«Ein Spital ist wie ein kleines Dorf». Drei Planer diskutieren die Rahmenbedingungen im Spitalbau.

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1 4 12 DIE MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SCHWEIZERISCHEN ZENTRALSTELLE FÜR BAURATIONALISIERUNG «Ein Spital ist wie ein kleines Dorf». Drei Planer diskutieren die Rahmenbedingungen im Spitalbau. Nachhaltigkeit und Baukosten. Wie gleichzeitig ökologische und ökonomische Grössen berücksichtigt werden können. Die NPK-Ausgabe Informationen zu den neuen Kapiteln.

2 2 editorial CRB-BULLETIN 4.12 INHALT CRB dankt 3 FOKUS «Ein Spital ist wie ein kleines Dorf». 6 PerSönlich Der Bauherr hat Anspruch auf Transparenz. 7 KnOW-hOW Nachhaltigkeit und Baukosten. 11 AKTUell Neuer CRB-Direktor. Die neuen Kapitel des Normpositionen-Katalogs. Die NCS-Winteraktion bringt Glanz in den grauen Alltag. 15 notizen 16 AgendA IMPRESSUM Das CRB-Bulletin erscheint quartalsweise und ist das Mitteilungsblatt für die Mitglieder von CRB. Nachdruck und Veröffentlichung von Bild und Text nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und mit genauer Quellenangabe. Herausgeber: CRB, Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung, Steinstrasse 21, Postfach, 8036 Zürich, Telefon , Fax , info@crb.ch, Redaktionsleitung: Gaby Jefferies (ga), Öffentlichkeitsarbeit Titelbild: Universitätsspital Basel Sanierung und Erweiterung Klinikum 1 West, Architekten: Silvia Gmür Reto Gmür, Basel Foto: Margherita Spiluttini, Wien Produktion: Schwabe AG, 4132 Muttenz, und blickt voller Zuversicht ins neue Jahr. Seit vielen Jahren begleiten Sie CRB als verlässlicher Partner. Sie unterstützen unsere Tätigkeiten als Mitglied, Kunde, Autor oder in freundschaftlicher Zusammenarbeit. Über lange Zeit hinweg habe ich in meiner Funktion immer wieder eindrücklich erlebt, wie wertvoll Ihre Verbundenheit und Ihr Einsatz für unsere Organisation ist. Mein wichtigstes Anliegen am Ende dieses ereignisreichen Jahres ist mein tief empfundener Dank an Sie. Ohne Ihr Einstehen für unsere Organisation, ohne Ihr Einbringen von Wissen und Erfahrung, ohne Ihre Treue wäre es uns nicht möglich, das neue Jahr zuversichtlich und mit starkem Engagement für die Anliegen der Bauwirtschaft zu beginnen. Auch dank dem grossen und unermüdlichen Einsatz aller Mitarbeitenden kann CRB vertrauensvoll ins neue Jahr gehen. In den vergangenen Monaten und insbesondere in den bewegten letzten Wochen bewiesen alle mit ihrem engagierten Einsatz, dass sie die Verantwortung mittragen, um das angestrebte Jahresziel 2012 zu erreichen. So danke ich auch den Mitarbeitenden dafür, dass wir CRB gemeinsam in eine vielversprechende Zukunft führen können. In jedem Dorf wie übrigens auch in jeder Unternehmung und jeder Familie sind zum harmonischen Zusammenleben Rahmenbedingungen erforderlich. Unser neues Bulletin enthält viele Aussagen zu empfehlenswerten Rahmenbedingungen. Die Hinweise von erfahrenen Baufachleuten sind ausgerichtet auf erfolgreiches Planen und Bauen von anspruchsvollen Hochbauprojekten wie z.b. ein Spital. Wir freuen uns, wenn Sie unser Wissen und unsere Dienstleistungen schätzen, die Tipps in Ihrem beruflichen Alltag nutzen und uns weiterhin die Treue halten. «Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.» Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre So bleiben wir Ihnen verbunden und wünschen von Herzen helle Feiertage und einen kraftvollen Start ins neue Jahr. Max Studer PS. Der beigelegte Jahresplaner 2013 der Schweizer Bauwirtschaft enthält viele Informationen für Ihre persönliche Terminplanung: Sie finden wichtige Daten von Messen, Generalversammlungen der Verbände oder auch von Tagungen und Weiterbildungsveranstaltungen im Bauwesen. Weitere Exemplare: info@crb.ch.

3 4.12 CRB-BULLETIN FOKUS 3 Kantonsspital St. Gallen, Neubau Institute für Pathologie und Rechtsmedizin. Architekten: Silvia Gmür Reto Gmür, Basel. Foto: Hélène Binet, London. «Ein Spital ist wie ein kleines Dorf». Drei erfahrene Baufachleute diskutieren die Rahmenbedingungen zum erfolgreichen Bauen. TExT: ROSEMARIE KäSER-PODZORSKI Mit der Revision des Bundesgesetzes über Krankenversicherungen KVG hat sich im Gesundheitswesen vieles verändert. Die Neuregelung der Spitalfinanzierung führt zu grossen Anpassungen und hat auch Um- und Neubauprojekte im Spitalbau zur Folge. CRB bietet den Baufachleuten mit der revidierten Norm «Baukostenplan Hochbau ebkp-h», dem dazugehörigen «Anwenderhandbuch» und dem «Handbuch Spitalbau» hier Unterstützung. Was das konkret heisst, macht das nachfolgende Gespräch deutlich. Ab 2012 sind die sogenannten Anlagenutzungskosten durch die Spitäler selbst zu tragen. Zur Finanzierung ist in den neu eingeführten Fallpauschalen ein bestimmter Prozentsatz eingerechnet. Die Einführung der Fallpauschale zwingt die Spitäler zusätzlich zu finanzieller Eigenständigkeit. Dies wirkt sich stark auf die Betriebsführung und Organisation der Spitäler aus, da die Kantone künftig keine Zuschüsse bezahlen dürfen. Diese Veränderungen erfordern von den Spitalbesitzern und -betreibern grosse Anpassungen. In den meisten Kantonen besteht die Notwendigkeit, bestehende Spitäler einer Erneuerung zu unterziehen, anspruchsvolle Umbauprojekte zu planen oder bedingt durch Zentralisierung grosse Neubauprojekte in Angriff zu nehmen. Künftig wird auch die nachhaltige Betrachtung der Bauten vermehrt im Mittelpunkt stehen, da neben den Anlagekosten die Betriebskosten und die hochgerechneten Lebenszykluskosten berücksichtigt werden müssen. Die Vorgehensweise bei der Planung und Realisierung von Spitalbauten ist in den Kantonen unterschiedlich geregelt. Ist das Spital im Besitz des Kantons, übernimmt das kantonale Hochbauamt die Funktion als Bauherr und vermietet in der Regel die Bauten später an den Spitalbetreiber. Sind die Spitäler jedoch selbstständig, arbeiten die Planer zumeist