An Oracle White Paper Januar 2009

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1 An Oracle White Paper Januar 2009 Ein revolutionärer technologie-basierter Lösungsansatz für die Durchführung von Bauvorhaben: Von der Investitionsplanung über die Bauausführung bis zum erfolgreichen Abschluss eines Vorhabens

2 Überblick...1 Einführung...2 Ein technologie-basierter Lebenszyklus eines Bauvorhabens... 3 Hürden für mehr Produktivität in der Baubranche...3 Pro-aktives Projektmanagement...4 Risikomanagement...6 Die Automatisierung von Geschäftsprozessen (den Trend umkehren)...8 Steigende Produktivität im Baugewerbe mit Primavera Lösungen... 8 Praxisbeispiel: Satterfield & Pontikes...9 Deutliche Ersparnisse durch virtuelle Prozesse...10 Fazit...10

3 Überblick In Zeiten konjunktureller Schwäche passiert es schnell, dass man die eigentlichen Probleme der Baubranche aus den Augen verliert. Fakt ist: Diese Branche kämpft schon lange mit den strukturellen Herausforderungen ineffizient durchgeführter Bauprojekte sowie einer stagnierenden Produktivität. Dies gefährdet die während einer Rezession sowieso niedrigen Margen oder reduziert die Erträge und damit die Mittel für neue Investitionen in einer Boom-Phase. Um Projekte gleich bleibend erfolgreich durchführen zu können und damit für alle Investoren eine angemessene Rendite zu erwirtschaften, müssen Unternehmen der Baubranche ihre personellen und vertraglichen Prozesse und das dynamische Kräftespiel zwischen Bauträgern, Subunternehmen, Architekten und Planern sowie der gesamten Zuliefererkette kritisch überdenken. Darüber hinaus muss die Branche die eingesetzten Schlüsseltechnologien darauf hin überprüfen, inwieweit deren Interaktion zur Sicherung des Return on Investment (ROI) beiträgt. Dieses White Paper beschäftigt sich mit drei grundsätzlichen Lösungsbereichen im Lebenszyklus eines Bauvorhabens: Projektplanung, Projektdurchführung und organisatorisches Projektmanagement. Es fokussiert sich dabei insbesondere auf den Bereich der Projektdurchführung und die heute verfügbaren Möglichkeiten, konstant einen erfolgreichen Projektabschluss zu erreichen. Das Aufspüren und Ausnutzen von Effizienzpotentialen und das Erhöhen der Projektproduktivität durch den Einsatz moderner IT-Technologien erleichtern: proaktives Projektmanagement, Risikomanagement, die Automatisierung von Kernprozessen in der Baubranche. 1

4 Einführung Unvorhersehbare ökonomische Schwankungen führen in vielen Fällen zu Chaos bei der Ausführung von Projekten und der unternehmerischen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus verschärfen sich die Herausforderungen, vor denen die Baubranche schon länger steht knappe Budgets, niedrige Margen und steigende Kosten während eines wirtschaftlichen Abschwungs. Unabhängig von den Marktbedingungen garantieren gleich bleibend erfolgreich abgeschlossene Bauprojekte die finanzielle Stabilität eines Bauunternehmens und den ROI des Bauträgers. Allzu häufig jedoch verliert die Geschäftsführung bei sich ändernden wirtschaftlichen Bedingungen das eigentliche Ziel aus den Augen. In den letzten 40 Jahren sank die Produktivität von Bauprojekten. Im Gegensatz dazu verdoppelte sich die Gesamtproduktivität aller anderen Branchen (außer Landwirtschaft). Seit 1964 sank die Produktivität in der Baubranche um durchschnittlich 0,59 Prozent pro Jahr. 1 Dieses nachweisbare Sinken der Produktivität und die damit einhergehende Ineffizienz beim Abschluss von Bauprojekten muss klar erkannt und umgekehrt werden. Nur so sind Unternehmen in der Baubranche in der Lage, in einem schrumpfenden Markt zu überleben, aber auch dafür vorbereitet, von einem prognostizierten weltweiten Wachstum im Baubereich in den nächsten 30 Jahren zu profitieren. 1 Paul Teichholz, Labor Productivity Declines in the Construction Industry: Causes and Remedies. April 2004 (Version vom 23. September 2008); verfügbar unter 2

