Trainingssequenz. im Beruf und Alltag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trainingssequenz. im Beruf und Alltag"

Transkript

1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Philosophische Fakultät Institut für Auslandsgermanistik und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Trainingssequenz Emotionale Intelligenz als Erfolgsfaktor im Beruf und Alltag im Rahmen der Veranstaltung Didaktik und Konzeption interkultureller Trainings Daria Antonova (151287) M.A. Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement 3. Fachsemester Jena, 2016

2 Art der Trainingssequenz: kulturunspezifisch, mit informatorischen und interaktiven Elementen Lehr-/Lernziele der Trainingssequenz: den Begriff Emotionale Intelligenz kennenlernen seine Nutzmöglichkeiten bestimmen eigene Emotionale Intelligenz erkennen Zielgruppe: Multikulturelle Gruppe mit ca. 20 Personen in einer offenen Weiterbildungsveranstaltung mit heterogenen Tätigkeitsprofilen. Alle verfügen über eine akademische Ausbildung oder streben diese an. Zeitvolumen für die Durchführung der Trainingssequenz: 20 Minuten; Vorbereitungsmöglichkeiten für die Teilnehmer bestehen nicht; es handelt sich um eine punktuelle und isolierte Personalentwicklungsmaßnahme. Infrastruktur des Trainings: 1 Seminarraum für 25 Personen mit kompletter Konferenzausstattung einschließlich Internetanschluss Material: Handouts Emotionale Intelligenz und Fallbeispiel, Infoblatt Emotionale Intelligenz und Übungsblatt IQ vs. EQ für Trainer, 5 Umschläge für die Übung IQ vs. EQ: Was gehört zu?, Stifte und Papier

3 Stufe Konkretes Lernziel Inhalt Anmerkungen Material Zeit Aktivierung der Vorkenntnisse der Teilnehmenden Die Teilnehmenden ins Thema einführen Übung Assoziogramm : Kernbegriff Emotionale Intelligenz Interaktive Übungsform - erfahrungsorientiert Die Übung wird im gemeinsamen Kreis gemacht. Die Assoziationen der Teilnehmer zum Kernbegriff werden vom Trainer sofort auf die Tafel aufgeschrieben: Was verstehen Sie unter dem Begriff Emotionale Intelligenz? Welche Assoziationen löst der Begriff aus? Tafel zum Aufschreiben der Ideen, Kreide 4 min. Wichtig: am Anfang werden die Kommunikationsregeln geklärt, damit alle gleichzeitig nicht reden. Die Einleitung des Trainers als Übergang zur nächsten Stufe: wie die genannten Sachen widerspiegeln sich im Begriff Emotionale Intelligenz Wissensinput Vorstellung des Begriffs Emotionale Intelligenz und seiner Elemente Handout Emotionale Intelligenz (für die Teilnehmenden) Nach dem Vortrag des Trainers werden die Verständnisfragen geklärt. Handouts, Infoblatt (für Trainer) 3 min. Informatorischer Vortrag des Trainers Erarbeitung vom Kernmaterial Unterschiede zwischen IQ und EQ verstehen Die von EQ geprägten Handlungen und Eigenschaften im Berufsalltag erkennen Übung IQ vs EQ: Was gehört zu? Interaktive Übungsform Die Übung wird in Gruppen gemacht (ca. 4-5 Gruppen). Die Tische sind notwendig. Sie sollen vor dem Anfang des Trainings vorbereitet sein. Nach der Übung ist eine kleine Reflexionsrunde möglich, um die Fragen der Teilnehmenden und Schwierigkeiten zu klären. Umschläge mit Bildern und Sets der Merkmale Übungsblatt (für Trainer) 4 min.

4 Anwendung vom Gelernten Mit dem Begriff Emotionale Intelligenz arbeiten und Anwendungspotenziale für den HR-Bereich verstehen und nutzen Handout Fallbeispiel Kognitive und interaktive Übungsform Die Übung wird in Gruppen gemacht. Jede Gruppe bekommt Papier und Stifte. Nach der Besprechung in Gruppen werden alle Zettel gesammelt und auf der Tafel in Form einer Mind-Map dargestellt. Handout Fallbeispiel, Papier, Stifte 5 min. Mind-Map: Emotionale Intelligenz und ihre Elemente welchen Elementen entsprechen die Fragen? (z.b. Frage: Könnten Sie ihre Stärke beschreiben? Selbstwahrnehmung) Feedback vom Trainer zu den Ergebnissen: Entsprechen die Ergebnisse dem Begriff Emotionale Intelligenz? Gibt es Elemente von EQ, die nicht dargestellt wurden? Haben Sie schon auf gleiche Fragen in Vorstellungsgesprächen geantwortet? Transfer vom Gelernten Eigene emotionale Intelligenz einschätzen Reflexionsrunde erfahrungsorientiert Selbstreflexion im gemeinsamen Kreis. Reflexionsfragen (zur Auswahl für den Trainer): Welche Rolle spielt die Emotionale Intelligenz in meinem Leben? Orientiere ich mich oft auf meine persönlichen und sozialen Kompetenzen, z.b. in Konflikten, im Alltag? Ist es für mich wichtig, emotional intelligent zu sein? 4 min.