mit der Spitaldirektion als Auftraggeber zusammen. Die Rahmenbedingungen für die Planung, Realisierung und Bewirtschaftung unterscheiden sich bei Spitalbauten nur in wenigen Bereichen von anderen grösseren Bauprojekten. Mit der revidierten Norm «Baukostenplan Hochbau ebkp-h», dem «Anwenderhandbuch» sowie mit dem «Handbuch Spitalbau» stellt CRB Baufachleuten drei neue, ganz auf die Praxis ausgerichtete Arbeitsmittel zur Verfügung. In einer Gesprächsrunde diskutieren drei ausgewiesene Baufachleute am Beispiel von Spitalbauvorhaben die Anforderungen eines Investors, eines Betreibers oder eines Nutzers. Neben den neuen Planungshilfen werden auch Fragen zu Rahmenbedingungen für Planung und Realisierung, Bauorganisation und Kostenplanung sowie zur Planung anspruchsvoller medizintechnischer Anlagen und Geräte besprochen. Neu: Baukostenplan Hochbau ebkp-h (2012) SN Anwenderhandbuch zum ebkp-h Rev. Ausgabe 2012 Handbuch Spitalbau zum Baukostenplan Hochbau ebkp-h

4 4 FOKUS CRB-BULLETIN 4.12 Reto Gmür, dipl. Architekt EPFL, Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Basel Reto Oesch, CAS Projektmanager Bau, eidg. dipl. Bauleiter, Walter Dietsche Baumanagement, Chur Michael Schuler, Dipl.-Ing., Leiter Engineering & Bauwerke, Universitäts spital Basel, Vorstandsmitglied IHS Welche Anforderungen stellt der Bauherr ans Planungsteam? Gibt es spezielle Hinweise zum Vorgehen bei einem Wettbewerb? R. Gmür: Jeder Bauherr stellt unterschiedliche Anforderungen an die Planer. Hilfreich sind definierte wichtigste Ziele des Auftraggebers wie Rahmenbedingungen, Vorgaben zu prozessorientierten Abläufen, zu Raumanforderungen, Betrieb und Lebensdauer. Bei komplexen Anlagen wie Spitalbauten achten wir auf die Homogenität zwischen bestehenden Bauten, Neubauten und Erneuerungsbauten sowie auf die flexible Nutzung der Anlagen. Gewährleistet werden muss auch der störungsfreie Betrieb während der Realisierung. In meiner Arbeit erlebe ich mich als Generalist, der die architektonische Qualität des bebauten Raumes wie auch ein patientenfreundliches Umfeld sicherstellt. R. Oesch: Bei Wettbewerbsprojekten werden in der Regel Architekten kaum aufgefordert, Aussagen zu den Kosten zu machen. Unabhängige Kostenplaner werden von der Jury zur Kostenermittlung beigezogen. Alle eingereichten Wettbewerbsprojekte werden nach der gleichen Systematik früher auf der Basis des BKP bzw. SKP 2003, heute mit dem ebkp-h berechnet. «der Kopf des Planungsteams muss eine starke Führungspersönlichkeit sein.» M. Schuler M. Schuler: Im Universitätsspital Basel haben wir als Planungsabteilung eine Zwitterrolle wir treten gegenüber externen Planungsteams als Auftraggeber und Bauherrenvertreter auf und intern führen wir mit unseren eigenen Architekten, Ingenieuren und weiteren Baufachleuten selbst entsprechende Planungen durch. Neben der architektonischen Qualität steht die Prozessorientierung und Funktionalität im Mittelpunkt und trotz Bautätigkeit muss jederzeit ein störungsfreier, reibungsloser Betrieb sichergestellt werden. Intern sind die Fokussierung auf vordringliche Nutzerbedürfnisse und die Konzentration auf die wichtigsten Investitionen eine stete Herausforderung. Wie gehen Sie bei der Projektorganisation und bei der Kostenermittlung vor? R. Gmür: Das Planungsteam muss vier Rahmenbedingungen sicherstellen: Bei einem Spital müssen zuerst Organisation und Abläufe klar definiert sein. Die Raumaufteilung für alle Abteilungen muss in einer frühen Planungsphase bereits festgelegt sein. Als Zweites muss die Flexibilität der Grundstruktur der Bauten bei der Tragstruktur, der Haustechnik und der Erschliessung gewährleistet sein. Die Umsetzbarkeit aller Erfordernisse wie Etappierung, Ablösung bestehender Bauten, Sicherstellung des Betriebs, architektonische Einheit trotz mehrerer Bauetappen ist ebenfalls zu berücksichtigen. Als letztes Kriterium muss die Technik der Spitalanlagen Geräte, Apparate, Anlagen und Einrichtungen für medizinische Zwecke den spezifischen Anforderungen entsprechen. R. Oesch: Jeder Investor wünscht bereits im frühen Stadium eine realistische Kostenplanung. Wir sind flexibel und gehen auf die unterschiedlichen Anforderungen unserer Auftraggeber ein. Zur Darstellung der Ergebnisse arbeiten wir im Hintergrund immer mit einer Bauadministration, die auf der Systematik des ebkp-h aufgebaut ist. Mittelfristig wollen wir für alle Projekte eine Gliederung nach dem ebkp-h (2012); diese Systematik unterstützt uns in allen Prozessen. Als Austauschformat setzen wir nach Möglichkeit den ebkp-h ein, so erhält der Investor jederzeit die dem Planungsstand entsprechenden genauen Zahlen. Voraussetzung dazu ist natürlich die kontinuierliche Einbindung des Kostenplaners in die Planungs- und Bauprozesse. Auch Änderungen und Zusatzleistungen müssen jederzeit in die Kostenkontrolle einflies sen, was zur Steuerung der Kosten unerlässlich ist. «die Systematik des ebkp-h unterstützt uns Planer in allen Prozessen.» r. Oesch Welche Problematik entstand mit dem neuen KVG? M. Schuler: Mit dem neuen KVG müssen im Bau- und Anlagenbereich wie auch im Personalbereich zur Kostenreduzierung vermehrt Optimierungsmassnahmen realisiert werden. Es wird Spitäler geben, die nicht überleben. Diese Tatsache beeinflusst uns stark in der Planung. Durch neue Behandlungsmethoden, modernere und bessere Anlagen und neue Prozesse in den Kliniken, wie beispielsweise die Schaffung interdisziplinärer Behandlungsteams, müssen ganze Bereiche umgebaut und an die neueste Technik angepasst werden. Täglich sind wir mit folgenden Fragen konfrontiert: Wie können wir unsere Patienten optimal versorgen? Welche Behandlungen können wir uns künftig noch leisten? Was bieten wir mit der Neuorganisation der Fallpauschalen weiterhin an? Die drei Gesprächspartner stellten ihr Wissen auch für die Revision der drei CRB-Arbeitsmittel zur Verfügung.

