Biosicherheit in Rinderbetrieben
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- Nikolas Heidrich
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1 LAVES-Symposium 3 TierGesG - Pflichten des Tierhalters am in Hannover Leitfaden Biosicherheit in Rinderbetrieben Dr. Andreas Finkensiep Tierärztekammer Niedersachsen Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Tarmstedt a.finkensiep@ewetel.net
2 Anteile verschiedener Übertragungswege an den Infektionsursachen für Tierseuchen unbekannt 15% Speisereste 10% Tierkontakte 40% Wildtiere / Jagd 15% Quelle: FLI, Wusterhausen Dr. Jürgen Teufert, Dr. Matthias Kramer 2007 Personen-/ Fahrzeugkontakte 20%
3 (k)ein Problem?! Seuchen: MKS BHV I BVD BT Zoonosen: Salmonellose Tuberkulose Paratuberkulose Q-Fieber Chlamydiose Infektionen: BRSV Rota/Corona Kokzidien Mortellaro
4 (k)ein Problem?! Gesundheit sichern Werte schützen Märkte sichern Tiere wirtschaftlich halten Infektionsschutz = Antibiotika-Minimierung Tiergesundheitsgesetz / 3 Vorbeugepflicht
5 (k)ein Problem?! eine Aufgabe! Mit Biosicherheit sind die Maßnahmen gemeint, die getroffen werden, um Krankheiten von Tierpopulationen, Beständen oder Gruppen fern zu halten, in denen sie bislang nicht auftreten, u./o. um die Ausbreitung der Krankheit innerhalb des Bestandes zu beschränken.
6 (k)ein Problem?! eine Aufgabe! die Viele betrifft die Keiner alleine bewältigen kann: interdisziplinäre Herausforderung
7 eine interdisziplinäre Initiative Niedersächsische Landgesellschaft mbh Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e. V.
8 Biosicherheit in Rinderhaltungen Bausteine: 1. Personen- und Fahrzeugverkehr 2. Tierverkehr 3. Tiergesundheitsmanagement 4. landwirtschaftliches Bauen ( Neubauten ) erster Schritt: Identifizierung von Bausteinen Infektionsursachen für Tierseuchen Speisereste 10% unbekannt 15% Wildtiere / Jagd 15% Personen-/ Fahrzeugkontakte 20% Quelle: FLI, Wusterhausen; 2007 Dr. Jürgen Teufert, Dr. Matthias Kramer Tierkontakte 40%
9 Biosicherheit in Rinderhaltungen Bausteine: 1. Personen- und Fahrzeugverkehr 2. Tierverkehr 3. Tiergesundheitsmanagement 4. landwirtschaftliches Bauen ( Neubauten ) zweiter Schritt: detaillierte Risiko-Analyse unbefugtes Betreten des Betriebsgeländes kontaminierte Fahrzeuge, die das Betriebsgelände befahren Kreuzkontamination von Personen und Fahrzeugen auf dem Betrieb Betreten des Stalles Betreten des Stalles durch potentiell kontaminierte Personen (z.b. Tierärzte, Tierzuchttechniker, Viehhändler, Klauenpfleger, Lieferanten ) unnötiger Tierkontakt kontaminiertes Instrumentarium Instrumentarium mit direktem Kontakt mit Körper-Flüssigkeiten und -Ausscheidungen anderes Instrumentarium Verschleppung von Infektionen aus dem Bestand planbare Bestandsbesuche (Tourenplanung, sofern möglich)
10 Biosicherheit In Rinderhaltungen dritter Schritt: angepasste Gegenmaßnahmen 1. Personen- und Fahrzeugverkehr Teilbereich Management-Maßnahmen Nr. Risiko Stufe I Stufe II Stufe III 4. Jeder Zutritt von Personen zum Stallbereich birgt die Gefahr der Einschleppung von Krankheitserregern. Das Betreten des Stalles ist auf die autorisierten Personen zu beschränken. Stallzutritt nur in Begleitung von Betriebspersonal ermöglicht eine gezieltere und ggf. strengere Auswahl berechtigter Personen. Zudem kann die Einhaltung von Hygieneregeln überwacht werden. Die Notwendigkeit des Stallzutritts von Personen ist im Einzelfall kritisch zu prüfen. Ausgewählte Personen, die zur Betriebsführung unerlässlich sind, dürfen den Stall nur in Begleitung des Betriebspersonals betreten. 5. Ein besonderes Risiko bedeutet das Betreten des Stalles durch potentiell kontaminierte Personen (z.b. Tierärzte, Tierzuchttechniker, Klauenpfleger, Viehhändler, Berater, Kontrolleure, Lieferanten) Diese Personen sollen bei Stallzutritt saubere Schutzkleidung tragen: gut gereinigtes Schuhwerk und äußerlich sichtbar saubere Kittel/Overalls reduzieren die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Erregern. Das Anlegen von betriebseigenem Schuhwerk (Gummistiefel (!)) und betriebseigener Kleidung (Kittel, besser: Overall) in separater Umkleidemöglichkeit (Spind, geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit) minimiert ein Übertragungsrisiko weitgehend. Ein vollständiger Wechsel der Kleidung (Straßenkleidung("unrein"), betriebseigene Stallkleidung ("rein")) mit Nutzung geeigneter Schleusen (Trennung von reiner und unreiner Seite, idealerweise mit Duschmöglichkeit) verhindert den Eintrag von Erregern durch Personen.
11 Biosicherheit In Rinderhaltungen Teilbereich Management-Maßnahmen Nr. Risiko Stufe I Stufe II Stufe III dritter Schritt: angepasste Gegenmaßnahmen Die Notwendigkeit des Stallzutritts Stallzutritt nur in Begleitung von von Personen ist im Einzelfall kritisch Jeder Zutritt von Betriebspersonal ermöglicht eine Das Betreten des Stalles ist auf die zu prüfen. Ausgewählte Personen, 1. zum Personen- Stallbereich birgt die und Fahrzeugverkehr gezieltere und ggf. strengere 4. autorisierten Personen zu die zur Betriebsführung unerlässlich Gefahr der Einschleppung Auswahl berechtigter Personen. beschränken. sind, dürfen den Stall nur in von Krankheitserregern. Zudem kann die Einhaltung von Teilbereich Management-Maßnahmen Begleitung des Betriebspersonals Hygieneregeln überwacht werden. Nr. Risiko Stufe I Stufe II betreten. Stufe III Die Notwendigkeit des Stallzutritts Ein besonderes Risiko Stallzutritt nur in Begleitung von Ein vollständiger Wechsel der Das Anlegen von betriebseigenem von Personen ist im Einzelfall kritisch bedeutet Jeder Zutritt das von Betreten Personen des Diese Personen sollen bei Stallzutritt Betriebspersonal ermöglicht eine Kleidung (Straßenkleidung("unrein"), Das Betreten des Stalles ist auf die Schuhwerk (Gummistiefel (!)) und zu prüfen. Ausgewählte Personen, Stalles zum Stallbereich durch potentiell birgt die saubere Schutzkleidung tragen: gezieltere und ggf. strengere betriebseigene Stallkleidung ("rein")) 4. autorisierten Personen zu betriebseigener Kleidung (Kittel, die zur Betriebsführung unerlässlich kontaminierte Gefahr der Einschleppung Personen gut gereinigtes Schuhwerk und Auswahl berechtigter Personen. mit Nutzung geeigneter Schleusen beschränken. besser: Overall) in separater sind, dürfen den Stall nur in 5. (z.b. von Krankheitserregern. Tierärzte, äußerlich sichtbar saubere Zudem kann die Einhaltung von (Trennung von reiner und unreiner Umkleidemöglichkeit (Spind, Begleitung des Betriebspersonals Tierzuchttechniker, Kittel/Overalls reduzieren die Hygieneregeln überwacht werden. Seite, idealerweise mit geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit) minimiert ein betreten. Klauenpfleger, Viehhändler, Wahrscheinlichkeit einer Übertragung Duschmöglichkeit) verhindert den Berater, Ein besonderes Kontrolleure, Risiko von Erregern. Eintrag vollständiger von Erregern Wechsel durch der Übertragungsrisiko Das Anlegen von betriebseigenem weitgehend. Lieferanten) bedeutet das Betreten des Personen. Kleidung (Straßenkleidung("unrein"), 5. Stalles durch potentiell kontaminierte Personen (z.b. Tierärzte, Tierzuchttechniker, Klauenpfleger, Viehhändler, Berater, Kontrolleure, Lieferanten) Diese Personen sollen bei Stallzutritt saubere Schutzkleidung tragen: gut gereinigtes Schuhwerk und äußerlich sichtbar saubere Kittel/Overalls reduzieren die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Erregern. Schuhwerk (Gummistiefel (!)) und betriebseigener Kleidung (Kittel, besser: Overall) in separater Umkleidemöglichkeit (Spind, geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit) minimiert ein Übertragungsrisiko weitgehend. betriebseigene Stallkleidung ("rein")) mit Nutzung geeigneter Schleusen (Trennung von reiner und unreiner Seite, idealerweise mit Duschmöglichkeit) verhindert den Eintrag von Erregern durch Personen.
12 Biosicherheit In Rinderhaltungen 1. Personen- und Fahrzeugverkehr Teilbereich Management-Maßnahmen Nr. Risiko Stufe I Stufe II Stufe III 6. Fixation u. Markieren von Das Risiko der Erregerübertragung steigt mit der Zahl der Tierkontakte. Unnötige Tierkontakte sind daher zu vermeiden. Einzeltieren, die betriebsfremden Personen vorgestellt werden sollen (Besamung, Untersuchung und Behandlung etc.), verkürzt Wege und verringert die Zahl unnötiger Tierkontakte. Die Separation von Einzeltieren umgeht den Kontakt betriebsfremder Personen mit der Herde. Durch Absonderung von Tieren in einem Krankenabteil/Krankenstall wird eine Übertragung von Krankheitserregern von den Kontakttieren auf die Herde für längere Zeit vermieden. 8. Durch Kontamination im Stall entsteht die Gefahr der Verschleppung von Infektionen aus dem Bestand. Eine Stiefelreinigung mithilfe von Wasserschlauch mit Düse und Bürste verringert die Keimzahl an Stiefelschaft und -sohle. Ein Handwaschbecken mit warmem Wasser, Seife und Handtuch ist Voraussetzung für eine ausreichende Reinigung der Hände und des Instrumentariums. wie Stufe I Eine zusätzliche Desinfektions-Möglichkeit für Stiefel, Hände und Instrumentarium entfernt die Keimbelastung dieser weitgehend.
13 Biosicherheit In Rinderhaltungen 1. Personen- und Fahrzeugverkehr Teilbereich Management-Maßnahmen Nr. Risiko Stufe I Stufe II Stufe III 6. Fixation u. Markieren von Das Risiko der Erregerübertragung steigt mit der Zahl der Tierkontakte. Unnötige Tierkontakte sind daher zu vermeiden. Einzeltieren, die betriebsfremden Personen vorgestellt werden sollen (Besamung, Untersuchung und Behandlung etc.), verkürzt Wege und verringert die Zahl unnötiger Tierkontakte. Die Separation von Einzeltieren umgeht den Kontakt betriebsfremder Personen mit der Herde. Durch Absonderung von Tieren in einem Krankenabteil/Krankenstall wird eine Übertragung von Krankheitserregern von den Kontakttieren auf die Herde für längere Zeit vermieden. 8. Durch Kontamination im Stall entsteht die Gefahr der Verschleppung von Infektionen aus dem Bestand. Eine Stiefelreinigung mithilfe von Wasserschlauch mit Düse und Bürste verringert die Keimzahl an Stiefelschaft und -sohle. Ein Handwaschbecken mit warmem Wasser, Seife und Handtuch ist Voraussetzung für eine ausreichende Reinigung der Hände und des Instrumentariums. wie Stufe I Eine zusätzliche Desinfektions-Möglichkeit für Stiefel, Hände und Instrumentarium entfernt die Keimbelastung dieser weitgehend.
14 Biosicherheit In Fixation Rinderhaltungen u. Markieren von Teilbereich Management-Maßnahmen Nr. Risiko Stufe I Stufe II Stufe III Das Risiko der Erregerübertragung steigt mit der Zahl der Tierkontakte. (Besamung, Untersuchung und 1. Personen- und Fahrzeugverkehr Unnötige Tierkontakte sind daher zu vermeiden. Jeder Zutritt von Personen Durch zum Stallbereich Kontamination birgt im die Stall entsteht Gefahr der die Einschleppung Gefahr der Verschleppung von Krankheitserregern. von Infektionen aus dem Bestand. Ein besonderes Risiko bedeutet das Betreten des Stalles durch potentiell kontaminierte Personen (z.b. Tierärzte, Tierzuchttechniker, Klauenpfleger, Viehhändler, Berater, Kontrolleure, Lieferanten) Einzeltieren, die betriebsfremden Personen vorgestellt werden sollen Behandlung etc.), verkürzt Wege und verringert die Zahl unnötiger Tierkontakte. Eine Stiefelreinigung mithilfe von Wasserschlauch Das Betreten des Stalles mit Düse ist auf und die Bürste autorisierten verringert Personen die Keimzahl zu an Stiefelschaft beschränken. und -sohle. Ein Handwaschbecken mit warmem Wasser, Seife und Handtuch ist Voraussetzung für eine ausreichende Reinigung der Hände Die Separation von Einzeltieren umgeht den Kontakt betriebsfremder Personen mit der Herde. Durch Absonderung von Tieren in einem Krankenabteil/Krankenstall wird eine Übertragung von Krankheitserregern von den Kontakttieren auf die Herde für längere Zeit vermieden. Teilbereich Management-Maßnahmen Nr. Risiko Stufe I Stufe II Stufe III und Diese des Personen Instrumentariums. sollen bei Stallzutritt saubere Schutzkleidung tragen: gut gereinigtes Schuhwerk und äußerlich sichtbar saubere Kittel/Overalls reduzieren die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Erregern. Die Notwendigkeit des Stallzutritts Stallzutritt nur in Begleitung von von Personen ist im Einzelfall kritisch Betriebspersonal ermöglicht eine zu prüfen. Ausgewählte Personen, gezieltere und ggf. strengere wie Auswahl Stufe berechtigter I die zur Betriebsführung unerlässlich Personen. sind, dürfen den Stall nur in Zudem kann die Einhaltung von Eine Hygieneregeln zusätzliche überwacht Desinfektions-Möglichkeit Begleitung werden. für Stiefel, des Betriebspersonals Hände und Instrumentarium entfernt die Keimbelastung betreten. dieser weitgehend. Das Anlegen von betriebseigenem Schuhwerk (Gummistiefel (!)) und betriebseigener Kleidung (Kittel, besser: Overall) in separater Umkleidemöglichkeit (Spind, geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit) minimiert ein Übertragungsrisiko weitgehend. Ein vollständiger Wechsel der Kleidung (Straßenkleidung("unrein"), betriebseigene Stallkleidung ("rein")) mit Nutzung geeigneter Schleusen (Trennung von reiner und unreiner Seite, idealerweise mit Duschmöglichkeit) verhindert den Eintrag von Erregern durch Personen.
15 Biosicherheit In Rinderhaltungen Bausteine: 1. Personen- und Fahrzeugverkehr 2. Tierverkehr 3. Tiergesundheitsmanagement 4. landwirtschaftliches Bauen ( Neubauten ) Tierverkehr innerhalb des Betriebes Nachbarschaftliche Tierkontakte Tierverkehr zwischen den Betrieben Tierkontakte auf dem Transport Tierverkehr über Ausstellungen und Auktionen (u. a. Verkaufsveranstaltungen) Tierverkehr über Kliniken Verkehr mit Tierprodukten (Sperma, Embryonen ) Verkehr mit Tierausscheidungen (Gülle, Mist, BG-Substrate)
16 Biosicherheit In Rinderhaltungen 2. Tierverkehr Teilbereich Management-Maßnahmen Nr. Risiko Stufe I Stufe II Stufe III 1. Tierverkehr innerhalb des Betriebes 1.1. Bereits der Versatz von Einzeltieren zwischen Tiergruppen u. Gebäuden / Betriebsstätten (Abkalbung, Melken, Kälberstall) birgt die Gefahr der Übertragung von Krankheitserregern. Kranke Tiere dürfen nicht zu gesunden versetzt werden. Die Separation kranker Tiere schützt die gesunden Tiere einer Die Einrichtung eines Isolierstalles Tiergruppe vor Ansteckung. Ein minimiert die Gefahr der Verbreitung Versatz der gesunden Tiere einer von Krankheitserregern im gesamten Tiergruppe in eine andere birgt nur ein Betrieb. sehr geringes Übertragungsrisiko.
17 Biosicherheit In Rinderhaltungen 2. Tierverkehr Teilbereich Management-Maßnahmen Nr. Risiko Stufe I Stufe II Stufe III wie Stufe II 3. Der Tierverkehr zwischen den Betrieben (direkter Handel und Händler-vermittelter Tierverkehr) birgt ein Risiko hinsichtlich der Verbreitung von Krankheitserregern aus dem abgebenden in den aufnehmenden Betrieb. Um den Eintrag von Tierkrankheiten zu vermeiden, müssen aufgenommene Tiere den gleichen oder einen höheren Gesundheitsstatus (mind. bezüglich der anzeigepflichtigen Krankheiten) wie die Tiere des aufnehmenden Betriebes haben. Um den Gesundheitsstatus eines zukaufenden Betriebes zu sichern, müssen aufgenommene Tiere über den Bereich der anzeigepflichtigen Krankheiten hinaus den gleichen oder höheren Gesundheitsstatus haben (z.b. Freiheit von klinisch erkennbaren Atemwegs-, Darm-, Haut-, Eutererkrankungen u.ä.). Die Feststellung des spezifischen Gesundheitsstatus der aufgenommen Tiere durch gesonderte Untersuchungen empfiehlt sich, um den vom aufnehmenden Betrieb definierten Gesundheitsstatus der Herde zu sichern (z.b. Freiheit von Staph. aureus). Andernfalls dürfen Tiere nur nach Durchlaufen von Quarantäne- Maßnahmen in den Betrieb aufgenommen werden.
18 Biosicherheit In Rinderhaltungen Bausteine: 1. Personen- und Fahrzeugverkehr 2. Tierverkehr 3. Tiergesundheitsmanagement 4. landwirtschaftliches Bauen ( Neubauten ) Beurteilung der Tiergesundheit (TG) Tierbeobachtung produktionsbiologische Daten Erhalt und Verbesserung der TG fachliche Begleitung Hinzuziehung von Experten ganzheitliches / prophylaktisches Vorgehen Früherkennung von Seuchen Monitoring besondere Reaktionen Einschleppung durch Schädlinge Senkung des Infektionsdruckes Reinigung Desinfektion
19 Biosicherheit In Rinderhaltungen 3. Tiergesundheitsmanagement Teilbereich Nr. 2. Ziele Management-Maßnahmen des Tiergesundheits- Managements Stufe I Stufe II Stufe III Der Erhalt und die Verbesserung der Tiergesundheit wird durch Betriebsbesuche von Fachpersonal erreicht. Jeder Tierhalter sollte seinen Bestand tierärztlich betreuen zu lassen fachliche Begleitung Die tierärztliche Betreuung umfasst neben einer qualifizierten Diagnostik und Behandlung sowie einer kontinuierlichen Beratung auch : - eine aktive Begleitung betrieblicher Sanierungsprogramme (siehe auch 3.1.) - die Durchführung amtlich angewiesener Untersuchungen (siehe 3.1.) und - die Einflussnahme auf notwendige tiergesundheitliche, tierseuchenprophylaktische und tierhygienische Maßnahmen ganzheitliches und prophylaktisches Vorgehen Empfehlenswert ist die Einrichtung einer Integrierten Tierärztlichen Bestandsbetreuung (ITB). Eine Integrierte Tierärztliche Bestandsbetreuung (ITB) wird durchgeführt.
20 Biosicherheit In Rinderhaltungen 3. Tiergesundheitsmanagement Teilbereich Ziele Management-Maßnahmen des Tiergesundheits- Nr. Managements Stufe I Stufe II Teilbereich Ziele Management-Maßnahmen Stufe III 2. Der Erhalt des Tiergesundheits- die Verbesserung der Tiergesundheit wird durch Betriebsbesuche von Fachpersonal erreicht. Nr. Managements Stufe I Stufe II Ein frühzeitiges Hinzuziehen Stufe III 2. Der Erhalt und die Verbesserung von der Fachleuten Tiergesundheit (z.b. Tierärzte, wird durch Betriebsbesuche von Fachpersonal erreicht. Ein Futterberater, frühzeitiges Melkberater Hinzuziehen...) zur Ursachen-Feststellung und Jeder von Fachleuten Tierhalter sollte (z.b. seinen Tierärzte, Bestand tierärztlich Eine regelmäßige betreuen Hinzuziehung lassen. von Fachleuten Hinzuziehung von Experten- Entwicklung von 2.2. Futterberater, Melkberater...) (auch nicht anlassbezogen) stellt den Erhalt sowie ggf. die Wissen zur Maßnahmenplänen Ursachen-Feststellung bei Die tierärztliche Betreuung umfasst und neben Verbesserung der Tiergesundheit sicher. Hinzuziehung von Experten- Entwicklung gesundheitlichen von Störungen Eine einer regelmäßige qualifizierten Hinzuziehung Diagnostik von Behandlung Fachleuten 2.2. sowie einer kontinuierlichen Beratung Wissen Maßnahmenplänen trägt zum Erhalt sowie bei ggf. zur (auch auch nicht : anlassbezogen) stellt den Erhalt sowie ggf. die 2.1. fachliche Begleitung gesundheitlichen Verbesserung der Verbesserung der Tiergesundheit sicher. - eine aktive Begleitung Störungen betrieblicher Sanierungsprogramme (siehe auch 3.1.) trägt Tiergesundheit zum Erhalt bei. - die Durchführung sowie amtlich ggf. zur angewiesener Untersuchungen (siehe 3.1.) und Verbesserung - die Einflussnahme der auf notwendige tiergesundheitliche, tierseuchenprophylaktische und tierhygienische Tiergesundheit bei. Maßnahmen ganzheitliches und prophylaktisches Vorgehen Empfehlenswert ist die Einrichtung einer Integrierten Tierärztlichen Bestandsbetreuung (ITB). Eine Integrierte Tierärztliche Bestandsbetreuung (ITB) wird durchgeführt.
21 Biosicherheit In Rinderhaltungen Bausteine: 1. Personen- und Fahrzeugverkehr 2. Tierverkehr 3. Tiergesundheitsmanagement 4. landwirtschaftliches Bauen ( Neubauten ) Planung von Stallbauten Zugangsbegrenzungen / Wegeführung Bewegung auf dem Betriebsgelände Zutritt u. Verlassen des Tierbereiches Gestaltung der Milchübergabestelle Hygiene Maßnahmen Reinigungsmöglichkeiten Desinfektionsmöglichkeiten Selektion / Separation Behandlungen Tiergruppen Tierkörper u. -teile Quarantäne Personalhygiene Ver- und Entsorgung Unterbringung
22 Biosicherheit In Rinderhaltungen 4. landwirtschaftliches Bauen Teilberei ch Nr. 1. Empfehlungen für landwirtschaftliches Bauen Bau-Maßnahmen Stufe I Stufe II Stufe III Schon bei der Planung von Stallbauten wird der Grundstein für die spätere Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen gelegt. Empfohlen wird die Einrichtung einer Planungsphase, in der mit den Beteiligten (z.b. Tierarzt, Tierzuchttechniker, Klauenpfleger) der Bauentwurf speziell unter Gesichtspunkten der Tiergesundheit und Biosicherheit beurteilt wird.
23 Biosicherheit In Rinderhaltungen Teilberei ch Nr. 4. landwirtschaftliches 4. Bauen Bauen Teilberei ch Nr Empfehlungen für Eine Selektion / Separation von Einzeltieren oder Tiergruppen erfordern bauseitige Vorbereitung. Empfehlungen für Bau-Maßnahmen Behandlungen Die Einrichtung eines Gesonderte Bereiche für vorstehende Tätigkeiten sind zu schaffen. landwirtschaftliches Operationen Selbstfangbereiches Stufe Iermöglicht die Die Bereiche Stufe müssen II über ausreichende Anzahl an Stufe Fixationsstellen III Bauen Klauenpflege Ausführung vorstehender Tätigkeiten verfügen. Bestandsbesuche Eine Selektion / Separation ohne unnötigen von Einzeltieren Tierkontakt. oder Tiergruppen erfordern bauseitige Diese Vorbereitung. Bereiche müssen gut zu reinigen sein. Behandlungen Operationen 4.1. Klauenpflege Bestandsbesuche 4.2. Tiergruppen 4.2. Tiergruppen Stufe I Stufe II Stufe III Zur Die Abgrenzung Einrichtung besonderer eines Risiko- Gruppen Selbstfangbereiches sollten möglichst ermöglicht die die folgenden Ausführung Bereiche vorstehender eingerichtet Tätigkeiten werden: ohne unnötigen Tierkontakt. - Zur abgetrennter Abgrenzung Abkalbebereich besonderer Risiko- - Gruppen abgetrennter sollten Krankenbereich möglichst die folgenden Bereiche eingerichtet - abgetrennter Masttierbereich werden: - abgetrennter Abkalbebereich - abgetrennter Krankenbereich - abgetrennter Masttierbereich Bau-Maßnahmen Gesonderte Bereiche für vorstehende Tätigkeiten sind zu schaffen. wie Stufe II Die Bereiche müssen über ausreichende Anzahl an Fixationsstellen wie Stufe I verfügen. zusätzlich sind einzurichten: Diese Bereiche müssen gut zu reinigen sein. zusätzlich ist einzurichten: - getrennter Quarantänestall - getrennter Jungviehbereich (infektionsverdächtige Tiere) (separater Stallbereich) - wie ggf. Stufe getrennter II Eingliederungsstall wie Stufe I (Zukaufstiere) zusätzlich sind einzurichten: zusätzlich ist einzurichten: - getrennter Quarantänestall - getrennter Jungviehbereich (infektionsverdächtige Tiere) (separater Stallbereich) - ggf. getrennter Eingliederungsstall (Zukaufstiere)
24 Biosicherheit In Rinderhaltungen 4. landwirtschaftliches Bauen Teilberei ch Nr. 4. Empfehlungen für landwirtschaftliches Bauen Bau-Maßnahmen Stufe I Stufe II Stufe III Eine Selektion / Separation von Einzeltieren oder Tiergruppen erfordern bauseitige Vorbereitung Tierkörper 4.4. Tierkörperteile (z.b. Nachgeburten, Abortmaterial, Klauenpflegeabfall) Die Lagerung hat so zu erfolgen, dass keine Gefahr für Menschen, Tiere und die Umwelt entsteht: Ein separater Lagerplatz nahe der Betriebsgrenze ist vorzusehen und mit Schutz vor unberechtigtem Zugang zu versehen. Eine befestigte Platte an der Betriebsgrenze mit Auffangmöglichkeit für Flüssigkeiten ist zu schaffen. Die Lagerstätte für Falltiere ist mit einer festen Abdeckung zu versehen. Eine Reinigungsmöglichkeit ist einzurichten. Verschließbare Behältnisse/Gebäude zur Kadaverlagerung sind vorzuhalten. Dabei ist das Prinzip der reinen und unreinen Seite einzuhalten. Eine Reinigungs- und Desinfektionsmöglichkeit ist einzurichten. Die Lagerung sollte in geschlossenen Behältnissen erfolgen und über die Tierkörperbeseitigung entsorgt werden.
25 Biosicherheit: Wie halte ich den Fuchs aus dem Hühnerstall?
26 Biosicherheit: Wie halte ich den Fuchs aus dem Hühnerstall?
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28 Biosicherheit In Rinderhaltungen dritter Schritt: angepasste Gegenmaßnahmen Das Niveau der Stufe I: für alle Rinderhaltungen anzustreben Gründe für überdurchschnittliche Biosicherheitsbemühungen: z.b. Auftreten hochinfektiöser Erkrankungen in der Region (z.b. Seuchenzüge) die Wertigkeit der zu schützenden Herde: z. B. abhängig von dem genetischen Potential der Herde dem Gesundheitsstatus der Herde nach erfolgreicher (kostenintensiver) Sanierung (z.b. BHV I oder BVD) der Anzahl gehaltener Rinder die Markt-Abhängigkeit von einem spezifischen Gesundheitsstatus für die Marktsicherheit der Produkte (Zucht-Vieh, Export-Vieh, Vorzugsmilch etc.)
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30 Biosicherheit in Rinderhaltungen Soll man das Thema angehen? JA, Jetzt Ist der Leitfaden geeignet? Ja, weil aus der Praxis für die Praxis betriebsspezifisches Konzept kollektiver Ansatz detaillierte Bausteine - Analyse
Leitfaden Biosicherheit in Rinderhaltungen
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