5 Ein technologie-basierter Lebenszyklus eines Bauvorhabens Obwohl es nachvollziehbare und auch gute Gründe für das Sinken der Produktivität in der Baubranche gibt (denken Sie zum Beispiel nur an verbesserte Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen), ist es notwendig, wichtige Einflussfaktoren im Projekt zu rationalisieren und einen höheren Wertzuwachs zu generieren. Ein klarer Unterschied zwischen der Baubranche und anderen Branchen, deren Produktivität stieg (z.b. Maschinenbau), besteht darin, dass sie in der Regel einen Ad hoc- oder Nischenansatz beim Einsatz von Softwaretechnologien während des Projektlebenszyklus wählt. Es gibt eine Möglichkeit, diesen Trend umzukehren und sich damit den Herausforderungen der Branche zu stellen. Allgemein betrachtet erfordert ein Projektlebenszyklus heute Softwarelösungen in drei grundlegenden Bereichen: Projektplanung, Durchführung und organisatorisches Projektmanagement. Wie bereits erwähnt fokussiert sich dieses Dokument auf den Bereich Projektdurchführung, stellt die Vorteile eines Software-Einsatzes vor und beschreibt die wichtigsten Anforderungen an eine integrierte Projektmanagementlösung mit dem Ziel, alle relevanten Geschäftsprozesse und Datenströme zu verknüpfen und damit ein Bauvorhaben von der Planung bis zum Abschluss zu unterstützen. Hürden für mehr Produktivität in der Baubranche In seinem Artikel Labor Productivity Declines in the Construction Industry: Causes and Remedies 2 untersucht Paul Teichholz den Trend einer sinkenden Produktivität in der Baubranche und findet dabei vier Kernprobleme heraus: Design-bid-build (DBB) Geschäftsmodell: Das DBB-Geschäftsmodell trennt die Planungsphase von der eigentlichen Bauausführung. Kurzfristige Änderungen und Konflikte während der Projektdurchführung führen zu in der Planungsphase nicht kalkulierten Verzögerungen, Schadensersatzansprüchen und zusätzlichen Kosten. Unabhängig von der Vertragsgestaltung der Investoren und Bauträger hilft ihnen eine integrierte Projektmanagementlösung dabei, diese Hürden zu beseitigen, indem Projektplanung und Projektausführung integriert werden. Diese Integration führt dazu, dass das Management nicht nur die Verantwortlichkeiten für die einzelnen Arbeiten klar zuordnen kann, es profitiert von einer einheitlichen und strukturierten Wertschöpfungskette. 2 ebenda 3