5 4.12 CRB-BULLETIN FOKUS 5 Sie haben an der Revision des Baukostenplans Hochbau aktiv mitgearbeitet. Können Sie uns Einblick geben in die revidierte Norm ebkp-h (2012)? R. Gmür: Mit der Gliederung in Bauteile entspricht der «Baukostenplan Hochbau» dem Denken des Architekten. Wir freuen uns auf den revidierten ebkp-h, da hier die vorhandenen Doppelspurigkeiten in der Spitalplanung zwischen SKP und BKP beseitigt sind. Dank der Verbreitung und vermehrten Anwendung dieser neuen Hochbaunorm werden Erschwernisse durch Systembrüche und Mehrfachbearbeitungen in der Zusammenarbeit zwischen Planer, Unternehmer und Investor künftig vermieden. «der ebkp-h mit der gliederung in Bauteile entspricht dem denken des Architekten.» r. gmür R. Oesch: Bereits mit der Gliederung ebkp- H (2009) war eine lückenlose, allgemein verständliche, praxisnahe Systematik für Architekten, Kostenplaner und Ingenieure vorhanden. Der Arbeitsgruppe ist es jetzt mit dem ebkp-h (2012) gelungen, eine Norm zu schaffen, in der auch die ganze Systematik für den Spitalbau enthalten ist. Die Elementgruppe H 4 «Spitalanlagen» kann neu für alle eingebauten und beweglichen Geräte, Apparate, Anlagen und Einrichtungen für medizinische Zwecke genutzt werden. Wie arbeiten Sie mit dem «Handbuch Spitalbau»? R. Oesch: Beim aktuellen Spitalbauprojekt des Kantons Solothurn haben wir bereits mit der Systematik des ebkp-h (2012) und mit dem jeweiligen Entwurf des «Handbuchs Spitalbau» gearbeitet. Ich betrachte es als Nachschlagewerk, da es umfassende Informationen für Spitalplaner enthält, was sich bereits im Stichwortverzeichnis manifestiert. Die Angaben zu den spitalspezifischen Elementen und Teilelementen mit ihren Bezugsgrössendefinitionen und Detaillierungen sowie die Beschreibungen sind sehr hilfreich. Ich habe auch erste, sehr positive Erfahrungen mit der Zuordnungstabelle, die Listen vom SKP in den ebkp-h überführt, sowie mit der neu überarbeiteten Inventarliste gemacht. Als Kostenplaner vermittelt mir das «Handbuch Spitalbau» die Sicherheit, dass nichts vergessen geht. Die Inventarliste wird künftig in unsere Kostenplanung und Bauabrechnung integriert, selbst wenn der medizinische Teil von einem externen Anbieter geplant wird. Diese vollständige Dokumentation gibt dem Bauherrn Sicherheit, weil auch alle Verträge in unserer Gliederung eingebracht werden. Wie wird das revidierte «Anwenderhandbuch» zum ebkp-h (2012) genutzt? R. Oesch: Das «Anwenderhandbuch» ist ein rundum praxisbezogenes Arbeitsmittel, das Planer bei der Arbeit mit dem ebkp- H unterstützt. Es beschreibt und illustriert die dort aufgeführten Ausmassregelungen sowie die Zuordnungen und Abgrenzungen der Kosten. Wertvoll ist auch die Möglichkeit, mithilfe von Tabellen ältere Kostendaten vom BKP in den ebkp-h zu überführen. Verfügen Sie über Kennwerte bereits realisierter Projekte und wie nutzen Sie diese? R. Gmür: Kennwerte wie Quadratmeteroder Kubikmeterpreise sind oft politische Werte, sie sind mit Vorsicht zu geniessen. Kennwerte von Einzelpositionen, die durch die Auswertung früherer Bauprojekte zur Verfügung stehen, unterstützen mich als Architekt bei meinen künftigen Projekten. R. Oesch: Grundsätzlich sind mir die Werte der Bauten am liebsten, die ich selbst realisiert habe und deren Kennwerte auf der Basis unserer Bauadministration mit der Gliederung nach ebkp-h aufgebaut sind. Ich nutze jedoch auch Kennwerte, die durch uns nach der Erarbeitung mit dem SKP auf Wunsch des Bauherrn auf den ebkp-h umgeschlüsselt wurden. Die elementartenbasierten Daten konnten wir auswerten; sie sind in unsere Datenbank eingeflossen. Diese Kennwerte können für viele Bauprojekte nicht nur für Spitalbauten nutzbringend beigezogen werden. Bei jedem Einsatz von Kennwerten erfolgt durch uns auch eine Plausibilitätsprüfung zu Mengen, Kostenkennwerten und Kostengefüge. M. Schuler: Wir sind im Besitz von Kennwerten, welche aus den von uns realisierten Umbauprojekten stammen. Meine Teams arbeiteten bisher mit dem SKP. Im Januar 2012 haben wir die Anlagebuchhaltung umgestellt. Neu sind unsere Anlageklassen gemäss den Anlageklassen des CRB gegliedert. Nach Fertigstellung werden die im Projektsystem schon so gegliederten Kosten nach Bauelementen direkt in die Anlagebuchhaltung überführt. Wir prüfen deshalb derzeit, ob wir auf den ebkp-h umstellen. Die Betriebs- wie auch die hochgerechneten Lebenszykluskosten basieren auf dieser gut verständlichen Systematik. So werden auch wir künftig vermehrt mit Kennwerten arbeiten. Licht als Gestaltungselement im Neubau des Kantonsspitals St. Gallen Architekten: Silvia Gmür und Reto Gmür, Basel Foto: Hélène Binet, London. Was möchten Sie anderen Baufachleuten weitergeben? R. Oesch: Bereits in einer frühen Planungsphase fordert der Investor von uns Kostenplanern hohe Kostengenauigkeit. Mit dem ebkp-h ist zwar vieles möglich, doch können wir die Kosten nur entsprechend dem Planungsfortschritt ermitteln. Phasengerechte Planungsgrundlagen ermöglichen eine hohe Kostengenauigkeit. Der Planer muss jedoch dem Investor die möglichen prozentualen Genauigkeiten entsprechend der Planungsphase immer mündlich und schriftlich darlegen. M. Schuler: Ich wünsche mir Spitalbauten, die in der Planung auf die Betriebsprozesse ausgerichtet sind und die dank nachhaltiger Betrachtung der Kosten rentabel zu betreiben sind. Die Gebäude müssen in erster Linie dem Betrieb dienen, sollen aber gleichzeitig für Patienten und Mitarbeitende eine angenehme Atmosphäre gewährleisten. Eine gute Architektur wird auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Der Kopf des Planungsteams muss eine starke Führungspersönlichkeit sein. Wir stehen vor grossen Herausforderungen und nur mit einer offenen Kommunikation gelingt es uns, Zusammenhänge so klar zu machen, dass wir Ärzte und weitere Mitarbeitende ins Boot holen können. R. Gmür: Im Gesundheitswesen bauen wir für Menschen. Besonders für kranke Menschen ist es wichtig, dass ein Spital wie ein vollständiges kleines Dorf gute Verhältnisse schafft und für Wohlbefinden sorgt. Zudem darf nie vergessen werden, dass ein gutes Mass an Tageslicht bei jedem Patienten den Heilungsprozess fördert.

