Medizintechnik: Preistreiber oder Chance?

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1 Medizintechnik: Preistreiber oder Chance? R. Stollberger Institut für f r Medizintechnik Technische Universität t Graz Forschungseinheit für MR-Physik Universitätsklinik für Radiologie Medizinische Universität Graz

2 Medizinischer Fortschritt in den Medien (Entwicklungsplan MUG)

3 Medizintechnische Großger geräte ( ) 2004) Anzahl Systeme Deutschland (Daten für Deutschland) CT MR Lithotripter Jahr

4 Gesundheitskosten in % BIB 16 Gesundheitskosten [% BIB] A D F I USA J Jahr

5 Gesundheitsstatistik

6 Versorgung mit Med. Großger geräten (2002) Kosten %BIB 93 Geräte pro 10 6 Einwohner CT MR D F I USA J I (Daten 1996) Lithotripser I (Daten 1996) D F I USA J D F I USA J D F I USA J

7 Aufteilung der Medizintechnik (D) Zahnärztliche Materialien, Geräte und Systemen Chirurgische Geräte und Systeme Implantate und Prothesen Sonstige med. Geräte und Vorrichtungen Röntgen- und Strahlentherapiegeräte Diagnostika und Reagenzien Therapiesysteme Orthopädische Hilfen, Geräte u. Vorrichtungen Verbandmaterialien Optalmologische Geräte und Systeme Andere Elektrodiagnosegeräte und -systeme Textilien und Kautschukprod. f. den med. Bedarf Audiologische Geräte und Systeme Nachfrage (D) Produktion (D) Mio.

8 Gesundheitskosten - Medizintechnik Die Medizintechnik gehört zu den innovativsten Branchen, weshalb die Kostenentwicklung in Markteinführungsphasen für die öffentliche Wahrnehmung eine hohe Relevanz hat aber. 1.5% Medizintechnik 1. Investitionen 2. Prävention & Gesundheitsschutz 3. ärztliche Leistungen 4. pflegerische Leistungen 5. Unterkunft Verpflegung 6. Waren (Arzneimittel etc.) 7. Transporte 8. Verwaltung Investitionen Medizintechnik ca. 1.5% der jährlichen Gesundheitsausgaben Investitionen Großgeräte ca. 0.3% der jährlichen Gesundheitsausgaben Betriebskosten Großgeräte ca. 1.7% der jährlichen Gesundheitsausgaben Medizintechnik insgesamt ca. 4.5%

9 Medizintechnik Qualitätssteigerung tssteigerung...nicht alle Visionen werden verwirklicht... Die Medizintechnik ist eine Erfolgsgeschichte! Verbesserte Diagnostik z.b. Laboratoriumsmedizin Bildgebende Verfahren Messung elektrophysiologischer Größen Verbesserte Therapie und Rehabilitation z.b. Implantate und Schrittmacher Blutreinigung, Anästesiegeräte, Herz-Lungen-Maschinen Minimalinvasive Chirurgie, minimalinvasive Therapien

10 Medizintechnik Chance Kostensenkung Beispiele für Kosteneinsparung durch Medizintechnik: aus Finanzielle Auswirkungen innovativer Medizintechnik mit Einspareffekten im Gesundheitswesen, M. Kraft, TU Berlin, ISBN Medikamentenfreisetzendes Stützimplantat für Herzkranzgefäße Chirurgisches Schneidsystem zur minimal invasiven Gewebeentfernung Sicherer operativer Verschluss von Blutgefäßen durch Gewebefusion Operationsmikroskop für die minimal invasive Wirbelsäulenchirurgie System zur schnellen Entwöhnung beatmungspflichtiger Intensivpatienten Automatischer Bestimmung des Beatmungsdrucks (Schlafapnoe-Syndroms) Aufbereitbarer Membranfilter zum Schutz vor Infektionen in Krankenhäusern Wassersparender Dampfsterilisator (mit bauseitigem Kühlkreislauf) Kompaktes Laboranalysesystem für ein kostengünstiges HIV Monitoring Orthopädisches Hilfsmittel zur beschleunigten Therapie des Fersenbeinbruches Ersatz der diagnostischen Katheterangiographie durch MR/CT-Angiographie

