Gemeindebrief Evang.-Luth. Heilig Kreuz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief Evang.-Luth. Heilig Kreuz"

Transkript

1 Gemeindebrief Evang.-Luth. Heilig Kreuz Dezember 2015 bis März 2016 EUROPÄISCHE FRIEDENSKIRCHE Stund um Stunde Jahr um Jahr

2 2 - Hier spricht der Pfarrer Hier spricht der Pfarrer Stund um Stunde Jahr um Jahr, so lautet der Titel des aktuellen Gemeindebriefs, und er bezieht sich zunächst einmal auf unsere Kirchenuhr im Inneren von Heilig Kreuz. Beinahe über ein halbes Jahr hat unsere Kirchenuhr 1792 von Franz Xaver Gegenreiner gefertigt - nicht so recht laufen wollen, und viele Gottesdienstbesucher vermissten schmerzlich den gewohnten Stunden- und Viertelstundenschlag. Da wurde sogar der ungerechtfertigte Vorwurf laut, wir würden das regelmäßige Aufziehen vergessen! Nun, nach 223 Jahren Laufzeit, darf sich wohl auch einmal ein Uhrwerk eine längere Auszeit gönnen. Aber das passt wohl offensichtlich nicht so recht in unsere Zeit, wo von allem ein stetes Funktionieren erwartet wird. Um so ein altes Uhrwerk wieder in Gang zu bringen, braucht es viel Zeit und Geduld. Das ist nicht anders wie bei Menschen, die aus dem Tritt geraten sind und momentan nicht mehr mithalten können. Die Versuchung, Altes durch Neues zu ersetzen ist groß, das gilt für Uhrwerke wie leider auch für Menschen. Glücklicherweise haben wir in unserem Uhrmachermeister Dieter Sanders einen, der Geduld mit alten Uhrwerken hat und diese auch erfreulicherweise an seinen jungen Schüler weitergibt. Nach x- maligem Ausbauen und Neuversuchen gelang es ihm, im ersten Schritt wieder das Uhrwerk in Gang zu bringen und im zweiten Schritt ist uns nun auch der vertraute Glockenschlag wieder geschenkt. Das, was der Uhrmacher Gegenreiner 1792 gebaut hat, was Generationen vor uns altvertraut war, begleitet nun auch uns wieder verlässlich ins neue Jahr. Und das führt mich zur Jahreslosung für dieses neue Jahr 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet., Jesaja 66,13. Das ist ein Gotteswort, das eigentlich schon immer da war ein klein wenig wie unsere alte Uhr - und leider durch die männlich artikulierten Eigenschaften Gottes in der Bibel vielfach übertönt wurde und eher im Hintergrund stand. Aber einen Gott ohne diese mütterlich sorgende Qualität möchte man sich doch eigentlich gar nicht vorstellen. Natürlich ist diese mütterlich sorgende Seite Gottes auch ein Auftrag an uns als Gemeinde. Dazu müssen freilich aber auch die Rahmenbedingungen passen: Dass wir nun schon seit Herbst 2009 mit Engelsgeduld auf einen neuen Gemeindesaal warten, in dem Senioren auch mit altersbedingten Einschränkungen wirklich teilhaben können - und dies, obwohl unsere Landeskirche offiziell Inklusion mächtig auf ihre Fahnen geschrieben hat - das empfinde inzwischen nicht nur ich - gelinde gesagt - als ein Trauerspiel! Das alte Uhrwerk von 1792, das nun wieder läuft, gibt mir immerhin ein wenig Hoffnung und Zuversicht, dass auch dieser Miss- und Stillstand irgendwann - hoffentlich nicht erst nach 223 Jahren - zu einer befriedigenden Lösung kommt. Das wünscht sich und Ihnen Ihr Pfarrer Andreas G. Ratz