6 6 PerSönlich CRB-BULLETIN 4.12 Der Bauherr hat Anspruch auf Transparenz. Im Gespräch mit dem Kostenplaner und Dozenten Peter Zwick. TExT: ROSEMARIE KäSER-PODZORSKI «Woran liegt es, wenn Kosten im Laufe der Planung aus den Fugen geraten?» Auf diese Frage gibt es keine einfache, allgemein gültige Antwort, denn jedes Bauvorhaben muss individuell betrachtet werden. Als CRB-Kursleiter wird Peter Zwick immer wieder mit dieser Frage konfrontiert. Er gibt Tipps, wie mit der Methodik des Baukostenplans Hochbau ein neues Denken zur Verbesserung der Kostenplanung und -steuerung gefördert wird. Peter Zwick, dipl. Bauleiter Hochbau SIA, Bauökonom AEC. Geschäftsführender Partner bei b+p baurealisation ag, Zürich und Dozent an der ZHAW im Bereich Baurealisierung. Schritt für Schritt führt der praxisorientierte Baufachmann seine Kursteilnehmer in das Denken in Bauteilen ein und erläutert ihnen die Kennwertgewinnung. Er setzt sich dafür ein, dass es dem Planer durch den Erwerb dieser Fähigkeiten gelingt, beim Auftraggeber das Verständnis für diese Zusammenhänge zu fördern. Was darf der Bauherr von seinem Planer erwarten, was soll er zwingend einfordern? Der Bauherr musste bis anhin in Volumen oder Arbeitsgattungen denken, da die Kostenzusammenstellung mit Begriffen wie Kubikmeterpreis oder Kosten pro Schreinerarbeiten verbunden war. Doch mit dem neuen «Baukostenplan Hochbau ebkp-h» wurde der Schritt zum Denken in Bauteilen, wie z.b. in Wänden oder Böden, vollzogen, was dem Denken eines Auftraggebers eher entspricht, selbst wenn er die Komplexität dieser Bauteile noch nicht erkennt. Das Wissen über die Zusammenhänge muss vom Fachmann kommen, indem er aufzeigt, wie sich Preise aus einzelnen Komponenten wie Hauptarbeit, anteilige Nebenarbeiten und Zuschläge zusammensetzen. Der ebkp-h ermöglicht diese Transparenz: Dank dieser Systematik kann der Planer mit dem Bauherrn einzelne Komponenten betrachten und in die Kostensteuerung einbeziehen. Wie muss ich mir den Einstieg ins neue Denken mit dem ebkp vorstellen? Zwei Faktoren sind zu beachten: Die Aneignung der neuen Methodik und der Aufbau von eigenen Kennwerten. Die neue Methodik bezeichne ich jeweils mit «vom Groben zum Feinen». Diese Systematik mit Hauptgruppe, Elementgruppe, Element und Elementart ermöglicht die stufengerechte Genauigkeit in der Kostenermittlung. Im Kurs «CRB-Standards Extras» wird dies in drei Halbtagen leicht verständlich gelehrt und dokumentiert. Damit nicht alles reine Theorie bleibt, muss ein eigenes, bereits realisiertes Objekt mit dieser Systematik ausgewertet werden. Dies verhilft dazu, die Zusammenhänge zu begreifen und die neue Methodik künftig anzuwenden. «Für die Umstellung auf den ebkp-h muss neugierde und lust auf Verbesserungen vorhanden sein.» Wie kann man beim Aufbau einer eigenen Kennwert-Datenbank vorgehen? Für Berufsleute, die bereits mit der «Elementkostengliederung EKG» Erfahrung haben, ist es einfach. Sie überführen die EKG-Daten in die Strukturen des ebkp-h, was schnell zu guten Werten führt. Nur im Rohbau müssen die Daten mit wenig Aufwand feiner gesplittet werden. Berufsleute, die bisher ohne EKG und ebkp- H gearbeitet haben, können rückwirkend maximal ein bis zwei realisierte Objekte auswerten, da dieses Vorgehen zeitaufwendig ist. Viel einfacher ist es, vorausschauend zu arbeiten und sich mit aktuellen Projekten Kenntnisse zur Methodik anzueignen. In neue Ausschreibungen wird die Struktur des ebkp-h integriert, was systemtechnisch mit den Bauadministrationsprogrammen problemlos möglich ist. So erhält man mit jeder Submission aktuelle Kennwerte, mit denen der Baufachmann im normalen Arbeitsprozess eine umfangreiche eigene Kosten-Datenbank generiert. «Kosten im griff bringt Marktvorteile.» Gelingt diese Umstellung auch kleineren Unternehmungen? Als einzige Voraussetzung muss eine Unternehmung über ein Bauadministrationsprogramm verfügen welches den ebkp-h unterstützt. Diese Investition ist klein und es ist praktisch in jeder Unternehmung bereits vorhanden. Zudem muss für die Umstellung auf den ebkp-h Neugierde und Lust auf Verbesserungen vorhanden sein. Am besten stellt ein internes Projekt unter dem Motto «Kosten im Griff bringt Marktvorteile!» die Investition an Ressourcen sicher. Einsteiger nutzen beim Start unbedingt das «Anwenderhandbuch» zum ebkp-h. Mit seinen Texten und Illustrationen führt es Schritt für Schritt in die Thematik ein. Für jede normierte Ebene stehen detaillierte Hilfen zur Verfügung und verdeutlichen alle Bereiche der Anwendung des Baukostenplans Hochbau. Auch hier gilt: Kein Autokauf ohne Betriebsanleitung kein Einsteigen ohne Anwenderhandbuch! Was ist mit dem «Baukostenplan BKP» wird er ersetzt durch den ebkp-h? Der BKP ist weitverbreitet und hat sich auch bei Nichtfachleuten durchgesetzt. Primär stellt er mit seiner Struktur einen Baukontenplan dar und wird in der Baubuchhaltung auch für die Zuordnung von Vergabeeinheiten genutzt. Da er nach Arbeitsgattungen gegliedert ist und nicht wie der ebkp-h in Bauteilen denkt, ist er für die Kostenermittlung weniger geeignet. Meine Antwort auf die Frage vieler Bauherren lautet: Nur ein auf einzelne Bauteile bezogenes Verständnis ermöglicht es dem Planer, gemeinsam mit dem Bauherrn und ohne Enttäuschungen Projekte erfolgreich zu entwickeln und zu realisieren. Auch die Transparenz für alle Beteiligten ist sichergestellt, da sämtliche Kosten über eine Bezugsmenge und den zugehörigen Kennwert ermittelt und ausgewiesen werden.

