Pfarrbrief Hl. Geist. Pfingsten 2014

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1 Pfarrbrief Hl. Geist Pfingsten 2014

2 Empfangt den Heiligen Geist (Joh. 20, 22) Ich wünsche Euch allen, dass Gott euch in eurem Glauben mit großer Freude und vollkommenem Frieden erfüllt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes wachse. (Röm 15,13)

3 Liebe Mitchristen! Ostern war längst vorbei und damit die Freude über die Auferstehung ihres Herrn. Das leere Grab und die anderen Ostererlebnisse waren schöne Erinnerungen von damals, der Alltag hatte die Jünger wieder eingeholt mit allem was dazu gehört. Ein neuer Impuls, ein neues Ostererlebnis musste her. Und das kam an Pfingsten fünfzig Tage danach, urplötzlich und ganz überraschend. Doch diesmal war nicht mehr ihr Rabbi der Akteur, diesmal waren sie es selbst, die frühchristliche Gemeinde, die den Geist der Auferstehung verkörperten. Mit geballter Energie, mit Begeisterung und überschwänglicher Freude hat sich da der Geist des Auferstandenen der Apostel bevollmächtigt. Jetzt schauten sie nicht nur den Auferstandenen, jetzt wurden sie zum Auferstandenen selbst. Brachte einst der Auferstandene sie an Ostern in Erstaunen, waren sie es nun selbst, über die die Bewohner von Jerusalem staunten. Jetzt waren sie selbst das Wunder. Dieses Pfingstwunder hat sich immer wieder wiederholt und auf vielfältige Weise fortgepflanzt. Da waren die Griechen und die Römer die sich wunderten, mit welchem Mut die frühen Christen ihren Glauben lebten und bezeugten. Selbst das Martyrium konnten sie nicht abschrecken. War es nicht ein Wunder, wie diese ursprüngliche Randgruppe im Laufe der Zeit das ganze Römerreich und mittlerweile die ganze Welt ideell erobert und durchdrungen hat. Ist es nicht ein Wunder, dass unsere Kirche bei den vielen Irrungen und Wirrungen in zweitausend Jahren immer noch lebt. War und ist nicht gerade die Wahl unseres heutigen Papstes ein Ostererlebnis, das uns zeigt, dass unsere Kirche weiterhin für so manche positive Überraschung gut ist. War es nicht speziell für unsere Pfarrgemeinde ein österliches Erlebnis, als wir im vergangen Herbst unser 40jähriges Kirchenjubiläum feierten. So viele von damals und heute haben sich getroffen und gefeiert, dass es uns gibt, die Gemeinde von Heilig Geist, in der derselbe Herr immer noch aufersteht und seine Zeichen und Wunder wirkt. Halten wir zusammen und der Herr wird weiterhin unter uns auferstehen, gerade wenn wir an Pfingsten den Namenstag unserer Pfarrei feiern. Ein begnadetes Pfingstfest Ihr Pfarrer Ulrich Däubler 1

4 Pfarrgemeinderat Ein neuer Pfarrgemeinderat für Heilig Geist Miteinander füreinander Dieser Leitspruch soll die Grundlage für die Arbeit des neuen Pfarrgemeinderates sein, der im Februar gewählt wurde und sich im März konstituiert hat. In konstruktivem Miteinander mit Pfarrer Ulrich Däubler und den hauptamtlichen Mitarbeitern der Pfarrei wollen wir uns zum Wohle der Pfarrei einbringen und dafür sorgen, dass die Gemeinschaft im Glauben in unserer Gemeinde weiterhin wächst und Früchte trägt. Claudia Jahn Kirchenmusiker Thomas Bodenmüller, Beate Stahnke, Artur Geis, Schriftführerin Ortrud Herold-Lurz, Dekanatsratsvertreterin Angela Caspari, Waltraud Stricker, Pfarrhelferin Regina Fuchs, Marek Bochon, Vorsitzende Claudia Jahn, Stadtpfarrer Ulrich Däubler, zweiter Vorsitzender Jürgen Lohr, Erich Motzke, Mesner Josef Mezmer, Marlies Fock Ein ganz herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an den alten Pfarrgemeinderat für seine überaus engagierte Tätigkeit in den letzten 4 Jahren und speziell an die ausscheidenden Mitglieder: Jacintha Kellner, die sich als Vorsitzende in beispielgebender Weise einbrachte, Karin Münzenberg als Pfarrgemeinderätin, die immer zu Hilfe kam, wenn man sie brauchte, Angela Müller und Theresa Kellner, die als Oberministrantinnen die Meinung der Jugend vertraten, und an Walter Müller, der über viele Jahre hinweg nicht nur als Dekanatsratsbeauftragter für die Interessen der Pfarrei eintrat. Wir freuen uns sehr, dass die ausscheidenden Pfarrgemeinderäte sich auch weiterhin zum Wohle unserer Pfarrei im Familienkreis oder bei sonstigen Anlässen einbringen werden. 2