6 IT-Interoperabilität: Obwohl der Einsatz von IT-Systemen in der Baubranche in den letzten 35 Jahren zugenommen hat, werden viele Anwendungen nach wie vor isoliert genutzt und verhindern damit eine reibungslose Kommunikation. Heterogene IT-Umgebungen bilden die Grundlage für eine verschwenderische Papierproduktion und ineffiziente manuell durchgeführte Prozesse. Ein webbasiertes integriertes Projektmanagementsystem ermöglicht dagegen eine vernetzte Kompatibilität der einzelnen Anwendungen und eine Automatisierung von Arbeitsschritten, die den Bedarf an menschlichem Eingreifen reduziert und die Grundlagen für ein wirklich sinnvolles Zusammenarbeiten im Team schafft. Darüber hinaus werden die Projektdaten zusammengefasst, damit Investoren oder Bauträger zu jeder Zeit einen aktuellen Projektstatus abrufen können. IT-Leadership: Charakteristisches Merkmal der Baubranche sind verschiedenste Interessensgruppen von eher kleinen Auftraggebern, Zulieferern, Generalunternehmen und Subunternehmen. Die Bedeutung einer übergreifenden Einführung neuer IT-Lösungen wird deshalb im täglichen Berufsalltag eher außer Acht gelassen. Mit einer benutzerfreundlichen Projektmanagementlösung sinken die Bedenken in Bezug auf die Anschaffung kostspieliger IT-Infrastrukturen und die Durchführung zeitintensiver Weiterbildungsmaßnahmen. Projektmanager sind damit in der Lage, die Führungsrolle bei der Einführung neuer Lösungen zu übernehmen und diese Lösungen auch für eine ganze Gruppe von Partnerfirmen zu integrieren. Fachkräftemangel: Aufgrund der hohen Kosten und des hohen Einführungsrisikos hinkte die Baubranche in der Vergangenheit bei der Einführung neuer Technologien etwas hinterher. Als Folge hatte sie Schwierigkeiten, neue Fachkräfte für diesen Bereich zu rekrutieren. Eine innovative, webbasierte Lösung kann Bauträger, Subunternehmer und Planungsbüros nicht nur dabei unterstützen, ihre Prozesse zu automatisieren, sondern auch eine neue Generation von technologie-orientierten Mitarbeitern anzuziehen. Proaktives Projektmanagement Wenn Bauträger, Bauunternehmen und Planer sich bei einem Bauprojekt engagieren, tun sie dies in der Regel mit dem Ziel, eine entsprechende Rendite für ihre Investition zu erhalten oder die Erwartungen ihres Auftraggebers auf niedrigstem Kostenniveau zu erfüllen. Unabhängig davon, ob eine Ladenkette neue Standorte in einer Region eröffnen möchte oder eine öffentliche Verwaltung ein veraltetes Schulgebäude erneuern möchte, ist die Vorgehensweise immer dieselbe: Die Projektverantwortlichen erstellen einen Investitionsplan in der Annahme, dass sie ihren ROI innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erzielen. Nach Erstellen des Plans, in dem der Zweck und die Ziele des Projekts festgehalten werden, setzen die Bauunternehmen selbst in der Regel ihre eigenen Projektmanagementtools ein. Sie entwickeln damit einen Projektablaufplan, der sich darauf konzentriert, ihre vertraglichen Verpflichtungen wie zum Beispiel Budgetvorgaben oder Terminzusagen einzuhalten. Dieser stellt allerdings keinen Bezug mehr zu den ursprünglichen Zielen und Absichten her. Darüber hinaus werden, da alle Projektbeteiligten mit völlig unterschiedlichen Systemen arbeiten, alle Informationen im Projektteam in verschiedenen Dateiformaten oder sogar in Papierform verteilt. Aus diesem Grund müssen alle Investoren und Bauträger jedes Mal, wenn sich etwas ändert, miteinander telefonieren, s, Faxe oder Briefe austauschen und ihre eigenen Unterlagen manuell auf den neuesten Stand bringen. Auch wenn dies geraume Zeit der Status Quo war, verhindert das Fehlen von integrierten Prozessen und Systemen, dass Projektverantwortliche schnell die Auswirkungen unterschiedlicher Maßnahmen und Modifikationen auf den Gesamtinvestitionsplan erkennen. In der gesamten Branche wird die Projektdurchführung fast vollständig getrennt von den ursprünglichen Absichten, Planungen und Kennzahlen, für die die ganze Arbeit eigentlich getan wird, behandelt. 4

