Nachmittag-Workshop Block II. 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
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- Hildegard Waltz
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1 Nachmittag-Workshop Block II 1 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
2 Ein Fallbeispiel: Frau Schmidtle lebte bisher selbstständig in einem kleinen Reihenhaus am Rande von Stuttgart. Welche Folgen können durch ein solches ängstliches und bewegungsvermeidendes Verhalten für Fr. Schmidtle entstehen? Mit ihrem bewegungsvermeidenden Verhalten beschleunigt Fr. Schmidtle ungewollt den altersbedingten Muskelabbau Die Einschränkungen ihres Bewegungsradius vermindert ihr allgemeines Funktionslevel Unter der Mobilitätseinschränkung leiden zusätzlich die Ernährung, sozialen Kontakte, häusliche Pflege, usw. 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
3 Sturz, bzw. Sturzangst allein, führt zu einer Abwärtsspirale aus Vermeidungshaltung Verlust von Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen Verminderung von Alltagsaktivitäten Beschleunigtem muskulären Abbau Erhöhung des Sturzrisikos! 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
4 Zahlen und Fakten zu Stürze und Verletzungen: ca. 33 % der über 65-jährigen und 50 % der über 80-jährigen stürzen mind. einmal im Jahr (Schlee & Freiberger, 2016) in ca. 50 % der Fälle kommt es zu keinen physiologischen Verletzungen (Gulich, 2004) bei % kommt es zu kleineren Blessuren ernsthafte Verletzungen treten bei 5-10 % der Verletzungen in Erscheinung, in 2015 erlitten in Baden-Württemberg Personen eine Oberschenkelhalsfraktur (über 65- jährige: 73 %) (Statistisches Landesamt BaWü, 2016) 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
5 Sturzursachen extrinsische Faktoren sind nur für einen kleinen Teil 5-10 % der Stürze verantwortlich intrinsische Faktoren erhöhen das Sturzrisiko enorm verminderte Beinkraft steigert das Risiko um 40 % (Rubenstein & Josephson, 2006) Sturzhistorie (12 Monate) erhöht das Risiko um das 3-fache (AGS, 2001) Mittels Sturzprävention können intrinsische Faktoren verbessert sowie das Sturzrisiko nachhaltig gesenkt werden 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
6 Sturz ist unabhängiger Prädiktor für die Aufnahme in die Langzeitpflege (Hajek, A. et al., 2017) Lösungsansätze: Umgebungsanpassung (z.b. Haltemöglichkeiten, Beseitigung von Stolperfallen). Anpassung der Medikation. Visusverbesserung (z.b. Verzicht auf Gleitsichtbrillen). Lösung: Training von Kraft und Balance. Kraft und Balance im Alter ist trainierbar. 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
7 Was ist das Otago-Programm?? Evidenzbasiertes strukturiertes Trainingsprogramm, Kräftigung der Beinmuskulatur (mit Gewichtsmanschetten), Gleichgewichtsübungen mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad und einen Trainingsplan für regelmäßige Spaziergänge (kein Ausdauertraining!). Gruppenangebot (Otago-G) Aufsuchendes Angebot (Otago-E) 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
8 aufsuchende Präventionsmaßnahme Anleitung und Motivation zum selbständigen und regelmäßigen Training von Gleichgewicht und Kraft, Gehtraining Ziele: Erhalt der Selbständigkeit von zu Hause lebenden Senioren Sturzprävention 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
9 5 Hausbesuche: Anleitung und Anpassung Übungsprogramm 3 Telefonate: Fragen zu den Übungen klären Motivation zur regelmäßigen Umsetzung stärken 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
10 1. Aufwärmen: 5 Übungen zur Mobilisation von Kopf, Rumpf und Extremitäten 2. Kräftigung: 5 Übungen zur Kräftigung der Beinmuskulatur 3. Gleichgewicht: 12 Übungen zur Verbesserung des Gleichgewichts 4. Gehtraining 2x wöchentlich wenn möglich Für die Kraft- und Gleichgewichtsübungen gibt es jeweils bis zu 4 unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Zusätzlich wird über Anzahl der Wiederholungen, Dauer oder Gewichte die Intensität regelmäßig angepasst 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
11 Kräftigung der Wadenmuskulatur Zehen anheben ohne Abstützen Kräftigung der seitlichen Hüftmuskulatur Kräftigung der Wadenmuskulatur freihändig 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
12 Schwierigkeitsgrad A Tandemstand ohne Abstützen B Tandemstand ohne Abstützen 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart C Zehen-Fersen- Gehen mit Abstützen D Zehen-Fersen- Gehen ohne Abstützen
13 Gleichgewicht Kraft Reduktion von Stürzen und sturzbedingten Verletzungen um 35% 70% trainieren nach einem Jahr noch, 44% sogar 3x/Woche Besondere Effektivität bei Personen >80 Jahren Kostenersparnis von 576 NZ$ /vermiedenem Sturz (Campbell et al., 1997, Campbell et al., 1999; Robertson et al., 2001; Robertson et al., 2002) 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
14 Studien belegen die Wirksamkeit von Otago im Gruppensetting (z.b. Kyrdalen et al., 2013) Zahlreiche Gruppenprogramme für (gebrechlichere) ältere Menschen basieren auf dem Otago-Programm FaME (Skelton, 2005) Trittsicher 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
15 Korea Kanada USA Iran Australien Groß-Britannien Ungarn Österreich Deutschland Spanien Norwegen 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
16 Ca Einwohner Ca. 60% der über 65-jährigen bei AOK / Bosch BKK versichert 62 Empfehlungen für Otago (05/12-07/13) Bei 47 Patienten wurde zumindest der 1. Hausbesuch durchgeführt Bis 09/13 haben 20 Patienten das Programm abgeschlossen, 12 Patienten haben das Programm abgebrochen 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
17 Ich laufe häufiger nur am Stock und bin weniger auf den Rollator angewiesen. Ich habe das Programm schon einigen Freunden empfohlen, die sehen ja selbst, dass ich viel besser laufen kann Ich würde Otago weiterempfehlen, obwohl ich das Programm anfangs nicht richtig wollte, jedoch bin ich im Nachhinein froh darüber! 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
18 Richtige Zielgruppe identifizieren Personen ohne Mobilitätseinschränkung in anspruchsvollere Gruppen vermittelt werden Verordnung bei sehr gebrechlichen Personen (z.b. Pflegestufe II) kritisch überprüfen Ansprache und Motivation der Teilnehmer Ärzte sollten über Ziele und Inhalte von Otago aufklären Otago nicht als Ersatz für Einzeltherapien verordnen Rückmeldung von Therapeut an Arzt nach Programmabschluss 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
19 Manual Evaluationsbericht Teilnehmerbroschüre Booklet.pdf US-Webseite mit vielfältigen Materialien 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
20 Ziele in der Vorprojektphase sind: Detaillierte Projektplanung (Definition Teilprojekte, Zeitplan, etc.), Stakeholderanalyse, Kostenplanung, Identifikation geeigneter Zugangswege, Identifikation der Schnittstellen sowie Klärung der wissenschaftlichen Begleitung und Forschungsfragen. Gut geplant, ist halb gewonnen. 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
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25 14 Bezirksdirektionen über HZV-Praxen mit VERAH. Betreuung von , zu Hause lebenden Versicherten, > 75 Jahre. Geriatrische Reha: Entlassungen (pro Jahr) Langfristiges Ziel: flächendeckende Implementierung eines ambulanten Sturztrainings. 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
26 Arbeitsauftrag: Erarbeiten Sie Chancen (Gruppe 1) bzw. Barrieren (Gruppe 2) die das Projekt mit sich bringen aus verschiedenen Perspektiven: Älteren Menschen Arzt (potenzieller Zuweiser) Therapeuten (potenzieller Leistungserbringer) Führen Sie anschließend eine Gruppendiskussion 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
27 AGS (2001). Guideline for the prevention of falls in older persons. American Geriatrics Society, British Geriatrics Society, and American Academy of Orthopaedic Surgeons Panel on Falls Prevention. Journal of the American Geriatric Society, 49, Gulich, M. (2004). Die neue DEGAM Leitlinie. Ältere Sturzpatienten. Zeitung für Allgemein Medizin, 80, Hajek, A. et al. (2017). Einflussfaktoren auf die Pflegebedürftigkeit im Längsschnitt. Gesundheitswesen 2017; 79: 73-79, Thieme, Stuttgart Rubenstein, L. Z. & Josephson, K. R. (2006). Falls and their prevention in elderly people: what does the evidence show? Medical Clinics of North America, 90, Schlee, S & Freiberger, E (2016). Sturz im Alter und seine Folgen. ARS, Medici Dossier XI, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (2016). Krankenhausstatistik Baden-Württemberg Diagnosen. Statistische Berichte Baden-Württemberg. 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
28 Michaela Kohler Gesundheitsmanagement (M.A.); Physiotherapeutin (B.Sc.) Robert-Bosch-Krankenhaus Klinik für Geriatrische Rehabilitation Auerbachstr Stuttgart Fragen? Anregungen? Ideen? 3. Sturzpräventionstagung in Stuttgart
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