5 Die Fragen werden zum Nachdenken und zur Selbstreflexion der Teilnehmenden gestellt. Wegen der Zeit werden nur 4-5 Teilnehmende nach der Meinung gefragt. Am Ende kommt das Schlusswort der Trainer: Die Emotionale Intelligenz beeinflusst unser Leben und unsere Arbeit. Obwohl der Begriff einige Kontroverse im wissenschaftlichen Diskurs auslöst, zählt man ihm zu den wichtigsten Anforderungen im Beruf, weil richtiger Umgang mit Menschen und Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen zum Erfolg im Leben und Beruf führen.

6 Infoblatt Emotionale Intelligenz (für Trainer) Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit, Emotionen in Bezug auf sich selbst und andere Menschen wahrzunehmen, auszudrücken, zu verstehen und sinnvoll zu handhaben. Das Konzept wurde von dem Harvard-Psychologen Daniel Goleman in der Mitte der 90-er eingeführt und seit der Zeit wurde EI zu einem Standardbegriff und einer der wichtigsten Anforderungen im Personalbereich. Eine emotionale Begabung ist beispielsweise bei der Mitarbeiterführung von Vorteil und allgemein dort, wo diplomatisches Fingerspitzengefühl gefragt ist, wie bei Verhandlungen und generell im Umgang mit Menschen. In seinem zweiten Buch Working with Emotional Intelligence untersucht Goleman die Frage, welchen Stellenwert EI am Arbeitsplatz einnimmt, dabei stellt Golemen das erweiterte Modell der EI vor. 1. Persönliche Kompetenzen: Selbstwahrnehmung, Selbstregulierung und Motivation sind die Basis. Darauf bauen bestimmte emotionale Qualitäten auf: - Emotionales Bewusstsein, zutreffende Selbsteinschätzung und Selbstvertrauen resultieren aus der beobachtenden Aufmerksamkeit, die wir unseren Gefühlen entgegenbringen. - Selbstkontrolle, Vertrauenswürdigkeit, Gewissenhaftigkeit, Anpassungsfähigkeit und Innovationsfreude sind wertvolle emotionale Konsequenzen, die aus der Regulierung der persönlichen Gefühle hervorgehen. - Leistungsdrang und Engagement beruhen auf emotionaler Eigenmotivation. 2. Soziale Kompetenzen: Die Basis bilden Empathie und soziales Geschick. - Einfühlungsvermögen gewährleistet das Verständnis der anderen, führt zu einer Förderung und Entwicklung von Mitarbeitern, garantiert Service- bzw. Kundenorientierung. - Soziale Fähigkeiten erstrecken sich auf emotionale Kompetenzen wie Einflussnahme, Kommunikation, Führung, Initiative, den Aufbau von Beziehungen, Zusammenarbeit und Teamfähigkeit. 1 1 Quelle: Günter Bachmann. Literatur und Management: kulturelle Dimensionen der Emotionalen Intelligenz. Hamburg: Artislife Press, 2005.

7 HANDOUT Emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz: die Fähigkeit, Emotionen in Bezug auf sich selbst und andere Menschen wahrzunehmen, auszudrücken, zu verstehen und sinnvoll zu handhaben. 1. Persönliche Kompetenzen: Selbstwahrnehmung, Selbstregulierung und Motivation - Emotionales Bewusstsein, zutreffende Selbsteinschätzung und Selbstvertrauen - Selbstkontrolle, Vertrauenswürdigkeit, Gewissenhaftigkeit, Anpassungsfähigkeit und Innovationsfreude. 2. Soziale Kompetenzen: Empathie und soziales Geschick. - das Verständnis der anderen, Förderung und Entwicklung von Mitarbeitern, Servicebzw. Kundenorientierung. - Einflussnahme, Kommunikation, Führung, Initiative, den Aufbau von Beziehungen, Zusammenarbeit und Teamfähigkeit. - Leistungsdrang und Engagement.

