Das Vorhaben: Charta Familie in der Hochschule
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- Hannah Berger
- vor 8 Jahren
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1 Das Vorhaben: Charta Familie in der Hochschule Ausgangssituation Über ein familienfreundliches Profil können Hochschulen ihre Attraktivität für Studierende, Beschäftigte, aber auch für den wissenschaftlichen Nachwuchs steigern. Passende Rahmenbedingungen führen dazu, dass die Studierenden besser im Studium ankommen und tragen wesentlich zu einem Studienerfolg an einer Hochschule bei. Desgleichen ist für das strategische Ziel, als Hochschule attraktiv für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zu sein, ein Umfeld wichtig, das für Familien attraktiv ist. Hochschulen, die sich auf den Weg machen, die Studien- und Arbeitsbedingungen für alle Studierenden und Beschäftigten zu verbessern, nehmen darüber hinaus aber auch in besonderem Maße Ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr. Familienfreundliche Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen sind ein wichtiger Schwerpunkt in der Demografiestrategie der Bundesregierung. Um dem schon heute spürbaren Fachkräftemangel und der stetigen Alterung der Bevölkerung etwas entgegenzusetzen, sollte es an Hochschulen jungen Menschen erleichtert werden, Studium und Familie zu vereinbaren. Die familienbewusste Gestaltung des Arbeitsortes Hochschule ermöglicht den Beschäftigten in der Familiengründungsphase, bei der Betreuung von Kindern oder bei der Übernahme von Pflegeverantwortung für Angehörige einen erfolgreichen beruflichen und wissenschaftlichen Werdegang. Projektziele Zwölf Hochschulen des Best-Practice-Clubs Familie in der Hochschule entwickelten 2012 bis 2014 gemeinsam eine Charta zur Thematik Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft mit Familienaufgaben an deutschen Hochschulen entwickeln. Prof. Dr. Frank Ziegele, Geschäftsführer des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), moderierte den Entwicklungsprozess. Vorrangiges Ziel der nach dem Best Practice- Club benannten Charta ist es, die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft mit Familienaufgaben im deutschen Hochschulraum zunächst zu verankern und im erweiterten Hochschulverbund weiter zu entwickeln. Die Charta eröffnet die Möglichkeit der Entwicklung und Etablierung eines unverwechselbaren Marken- und Qualitätskennzeichens von Familienbewusstsein an den deutschen Hochschulen und geht damit weit über familienorientierte Mindeststandards hinaus. Sie thematisiert die Bereiche Wissenschafts- und Führungskultur, Selbstverantwortung und Diversity sowie Arbeits- und Studienbedingungen, Ressourcen, Infrastruktur und Service über normative und instrumentelle Standards. Bereits familienorientierte Hochschulen und diejenigen, die es werden wollen, können der Charta beitreten. Den Unterzeichnerinnen bietet die Charta praxisnahe, erprobte Strategien zur Implementierung und Weiterentwicklung familienbewusster Angebote und Maßnahmen.
2 Hochschulen, die bereits familienorientiert arbeiten oder ihre Strategie danach ausrichten wollen, können die Charta unterzeichnen und damit dem Best Practice-Club beitreten. Sie signalisieren somit öffentlichkeitswirksam ihr Bewusstsein für die gesellschaftliche Verantwortung als Bildungs- und Lebensorte, wo die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft gelebt und selbstverständlich ist. Die Beitrittserklärung beruht auf einer Selbstverpflichtung und der Perspektive, weitere Inhalte der Charta an der eigenen Hochschule umzusetzen. Dabei gibt sie hohe Maßstäbe vor, so dass Familienorientierung als wichtiger und gelebter Teil der Hochschulstrategie betrachtet wird. Die Charta bietet dabei ihren Unterzeichnerinnen den erforderlichen gemeinsamen Rahmen, der ihnen einerseits Struktur und Orientierung, aber auch Verbindlichkeit zum Familienbewusstsein am eigenen Hochschulstandort bietet. Besonders herausragend ist, dass diese erfahrungsgestützte Initiative von den Hochschulen selbst getragen wird. Eine vergleichbare, hochschulübergreifende Entwicklung ist nicht bekannt. Projektorganisation Die zwölf Hochschulen aus der Förderphase des Best-Practice-Clubs Familie in der Hochschule können auf exzellente, familienorientierte Angebote und Strukturen an ihren Standorten verweisen. Sie zeichnen sich dadurch als attraktive Studien- und Arbeitsorte aus und übernehmen dabei gesellschaftliche Verantwortung. Gemeinsam wurde nach einem Weg zur Verstetigung und dem Ausbau dieses Netzwerkes gesucht und über das Instrument der Selbstverpflichtung in Form der Charta Familie in der Hochschule gefunden. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), vertreten durch Prof. Dr. Frank Ziegele, unterstützte den Entwicklungsprozess der Charta und trägt damit wesentlich zur Ergebniserreichung bei. Das Bundesministerium für Inneres, Arbeitsstab "Angelegenheiten der neuen Bundesländer", Mitinitiator des Best-Practice-Clubs im Jahr 2008 wurde über den Entwicklungsprozess und die Ergebnisse zur Charta-Entwicklung laufend informiert. Ebenso war der Dachverband der Studentenwerke (DSW) in die Entstehung der Charta eingebunden. Ermöglicht wurde das ehrgeizige Vorhaben durch die Förderung der Robert Bosch Stiftung. Der Club strukturierte sich in Arbeitskreisen, gegliedert nach thematischen Schwerpunkten. Dabei steht das gemeinsame Arbeiten an inhaltlichen Schwerpunkten im Vordergrund. Der Hochschule Wismar obliegt die Antragstellung und die Berichterstattung gegenüber den Förderern sowie zusammen mit der Friedrich-Schiller- Universität Jena und Fachhochschule Potsdam die organisatorische Koordination der Clubarbeit zur Charta- Entwicklung. Förderung Das ehrgeizige Vorhaben der Entwicklung und Etablierung einer Charta zur Thematik Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft mit Familienaufgaben an deutschen Hochschulen wird als Strategieentwicklung zu einer nachhaltigen Chancengerechtigkeit und Familienorientierung in der Wissenschaft durch die Robert Bosch Stiftung gefördert.
3 Der Hochschulverbund Best-Practice-Club Familie in der Hochschule Der Verbund Familie in der Hochschule verfolgt das Ziel, deutsche Hochschulen familienfreundlicher zu gestalten und orientiert sich an den folgenden übergeordneten Zielen: Vorantreiben des gesellschaftspolitischen Wandels hin zur familienorientierten Hochschule; Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen durch familienorientierte Konzepte sowie Förderung der regionalen Entwicklung durch spezifische Standortvorteile und Vernetzungen im Kontext familienorientierter Hochschulen. Historie Zwischen 2007 und 2009 gab es eine erste Kooperation des Beauftragten für die Neuen Bundesländer mit der Robert Bosch Stiftung und dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung. In diesem Projekt wurden acht Hochschulen bei der Entwicklung vorbildlicher Maßnahmen der Familienorientierung gefördert. Die Hochschulen haben in einem Best-Practice-Club wechselseitig durch Austausch ihrer Erfahrungen gelernt und dadurch Synergien in der Umsetzung der Familienorientierung erzielt. Koordiniert von der Geschäftsstelle des Programms im CHE ist dieses erfolgreiche Konzept von 2010 bis 2012 mit zwölf Hochschulen in eine weitere Runde gegangen. Die Fördererinnen und Förderer, Partnerinnen und Partner setzten sich in diesem Anschlussprojekt neue Ziele, um das Thema Familienfreundlichkeit von Hochschulen in die nächste Entwicklungsstufe zu führen. Insbesondere ging es darum, den gesellschaftspolitischen Wandel voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen durch familienbewusste Konzepte zu verbessern. Regionale Entwicklungen sollten gefördert werden, um spezifische Standortvorteile zu nutzen und die Vernetzungen zwischen Hochschulen und Wirtschaft auszubauen. Der Club strukturierte sich bis zum Jahr 2012 in drei Arbeitskreise nach den thematischen Schwerpunkten - Familienunterstützende Angebote und Dienstleistungen, - Familienunterstützende Studienbedingungen und - Regionale Allianzen für Familienfreundlichkeit. Die erarbeiteten Handreichungen, Werkzeuge und Leitfäden, die über die Website veröffentlicht wurden, sind praxiserprobt und besitzen eine exzellente Qualität.
