Fortbildung Fortbildung 2009

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3 Unsere Anschrift Diakonzept ggmbh Diakonische Gesellschaft für Management, Qualifizierung und Forschung Klostergang Braunschweig Anmeldungen zu Fortbildungen: Tel.: Fax:

4 Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18, 27 Jahreslosung Mit dieser Gewissheit blicken wir auf ein erfolgreiches Fortbildungsjahr 2008 zurück und fühlen uns zugleich herausgefordert, die Mitarbeitenden aus der Diakonie im Braunschweiger Land auch im nächsten Jahr durch Fortbildungsangebote in der Gestaltung ihrer Arbeit zu stärken und Ihnen neue Impulse für Ihr diakonisches Tun zu geben. Dem diakonischen Leitbild verpflichtet, möchten wir Ihre beruflichen und persönlichen Kompetenzen erweitern und Ihnen Raum geben, sich mit aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen in Ihrer Arbeit auseinander zu setzen. Lebenslanges Lernen bedeutet für uns, das Schaffen von Erfahrungs- und Lernräumen in einer engen Verknüpfung von fachlichem Know-how und diakonischem Handeln aus einer im christlichen Glauben verwurzelten Haltung heraus. Für die Gestaltung der sozialen und gesellschaftlichen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit wird in allen Hilfefeldern die Weiterbildung der Mitarbeitenden immer wichtiger. Organisationen bzw. Einrichtungen der Diakonie brauchen gut ausgebildete und motivierte Mitarbeitende, die in einer lebendigen Dienstgemeinschaft Verantwortung übernehmen und Zukunft mitgestalten. Auch deshalb legen wir viel Wert darauf, dass ein großer Teil unserer Referentinnen und Referenten aus den Arbeitsbezügen der Diakonie kommt und dass diese ihre Begabungen, ihr Wissen und ihre langjährige Erfahrung weitergeben und einbringen.

5 Vorwort In der diakonischen Altenpflege wird das in diesem Programm mit verschiedenen Seminaren zu den aktuellen Herausforderungen besonders deutlich: Die zahlreichen Reformen der Pflegeversicherung und des Gesundheitssystems erfordern grundlegende Kenntnisse der neuen rechtlichen Bestimmungen und deren zeitnahe Umsetzung für die alltägliche Arbeit in den Angeboten und Hilfen der Diakonie. In diesem Heft finden Sie erstmals eine eigene Rubrik für den Bereich Suchthilfe. Die Fortbildungen und Veranstaltungen zu diesem Arbeitsbereich erfreuen sich einer so großen Nachfrage, dass eine eigene thematische Platzierung ihrem Stellenwert nur allzu gerecht wird. Unser zweiter Schulungsstandort in der Eiderstraße in Braunschweig, an dem wir nicht nur unsere EDV-Kurse durchführen, erfreut sich sowohl bei den Teilnehmenden als auch bei den Referenten hoher Akzeptanz. Ich hoffe, dass unsere Angebote auf Ihr Interesse stoßen, Sie sich inspirieren lassen und dass wir Ihnen wertvolle Anregungen und Hilfestellungen für Ihren Alltag und für Ihren diakonischen Dienst vermitteln können. Wir freuen uns auf den regen Austausch mit Ihnen! Ihr 5 Dr. theol. Lothar Stempin

6 Seite Anschrift des Herausgebers 3 Vorwort 4 6 Thematisches Verzeichnis 8 Kurse Alter, Pflege und Gesundheit 26 Behindertenhilfe 48 Finanzen und Recht 78 Personalentwicklung und Organisationsentwicklung 84 Ehrenamt 96 Gesundheitsförderung 102 Theologie 108

7 Inhalt Seite Soziale Arbeit 114 Suchthilfe 126 Jugendhilfe 134 Öffentlichkeitsarbeit 152 Diakonie konkret 154 EDV-Anwenderschulung und Workshops 170 Kindertageseinrichtungen 188 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 260 Anmeldeformular 263 Mitarbeitende des Diakonischen Werkes Mitarbeitende der Diakonzept ggmbh Gastdozentinnen und Gastdozenten Schulungsstandorte 276

8 Termin Kurs-Nr.: Seite Alter, Pflege und Gesundheit Altenheimseelsorge auf Anfrage A 01/ In-House-Schulungen in amb. u. stat. Altenpflegeeinrichtungen Angebote der Ausbildungskooperation für Altenpflege Qualifizierungsmaßnahme Betreuungsassistenz auf Anfrage A 02/09 28 auf Anfrage A 03/ , A 04/09 31 Fortbildungstage für Betreuungsassistenten , u. 4 Termine. A 05/09 33 Basale Stimulation A 06/09 34 Kompetente Beratung in der ambulanten Pflege: gesetzliche Grundlagen, Rechtsansprüche Demenz im rechtlichen Kontext Risikomanagement und Haftung in der Pflege Betreuungsrecht in der Praxis Ernährung- u. Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen , A 07/ A 08/ A 09/ EA 03/ A 10/09 40 Vorsorgevollmacht EA 04/09 42

9 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite Expertenstandard Ernährungsmanagement A 11/09 43 Fortbildung Praxisanleiter weitere Term. A 12/ Minuten - Aktivierung A 13/09 45 Jahrestreffen Qualitätsnetzwerk Pflege Interkulturelles Training für Mitarbeitende in der Pflege A 14/ A 15/09 47 Behindertenhilfe Heben und Tragen im Alltag Gymnastik und Entspannung B 01/09 49 Epilepsie - Grundwissen B 02/09 50 Besondere gesundheitliche Risiken bei Menschen mit Down-Syndrom Psycholog. Kolloquium: Begegnungen zweier Kulturen Tipps für lockere Schultern Übungen und Entspannung Gebärdisch für AnfängerInnen B 03/ B 04/ B 05/ B 06/ Künstlerisches Gestalten zusammen mit Menschen mit geistiger Behinderung , , B 07/09 55

10 Termin Kurs-Nr.: Seite Erfahrungen im Schwimmbad - Einführung oder B 08/09 56 Mein Auftritt 1: Mehr Sicherheit für Stimme, Atem und Aussprache B 09/09 57 Von Wörtern und Zahlen B 10/ Mein Auftritt 2: Training der eigenen Präsenz Psycholog. Kolloquium: Lerntheorien Mein Auftritt 3: Schwierige Gespräche führen B 11/ B 12/ B 13/09 61 Gesund und lecker: Vollwerternährung , , B 14/09 62 Psycholog. Kolloquium: Macht, Angst, Gewalt B 15/09 63 Bobath zum Anfassen B 16/09 64 Psycholog. Kolloquium: Selbstwert und Selbstpflege B 17/09 65 Shiatsu (Aufbauseminar) , B 18/09 66 Psycholog. Kolloquium: Konzept Ort zum Leben Begleiterkrankungen bei Menschen mit hochgradigen spastischen Bewegungsstörungen B 19/ B 20/09 68