3 Aus dem Kirchenvorstand - 3 Aus dem Kirchenvorstand Liebe Gemeindemitglieder! Kurz nach der verdienten Sommerpause im August begannen im September auch schon wieder unsere Geschäfte. Wir blickten zunächst dankbar zurück auf die gelungene Veranstaltung am Vorabend des Friedensfestes, die von den Mitgliedern des Kirchenvorstandes viel intensive Vorarbeit und Beteiligung in der Durchführung gefordert hatte. Nach intensiver Recherche und beharrlichem Einsatz konnte unser Kirchenpfleger Gero Wenzel über eine erhebliche Rückzahlung nach fehlerhaften Heizungsabrechnungen in der Kirche berichten. Bereits für das Reformationsjubiläumsjahr 2017 trafen wir eine wichtige Entscheidung. In diesem Jahr werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Innenstadt ausnahmsweise nicht auf das KonfiCamp nach Italien, sondern auf das KonfiCamp in Wittenberg Trust and try reisen. Diese einmalige Aktion der Evangelischen Kirche Deutschlands verspricht ein spannendes und erlebnisreiches Programm rund um die Lutherstadt und die Möglichkeit zu Begegnungen mit Jugendlichen aus ganz Deutschland. Im Oktober bereiteten wir uns auf ein Treffen der Kirchenvorstände der Innenstadtgemeinden vor. Wir wollen gemeinsam wahrnehmen, wo es bereits Zusammenarbeit gibt und wo zukünftig noch mehr Kooperation Sinn machen könnte. In der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes werden wir über mögliche Ergebnisse berichten können. Natürlich beschäftigte uns auch wieder der aktuelle Stand der Planungen zur Gemeindesaalsanierung. Nachdem der Architektenvertrag im Landeskirchenamt unter eine falsche Zuordnung geriet, warteten wir bis Ende Oktober vergeblich auf Antwort. Nun ergab sich bei der Prüfung zur landeskirchlichen Genehmigung, dass es für die zwei Objekte Gemeindesaal und Mesnerhaus eigentlich zwei getrennte Verträge braucht. Mit der großartigen Unterstützung der Bauabteilung des Kirchengemeindeamtes konnten wir bereits am kommenden Tag die gewünschten zwei Verträge zur Genehmigung wieder auf die Reise nach München schicken. Nach der Genehmigung wird von uns eine neue Bauvoranfrage bei der Stadt Augsburg eingereicht werden müssen. Im Stiftungshaus Heilig Kreuz Str. 15 gab es einige bauliche Aufgaben, über die uns der Bauexperte im Vorstand, Herr Stefan Pittroff, informierte. Ebenso im Oktober beschlossen wir die Wiederaufnahme des Betriebs einer Warnvorrichtung zur Kontrolle der Balkenbewegungen im Dachstuhl der Kirche während der sturmgefährdeten Monate bis Ende Frühjahr Zurzeit entwickeln wir auch wieder mit unserem Experten im Vorstand, Forstamtsrat Horst Müller, ein längerfristiges Pflege- und Sanierungskonzept für den Baumbestand unserer Gemeinde. Schließlich informierten wir - wie alle Jahre - am Sonntag, den 15. November, im Anschluss an den Hauptgottesdienst die interessierten Gemeindeglieder in der Gemeindeversammlung über unsere Arbeit und stellten uns ihren Fragen. Für alle unsere anstehenden Aufgaben bitten wir auch weiterhin um Ihre Unterstützung in Interesse, Begleitung und Gebet. Ihr Kirchenvorstand von Heilig Kreuz

4 4 - Gemeindeleben Friedensfest 2015 Als in Heilig Kreuz das Lagerfeuer loderte! Mit diesem spannenden Titel berichtete Redakteur Alois Knoller von der AZ über unsere Veranstaltung am Vorabend des Friedensfestes. Viele Gemeindeglieder haben engagiert dazu beigetragen, dass unser Gedächtnisgottesdienst mit anschließender Begegnung sicher noch lange in guter Erinnerung bleibt. Die neue Gedenktafel, die an das Schicksal der über 1200 österreichischen Soldaten erinnert, die sich 1800 und 1805 in unserer Kirche in französischer Gefangenschaft befanden, hat nun ihren festen Platz beim Aufgang zur Empore. Natürlich war es uns allen eine große Ehre, dass es dank Vermittlung von Frau Dr. Schad möglich war, dass der Urenkel von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth, Erzherzog Markus Habsburg-Lothringen aus Bad Ischl, an unser Feier teilgenommen hat. Bewegt und bewegend schloss er sein Grußwort mit den Gedanken: Wir bitten um Frieden für unsere Tage und sagen Dank für das, was wir Gutes tun können. Der Ulmer Historiker und Napoleon Experte Thomas Schuler zeichnete in seiner Gedenkrede ein äußerst beeindruckendes Panorama der damaligen Zeit in Augsburg und Europa. Weiter Interessierten sei sein aktuelles Buch Wir sind auf einem Vulkan. Napoleon und Bayern wärmstens empfohlen. Die Kollekte dieses Abends in Höhe von 375,00 Euro ging an die Stiftung Wings of hope, die sich um durch Krieg traumatisierte Kinder und Jugendliche bemüht. Ein besonderer Dank gilt unserem Gemeindemitglied Frau Friederike Walter, welche die Fertigung der Tafel ermöglicht hat. Siegesdenkmäler gibt es viele. Wir haben nun ein Denkmal für die Besiegten und das ist etwas Besonderes!

5 Gemeindeleben - 5 Jahr um Jahr ein Traum, unser Streitheim! Im Herbst war es wieder soweit! Mit der kleinen, aber treuen Gruppe von Helfern sorgten wir unter Anleitung von unserem gemeindeeigenen Förster Horst Müller für die Pflege unseres Anwesens in den westlichen Wäldern mit seinem schon wirklich ansehnlichen Buchen - Hochwald. Zwar musste wegen eines Borkenkäferbefalls diesmal eine 110 Jahre alte Fichte gefällt werden. Aber: Der Erlös des Holzes wird ziemlich genau die Sanierung unseres Wasseranschlusses finanzieren. Von der ersten Stunde dabei ist unser Spezialist an der Sense, Herr Simon Falk. Kein Jüngerer kann mit seinem Schwung mithalten! Und trotzdem hoffen wir für das Frühjahr auf neue Naturbegeisterte aus unserer Gemeinde! Wir informieren Sie im Pfarramt gerne über die nächste Pflegeaktion in Streitheim.

