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1 Arbeitsmarkt Kultur Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen SSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSS SSSSS SSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSS SSSSSSSSS SSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSS SSSSSSS SSSSS SSSS SSSSSSSSSSSS Gabriele Schulz, Olaf Zimmermann, Rainer Hufnagel

2 Inhaltsverzeichnis 005 Inhaltsverzeichnis Vorwort Bernd Neumann 1. Kapitel Olaf Zimmermann: Arbeitsmarkt Kultur. Einführung und methodisches Vorgehen 2. Kapitel Gabriele Schulz: Bestandsaufnahme zum Arbeitsmarkt Kultur 3. Kapitel Rainer Hufnagel: Arbeitsmarkt Kultur im Sozio-ökonomischen Panel für Deutschland. Eine explorative Datenanalyse 4. Kapitel Gabriele Schulz: Arbeitsmarkt Kultur. Eine Analyse von KSK-Daten 5. Kapitel Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz: Arbeitsmarkt Kultur. Hoffnungsträger oder Abstellgleis Bewertung und Schlussfolgerungen

3 010 Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Soziale Lage freischaffender Künstler Soziale Lage in Kulturberufen Schutz geistigen Eigentums Steuerliche Rahmenbedingungen Kulturelle Aus- und Weiterbildung Komplexität des Arbeitsmarktes Kultur Methodisches Vorgehen Literaturverzeichnis Literatur Stellungnahmen des Deutschen Kulturrates Stellungnahmen zur Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Stellungnahmen zur Kulturwirtschaft sowie zum Urheberund Leistungsschutzrecht Stellungnahmen zum Steuerrecht Stellungnahmen zur Kulturellen Bildung

4 028 Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Arbeitsmarktes ein kursorischer Überblick Entwicklung der Erwerbslosenquote in den Jahren 2000 bis Entwicklung der Erwerbsquote in den Jahren 1991 bis Entwicklung der Zahl der Erwerbstätigen Entwicklung der Einkommen Arbeitsmarkt Kultur Eine erste Annäherung Berufe im Arbeitsmarkt Kultur nicht nur für Akademiker Klassifikation der Berufe Handwerk, Freie Berufe und Beamte im Arbeitsmarkt Kultur Arbeitsmarkt Kultur im Handwerk Arbeitsmarkt Kultur in den Freien Berufen Arbeitsmarkt Kultur für Beamte Studium für den Arbeitsmarkt Kultur Entwicklung der Zahl der Studierenden Entwicklung der Zahl der Studierenden in der Fächergruppe Sprach- und Kultur wissenschaften Entwicklung der Zahl der Studierenden in der Fächergruppe Ingenieurwissen schaften Entwicklung der Zahl der Studierenden in der Fächergruppe Kunst und Kunstwissenschaft Entwicklung der Zahl der Studierenden im Studienbereich Kunst und Kunst wissenschaft allgemein Entwicklung der Zahl der Studierenden im Studienbereich Bildende Kunst Entwicklung der Zahl der Studierenden im Studienbereich Gestaltung Entwicklung der Zahl der Studierenden im Studienbereich Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwissenschaft Entwicklung der Zahl der Studierenden im Studienbereich Musik und Musikwissenschaft Arbeitgeber im Arbeitsmarkt Kultur Arbeitgeber in der Kultur- und Kreativwirtschaft Arbeitgeber im Architekturmarkt Arbeitgeber in der Designwirtschaft Arbeitgeber in der Rundfunkwirtschaft und im Pressewesen Arbeitgeber in der Filmwirtschaft Arbeitgeber im Kunstmarkt Arbeitgeber in der Musikwirtschaft Arbeitgeber im Buchmarkt Die öffentlichen Hände als Arbeitgeber im Kulturbereich Arbeitgeber Theater Arbeitgeber Bibliotheken Arbeitgeber Museen Arbeitgeber Musikschulen Der intermediäre Sektor als Arbeitgeber

5 Bestandsaufnahme zum Arbeitsmarkt Kultur Erwerbstätige im Arbeitsmarkt Kultur Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausgewählter Berufsfelder im Arbeitsmarkt Kultur Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Architekten, Bauingenieuren, Stadtplanern und Denkmalpflegern Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Bibliothekaren, Archivaren, Museumsfachleuten und Dokumentaren Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Musikern Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von darstellenden Künstlern Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von bildenden Künstlern Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von künstlerischen Berufen der Bühnen-, Bild- und Tontechnik Erwerbstätigkeit in der Kulturwirtschaft Erwerbstätige im Architekturmarkt Erwerbstätige in der Designwirtschaft Erwerbstätige in der Rundfunkwirtschaft und im Pressewesen Erwerbstätige in der Filmwirtschaft Erwerbstätige im Kunstmarkt Erwerbstätige in der Musikwirtschaft Erwerbstätige im Buchmarkt Erwerbstätigkeit im öffentlichen Kulturbetrieb Erwerbstätige in Theatern und Orchestern Erwerbstätige in Bibliotheken Erwerbstätige in Musikschulen Erwerbstätigkeit im intermediären Sektor Freiberufliche Künstler Umsätze und Einkommen im Arbeitsmarkt Kultur Besonderheiten für Selbstständige in der sozialen Sicherung Besonderheiten in der Alterssicherung Besonderheiten in der Krankenversicherung Besonderheiten in der Arbeitslosenversicherung Umsätze in der Kulturwirtschaft Umsätze im Architekturmarkt Umsätze in der Designwirtschaft Umsätze in der Rundfunkwirtschaft und im Pressewesen Umsätze in der Filmwirtschaft Umsätze im Kunstmarkt Umsätze in der Musikwirtschaft Umsätze im Buchmarkt Umsätze und Einkommen selbstständiger Künstler Einkommen anderer Berufsgruppen im Arbeitsmarkt Kultur Datenreports und Einzelstudienzum Arbeitsmarkt Kultur Regelmäßige Datenreports Einzeldarstellungen Einzeldarstellungen Musik Einzeldarstellungen Darstellende Kunst Einzeldarstellungen Film, Fernsehen und Medien Einzeldarstellung Bildende Kunst Einzeldarstellung Design

6 030 Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen 7. Fazit Literaturverzeichnis Literatur Statistikquellen Stellungnahmen des Deutschen Kulturrates Abbildungs- und Übersichtsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Abbildungen Anhang Anhang I: Künstlerkatalog der Künstlersozialkasse Anhang II: Zusammenstellung der Berufe im Arbeitsmarkt Kultur im weiteren Sinne entlang der Klassifikation der Berufe Anhang III: Kulturwirtschaftsberichte der Länder Anhang IV: Bundestagsdrucksachen zum Arbeitsmarkt Kultur aus der 17. Wahlperiode Anhang V: Regelmäßige Datenreports und Einzeldarstellungen zu Kulturberufen

7 204 Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Das Sozio-ökonomische Panel Themen des Sozio-ökonomischen Panels Zeitliche Entwicklung des Sozio-ökonomischen Panels Beschäftigte in der Kulturwirtschaft im Sozio-ökonomischen Panel Deskriptive Statistik für das Jahr Erfassung des Arbeitsmarkts Kultur im SOEP Kulturwirtschaft im Vergleich zu Paneldurchschnitt Kohortenbildung und Kohortenschwund Humankapital und Einkommen Brancheneffekt der Kulturwirtschaft Geschlechtsspezifische Diskriminierung am Arbeitsmarkt Geschlechtsspezifische Einkommensdiskriminierung im Arbeitsmarkt Kultur Zusammenfassung und Ausblick Literatur Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

8 242 Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und methodisches Vorgehen Die Künstlersozialversicherung im Rahmen der Sozialversicherung Versicherungspflicht nach dem Sozialgesetzbuch Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Soziale Pflegeversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Arbeitslosenversicherung Geschichte der Künstlersozialversicherung Vorgeschichte: Studien zur sozialen Lage der Künstler Vom ersten Gesetzesentwurf zum Dritten Gesetz zur Änderung des Künstlersozial versicherungsgesetzes Kreis der Abgabepflichtigen Gesetzliche Bestimmungen zum Kreis der Abgabepflichtigen Ausgleichsvereinigungen Zahl der Abgabepflichtigen Kreis der Versicherten Gesetzliche Bestimmungen zum Kreis der Versicherten Zahl der Versicherten Zahl der Versicherten in der Berufsgruppe Wort Zahl der Versicherten in der Berufsgruppe bildende Kunst Zahl der Versicherten in der Berufsgruppe Musik Zahl der Versicherten in der Berufsgruppe darstellende Kunst Einkommen der Versicherten Jahresdurchschnittseinkommen aller Berufsgruppen Einkommen der Versicherten in der Berufsgruppe Wort Einkommen der Versicherten in der Berufsgruppe bildende Kunst Einkommen der Versicherten in der Berufsgruppe Musik Einkommen der Versicherten in der Berufsgruppe darstellende Kunst (K)Ein Auskommen mit dem Einkommen Fazit Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Informationsschriften Gesetze Verzeichnis der Übersichten und Abbildungen Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Abbildungen

9 Arbeitsmarkt Kultur. Eine Analyse von KSK-Daten 243 Anhang Anhang I: SGB VI Gesetzliche Rentenversicherung, Erstes Kapitel, 1. Abschnitt, Versicherungspflichtige Beschäftigte Anhang II: SGB V Gesetzliche Krankenversicherung, Zweites Kapitel, Erster Abschnitt, Versicherungspflicht Anhang III: SGB V Gesetzliche Krankenversicherung, Zweites Kapitel, Zweiter Abschnitt, Freiwillige Versicherung Anhang IV: SGB XI Soziale Pflegeversicherung, Drittes Kapitel, Versicherungspflicht Anhang V: SGB VII Gesetzliche Unfallversicherung, Erstes Kapitel, Zweiter Abschnitt, Versicherung kraft Gesetzes