5 Bibelabend Das biblische Geschehen mit allen Sinnen erleben Wie war das wohl in der Zeit, als Jesus gelebt und gewirkt hat? Was haben sich die Menschen gedacht, die all das hautnah erlebten? Wie haben sich die Begleiter von Jesus gefühlt? Vielen von uns ist ein Großteil der Bibelstellen bekannt. Zum Beispiel die Geschichte, als Jesus im Alter von 40 Tagen von Simeon und Hannah im Tempel als der Messias begrüßt und gesegnet wurde. Aber haben wir uns schon mal in die Situationen hineinversetzt und versucht das Geschehene aus der Sicht der Beteiligten nachzuvollziehen? Dieses Erleben und das damit verbundene neue Erkennen von Bibelstellen ermöglicht Frau Fuchs allen Interessierten in der einmal im Monat stattfindenden Bibelstunde. Frau Fuchs macht mit den Anwesenden eine Zeitreise zu den Wirkungsstätten Jesu. Nun fällt es leicht, sich in unterschiedliche Personen aus ausgewählten Bibelstellen hineinzuversetzen und deren Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen. Welch interessante Gedankenspiele ergeben sich aus diesen Situationen! Als Bereicherung erleben die Teilnehmer auch die anschließende Diskussion und die Bezüge zu unserem Alltag. Haben Sie Lust auf Bibel hautnah? Schauen Sie doch am ersten Dienstag im Monat um 20 Uhr in unserem Gruppenraum vorbei. Die nächsten Termine sind: Dienstag, 3. Juni Dienstag, 1. Juli 3

6 Kirchenmusik Pfüdt Gott Es fällt uns nicht leicht unseren Kirchenmusiker Thomas Bodenmüller zu verabschieden, der zum 30. Juni unsere Pfarreien verlässt. Viel zu sehr hat er in den letzten acht Jahren das kirchenmusikalische Leben in Heilig Geist wie in St. Ulrich in Deffingen geprägt. Wir denken an die konzertanten Auftritte mit unserem heilig geist ensemble jedes Jahr beim Musikalischen Frühling im schwäbischen Barockwinkel sowie bei den Schwäbischen Orgeltagen im Herbst. Wir denken voll Dankbarkeit an die mitreißenden Orchestermessen und an den Hochfesten im Kirchenjahr, wo wir immer wieder Pfingsterlebnisse hatten. Die Orgelliebhaber werden seine Orgelinterpretationen beim Gottesdienst und seine begeisternden Ausspiele nach dem Gottesdienst nicht vergessen. So danken wir ihm alle, der Kirchenchor, der Jugendchor, die Teilnehmer am Mutter-Kind- Singen, ja die ganze Pfarrgemeinde für all das, was er uns durch sein Können und seine Einsatzfreude geschenkt hat. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten, möge auch er seine ehemaligen Gemeinden Heilig Geist und St. Ulrich nicht vergessen! Pfarrer Ulrich Däubler und Grüß Gott! In diesem Zusammenhang begrüßen wir seinen Nachfolger Wolfram Seitz aus Thannhausen, der zum 1. Juli das Amt des Kirchenmusikers übernehmen wird. Er ist nach wie vor Student der Kirchenmusik am Mozarteum in Salzburg und wir freuen uns, dass er künftig unsere Pfarreien kirchenmusikalisch prägen wird. Herzlich willkommen! 4

7 Grandioses Konzert mit Chor und Orchester Mit dem Magnificat des Engländers John Rutter, einem der erfolgreichsten und berühmtesten Choral-Musik-Komponisten unserer Zeit, hat sich Thomas Bodenmüller an ein herausragendes geistliches Werk gewagt. Das Magnificat ist eine erhebende Feier der Jungfrau Maria, die in dem poetischen Lied Of a Rose gipfelt. Das heilig geist ensemble hat dieses Werk mit viel Fleiß und Disziplin erarbeitet und dabei seine eigenen Grenzen einmal mehr ausgeweitet in hochdifferenzierten gesanglich besonders anspruchsvollen Partien. Mit der grandiosen Aufführung am Sonntag, dem 24. Mai, hat sich unser Chor mit Präzision und Klangfülle ins beste Licht gestellt. Mit lang anhaltendem stehendem Applaus brachte das Publikum seine Begeisterung zum Ausdruck. Unterstützt wurden die Sängerinnen und Sänger durch das Russ-Orchester aus Geislingen, einem Bläserensemble, und durch die ausdrucksstarke Sopranistin Danuta Debski im Magnificat, die einmal mehr die Zuhörer mit ihrer klangvollen Stimme bezauberte. Ein weiterer Höhepunkt der Aufführung war das Gitarrenkonzert von Krzysztof Debski, der mit seiner Darbietung des Concierto de Aranjuez von Joaquim Rodrigo alle Zuhörer in seinen Bann zog. Dieses vor allem durch seinen zweiten Satz bekannte, ungemein schwierige Gitarrenkonzert wurde vom Solisten mit großem, tragfähigen Ton auswendig gespielt und vom Orchester sehr sensibel begleitet. Ein großartiges Abschiedsgeschenk des Chorleiters an seine Kirchengemeinde! 5