6 6 - Gemeindeleben Otto Friedrich Hörner ein Vorbild auch für unsere Zeit! Was verbindet den kleinen Ort Heroldingen im Ries mit unserer Heilig Kreuz Gemeinde? Es ist ein wahrhaft bewundernswerter Geistlicher aus dem 18. Jahrhundert mit Namen Otto Friedrich Hörner, geboren am 6. Januar 1746 in Heroldingen, gestorben mit erst 36 Jahren am 28. Dezember 1781 in Augsburg und beigesetzt in der Pfarrersgruft von Heilig Kreuz. Bis in das beginnende 20. Jahrhundert hat sich in unserer Gemeinde die Erinnerung gehalten an einen jungen Diakon (2. Pfarrer), der sich in den Hunger und Seuchenjahren aufopferungsvoll um die Kranken, Leidenden und Sterbenden in unserer Stadt bemüht hat. Zweimal überlebte er selbst das Faulfieber, beim dritten Mal war alle ärztliche Hilfe leider vergebens. Neben seiner seelsorgerlichen Tätigkeit war Hörner ein geschätzter und sehr Vor einiger Zeit hatte ich Ihnen im Gemeindebrief sein Bild aus dem Archiv vorgestellt. Damals wusste ich noch fast gar nichts über den Mann. Aufgefallen war mir nur: Er ist der absolut am freundlichsten blickende Geistliche unter den vielen Pfarrerporträts, die sich im Archiv, in unserer Kirche und der Sakristei finden. Nun hat sich ein Rieser Heimatforscher aus Heroldingen, Ralf Hermann Melber, mit Liebe und Engagement daran gemacht, das Leben dieses Geistlichen zu erforschen und es stellt sich heraus: Dieses freundlich-zugewandte Gesicht kommt nicht von ungefähr! produktiver Literat. So verfasste er unter anderem ein Lexicon der itztlebenden schwäbischen Schriftsteller und viele geistliche Schriften wie z.b. Das große Glück ein Christ zu sein. Am 8. November stellte Herr Melber seine ersten Forschungsergebnisse in Hörners Geburtsort Heroldingen vor, und Pfarrer Ratz durfte dabei unsere Gemeinde vertreten gibt es einen Vortrag bei den renommierten Rieser Kulturtagen und natürlich auch bei uns an Hörners letzter Wirkungsstätte. Den genauen Termin erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief.

7 Gemeindeleben - 7 Khwaerthon s erste Folk-Weihnacht Augsburger Das war ein ziemlich erfolgreiches Jahr für die Folk-Band Ihres Pfarrers Khwaerthon.AB. Nach dem fantastischen Auftritt in der Partnergemeinde Saalfeld in Thüringen mit ihrem Programm Heimat, gab es das traditionelle Konzert bei der Jakober Kirchweih mit dem aktuellen diesjährigen Programm Napoleon versus Albert Schweitzer Ehrfurcht vor dem Leben. Und nun setzen wir noch eins drauf: Am Freitag, den 18. Dezember um Uhr können Sie Khwaerthon s erste Augsburger Folk-Weihnacht in der Heilig Kreuz Kirche mitfeiern! Der Eintritt ist wie immer frei. Die Spenden am Ausgang werden erbeten für die Sanierung des Bodelschwingh- Hauses, einer diakonischen Einrichtung zur Resozialisierung Haftentlassener. Termine für die Pinwand 28. November Uhr Adventsmarkt Familiengottesdienst zum 6. Dezember Uhr 2. Advent mit Treff im Kircheneck 24. Dezember Uhr Christvesper Gemeindesaal Heilig Kreuz Kirche März Familienfreizeit Hindelang 9. April Kindererlebnistag Heilig Kreuz Kirche Heilig Kreuz Kirche

8 8 - Gemeindeleben Konfirmationsjubiläen in Heilig Kreuz 50 Jahre unter dem Schirm des Glaubens Gut beschirmt feierte eine kleine, aber ausgesprochen fröhliche Gruppe, das diesjährige Konfirmationsjubiläum. Margot Löwe, Judith Schrader und Wolfgang König dankten für Gottes Schutz und Schirm in den seit ihrer Konfirmation vergangenen Jahren. Elke Böhm holte ihr Jubiläum am 15. November nach. Für unser Archiv erhielten wir (sensationell!) das erste Konfirmationsfarbfoto aus dem ersten Sprengel mit Pfarrer Detlef von Walter und ein Bild vom zweiten Sprengel mit Pfarrer Ludwig Hauck.