7 Der Einsatz von Prozessen und Technologien zum Erstellen einer dynamischen Prognose Um sicher zu stellen, dass die Projektausführung auch durchgängig die Anforderungen des Projekts erfüllt, müssen zwei Grundsätze in Stein gemeißelt werden. Erstens: Projektprozesse und Anforderungen wie zum Beispiel die Bearbeitung von Auskunftsanfragen (requests for information, RFI) oder Änderungsaufträgen müssen eindeutig definiert sein. Zweitens: Diese Prozesse müssen mit Unterstützung von IT-Lösungen in den Projektablauf integriert werden. Das bedeutet, dass diese Lösungen die Informationen nicht nur erfassen und verteilen, sondern auch die Möglichkeit bieten, sie im geeigneten Kontext zu analysieren. Anhand dieser Daten kann der Bauträger dann den Ausführungsprozess mit wohl informierten Entscheidungen vorantreiben und die Verantwortlichkeit für die Umsetzung dieser Entscheidungen klar den einzelnen Projektbeteiligten zuordnen. Um die Entscheidungsfindung zu erleichtern, ist es unabdinglich, dass Investoren und Bauträger alle aktuellen Projektdaten zur Verfügung stehen. Außerdem benötigen sie ein Prognosesystem, das den Projektverlauf und das Projektergebnis bei unterschiedlichen Rahmenbedingungen simuliert. Der Nutzen von Prognosen Bauvorhaben unterliegen generell Veränderungen. Gründe dafür können sich verändernde Rahmenbedingungen an der Baustelle, umschlagendes Wetter, Verzögerungen bei Materiallieferungen, Fehler oder eine Kombination aus allem sein. Der traditionelle Ansatz, auf diese Veränderungen zu reagieren, besteht im Einsatz von Projektmanagern und Planern, die kleinste Einheiten von Informationen und Geschäftsbeziehungen überwachen, um den Gesamtprozess am Laufen zu halten. Häufiger denn je erweist sich die Fähigkeit, die tatsächliche Auswirkung einer kleinsten Veränderung, trivialer Entscheidung oder eines fehlenden Dokuments auf den Projektlebenszyklus zu erkennen, als wahre Wissenschaft. Die Bedeutung einfach zugänglicher, stets aktueller Informationen für einen verbesserten Entscheidungsfindungsprozess liegt auf der Hand. Genauso wichtig wenn nicht sogar wichtiger für den Gesamterfolg eines Projektes ist die Möglichkeit, das Ergebnis auf der Grundlage der heute getroffenen Entscheidungen zu prognostizieren. Ein möglichst genaues Prognostizieren des Projektablaufs in Bezug auf Kosten, Termine, Ressourcenverbrauch und Veränderungen hilft Projektmanagern dabei, Entscheidungen zu treffen, auf die sie sich auch verlassen können. Bei der Fülle an Variablen bei nur einem einzigen Projekt verbessert eine Prognoselösung, die alle Informationen verwaltet und darauf basierend Machbarkeitsanalysen für unterschiedliche Szenarien ermöglicht die Qualität und die Genauigkeit von Entscheidungen während des gesamten Projektlebenszyklus. Softwaretechnologie als Unterstützung Bereits heute gibt es Softwarelösungen, die große Mengen an Daten in Echtzeit in treffgenaue Prognosen umwandeln. Mit diesen Prognosen wird sichtbar, wie Anpassungen am Projekt sich auf die ROI-Ziele auswirken. Darüber hinaus sind diese Lösungen einfach zu implementieren, zu warten und was am wichtigsten ist zu nutzen. 5