10 326 Arbeitsmarkt Kultur. Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Kulturberufen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Wesentliche Ergebnisse im Überblick Der Arbeitsmarkt Kultur ist nicht nur ein Arbeitsmarkt für Künstler Die abhängige Beschäftigung nimmt im Arbeitsmarkt Kultur eine andere Entwicklung als im Arbeitsmarkt gesamt Die Zahl der selbstständigen Künstler und die Zahl der Vermarkter entwickeln sich auseinander Der Arbeitsmarkt Kultur ist nach wie vor attraktiv für junge Menschen besonders für junge Frauen Stellenabbau in der Kulturwirtschaft Ursache Digitalisierung? Der Arbeitsmarkt Kultur ist teilweise starr das gemeinsame Altern von Belegschaften ist die Folge Zur Kultur- und Kreativwirtschaft liegt eine differenzierte Datenlage vor, Vergleichbares gibt es weder für den Dritten Sektor noch für öffentliche Kultureinrichtungen Digitalisierung: Risiko und Chance zugleich Die Digitalisierung und der Wert der Kreativität Arbeitsmarkt Kultur Chance zur Selbstverwirklichung oder doch nur dauerhaftes ökonomisches Elend? Wie kann es weitergehen?

11 Gabriele Schulz Jahrgang Studium der Germanistik, Ernährungs- und Haushaltswissenschaft in Bonn und Hannover. Von 1992 bis 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Kulturrat. Seit September 2008 Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrates. Stellvertretende Chefredakteurin von»politik & Kultur«der Zeitung des Deutschen Kulturrates. Verschiedene Veröffentlichungen zu den Themenfeldern kulturelle Bildung, Arbeitsmarkt Kultur, rechtliche Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur. Olaf Zimmermann Jahrgang Volontariat zum Kunsthändler, Kunsthändler, Geschäftsführer verschiedener Galerien Gründung einer Galerie für zeitgenössische Kunst in Köln und Mönchengladbach. Seit März 1997 Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates. Herausgeber von»politik & Kultur«der Zeitung des Deutschen Kulturrates. In der 14. Legislaturperiode ( ) Leiter der Arbeitsgruppe»Kunst und Kultur«des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie eingerichteten»forums Informationsgesellschaft«und Mitglied der Enquete-Kommissionen»Zukunft der Bürgerschaftlichen Engagements«des Deutschen Bundestages. In der 15. Legislaturperiode ( ) und 16. Legislaturperiode ( ) Mitglied der Enquete-Kommission»Kultur in Deutschland«des Deutschen Bundestages. Zimmermann leitete als ehrenamtlicher Moderator den Kulturkonvent Sachsen-Anhalt ( ). Dr. Rainer Hufnagel Jahrgang Studium der Mathematik und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Mannheim und Göttingen (Promotion 1986). Am Institut für Haushalts- und Konsumökonomik der Universität Hohenheim erlangte er 1999 die venia legendi für das Fach Mikroökonomik. Von 2003 bis 2009 vertrat er das Fach Haushaltswissenschaften und ihre Didaktik an den Universitäten Dortmund und Münster. Gegenwärtig ist er Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen zur Sozialökonomik des Haushalts, zur Arbeitsmarkt- und zur Konsumökonomik vorgelegt. SSSSSS SS

12 SSSSSS S SSS Kunst allein macht nicht satt oder doch? Seit dem ersten, gleichsam bahnbrechenden Künstlerreport von Forbeck / Wiesand aus dem Jahr 1978 mangelt es nicht an Detailunter suchungen zur sozialen Lagen von Künstlerinnen und Künstlern, wohl aber an einer quantitativ wie qualitativ vergleich baren Studie. Die Autoren des vorliegenden Bandes schließen anhand ihrer detailreichen Analyse dieses Untersuchungsvakuum. Die Basis der Untersuchung des Arbeitsmarktes Kultur sind die bestehenden und sich im Lauf der Jahre und Jahrzehnte verändernden Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur sowie der existenten oder auch mangelnden Finanzierung. Ob Kunst in der jüngeren Zeit als alleinige Erwerbstätigkeit für ein ausreichendes Auskommen genügt, oder ob künstlerische Arbeit und Prekariat weiterhin in einem symbiotischen Verhältnis zueinander stehen, ist eine der zentralen Fragestellungen der Studie. Arbeitsmarkt Kultur, das bedeutet: selbstständige Künstler, abhängig Beschäftigte und Angestellte. Eine Studie, die einen solch umfassenden Zugang zum Untersuchungsgegenstand wählt, existierte bislang nicht. SSSSSSSSS SSSSSS S SSSSSSSS SS SSSS SSSSSSSSSSS S SSS ISBN:

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