9 Gemeindeleben - 9 Weihnachten in der Innenstadt In diesem Jahr gibt es leider nicht mehr den gemeinsamen Flyer über alle Veranstaltungen der Innenstadtgemeinden im Advent und an den Feiertagen. Da wir aber gerade vor den Feiertagen immer wieder um einen Gesamtüberblick gebeten werden, erhalten Sie nun hier - wie in allen Gemeindebriefen der Innenstadt - das gesamte Angebot der Innenstadt zu Ihrer Orientierung: 24. Dezember - Heilig Abend Uhr Protestantischer Friedhof - Gottesdienst vor dem Heiligen Abend Uhr St. Anna - Minigottesdienst Uhr St. Ulrich - Familiengottesdienst mit ökumenischem Kinderchor Uhr Barfüßerkirche - Kinderchristvesper mit Krippenspiel Uhr St. Jakob - Kinderchristvesper mit Krippenspiel Uhr St. Anna - Familiengottesdienst Uhr Mutterhauskirche Diakonissenanstalt - Christvesper Uhr Heilig Kreuz - Christvesper mit historischen Weihnachtspiel Uhr St. Ulrich - Christvesper Uhr St. Jakob - Christvesper Uhr Barfüßerkirche - Christvesper Uhr St. Anna - Christvesper Uhr St. Ulrich - Christmette mit Heiligem Abendmahl Uhr St. Anna - Christmette Uhr Heilig Kreuz - Worte und Musik zur Heiligen Nacht Uhr Barfüßerkirche - Christmette mit Heiligem Abendmahl 25. Dezember - 1. Weihnachtstag Uhr St. Anna - Festlicher Kantatengottesdienst der Innenstadtgemeinden mit Heiligem Abendmahl 26. Dezember - 2. Weihnachtstag 8.30 Uhr Heilig Kreuz - Predigtgottesdienst 9.30 Uhr Heilig Kreuz - Hauptgottesdienst 9.30 Uhr Barfüßerkirche - Gemeinsamer Gottesdienst der Barfüßer- und Jakobsgemeinde Uhr St. Ulrich - Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag Uhr St. Anna - Matinee - Musik und Text zu Weihnachten Uhr Heilig Kreuz - Offenes Singen zum Weihnachtsfest

10 10 - Freundeskreis Freundeskreis von Heilig Kreuz Das zweite Halbjahr im Freundeskreis 2015 neigt sich wieder seinem Ende zu. Wir blicken dankbar zurück auf ein interessantes und wohlbesuchtes Herbstprogramm. Mit seiner mitreißenden Fiddlemusik spielte sich Pfarrer Alan Büching von Khwaerthon.AB schnell in die Herzen seiner Zuhörer. Beim zweiten Tagesausflug nach Franken erfreuten wir uns an der guten Küche auf Burg Colmberg und dem mondänen Flair des Wildbades bei Rothenburg. Musikgeschichtlich Hochinteressantes erfuhren wir beim Nachmittag über den Verlag Anton Böhm & Sohn. Auch am Jahresende und im ersten Quartal erwartet Sie wieder ein interessantes Programm. Wie immer gibt es bei den Treffen im stets herrlich vom Team geschmückten Gemeindesaal Kaffee und Kuchen. Gäste aus anderen Gemeinden und Konfessionen sind herzlich willkommen. Freitag, 11. Dezember, Adventsmarktfahrt, Abfahrt Uhr Bushaltestelle Volkhartstrasse. Rückkehr ca Uhr, Fahrpreis 18,-. Dieses Jahr fahren wir wirklich zur Lindauer Hafenweihnacht, dem ganz besonderen Adventsmarkt am Bodensee. Donnerstag, 17. Dezember, Uhr, Gemeindesaal. Adventsfeier. Bereits im achten Jahr mit dem gemeindeeigenen und einzigem evangelischen Christkindl südlich der Donau stimmen wir uns in besinnlicher und froher Weise auf das Weihnachtsfest ein und danken dem großartigen Freundeskreisteam. Donnerstag, 21. Januar, Uhr, Gemeindesaal. Der Förster einst und jetzt. Freuen Sie sich auf einen interessanten Nachmittag mit unserem geschätzten und gemeindeeigenen Forstamtsrat Horst Müller vom Amt für Landwirtschaft und Forst in Biburg. Donnerstag, 18. Februar, Uhr, Gemeindesaal. Freundeskreisfrühstück. Auch im neuen Jahr gibt es wieder ein Vormittagsangebot des Freundeskreises. Nach einem guten Frühstück hoffen wir zuversichtlich auf ein Wiedersehen mit Pater Nikolaj Dorner OSB, der uns mit einem Thema überraschen will. Donnerstag, 17. März, Uhr, Gemeindesaal. Der Antiquar ein Leben für und mit Büchern Der bekannte Augsburger Antiquar Hartmut Schreyer führt Sie in die spannende Welt alter Bücherschätze. Gottesdienste mit Abendmahl in den Heimen Hofgarten: Jeden Mittwoch im Wechsel evangelisch/katholisch Uhr Afraheim: Mittwoch, 9. März, Uhr Antoniushaus: Montag, 7. März, Uhr

