Einsatzmöglichkeiten von Ubiquitous Computing und RFID in logistischen Prozessen

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1 BIBA Einsatzmöglichkeiten von Ubiquitous Computing und RFID in logistischen Prozessen 4. Juli 2006, VDE/ITG Workshop 2006 Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) Christian Gorldt Hochschulring 20, Bremen

2 Vortragsgliederung VDE/ITG Workshop 2006 Agenda 4. Juli 2006 Ubiquitous Computing RFID-Anwendungen in logistischen Prozessen RFID im Fokus bei KMU Ausblick

3 Ubiquitous Computing - Einführung Der Begriff Ubiquitous Computing wurde 1991 von Mark Weiser geprägt. Das Ubiquitous Computing bezeichnet die Allgegenwärtigkeit der Informationsverarbeitung und damit einhergehend den jederzeit möglichen Zugriff auf Daten von jedem beliebigen Ort aus. Als grundlegende Technologie dienen kleine Computer, die im Gegensatz zum Universalwerkzeug Personal Computer im Hintergrund als Spezialisten arbeiten und somit dem Benutzer die Konzentration auf die eigentliche Sache ermöglichen.

4 Bestandteile des UC: intelligente Gegenstände Physikalische Komponente Sender / Empfänger Sensoren Datenspeicher Anwendungen und Ziele: Medienbrüche beim Datentransfer/der Datenerfassung physische Welt mit Welt der Informationssysteme verbinden Lücke zwischen betrieblicher Realität und informationstechnischem Abbild Synchronisation des Informations- und Materialflusses zu ermöglichen

5 RFID Anwendungen in logistischen Prozessen Optimierung des Informationsflusses mittels RFID in der Logistik Logistik Lieferanten Transport Produktion Lager Transport Kunden Einsatz der RFID-Technologie

6 RFID Anwendungen in logistischen Prozessen am Beispiel - Luftfrachtbereich - Forschungsinhalt: Untersuchung der Radio Frequenz Identifikation (RFID) Technologie im flugzeugspezifischen Umfeld eines Luftfrachters zur automatisierten Identifikation von Ladungsträgern bei der Beladung. Arbeitsinhalte Erstellung eines Konzeptes für RFID Einsatz (incl. Aufbau Versuchsstand) im Luftfrachter Erprobung passiver RFID tags an luftfrachtspezifischen Ladungsträgern (sog. ULD) Dokumentation in Form einer Studie bzw. Projektbericht Abb.: ULD Untersuchte Szenarien: Unit Load Device Paletten

7 Ziele Projektziele: Optimale Position der Leseantennen Definition der Identifikationszonen Bestimmung der Transponderpositionen am ULD

8 Versuchsdurchführung Transponder in Dokumententasche

9 RFID Anwendungen in logistischen Prozessen am Beispiel - KMU - Forschungsinhalt: Identifikation des Potentials sowie der Einsatzmöglichkeiten der RFID-Technologie für die Logistik kleiner und mittlerer Industrieunternehmen. Partner: Projektziele: Untersuchung des Status Quo, der Hemmnisse und des Mehrwertes der RFID-Technologie im Rahmen einer Studie Entwicklung eines Soll-Konzeptes für die Einführung von RFID in der Logistik von KMU Beispielhafte Umsetzung des Konzeptes anhand eines Demonstrators Gefördert durch: Untersuchte Szenarien: Produktionslogistik Innerbetriebliche Logistik mit mobiler Fördertechnik Warenlagerlogistik

10 Projektidee branchenübergreifende Studie Studie über Status Quo Experteninterviews Erstellung Fragebogen Durchführung Leitlinieninterviews Befragung KMUs Analyse und Auswertung Entwicklung Planungsleitfaden / Kriterienkatalog / Soll Prozess Szenario1: Produktionslogistik Untersuchungen im ausgewählten Bereich Definition Soll Prozess für Einsatz und Anwendung von RFID Konzept für RFID-Einsatz im betrachteten Unternehmen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Szenario 2: innerbetriebliche Logistik Flurförderfahrzeuge industrietauglich mit RFID ausstatten mittels Transpondertechnik werden Prozessabläufe im Automatisierungsgrad erhöht Einsatzmöglichkeiten von RFID Technik in bestehende Lagerverwaltungssysteme Szenario 3: Warenlagerlogistik Optimierung der Warenlagerlogistik eines KMU Betriebes Ausgestaltung der (sozio-) technischen Implementierung von RFID Optimierung vorhandener Prozesse

11 Ziele in Hinblick auf Joke - Warenlagerlogistik - JOKE Event AG (inhabergeführt) JOKE setzt dabei auf konsequenten Full-Service, um größtmögliche Flexibilität und einen reibungslosen Veranstaltungsablauf zu gewährleisten qm Lagerfläche 50 eigene Mitarbeiter sowie Pool an freien Mitarbeitern welche Güter befinden sich wo im Lager / LKW / Kunden

12 Testdokumentation Erstellung von Messdatenprotokollen in Excel Erstellung von Kennzahlen über die Identifikationszuverlässigkeit der getaggten Artikel Auswertung der Kennzahlen in Diagrammen 0,8 Watt 1 Watt 2 Watt 3 Watt 100,00% 0,8 Watt 1 Watt 2 Watt 3 Watt 100,00% 90,00% 90,00% 80,00% 80,00% 70,00% 70,00% 60,00% 50,00% 60,00% 40,00% 50,00% 30,00% 40,00% 20,00% 10,00% 30,00% 0,00% Lautsprecherstativ - K&F - für Subbass Movinglight Projektionswand (Alugestell) Projektionswand (Leinwand) Schukocase Boxen K &F CA 106 Boxen K &F CA 1201 Sennheiser Sendestrecke Mischpult Rack 01 Teleskopstativ Manfrotto Beamer Lampen Stelketten 20,00% 10,00% 0,00% Pulkerfassung 2 Artikelgruppen Pulkerfassung 3 Artikelgruppen Pulkerfassung 4 Artikelgruppen Pulkerfassung 5 Artikelgruppen

13 Versuchsaufbau

14 Artikelbewegung im Artikellager Kommissionierung und Warenausgang, Wareneingang und Vollständigkeitskontrolle Zusammengestellte Artikel Einlagerung der Artikel RFID-Torlösung LKW-Verladung Kommissionierung EDV-technische Erfassung der des kommissionierten Wareneingangs Warenausgangs und Ware Abgleich mit Mengenkontrolle dem Auftragspapieren

15 Zusammenfassung Szenario Joke Eine Einzelerfassung mittels RFID (UHF) ist möglich. Eine Pulkerfassung ist unter der Auswahl der geeigneten Transponder und der optimalen Antennenausgangsleistung möglich. Hier gibt es einen Optimierungsbedarf. Sehr metallhaltige Artikel wie die Boxenstative sind mit mehreren von den im Verhältnis teureren On-Metall-Tags zu taggen. Optimierung Bestellwesen. transparente Lagerhaltung. Beseitigung von Medienbrüchen.

16 Ziele in Hinblick auf Francotyp - Produktionslogistik - Francotyp Postalia GmbH, Birkenwerder Marktführerschaft (BRD) bei Frankiermaschinen Produktionsbetrieb RFID im Kanban-Prozess: Erreichen einer zeitnahen Baugruppenabrechnung der Frankiermaschine optimail RFID Torlösung: Aktuelle Bestandsführung von fertigen Maschinengrundtypen

17 Vorgangsmodell Prozessanalyse Darstellung des Ist-Prozesses Prozessbewertung Erkennen und Bewerten der Optimierungspotenziale Prozessgestaltung Entwicklung bzw. Ableitung des Soll-Prozesses

18 Konzept RFID im KANBAN-Prozess (zeitnahe Verbuchung von Baugruppen) SAP Umbuchung im Anbringen) KANBAN-Bedarf wird an der Tafel erkannt (Sicht-KANBAN) KANBAN-Tafel (ausgestattet mit Antenne) Informationsfluss (Fertigungsaufträge, KANBAN-Karte) Vormontage Nachproduktion beginnen KANBAN-Karte (ausgestattet mit Tag) Interner Transport Behältertausch Systemmontage bis KANBAN-Behälte (dezentrales Lager) leer Materialfluss (Produktentnahme, KANBAN-Lieferung)

19 Zusammenfassung Szenario Francotyp Verbuchung der Baugruppen und Einzelteile innerhalb einer Maschine erfolgt nicht mehr am Ende des Produktionsdurchlaufs durch Stücklistenauflösung Verbuchung innerhalb jedes KANBAN-Prozesses: Der Verbrauch von Baugruppen wird zeitnah verbucht Vorteil für Francotyp Postalia: Analyse und Gestaltung der Prozesse führt zur Verbesserung der Planungs- und Informationssicherheit durch zeitnahe Verbuchung Außerdem: Sukzessive und schnelle Einführung der RFID- Technologie Test der RFID-Technologie Hohe Akzeptanz im Unternehmen (z.b. Mitarbeiter)

20 Studie über RFID Einsatz bei KMU direkte Befragung von 150 KMU, Rücklauf 35 Unternehmen (Online Fragebogen) 42% Spedition & Logistik 29% produzierendes Gewerbe 11% Handel 4% Kurier Express Paket 14% Sonstige 82% der befragten Unternehmen können sich eine RFID Implementierung vorstellen hohe Kosten als Hemmnis genannt mangelnder Informationsbedarf als großes Hemmnis

21 RFID-Projekte bei KMU Allgemeine Rahmenbedingungen für RFID-Projekte Nicht standardisierte Prozesse Möglichkeit der Identifikation von Objekten mittels Radio-Frequency-Identification ist schon länger bekannt Übertragung auf neue Anwendungsgebiete in den letzten Jahren hat rasant zugenommen enormes Verbesserungspotenzial in Produktion und Logistik Ausarbeitung von Fallstudien oder die Durchführung von Pilotprojekten sinnvoll Fachwissen und die Methodenkompetenz aufgrund komplexer Planungen und Problemstellungen notwendig

22 Planungsleitfaden Ableitung allgemeingültiger Kriterien, welche für die Einführung von RFID bei kleinen und mittelständischen Betrieben relevant sind Abgrenzung des Anwendungsfeldes Problembeschreibung und Zielfestlegung Art und Ausprägung der Lösung Auswahlkriterien für RFID-Systemkomponenten Umsetzung: HTML/internetbasierter Planungsleitfaden Einbindung in das bestehende EDV-System SWOT-Analyse Stakeholderanalyse Kosten-Nutzen-Analyse

23 UC und RFID Anwendung

24 Funktionsprinzip

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) Abteilung - IPS Hochschulring 20, Bremen Christian Gorldt gor@biba.uni-bremen.de

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