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1 Slides of the presentation held at the Software & Systems Quality Conferences International 2007 in Düsseldorf Copyright [2007] Dr.

2 Priorisierung von auf der Basis von Risikoabschätzungen Institut für Informatik Neuenheimer Feld 326 D Heidelberg, Germany RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG

3 Dr. Werdegang: 6 Jahre als Beraterin und Projektleiterin in IT- Projekten Seit 2 Jahren wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg Interessengebiete: Anforderungen Schnittstelle zu Entwurf Projekt- und Wissensmanagement Folie 2

4 : Erlernbarkeit (QA) Benutzerfreundlichkeit (QA) FA 1 FA 2 FA 3 FA 4 FA = funktionale Anforderung QA = Qualitätsanforderung Folie 3

5 : Bewertung Was bedeutet wichtig? Wichtig für Entscheidungen in Bezug auf Entwurf, Projektmanagement oder Testen? Ist die Erlernbarkeit wichtiger als die Benutzerfreundlichkeit? Vage -> konkrete Abhängigkeiten, z.b. Erlernbarkeit vs. Effizienz Nutzen- und Risikoabschätzungen (Wahrscheinlichkeit und Schaden) sind schwierig Folie 4

6 Aufbau des Vortrags <- Risikoabschätzungen, z.b. in MOQARE <- en aus Fallstudien und Anwendungsbeispielen Folie 5

7 Beispiel Bewertung der Benutzerfreundlichkeit eines Werkzeugs für Anforderungsspezifikation und Entwurf Folie 6

8 Im Beispiel durchgeführte Schritte Funktionale Anforderungen (FA) Konkretisierung des QA Benutzerfreundlichkeit Bewertung der QA Test der Software gegenüber den QA Versionierung der Weiterentwicklung Folie 7

9 Funktionale Anforderungen (FA) Benutzer Anforderung spezifizieren und verfeinern Anforderungs- Review Nutzersichtbündel TORE (FA) MOQARE (QA) ICRAD (Entwurf) Punkte Entwurfs- Review Insgesamt 27 Use Cases Folie 8

10 Konkretisierung der System soll Anforderungs- Spezifikation und Entwurf benutzerfreundlich unterstützen. Alle nötigen Informationen müssen zur gleichen Zeit für den Benutzer verfügbar sein. Fehlerhafte Aktionen lassen sich auf einfache Weise wieder rückgängig machen. Maske X zeigt mindestens die Felder A, B und C. Man kann Maske Y verlassen, ohne die gemachten Änderungen zu speichern. Folie 9

11 Konkretisierung & Abhängigkeiten in MOQARE Geschäftsziel Geschäftsschaden Geschäftsschaden Qualitätsmangel Qualitätsmangel Benutzerfreundlichkeit Qualitätsziel Qualitätsziel Qualitätsziel des Systems Misuse Case Misuse Case Misuse Case Misuse Case Misuse Case Gegenmaßnahme Alle nötigen Qualitätsziel Informationen Gegenmaßnahme Misuse Case Misuse Case Gegenmaßnahme Maske X zeigt mindestens die Felder A, B und C. Gegenmaßnahme Gegenmaßnahme Folie 10

12 MOQARE Misuse Tree Ausschnitt Erhöht Qualität und Effizienz in RE und AD RE und AD schwieriger als von Hand Zeit- und Geldverlust Softwareunterstützung verursacht Fehler Benutzerfehler -> schlechte Datenqualität Nicht alle nötige Inf. auf Benutzeroberfläche -> Aufwand, Datenqual. Ineffiziente Prozessunterstützung Prozessunterstützung Benutzerfreundlichkeit Systemeffizienz Zu viel Information auf Benutzeroberfläche -> Aufwand Unnötige Eingaben Rückgängig- Machen von Fehlern Eingabefehler Maske Y Verlassen ohne Speichern A,B oder C fehlt auf Maske X Alle nötige Inf. auf Benutzerob. Maske X zeigt mind. Felder A, B und C. Wechselnder Informationsbedarf Filter Keine überflüssigen Felder/ Daten auf Benutzeroberfläche Verschiedenes Wissensniveau Filter für Anfänger und Experten Minimum an Pflichtfeldern Unregelmäßige Benutzer Folie 11 Erlernbarkeit des Systems