11 Veranstaltungen - 11 Brot für die Welt Satt ist nicht genug! Unter diesem Motto steht auch die 56. Aktion von Brot für die Welt, die wieder am 1.Advent beginnt. Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit leiden an Mangelernährung. Ihnen fehlen lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe. Deshalb sind sie anfällig für Krankheiten, Kinder werden in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung beeinträchtigt. Eine der Ursachen für Mangelernährung ist der Verlust an biologischer Vielfalt. Vielerorts haben Mais und Weizen traditionelle Nahrungsmittel wie Hirse verdrängt Pflanzen, die zwar weniger ertragreich sind, dafür aber mehr Nährstoffe enthalten. Brot für die Welt setzt sich für den Erhalt und die Wiederbelebung alter Kulturpflanzen ein, Pflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen und damit stabile Erträge bringen. Bitte unterstützen Sie auch in diesem Jahr unser Hilfswerk Brot für die Welt mit Ihrer Spende. Die Überweisungsträger liegen in unserer Kirche aus. Schon jetzt sagen wir herzlichen Dank für alle Gaben. Satt ist nicht genug. Zukunft braucht gesunde Ernährung! Glaubenskurs 2016 Auch in diesem Jahr können wir wieder in der Passionszeit ein Glaubensprojekt für Erwachsene der Innenstadtgemeinden in Kooperation mit dem evangelischen Forum Annahof anbieten. Das Motto lautet: Reformation und die eine Welt. Auch in diesem Jahr sind wir an jedem Montag ab dem 8. Februar bis zum 14. März von Uhr bis Uhr jeweils in einer der fünf evangelischen Innenstadtkirchen. An jedem Abend werden wir verschiedene Beispiele von Aufbrüchen in der weltweiten lutherischen Gemeinschaft kennenlernen. Dazu gibt es in der Pause stets die passende kulinarische Stärkung. Ein Anmeldeflyer mit den Terminen wird ab Januar im Pfarramt und der Kirche ausliegen. Auch die Teilnahme an einzelnen Terminen ist natürlich möglich. Nutzen Sie bitte dieses besondere geistliche Angebot. Weltgebetstag Freitag, 4. März 2016 Herzliche Einladung zum Weltgebetstag, der jährlich am ersten Freitag im März gefeiert wird. Den Gottesdienst für 2016 haben Frauen aus Kuba vorbereitet. Kuba ist die größte Insel der Karibik und ihre Lage nur 140 km von den USA entfernt bestimmt Geschichte und Gegenwart. Rund 11 Millionen Menschen leben in Kuba, weitere 2,8 Millionen leben im Ausland, vor allem in den USA. Ein Großteil der Bevölkerung ist römisch-katholisch, gefolgt von Mitgliedern protestantischer Kirchen. Kuba ist ein Land im Wandel, die Blockadepolitik der USA und Westeuropa weicht auf. Raul Castro und Barack Obama trafen sich im April 2015 am Rande einer Konferenz in Panama-Stadt und bekräftigen, dass sie es mit der Annäherung ernst meinen. Mit dem Weltgebetstag können wir gerade in der Zeit des Wandels Menschen in Kuba betend begleiten. Wir beginnen um Uhr im Pfarrsaal in St. Georg, Haus Augustinus, Georgenstr. 14b, mit Informationen über Kuba. Es gibt landestypische Spezialitäten zu probieren. Um Uhr feiern wir den ökumenischen Wortgottesdienst im Pfarrsaal. Das Team von kath. St. Georg und evang. Heilig Kreuz freut sich auf Ihr Kommen und das gemeinsame Feiern. Auch Männer sind herzlich eingeladen. Im Namen des Teams, Ihre Ursula Skiba

12 12 - Kinder- und Jugendseite Konfirmandenarbeit in Heilig Kreuz KonfiCamp 2015 Bereits zum neunten Mal fuhr ein Konfirmandenkurs von Heilig Kreuz mit den anderen Innenstadtgemeinden auf das KonfiCamp nach Grado. In diesem Jahr durfte auch ich selbst wieder einmal mit dabei sein, ganz offensichtlich inzwischen der Älteste auf dem gesamten Camp. Über die vielen Jahre, die ich nun das Camp erlebt habe, ist eines immer gleich geblieben: Der große positive Eindruck, das enorme Gemeinschaftsgefühl, das sich bei den Jugendlichen in diesen 10 Tagen und darüber hinaus entwickelt hat. Was in diesem Jahr für mich beeindruckend neu war: Die enormen Fähigkeiten des Jugendleiterteams auch in der inhaltlichen Arbeit auf dem Camp. Ihre z.t. sehr selbständige Umsetzung von Glaubensinhalten im Unterricht verdient hohen Respekt. Dass wir in diesem Jahr leider nicht mehr alle mitfahrbereiten Ju- gendleiter mitnehmen konnten, war in diesem Zusammenhang natürlich bedauerlich, aber angesichts der kleinen Zahl unseres diesjährigen Kurses unvermeidlich. Wieder zuhause zeigt sich unser aktueller Kurs stets hilfsbereit, ansprechbar und präsent im Gemeindeleben. Ob im liturgischen Dienst oder bei der Teilnahme am diesjährigen Weihnachtsspiel, nie bekomme ich eine Absage. Neben dem Unterricht für die Konfirmandinnen und Konfirmanden gibt es in diesem Jahr als Neuerung auf Innenstadtebene inzwischen auch ein, durch die Gemeinden wechselndes Angebot an thematischen Abenden für die Eltern. Und so gehen wir nun schon wieder frohgemut in die zweite Hälfte der Kurszeit. Begleiten Sie dabei unsere jungen Leute auch weiterhin mit Wertschätzung und Gebet. Das wünscht sich Ihr Pfarrer Andreas G. Ratz.