8 Ein Beispiel: Der Investitionsplan eines Bauträgers sieht vor, dass sich ein Gebäude oder eine Fabrik innerhalb von fünf Jahren nach Abschluss des Bauvorhabens selber trägt. Wenn das Projekt dann in die tatsächliche Bauausführungsphase gelangt, ist es unausweichlich, dass sich Veränderungen im Vergleich zu den ursprünglichen Annahmen ergeben. Verzögerungen treten auf, die Kosten steigen, die Höhe der Rendite und die Zeitspanne verändern sich damit auch. Zeigen detaillierte Planungen allerdings die Notwendigkeit zu Veränderungen im Projektverlauf frühzeitig an und fließen diese Daten dann auch in den ursprünglichen Investitionsplan ein, profitieren die Investoren von der Verfügbarkeit dieser Informationen, denn sie liegen damit näher an ihren ursprünglichen Zielen und Annahmen, sowie ihrem ROI. Mehr Effizienz durch Echtzeit-Daten Bereits an dieser Stelle wird deutlich, dass eine integrierte Projektmanagementlösung für die Baubranche die Arbeit deutlich vereinfacht. Mit einer vorkonfigurierten Managementkonsole, die alle aktuellen Daten über Bauarbeiten, Aufgaben, Aktivitäten, Veränderungen, Risiken und Kosten ermittelt, erhöht sich die Effizienz aller Projektbeteiligter. Die integrierte Projektmanagementlösung beseitigt die Notwendigkeit, - Mitteilungen und Faxe durchsehen zu müssen und manuell Informationen aktualisieren zu müssen. Per Mausklick können die Verantwortlichen von einem eher allgemeinen Projektüberblick tiefer in detaillierte Projektinformationen einsteigen. So haben sie in Echtzeit Zugriff auf die Daten, die sie benötigen sie treffen gut informierte Entscheidungen und sind in der Lage, proaktives Projektmanagement zu betreiben. Darüber hinaus aktualisiert eine webbasierte, integrierte Projektmanagementlösung die Daten aller Projektbeteiligten automatisch, wenn Veränderungen auftreten. Ausgerüstet mit den jeweils aktuellsten Informationen können Bauträger oder Bauunternehmen sich um Verzögerungen kümmern und Ressourcen umverteilen und haben dabei stets das permanent wichtige Endergebnis im Blick. Abschließend erleichtert nur eine integrierte Projektmanagementlösung mit leistungsfähigem Prognosesystem das Erstellen von Echtzeit-Modellen für Kosten, Ressourcen, Termine, Ausrichtung und Risiken. Mit diesen Daten kann das Projektteam unterschiedliche Szenarien und Alternativen durchspielen um dann notwendige Veränderungen anzustoßen, neue Prioritäten zu setzen, jeden Meilenstein im Projekt zu erfüllen und alles dafür zu tun, die Ziele des ursprünglichen Investitionsplans zu erreichen. Risikomanagement Viele Bauvorhaben erfordern die Koordination unterschiedlicher Firmen, das Reagieren auf unterschiedlichste Eventualitäten und den Einsatz riesiger Budgets. Daraus folgt, dass die Risikominimierung zu den Schlüsselfaktoren für einen erfolgreichen Projektabschluss und das Erreichen langfristiger Unternehmensziele gehört. Tatsache ist, dass schlecht definierte Projektausrichtungen, Planungsfehler und steigende Kosten es unumgänglich machen, eine Risikomanagement-Strategie zu entwickeln und in den Investitionsplan zu integrieren. Jedoch sieht es eine überraschend geringe Zahl an Führungskräften und Projektmanagern in der Branche als ihre Aufgabe an, für dieses essentielle Vorhaben die Verantwortung zu übernehmen. 6