11 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite Theaterluft - Schnuppertag beim Theater Endlich Psycholog. Kolloquium: Borderline-Störungen Geschwollene Beine und Arme - Was tun? Bewegungsangebote für Menschen mit schwerer Behinderung Psycholog. Kolloquium: Dissozialität Aus anderer Perspektive Von Menschen im Rollstuhl und/oder mit Sinnesbeeinträchtigungen Psycholog. Kolloquium: Trauma B 21/ B 22/ B 23/ B 24/ B 25/ B 26/ B 27/09 75 Orthopädische Versorgung Erfahrungen im Schwimmbad - Vertiefung Finanzen und Recht nach Absprache nach Absprache B 28/09 76 B 29/09 77 Fundraising - Beratung für Organisationen, Vereine und Initiativen Erstellung des Jahresabschlusses auf Anfrage F 01/ F 02/

12 Termin Kurs-Nr.: Seite Spezialfragen zur Rechnungslegung Lageberichterstattung F 03/09 81 Arbeitskreis Datenschutz R 01/ Betriebliche Mitbestimmung Kompetenzen und Grenzen der MAV-Tätigkeit Personalentwicklung R 02/09 83 Nass-in-Nass-Aquarellieren P 01/09 85 Frei sprechen - Souverän referieren Arbeitsorganisation, Zeitund Selbstmanagement Kreative Präsentations- und Seminarmethoden , P 02/ P 03/ , P 04/09 88 Kundenorientiert schreiben P 05/09 89 Gesundheitsförderung im Unternehmen Mediation Vermittlung in Konflikten P 06/09 90 auf Anfrage P 07/09 91 Supervision auf Anfrage P 08/09 92 Organisationsentwicklung Fachberatung auf Anfrage O 01/09 94 Fortbildungskonferenz , O 02/09 95

13 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite Ehrenamt Ehrenamtliche Begleitung des Projektes Klosterpark Ehrenamtliche Seniorenbegleitung und 6 Termine , EA 01/09 97 EA 02/09 99 Betreuungsrecht in der Praxis EA 03/ Vorsorgevollmacht EA 04/ Gesundheitsförderung Qigong , , G 01/ Kleine Rückenschule für Erzieherinnen G 02/ Nordic Walking , G 03/ Reif für die Insel G 04/ Wirbelsäulengymnastik und 7 Termine G 05/ Kraft finden, um nicht auszubrennen G 06/ Theologie Einkehrtagung im Haus der Stille Kloster Drübeck Spiritualität und Hospizarbeit - Gedanken eines Theologen T 01/ T 02/

14 Termin Kurs-Nr.: Seite Spiritualität und Hospizarbeit - Gedanken einer Psychologin T 03/ Ruhepunkte - Andachten an diakonischen Alltagsorten Soziale Arbeit u. 4 Termine T 04/ Systemisches Arbeiten I , S 01/ Kinder(im)Blick Foto-Kunst-Ausstellung S 02/ Video-Home-Training Einführungskurs Lernort Einsatzstelle Tagung für Anleiter im FSJ , S 03/ S 04/ EU-Förderung S 05/ Systemisches Arbeiten II , S 06/ Aktuelle Fragen zum SGB II S 07/ Systemisches Arbeiten III , S 08/ Werkstatt Systemisches Arbeiten Teamtraining im Hochseilgarten , S 09/ auf Anfrage S 10/ Suchthilfe Glücksspielsucht SU 01/ Kann denn Kiffen Sünde sein? Cannabisworkshop SU 02/09 128

15 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite Glücksspielsucht SU 03/ Online- und Mediensucht SU 04/ PeP - Unterrichtsprogramm Sucht- u. Gewaltprävention ELAS - Leitung von Selbsthilfegruppen ELAS - Fortbildung für Angehörige von Betroffenen SU 05/ SU 06/ SU 06/ ELAS Ausbildung I: Freiwilliger Suchtkrankenhelfer ELAS Ausbildung II: Freiwilliger Suchtkrankenhelfer weit. Termine weit. Termine SU 06/ SU 06/ ELAS Neue Süchte SU 06/ Jugendhilfe Rendsburger Elterntraining Einführungskurs und Multiplikatorenkurs J 01/ Das Freitagskolloquium Asperger-Syndrom Das Freitagskolloquium Kindeswohlgefährdung Das Freitagskolloquium Aktives Zuhören Das Freitagskolloquium Krankheitsbilder psychische Störungen J 02/ J 03/ J 04/ J 05/

16 Termin Kurs-Nr.: Seite Das Freitagskolloquium Genogrammarbeit J 06/ Umgang mit Aggressionen J 07/ Räuberlager am Waldtümpel Das Freitagskolloquium Systemdarstellungen Das Freitagskolloquium Beratung in Zwangskontexten Video-Home-Training (VHT) in der Jugendhilfe Zu viel Speck auf den Rippen? Adipositas J 08/ J 09/ J 10/ J 11/ J 12/ Ziele - SMART formuliert J 13/ Das Freitagskolloquium Pubertät Das Freitagskolloquium Jugend rechtsaußen? J 14/ J 15/ Null Bock auf Schule?! Werkstattgespräch Jugendhilfe und Schule Termin wird noch bekannt gegeben J 16/ Wald-Event... - den Wald mit allen Sinnen erleben auf Anfrage J 17/ Öffentlichkeitsarbeit Einführung in die Presseund Öffentlichkeitsarbeit Ö 01/09 153

17 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite Diakonie konkret Einführungstage für neue Mitarbeitende in der Diakonie , D 01/ Blickpunkte Einzelausschreibungen 155 Blickpunkt: Menschen mit Behinderung auf Anfrage D 02/ Blickpunkt: Sucht auf Anfrage D 03/ Blickpunkt: Arbeitsmarktpolitische Projekte auf Anfrage D 04/ Blickpunkt: Altenhilfe auf Anfrage D 05/ Blickpunkt: Jugendberufshilfe auf Anfrage D 06/ Blickpunkt: Migration auf Anfrage D 07/ Blickpunkt: Jugendhilfe auf Anfrage D 08/ Blickpunkt: SeeViertel Treff auf Anfrage D 09/ Workshop 51. Aktion Brot für die Welt D 10/ Diakonie vor Ort auf Anfrage D 11/ EDV-Anwenderschulung 17 EDV ganz einfach! Anfängerschulung E 01/ Word für Anfänger E 02/09 172

18 Termin Kurs-Nr.: Seite Word Aufbaukurs zur Textverarbeitung E 03/ Excel 1: Grundlagen der Tabellenkalkulation E 04/09 E 05/ Excel 2: Aufbaukurs zur Tabellenkalkulation E 06/09 E 07/ PowerPoint kompakt E 08/09 E 09/ Schnupperkurs SAP-FI E 10/ Grundlagenschulung Outlook E 11/ Schnupperkurs SAP-CO E 12/ Serienbriefe erstellen E 13/ Arbeitskreis Verwaltung Auffrischungsschulung Word E 14/ Internet - Sicher surfen E 15/ Outlook Aufbaukurs E 16/ EDV-Workshop Word - Workshop für Mitarbeitende in Kitas Excel - Workshop für Mitarbeitende in Kitas SAP - Workshop Controlling/Berichtswesen E 17/ E 18/ auf Anfrage E 19/09 186