8 Sternsinger in Berlin im Kanzleramt Vier Sternsinger aus der katholischen Pfarrgemeinde Heilig Geist in Günzburg waren eingeladen die Diözese Augsburg beim Empfang im Kanzleramt zu ver treten Aufregend! Eine große Ehre Mein bestes Sternsinger-Erlebnis überhaupt Das waren die spontanen Kommentare der Sternsinger aus Heilig Geist, die dieses Jahr die Diözese Augsburg in Berlin beim Empfang im Kanzleramt vertreten durften. Vorfreude und Herzklopfen begleiteten Anna Fock, Julian Lohr, Johannes Münch und Johannes Mader seit dem zweiten Adventswochenende, als sie erfuhren, dass sie beim Neujahrsempfang der Sternsinger in Berlin die Diözese Augsburg vertreten dürfen. Nachdem sie zum Jahresbeginn schon an drei Tagen ihre Runden in der Pfarrei Heilig Geist gedreht und dort die Segenswünsche in viele Wohnungen und Häuser gebracht hatten, brachen die vier zusammen mit der Pfarrhelferin Regina Fuchs am Dreikönigstag zu ihrer Reise in die Hauptstadt auf. Nach einer langen, aber sehr kurzweiligen Zugfahrt trafen sie sich am frühen Abend mit den über 100 anderen Königen aus den restlichen 26 Diözesen Deutschlands in der gemeinsamen Unterkunft nicht nur zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Abendessen, sondern vor allem zur Probe für ihren großen Auftritt. Der Transfer zum Bundeskanzleramt in Bussen der Bundeswehr am kommenden Morgen, das Passieren der Sicherheitskontrollen und die Vielzahl der Kameras und Mikrofone war für die große Schar der Heiligen Könige aus ganz Deutschland ein Erlebnis für sich. Kanzleramtsminister Peter Altmaier, der selbst viele Jahre als Sternsinger unterwegs war, würdigte das Engagement der Jugendlichen und unterstrich, wie wichtig es ist, ein Zeichen zu setzen für die Unterstützung der Armen in der Welt. Der Höhepunkt der Reise war jedoch, dass es sich die Kanzlerin Angela Merkel trotz einer Sportverletzung nicht nehmen ließ, beim Empfang dabei zu sein und den Einsatz der Jugendlichen mit den Worten lobte: Ihr bringt Segen und seid ein Segen für die Welt. Die ganze Rede der Kanzlerin kam von Herzen und es war ihr deutlich anzumerken, wie wichtig ihr dieser Termin und die damit verbundenen Segenswünsche der Sternsinger sind. 6

9 Bavaria Filmstudios Berlin ist eine Reise wert! unter diesem Motto stand dann der Nachmittag für die Kinder aus Heilig Geist. Bei strahlendem Sonnenschein erkundeten sie all die Sehenswürdigkeiten der Stadt, das Brandenburger Tor, die Reste der Mauer und vieles mehr. Der Besuchstermin des Fernsehturms bei Sonnenuntergang hätte besser nicht inszeniert werden können. Gibt es einen schöneren Lohn für einen Einsatz zum Wohle bedürftiger Kinder? Zwei zusätzliche Ferientage, eine eigens für dieses Ereignis verschobene Schulaufgabe im Gymnasium und vor allem die große Ehre des Empfangs im Kanzleramt und die damit verbundenen Erlebnisse, die die Jugendlichen ihr ganzes Leben nicht vergessen werden. Besser als mit dem Zitat von Johannes lassen sich die Eindrücke wohl nicht zusammenfassen: So eine tolle Fahrt mache ich jederzeit wieder mit!. Ausflug in die Bavaria Filmstudios Am 14. September um 6.30 Uhr machten sich die Ministranten begleitet von Frau Fuchs, Herrn Bodenmüller und zwei engagierten Eltern auf den Weg zu den Bavaria Filmstudios in München. Erst mit dem Zug und dann mit der S-Bahn - schon die Anreise war für manche ein großes Erlebnis. Am Ziel angekommen begann um 9.30 Uhr die Führung. Ein rasanter Start auf einer Rodelbahn, von Schneebällen verfolgt und in Kurven geworfen, begleitet von Kaiserin Sissi im 4D-Kino des Parks. Dann ging es nach einer kurzen Verfolgungsjagd zu dem Fußballfeld der Wilden Kerle und in die Münchner Residenz. Weiter ins U-Boot aus dem Film Das Boot und zum tropischen Wetter, moderiert von unserem Ministranten Julian. Darauf folgte die viel ersehnte Kulisse aus Sturm der Liebe, weiter durch das kleine gallische Dorf zu der Arena mit den Krokodilen aus Asterix und Obelix. Mit dem großen Boot von Wiki zu seinem Heimatdorf und in eine Eishöhle. Am Ende angekommen ein kurze Pause, dann weiter ins Bullyversum. Mozartkugelschießen, eine Messung des Indianer-Quotienten, Retten der Welt durch Vernichtung von Raumschiffen aus der Zukunft. Nachdem alles erfolgreich bestanden war, die Erde gerettet, ein Gruppenfoto vor der Heimreise. Nach einem aufregenden Tag waren um Uhr alle wieder heil in Günzburg angekommen. Verena Ruf 7

