritte der Klausurbewältigung...
MehrBILI! UNTERRICHT IN ZWEI SPRACHEN
BILI! UNTERRICHT IN ZWEI SPRACHEN Beruflich mobil dank Fremdsprachen BILI IN KÜRZE BILI! Zwei Sprachen in einem Fach WAS ist BILI? Im sogenannten bilingualen Unterricht (BILI) werden zwei Sprachen gesprochen:
MehrLeitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis
Unterstützt durch das SBFI Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Vorbemerkung Der Leitfaden der Verbundpartner (SBBK, SBFI, nationale OdA) unterstützt
MehrDetailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann
Ecole professionnelle commerciale EPC Kaufmännische Berufsfachschule KBS Derrière-les-Remparts 1a, 1700 Fribourg/Freiburg T +41 26 305 25 26, epc-info@edufr.ch www.epcfribourg.ch www.kbsfreiburg.ch Detailhandelsfachfrau
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bruch, Dezimalbruch oder Prozentsatz? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bruch, Dezimalbruch oder Prozentsatz? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Zahlen und Größen Beitrag 25 Bruch,
MehrInformationsveranstaltung 2017 WILLKOMMEN WELCOME. Fachkommission Informatik
Informationsveranstaltung 2017 WILLKOMMEN WELCOME Fachkommission Informatik 1 Themen Intervision - Konsolidierungsprojekt Informationen von der Berufsfachschule Qualifikationsverfahren ab 2018 Neues Berufsbild
MehrVorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt:
6.2 Anleitung zum Erstellen der Lerndokumentation Vorteile von Lerndokumentationen Es gibt diverse Gründe, warum sich das Erstellen von Lerndokumentationen lohnt: Zusammenfassen der neugelernten Arbeitstechniken
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrKurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner
Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Malerin EFZ/ Maler EFZ 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des
MehrBerufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013
Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrDas Experiment im Chemie-Unterricht
Fachdidaktik Chemie ETH Das Experiment im Chemie-Unterricht S. 1 Das Experiment im Chemie-Unterricht Ort: Kantonsschule Freudenberg, Zürich Leitung: A. Bärtsch Übersicht Start-Tag: Samstag, 4. Nov. 2017,
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrHANDLUNGSKOMPETENZ UND HANDLUNGSKOMPETENZ-
HANDLUNGSKOMPETENZ UND HANDLUNGSKOMPETENZ- ORIENTIERUNG IM KONTEXT DER BERUFLICHEN GRUNDBILDUNG von André Zbinden-Bühler, Marietheres Schuler und Barbara Petrini (EHB) 1 HANDLUNGSKOMPETENZ Es existieren
MehrInformationsanlass berufliche Grundbildung Netzelektriker/in EFZ
Prozesse Berufsbildung Netzelektriker Informationsanlass berufliche Grundbildung Netzelektriker/in EFZ Gesetzliche Grundlagen Rolf Felser, Projektleiter Implementierung Grundbildung Netzelektriker/in EHB
MehrTeil (C) Beweisen am Gymnasium
Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik
MehrRainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos. Arithmetik und Algebra. Neu mit 14 Lernfilmen von Oliver Szalatnay
MATHEMATIK BASICS Rainer Hofer, Marc Peter, Jean-Louis D Alpaos Arithmetik und Algebra Neu mit 14 Lernfilmen von Oliver Szalatnay Vorwort Dieses Lehrmittel wurde für Lernende in der beruflichen Grundbildung
MehrInterner Lehrplan. Monika Baumgartner Grundbildung Kundendialog. 30. Mai 2011 Marianne Rohrer (ROHM) für das Fach Sprache und Kommunikation (ABUSK)
Interner Lehrplan für das Fach Sprache und Kommunikation (ABUSK) Fachverantwortliche/r Abteilung Monika Baumgartner Grundbildung Kundendialog Datum 30. Mai 2011 Marianne Rohrer (ROHM) 1. Rechtliche Grundlage
MehrZusatzausbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) pädagogische Fördermassnahmen (PFM)
Zusatzausbildung Certificate of Advanced Studies (CAS) pädagogische Fördermassnahmen (PFM) Personalförderungsprojekt der Berufsfachschulen des Kantons Basellandschaft 1. Ausgangslage Der Kanton Baselland
Mehr«Nicht dem Leben Jahre hinzufügen, sondern den Jahren Leben geben.»
«Nicht dem Leben Jahre hinzufügen, sondern den Jahren Leben geben.» Jean-Jacques Rousseau Angebot 14 182 170 ca.60 Wohnhäuser mit Einzelund Zweierzimmer Pflegeplätze für das Alter Betreuungsplätze für
MehrKonzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1. Ausbildung Eidg. Berufsattest (EBA) an WSKV Chur Die zweijährige Grundbildung mit Berufsattest ist
MehrHans Stephani, Hugo Zimmermann, Micha Ruflin. Detailhandel Gesellschaft DHF. Gesellschaft DHF. Handbuch für Lehrpersonen
Hans Stephani, Hugo Zimmermann, Micha Ruflin Detailhandel Gesellschaft DHF Handbuch für Lehrpersonen Gesellschaft DHF VORWORT 3 Vorwort zur 7. Auflage Die vorliegende Neuauflage des Handbuches für Lehrpersonen
MehrKompetenzraster Mathematik 7
Bruchrechnen Ich kann mit Brüchen Grundrechenarten sicher durchführen. Ich kann mit Brüchen Anwendungsaufgaben lösen. Ich kann Bruchterme und Bruchgleichungen aufstellen. Zahlen Ich kann mit positiven
MehrEinsätze von Compad Vorwissen darstellen Vorstellungen durcharbeiten Gelerntes darstellen
1 Einsätze von Compad Vorwissen darstellen Vorstellungen durcharbeiten Gelerntes darstellen Kursunterlagen, Manfred Künzel, 3. 2008 Hintergrund von Hansruedi Kaiser 1 Bilder und Strukturen schaffen Compad
MehrEinladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II
Einladung zur KADER-Tagung LP 21 Sek II Sehr geehrte Damen und Herren Mit der Einführung des Lehrplans 21 findet an den Deutschschweizer Volksschulen aktuell eine bedeutende Veränderung statt. Dabei spielt
MehrKompetenzenportfolio. Definition Kompetenzenportfolio. Aufgaben der Lernenden. Einführung
Kompetenzenportfolio Leistungsziel 7.4.3 für die Berufsschule gemäss Standardlehrplan : Aus den Tätigkeiten und Kompetenzen ein Kompetenzenportfolio ableiten I: Definition Kompetenzenportfolio I: Sinn
MehrSchulung neue Bildungsverordnung FaGe
Schulung neue Bildungsverordnung FaGe 1 Ziele Anpassung neue Bildungsverordnung FaGe verstehen Notwendigkeiten des situativ orientierten Lernens erkennen Neugestalteter Kompetenznachweis kennen und umsetzen
MehrEmpfehlung Verkürzung der Ausbildungsdauer mit entsprechender Vorbildung
Empfehlung Verkürzung der Ausbildungsdauer mit entsprechender Vorbildung - Informatikpraktiker/in EBA zu - ICT-Fachfrau EFZ / ICT-Fachmann EFZ zu - Informatiker/in EFZ Neue Ausrichtung der Beruflichen
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrSachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch
Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung sowie
MehrATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN
ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN Ursula Scharnhorst & Nadine Kipfer November 2016 Lerndokumentation
Mehr