7 nachhaltigkeit 4.12 CRB-BULLETIN KnOW-hOW 7 Nachhaltigkeit und Baukosten. In der Nachhaltigkeitsdiskussion werden ökologische Themen häufig isoliert betrachtet und die ökonomischen Inhalte dabei weitgehend ausgeblendet. CRB hat Arbeitsmittel entwickelt, mit denen beide Themen verknüpft werden können. Neben diesen Arbeitsmitteln wird nachfolgend eine Methode vorgestellt, die es ermöglicht, gleichzeitig ökologische und ökonomische Grössen in Entscheide einfliessen zu lassen. TExT: DR. ALBERT MÜLLER In den letzten Jahren hat die Nachhaltigkeit im Bauwesen eine immer grössere Bedeutung erhalten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass ein wesentlicher Anteil der in der Schweiz verbrauchten Endenergie im Zusammenhang mit Gebäuden verbraucht wird. Gemäss den Statistiken des Bundesamtes für Energie wird im Zusammenhang mit dem schweizerischen Gebäudebestand gut 50% der in der Schweiz verbrauchten Endenergie konsumiert, wobei ein sehr grosser Teil dieses Energieverbrauchs aus nicht erneuerbaren, fossilen Brennstoffen stammt. Aus diesen Gründen wird die Umsetzung der Nachhaltigkeit im Sinne einer verbesserten Energieeffizienz und einer Senkung des CO 2 -Ausstosses im ganzen Gebäudebestand heute gefordert, wie die verschiedenen, auf allen politischen Ebenen entwickelten Programme deutlich machen. Zur Konkretisierung der Nachhaltigkeitsziele in den Bereichen Energieverbrauch und Klimaschutz wurden in der Schweiz verschiedene Konzepte entwickelt. Zunächst ist der Verein MINERGIE zu erwähnen, der vor allem auf einen verringerten Energieverbrauch abzielt und heute auch die Reduktion der nicht erneuerbaren, fossilen Brennstoffe mit einbezieht. Ebenso wurde das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft von der ETH zusammen mit Novatlantis formuliert und mit dem SIA-Effizienzpfad Energie weiter verfeinert sowie auf den Gebäudepark abgestimmt. Ein Vergleich der beiden Ansätze zeigt, dass das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft und des SIA- Effizienzpfads Energie einen weiter gefassten Nachhaltigkeitsbegriff anwendet als jenes des Vereins MINERGIE. Parallel zur Entwicklung dieser Konzepte wurden auch die gesetzlichen Anforderungen an den Energieverbrauch der Gebäude laufend verschärft. Ökologische Kennwerte von Neubauten Nach der Einführung des Baukostenplans Hochbau ebkp-h hat CRB den «Objektarten-Katalog OAK Wohnbauten im Vergleich» veröffentlicht. Neben einer detaillierten Darstellung der Kostenkennwerte für die Hauptgruppen und Elementgruppen des ebkp-h wurden in dieser Publikation für einige der dokumentierten Gebäude zusätzlich die ökologischen Daten ausgewertet. In der folgenden Tabelle sind die Werte für den Primärenergieverbrauch enthalten: Tabelle 1: Nicht erneuerbare Primärenergie kwh/m 2 a Etzel Bungert Durchschnitt Bernstrasse Hohmoos Stieglenstr. Brunnenhof Werdwies Durchschnitt Haustyp EFH EFH EFH MFH MFH MFH MFH MFH MFH GEAK (Hülle / Gesamt) A / A C / C C / B C / D B / C B / B B / B Heizung Warmwasser Hilfsbetriebe, Lüftung Licht, Apparate Total Betrieb Graue Energie Mobilität Total Quelle: Objektarten-Katalog OAK. Die Tabelle zeigt, dass der Energieverbrauch für die Heizung und das Warmwasser bei heute erstellten Neubauten einen vergleichsweise geringen Anteil der im Zusammenhang mit den Gebäuden verbrauchten Primärenergie ausmacht. Deshalb gewinnen bei diesen Gebäuden andere Verbrauchsarten wie Beleuchtung und Apparate, graue Energie sowie Mobilität deutlich an Bedeutung. Aus diesem Grund macht es Sinn, bei neueren Gebäuden auf einen breiter definierten Nachhaltigkeitsbegriff abzuzielen. Im Objektarten-Katalog OAK ist auch die bei der Erstellung der Gebäude verbrauchte graue Energie weiter auf die nach ebkp- H definierten Bauteile aufgeteilt (siehe Tabelle 2). Den grössten Anteil an der grauen Energie macht die Konstruktion des Gebäudes aus, mit einem Anteil von ca. 40% bei Einfamilienhäusern und ca. 30% bei Mehrfamilienhäusern. Wesentliche Anteile ergeben sich zudem für «Technik Gebäude», «Äussere Wandbekleidung» und «Ausbau Gebäude». Dr. Albert Müller ist seit Mitte S eptember als Projektleiter K ostenmanagement und Nachhaltigkeit bei CRB. Weitere Informationen finden Sie in der Rubrik NOTIZEN.

8 8 KnOW-hOW CRB-BULLETIN 4.12 nachhaltigkeit Tabelle 2: Graue Energie kwh/m 2 a Etzel Bungert Durchschnitt Bernstrasse Hohmoos Stieglenstr. Brunnenhof Werdwies Durchschnitt EFH EFH EFH MFH MFH MFH MFH MFH MFH Baugrube Fundament, Aussenwandkonstr. unter Terrain Aussenwandkonstr. über Terrain Innenwandkonstruktion Decken-, Dachkonstruktion Konstruktion Gebäude Technik Gebäude Äussere Wandbekleidung Gebäude Bedachung Gebäude Ausbau Gebäude Total Quelle: Objektarten-Katalog OAK. Berechnung der ökonomischen und ökologischen Werte Beim Entwurf eines Gebäudes ist es heute üblich, die Erstellungskosten für das Gebäude laufend und dem Projektstandard entsprechend immer detaillierter zu bestimmen. Die laufende Berechnung und Nachführung der ökologischen Daten eines Gebäudes ist bei diesem Prozess noch weniger geläufig. Dazu kommt, dass für die Bestimmung der ökologischen Werte keine Kennwerte bestehen, mit denen in frühen Stadien des Projekts bereits Abschätzungen über die Höhe der ökologischen Werte gemacht werden könnten. CRB hat mit der Elementart einen Standard entwickelt, der die gleichzeitige Bestimmung der ökonomischen und fi nanziellen Daten ermöglicht. Jede Elementart ist einerseits eindeutig einem Element des neuen Baukostenplans Hochbau zugeordnet und andererseits sind die mit der Elementart umschriebenen Bauleistungen mit Leistungspositionen aus dem Normpositionen-Katalog NPK definiert. Diesen Leistungspositionen wird wie in der Kostenermittlung üblich der Einheitspreis der entsprechenden Bauleistung zugeordnet, zum Beispiel CHF pro m 2 Wandfläche. Zusammen mit der dazugehörigen Bezugsmenge erhält man die absoluten Kosten einer Elementart. Auf die gleiche Art können auch die ökologischen Werte bestimmt werden. Auf der Ebene der Elementarten werden die Werte der relevanten Umweltdaten der normierten Bezugsgrösse der Elementart zugeordnet, zum Beispiel Umweltbelastungspunkte pro m 2 Wandfläche. Wie bei den finanziellen Kosten erhält man über die effektive Bezugsgrösse die entsprechenden absoluten Umweltwerte. Umweltbelastungspunkte UBP Ökobilanzdaten basieren auf branchenbezogenen Stoff- und Energieflüssen, die bezüglich ihrer