9 Die Bedeutung, Risiko richtig einschätzen zu können Welche Rolle spielt der Faktor Risiko bei einem Investitionsplan für ein typisches Bauvorhaben? Laut Embracing change? Global Construction Survey 2008 von KPMG International überraschenderweise keine sehr große. Die Studie, bei der CEOs und Führungskräfte führender Bauunternehmen auf der ganzen Welt befragt wurden, enthüllte ein deutliches Missverhältnis zwischen der Wahrnehmung der Befragten, wie gut sie Risiken während eines Projekts einschätzten und wie oft Risikodaten überhaupt in einen Projektmanagementprozess integriert wurden. Laut Studie gaben 81 Prozent der Befragten an, dass sie der Meinung seien, Bedrohungen auf der jeweiligen Projektebene effektiv zu erkennen. Verglichen mit den nur 42 Prozent, die entsprechende Matrizen erstellen und den gerade einmal 38 Prozent, die Risiko als Kosten bei der Ausführung großer Investitionsprojekte quantifizieren, zeigt das Missverhältnis der Zahlen ein Fehlen klarer Prozesse für das Erkennen und die Evaluierung von Risiken, das dazu führen kann, dass Unternehmen ihre im Angebot selbst kalkulierten Margen gefährden. Bauträger und Bauunternehmen, die keine direkte Verantwortung für eine Risikomanagementstrategie übernehmen, riskieren Budgetüberschreitungen und Verzögerungen von Konflikten über auftretende Probleme und Streitigkeiten ganz zu schweigen die wertvolle Ressourcen binden. Laut KPMG gefährdet ein Unternehmen letztendlich seine ganze Reputation, wenn es in ein schwieriges oder gescheitertes Projekt involviert ist. 3 Risiken mit integriertem Projektmanagement sichtbar machen Aus diesem Grund muss eine integrierte Projektmanagementlösung Unternehmen in die Lage versetzen, Risikominimierungsstrategien zu formulieren und durchzuführen, wenn es darum geht, Bedrohungen für den erfolgreichen Projektabschluss abzuwenden. Durch das Einrichten und Verwalten von projektspezifischen Risikoregistern und die Simulation möglicher Projektverläufe in unterschiedlichen Szenarien können Unternehmen effiziente Kontingenzpläne erstellen, um einen möglichst geringen Einfluss auf den Gesamtprojektverlauf und den ROI sicher zu stellen. Mit einer integrierten Projektmanagementlösung erhalten Führungskräfte aller Projektbeteiligten einen umfassenden Überblick über alle Risikofaktoren auf individuellem Projektlevel und sind in der Lage, ihre gemeinsamen Anstrengungen für das Gesamtprojekt einzusetzen. Das Verständnis der möglichen Projektrisiken und das Entwickeln der geeigneten Risikominimierungsstrategien sind für Bauunternehmen von ganz besonderem Wert. Gerade während der Angebotsphase profitieren sie von ihrer Erfahrung bei der Risikominimierung und früheren Evaluierungen des Projektrisikos und erhalten damit einen wichtigen Wettbewerbsvorteil gerade gegenüber Konkurrenten mit Dumpingpreis-Angeboten. Darüber hinaus schließen sie so langfristige Partnerschaften, die ihnen bei zukünftigen Projekten nützen können. 3 KPMG International. Embracing change? Global Construction Survey 2008,

10 Die Automatisierung von Geschäftsprozessen (den Trend umkehren) Insider mögen darüber diskutieren, welche der Herausforderungen in der Baubranche derzeit am dringendsten sind. Jedoch wird jeder darin übereinstimmen, dass es umfassende Möglichkeiten für Verbesserungen gibt, gerade im Bereich einer optimierten Kommunikation, der Zusammenarbeit der einzelnen Projektbeteiligten und der Automatisierung der wichtigsten Geschäftsprozesse bei der Projektdurchführung. Da Investoren und Bauträger in den meisten Fällen immer noch per Telefon, , Fax und Brief kommunizieren, bieten neue Technologien die Möglichkeit, das Festhalten an Papierdokumenten zu beseitigen. Sie führen dazu, dass die Informationsübermittlung und der Entscheidungsprozess online und in Echtzeit erfolgen dokumentenzentrierte Umgebungen werden durch datenzentrierte Netzwerke ersetzt. Standardisierung für reibungslose Zusammenarbeit Ein erster entscheidender Schritt ist Standardisierung, die zu gleich bleibenden, immer wieder wiederholbaren Geschäftsprozessen und Betriebsabläufen führt, soweit diese durch die Einführung kompatibler Technologien unterstützt werden. Obwohl jedes Bauvorhaben einmalig ist, bleiben viele Geschäftsaktivitäten bei unterschiedlichen Projekten und Projektbeteiligten gleich. Denken Sie nur an Change Management, Beschaffung, einzelne Projektphasen und noch rudimentärere Aufgaben, die dazu führen, dass ein Projekt erfolgreich abgeschlossen werden kann, wenn sie bei jedem Projekt gleich und korrekt durchgeführt werden. Die Standardisierung dieser Aktivitäten und die darauf folgende Automatisierung mit einer workflow- und groupware-basierten Projektmanagementlösung sind essentiell für eine steigende Effizienz bei der Projektausführung und ein Umkehren des Trends einer sinkenden Produktivität in der Baubranche. Eine integrierte Projektmanagementlösung bietet ein Umfeld, in dem alle wichtigen Parteien mit denselben Werkzeugen und Daten arbeiten, und garantiert damit eine reibungslose Zusammenarbeit beim Kampf mit Termin- und Budgetplänen. Laut PricewaterhouseCoopers verfügen integrierte Projektmanagementlösungen über das Potential, die Art und Weise, in der die Baubranche arbeitet, neu zu definieren und können zur Verringerung von Fehlern und Streitigkeiten beitragen, den Hauptgründen für Verschwendung und Ineffizienz im Baugewerbe. 4 Steigende Produktivität im Baugewerbe mit Primavera Lösungen Oracle hilft mit der Integration der unterschiedlichen Elemente eines Bauvorhabens Bauträgern und Bauunternehmen dabei, ihre Produktivität zu erhöhen. Seine Primavera Lösungen bieten ein Maß an Transparenz, die alle Projektbeteiligten dabei unterstützt, das Projektrisiko zu minimieren und sich den ökonomischen Rahmenbedingungen anzupassen, indem sie möglichst genaue Prognosen erstellen und Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. 4 PricewaterhouseCoopers. 11th Annual Global CEO Survey,