13 Was bedeutet wichtig? Bewertungskriterien Nutzen Kosten; (Kalender-)Zeit Bedeutung der Quelle Risiko, z.b. Fehleranfälligkeit Nutzen Kosten- Abwägung Dringlichkeit, Sanktion Volatilität Folie 12

14 Bewertung in MOQARE Erhöht Qualität und Faustformel: Nutzen umso höher, Effizienz in RE und je ADnäher zu den Geschäftszielen, RE und AD schwieriger d.h. in höherer Ebene als von Hand Zeit- und Geldverlust Softwareunterstützung verursacht Fehler Benutzerfehler -> schlechte Datenqualität Nicht alle nötige Inf. auf Benutzeroberfläche -> Aufwand Ineffiziente Prozessunterstützung Prozessunterstützung Benutzerfreundlichkeit Systemeffizienz Zu viel Information auf Benutzeroberfläche -> Zeitverlust Unnötige Eingaben Rückgängig- Machen von Fehlern Eingabefehler Maske Y Verlassen ohne Speichern A,B oder C fehlt auf Maske X Alle nötige Inf. auf Benutzerob. Maske X zeigt mind. Felder A, B und C. Wechselnder Informationsbedarf Filter Keine überflüssige Felder/ Daten auf Benutzeroberfläche Verschiedenes Wissensniveau Filter für Anfänger und Experten Minimum an Pflichtfeldern Unregelmäßige Benutzer Folie 13 Erlernbarkeit des Systems

15 graue (unerwünschte) Elemente: Risiko = Wahrscheinlichkeit x Nutzenverlust Benutzerfehler -> schlechte Datenqualität RE und AD schwieriger als von Hand Softwareunterstützung verursacht Fehler Nicht alle nötige Inf. auf Benutzeroberfläche -> Aufwand Erhöht Qualität und Effizienz in RE und AD Bewertung in MOQARE Zeit- und Geldverlust Ineffiziente Prozessunterstützung Prozessunterstützung Benutzerfreundlichkeit Systemeffizienz Zu viel Information auf Benutzeroberfläche -> Zeitverlust Unnötige Eingaben Rückgängig- Machen von Fehlern Eingabefehler Maske Y Verlassen ohne Speichern A,B oder C fehlt auf Maske X Alle nötige Inf. auf Benutzerob. Maske X zeigt mind. Felder A, B und C. Wechselnder Informationsbedarf Filter Keine überflüssige Felder/ Daten auf Benutzeroberfläche Verschiedenes Wissensniveau Filter für Anfänger und Experten Minimum an Pflichtfeldern Unregelmäßige Benutzer Folie 14 Erlernbarkeit des Systems

16 Bewertung in MOQARE Erhöht Qualität und Effizienz in RE und AD RE und AD schwieriger als von Hand Zeit- und Geldverlust Softwareunterstützung verursacht Fehler Benutzerfehler Nicht alle nötige Inf. -> weiße schlechte (erwünschte) auf Benutzeroberfläche Elemente: Datenqualität Nutzen -> - Risiko Aufwand Ineffiziente Prozessunterstützung Prozessunterstützung Benutzerfreundlichkeit Systemeffizienz Zu viel Information auf Benutzeroberfläche -> Zeitverlust Unnötige Eingaben Rückgängig- Machen von Fehlern Verlassen ohne Alle nötige Inf. auf Benutzerob. Nutzen einer Gegenmaßnahme = Risikominderung A,B oder C Eingabefehler Maske fehlt auf X Maske Y Speichern Maske X zeigt mind. Felder A, B und C. Wechselnder Informationsbedarf Filter Keine überflüssige Felder/ Daten auf Benutzeroberfläche Verschiedenes Wissensniveau Filter für Anfänger und Experten Minimum an Pflichtfeldern Unregelmäßige Benutzer Folie 15 Erlernbarkeit des Systems

17 Risikoabschätzungen Risiko abhängig von vielen Faktoren: Umfeld: Firma, Kunden, usw. Zeithorizont System (Referenzsystem) andere Risiken bzw. Anforderungen Folie 16

18 Referenzsystem Referenzsystem SA N(SAB) N(SA) N(S) Nutzen von B = zusätzlicher Nutzen N(SAB) - N(SA) Nutzen von A = verlorener Nutzen N(SA) - N(S) z.b. Risikoerhöhung Folie 17

19 Referenzsystem = Perfektes System SABC N(SABC) N(SAB) Referenzsystem: Achtung! Nutzen von B = N(SABC) - N(SAC)! Nutzen von C = N(SABC) - N(SAB) Nutzen von B = N(SAB) - N(SA)? N(SABC) N(SAC) N(S) N(S) Folie 18 Nutzen von A + Nutzen von Andrea B Herrmann + Nutzen von C Priorisierung N(SABC)! von

20 Test der Software/ Versionierung Test -> effektiver Nutzen des Systems = Nutzen des Referenzsystems Risiko Versionierung der Gegenmaßnahmen: höchste Priorität, wenn noch nicht umgesetzt & höchster Nutzen Folie 19

21 Aufbau des Vortrags <- Risikoabschätzungen, z.b. in MOQARE <- en aus Fallstudien und Anwendungsbeispielen Folie 20

22 ICRAD: Bewertungskriterien Nutzen Risiko Implementierungskosten Wartungskosten Nutzen Risiko = effektiver Nutzen IK + WK = Gesamtkosten Nettowert = effektiver Nutzen - Gesamtkosten Nutzen-Kosten-Verhältnis = effektiver Nutzen / Gesamtkosten Folie 21

23 ICRAD: Vergleich v Entwurfsalternativen Alternative I Alternative II Unterschied (II)-(I) Implement.kosten Wartungskosten Risiko Nutzen C1 CC1 R1 N1 C2 CC2 R2 N2 C2-C1 CC2-CC1 R2-R1 N2-N1 Effektiver Nutzen N1-R1 N2-R2 (N2-R2)-(N1-R1) = ΔEB Gesamtkosten C1+CC1 C2+CC2 (CC2-CC1)+(C2-C1) = ΔTC Nettowert (N1-R1)- (C1+CC1) (N2-R2)- (C2+CC2) (N2-R2)-(C2+CC2) -(N1-R1) +(C1+CC1) Effektiver Nutzen/ Gesamtkosten (N1-R1) / (C1+CC1) (N2-R2) / (C2+CC2) ΔEB/ ΔTC = [(N2-R2)-(N1-R1)] / [(CC2-CC1)+(C2-C1)] Folie 22

24 Aufbau des Vortrags <- Risikoabschätzungen, z.b. in MOQARE <- en aus Fallstudien und Anwendungsbeispielen Folie 23

25 aus Fallstudien Anforderungserfassung: MOQARE-Baum als Interviewleitfaden : unterstützt Entscheidungen (Entwurf, Versionierung, ), ist aber schwierig -> Bündel bewerten & klares Referenzsystem definieren Herleitung und Bewertung von Testkriterien für manuelle Systemtests: misst Qualität und Qualitätsverbesserung Wissensmanagement durch Listen, Teilbäume und Statistiken Folie 24

26 Zusammenfassung des Vortrags verlangt Konkrete Anforderungen Klare Kriterien Berücksichtigung von Risiken Berücksichtigung von Abhängigkeiten Referenzsystem als Messlatte unterstützt: Entscheidungen Qualitätsmessung Folie 25

27 Literatur A. Herrmann, B. Paech: MOQARE = Misuse-oriented Quality Requirements Engineering - Über den Nutzen von Bedrohungsszenarien beim RE von, Softwaretechnik-Trends 26:1, Feb. 2006, S A. Herrmann, B. Paech: Software Quality by Misuse Analysis. Technical Report SWEHD-TR (University of Heidelberg, 2005), research/publications/reports.htm A. Herrmann, B. Paech, D. Plaza: ICRAD: An Integrated Process for Requirements Conflict Solution and Architectural Design, IJSEKE (International Journal of Software Engineering and Knowledge Engineering), Vol. 16, no. 6, Dec. 2006, S A. Herrmann, B. Paech: Lernen aus dokumentierten Architektur- Entscheidungen, Softwaretechnik-Trends 26:4, Nov. 2006, S Folie 26

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Informatik Neuenheimer Feld 326 D Heidelberg Germany Folie 27

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