8 ÜBUNG IQ vs EQ: WAS GEHÖRT ZU? Ziel: Unterschiede zwischen IQ und EQ erkennen und verstehen Teilnehmerzahl: unbegrenzt Material: 5 Umschläge mit dem Bild (s. in Trainingsdokumentation) und dem Set von IQ-/EQ-Merkmalen aus dem Arbeitsalltag (die Liste mit Merkmalen ausdrucken und zerschneiden). Die Zahl der Umschläge hängt von der Größe der Gruppe (1 Umschlag 4-5 Personen) Verlauf der Übung: Die Teilnehmenden verteilen sich in Gruppen (4-5 Personen). Jede Gruppe bekommt einen Umschlag. Die Teilnehmenden sollen bestimmen, welche Charakteristiken zu IQ-Bereich gehören, d.h. von unserem Denken geprägt sind, und welche Merkmale Emotionale Intelligenz oder EQ vorstellen. Reflexion (extra): - Haben die Teilnehmenden Fragen? - Hatten sie Schwierigkeiten mit der Bestimmung der Merkmale? - Gab es Merkmale, die den beiden Bereichen passen bzw. aus beiden Perspektiven betrachtet werden können? -.

9 IQ-Merkmale: Ich verstehe die Beziehungen zwischen den genannten Objekten und kann die logisch begründen. Ich beherrsche 3 Sprachen und verfüge über Programmierungsfähigkeiten. Ich kann die Probleme nach dem eigenen Wissensstand neutral und unabhängig bewerten. Ich verstehe, wie die Arbeitsprozesse laufen und kann gut die potenzielle Problemstelle einschätzen. Ich motiviere mich selbst durch neue Herausforderungen in der Arbeit, die zum Nachdenken anregen. Meine Kritik ist rational geprägt. Ich kann die Leitung der Abteilung übernehmen, da ich über bestimmte Kenntnisse und notwendige Kompetenzen verfüge. EQ-Merkmale: Ich bemerke sofort, wenn meine Kollegin sich schlecht fühlt. Ich habe einen bestimmten Einfluss auf meine Mitarbeiter. Ich kann gut die Aufgaben im Team verteilen, weil ich verstehe, wer für welche Aufgabe besonders geeignet ist. In Krisensituationen bleibe ich ruhig, weil es den Mitarbeitern Sicherheitsgefühl gibt. Ich bin ein guter Gesprächspartner. Ich weiß meine Bedürfnisse, Ziele und Motive. Ich kann mich in meine Kollegen hineinversetzen und verstehen z.b., was sie bewegen oder warum sie enttäuscht sind. Ich kenne die Namen aller Kollegen und ihre Geburtstage 1 1 Beide möglich, weil es nicht geklärt ist, ob es meine Arbeitsaufgabe ist (meine Pflicht) oder ob es mein eigener Wunsch ist, weil ich mich um meine Kollegen kümmere.

10

11 HANDOUT FALLBEISPIEL Bitte lesen Sie dieses kleine Fallbeispiel und versuchen Sie den Fall aus der EQ-Sicht zu lösen. Das Unternehmen X stellt unterschiedliche Dienstleistungen zur Verfügung. Es ist sehr erfolgreich. Das Unternehmen positioniert sich als kundenorientiertes Unternehmen. Die Unternehmensleitung fördert die Politik der emotionalen Intelligenz bei den Mitarbeitern. Sie entscheidet sich, die Recruitingmaßnahmen ebenso von der EQ-Perspektive zu führen. Die Leitung gibt dem HR-Team die Aufgabe, die möglicheт Fragen für die Vorstellungsgespräche zu entwickeln. Die Fragen sollen der EQ-Politik des Unternehmens entsprechen, d.h. sie sollen die emotionale Intelligenz der Bewerber entdecken. Sie sind jetzt in diesem HR-Team und sollen die Fragen für die Vorstellungsgespräche erarbeiten. HANDOUT FALLBEISPIEL Bitte lesen Sie dieses kleine Fallbeispiel und versuchen Sie den Fall aus der EQ-Sicht zu lösen. Das Unternehmen X stellt unterschiedliche Dienstleistungen zur Verfügung. Es ist sehr erfolgreich. Das Unternehmen positioniert sich als kundenorientiertes Unternehmen. Die Unternehmensleitung fördert die Politik der emotionalen Intelligenz bei den Mitarbeitern. Sie entscheidet sich, die Recruitingmaßnahmen ebenso von der EQ-Perspektive zu führen. Die Leitung gibt dem HR-Team die Aufgabe, die möglicheт Fragen für die Vorstellungsgespräche zu entwickeln. Die Fragen sollen der EQ-Politik des Unternehmens entsprechen, d.h. sie sollen die emotionale Intelligenz der Bewerber entdecken. Sie sind jetzt in diesem HR-Team und sollen die Fragen für die Vorstellungsgespräche erarbeiten.