11 Mit Softwarelösungen, die einfach für Projekte beliebiger Größe skaliert werden können, bieten die Primavera Projektmanagementlösungen eine Funktionalität, die die Integration und die Zusammenarbeit im Team verbessert. Dazu gehören ein verbessertes Portfoliomanagement, Ressourcen- und Kapazitätsmanagement, Budget- und Kostenanalyse, Terminplanung, Change und Risikomanagement sowie die Automatisierung von Geschäftsprozessen, u.v.m. Die Lösungen versetzen Unternehmen in die Lage, Portfolios in Echtzeit zu verwalten, strategische Ziele durch Optimierung des Portfolio-Mix zu erreichen, Investoren und Bauträgern eine vollständige finanzielle Transparenz zu bieten, die Projektdurchführung zu kontrollieren, Ressourcen genauer einzuplanen und zuzuteilen, die Reaktion auf unerwartete Veränderungen und sich verschiebende Prioritäten zu verbessern, die verfügbaren Ressourcen den richtigen Projekten zuzuordnen, Risikopotential schnell zu erkennen und zu eliminieren, Bauträger, Bauunternehmen und Planer, die die Lösungen heute bereits einsetzen, berichten von quantitativen und qualitativen Verteilen, z.b.: einer verbesserten Ausrichtung der Projekte an den strategischen Geschäftszielen, gestiegener Projektproduktivität, kürzeren Projektlaufzeiten, standardisierten Managementprozessen, reduziertem Verwaltungsaufwand und kosten, geringerer Risikoanfälligkeit, höherer Produktivität beim Berichtswesen und der Projektplanung, optimierten internen und externen Compliance-Maßnahmen. Praxisbeispiel: Satterfield & Pontikes Im November 2005 begann die Firma Satterfield & Pontikes Construction, Inc., ein Generalunternehmer mit Niederlassungen in Texas und Louisiana mit dem Bau seiner neuen Firmenzentrale in Houston. Elf Monate später zogen die Angestellten bereits in das dreistöckige Gebäude mit mehr als Quadratmetern und Gold LEED-Zertifizierung ein. Das Unternehmen erhielt für das Projekt im Jahr 2006 die Auszeichnung Inspirational Pilot Projects Demonstrating New Ways Forward des American Institute of Architects National Technology. 9