11 Medizintechnik Beispiel Kostensenkung (Minimal Invasive Therapien - Operationsmikroskop) Rückenleiden gehören zu den am weitesten verbreiteten Gesundheitsbeschwerden. Ein zunehmender Teil der Bevölkerung muss sich einer chirurgischen Behandlung unterziehen. Derartige Wirbelsäulenoperationen werden auch heute noch überwiegend klassisch in einer offenen Chirurgie durchgeführt. (D)

12 Medizintechnik Beispiel Kostensenkung (Methodenersatz DSA CTA/MRA) Kosten (Gerätekosten, Materialien, Kontrastmittel, Personal, stationärer Aufenthalt bei DSA) DSA: 750 MRA: 470 CTA: 227 Diagnostische Angiographien Univ. Klink für Radiologie 2005: DSA: ca MRA: ca CTA: ca. 90 z.b DSA ->MRA Einsparungspotential p.a

13 Medizintechnik Kostensenkung Potentielle Barrieren und Hindernisse in der Umsetzung Neue Methoden müssen bei der Einführung parallel mit etablierten Verfahren betrieben werden Doppelgleisigkeiten bleiben teilweise bestehen (Problem der fachlichen Methodenzuordnung, Abrechnung) Sicherheitsbedürfnisse Minimal invasive Verfahren reduzieren die Hemmschwelle für eine Einsatz ( Vermehrung der Eingriffe) Maßnahmen die das Erreichen von Kostensenkung unterstützen könnten Prozessoptimierung Healthcare IT Übergeordnete Strukturen (Zentren) Angepasste Abrechnungsmodalitäten und neue Einkommensmodelle

14 Medizintechnik Wirtschaftliche Bedeutung Der Weltmarkt für Medizintechnologien betrug 2004 rund 184 Mrd. Euro. Der europäische Markt ist mit 55 Mrd. Euro nach den USA mit 79 Mrd. Euro der zweitgrößte Markt der Welt. Das durchschnittliche Wachstum des Weltmarktes für Medizinprodukte betrug 2005 nach Expertenschätzung rund 6 bis 7 Prozent. Medizintechnologien sind ein wichtiger Wirtschafts- und Arbeitsmarktfaktor. Die großen Player im Markt Johnson & Johnson (USA) General Electric (USA) Siemens Medical Solutions (D) Medtronic (USA) BSCI/Guidant(USA) Baxter (USA) Tyco Healthcare (USA) Philips(NL) Roch Diagnostics (CH) Becton Dickinson (USA) Stryker (USA) 3M Healthcare (USA) Milliarden

15 Medizintechnik Strategisches Entwicklungsfeld Das Gesundheitswesen eine der wichtigsten Zukunftsbranchen. In Deutschland sind 10% aller Erwerbstätigen im Gesundheitswesen. In der Medizintechnikindustrie (D) sind fast Mitarbeiter beschäftigt. Branche profitiert von Globalisierung Neue Technologien bringen Impulse Miniaturisierung, Digitalisierung, Molekularisierung Hohe Innovationskraft der Medizintechnik-Branche Investitionen in Forschung und Entwicklung (8% = 2 Industriedurchschnitt) Hälfte ihres Umsatzes mit Produkten erzielen, die nicht älter als 3 Jahre sind. Initiativen weltweit

16 Qualitätssteigerung und Kostensenkung durch Medizintechnik ist möglich.. wir nehmen diese Herausforderung an! Acknowledgments R. Pizzera K. Rössl J. Schoberl U. Wießpeiner Quellen WHO, OECD Statistik Austria Deutsch Bank Research Medizintechnikstudie BMBF & DGBMT

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