Umweltrelevanz bewertet werden. Die Gesamtbewertung erfolgt mit der Methode der ökologischen Knappheit und wird in Umweltbelastungspunkten UBP ausgedrückt. Ausgehend von denselben Stoff- und Energieflüssen werden auch Teilbewertungen wie Primärenergiebedarf und Treibhausgasemissionen ermittelt. Die Umweltbelastungspunkte UBP 2006 quantifizieren die Umweltbelastung durch die Nutzung von Energieressourcen, von Land und Süsswasser, durch Einwirkungen von Schadstoffen auf Luft, Gewässer und Boden sowie durch die Beseitigung von Abfällen. Sie berücksichtigen somit sämtliche Stoff- und Energieflüsse, bezogen auf ein spezifisches Baumaterial bzw. Bauteil und dessen Lebensdauer. Graue Energie Unter grauer Energie versteht man den kumulierten Aufwand an nicht erneuerbarer Primärenergie zur Herstellung und Entsorgung eines Baustoffs. Sie wird mit standardisierten Methoden aus den Sachbilanzen für alle der Verwendung des Baustoffs vorgelagerten und nachgelagerten Prozesse vom Rohstoffabbau über Transport-, Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse bis zur Entsorgung inkl. der dazu notwendigen Hilfsmittel berechnet. Graue Treibhausgasemissionen Die Herstellung eines Baustoffs und dessen Entsorgung hat auch Emissionen von Treibhausgasen zur Folge. Zu den Treibhausgasen zählen neben Kohlendioxid (CO 2 ) auch Methan, Stickoxid und weitere klimawirksame Gase. Die Treibhausgasemissionen werden als äquivalente CO 2 -Emissionsmenge ausgedrückt, welche denselben Treibhauseffekt hat wie die Gesamtheit der Treibhausgasemissionen. Dabei wird die gleiche Sachbilanz berücksichtigt wie bei der grauen Energie. Quelle: EAK Energiekennwerte Elementarten-Katalog (2011)

9 nachhaltigkeit 4.12 CRB-BULLETIN KnOW-hOW 9 Anhand eines Beispiels wird die gleichzeitige Bestimmung der ökonomischen und ökologischen Werte dargestellt, wobei der Aushub der Baugrube eines Einfamilienhauses betrachtet wird. Das Einfamilienhaus ist im «Objektarten-Katalog OAK» beschrieben, die Elementarten sind im «Elementarten-Katalog EAK Energiekennwerte» definiert. Basis für die ökologischen Daten sind die von KBOB, ecobau und IPB erarbeiteten Ökobilanzdaten im Baubereich. Darin enthalten sind die ökologischen Werte der gebräuchlichsten Baustoffe. Tabelle 3: Kosten und Umweltdaten des Baugrubenaushubs (Elementgruppe B6) Bezugsmenge Kosten UBP Graue Energie Graues CO 2 Elementarten MJ kwh kg Baugrubenaushub 1 m 3 CHF Oberboden abtragen 1 m 2 CHF Solenaushub 1 m 2 CHF Materialeinbau 1 m 3 CHF Oberboden anlegen 1 m 2 CHF Totalwerte Baugrubenaushub 597 m 3 CHF Oberboden abtragen 250 m 2 CHF Solenaushub 145 m 2 CHF Materialeinbau 250 m 3 CHF Oberboden anlegen 150 m 2 CHF Total CHF Jährliche Werte bei einer Lebensdauer von 60 Jahren Jährliche Werte / m 3 Aushubvolumen (fest) 60 J CHF m 3 CHF Quellen: Objektarten-Katalog OAK und Elementarten-Katalog EAK Energiekennwerte. Das Beispiel zeigt, wie mit den Elementarten und den effektiven Bezugsmengen die absoluten Werte der Umweltwerte des Elements oder der Elementgruppe (hier: B 6 Baugrube) bestimmt werden können. Zusammen mit der angenommenen Lebensdauer des Elements bzw. der Elementgruppe können anschliessend die Umweltwerte des Baugrubenaushubs pro Lebensjahr der Baute berechnet werden. Zusammen mit dem festen Aushubvolumen (Bezugsgrösse der Elementgruppe) können sie zuletzt noch auf einen m 3 Aushubvolumen bezogen werden. Diese Art der Berechnung finanzieller und ökologischer Werte kann sowohl für einzelne Bauteile als auch für ganze Gebäude gemacht werden. Somit kann man einerseits ganze Gebäude bezüglich ihrer ökonomischen und ökologischen Eigenschaften vergleichen und andererseits verschiedene Varianten eines Bauteils bezüglich der ökonomischen und ökologischen Werte beurteilen. Entscheidungen mit gleichzeitiger Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Grössen Nachfolgend wird gezeigt, wie beim Ersatz einer Heizung für die verschiedenen Varianten die finanziellen und die dazugehörigen ökologischen Werte bestimmt und anschliessend mit der Nutzwertanalyse zu einer eindeutigen Entscheidungsvariable weiterverarbeitet werden können. Das Hochbauamt der Stadt Zürich stellt das Tool «Variantenvergleich Energiesysteme V 1.1» zur Verfügung, mit dem die finanziellen und ökologischen Werte berechnet werden können (www. stadt-zuerich.ch). Dieses Tool und die Methode der Nutzwertanalyse werden am Beispiel des Ersatzes einer bestehenden Ölheizung bei einem Einfamilienhaus angewendet. Tabelle 4: Ökonomische und ökologische Resultate Originalwerte Jährliche finanzielle Kosten Ersatz Ölheizung Gasheizung Dazu werden folgende Varianten geprüft: Ölheizung, Gasheizung, Pelletheizung, Erdsonden-Wärmepumpe und Luft-Wasser-Wärmepumpe. Das Beispiel ist auf die Situation dieses Einfamilienhauses zugeschnitten, da auch alle Anpassungskosten in den Kosten der jeweiligen Variante enthalten sind. Aus diesem Grund kann das Beispiel nicht einfach auf andere Einfamilienhäuser übertragen werden. Mit dem Tool des Hochbauamts der Stadt Zürich erhält man für die finanziellen und ökologischen Grössen die folgenden Werte: Pelletheizung Wärmepumpe Erdsonde Wärmepumpe Luft-Wasser Kapitalkosten CHF CHF CHF CHF CHF Unterhaltskosten CHF 680 CHF 400 CHF CHF CHF 970 Energiekosten CHF CHF CHF CHF CHF Total Heizkosten CHF CHF CHF CHF CHF Jährliche Umweltwerte UBP (Punkte) Treibhausgasemissionen (kg CO 2 )

10 10 KnOW-hOW CRB-BULLETIN 4.12 nachhaltigkeit Zu beachten ist, dass in den finanziellen Kosten (Kapitalkosten) auch die Kosten für die baulichen Anpassungen der jeweiligen Variante enthalten sind. Ohne weitere Bearbeitung dieser Daten ist eine Entscheidung relativ schwierig, weil insgesamt drei Variablen gleichzeitig in den Entscheid mit einbezogen werden müssen (die totalen Heizkosten, die UBP und die Treibhausgasemissionen). Wendet man die Methode der Nutzwertanalysen auf dieses Resultat an, so kann man eine eindeutige Entscheidungsvariable konstruieren, die alle relevanten Informationen enthält und ein eindeutiges Entscheidungsresultat liefert. Wesentlich bei diesen Nutzwertanalysen ist die numerische Erfassung der Zielerreichung der verschiedenen Entscheidungsvariablen. Dazu wird für jede eine Zielerreichungsfunktion formuliert, mit der ihre Merkmale auf eine vorgegebene, dimensionslose Skala (z.b. 0 10) übertragen werden können. Damit werden die Variablen vergleichbar. Die oben dargestellten