19 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite SAP-Berichtsgenerator/ Report-Painter Aufbaukurs für Controller auf Anfrage E 20/ Kindertageseinrichtungen Berufsrolle Umgang mit der Digitalkamera und Fotobearbeitung am PC Effiziente Fallbesprechung durch Kollegiale Beratung K 02/ K 09/ Elternabende mal anders K 10/ Was Hänschen nicht lernt Fortbildung z. Brückenjahr K 12/ Interkulturelles Training K 26/ Zwischen Hausaufgaben und Spielplatz Schulkinder begleiten , K 39/ Eltern unterstützen und begleiten - mit Eltern im Gespräch , K 44/ Gut gesagt ist halb gewonnen - Training zum freien Sprechen , , K 45/ Lernort Praxis 2009/2010 Langzeitfortbildung: Praxisanleitung in neuer Struktur , und 6 Term K 46/09 243

20 Termin Kurs-Nr.: Seite Von der Beobachtung zur (Be)achtung - mit Kindern im Gespräch K 53/ Jahrestagung Kind-Familie-Kindergarten , K 30/ Leitung und Management Langzeitqualifizierung Kindergartenleitung im Bausteinsystem Gruppensupervision für Leitungskräfte siehe Einzelausschreibung u. 5 Termine 192 K 03/ Die Rolle als Vorgesetzte(r) ausfüllen Personal auswählen und gewinnen K 17/ K 29/ Präsentieren mit PowerPoint , K 40/ Finanzierungsquellen für Kitaprojekte erschließen Mitarbeitergespräche führen Ein Instrument zur Qualitätssicherung K 50/ , K 56/ Ernährung und Hauswirtschaft Arbeitsgruppe Kita-Küche u. 3 Termine K 05/09 200

21 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite Kita-Küche aktuell: Ernährungstrends und Hygiene K 14/ Gesundheitsförderung Kleine Rückenschule für Erzieherinnen G 02/ Pädagogische Praxis Langzeitfortbildung Fit für die Jüngsten siehe Flyer 194 Fortbildungsangebote Kinder unter drei im Kindergarten Deutsch lernen mit dem Sprachprogramm elleressemenne siehe Einzelausschreibungen , , K 07/ Hort AG - Arbeit mit Schulkindern Das Würzburger Programm Workshop Ohne Bindung keine Bildung - Bindung und Eingewöhnung in Krippe u. Kita Mit Trommel, Schellenstab und Xylophon - wir machen Musik mit Orff-Instrumenten Bildungs- und Lerngeschichten im Elementarbereich K 11/ K 15/ K 16/ , K 18/ K 19/

22 Termin Kurs-Nr.: Seite 22 Bewegungsangebote mit Haushaltsgegenständen Wahrnehmungsförderung für die Jüngsten Junge, Junge... Wege für die Arbeit mit Jungen in Kitas Drüber, drunter, hoch hinauf Bewegungslandschaften mit Großgeräten Schweben wie eine Feder, kullern wie ein Ball - kreativer Kindertanz K 21/ K 22/ , K 23/ K 24/ , K 25/ Montessori Pädagogik im Kindergarten , , K 27/ Wasser, Feuer, Abenteuer! Die WissensForscher draußen Ästhetische Bildung in der Kinderkrippe K 31/ , K 32/ Lernwerkstatt HOLZ , K 33/ Hauen ist doof Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation , K 34/ Musik und Sprache K 35/ Von der Sammelmappe zum Portfolio - Kitawerkstatt K 37/09 233

23 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite Räuberlager am Waldtümpel Kinder mit AD(H)S und Wahrnehmungsauffälligkeiten Die Bewegungsbaustelle - Kinder bauen ihre Bewegungsanlässe J 08/ K 38/ , K 41/ Musik - ein Kinderspiel: Musik als Ressource, als Handwerkszeug und Ruhepol , K 42/ Zu viel Speck auf den Rippen? Adipositas Ri-Ra-Rolle - Spielerische Bewegungsförderung für die Kleinen Lernwerkstatt HOLZ Aufbauseminar: Werkzeugführerschein Hauen ist doof II Aufbaukurs J 12/ K 47/ , K 51/ , K 52/ Kreative Wege zur Gesunderhaltung K 54/ Im Land des Regenbogens Die Vielfalt der Farben Lesespaß von Anfang an - Bilderbücher für die Kleinsten , K 55/ K 58/

24 Termin Kurs-Nr.: Seite Familienleben im Bilderbuch Bilderbücher für Kinder im Alter von drei bis sechs K 59/ Religionspädagogik Helden in der Bibel , K 01/ Sing mit mir ein neues Lied Umgang mit Zweifel und Skepsis K 04/ , K 06/ Starke Frauen in der Bibel K 20/ Mit Kindern unter drei von Gott reden?! K 28/ Tiergeschichten in der Bibel , K 36/ Religionspäd. Langzeitfortbildung 2009/2010 Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat - Grundkurs K 48/ Advent und Weihnachten K 49/ Engel K 57/ Organisationsentwicklung Fachberatung auf Anfrage 189 Einrichtungsinterne Studientage auf Anfrage 190

25 Thematisches Verzeichnis Termin Kurs-Nr.: Seite Kooperation mit Kirchl. Forschungsheim Wittenberg u. Ökum. Zentrum Dresden Weiterbildung zur Naturkindergärtnerin 2009/2010 Arbeitskreise Programm bitte anfordern K 43/ Arbeitskreis Offene Arbeit K 08/ Trägerübergreifender Arbeitskreis Integration behinderter Kinder Seminarreihen, die in 2010 fortgesetzt werden Religionspäd. Langzeitfortbildung 2009/2010 Grundkurs Aufbaukurs Abschlusskurs Lernort Praxis 2009/2010 Langzeitfortbildung: Praxisanleitung in neuer Struktur nächster Termin , und 6 Term K 13/ K 48/ K 46/

26 Alter, Pflege und Gesundheit Ansprechpartner ambulante und stationäre Altenhilfe und Qualitätsentwicklung 26 Alter, Pflege und Gesundheit Hildegard Steinkemper, Tel.: Projektentwicklung Christoph Brauner, Tel.: Qualitätsentwicklung Käthe Kolkmann, Tel.: Kooperationspartner Berufsfachschule Altenpflege der Ev. Stiftung Clus Helmstedter Str. 23/24, Schöningen Ausbildungskooperation für Altenpflege Helmstedter Str. 23/24, Schöningen Ansprechpartner: Harald Röleke, Tel.:

27 Alter, Pflege und Gesundheit Altenheimseelsorge Bei Fragen zur Altenheimseelsorge stehen Ansprechpartner der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweig zur Verfügung. Wenn Sie in Ihrer Einrichtung oder Gemeinde Interesse an Fort- und Weiterbildung zu speziellen Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden. A 01/09 Anfragen richten Sie bitte an: Seelsorger in der Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift Horst Frede Jahnkamp Braunschweig Tel.: Mail: h.frede@marienstiftbraunschweig.de Pfarrer Andreas Labuhn Frankenberger Plan 4a Goslar Tel.: AndreasLabuhn@ t-online.de 27

28 Alter, Pflege und Gesundheit In-House-Schulungen Fortbildungen in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtungen 28 A 02/09 auf Anfrage nach Absprache Referentin: Käthe Kolkmann Käthe Kolkmann Mitarbeitende aus den Bereichen der Pflege und der Schnittstellen nach Absprache nach Absprache In der Alten- und Krankenpflege erleben wir eine rasante Entwicklung in den fachlichen und persönlichen Anforderungen an die Pflegenden. Die Inhalte des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes, und hier insbesondere die Anforderungen der Qualitätsentwicklung/Qualitätssicherung und sonstige Regelungen zum Schutz der Pflegebedürftigen (Elftes Kapitel, SGB XI), legen u. a. mit den Forderungen zur Implementierung der Expertenstandards, zu einer praxistauglichen Pflegedokumentation und zur Durchführung von Qualitätsprüfungen einen hohen Maßstab an die fachliche Arbeit in unseren Einrichtungen. Mit dem Qualitätsmanagementsystem nach Diakonie-Siegel Pflege haben viele der diakonischen Einrichtungen ein stabiles Fundament geschaffen. Die Weiterentwicklung, auch im Hinblick auf Veränderungen/Neuerungen, fordert aber immer wieder auf s Neue professionelles Handeln im Alltag. Wir möchten die diakonischen Altenpflegeeinrichtungen im Erreichen folgender Ziele unterstützen: Qualitätsverbesserung in Theorie und Praxis Qualitätsentwicklung, auch durch Weiterentwicklung eines diakonischen Profils Qualitätssicherung durch Fortbildung.

29 Alter, Pflege und Gesundheit Ihre Vorteile: Anreisekosten entfallen Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Einrichtung werden praxisnah bearbeitet Die institutionellen Rahmenbedingungen Ihrer Einrichtung werden berücksichtigt Ihre Mitarbeitenden sind auf dem gleichen Wissensstand Gemeinsame Erfahrungen, gegenseitige Unterstützung und gemeinsames Handeln werden gefördert. Gemeinsam können wir maßgeschneiderte Fortbildungen für Ihre Mitarbeitenden in der Altenpflege planen und organisieren, z. B. zu folgenden Themen: Das Pflegemodell von Monika Krohwinkel Pflegeprozess, Pflegeplanung Nationale Expertenstandards. Wir gehen auf Ihre Wünsche ein, beraten Sie und entwickeln mit Ihnen ein spezielles Angebot. 29

30 Alter, Pflege und Gesundheit Angebote der Ausbildungskooperation für Altenpflege 30 A 03/09 auf Anfrage nach Absprache Referenten: Referententeams Ansprechpartner: Harald Röleke Ausbildungskooperation für Altenpflege Tel.: Mitarbeitende aus allen Bereichen der Altenpflege Die Ausbildungskooperation für Altenpflege ist z. Zt. ein Zusammenschluss von Vertretern diakonischer Einrichtungen der Altenpflege und des Diakonischen Werkes Braunschweig. Sie hat folgende Ziele: dauerhafte Sicherung der Altenpflegeausbildung in der Diakonie für die Region Qualitätsverbesserung der Ausbildung in Theorie und Praxis Qualitätssicherung durch konzeptionelle Fort- und Weiterbildung in allen Arbeitsbereichen der Altenpflege Weiterentwicklung des Ausbildungsprofils. Über die Ausbildungskooperation können Sie maßgeschneiderte Qualifikationen für Mitarbeitende in der Altenpflege zu folgenden Themen planen und organisieren lassen: Krankheitsbild Demenz Kinästhetik Basale Stimulation Pflegeplanung Validation. Nähere Informationen bei Harald Röleke.

31 Alter, Pflege und Gesundheit A 04/09 Qualifizierungsmaßnahme Betreuungsassistenz 87 b Abs. 3 SGB XI Diakonisches Profil in der Begleitung von pflegebedürftigen Menschen mit Demenz Mit dem Inkrafttreten des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes im Juli 2008 haben stationäre Altenhilfeeinrichtungen die Möglichkeit für 25 Bewohner mit einer anerkannt eingeschränkten Alltagskompetenz (z. B. auf Grund einer demenziellen Erkrankung) eine Vollzeitstelle für zusätzliche Betreuungs- und Aktivierungsangebote einzurichten. Durch gezielte Angebote wie z. B. Bewegungsübungen, Spaziergänge, Lesen, Malen, Kochen und Backen sollen das Wohlbefinden, der physische Zustand und die psychische Stimmung der Bewohner positiv beeinflusst werden. Diese 160 Stunden umfassende Qualifizierungsmaßnahme vermittelt Grundkenntnisse über Demenzerkrankungen, Kommunikation und Interaktion mit betroffenen Menschen. Als Diakonie möchten wir die erforderlichen Kenntnisse in einer engen und intensiven Verzahnung von Theorie und Praxiserfahrung in diakonischen Altenhilfeeinrichtungen vermitteln. Aufbauend auf diesen Grundlagen erfolgt in einem zweiten Theorieblock eine themenspezifische Vertiefung und Ausweitung der Kenntnisse (z. B. zu Betreuungsrecht, Ernährung und Beschäftigungsmöglichkeiten). siehe Ausschreibung Diakonisches Werk Eiderstr Braunschweig Referenten: Referententeams Käthe Kolkmann an der Qualifizierung Interessierte, ehrenamtliche Mitarbeitende ,- Für Teilnehmende aus der Qualifizierungsinitiative der Diakonie gelten ermäßigte Tagungsgebühren 31

32 Alter, Pflege und Gesundheit Vor der Aufnahme in diese Qualifizierungsmaßnahme ist ein Orientierungspraktikum in den beteiligten Einrichtungen vom bis erforderlich. 32 Basiskurs (100 Stunden Theorie) und während dieser Zeit 3 Tage Betreuungsarbeit in den beteiligten Altenpflegeheimen) / / / / / / / Betreuungspraktikum in einem Pflegeheim Aufbaukurs (60 Stunden) Nach persönlicher Eignung und in Rücksprache mit der Kursleitung und der Altenhilfeeinrichtung kann der Aufbaukurs ggf. auch zur 30 Stunden Qualifikation gemäß Übergangsregelung 6 geeignet sein.

33 Alter, Pflege und Gesundheit Fortbildungstage für Mitarbeitende in der Betreuungsassistenz Sie sind als Mitarbeitende/r in der Betreuungsassistenz ausgebildet und z. B. in einer diakonischen Altenhilfeeinrichtung in einem Wohnbereiche für demenzerkrankte Menschen eingesetzt oder Sie unterstützen Angebote des Begleitenden Dienstes in Ihrer Einrichtung. Dieser Arbeitsbereich ist für Sie neu und ungewohnt, manches was Sie in Ihrer theoretischen Ausbildung erlernt haben, lässt sich in der Praxis nicht umsetzen? Wir möchten Sie ermutigen an den Fortbildungstagen für Mitarbeitende in der Betreuungsassistenz teil zunehmen. An den folgenden Fortbildungstagen können Sie sich weiterqualifizieren und somit ein Stück mehr Sicherheit im Umgang mit demenzerkrankten Menschen gewinnen Alles was Recht ist... (A 08/09) Betreuungszeiten mit demenzerkrankten Menschen gestalten Mit und ohne Worte - Kommunikation mit demenzerkrankten Menschen Mit herausforderndem Verhalten umgehen Betreuungszeiten mit demenzerkrankten Menschen gestalten A 05/ , , , , :00-16:00 Uhr Diakonisches Werk Eiderstr Braunschweig Referenten: Referententeams Käthe Kolkmann Mitarbeitende mit Qualifizierung als Betreuungsassistent 15 70,- 33

34 Alter, Pflege und Gesundheit Basale Stimulation 34 Berühren und Bewegen sind Fähigkeiten eines jeden Menschen. Jeder ist dazu in der Lage. Wird diese Fähigkeit aber kultiviert, wird es zur Kunst - und gleichzeitig verbunden mit Wissen und Erkenntnis zu professionellem Handeln. nach A. Montague A 06/ :30-15:00 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referentin: Lilli Beick Käthe Kolkmann Mitarbeitende der Begleitenden Dienste und Pflegekräfte aus stat. und amb. Altenhilfeeinrichtungen, 15 70,- Anmeldeschluss: Mit der Basalen Stimulation wird Menschen mit Aktivitäts-, Kommunikations- oder Wahrnehmungsstörungen ein Angebot für die Stärkung ihrer persönlichen Wahrnehmungsfähigkeit gemacht. Hauptschwerpunkte sind: Wahrnehmung Bewegung Kommunikation Berührung Mitarbeitende in Betreuung und Pflege erlernen durch Basale Stimulation weitere Möglichkeiten der therapeutischen Förderpflege und werden somit kompetent im Umgang mit den Bewohnern bzw. Patienten.

35 Alter, Pflege und Gesundheit Die Basale Stimulation ist kein situatives Pflegekonzept, sondern erfordert eine ganz bestimmte innere Haltung von uns, eine Haltung, die den Menschen, den wir gerade betreuen und pflegen, in den Mittelpunkt unseres Handelns stellt. Inhalte: Kurzer Einstieg in die Basale Stimulation Erfahrungen mit Wahrnehmungsverlusten und Wahrnehmungsbeeinträchtigungen Selbstwahrnehmung Kennenlernen verschiedener Wahrnehmungsbereiche und Stimulationsmöglichkeiten Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, ein Paar Frotteesocken, eine Decke, ein kleines Kopfkissen, ein Handtuch, zwei Handwaschlappen. 35

36 Alter, Pflege und Gesundheit Kompetente Beratung in der ambulanten Pflege: gesetzliche Grundlagen kennen - Rechtsansprüche durchsetzen 36 A 07/ , :00-16:00 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referentin: Petra Sadjani Laridjani Käthe Kolkmann Mitarbeitende aus der ambulanten Pflege ,- Anmelderschluss: Bereits vor der Reform der Pflegeversicherung im Juli 2008 haben ambulante Dienste Pflegeberatung erbracht. Mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz 2008 ist der Auftrag der Pflegekassen zur Aufklärung, Beratung und Information ausgeweitet worden. Pflegeberatung durch die Pflegekassen wird somit noch stärker als bisher Einfluss auf die Entscheidungen von Hilfe und Rat suchenden Versicherten haben. Sowohl aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen wie auch der Dienste und Einrichtungen muss eine Beratung zunächst den tatsächlichen Hilfebedarf klären und dann ein, den individuellen Bedürfnissen gerecht werdendes, Pflegearrangement organisieren. In diesem Klärungsprozess dürfen nicht die wirtschaftlichen Interessen von Kostenträgern die maßgebliche Rolle spielen, sondern die Organisation und Durchführung einer rechtlich abgesicherten individuellen Versorgung der pflegebedürftigen Menschen. Für die Gegenwart und die Zukunft gilt es mehr denn je, das Vertrauensverhältnis zwischen den Rat und Hilfe suchenden Menschen und ihrem Pflegedienst zu stärken und fachlich kompetente Beratung anzubieten. Im Seminar werden das 2008 geänderte Leistungsspektrum der gesetzlichen Pflegeversicherung, die wichtigsten Leistungen aus den Bereichen gesetzliche Krankenversicherung sowie Behinderten- und Sozialhilfe praxisnah besprochen und der Umgang mit den jeweiligen Behörden erklärt.

37 Alter, Pflege und Gesundheit Alles was Recht ist... Demenz im rechtlichen Kontext Das Grundgesetz bestimmt, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Menschen mit einer Erkrankung oder Behinderung dürfen rechtlich nicht benachteiligt werden. Für den Kranken beschreiben die Gesetze seine Rechte; für Gesunde ergeben sich daraus aber auch Pflichten gegenüber den erkrankten Menschen. Insbesondere der Schutz der körperlichen Unversehrtheit erzeugt für Pflegekräfte ein Spannungsverhältnis zwischen Fürsorglichkeit, Überfürsorglichkeit und Rechtsbeeinträchtigung bis hin zur Freiheitseinschränkung. Auch der Umgang mit gesetzlichen Betreuern, welche meist Angehörige des Kranken und rechtsunkundige Laien sind, und den behandelnden Ärzten, werfen im Pflegealltag eines Demenzkranken Probleme auf. Im Seminar werden anhand praktischer Fallbeispiele Lösungsvorschläge und Entscheidungshilfen vorgestellt. A 08/ :00-16:00 Uhr Diakonisches Werk Eiderstr Braunschweig Referentin: Petra Sadjani Laridjani Käthe Kolkmann Mitarbeitende aus der ambulanten und stationären Pflege, Betreuende 16 70,- Anmeldeschluss:

38 Alter, Pflege und Gesundheit Risikomanagement und Haftung in der Pflege 38 A 09/ :00-16:00 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referentin: Petra Sadjani Laridjani Käthe Kolkmann Mitarbeitende in Leitungsfunktionen aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 16 70,- Anmeldeschluss: Stationäre und ambulante Einrichtungen tragen ein hohes Maß an Verantwortung im Umgang mit kranken, behinderten und alten Menschen. Daher zieht jeder Schadenfall auch eine rechtliche Betrachtung der Verantwortlichkeit der Einrichtung nach sich. In der Praxis haben insbesondere Schadenersatzklagen der Krankenkassen gegenüber Pflegeeinrichtungen zugenommen. Daneben wird seitens der Heimaufsicht und des MDK geprüft, ob Mängel im Qualitätsmanagement der Einrichtung mitursächlich für den vom Patienten bzw. Bewohner erlittenen Schaden sind und mit potentiellen Risiken professionell umgegangen wird. Auch die beteiligten Pflegekräfte haben ein Interesse an rechtssicherem Handeln und benötigen klare Handlungsanweisungen im Umgang mit potentiellen Gefahrenquellen. Ziel des Risikomanagements ist daher die richtige Erfassung und Einschätzung relevanter Schadensrisiken, ihre Vermeidung durch geeignete QM-Instrumente sowie die Abwehr von Schadenersatzansprüchen. Im Seminar wird anhand typischer Fallkonstellationen aus der Praxis der Handlungsbedarf ermittelt und Handlungsanleitungen vorgestellt.

39 Alter, Pflege und Gesundheit EA 03/09 Betreuungsrecht in der Praxis Viele Angehörige, Freunde, Nachbarn werden für kranke und behinderte Menschen vom Vormundschaftsgericht zum/zur gesetzlichen Vertreter/in (Betreuer/in) bestellt. Das erfolgt oft sehr schnell. Unter dem Schock der schweren Erkrankung von Angehörigen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer etc. stehen dann die neuen Betreuer/innen vor vielen Problemen, die zu bewältigen sind. Es werden alle behördlichen Verfahrensschritte vorgestellt. Neben Fragen der Aufwandsentschädigung und eigenen Haftung als Betreuer/in sowie entsprechenden Versicherungen werden konkrete Falldarstellungen behandelt. Inhalte: Einführung ins Betreuungsrecht Voraussetzung für eine Betreuung Gerichtliches Verfahren Aufgabenkreise (Gesundheitssorge, Vermögenssorge, Aufenthaltsbestimmung) Abgrenzung zu Vorsorgevollmachten Vorstellung der beteiligten Institutionen Rechnungslegung / von der Rechnungslegung befreite Betreuer Gerichtliche Formulare nach einem Jahr geführter Betreuung Vorstellung von Checklisten Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks :00-20:00 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referent: Holger Rust Sabine Steier Interessierte, die eine gerichtliche Betreuung übernommen haben oder kurz davor stehen, engagierte Menschen, die ehrenamtlich eine Betreuung übernehmen möchten 20 keine 39

40 Alter, Pflege und Gesundheit Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen 40 A 10/ :30-13:30 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referentin: Anette Schäfer Käthe Kolkmann verantwortliche Mitarbeitende aus Hauswirtschaft/Küche und stat. sowie ambulanter Pflege 18 60,- Anmeldeschluss: Ernährung ist mehr als nur die Aufrechterhaltung von Stoffwechselfunktionen. Sie ist Lebensgestaltung und Lebensqualität. Dies gilt auch für pflegebedürftige Menschen, ob sie im häuslichen Bereich oder in einer Altenpflegeeinrichtung leben. Die Ernährung bei älteren Menschen bedarf aber häufig einer Anpassung an veränderte Bedürfnisse und Fähigkeiten aufgrund von Erkrankungen und Problemen bei der Nahrungsaufnahme, bei Appetitmangel oder geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen. Die Grundsatzstellungnahme des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen zu diesem Thema beschreibt das aktuelle Wissen zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen und trifft Aussagen u. a. zu Mangelernährung und Dehydratation, zu möglichen Ursachen für Pflege- und Behandlungsfehler, zu Anforderungen an eine sachgerechte Dokumentation bei Risikogruppen usw. Diese Anforderungen müssen wir erfüllen, auch im Hinblick auf die Einführung des neuen Nationalen Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege.

41 Alter, Pflege und Gesundheit Das Thema betrifft die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft gleichermaßen. Eine enge Zusammenarbeit dieser beiden Bereiche ist Voraussetzung für eine optimale Ernährungssituation pflegebedürftiger Menschen. Inhalte: Lebensqualität und Ernährung Ernährungsweise bei altersbedingten Erkrankungen Ernährungsmanagement Aufgabenstellung in der Zusammenarbeit zwischen Pflege und Küche Einfluss des Essens auf die Psyche 41

42 Alter, Pflege und Gesundheit Vorsorgevollmacht im Spannungsfeld zwischen absolutem Vertrauen und notwendiger Kontrolle 42 EA 04/ :00-20:00 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referent: Holger Rust Sabine Steier Mitarbeitende in Pflegeberufen, Interessierte 20 keine Wer aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten wahrzunehmen, bekommt vom Vormundschaftsgericht einen gesetzlichen Vertreter (Betreuer) BGB - es sei denn, es liegt eine Vorsorgevollmacht vor. Auf dieser Veranstaltung wird auf die Vorteile, aber auch auf die Gefahren der Vollmacht hingewiesen. Wie verhält sich die Vollmacht im Vergleich zur gesetzlichen Betreuung? Wie wird eine gute Vollmacht formuliert, damit sie dauerhaft Bestand hat? Können mehrere Kinder bevollmächtigt werden? Inhalte: Einführung in das Thema der Vollmachten Vorstellung von Formularen und Formulierungshilfen Verweis auf zwingend notwendige Gesetze Beglaubigungen und Hinterlegung Abgrenzung und Vergleich zum Betreuungsrecht Rechte und Pflichten von Bevollmächtigten Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks

43 Alter, Pflege und Gesundheit Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege Seit der Reform der Pflegeversicherung mit Gültigkeit zum sind die nationalen Expertenstandards erstmals gesetzlich verankert. Mit Veröffentlichung im Bundesanzeiger wird die Einführung der Expertenstandards in die zugelassenen Pflegeeinrichtungen verbindlich. Die Einführung des Expertenstandards Ernährungsmanagement in der Pflege, der im Jahr 2009 veröffentlicht wird, hat zum Ziel, Patienten und Bewohner mit einer Mangelernährung oder einem Risiko für eine unzureichende Ernährung frühzeitig zu erkennen, Ursachen zu identifizieren und in Abstimmung mit den Betroffenen, den Angehörigen und den an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen Maßnahmen zur Sicherstellung einer bedürfnis- und bedarfsgerechten Ernährung einzuleiten. Wir möchten, wie in den vergangenen Jahren auch, unseren diakonischen Einrichtungen die Möglichkeit geben, sich mit den Inhalten des neuesten Expertenstandards auseinander zu setzen und in kollegialer Zusammenarbeit die Umsetzung und Implementierung für die eigene Einrichtung vorzubereiten. A 11/ :30-13:30 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referentin: Käthe Kolkmann Käthe Kolkmann Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Qualitätsmanagementbeauftrage v. amb. u. stat. Altenhilfeeinrichtungen 20 60,- Anmeldeschluss: Inhalte Standardaussagen des Expertenstandards Implementierung des Standards in der stationären bzw. ambulanten Altenhilfeeinrichtung

44 Alter, Pflege und Gesundheit Fortbildung Praxisanleiter 44 A 12/09 Termine: N. N. Ansprechpartner: Harald Röleke Tel.: Altenpflegekräfte und Krankenpflegekräfte ,- Die Ausbildungskooperation für Altenpflege bietet für Mitarbeitende, die die Auszubildenden in der Praxisstelle anleiten und begleiten, eine Seminarreihe mit folgenden Inhalten an: gesetzliche Grundlagen der Ausbildung Kommunikation in Pflege und Ausbildung lernpsychologische Erkenntnisse Prozess der Anleitung Bewertungskriterien Instrumente der Qualitätsentwicklung Qualitätsentwicklung in der Pflege Ethik in der Pflege.

45 Alter, Pflege und Gesundheit 10 - Minuten - Aktivierung Mitarbeitende im Altenheim stehen immer wieder auf s Neue vor der Frage der sinnvollen Begleitung von Bewohnerinnen und Bewohnern. Im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen ist es immer wieder eine Herausforderung, Aktivitäten durchzuführen und über diesen Weg die Erkrankten zu erreichen. Kleine Einheiten und klare Strukturen bei den Aktivitäten bieten hier die individuelle Möglichkeit, auch schwierige Bewohnerinnen und Bewohner in Beschäftigungen einzubeziehen. Ein gangbarer Weg ist die 10-Minuten-Aktivierung. Hierbei können ohne großen Aufwand Restfähigkeiten im Langzeitgedächtnis eines erkrankten Menschen genutzt werden, indem Körper, Geist und Seele aktiviert werden. Vorhandene Fertigkeiten und Erinnerungen können wieder zum Vorschein kommen. Inhalte: Kennenlernen der Methode Grundregeln und Techniken der Kommunikation in der Anwendung von 10-Minuten-Aktivierungen Einsatz von sogenannten Türöffnern Einsatz in der Einzel- sowie in der Gruppenbetreuung A 13/ :30-15:00 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referentin: Sabine Gebauer Käthe Kolkmann Mitarbeitende der Begleitenden Dienste in stat. Altenhilfeeinrichtungen, Pflegekräfte 15 70,- Anmeldeschluss:

46 Alter, Pflege und Gesundheit Jahrestreffen Qualitätsnetzwerk Pflege Mit der Reform der Pflegeversicherung mit Gültigkeit zum sind auch die Bedingungen der Qualitätsprüfungen neu geregelt. 46 A 14/ :30-13:30 Uhr Diakonisches Werk Klostergang Braunschweig Referentin: Käthe Kolkmann Käthe Kolkmann Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte v. amb. u. stat. Altenhilfeeinrichtungen 20 60,- Anmeldeschluss: Der Ansatz einer Stärkung des internen Qualitätsmanagements ist gegeben, in dem von den Einrichtungen und Diensten veranlasste Prüfungen den Prüfumfang der Regelprüfungen durch die Medizinischen Dienste verringern können, wenn positive Ergebnisse zur Prozess- und Strukturqualität nachgewiesen werden können. In diesem Zusammenhang wird das Qualitätsmanagementsystem nach Diakonie-Siegel Pflege an Bedeutung gewinnen. Inhalte: Fragestellungen zur Qualitätsentwicklung, die sich durch das Pflegeweiterentwicklungsgesetz ergeben. Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements nach DSP

47 Alter, Pflege und Gesundheit A 15/09 Interkulturelles Training für Mitarbeitende in der Pflege Menschen in der Pflege beklagen sich häufig über Bewohner und Patienten mit Migrationshintergrund - beispielsweise über diffuse Angaben zu Krankheitsbildern, die eine Diagnose erschweren, über fehlende Sprachkenntnisse oder über zu zahlreiches Erscheinen in den Krankenzimmern. Auch unterschiedliche Essensgewohnheiten, Begrüßungsrituale oder ein von unserer Kultur abweichendes Rollenverständnis so wie andere Wert- und Glaubenshaltungen können ungewollt zu Irritationen, Konflikten und Ablehnung im menschlichen Miteinander führen. Missverständnisse und Konflikte entstehen nicht durch das Vorhanden sein von Fremdheit und kulturellen Unterschieden, sondern durch deren Interpretation und Bewertung. Durch Reflexion der eigenen Wahrnehmung, Denk- und Interpretationsmuster werden die Teilnehmer sensibilisiert, um einfühlsam und vorurteilsfrei mit Menschen fremden kulturellen Hintergrundes umzugehen. Inhalte: Einfluss der eigenen Kultur auf das Wahrnehmen, Denken, Werten und Handeln erkennen Kulturelle Dimensionen kennenlernen und verstehen. Unterschiedliche Zeitkonzepte und Gesellschaftskonzepte kennenlernen Interkulturelle Kommunikation Kulturspezifisches Verständnis und Erleben von Krankheit, Schmerz, Trauer Erklärungsmodelle von Krankheitsursachen Interkulturelle Perspektiven auf die Ernährung :00-16:00 Uhr Diakonisches Werk Eiderstr Braunschweig Referentin: Petra Ulbrich Sabine Steier Mitarbeitende in der amb. u. stat. Pflege 16 Pers. 70,- 47

48 Behindertenhilfe Ansprechpartner 48 Günter Hartung Tel.: Kooperationspartner Evangelische Stiftung Neuerkerode Sickte Ansprechpartnerin Antje Paul Tel.: Für die Angebote im Bereich der Behindertenhilfe gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Teilnahmebedingungen der Ev. Stiftung Neuerkerode.

49 Behindertenhilfe Heben und Tragen im Alltag Gymnastik und Entspannung für einen starken Rücken Unser Arbeitsalltag hält so einige Be-Lastungen bereit, die wir ertragen müssen. Richtiges Heben und Tragen hilft Rückenproblemen vorzubeugen. In diesem Seminar geht es darum, wie Sie sich mit physiologisch angemessenen Bewegungsabläufen den Alltag der Arbeit erleichtern können. Inhalte sind z. B.: Tipps zum Heben und Tragen Bewegungsverhalten aktive Übungen Entspannungsübungen Anregungen zur Schmerzbewältigung B 01/ :00-15:30 Uhr Ev. Stiftung Neuerkerode Gymnastikraum/ Physiotherapie Referentin: Mariola Palubicki Antje Paul Mitarbeitende der Behindertenhilfe, Interessierte max. 8 25,- Bitte denken Sie an Sportbekleidung und Stoppersocken oder Hallenturnschuhe! 49

50 Behindertenhilfe Epilepsie Grundwissen für Mitarbeitende der Behindertenhilfe 50 B 02/ :00-17:00 Uhr Ev. Stiftung Neuerkerode Fortbildung Seminarraum Referent: Dr. Hans-Jürgen Klaus Antje Paul Mitarbeitende der Behindertenhilfe, Interessierte max ,- Epilepsien gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen überhaupt. Je nach Erscheinungsbild des Anfalls können Angst und Erschrecken in der Umgebung ausgelöst werden. Für die Patientinnen und Patienten bedeuten Anfälle evtl. Verletzungen oder andere Komplikationen. Da gerade Menschen mit Behinderungen sehr oft an Epilepsie erkranken, ist die Aufklärung von Angehörigen und Mitarbeitenden in Behinderteneinrichtungen eine wichtige ärztliche Aufgabe. In diesem Seminar wird anhand einer Power-Point- Präsentation und eines Films über Ursachen, Einteilung, Anfallsformen und Therapie von Epilepsien informiert. Schwerpunkte bilden dabei die Anfallsbeschreibung, der allgemeine Umgang mit Epilepsiepatientinnen und -patienten und die Erste Hilfe im Anfall. Im Verlauf der Präsentation ist Raum für konkrete Fragen aus der Praxis.

51 Behindertenhilfe Besondere gesundheitliche Risiken bei Menschen mit Down-Syndrom Ärztlicher Vortrag Menschen mit Down-Syndrom leben mit besonderen gesundheitlichen Risiken. In diesem Vortrag informiert die Leiterin des medizinischen Dienstes aus Neuerkerode über Veranlagungen und häufige Erkrankungen mit den daraus resultierenden Risiken. Orientiert an der Arbeit mit Menschen mit Down-Syndrom berichtet sie zudem über spezielle Screening-Untersuchungen. Nach dem Vortrag ist Raum für konkrete Fragen aus der Praxis. B 03/ :00-12:00 Uhr Ev. Stiftung Neuerkerode Saronasaal Referentin: Dr. Antonia Felchner Antje Paul Mitarbeitende der Behindertenhilfe, Interessierte max ,- 51

52 Behindertenhilfe Psychologisches Kolloquium: Begegnung zweier Kulturen Ein Kolloquium für Angehörige und Mitarbeitende 52 B 04/ :00-12:00 Uhr Ev. Stiftung Neuerkerode Fortbildung Seminarraum Referent: Wolfgang Kischkel Antje Paul Angehörige, Mitarbeitende der Behindertenhilfe max ,- Die Beziehungen zwischen Angehörigen und Mitarbeitenden gestalten sich nicht immer einfach: Misstrauen, gegenseitige Vorwürfe, Rechtfertigungsversuche und Unsicherheit im Umgang miteinander sind öfter zu beobachten. In diesem Kolloquium sind neben Mitarbeitenden auch die Angehörigen ausdrücklich eingeladen. Gemeinsam werden wir versuchen, Verständnis für die unterschiedlichen Aufgaben und Sorgen der jeweils anderen Kultur zu entwickeln.

53 Behindertenhilfe Tipps für lockere Schultern Übungen und Entspannung für alle, die im Sitzen arbeiten Viele Kolleginnen und Kollegen, die im Sitzen arbeiten, werden ihn kennen, den typischen Schmerz im Nacken-Schulterbereich. Verspannungen sind kein notwendiges Übel! In diesem Seminar können Sie lernen, dem Problem vorzubeugen bzw. es zu verringern. Dabei geht es z. B. um: aktive Übungen zur Stärkung Entspannungsübungen Tipps für entspannte Schultern gutes Sitzen Anregungen zur Schmerzbewältigung Bitte denken Sie an Sportbekleidung und Stoppersocken oder Hallenturnschuhe! B 05/ :00-15:30 Uhr Ev. Stiftung Neuerkerode Gymnastikraum/ Physiotherapie Referentin: Mariola Palubicki Antje Paul Mitarbeitende der Behindertenhilfe, Interessierte max. 8 25,- 53

54 Behindertenhilfe Gebärdisch für Anfängerinnen und Anfänger Kommunikation mit Hilfsmitteln Viele Menschen mit Behinderung kommunizieren mit Gebärden. 54 B 06/ :00-12:00 Uhr Ev. Stiftung Neuerkerode Fortbildung Seminarraum Referentin: Kerstin Rüster Antje Paul Mitarbeitende der Behindertenhilfe, Interessierte max ,- Bei dieser speziellen Kommunikationsform ist das Umfeld ganz besonders gefordert, sensibel und kundig auf den Kommunikationspartner einzugehen und sich unterstützend mit ihm zu verständigen. Besonders für Mitarbeitende, die bisher noch keine Grundkenntnisse in der Anwendung von Gebärden erlangt haben, ist diese Fortbildung gedacht: Sie soll eine kurze Einführung sein, Denkanstöße geben und konkrete Hilfen zur Verbesserung des Austauschs mit Menschen mit Behinderung anbieten. Im Vordergrund steht dabei die praktische Anwendung grundlegender Gebärden, mit denen sich Kontakte knüpfen und Gespräche anbahnen lassen.

55 Behindertenhilfe Das offene Atelier Künstlerisches Gestalten zusammen mit Menschen mit geistiger Behinderung Möchten Sie gemeinsam mit anderen kreativ werden und Ihre künstlerischen Fähigkeiten erweitern? Möchten Sie Materialien und Techniken ausprobieren und mit professioneller Begleitung erlernen? Im offenen Atelier der Zoar-Kunstwerkstatt in Neuerkerode haben Sie die Möglichkeit, an vier Nachmittagen gemeinsam mit den dort tätigen Bürgerinnen und Bürgern kreativ zu werden. Sie erhalten Einblicke in die künstlerische Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung und können sich anregen lassen, neue Möglichkeiten des kreativen Ausdrucks kennen zu lernen. B 07/09 Termine: , , , jeweils von 13:00-16:00 Uhr Ev. Stiftung Neuerkerode Zoar-Werkstatt Referentin: Kattrin Luchs Antje Paul Mitarbeitende der Behindertenhilfe, Interessierte 5 100,- inkl. Material Auf der Suche nach den für Sie passenden künstlerischen Techniken und Themen bieten wir Ihnen Hilfestellung an, z. B. bei den Themen Malerei, Collage, Ton, Papier und Druck. 55

56 Behindertenhilfe Erfahrungen im Schwimmbad Einführung Das Medium Wasser bietet umfangreiche Möglichkeiten, mit Menschen mit Behinderung in Kontakt zu treten, sie anzuregen und gezielt zu fördern. 56 B 08/09 Termine: :00-12:30 Uhr oder :00-12:30 Uhr Ev. Stiftung Neuerkerode Treffpunkt: Seminarraum der Fortbildung Referenten: Heike Schöbel Thomas Schäfer Antje Paul Mitarbeitende der Behindertenhilfe, Interessierte 6 30,- Kolleginnen und Kollegen, die ein Angebot für Menschen mit Behinderung im Schwimmbad planen oder auch schon durchführen, haben hier die Möglichkeit, sich fachkundig einführen zu lassen. Nach einer kurzen Einführung im Seminarraum der Fortbildung wird im behindertengerecht ausgestatteten Schwimmbad der Evangelischen Stiftung Neuerkerode in einer kleinen Gruppe unter physiotherapeutischer Anleitung praktisch erarbeitet, was Sie später mit Menschen mit Behinderung anwenden und vertiefen können. Das Einführungsseminar beinhaltet Angebote zum Ausprobieren Kennenlernen verschiedener Methoden konkrete Tipps und Anregungen für die Praxis Planung möglicher Angebote für Menschen mit Behinderungen. Wir bieten für die Einführung zwei Termine an. Bei Interesse kann anschließend das Vertiefungsangebot besucht werden.

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