10 Sankt Anna Kreuz und goldene Kugel schmücken wieder die Denzinger Kirche St. Anna In einer kleinen Feierstunde wurden das Kreuz und die goldene Kugel auf dem Denzinger Kirchturm wieder angebracht. Die umfangreichen Restaurierungsmaßnahmen am Dachstuhl und im Außenbereich der Kirche sind jetzt so gut wie abgeschlossen. Nachdem das Innere der Kirche bereits vor ca. 25 Jahren renoviert wurde, präsentiert sich nun die Denzinger Kirche auch von außen als kleines Schmuckstück auf dem Weg nach Günzburg. Pfarrer Däubler freut sich sehr über den positiven Verlauf der Sanierungsmaßnahmen, die zum Erhalt der Bausubstanz dringend notwendig geworden waren wurde die Turmzwiebel neu eingedeckt und die Kugel vergoldet. Im Innern der Kugel fanden sich Dankesworte an die damals unentgeltlich mitarbeitenden Gemeindemitglieder aus Denzingen sowie die Segenswünsche der Handwerker, die die Arbeiten ausführten: Zu den alten Dokumenten fügte die amtierende Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat neben dem Pfarrbrief mit der Kirchenhistorie ein Grußwort bei, verbunden mit Segenswünschen für die Zukunft dieser sehr rührigen Außenstelle der Pfarrei Heilig Geist, die das Gemeindeleben über die Jahre hinweg stark prägte und bereicherte. In luftiger Höhe, ganz oben auf dem Kirchturm, wurden die Dokumente vom Kirchenpfleger Thomas Barner und der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Claudia Jahn in die Kugel gelegt und anschließend setzte Stadtpfarrer Ulrich Däubler Kugel und Kreuz auf die Spitze des Turmes. Ein denkwürdiger Augenblick, den alle Beteiligten nie vergessen werden! Wir alle haben den Wunsch, dass dem kleinen Kirchlein und der Gemeinde Denzingen Gottes reichster Segen beschieden sein mag. Sollte nach Jahren abermals eine Erneuerung notwendig werden, so bitten wir die vorgefundene Urkunde und die Schriftstücke der Öffentlichkeit bekannt zu geben und wieder an den gleichen Platz zurückzulegen. Das walte Gott! In einer kleinen Feierstunde setzt Stadtpfarrer Ulrich Däubler die goldene Kugel und das Kreuz auf der Kirchturmspitze von Sankt Anna in Denzingen ein begleitet von Thomas Barner, Claudia Jahn, Jürgen Lohr sowie dem Turmuhrbauer Andreas Harder sowie dem Inhaber der Turmuhrenfabrik Pechmann, Gordian Meinrad Pechmann. 8

11 Schatzkammer Sankt Anna Der Dachboden von Sankt Anna in Denzingen erweist sich als Schatzkammer. Bei den Renovierungsarbeiten im Dachboden von Sankt Anna wurde auch der Dachboden genau unter die Lupe genommen. Bei den Aufräumarbeiten hat der Mesmer Egon Bisle zusammen mit Pfarrer Däubler und Kirchenpfleger Thomas Bodenmüller zwei Schmuckstücke entdeckt, die ihresgleichen suchen. Über die Passionskrippe wurde an Ostern schon groß in der Günzburger Zeitung berichtet. Ein Kleinod der naiven Volkskunst von einem unbekannten Künstler geschaffen, das dem Betrachter in vielen einzelnen Szenen mit zahlreichen farbenfrohen Figuren und detaillierten Landschaftsdarstellungen den Leidensweg Christi erzählt. Das Arbeiten mit bachenen (gebackenen) Tonfiguren war im Landkreis Günzburg im 19. Jahrhundert eine verbreitete Tradition - es wird vermutet, dass diese Passionskrippe (ähnlich wie die geschnitzten Weihnachtskrippen) zur häuslichen Andacht in der vorösterlichen Zeit verwendet wurde. Die Passionskrippe hat nun einen würdigen Platz in Sankt Anna gefunden. Ein weiteres Kleinod, das aus seinem Dornröschenschlaf auf dem Dachboden entdeckt und von Margaretha Endhardt liebevoll restauriert wurde, ist eine Skulptur des auferstanden Jesus Christus. Dieses wunderschöne Bildwerk schmückt nun in der Osterzeit den Altar von Heilig Geist. Claudia Jahn 9

12 Erstkommunion Gott schenkt sich uns im Brot. Anhand der Geschichte der Jünger, die auf dem Weg nach Emaus dem Auferstandenen begegneten, erfuhren die Kinder die Bedeutung des gemeinsamen Mahlhaltens und konnten das Geschehen mit dem Teilen von selbstgebackenem Brot nachempfinden. 27 Kinder aus Heilig Geist und Sankt Anna feierten am 18. Mai ihre Erstkommunion. Seit Anfang Februar trafen sich die Kommunionkinder regelmäßig mit Pfarrhelferin Regina Fuchs zur Vorbereitung auf ihr großes Fest. In 8 Weggottesdiensten machten sie sich vertraut mit der heiligen Schrift und mit dem Aufbau der Eucharistiefeier. Das Kreuzzeichen. Nicht einfach nur schnell ein Kreuzzeichen machen, sondern sich bewusst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes in den Schutz Gottes stellen und sich für Gott öffnen mit den Worten: an Gott denken, mit Gott sprechen, Gott in mein Herz lassen. Das Kreuz, das die Kinder für die Palmbüschel bastelten und verzierten, soll ihnen ein Andenken an diesen Weggottesdienst sein. Gott spricht zu uns durch die Heilige Schrift war eines der Themen. Gibt es einen größeren Schatz als Gottes Wort und die Erfahrung, dass sein Wort uns durchs Leben begleitet und beschützt? Als Erinnerung an diesen Weggottesdienst bastelten die Kommunionkinder eine Schatzkiste. Unsere Erstkommunionkinder sind: Regina Berg, Alexander Brandner, Sophia Braun, Johann Brenner, Rubens Dorsch, Lisa-Marie Geiger, Patricia Gerhard, Lorens Grandel, Sophie Hain, Elias Heybas, Lilly Hohnke, Calvin Jacker, Elisa Jaser, Philipp Kloos, Magdalena König, Nicole Kolenda, Daniel Lang, Laszlo Leics, Annika Martinkat, Tim Martinkat, Lara Reitenauer, Sophia Riggenmann, Sophia Schmitz, Tobias Schroweg, Johanna Traxler, Felix Winterhalter. 10