Werte der Entscheidungsvariablen ergeben die folgenden transformierten Werte: Tabelle 5: Transformierte Werte der Entscheidungsvariablen in diesem Beispiel Transformierte Werte Gewichtung Ersatz- Ölheizung Gasheizung Pelletheizung Wärmepumpe Erdsonde Wärmepumpe Luft- Wasser Jährliche finanzielle Kosten Kapitalkosten, Unterhaltskosten, Energiekosten Total jährliche Heizkosten 60% Jährliche Umweltwerte UBP (Punkte) 25% Treibhausgasemissionen (kg CO 2 ) 75% Gewichtete Umweltwerte 40% Gewichteter Totalwert Rangreihenfolge Bei den finanziellen Werten können die totalen jährlichen Heizkosten direkt transformiert werden, da nur das Total der jährlichen Kosten interessiert und nicht die Zusammensetzung. Bei den Umweltwerten liegen zwei Merkmale vor, die nicht direkt vergleichbar sind. Aus diesem Grund wird bei den Umweltwerten zunächst ein gewichteter Durchschnittswert der beiden transformierten Grössen bestimmt («Gewichtete Umweltwerte»). In diesem Beispiel werden die Treibhausgasemissionen mit 75% gewichtet und die Umweltbelastungspunkte mit 25%, weil entsprechendes Gewicht auf die Treibhausgasemission gelegt werden soll. Dem Anwender dieser Methode steht es allerdings frei, eine andere Gewichtung festzulegen, die seinen Bedürfnissen besser entspricht. Mit diesem gewichteten Durchschnitt der Umweltwerte hat man je eine transformierte Wertereihe für die finanziellen Werte und die Umweltwerte. Aus diesen beiden Reihen kann wiederum ein gewichteter Durchschnitt berechnet werden, um einen einzigen Wert für jede Variante zu erhalten. Mit diesen Werten kann dann entschieden werden, welche Variante gewählt werden soll. Hier werden die finanziellen Werte mit 60% gewichtet und die Umweltwerte mit 40%. Auch diese Gewichtung kann der Anwender individuell festlegen und so seine Bedürfnisse einfliessen lassen. Mit einer Nutzwertanalyse erhält man als Resultat einen eindeutigen numerischen Wert auf einer dimensionslosen Skala von 0 bis 10 für jede Projektvariante. Diese Werte können in eine eindeutige Rangreihenfolge gesetzt und logisch korrekt verglichen werden. Mit diesem Entscheidungsverfahren wird in unserem Beispiel des Ersatzes einer Ölheizung die Luft-Wasser-Wärmepumpe als die optimale Variante gewählt, da diese insgesamt 9.19 von 10 möglichen Punkten erreicht. Den hohen Wert erreicht diese Variante, weil sie einerseits die geringsten jährlichen Heizkosten und zudem noch den besten Wert in der Umweltbewertung aufweist. Mit deutlichem Abstand folgt an zweiter Stelle die Pelletheizung mit 6.96 Punkten. Diese Variante ist vor allem in finanzieller Hinsicht teurer als die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Bezüglich der Umweltbewertung schneidet diese Variante ebenfalls leicht schlechter ab. Die Erdsonden-Wärmepumpe kommt an dritter Stelle wegen der hohen Kosten für die Erstellung der Erdsonden. Die Gas- und die Ölheizung markieren den Schluss aufgrund der schlechten Werte bezüglich des CO 2 -Ausstosses. Die finanziellen Werte dieser beiden letzten Varianten liegen im Durchschnitt, da die tiefen Kapitalkosten von den hohen Energiekosten kompensiert werden. Das Beispiel hat gezeigt, dass mit der Nutzwertanalyse gleichzeitig ökonomische und ökologische Entscheidungsvariablen verarbeitet werden können und eindeutige Resultate für den Entscheid bestimmt werden. Sollten noch weitere Variablen für eine realistischere Abbildung der Entscheidungssituation berücksichtigt werden, so können diese leicht eingebaut werden. Dies zeigt, dass diese Methode recht flexibel ist und eine bedürfnisgerechte Abbildung der Entscheidungssituation erlaubt. Der Objektarten-Katalog OAK: Wohnbauten im Vergleich ist eine Datensammlung, die zwölf Wohnbauten mit Kostenkennwerten und Beschreibungen auf der Basis des Baukostenplans Hochbau bereitstellt. Er unterstützt den Planer in frühen Planungsphasen bei der Schätzung des Finanzbedarfs oder der Grobkosten sowie bei Energiefragen. Der Elementarten-Katalog EAK ist eine Sammlung einheitlich beschriebener Elementarten, die inhaltlich in Kostenkennwerte, Baupreisstatistik und Energiekennwerte gegliedert sind. Der zuletzt genannte Band enthält 120 Elementarten mit detaillierten Angaben zu ihren energetischen Eigenschaften. So können Aspekte der Nachhaltigkeit auf einer standardisierten Grundlage in der Planung und Realisierung berücksichtigt werden. Weitere Informationen:

11 4.12 CRB-BULLETIN AKTUell 11 Neuer CRB-Direktor. Mitte Oktober hat der CRB-Vorstand Thomas Pareth zum neuen Direktor gewählt. Im Mai 2013 wird er sein neues Amt antreten. Bis zum Abschluss seiner derzeitigen Aufgabe, der Leitung der bauherrenseitigen Projektorganisation zur Realisierung des Grossprojekts «Entlastung Region Olten», wird Max Studer ihn sukzessive in seine neuen Tätigkeitsbereiche einführen. (ga) Nach dem Studium an der ETH Lausanne, das Thomas Pareth als dipl. Bauingenieur abschloss, blieb er seiner Ausbildungsstätte noch einige Jahre treu und war am Institut für Baustatik und Konstruktion in den Bereichen Forschung, Beratung, Ausund Weiterbildung tätig. Mitte der Achtzigerjahre wechselte er zu einer Ingenieurfirma mit Filialen in Bern und Lyss. Ab 1989 war er Geschäftsführer dieses Unternehmens, das sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau Projektierungs- und Bauleitungsaufgaben im konstruktiven Ingenieurbau anbot spezialisierte sich Thomas Pareth auf den Bereich Projektmanagement und unterstützte Bauunternehmen und Bauherren. Daneben absolvierte er an der PHW Bern ein Nachdiplomstudium zum Wirtschaftsingenieur NDS FH, Unternehmensführung übernahm er die Aufgabe, die Projektleitungsorganisation zur Realisierung des Grossprojekts «Entlastung Region Olten» zu führen, die er im April nächsten Jahres abschliessen wird. Sein neues Amt als CRB-Direktor wird Thomas Pareth im Mai 2013 übernehmen. Bis April wird der Geschäftsführer ad interim Max Studer ihn nach und nach in die verschiedenen Geschäfte einführen und den vielen externen Partnern von CRB persönlich vorstellen. Herr Pareth, Sie sind Bauingenieur mit langjähriger Erfahrung in der Projektierung und Projektleitung im konstruktiven Ingenieurbau. Welche Bedeutung hat CRB für Sie? CRB kommt in der schweizerischen Bauwirtschaft eine wichtige Scharnierfunk tion zu. CRB verbindet Planer, Unternehmer und Lieferanten, über den Planer- und den Werkvertrag auch die Bauherren mit einer gemeinsamen Sprache, gemeinsamen