13 Kinder- und Jugendseite - 13 Jugendarbeit in der Innenstadt Die Jugend der Augsburger Innenstadt lädt ein: Jugendgottesdienste Ab durch die Mitte 19. Dezember um Uhr in St. Ulrich mit Pfarrer Bernhard Offenberger und Team. 24. Januar um Uhr in der Barfüßerkirche mit Pfarrer Frank Zelinsky und Team. Jugendgruppe Innenstadt Spielen, Singen, Feiern, diskutieren - die Jugendgruppe lädt ein, immer Montags von Uhr bis Uhr. Jugendraum St. Ulrich, Am Kitzenmarkt 3. Die aktuellen Termine gibt es im Pfarramt oder auf der Homepage und auf Eingeladen sind alle Jugendlichen zwischen 12 und 20 Jahren, die Lust auf tolle Aktionen haben. Wir freuen uns über jeden, der kommt! Eure JuMa s der Innenstadt! Gitarrenkurs für Jugendliche Der Gitarrenkurs für fortgeschrittene Anfänger im Jugendraum von St. Ulrich. Infos bei Clemens ( clemens@lubin-net.de ). 2. Kindererlebnistag in Heilig Kreuz Nach dem guten Start im vergangenen Jahr gibt es auch im Frühjahr 2016 wieder einen Kindererlebnistag in Heilig Kreuz. Angesichts der kurzen Passionszeit findet er diesmal aber erst nach den Osterferien am Samstag, den 9. April von Uhr statt. Eingeladen sind wieder Kinder der Klasse. Wir wollen uns an diesem Tag in der Kirche so richtig wohlfühlen. Dazu wird miteinander entdeckt, gebastelt, gespielt, gesungen, gebetet und gefeiert. Und natürlich wird auch gemeinsam gegessen! Die Anmeldeflyer gibt es im Februar in der St. Georgs-Grundschule und im Pfarramt.

14 14 - Gottesdienstkalender PG - Predigtgottesdienst HG - Hauptgottesdienst AM - Abendmahl GO - Gottesdienst So. 29. November 8.30 Uhr PG Pfarrer Andreas G. Ratz 1. Advent 9.30 Uhr HG So. 6. Dezember Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Andreas G. Ratz 2. Advent So. 13. Dezember 8.30 Uhr PG Pfarrer i.r. Norbert Greim 3. Advent 9.30 Uhr HG So. 20. Dezember 8.30 Uhr PG Dekan i.r. Helmut Jehle 4. Advent 9.30 Uhr HG Do. 24. Dezember Uhr Christvesper Pfarrer Andreas G. Ratz Heiliger Abend + Team Uhr Worte und Musik Pfarrer Andreas G. Ratz Fr. 25. Dezember Uhr GO + AM in St. Anna Team der Innenstadtgem. 1. Weihnachtstag Sa. 26. Dezember 8.30 Uhr PG Prädikantin Karin Schneller 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr HG Uhr Weihnachtliches Singen Kantor Heinz Dannenbauer So. 27. Dezember 8.30 Uhr PG Pfarrer Andreas G. Ratz 1. So. n. d. Christf Uhr HG Do. 31. Dezember Uhr GO + AM Pfarrer Andreas G. Ratz Altjahresabend Fr. 1. Januar Uhr HG Pfarrer Andreas G. Ratz Neujahr So. 3. Januar 9.30 Uhr HG + AM Pfarrer Andreas G. Ratz 2. So. n. d. Christfest Mi. 6. Januar Uhr GO + AM in Barfüßer Team der Innenstadtgem. Epiphanias So. 10. Januar 8.30 Uhr PG Prädikantin Karin Schneller 1. So. n. Epiph Uhr HG Uhr GO der Evang. Allianz Evang. Allianz + Team So. 17. Januar 8.30 Uhr PG Pfarrer Andreas G. Ratz Letzt. So. n. Epiph Uhr HG So. 24. Januar 8.30 Uhr PG Pfarrer Andreas G. Ratz Septuagesimae 9.30 Uhr HG

15 Gottesdienstkalender - 15 So. 31. Januar Sexagesimae So. 7. Februar Estomihi So. 14. Februar Invokavit So. 21. Februar Reminiszere So. 28. Februar Okuli Fr. 4. März Weltgebetstag So. 6. März Lätare So. 13. März Judika Sa. 19. März So. 20. März Palmarum Do. 24. März Gründonnerstag Fr. 25. März Karfreitag So. 27. März Ostersonntag Mo. 28. März Ostermontag 8.30 Uhr 9.30 Uhr 8.30 Uhr 9.30 Uhr 8.30 Uhr 9.30 Uhr 8.30 Uhr 9.30 Uhr 8.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr 8.30 Uhr 9.30 Uhr 8.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr PG Pfarrer Dr. Bernhard Sokol HG PG Pfarrer Andreas G. Ratz HG + AM PG Prädikantin Karin Schneller HG PG Pfarrer Andreas G. Ratz HG PG Pfarrer Andreas G. Ratz HG Weltgebetstag der Frauen St. Georg + Hlg. Kreuz Treffen in St. Georg GO im Pfarrsaal St. Georg PG Pfarrer i.r. Norbert Greim HG Familienfreizeit in HindelangPfarrer Andreas G. Ratz PG Pfarrer i.r. Wolfgang Wunderer HG Konfirmationsbeichte Pfarrer Andreas G. Ratz Konfirmation Pfarrer Andreas G. Ratz Uhr Beichte und AM Pfarrer Andreas G. Ratz 9.30 Uhr HG + AM Pfarrer Andreas G. Ratz Uhr Lit. Feier z. Todesstunde JesuPfarrer Andreas G. Ratz Uhr Familiengottesdienst + AM Pfarrer Andreas G. Ratz anschl. Kirchenkaffee + Team 9.30 Uhr Musik und Text zu Ostern Pfarrer Andreas G. Ratz + Kantor Heinz Dannenbauer Kirchenführung Dr. Karl-Heinz Alwast Samstag, 26. Dezember, Uhr Sonntag, 3. Januar, Uhr Sonntag, 31. Januar, Uhr Sonntag, 21. Februar, Uhr Ostermontag, 28. März, Uhr