Africa is not a Colour- it s a Place Diversität und Vielfalt im südlichen Afrika

Africa is not a Colour- it s a Place Diversität und Vielfalt im südlichen Afrika Friedrich-Schiller-Universität Jena Philosophische Fakultät Institut für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation MA.IWK.P4 -Trainingssequenz Wintersemester 2014/15, 3. Master Semester Prof. Dr. Bolten

Mehr

Zwischen den Stühlen Aus Unterschieden Synergien schaffen

Zwischen den Stühlen Aus Unterschieden Synergien schaffen Didaktik und Konzeption interkultureller Trainings Modul MA.IWK.P4 Herr Prof. Dr. Jürgen Bolten Trainingskonzeption Laura Breuer WS 2014/2015-05.01.2015 Zwischen den Stühlen Aus Unterschieden Synergien

Mehr

Esskultur(en) der Mensch ist, was er isst (Ludwig Feuerbach 1850)

Esskultur(en) der Mensch ist, was er isst (Ludwig Feuerbach 1850) Friedrich-Schiller-Universität Jena Studiengang: Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement (M.A.) Marcel Sommer Esskultur(en) der Mensch ist, was er isst (Ludwig Feuerbach 1850)

Mehr

Die Macht der (fehlenden Worte) Eine Trainingssequenz zur Bedeutung von Feedback im Arbeitskontext

Die Macht der (fehlenden Worte) Eine Trainingssequenz zur Bedeutung von Feedback im Arbeitskontext Thema der Trainingssequenz: Lehr-/ Lernziele der Trainingssequenz: Vorgegebene Rahmenbedingungen: Zielgruppe: Zeitvolumen für die Durchführung der Trainingssequenz: Infrastruktur des Trainings (Räume,

Mehr

Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF

Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE

Mehr

Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz

Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen

Mehr

ENTWICKLUNG EINER TRAININGSSEQUENZ

ENTWICKLUNG EINER TRAININGSSEQUENZ Friedrich-Schiller-Universität Jena Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Seminar: Konzeption interkultureller Trainings Dozent: Prof. Dr. Jürgen Bolten Wintersemester 2014/2015 ENTWICKLUNG EINER TRAININGSSEQUENZ

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11

Inhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind

Mehr

Konzeption interkultureller Trainings

Konzeption interkultureller Trainings Friedrich-Schiller-Universität Jena Studiengang: Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement Modul: MA. IWK. P4 Prof. Dr. Jürgen Bolten Vorgelegt von: Marike Seusing Matrikelnummer:

Mehr

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit

Mehr

Schlüssel-Kompetenzen zur Bewältigung Situationen der interkulturellen Kommunikation bewusst machen

Schlüssel-Kompetenzen zur Bewältigung Situationen der interkulturellen Kommunikation bewusst machen Schlüssel-Kompetenzen zur Bewältigung Situationen der interkulturellen bewusst machen Art der Trainingssequenz Kulturunspezifische Trainingseinheit mit informatorischen, erfahrungs- und interaktionsorientierten

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.: Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,

Mehr

Emotionale Intelligenz

Emotionale Intelligenz Christian Menschel - 11487 21.06. 2006 50% Prozent aller Ehen scheitern in Deutschland Tendenz weiter steigend. 4,5 Mio. Arbeitslose in Deutschland Frage: Hoher Intelligenz Quotient = persönlicher und

Mehr

INTERKULTURELLE TRAININGS IN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT: BESTANDSAUFNAHME, ANALYSE UND AUSBLICK

INTERKULTURELLE TRAININGS IN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT: BESTANDSAUFNAHME, ANALYSE UND AUSBLICK INTERKULTURELLE TRAININGS IN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT: BESTANDSAUFNAHME, ANALYSE UND AUSBLICK Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil) Vorgelegt dem Rat der Philosophischen

Mehr

Thema der Trainingssequenz Vom Konstruktivismus lernen: Entwicklung einer professionellen Haltung als Trainer

Thema der Trainingssequenz Vom Konstruktivismus lernen: Entwicklung einer professionellen Haltung als Trainer Friedrich Schiller Universität Jena Master Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikation, WS 2013/2014 Konzeption interkultureller Trainings Seminarleitung: Prof. Dr. Jürgen Bolten & Dr. Katharina

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.

Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen. Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen. 3-Tage Intensiv-Seminar für Führungskräfte Seminar mit Zertifikat persolog Persönlichkeitsmodell Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.

Mehr

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?

Mehr

Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle Kommunikation Thema der Trainingssequenz: Interkulturelle Kommunikation Art der Trainingssequenz: Kulturübergreifende Trainingssequenz, die auf Erfahrung aufbaut und zudem informatorisch

Mehr

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:

Nahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.: Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,

Mehr

Führerschein für Manager

Führerschein für Manager 2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung

Mehr

Download zu Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung Nr. 6/2015 Ricky Siegel: Hilft Klettern?

Download zu Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung Nr. 6/2015 Ricky Siegel: Hilft Klettern? 1 Download zu Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung Nr. 6/2015 Ricky Siegel: Hilft Klettern? Tabelle 1 (Beispiele für Förderbereiche) zu Kapitel 4.3: Ziele des Kletterns Kognitiver Bereich Emotional-affektiver

Mehr

Modulares, firmenspezifisches Trainings-Programm mit individueller und praxisorientierter Umsetzungsbegleitung

Modulares, firmenspezifisches Trainings-Programm mit individueller und praxisorientierter Umsetzungsbegleitung Reflexion Führungsentwicklung Fachwissen Interaktion Modulares, firmenspezifisches Trainings-Programm mit individueller und praxisorientierter Umsetzungsbegleitung Start und Abschluss Module Seminare Persönliche

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen

Mehr

Seminar Emotionale Intelligenz *

Seminar Emotionale Intelligenz * Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit

Mehr

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was

Mehr

Trainingssequenz Grenzgeschichten

Trainingssequenz Grenzgeschichten MA.IWK.P4 Didaktik und Konzeption ik Trainings Silvia Godano (Matrikelnummer 132362) Trainingssequenz Grenzgeschichten Thema der Trainingssequenz Lehr-/Lernziele Grenzen, Reisefreiheit und Selbstverwirklichung

Mehr

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG

ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für

Mehr

Berufsbild Trainer/in

Berufsbild Trainer/in Berufsbild Trainer/in Mag. Sabine Prohaska seminar consult prohaska Inhalt Definition Training 3 Was ist ein/e Trainer/in? 3 5 verschiedene Kompetenzbereiche eines/r Trainers/in: 3 Die Arbeit als Trainer/in

Mehr

Rahmenbedingungen. Kurzzusammenfassung

Rahmenbedingungen. Kurzzusammenfassung Lernziel Zielgruppe Rahmenbedingungen Kurzzusammenfassung Proaktivität Was ist das und was hat das mit mir zu tun? Die steilnehmer werden für die Thematik der Proaktivität sensibilisiert. Dies bedeutet,

Mehr

Divergentes Denken entfachen

Divergentes Denken entfachen Friedrich-Schiller-Universität Jena Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Seminar: Didaktik und Konzeption interkultureller Trainings Prof. Jürgen Bolten WS 2014/15 Divergentes Denken entfachen Alejandra

Mehr

Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining

Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining Stärkenorientierte Führung Als Führungskraft verfügen Sie über eine Vielzahl von persönlichen Stärken, die Ihnen helfen, Ihre Aufgaben

Mehr

Satzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls

Satzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls Satzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls Unser Selbstwertgefühl bestimmt darüber, wie wir unsere Beziehungen zu den Menschen um uns herum erleben. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Grundlage

Mehr

mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS)

mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) Aljoscha C. Neubauer (Universität Graz) & Erich Brunmayr (NÖ Landesakademie und Institut Brunmayr, Gmunden) BEGABUNG UND TALENT Hohe berufliche Leistungen sind

Mehr

Impressum 2 Hinweis des Verlages 5. Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21

Impressum 2 Hinweis des Verlages 5. Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21 Impressum 2 Hinweis des Verlages 5 Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21 Kapitel 1 - Wertschätzung. Empathie, Gelassenheit: Schlüssel zur Liebe 27 Kapitel 2 - Die Kunst der Gelassenheit 43 Kapitel

Mehr

emotionaler Intelligenz

emotionaler Intelligenz Jörg Wurzer 30 Minuten für beruflichen Erfolg mit emotionaler Intelligenz 3. Auflage 1 Inhalt Vorwort 6 1. IQ und EQ das Erfolgsgespann 8 Wie unterscheiden sich IQ und EQ? 9 Was ist emotionale Intelligenz?

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Leadership und Management Kompetenzen

Leadership und Management Kompetenzen Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für

Mehr

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand

Mehr

Emotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt

Emotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den

Mehr

Stärken erkennen und Karriere machen!

Stärken erkennen und Karriere machen! Stärken erkennen und Karriere machen! als perfekte Vorbereitung für die Berufsentscheidung talentloop.innoviduum.at Was ist VUCA? Je schneller die Welt, desto 4 o weniger greift unser Wissen/Erfahrungswissen

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie

Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere

Mehr

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung

Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies

Mehr

Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung am KIT

Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung am KIT Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung am KIT, Sandra Hertlein KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Sprachen fürs Leben! Leitfaden zum Paket Perspektive Deutsch und Orientierung im Beruf > für das Spezialmodul B1

Sprachen fürs Leben! Leitfaden zum Paket Perspektive Deutsch und Orientierung im Beruf > für das Spezialmodul B1 Für den Unterricht im Spezialmodul B1 empfiehlt die Ernst Klett Sprachen GmbH das Lehrwerk Perspektive Deutsch in Kombination mit Orientierung im Beruf. Perspektive Deutsch ist als Hauptlehrwerk im Unterricht

Mehr

Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II

Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II Beurteilungsbogen: Berufsfachschule Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Klasse II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent

Mehr

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS

Mehr

Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team

Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Inhalt Ziele des Seminars Literatur...04 Eisbergmodell Sach- und Beziehungsebene...06 Gehirn und Kommunikation...08

Mehr

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

Welche Rolle(n) hast Du?

Welche Rolle(n) hast Du? Welche Rolle(n) hast Du? WORUM GEHT`S? Gesellschaftliche und eigene Erwartungen prägen das Verständnis von Geschlechterrollen. Sie werden von vielen Faktoren bestimmt und strukturieren das gesellschaftliche

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

LoveSelling 3.0 reloaded!

LoveSelling 3.0 reloaded! LoveSelling 3.0 reloaded! Das neue Verkaufen ist wie Liebe! Verkaufen in seiner feinsten Art! Hans-Uwe L. Köhler Internationaler Verkaufstrainer Experte für emotionale Kommunikation ExpertMember im Club

Mehr

Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern

Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern Diplomkurs Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in Lehrbetrieben der Inselgruppe Bern Kurstag 2, Datum Pia Hirsbrunner Bildungsplan / KoRe-Methode Inhalt - Bildungsplan & Kompetenz- Ressourcen (KoRe)-Methode

Mehr

Atemschutz Chinoise. Atemschutz chinoise

Atemschutz Chinoise. Atemschutz chinoise Atemschutz Chinoise Atemschutz chinoise 1 Soziale Kompetenz im Global Age Prof. Dr. Hannelore Kuepers Institut für Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung (IZK) hannelore.kuepers@hs-bochum.de 2 Gliederung:

Mehr

Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz.

Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. KOLLEGIALES COACHING Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. Tamara Zajontz Der Weg Hintergrund und Ziele Das Kollegiale

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Emotionale Intelligenz II Das Modell Goleman. Seminarthema: Interessen und Emotionen in Organisationen. Dipl.-Soz.Wiss.

Emotionale Intelligenz II Das Modell Goleman. Seminarthema: Interessen und Emotionen in Organisationen. Dipl.-Soz.Wiss. Seminarthema: Interessen und Emotionen in Organisationen Dipl.-Soz.Wiss. Bastian Neysters Referentin: Karin Müller Inhalt Das Modell von Goleman Kompetenzbereiche des Modells und Thesen von Goleman Kritische

Mehr

Auf dem Weg zur erfolgreichen Führungskraft Entwickeln Sie über mehrere Monate hinweg Ihr persönliches Führungsprofil

Auf dem Weg zur erfolgreichen Führungskraft Entwickeln Sie über mehrere Monate hinweg Ihr persönliches Führungsprofil Auf dem Weg zur erfolgreichen Führungskraft Entwickeln Sie über mehrere Monate hinweg Ihr persönliches Führungsprofil Ihr Seminarleiter: Helmut Heim, Personzentrierter Berater (GwG), 91575 Windsbach ZIELGRUPPE

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

Mein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur

Mein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur Mein Kompetenzprofil Dieser Leitfaden soll Sie dazu anregen, eine Selbsteinschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Um beispielsweise die Stellensuche zielgerichtet anzugehen oder bei einem Vorstellungsgespräch

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär

Mehr

Entwicklung neu denken Buen Vivir als alternatives Konzept

Entwicklung neu denken Buen Vivir als alternatives Konzept Friedrich-Schiller-Universität Jena Studiengang: Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement (M.A.) Modul: MA.IWK.P4 Prof. Dr. Jürgen Bolten vorgelegt von: Marcel Sommer Matrikelnummer:

Mehr

Leistungsportfolio Führung und Kommunikation. Führungsthemen

Leistungsportfolio Führung und Kommunikation. Führungsthemen Leistungsportfolio Führung und Kommunikation Führungsthemen Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (Seminare auch einzeln buchbar): Das große 1 x 1 der Führung Grundlagen guter und gesunder Führung Souverän

Mehr

DIE IGEL KINDER FÖRDERUNG DER SOZIAL- EMOTIONALEN KOMPETENZEN

DIE IGEL KINDER FÖRDERUNG DER SOZIAL- EMOTIONALEN KOMPETENZEN DIE IGEL KINDER FÖRDERUNG DER SOZIAL- EMOTIONALEN KOMPETENZEN Von : Antje und Janine DEFINITION SOZIAL EMOTIONALE KOMPETENZEN Es ist die Fähigkeit einer Person, persönliche Ziele in sozialen Interaktionen

Mehr

Herzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2006/07

Herzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2006/07 Herzlich willkommen zum Seminar Ansätze und Methoden der Personal- und Organisationsentwicklung WiSe 2006/07 Themen der heutigen Stunde: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer?

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I. WAS BEDEUTET KRITISCHES DENKEN? DIE KOMPETENZ. Kritisches Denken ist eine metakognitive Kompetenz. Es handelt sich dabei um eine übergeordnete kognitive

Mehr

Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen. Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017)

Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen. Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017) Onboarding neuer Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen Ergebnisse der Online-Umfrage im Kreis Nordfriesland (2017) Onboarding neuer Mitarbeiter in KMU Rahmendaten der Erhebung Anonyme Online-Befragung

Mehr

Modul 4 - Selbstbewusstsein

Modul 4 - Selbstbewusstsein Modul 4 - Selbstbewusstsein Selbstbewusst zu sein, bedeutet nichts anderes, als das du dir selber bewusst bist. Das du vollkommen unbewusst durchs Leben stolperst und einfach so vor dich hinlebst, glaube

Mehr

WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER

WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Selbstreflexion initiieren. Fällt es mir schwer, genau zu wissen, wer ich eigentlich bin? Wie schaffe ich es trotzdem?

Selbstreflexion initiieren. Fällt es mir schwer, genau zu wissen, wer ich eigentlich bin? Wie schaffe ich es trotzdem? Selbstreflexion Selbstreflexion initiieren Gibt es einen speziellen Anlass, etwa eine Weichenstellung, Misserfolge oder Konflikte, die mich dazu bringen, über mich selbst nachzudenken? Bin ich im Alltag

Mehr

INDIVIDUAL - COACHING. entwicklung zu einem unternehmerischen und partnerschaftlichen selbst-management

INDIVIDUAL - COACHING. entwicklung zu einem unternehmerischen und partnerschaftlichen selbst-management INDIVIDUAL - COACHING entwicklung zu einem unternehmerischen und partnerschaftlichen selbst-management A leader is best When people barely know he exists, Not so good when people obey and acclaim him,

Mehr

FIRST STEP MACHEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT

FIRST STEP MACHEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT ENTDECKEN SIE IHRE PERSPEKTIVE FIRST STEP MACHEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder Freunden: Viele Dinge

Mehr

Einführung in Robotik mit Ozobots

Einführung in Robotik mit Ozobots Einführung in Robotik mit Ozobots Art: Ablaufplan Dieser Ablaufplan bietet einen Leitfaden für den spielerischen Einstieg in das Thema Robotik und Sensorik, mithilfe des kleinen Roboters Ozobot. Dieser

Mehr

Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern

Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern 18.06.2009 CAREER WEEK DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN 2 Agenda Begrüßung Phasen des Bewerbungsgesprächs Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten Rollentausch

Mehr

Trainingssequenz Seminar Didaktik und Konzeption interkultureller Trainings

Trainingssequenz Seminar Didaktik und Konzeption interkultureller Trainings Friedrich-Schiller-Universität Jena Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation M.A. Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement Seminar: Didaktik und Konzeption interkultureller

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was ist professionelle Freundlichkeit? 2. Repräsentatives Auftreten 3. Freundliche Kundenansprache

Inhalt Vorwort 1. Was ist professionelle Freundlichkeit? 2. Repräsentatives Auftreten 3. Freundliche Kundenansprache Inhalt Vorwort 6 1. Was ist professionelle Freundlichkeit? 8 Handeln Sie professionell 9 Eigenschaften, die professionelle Freundlichkeit erleichtern 12 Selbstvertrauen und professionelle Freundlichkeit

Mehr

Arbeit in Europa. Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration?