Strukturen und Prozessen in den Kernbereichen von Planung, Realisierung, Bewirtschaftung und Erneuerung, der Leistungsspezifikation, der Kostenermittlung und dem Kostenmanagement. Die CRB-Produkte schaffen Klarheit, Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Sicherheit. Sie sind einfach zu handhaben, ressourcensparend und befähigen zu qualitativ hochstehenden Ergebnissen. CRB ist aus der Bauwirtschaft nicht wegzudenken; wenn es CRB nicht schon gäbe, müsste man CRB sofort erfinden. «crb kommt in der schweizerischen Bauwirtschaft eine wichtige Scharnierfunktion zu.» CRB sieht seine Aufgabe ja vor allem darin, die Verständigung aller Bauschaffenden zu fördern. Zur Erfüllung dieser Aufgabe braucht es zum einen die Unterstützung der Branchenverbände, zum anderen muss CRB mit der schnellen Entwicklung der IT Schritt halten. Was können Sie hier beitragen? Eine meiner Hauptaufgaben wird das Organisieren der Zusammenarbeit sein. Nach aussen geht es darum, die sich wandelnden Probleme und Bedürfnisse der Partner und Kunden im Themenspektrum von CRB zu erkennen und zu verstehen, sie idealerweise sogar zu antizipieren. Nach innen geht es darum, die Probleme von Kunden und Partnern zu Problemen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CRB zu machen. Diese Probleme können nur qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Fachrichtungen gemeinsam im Team lösen. Kooperation setzt eine Menge an Kommunikation sowie geeignete Organisationsstrukturen voraus. Beides gilt es intensiv zu pflegen und ständig zu optimieren. «eine meiner hauptaufgaben wird das Organisieren der Zusammenarbeit sein.» Als Direktor von CRB müssen Sie ganz unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Wie gehen Sie damit um? Die Anspruchsgruppen von CRB sind in der Regel auch Mitglieder von CRB oder durch solche vertreten und institutionell eingebunden. Sie erarbeiten beispielsweise ihre brancheneigenen NPK-Kapitel oder nehmen über die Kommission für Entwicklung direkt auf die künftige Ausgestaltung der CRB-Produktepalette Einfluss. Dieser Umstand ist eine bedeutende Stärke von CRB. CRB ist direkt am Puls der Bauwirtschaft. Die grosse Anzahl der Anspruchsgruppen ist zwar eine Herausforderung, die Nähe zu ihnen begreife ich als grossartige Chance, zeitgemässe, praxis- und marktgerechte Dienstleistungen anzubieten. Weil die Interessen der Mitglieder und Partner kongruent mit jenen von CRB sind, bin ich zuversichtlich, dass sich allfällig auftretende Differenzen in gute Lösungen überführen lassen.

12 12 AKTUell CRB-BULLETIN 4.12 Die neuen Kapitel des Normpositionen- Katalogs NPK. Ab Ende Jahr können Sie sechs vollständig überarbeitete NPK-Kapitel für Ihre Ausschreibungen einsetzen. Um welche Kapitel es sich dabei handelt und was sich im Einzelnen geändert hat, erfahren Sie hier. Kellerwände aus Kalksandstein. Foto: Hofer AG. Drei neue Kapitel zur Beschreibung von Böden Strukturell wurde der NPK 664 «Bodenbeläge aus Holz, Kork, Laminat und dgl.» nicht verändert, aber es gab zahlreiche Ergänzungen. Ausserdem wurden Begriffe aktualisiert und angepasst sowie neue Materialien und Verfahren berücksichtigt. Nicht mehr aktuelle Belags- und Verlegearten wurden ersetzt und aktuelle Sortierregeln aus den europäischen Normen aufgenommen. Die NPK-Kapitel 665 «Doppel- und Verbunddoppelböden» und 667 «Hohlraumböden» wurden an die gültigen EU-Normen angepasst. Da es keine dazugehörigen Allgemeinen Bedingungen Bau ABB gibt, hat die Begleitgruppe die notwendigen Vergütungsregelungen und Ausmassbestimmungen definiert. Im NPK 665 gibt es jetzt auch Positionen für neue Hohlboden-Systeme. Im NPK 667 wurde neben dem bisherigen System mit Matrizenschalung das System mit verlorener Schalung auf Stahlstützen eingefügt. Ausserdem wurden hier die unbelüfteten und die belüfteten Böden entfernt und dafür Thermoböden zum Kühlen oder Heizen aufgenommen. Aktuelle Daten Wie jedes Jahr wurden die Praxiserfahrungen und die eingegangenen Meldungen von Fehlern aufgearbeitet und in den entsprechenden NPK-Daten korrigiert. Durch die Bereitstellung der Daten über CRB-Online stehen dem Anwender die aktuell gültigen Texte zur Verfügung. Für die Papierform können die Korrekturen unter (Rubrik: CRB-Standards, Anwendungshilfen, Nachführungen) eingesehen werden. Ausserdem gibt es dort weitere Anwendungshilfen wie Benützungsanleitung, NPK-Informationen, Merkblätter, Entscheidungsschemata und Anhänge. (ga) Zur NPK-Ausgabe 2013 gehören drei kombinierte Kapitel für den Hoch- und Tiefbau sowie drei Hochbaukapitel der Untergruppe Bodenbeläge. Diese neuen Kapitel sowie vierzehn weitere NPK-Kapitel enthalten im Abschnitt 000 Bedingungen mit Vergütungsregelungen und Ausmassbestimmungen. Sämtliche Positionen der neuen Kapitel wurden überprüft, an den aktuellen Stand der Technik angepasst und wenn nötig redaktionell verbessert. Damit die Anwender sich nicht umstellen müssen, wurde die Reihenfolge der Abschnitte und Unterabschnitte so weit wie möglich beibehalten. Alle im NPK-Kapitel 112 beschriebenen Prüfungen wurden mit den heute gültigen Normen abgestimmt. Im NPK 162 «Baugrubenabschlüsse und Aussteifungen» wurden die Betonbezeichnungen an die neue Norm SIA 262 angepasst. Unter dem Abschnitt 700 finden die Anwender neu die Überwachung. NPK-Ausgabe D/13 Prüfungen 162 D/13 Baugrubenabschlüsse und Aussteifungen 314 D/13 Maurerarbeiten 664 D/13 Bodenbeläge aus Holz, Kork, Laminat und dgl. 665 D/13 Doppel- und Verbunddoppelböden 667 D/13 Hohlraumböden NPK-Kapitel mit Vergütungsregelungen und Ausmassbestimmungen im Abschnitt 000: 154 D/13 Fahrleitungen 155 D/13 Kabelzüge und Spleissungen 181 D/13 Garten- und Landschaftsbau 182 D/13 Einrichtungen für Freizeit-, Sport- und Kinderspielanlagen 184 D/13 Pflege von Grün- und Freiflächen 186 D/13 Friedhofarbeiten 187 D/13 Sportböden für Freianlagen und Hallen 225 D/13 Gleisbau, Stellwerk-Aussenanlagen und Weichenheizungen 321 D/13 Montagebau in Stahl 345 D/13 Natursteinarbeiten 347 D/13 Sonnen- und Wetterschutzanlagen 364 D/13 Flachdacharbeiten 675 D/13 Maler-, Tapezierer- und Holzbeizarbeiten innen 676 D/13 Malerarbeiten aussen In verschiedenen Kapiteln der Kapitelgruppen 400 und 500 wurden Anpassungen an den neuesten Stand der Technik sowie an neue Vorschriften und Produkte ausgeführt. Sie werden in elektronischer Form veröffentlicht.

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