12 Vor Herausforderungen wie einen schlechten Projektüberblick, Dokumentationsprobleme, hohe Rentabilitätsziele und ein fehlendes Teammanagement gestellt, entschied sich Satterfield & Pontikes für einen komplett virtuellen Prozessansatz, der durch den Einsatz der Primavera Technologie möglich wurde. So gelang es, für das Bauvorhaben sowohl die Termin- als auch die Budgetvorgaben einzuhalten. Die einzigen Papierdokumente, die während des Bauprojekts erstellt wurden, waren für die Baugenehmigungen und Inspektionen der Baubehörde notwendig alle anderen Unterlagen wurden eingescannt oder gleich als Datei angelegt und über die Primavera Lösung verteilt. So konnte das Unternehmen das Büropersonal reduzieren und die Antwortzeiten für RFIs und Eingaben von Tagen in Stunden verkürzen in einigen Fällen sogar von Stunden in Minuten. Vor der Implementierung der Primavera Projektmanagementlösung hatte sich Satterfield & Pontikes auf ein eigenes Projektmanagementsystem verlassen, dem die Funktion fehlte, ein gesamtes Projekt einschließlich der Dokumentation und aller Budget- und Termindaten auf einem zentralen Informationsportal darzustellen. Heute setzt das Unternehmen eine Lösung ein, die die Projektdauer verringert, die Gesamtproduktivität steigert und die Kommunikation und Zusammenarbeit unter allen Projektbeteiligten ermöglicht und es verfügt über die Zahlen und Fakten als Nachweis: Deutliche Ersparnisse durch virtuelle Prozesse Seit der Implementierung der Primavera Lösung sparte Satterfield & Pontikes mehr als Dollar an direkten und indirekten Personalkosten, Dollar pro Jahr an Kosten im Zusammenhang mit seinem alten Buchhaltungssystem, Dollar pro Jahr an Supportkosten, Dollar an Verwaltungskosten während des Bauvorhabens Firmenzentrale. Das Unternehmen erhielt außerdem die folgenden Auszeichnungen für seine neue Firmenzentrale: 2008 APEX Award Best of the Best Associated General Contractors of America 2007 Excellence in Construction Commercial Associated General Contractors of America 2007 Design Award Texas Society of Architects 2007 Landmark Awards Best Green Project, Houston Business Journal 2007 Architecture Honor Award AIA Houston Fazit Trotz der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage und einem andauerndem Kampf mit Produktivitätsund Effizienzproblemen ist die Baubranche darauf vorbereitet, sich durch beschleunigtes Wachstum und steigende technische Innovationen neu zu beleben. Mit pro-aktivem Projektmanagement, verbessertem Risikomanagement und einer steigenden Prozessautomation sind Bauunternehmen in der Lage, ihre Betriebsabläufe zu optimieren und die Projektausführung zu verbessern. 10

13 Die integrierten Primavera Projektmanagementlösungen von Oracle ermöglichen es Bauträgern, Bauunternehmen und Planungsbüros, die vielen Facetten eines Bauvorhabens an den strategischen Geschäftszielen auszurichten. Sie erhalten die Übersicht - und die Kontrolle über Terminpläne, Budgets, Kosten, Ressourcen, Risiken und mehr. Mit einer gemeinsamen Plattform für die Kommunikation unter allen Projektbeteiligten verbessern sich die Zusammenarbeit und die Projektdurchführung signifikant. Das Erreichen der wichtigsten Meilensteine eines Projekts und des ROIs wird damit erleichtert. 11

14 Ein revolutionärer technologie-basierter Lösungsansatz für die Durchführung von Bauvorhaben Januar 2009 Oracle Deutschland GmbH Riesstraße 25 D München Tel.: Oracle Software (Schweiz) GmbH Täfernstrasse 4 CH-5405 Baden-Dättwil Tel.: Oracle Austria GmbH IZD Tower WagramerStraße A-1223 Wien Tel.: Oracle setzt sich dafür ein, Verfahren und Produkte zu entwickeln, die helfen die Umwelt zu schützen 2009, Oracle und/oder seine Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument wird nur zu Informationszwecken bereitgestellt. Inhaltliche Änderungen bleiben vorbehalten. Oracle garantiert nicht für die Fehlerfreiheit des Dokuments. Das Dokument unterliegt keinerlei mündlicher oder gesetzlicher Garantie oder Gewährleistung, auch nicht der Gewährleistung der allgemeinen Gebrauchstauglichkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck. Oracle übernimmt keinerlei Haftung für dieses Dokument. Aus dem Dokument entstehen keinerlei direkte oder indirekte vertragliche Pflichten. Das Dokument darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder elektronisch noch mechanisch für irgendeinen Zweck kopiert oder weitergegeben werden. Oracle ist eine eingetragene Marke der Oracle Corporation und/oder ihrer Tochterunternehmen. Andere Namen können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.

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