Arbeit in Europa. Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration? Arbeit in Europa Seminar Baustein 5 Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration Warum findet Migration in Europa statt Was sind die Vor und Nachteile der Arbeit im Ausland Wie

Mehr

Schulleiter als Führungskräfte

Schulleiter als Führungskräfte Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten

Mehr

S E H E N, W A S M E N S C H E N N I C H T S A G E N GEFÜHLE SEHEN - MENSCHEN VERSTEHEN

S E H E N, W A S M E N S C H E N N I C H T S A G E N GEFÜHLE SEHEN - MENSCHEN VERSTEHEN S E H E N, W A S M E N S C H E N N I C H T S A G E N GEFÜHLE SEHEN - MENSCHEN VERSTEHEN W A S I S T M I M I K R E S O N A N Z? Mimikresonanz ist ein Verfahren, um subtile mimische Signale beim Gesprächspartner

Mehr

Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement

Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Geisteswissenschaft Felicitas Müller Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen Diplomarbeit 1 Fachbereich

Mehr

Durchstarten mit dem neuen Team

Durchstarten mit dem neuen Team Annette Diedrichs Institut für Selbstmanagement und Motivation ISMZ, Zürich Der unabhängige, führende Fachverband im Projektmanagement ISMZ GmbH Institut für Selbstmanagement und Motivation Zürich Durchstarten

Mehr

FÜHRUNGSKRÄFTE-LERNGANG NACH DEM PRINZIP DER 7

FÜHRUNGSKRÄFTE-LERNGANG NACH DEM PRINZIP DER 7 FÜHRUNGSKRÄFTE-LERNGANG NACH DEM PRINZIP DER 7 DAS PRINZIP 7*! Wo Menschen gemeinsam arbeiten, sind rationale & emotionale Themen prägend für den unternehmerischen Erfolg.! Wenn wir Menschen, Unternehmen

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE PERSPEKTIVE FIRST STEP MACHEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT

ENTDECKEN SIE IHRE PERSPEKTIVE FIRST STEP MACHEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT ENTDECKEN SIE IHRE PERSPEKTIVE FIRST STEP MACHEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte

Mehr

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf

Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Verkaufsberufe im Einzelhandel: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in, Drogist/- in, Buchhändler/-in, Musikfachhändler /-in (DE)

Verkaufsberufe im Einzelhandel: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in, Drogist/- in, Buchhändler/-in, Musikfachhändler /-in (DE) Lernergebniseinheit: Unit 7: Verkaufsgespräche führen Zu erreichende Qualifikation: Verkaufsberufe im Einzelhandel: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Verkäufer/-in, Drogist/- in, Buchhändler/-in, Musikfachhändler

Mehr

Gemeinsam erfolgreich ausbilden. Empowerment für Ausbildungsbeauftragte und Auszubildende

Gemeinsam erfolgreich ausbilden. Empowerment für Ausbildungsbeauftragte und Auszubildende Gemeinsam erfolgreich ausbilden Empowerment für Ausbildungsbeauftragte und Auszubildende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an ihrem Arbeitsplatz junge Menschen ausbilden, leisten viel und stehen dabei

Mehr

Portfolio. Unternehmen Prozessbegleitung und Schulung. Schwerpunkte: Interkulturelle Kompetenz

Portfolio. Unternehmen Prozessbegleitung und Schulung. Schwerpunkte: Interkulturelle Kompetenz Portfolio Unternehmen Prozessbegleitung und Schulung Schwerpunkte: Interkulturelle Kompetenz Iris Bawidamann Training-Coaching-Moderation Telefon: 069 / 46 00 78 26 Mobil: 0173 / 760 74 63 kontakt@irisbawidamann.de

Mehr

Liste der Übungen. Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen

Liste der Übungen. Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen Liste der Übungen Kapitel 3 Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen Achtsamkeit auf den Atem kultivieren 91 Das Gewahrsein bei komplexerem Beobachten stabilisieren

Mehr

Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin

Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin Ausbildung zum Notfallseelsorger zur Notfallseelsorgerin Seite 2 Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in der Notfallseelsorge Unna und geben Ihnen hiermit eine erste Information

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation

Mehr

Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur!

Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Die Kompetenzfeststellung besteht aus zwei Teilen: Eine individuellen Selbsteinschätzung mit

Mehr

Modulares Fortbildungsangebot

Modulares Fortbildungsangebot Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen

Mehr