16 16 - Musik in Heilig Kreuz Die Seite der Kirchenmusik Wir stellen vor: Die Augsburger Senioren-Kantorei ASK, eine Chorvereinigung, die in den letzten Jahren zu besonderen Gelegenheiten immer wieder im Gottesdienst von Heilig Kreuz zu hören war, vielleicht nicht so überraschend: Der Leiter ist Kantor Heinz Dannenbauer, und die Auftritte sind also ein bisschen so etwas wie ein Heimspiel. Dabei steht der Chor, der im Januar sein 10-jähriges Bestehen feiert, in Anbindung an die Gemeinde St. Anna. Die ASK ist dennoch eine selbstständige Vereinigung, überkonfessionell (ziemlich genau die Hälfte der rund 120 aktiven Mitglieder ist katholisch/evangelisch) und nicht auf geistliche Literatur festgelegt; das Singen in der Gemeinschaft steht im Vordergrund. Voraussetzungen gibt es keine (außer der erworbenen Altersreife(!) ), und so reicht die Klientel in fröhlicher Runde von erfahrenen ChorsängerInnen bis zum absoluten Greenhorn. Als Vorteil erweist es sich, dass Senioren auch am Vormittag zur Probe kommen können, und so treffen sie sich in 14-tägigem Rhythmus einesteils erst mal zum Singen in der Gruppe, aber auch zielorientiert für Mitwirkung bei verschiedenen Anlässen: neben der Ausgestaltung von Gottesdiensten, wie zuletzt in St. Elisabeth, St. Jakob, St. Anna, singt der Chor in Heimen, nahm an den Brecht-Festivals teil, sang im Augsburger Rathaus usw. Interessierte Sangesfreudige sind zu einem völlig unverbindlichen Reinschnuppern bei einer der Mittwochsproben im Augustanasaal eingeladen. Wir stellen vor: Das allmonatliche Offene Singen im Gemeindesaal der Heilig Kreuz Kirche, im Regelfall am ersten Dienstag im Monat. Den kommenden Februar feiern wir das Zwanzigste!! Eine stattliche Schar trifft sich allmonatlich zur Pflege unserer Liedschätze, von der Antike bis zum Heute, vom Liebeslied zum Schnadahüpferl, vom Kunstlied zu den Comedian Harmonists, von exotischen Ländern bis in die Heimat, weltlich und geistlich und-und-und... Pfarrer Andreas G. Ratz und Kantor Heinz Dannenbauer gestalten zumeist diese Treffen, aber auch Gäste wie gerade vor wenigen Tagen Christoph Lambertz von der Forschungs- und Beratungsstelle für Volksmusik in Schwaben; außerdem treten immer wieder auch Gäste auf (Volkssänger Heinrich Mayer, Chanson- Barbara u.a.), die den abendlichen Themen Entsprechendes bieten. Die Teilnahme ist völlig unverbindlich - aber sie macht Spass! Das Kulinarische kommt dabei nicht zu kurz. Wir laden ein: Silvester in Heilig Kreuz - auch in diesem Jahr mit einem besinnlich fröhlichen Programm mit großer Musik: Ein festliches Harfenkonzert von G. Fr. Händel mit Veronika Ponzer als Solistin, die tief besinnlichen Vier ernsten Gesänge von J. Brahms mit dem Bariton Manuel Kundinger, und als elegante Entlassung ins Neue Jahr ein Divertimento von W.A. Mozart; das Kürzel E.M.S. verspricht entspannten Genuss mit dem Ensemble Heilig Kreuz unter Heinz Dannenbauer. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Flyern, Plakaten oder Presseinfos.