13 Firmung Beeindruckender Ausflug der Firmlinge nach Sankt Ottilien Eine Gruppe von Jugendlichen fuhr am Freitag, den 4. April im Rahmen ihrer Vorbereitung auf die Firmung nach Sankt Ottilien und besichtigte dort Kloster und Klosterkirche. Beim spontanen Singen des Vater Unser am Altar war für alle spürbar, welch besonderer Ort dieses Kloster ist und dass der Geist Gottes hier zugegen ist. Einen bleibenden Eindruck hinterließ die Jugendvesper. Nicht nur, dass der Gottesdienst begleitet von einem Jugendorchester richtig stimmungsvoll war, sondern vor allem durch die Predigt, in der bildlich den Zuhörern vor Augen geführt wurde, dass es immer eine Sache der Sichtweise ist, wie Dinge aufgenommen werden. Die Zeichnung einer alten Frau, die die Jugendlichen in Händen hielten, ergibt umgedreht das Bild einer Prinzessin. Und so ist es im richtigen Leben auch: Jeder Mensch hat zwei Seiten - es lohnt sich seine Mitmenschen nicht vorschnell zu beurteilen, sondern auch die verborgene Seite zu suchen. Einen ausführlichen Bericht von Eva und Marlies Fock über den Ausflug finden Sie auf unserer Homepage unter: Das Sakrament der Firmung empfangen: Gracia Abmayr, Laura Sophie Bantle, Nicole Berkmiller, Alica Deminger, Noeli Farbe, Felix Fink, Christoph Fock, Pia Fuchs, Nathalie Grandel, Leon Guckler, Niklas Hämmerle, Hendrik Sassen, Florian Husslein, Oliver Janek, Max Kiermasz, Chiara Kiehl, Johannes König, Alexander Lang, Sebastian Lang, Lea Mahler, Marius Maitz, Klara Maitz, Lena Marie Mayer, Benjamin Mayer, Simon Merker, Alexander Miller, Lukas Möritz, Johannes Münch, Sophie Pietrulla, Steve Poland, Rebecca Scheer, Nina Schmidt, Tamina Schneider, Jessy Schönfeld, Daniel Schroweg, Jason Slotwinski, Jakob Sperandio, Karolin Weber, Maria Zanker. 11

14 Don Bosco Zwei erlebnisreiche Ferienwochen im Hort Don Bosco Jeden Morgen zwischen 7 und 9 Uhr kamen so nach und nach unsere Kinder an. Um 9 Uhr gab es dann jeden Tag ein leckeres Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen ließ. In der Woche vor Ostern war das Thema Ostervorbereitung : Wir bastelten Osternester, färbten Eier und besprachen mit den Kindern am Gründonnerstag verschiedene Osterbräuche und leiteten katholische Glaubenswerte daraus ab. übten sie wichtige Sachen mit den Kindern, z.b. wie man einen Notruf absetzt, stabile Seitenlage usw. Am Donnerstag fuhren wir mit dem Zug nach Leipheim, dort erwartete uns schon der Bauer Martin ( Frau Winkler) am Bahnhof und machte mit uns eine informative Führung zum Thema Bauern, Ritter und Edeldamen rund um das Schlossgelände von Leipheim. In der zweiten Woche erlebten wir ganz schön viel Am Dienstag ging es nach dem Mittagessen los in Richtung Reisensburg zum Minigolf spielen auf dem BKH Gelände. Das war ein riesiger Spaß für alle! Am Mittwoch besuchte uns nachmittags das Rote Kreuz. Zwei Rettungssanitäter, Susanna Eichmann und Christian Skibak, nahmen sich zwischen zwei Dienstschichten für uns Zeit und zeigten uns den Krankenwagen von innen. Außerdem besprachen und Unseren letzten Ferienhorttag verbrachten wir im Birketwald. Mit Brotzeit und Getränken im Rucksack ging es vormittags los. Aber, oh Schreck, Vandalen hatten unser schönes Schulklassenzimmer zerstört, so dass wir dort einen echten Polizeieinsatz erlebten. Aber auch sonst gab es viel zu entdecken müde kehrten wir nachmittags wieder in den Hort zurück. Zwei schöne Ferienwochen gingen wieder zu Ende 7 Ihr Team vom Kinderhort 12

15 Osterfeier im Kindergarten Die Auferstehung Jesu ist das größte Fest im kirchlichen Jahreskreis. Natürlich wollen wir im Kindergarten dieses Fest entsprechend feiern. Unsere Festvorbereitungen begannen mit Ostereier färben, Osternester basteln, Lämmchen backen, die Osterkerze gestalten und die Dekoration des Kindergartens. Am Tag der Osterfeier durften unsere Kinder zuerst ihre Nester suchen und sie anschließend bei einer kleinen Andacht von Herrn Pfarrer Däubler segnen lassen. Wie es zu einen gelungenem Fest gehört, haben wir es uns danach bei einem leckerem Osterfrühstück gut gehen lassen. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben! Ihr Kiga-Team 13

16 70. Geburtstag von Pfarrer Däubler Die Feierlichkeiten begannen am Samstagabend mit einem Gottesdienst in St. Ulrich in Deffingen, der sinnigerweise den Psalm 139 Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich zum Thema hatte, und einem anschließenden Stehempfang im Pfarrsaal. Um Mitternacht ging es weiter im Pfarrgarten in Günzburg mit einem Feuerwerk von den Ministranten und einem kleinen Umtrunk. An das Feiern großer Feste hat man sich in Heilig Geist in den letzten Jahren gewöhnt. Und dennoch hatte dieser Faschingssonntag, an dem Pfarrer Däubler seinen 70. Geburtstag feiern konnte, sein ganz besonderes Flair. Auf Bundesebene wird gerade der Renteneintritt mit 63 diskutiert, seine Berufskollegen verabschieden sich spätestens zum 70. Geburtstag in ihren wohlverdienten Ruhestand aber von all diesen Über legungen ist Pfarrer Däubler nichts anzumerken. Entsprechend honoriert wurde er deshalb auch von allen Gemeindemitgliedern an seinem Ehrentag! Am Sonntag dann ein wunderschöner Festgottesdienst mit dem Thema Lilien auf dem Felde, den das heilig geist ensemble musikalisch krönte. Alle Gremien der Pfarrei gratulierten mit einer originellen Einlage und einem passenden witzigen Geschenk und legten so die Basis für die gute Stimmung beim anschließenden Empfang im Gruppenraum und Foyer der Kirche. 14

17 1. Mai Gleich zwei Maibäume für Pfarrer Däubler Viel Spaß hatten die Mitglieder des Pfarrgemeinderates beim Schmücken und Setzen des Maibaumes für Herrn Pfarrer Däubler. Da der Maibaum in den vergangen Jahren immer in der Freinacht einen neuen Besitzer fand, entschlossen sich die Pfarrgemeinderäte kurzerhand den Baum erst am Morgen des ersten Mai zu setzen. Der am Vortag geschmückte Baum war in kurzer Zeit aufgestellt, statt einer Brotzeit gab es ein gemütliches Frühstück, bevor alle Beteiligten gemeinsam den Gottesdienst besuchten. Ganz wie es der Brauch verlangt, hatten die Ministranten schon in der Nacht zum ersten Mai einen Baum ihrem Pfarrer gesetzt, der dann auch entsprechend gefeiert wurde. Geschützt im Garten des Pfarrhauses hat er die Nacht überstanden und ist nun ein Blickfang für alle, die den Weg vom Pfarrhaus in die Kirche direkt wählen. In Sachen Pfarrbrief Zum Jahresende hat Frau Helga Engelhardt die Redaktionsleitung für den Pfarrbrief an die neue Pfarrgemeinderatsvorsitzende Claudia Jahn übergeben. Es ist uns ein Anliegen an dieser Stelle Frau Engelhardt für all ihre Mühen in den vielen Jahren zu danken, in denen sie für die liebevolle Gestaltung des Pfarrbriefes zuständig war. 15

18 Freising Aktiv älter werden Freising, die älteste Stadt an der Isar, war im April Ziel der Gruppe Aktiv älter werden. Auf dem weithin sichtbaren Wahrzeichen Freisings dem Domberg lädt der von den Gebrüdern Asam ausgeschmückte Barockdom mit dem Altargemälde von Peter Paul Rubens zur Besichtigung ein. Der Bistumsgründer Korbinian hat in der romanischen Krypta des Domes seine letzte Ruhestätte gefunden. Im Anschluss führte der interessante Rundgang in den Renaissancehof, zur Kapelle und in den Fürstengang der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz. Natürlich mussten von unseren Ausflugsteilnehmern auch die historischen Karfreitagsratschen in Gang gebracht werden. Ein Spaziergang durch die verwinkelten Gassen der Freisinger Altstadt hatte den romantischen Innenhof von Sissi's Kaffeehaus zum Ziel. Bei Latte macchiato, Cappuccino und schmackhaften Torten ließ es sich herrlich plaudern. Im Mai laden wir zu einer Maiandacht in eine Wallfahrtskirche ein. Nach unserer Planwagenfahrt durchs Lonetal besuchen wir im Juni die Ausflugsgaststätte Lindenau. Dort informieren wir uns über den Fund des Löwenmenschen. Die turbulente und temporeiche Kultstory The Blues Brothers, die das Naturtheater Heidenheim heuer aufführt, besuchen wir im Juli. Haben wir Sie neugierig gemacht? Wir freuen uns auf Sie. Unser Programm finden Sie im Foyer der Heilig Geist Kirche. Ihr Team Aktiv älter werden 16

19 Senioren - zwei neue Angebote Seniorengemeinschaft Landkreis Günzburg e.v. Wir für uns Eine Initiative der Kolpingfamilien Warum gibt es uns? Eingebunden sein in eine Großfamilie sowie Nachbarschaftshilfe ist heute nicht mehr selbstverständlich. Die Kinder wohnen sehr oft weit weg, Angehörige sind überfordert, das soziale Netz ist überlastet. Wer sind wir? Die Seniorengemeinschaft Günzburg ist ein überparteilicher und überkonfessioneller Verein, der die gegenseitige Hilfe aktiv fördert. Die Mitglieder helfen sich gegenseitig. Die Gemeinnützigkeit wird angestrebt und beantragt. Was sind unsere Ziele Die Gemeinschaft möchte, dass die Menschen so lange wie möglich selbständig und in der vertrauten Umgebung eine hohe Lebensqualität genießen. z.b. durch Hilfe bei kurzfristigen Engpässen, finanzielle Entlastung durch Leistungstausch, vor allem durch gegenseitiges Geben und Nehmen, Schenken und Tauschen. Welche Leistungen bietet die Seniorengemeinschaft? Das Angebot richtet sich nach dem individuellen Bedarf am Ort. Es werden Dienstleistungen und Hilfen in allen Lebensbereichen angeboten, wie Hilfe bei Schriftverkehr und Behördengängen, Einkaufshilfen, Arztbegleitung, Fahrtdienste, Beratung, kleine handwerkliche Hilfestellungen und vieles mehr. Eine detaillierte Beschreibung über die Ziele und Konditionen einer möglichen Mitgliedschaft erhalten Sie von Waltraud Stricker, Tel Nachbarschaftshilfe in Günzburg Der überparteiliche Seniorenbeirat der Stadt Günzburg organisiert zusammen mit dem Amt für Soziale Angelegenheiten und dem Förderverein Stellwerk eine kostenlose Nachbarschaftshilfe. Ein Faltblatt, das im Rathaus, in den Kirchen und in den Beratungsstellen ausliegt, gibt Ihnen Auskunft. Die Nachbarschaftshilfe bietet ihre Dienste an, sucht aber auch Helfer, die ehrenamtlich tätig sein wollen. Kontakttelefon für Rat und Vermittlung: jeden Montag beim Seniorenbeirat von Uhr (unter ) bzw. vormittags bei der Stadt Günzburg ( ) 17

20 Pfarreiausflug Pfarreiausflug nach Bamberg im Mai Wer noch nicht dagewesen ist, der mache sich eilig auf und reise hin, damit nicht ein Brand oder ein Erdbeben ihm die trostlose Wahrheit ließe, er müsse sterben, ohne diese Stadt gesehen zu haben. (Friedrich August Siebert, ) Das wollten vierzig Pfarreimitglieder auf keinen Fall riskieren und welche Stadt das Ziel unseres Wochenendausflugs war, erfahren Sie hier: Pfarrei Heilig Geist auf Reisen vom Mai 2014 nach Bamberg Führung durch die ganze Stadt einfach nur interessant und amüsant Ahörnla: ein Hörnchen? Eichhörnchen? Was auch immer dort gab es die besten Cocktails! Regnitz: eine Bootsfahrt duch Klein-Venedig mit den pittoresken Fischerhäuschen Rauchbier: gewöhungsbedürftig, angeblich schmeckt es erst nach der dritten Halben Ecclesia u. Synagoge: zwei bedeutende Skulpturen am Kaiserdom: Ecclesia symbolisiert die triumphierende Kirche, Synagoge das Judentum Impressionen auf der Domorgel am Samstagmittag Angebote und Genüsse für Auge, Ohr und Gaumen UNESCO Welterbe seit 1993 als tausendjähriges Gesamtkunstwerk Schäufala ist das Bamberger Traditionsgericht aus Schweineschulter und war nach unserem Besuch ausverkauft! Fußgängerzone mit imposanten historischen Bürgerhäusern und bezaubernden Fachwerkhäusern Lachen war das vorherrschende Geräusch des Wochenendes Universitätsstadt aber auch Kunst- und Kulturstadt, Sportstadt, Bischofsstadt, Justizstadt, Tagungs- und Kongressstadt, Gärtnerstadt, Bierstadt Gemeinschaft ist unser Haupt-Reisegrund Neue Residenz bis 1802 der prunkvolle Sitz der Bamberger Fürstbischöfe Altstadt: kleine Gassen, Cafés, Lokale, Geschäfte und natürlich Sehenswürdigkeiten an jeder Ecke Clemens Lurz und seiner Frau Ortrud ein dickes, großes und herzliches Dankeschön für die perfekte Organisation! Hotel Andres war gemütlich, sauber und nett Bamberger Reiter: bekannte mittelalterliche Sandsteinfigur und Wahrzeichen Bambergs voller Mythen oder doch König Stephan I von Ungarn? Altes Rathaus: teilt wie ein Schiff den Regnitz- Strom Muttertag fing gut an mit Prosecco und Rosen vom Hotel Bahnfahrt nicht kurz, aber kurzweilig Einkaufsbummel: unzählige kleine, individuelle Geschäfte luden nicht nur zum Schaufensterbummel ein Regenschauer blieben uns leider nicht erspart und wir waren gut beraten, einen Regenschirm zu tragen Grabmal Heinrichs II. und seiner Frau Kunigunde im Dom von Tilman Riemenschneider wunderschön gestaltet Und wo geht es nächstes Jahr hin? Lassen Sie sich überraschen Jacintha Kellner 18

21 Studien- und Pilgerreise nach Assisi, Rom und Padua Heilig Geist geht wieder auf Reisen! Haben Sie Lust mitzufahren? Nachstehend der Reiseverlauf zum Einstimmen: Montag, Anreise nach Assisi: Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung. In einem zentral gelegenen Hotel in Assisi. Dienstag, Assisi - Castel Gandolfo - Rom: Vormittags Stadtführung mit Besichtigung der Basilika S. Francesco. Weiter nach S.Maria degli Angeli und Besuch der Portiuncula Kirche in S. Maria degli Angeli der Portiuncula Kirche. Über Castel Gandolfo, der Sommerresidenz des Papstes, und Frascati mit Aufenthalt weiter nach Rom. Zimmerbezug im Hotel Divino Pastor an den Mauern des Vatikans unser sehr zentral gelegenes Quartier für die nächsten 4 Nächte. Mittwoch, Papstaudienz und Antikes Rom: Vormittags Teilnahme an der Papstaudienz auf dem Petersplatz. Anschließend Führung durch den ehem. stellvertretenden Kommandanten der Schweizer Garde durch das antike Rom: Piazza Venezia, Kapitol, Kaiserforen, Forum Romanum. Spätnachmittags: Kolosseum, Circus Maximus und der Aventin. Donnerstag, Rom, Vatikan und Vatikanische Museen mit Sixtinischer Kapelle: Vormittags Besichtigung zusammen mit einem örtlichen Reiseleiter: Petersdom, Campo Santo, Petersplatz, Vatikanische Museen mit Sixtinischer Kapelle. Am Nachmittag Besuch der Engelsburg und Santa Maria Maggiore. Freitag, Kirchliches und weltliches Rom: Ganztagesführung: Besichtigung San Giovanni Laterano mit Heiliger Stiege.Innenstadt Roms mit Spanischer Treppe, Via Condotti, Trevi-Brunnen, Pantheon, Piazza Navona. Samstag, Orvieto - Padua: Die Rückreise führt zunächst nach Orvieto mit seinem wunderschönen Dom, über Florenz und Bologna nach Padua,in die Stadt des Hl. Antonius mit Besuch der Basilika. Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung im zentral gelegenen 3-Sterne Hotel Casa del Pelegrino. Sonntag, Hl. Antonius von Padua - Heimreise: vormittags Stadtführung durch Padua, anschließend Heimreise über Verona, Gardasee und dem Brenner nach Günzburg. Reisepreis inklusive unten angeführter Leistungen pro Person im DZ 828,- (Zuschlag EZ 168,- ). Die Reise wird organisiert und durchgeführt von BBS-Reisen mit einem Komfortreisebus. Im Reisepreis eingeschlossen ist Halbpension in Assisi, Übernachtung mit verstärktem Frühstück und einem Abendessen im Hotel Divino Pastor in Rom, Halbpension im Hotel in Padua, Romapass für 3 Tage inkl. Berechtigung zur Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie alle Eintritte und Führungen. Für das Colosseum und die Sixtinische Kapelle gibt es VIP-Eintritte ohne Anstehen! Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 15. Juni 2014 im Pfarrbüro, Tel

22 Valentinsgottesdienst Valentinsgottesdienst mit Paarsegnung, anschließendem Konzert und Sektempfang Ein fester Bestandteil im Gottesdienstkalender des beginnenden Jahres ist die Segnung zum Valentinstag, nicht nur für Jubelpaare sondern für alle Gläubigen, die Liebe schenken! Dieses Jahr gestaltete der Familienkreis den Inhalt des Gottesdienstes im Hinblick auf das Bewältigen des gemeinsamen Alltages mit all seinen Höhen und Tiefen. Gemeinsam ein Stück Richtung Himmel steigen - das war das Thema. Auf einer Leiter, die am Eingang der Sakramentskapelle stand, wurde mithilfe von Beispielen aus dem täglichen Leben symbolisch die positive Entwicklung einer Partnerschaft dargestellt: Liebe schenken, gutes Zuhören, Aufrichtigkeit, Verzeihen können, loben und danken, feiern und vor allem die Gemeinsamkeit pflegen das sind nur einige der Grundvoraussetzungen für das Funktionieren einer guten Beziehung! Nach dem Gottesdienst gaben die Schwestern, Verena, Miriam und Theresa Ruf zus ammen mit ihrer Freundin Isabella Wöhrle ein Konzert mit ausgewählten Stücken für Harfe, Klavier und Querflöte. Die zahlreichen Zuhörer belohnten die perfekte Darbietung der Werke alter und moderner Komponisten (Dussek, Durand, Debussy, Galuppi, Pierné u.a.) mit langanhaltendem Applaus. Dieses Konzert zeigte einmal mehr, über welch großes musikalisches Können die jungen Künstlerinnen bereits jetzt verfügen. Ein anschließender Sektempfang rundete die Feierlichkeiten ab. Claudia Jahn 20

23 Termine Patroziniums-Gottesdienst musikalisch gestaltet vom heilig geist ensemble mit der Krönungsmesse von Mozart Pfingstsonntag, Uhr Bibelgespräch mit Frau Fuchs Dienstag, 3.6. und 1.7. jeweils um Uhr Informationsnachmittag im Kinderhort Freitag, 6.6. Gemeinde-Frühschoppen nach dem Gottesdienst Sonntag, Kinder-Mitmachkirche um Uhr im Gruppenraum Sonntag, 6.7. Fahrradsegnung und Fahrradausflug Sonntag, ab 9.45 Uhr Pfarrfest Sonntag, ab Uhr Abschlussgottesdienst Kindergarten Sonntag, Uhr Pilger- und Studienreise nach Rom Montag, bis Sonntag Alle aktuellen Termine und Beiträge finden Sie auf unserer Homepage Herausgeber: Katholisches Pfarramt Heilig-Geist, Hölderlinstr. 8, Günzburg, Telefon Redaktion: Claudia Jahn Druck: Reichhardt-Druck, Siemensstraße 9, Jettingen-Scheppach

24 Erlebe den Tag Mögest du einen Tag erleben, an dem die Schönheit der Natur dich anlacht und dir sagt: Die Welt ist schön. Mögest du einen Tag erleben, an dem eine Aufgabe auf dich wartet, von der du sagst: Dafür lohnt es sich zu leben. Mögest du einen Tag erleben, an dem du einem Menschen begegnest, von dem du denkst: Ich habe dich gern. Mögest du einen Tag erleben, an dem du neue Dinge entdeckst und dabei merkst: Mein Leben steckt voller Wunder. Mögest du einen Tag erleben, an dem du irgendwann einmal innehältst und spürst Der Segen Gottes ist mit dir. Klaus Vellguth

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