4 Im Anschluss an die zweite Förderphase bis 2014 entwickelten die Hochschulen des Hochschulverbunds gemeinsam mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die Charta Familie in der Hochschule zum Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft mit Familienaufgaben. Im Januar 2014 wurde schließlich die Charta Familie in der Hochschule veröffentlicht und erstmalig im Rahmen der ersten Jahrestagung des Best Practice-Clubs im Mai 2014 von 47 Hochschulen unterzeichnet. Auf der Jahrestagung 2015 werden weitere 22 Hochschulen aus dem gesamten Bundesgebiet und erstmalig aus Österreich, die Charta Familie in der Hochschule unterzeichnen. Die Unterzeichnung erfolgt durch die jeweiligen Hochschulleitungen, die damit das Zeichen setzt, dass Familienorientierung als Teil des Hochschulprofils Führungsaufgabe ist. Die wachsende Zahl der Hochschulen, die sich zur Charta Familie in der Hochschule bekennen, ist Ausdruck für die steigende Anerkennung der Charta als Instrument zum umfassenden Ausbau der Familienorientierung an Hochschulen. Diese Charta dient damit bereits jetzt als unverwechselbares Marken- und Qualitätskennzeichen der Familienorientierung an den Hochschulen. Das Netzwerk Durch die Mitgliedschaft im Best-Practice Club (teilweise seit 2008) ist ein einmaliges, weiter wachsendes Netzwerk entstanden, das sich durch einen bundesweiten Dialog und partnerschaftliches Arbeiten auf Augenhöhe auszeichnet. Seit Anfang 2010 bis Ende 2012 haben folgende Hochschulen im Club zusammengearbeitet: - Beuth Hochschule für Technik Berlin - Fachhochschule Brandenburg - Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Technische Universität Dresden mit Studentenwerk Dresden - Universität Erfurt - Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover - Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen - Friedrich-Schiller-Universität Jena - Universität Konstanz - Hochschule für angewandte Wissenschaften München - Fachhochschule Potsdam - Eberhart Karls Universität Tübingen - Hochschule Wismar
5 Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen, die bereits familienorientiert arbeiten oder ihre Strategie fokussiert danach ausrichten wollen, können seit 2014 jeweils auf der Jahrestagung des Best Practice Clubs Familie in der Hochschule die gleichnamige Charta unterzeichnen. Damit gehen sie öffentlichkeitswirksam eine Selbstverpflichtung ein, die Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten zu fördern. Die in der Charta festgelegten Standards werden diese Hochschulen eigenverantwortlich umsetzen und langfristig weiterentwickeln. Mit der Unterzeichnung der Charta tritt die jeweilige Hochschule dem Best Practice-Club Familie in der Hochschule bei und erklärt sich im Sinne des Selbstverständnisses des Clubs bereit: - zum Engagement der Leitung in strategischen Fragen zur Familienorientierung, - zur regelmäßigen Teilnahme an Arbeitstreffen mit kollegialem Austausch und an der jährlichen Tagung, - zur Berichterstattung über die Umsetzung der Charta auf der Tagung und auf der Homepage des Clubs sowie - zur zeitweiligen Übernahme von Aufgaben im Best Practice-Club (z. B. Pflege der Homepage, Xing- Gruppe, Newsletter, Tagungsorganisation). Mitgliedshochschulen Unterzeichnung der Charta Familie in der Hochschule Hochschulen (Aufzählung alphabetisch nach dem Ort): Universität Augsburg Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachhochschule Brandenburg Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Hochschule Bremerhaven Technische Universität Clausthal Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Technische Universität Darmstadt Technische Hochschule Deggendorf Technische Universität Dortmund Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Fachhochschule Düsseldorf Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Goethe-Universität Frankfurt a.m. Fachhochschule Frankfurt a. M. Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Technische Universität Bergakademie Freiberg Hochschule Furtwangen
6 Georg-August-Universität Göttingen Universitätsmedizin Göttingen Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburger Fern-Hochschule Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen Universität Hohenheim Friedrich-Schiller Universität Jena Karlsruher Institut für Technologie Universität zu Köln Fachhochschule Köln Deutsche Sporthochschule Köln Hochschule Koblenz Universität Konstanz Universität Leipzig Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leuphana Universität Lüneburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Hochschule für angewandte Wissenschaften München Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Universität Paderborn Fachhochschule Potsdam Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Universität Stuttgart Technische Hochschule Wildau Hochschule Wismar
7 Unterzeichnung der Charta Familie in der Hochschule Hochschulen - davon zwei aus Österreich - mit der Unterzeichnung der Universität Potsdam sind alle Hochschulen des Landes Brandenburg Mitglied im Best Practice-Club - Aufzählung Hochschulen (Aufzählung alphabetisch nach dem Ort): Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Freie Universität Berlin Ruhr-Universität Bochum Hochschule Darmstadt Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Medizinische Universität Graz Technische Universität Ilmenau Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Hochschule Mannheim Hochschule für Musik und Theater München Universität der Bundeswehr München Hochschule Neubrandenburg Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Technische Hochschule Nürnberg Universität Passau Universität Potsdam Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Fachhochschule Stralsund Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Hochschule Trier Technische Universität Wien
8 Kontakt Fragen zur Arbeit des Best Practice-Clubs beantworten gern die Sprecherinnen des Best Practice-Clubs: Tanja Edelhäußer Universität Konstanz Referentin für Gleichstellung und Familienförderung Jeannette Kratz Technische Universität Dortmund Stabsstelle Chancengleichheit, Familie und Vielfalt Heike Bartholomäus Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Referentin für Familienorientierung und Dual Career
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