17 Musik in Heilig Kreuz - 17 Konzerte in Evangelisch Heilig Kreuz Dienstag, 1. Dezember Uhr Weihnachtskonzert International School Augsburg Freitag, 4. Dezember Uhr Die Augsburger A-Cappella-Weihnacht Samstag, 5. Dezember Uhr Die Augsburger A-Cappella-Weihnacht Samstag, 5. Dezember Uhr Die Augsburger A-Cappella-Weihnacht Sonntag, 6. Dezember Uhr Die Augsburger A-Cappella-Weihnacht Dienstag, 8. Dezember Uhr Weihnachtskonzert Peutinger Gymnasium Mittwoch, 9. Dezember Uhr Weihnachtskonzert Jakob Fugger Gymnasium Sonntag, 13. Dezember Uhr J.S. Bach Weihnachtsoratorium Kantaten I-III Sonntag, 13. Dezember Uhr J.S. Bach Weihnachtsoratorium Kantaten IV-VI Domsingknaben Augsburg Ltg. Reinhard Kammler Dienstag, 15. Dezember Uhr Adventskonzert Chor und Orchester C. Saint-Saens Oratorio de Noel Berufsfachschule für Musik, Mittelfranken Ltg. Uwe Münch Freitag, 18. Dezember Uhr Khwaerthon s erste Augsburger Folk-Weihnacht Donnerstag, 31. Dezember Uhr Silvesterkonzert in Heilig Kreuz Werke von G.F. Händel J.Brahms und W.A. Mozart Ensemble Heilig Kreuz Ltg. Heinz Dannenbauer Donnerstag, 7. Januar Uhr The Gospel People Freitag, 5. Februar Uhr Kirchenkonzert mit Angelika Milster Sonntag, 6. März Uhr J.S. Bach Johannespassion Domsingknaben Augsburg Ltg. Reinhard Kammler Sonntag, 13. März Uhr Kammeroper Augsburg Schwester Angelika Terminänderungen sind auch kurzfristig möglich. Bitte, beachten Sie die Tagespresse und den Schaukasten.

18 18 - Freud und Leid Geburtstage - wir gratulieren! Dezember Endres Adolf Winkler Kreszentia Skoda Annaliese 90 Jahre 95 Jahre 90 Jahre Februar Kellermann Gertrud Beckers Rosa Hecht Paula Bergmüller Fritz Tersijewa Traute Wagner Walter Bittai Edith 80 Jahre 100 Jahre 99 Jahre 75 Jahre 90 Jahre 70 Jahre 80 Jahre Januar Heinrich Ruth 99 Jahre März Dabelstein Anni Leis Werner Dessau Wolfgang 96 Jahre 80 Jahre 75 Jahre Monatsspruch Dezember Jesaja 49,13 Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Monatsspruch Januar 2. Timotheus 1,7 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit Monatsspruch Februar Markus 11,25 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

19 Freud und Leid - 19 Getauft wurden: Christofoli Lenny Jansen Emma Hammer Stella Rohde Jens Stärker Gustav Schöffmann Arthur A Ω Getraut wurden: ΩAAΩ Beerdigt wurden: Schwabegger-Schäufele Martin, geb. Schwabegger und Ulriche Schäufele Schaich Christoph und Beatrix, geb. Huber Helm Thomas und Sophia, geb. Brommer Hoffmann Stephan und Christine, geb. Ditzinger Wagner Johannes und Georgiana-Andreea, geb. Tremel Hofmayr Jutta Hertrich Eduard Steidle Gerd Abel Berta Dabelstein Manfred Kröder Mirjam Vöst Laura Hoffmann Frieda Monatsspruch März Johannes 15,9 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!

20 20 - Letzte Seite Wussten Sie schon? Der Klingelbeutel, der während der Gottesdienste eingesammelt wird, ist eine Einnahmequelle, welche der Kirchengemeinde zur Deckung der Unkosten dient (Heizung, Strom, Kerzen usw.). Die Kollekte, deren Verwendung bei den Abkündigungen bekannt gegeben wird, nehmen wir in den Opferbüchsen am Ausgang entgegen. Wir freuen uns sehr, dass wir zusätzlich viele Spenden erhalten. Bitte, teilen Sie uns immer mit, ob Sie eine Spendenbescheinigung wünschen. Aus organisatorischen Gründen stellen wir ansonsten erst ab 200 eine Bescheinigung aus. Interessantes zu Heilig Kreuz Sehr empfehlenswert ist eine Serie von 6 verschiedenen, zum Teil unbekannten Motiven aus unserer Heilig Kreuz Kirche, aufgenommen von unserem Gemeindemitglied Frau Gertrud Kellermann. Sie erhalten die Fotografien aufgeklebt auf einer Doppelkarte mit Umschlag für nur 10,- im Pfarramt. Jahreslosung 2016 Jesaja 66,13 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Kirchenöffnung Montag bis Freitag Uhr und Uhr Samstag Uhr und Uhr Sonntag Uhr und Uhr Anschriften Evang.-Luth. Pfarramt Heilig Kreuz Ottmarsgässchen 6, Augsburg Telefon , Fax pfarramt.heiligkreuz.a@elkb.de Gabenkonto Stadtsparkasse Augsburg Kto. Nr , BLZ IBAN: DE BIC: AUGSDE77XXX Bürostunden Montag Mittwoch Donnerstag Uhr Uhr Uhr Uhr Sekretärinnen Daniela Collmenter Claudia Schlecht-Lorenz Mesner Karl Andree Organist und Kantor Heinz Dannenbauer Sprechstunden Pfarrer Andreas G. Ratz Nach Vereinbarung Impressum Fotos: Privat Layout: Anja Dannhorn Druck: Kessler Druck und Medien, Bobingen Auflage: Exemplare Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Andreas G. Ratz

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr