Pfarrbrief Hl. Geist. Pfingsten 2014
|
|
- Leon Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pfarrbrief Hl. Geist Pfingsten 2014
2 Empfangt den Heiligen Geist (Joh. 20, 22) Ich wünsche Euch allen, dass Gott euch in eurem Glauben mit großer Freude und vollkommenem Frieden erfüllt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes wachse. (Röm 15,13)
3 Liebe Mitchristen! Ostern war längst vorbei und damit die Freude über die Auferstehung ihres Herrn. Das leere Grab und die anderen Ostererlebnisse waren schöne Erinnerungen von damals, der Alltag hatte die Jünger wieder eingeholt mit allem was dazu gehört. Ein neuer Impuls, ein neues Ostererlebnis musste her. Und das kam an Pfingsten fünfzig Tage danach, urplötzlich und ganz überraschend. Doch diesmal war nicht mehr ihr Rabbi der Akteur, diesmal waren sie es selbst, die frühchristliche Gemeinde, die den Geist der Auferstehung verkörperten. Mit geballter Energie, mit Begeisterung und überschwänglicher Freude hat sich da der Geist des Auferstandenen der Apostel bevollmächtigt. Jetzt schauten sie nicht nur den Auferstandenen, jetzt wurden sie zum Auferstandenen selbst. Brachte einst der Auferstandene sie an Ostern in Erstaunen, waren sie es nun selbst, über die die Bewohner von Jerusalem staunten. Jetzt waren sie selbst das Wunder. Dieses Pfingstwunder hat sich immer wieder wiederholt und auf vielfältige Weise fortgepflanzt. Da waren die Griechen und die Römer die sich wunderten, mit welchem Mut die frühen Christen ihren Glauben lebten und bezeugten. Selbst das Martyrium konnten sie nicht abschrecken. War es nicht ein Wunder, wie diese ursprüngliche Randgruppe im Laufe der Zeit das ganze Römerreich und mittlerweile die ganze Welt ideell erobert und durchdrungen hat. Ist es nicht ein Wunder, dass unsere Kirche bei den vielen Irrungen und Wirrungen in zweitausend Jahren immer noch lebt. War und ist nicht gerade die Wahl unseres heutigen Papstes ein Ostererlebnis, das uns zeigt, dass unsere Kirche weiterhin für so manche positive Überraschung gut ist. War es nicht speziell für unsere Pfarrgemeinde ein österliches Erlebnis, als wir im vergangen Herbst unser 40jähriges Kirchenjubiläum feierten. So viele von damals und heute haben sich getroffen und gefeiert, dass es uns gibt, die Gemeinde von Heilig Geist, in der derselbe Herr immer noch aufersteht und seine Zeichen und Wunder wirkt. Halten wir zusammen und der Herr wird weiterhin unter uns auferstehen, gerade wenn wir an Pfingsten den Namenstag unserer Pfarrei feiern. Ein begnadetes Pfingstfest Ihr Pfarrer Ulrich Däubler 1
4 Pfarrgemeinderat Ein neuer Pfarrgemeinderat für Heilig Geist Miteinander füreinander Dieser Leitspruch soll die Grundlage für die Arbeit des neuen Pfarrgemeinderates sein, der im Februar gewählt wurde und sich im März konstituiert hat. In konstruktivem Miteinander mit Pfarrer Ulrich Däubler und den hauptamtlichen Mitarbeitern der Pfarrei wollen wir uns zum Wohle der Pfarrei einbringen und dafür sorgen, dass die Gemeinschaft im Glauben in unserer Gemeinde weiterhin wächst und Früchte trägt. Claudia Jahn Kirchenmusiker Thomas Bodenmüller, Beate Stahnke, Artur Geis, Schriftführerin Ortrud Herold-Lurz, Dekanatsratsvertreterin Angela Caspari, Waltraud Stricker, Pfarrhelferin Regina Fuchs, Marek Bochon, Vorsitzende Claudia Jahn, Stadtpfarrer Ulrich Däubler, zweiter Vorsitzender Jürgen Lohr, Erich Motzke, Mesner Josef Mezmer, Marlies Fock Ein ganz herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an den alten Pfarrgemeinderat für seine überaus engagierte Tätigkeit in den letzten 4 Jahren und speziell an die ausscheidenden Mitglieder: Jacintha Kellner, die sich als Vorsitzende in beispielgebender Weise einbrachte, Karin Münzenberg als Pfarrgemeinderätin, die immer zu Hilfe kam, wenn man sie brauchte, Angela Müller und Theresa Kellner, die als Oberministrantinnen die Meinung der Jugend vertraten, und an Walter Müller, der über viele Jahre hinweg nicht nur als Dekanatsratsbeauftragter für die Interessen der Pfarrei eintrat. Wir freuen uns sehr, dass die ausscheidenden Pfarrgemeinderäte sich auch weiterhin zum Wohle unserer Pfarrei im Familienkreis oder bei sonstigen Anlässen einbringen werden. 2
5 Bibelabend Das biblische Geschehen mit allen Sinnen erleben Wie war das wohl in der Zeit, als Jesus gelebt und gewirkt hat? Was haben sich die Menschen gedacht, die all das hautnah erlebten? Wie haben sich die Begleiter von Jesus gefühlt? Vielen von uns ist ein Großteil der Bibelstellen bekannt. Zum Beispiel die Geschichte, als Jesus im Alter von 40 Tagen von Simeon und Hannah im Tempel als der Messias begrüßt und gesegnet wurde. Aber haben wir uns schon mal in die Situationen hineinversetzt und versucht das Geschehene aus der Sicht der Beteiligten nachzuvollziehen? Dieses Erleben und das damit verbundene neue Erkennen von Bibelstellen ermöglicht Frau Fuchs allen Interessierten in der einmal im Monat stattfindenden Bibelstunde. Frau Fuchs macht mit den Anwesenden eine Zeitreise zu den Wirkungsstätten Jesu. Nun fällt es leicht, sich in unterschiedliche Personen aus ausgewählten Bibelstellen hineinzuversetzen und deren Gedanken und Gefühle nachzuvollziehen. Welch interessante Gedankenspiele ergeben sich aus diesen Situationen! Als Bereicherung erleben die Teilnehmer auch die anschließende Diskussion und die Bezüge zu unserem Alltag. Haben Sie Lust auf Bibel hautnah? Schauen Sie doch am ersten Dienstag im Monat um 20 Uhr in unserem Gruppenraum vorbei. Die nächsten Termine sind: Dienstag, 3. Juni Dienstag, 1. Juli 3
6 Kirchenmusik Pfüdt Gott Es fällt uns nicht leicht unseren Kirchenmusiker Thomas Bodenmüller zu verabschieden, der zum 30. Juni unsere Pfarreien verlässt. Viel zu sehr hat er in den letzten acht Jahren das kirchenmusikalische Leben in Heilig Geist wie in St. Ulrich in Deffingen geprägt. Wir denken an die konzertanten Auftritte mit unserem heilig geist ensemble jedes Jahr beim Musikalischen Frühling im schwäbischen Barockwinkel sowie bei den Schwäbischen Orgeltagen im Herbst. Wir denken voll Dankbarkeit an die mitreißenden Orchestermessen und an den Hochfesten im Kirchenjahr, wo wir immer wieder Pfingsterlebnisse hatten. Die Orgelliebhaber werden seine Orgelinterpretationen beim Gottesdienst und seine begeisternden Ausspiele nach dem Gottesdienst nicht vergessen. So danken wir ihm alle, der Kirchenchor, der Jugendchor, die Teilnehmer am Mutter-Kind- Singen, ja die ganze Pfarrgemeinde für all das, was er uns durch sein Können und seine Einsatzfreude geschenkt hat. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten, möge auch er seine ehemaligen Gemeinden Heilig Geist und St. Ulrich nicht vergessen! Pfarrer Ulrich Däubler und Grüß Gott! In diesem Zusammenhang begrüßen wir seinen Nachfolger Wolfram Seitz aus Thannhausen, der zum 1. Juli das Amt des Kirchenmusikers übernehmen wird. Er ist nach wie vor Student der Kirchenmusik am Mozarteum in Salzburg und wir freuen uns, dass er künftig unsere Pfarreien kirchenmusikalisch prägen wird. Herzlich willkommen! 4
7 Grandioses Konzert mit Chor und Orchester Mit dem Magnificat des Engländers John Rutter, einem der erfolgreichsten und berühmtesten Choral-Musik-Komponisten unserer Zeit, hat sich Thomas Bodenmüller an ein herausragendes geistliches Werk gewagt. Das Magnificat ist eine erhebende Feier der Jungfrau Maria, die in dem poetischen Lied Of a Rose gipfelt. Das heilig geist ensemble hat dieses Werk mit viel Fleiß und Disziplin erarbeitet und dabei seine eigenen Grenzen einmal mehr ausgeweitet in hochdifferenzierten gesanglich besonders anspruchsvollen Partien. Mit der grandiosen Aufführung am Sonntag, dem 24. Mai, hat sich unser Chor mit Präzision und Klangfülle ins beste Licht gestellt. Mit lang anhaltendem stehendem Applaus brachte das Publikum seine Begeisterung zum Ausdruck. Unterstützt wurden die Sängerinnen und Sänger durch das Russ-Orchester aus Geislingen, einem Bläserensemble, und durch die ausdrucksstarke Sopranistin Danuta Debski im Magnificat, die einmal mehr die Zuhörer mit ihrer klangvollen Stimme bezauberte. Ein weiterer Höhepunkt der Aufführung war das Gitarrenkonzert von Krzysztof Debski, der mit seiner Darbietung des Concierto de Aranjuez von Joaquim Rodrigo alle Zuhörer in seinen Bann zog. Dieses vor allem durch seinen zweiten Satz bekannte, ungemein schwierige Gitarrenkonzert wurde vom Solisten mit großem, tragfähigen Ton auswendig gespielt und vom Orchester sehr sensibel begleitet. Ein großartiges Abschiedsgeschenk des Chorleiters an seine Kirchengemeinde! 5
8 Sternsinger in Berlin im Kanzleramt Vier Sternsinger aus der katholischen Pfarrgemeinde Heilig Geist in Günzburg waren eingeladen die Diözese Augsburg beim Empfang im Kanzleramt zu ver treten Aufregend! Eine große Ehre Mein bestes Sternsinger-Erlebnis überhaupt Das waren die spontanen Kommentare der Sternsinger aus Heilig Geist, die dieses Jahr die Diözese Augsburg in Berlin beim Empfang im Kanzleramt vertreten durften. Vorfreude und Herzklopfen begleiteten Anna Fock, Julian Lohr, Johannes Münch und Johannes Mader seit dem zweiten Adventswochenende, als sie erfuhren, dass sie beim Neujahrsempfang der Sternsinger in Berlin die Diözese Augsburg vertreten dürfen. Nachdem sie zum Jahresbeginn schon an drei Tagen ihre Runden in der Pfarrei Heilig Geist gedreht und dort die Segenswünsche in viele Wohnungen und Häuser gebracht hatten, brachen die vier zusammen mit der Pfarrhelferin Regina Fuchs am Dreikönigstag zu ihrer Reise in die Hauptstadt auf. Nach einer langen, aber sehr kurzweiligen Zugfahrt trafen sie sich am frühen Abend mit den über 100 anderen Königen aus den restlichen 26 Diözesen Deutschlands in der gemeinsamen Unterkunft nicht nur zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Abendessen, sondern vor allem zur Probe für ihren großen Auftritt. Der Transfer zum Bundeskanzleramt in Bussen der Bundeswehr am kommenden Morgen, das Passieren der Sicherheitskontrollen und die Vielzahl der Kameras und Mikrofone war für die große Schar der Heiligen Könige aus ganz Deutschland ein Erlebnis für sich. Kanzleramtsminister Peter Altmaier, der selbst viele Jahre als Sternsinger unterwegs war, würdigte das Engagement der Jugendlichen und unterstrich, wie wichtig es ist, ein Zeichen zu setzen für die Unterstützung der Armen in der Welt. Der Höhepunkt der Reise war jedoch, dass es sich die Kanzlerin Angela Merkel trotz einer Sportverletzung nicht nehmen ließ, beim Empfang dabei zu sein und den Einsatz der Jugendlichen mit den Worten lobte: Ihr bringt Segen und seid ein Segen für die Welt. Die ganze Rede der Kanzlerin kam von Herzen und es war ihr deutlich anzumerken, wie wichtig ihr dieser Termin und die damit verbundenen Segenswünsche der Sternsinger sind. 6
9 Bavaria Filmstudios Berlin ist eine Reise wert! unter diesem Motto stand dann der Nachmittag für die Kinder aus Heilig Geist. Bei strahlendem Sonnenschein erkundeten sie all die Sehenswürdigkeiten der Stadt, das Brandenburger Tor, die Reste der Mauer und vieles mehr. Der Besuchstermin des Fernsehturms bei Sonnenuntergang hätte besser nicht inszeniert werden können. Gibt es einen schöneren Lohn für einen Einsatz zum Wohle bedürftiger Kinder? Zwei zusätzliche Ferientage, eine eigens für dieses Ereignis verschobene Schulaufgabe im Gymnasium und vor allem die große Ehre des Empfangs im Kanzleramt und die damit verbundenen Erlebnisse, die die Jugendlichen ihr ganzes Leben nicht vergessen werden. Besser als mit dem Zitat von Johannes lassen sich die Eindrücke wohl nicht zusammenfassen: So eine tolle Fahrt mache ich jederzeit wieder mit!. Ausflug in die Bavaria Filmstudios Am 14. September um 6.30 Uhr machten sich die Ministranten begleitet von Frau Fuchs, Herrn Bodenmüller und zwei engagierten Eltern auf den Weg zu den Bavaria Filmstudios in München. Erst mit dem Zug und dann mit der S-Bahn - schon die Anreise war für manche ein großes Erlebnis. Am Ziel angekommen begann um 9.30 Uhr die Führung. Ein rasanter Start auf einer Rodelbahn, von Schneebällen verfolgt und in Kurven geworfen, begleitet von Kaiserin Sissi im 4D-Kino des Parks. Dann ging es nach einer kurzen Verfolgungsjagd zu dem Fußballfeld der Wilden Kerle und in die Münchner Residenz. Weiter ins U-Boot aus dem Film Das Boot und zum tropischen Wetter, moderiert von unserem Ministranten Julian. Darauf folgte die viel ersehnte Kulisse aus Sturm der Liebe, weiter durch das kleine gallische Dorf zu der Arena mit den Krokodilen aus Asterix und Obelix. Mit dem großen Boot von Wiki zu seinem Heimatdorf und in eine Eishöhle. Am Ende angekommen ein kurze Pause, dann weiter ins Bullyversum. Mozartkugelschießen, eine Messung des Indianer-Quotienten, Retten der Welt durch Vernichtung von Raumschiffen aus der Zukunft. Nachdem alles erfolgreich bestanden war, die Erde gerettet, ein Gruppenfoto vor der Heimreise. Nach einem aufregenden Tag waren um Uhr alle wieder heil in Günzburg angekommen. Verena Ruf 7
10 Sankt Anna Kreuz und goldene Kugel schmücken wieder die Denzinger Kirche St. Anna In einer kleinen Feierstunde wurden das Kreuz und die goldene Kugel auf dem Denzinger Kirchturm wieder angebracht. Die umfangreichen Restaurierungsmaßnahmen am Dachstuhl und im Außenbereich der Kirche sind jetzt so gut wie abgeschlossen. Nachdem das Innere der Kirche bereits vor ca. 25 Jahren renoviert wurde, präsentiert sich nun die Denzinger Kirche auch von außen als kleines Schmuckstück auf dem Weg nach Günzburg. Pfarrer Däubler freut sich sehr über den positiven Verlauf der Sanierungsmaßnahmen, die zum Erhalt der Bausubstanz dringend notwendig geworden waren wurde die Turmzwiebel neu eingedeckt und die Kugel vergoldet. Im Innern der Kugel fanden sich Dankesworte an die damals unentgeltlich mitarbeitenden Gemeindemitglieder aus Denzingen sowie die Segenswünsche der Handwerker, die die Arbeiten ausführten: Zu den alten Dokumenten fügte die amtierende Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat neben dem Pfarrbrief mit der Kirchenhistorie ein Grußwort bei, verbunden mit Segenswünschen für die Zukunft dieser sehr rührigen Außenstelle der Pfarrei Heilig Geist, die das Gemeindeleben über die Jahre hinweg stark prägte und bereicherte. In luftiger Höhe, ganz oben auf dem Kirchturm, wurden die Dokumente vom Kirchenpfleger Thomas Barner und der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Claudia Jahn in die Kugel gelegt und anschließend setzte Stadtpfarrer Ulrich Däubler Kugel und Kreuz auf die Spitze des Turmes. Ein denkwürdiger Augenblick, den alle Beteiligten nie vergessen werden! Wir alle haben den Wunsch, dass dem kleinen Kirchlein und der Gemeinde Denzingen Gottes reichster Segen beschieden sein mag. Sollte nach Jahren abermals eine Erneuerung notwendig werden, so bitten wir die vorgefundene Urkunde und die Schriftstücke der Öffentlichkeit bekannt zu geben und wieder an den gleichen Platz zurückzulegen. Das walte Gott! In einer kleinen Feierstunde setzt Stadtpfarrer Ulrich Däubler die goldene Kugel und das Kreuz auf der Kirchturmspitze von Sankt Anna in Denzingen ein begleitet von Thomas Barner, Claudia Jahn, Jürgen Lohr sowie dem Turmuhrbauer Andreas Harder sowie dem Inhaber der Turmuhrenfabrik Pechmann, Gordian Meinrad Pechmann. 8
11 Schatzkammer Sankt Anna Der Dachboden von Sankt Anna in Denzingen erweist sich als Schatzkammer. Bei den Renovierungsarbeiten im Dachboden von Sankt Anna wurde auch der Dachboden genau unter die Lupe genommen. Bei den Aufräumarbeiten hat der Mesmer Egon Bisle zusammen mit Pfarrer Däubler und Kirchenpfleger Thomas Bodenmüller zwei Schmuckstücke entdeckt, die ihresgleichen suchen. Über die Passionskrippe wurde an Ostern schon groß in der Günzburger Zeitung berichtet. Ein Kleinod der naiven Volkskunst von einem unbekannten Künstler geschaffen, das dem Betrachter in vielen einzelnen Szenen mit zahlreichen farbenfrohen Figuren und detaillierten Landschaftsdarstellungen den Leidensweg Christi erzählt. Das Arbeiten mit bachenen (gebackenen) Tonfiguren war im Landkreis Günzburg im 19. Jahrhundert eine verbreitete Tradition - es wird vermutet, dass diese Passionskrippe (ähnlich wie die geschnitzten Weihnachtskrippen) zur häuslichen Andacht in der vorösterlichen Zeit verwendet wurde. Die Passionskrippe hat nun einen würdigen Platz in Sankt Anna gefunden. Ein weiteres Kleinod, das aus seinem Dornröschenschlaf auf dem Dachboden entdeckt und von Margaretha Endhardt liebevoll restauriert wurde, ist eine Skulptur des auferstanden Jesus Christus. Dieses wunderschöne Bildwerk schmückt nun in der Osterzeit den Altar von Heilig Geist. Claudia Jahn 9
12 Erstkommunion Gott schenkt sich uns im Brot. Anhand der Geschichte der Jünger, die auf dem Weg nach Emaus dem Auferstandenen begegneten, erfuhren die Kinder die Bedeutung des gemeinsamen Mahlhaltens und konnten das Geschehen mit dem Teilen von selbstgebackenem Brot nachempfinden. 27 Kinder aus Heilig Geist und Sankt Anna feierten am 18. Mai ihre Erstkommunion. Seit Anfang Februar trafen sich die Kommunionkinder regelmäßig mit Pfarrhelferin Regina Fuchs zur Vorbereitung auf ihr großes Fest. In 8 Weggottesdiensten machten sie sich vertraut mit der heiligen Schrift und mit dem Aufbau der Eucharistiefeier. Das Kreuzzeichen. Nicht einfach nur schnell ein Kreuzzeichen machen, sondern sich bewusst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes in den Schutz Gottes stellen und sich für Gott öffnen mit den Worten: an Gott denken, mit Gott sprechen, Gott in mein Herz lassen. Das Kreuz, das die Kinder für die Palmbüschel bastelten und verzierten, soll ihnen ein Andenken an diesen Weggottesdienst sein. Gott spricht zu uns durch die Heilige Schrift war eines der Themen. Gibt es einen größeren Schatz als Gottes Wort und die Erfahrung, dass sein Wort uns durchs Leben begleitet und beschützt? Als Erinnerung an diesen Weggottesdienst bastelten die Kommunionkinder eine Schatzkiste. Unsere Erstkommunionkinder sind: Regina Berg, Alexander Brandner, Sophia Braun, Johann Brenner, Rubens Dorsch, Lisa-Marie Geiger, Patricia Gerhard, Lorens Grandel, Sophie Hain, Elias Heybas, Lilly Hohnke, Calvin Jacker, Elisa Jaser, Philipp Kloos, Magdalena König, Nicole Kolenda, Daniel Lang, Laszlo Leics, Annika Martinkat, Tim Martinkat, Lara Reitenauer, Sophia Riggenmann, Sophia Schmitz, Tobias Schroweg, Johanna Traxler, Felix Winterhalter. 10
13 Firmung Beeindruckender Ausflug der Firmlinge nach Sankt Ottilien Eine Gruppe von Jugendlichen fuhr am Freitag, den 4. April im Rahmen ihrer Vorbereitung auf die Firmung nach Sankt Ottilien und besichtigte dort Kloster und Klosterkirche. Beim spontanen Singen des Vater Unser am Altar war für alle spürbar, welch besonderer Ort dieses Kloster ist und dass der Geist Gottes hier zugegen ist. Einen bleibenden Eindruck hinterließ die Jugendvesper. Nicht nur, dass der Gottesdienst begleitet von einem Jugendorchester richtig stimmungsvoll war, sondern vor allem durch die Predigt, in der bildlich den Zuhörern vor Augen geführt wurde, dass es immer eine Sache der Sichtweise ist, wie Dinge aufgenommen werden. Die Zeichnung einer alten Frau, die die Jugendlichen in Händen hielten, ergibt umgedreht das Bild einer Prinzessin. Und so ist es im richtigen Leben auch: Jeder Mensch hat zwei Seiten - es lohnt sich seine Mitmenschen nicht vorschnell zu beurteilen, sondern auch die verborgene Seite zu suchen. Einen ausführlichen Bericht von Eva und Marlies Fock über den Ausflug finden Sie auf unserer Homepage unter: Das Sakrament der Firmung empfangen: Gracia Abmayr, Laura Sophie Bantle, Nicole Berkmiller, Alica Deminger, Noeli Farbe, Felix Fink, Christoph Fock, Pia Fuchs, Nathalie Grandel, Leon Guckler, Niklas Hämmerle, Hendrik Sassen, Florian Husslein, Oliver Janek, Max Kiermasz, Chiara Kiehl, Johannes König, Alexander Lang, Sebastian Lang, Lea Mahler, Marius Maitz, Klara Maitz, Lena Marie Mayer, Benjamin Mayer, Simon Merker, Alexander Miller, Lukas Möritz, Johannes Münch, Sophie Pietrulla, Steve Poland, Rebecca Scheer, Nina Schmidt, Tamina Schneider, Jessy Schönfeld, Daniel Schroweg, Jason Slotwinski, Jakob Sperandio, Karolin Weber, Maria Zanker. 11
14 Don Bosco Zwei erlebnisreiche Ferienwochen im Hort Don Bosco Jeden Morgen zwischen 7 und 9 Uhr kamen so nach und nach unsere Kinder an. Um 9 Uhr gab es dann jeden Tag ein leckeres Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen ließ. In der Woche vor Ostern war das Thema Ostervorbereitung : Wir bastelten Osternester, färbten Eier und besprachen mit den Kindern am Gründonnerstag verschiedene Osterbräuche und leiteten katholische Glaubenswerte daraus ab. übten sie wichtige Sachen mit den Kindern, z.b. wie man einen Notruf absetzt, stabile Seitenlage usw. Am Donnerstag fuhren wir mit dem Zug nach Leipheim, dort erwartete uns schon der Bauer Martin ( Frau Winkler) am Bahnhof und machte mit uns eine informative Führung zum Thema Bauern, Ritter und Edeldamen rund um das Schlossgelände von Leipheim. In der zweiten Woche erlebten wir ganz schön viel Am Dienstag ging es nach dem Mittagessen los in Richtung Reisensburg zum Minigolf spielen auf dem BKH Gelände. Das war ein riesiger Spaß für alle! Am Mittwoch besuchte uns nachmittags das Rote Kreuz. Zwei Rettungssanitäter, Susanna Eichmann und Christian Skibak, nahmen sich zwischen zwei Dienstschichten für uns Zeit und zeigten uns den Krankenwagen von innen. Außerdem besprachen und Unseren letzten Ferienhorttag verbrachten wir im Birketwald. Mit Brotzeit und Getränken im Rucksack ging es vormittags los. Aber, oh Schreck, Vandalen hatten unser schönes Schulklassenzimmer zerstört, so dass wir dort einen echten Polizeieinsatz erlebten. Aber auch sonst gab es viel zu entdecken müde kehrten wir nachmittags wieder in den Hort zurück. Zwei schöne Ferienwochen gingen wieder zu Ende 7 Ihr Team vom Kinderhort 12
15 Osterfeier im Kindergarten Die Auferstehung Jesu ist das größte Fest im kirchlichen Jahreskreis. Natürlich wollen wir im Kindergarten dieses Fest entsprechend feiern. Unsere Festvorbereitungen begannen mit Ostereier färben, Osternester basteln, Lämmchen backen, die Osterkerze gestalten und die Dekoration des Kindergartens. Am Tag der Osterfeier durften unsere Kinder zuerst ihre Nester suchen und sie anschließend bei einer kleinen Andacht von Herrn Pfarrer Däubler segnen lassen. Wie es zu einen gelungenem Fest gehört, haben wir es uns danach bei einem leckerem Osterfrühstück gut gehen lassen. Vielen Dank an alle, die uns unterstützt haben! Ihr Kiga-Team 13
16 70. Geburtstag von Pfarrer Däubler Die Feierlichkeiten begannen am Samstagabend mit einem Gottesdienst in St. Ulrich in Deffingen, der sinnigerweise den Psalm 139 Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich zum Thema hatte, und einem anschließenden Stehempfang im Pfarrsaal. Um Mitternacht ging es weiter im Pfarrgarten in Günzburg mit einem Feuerwerk von den Ministranten und einem kleinen Umtrunk. An das Feiern großer Feste hat man sich in Heilig Geist in den letzten Jahren gewöhnt. Und dennoch hatte dieser Faschingssonntag, an dem Pfarrer Däubler seinen 70. Geburtstag feiern konnte, sein ganz besonderes Flair. Auf Bundesebene wird gerade der Renteneintritt mit 63 diskutiert, seine Berufskollegen verabschieden sich spätestens zum 70. Geburtstag in ihren wohlverdienten Ruhestand aber von all diesen Über legungen ist Pfarrer Däubler nichts anzumerken. Entsprechend honoriert wurde er deshalb auch von allen Gemeindemitgliedern an seinem Ehrentag! Am Sonntag dann ein wunderschöner Festgottesdienst mit dem Thema Lilien auf dem Felde, den das heilig geist ensemble musikalisch krönte. Alle Gremien der Pfarrei gratulierten mit einer originellen Einlage und einem passenden witzigen Geschenk und legten so die Basis für die gute Stimmung beim anschließenden Empfang im Gruppenraum und Foyer der Kirche. 14
17 1. Mai Gleich zwei Maibäume für Pfarrer Däubler Viel Spaß hatten die Mitglieder des Pfarrgemeinderates beim Schmücken und Setzen des Maibaumes für Herrn Pfarrer Däubler. Da der Maibaum in den vergangen Jahren immer in der Freinacht einen neuen Besitzer fand, entschlossen sich die Pfarrgemeinderäte kurzerhand den Baum erst am Morgen des ersten Mai zu setzen. Der am Vortag geschmückte Baum war in kurzer Zeit aufgestellt, statt einer Brotzeit gab es ein gemütliches Frühstück, bevor alle Beteiligten gemeinsam den Gottesdienst besuchten. Ganz wie es der Brauch verlangt, hatten die Ministranten schon in der Nacht zum ersten Mai einen Baum ihrem Pfarrer gesetzt, der dann auch entsprechend gefeiert wurde. Geschützt im Garten des Pfarrhauses hat er die Nacht überstanden und ist nun ein Blickfang für alle, die den Weg vom Pfarrhaus in die Kirche direkt wählen. In Sachen Pfarrbrief Zum Jahresende hat Frau Helga Engelhardt die Redaktionsleitung für den Pfarrbrief an die neue Pfarrgemeinderatsvorsitzende Claudia Jahn übergeben. Es ist uns ein Anliegen an dieser Stelle Frau Engelhardt für all ihre Mühen in den vielen Jahren zu danken, in denen sie für die liebevolle Gestaltung des Pfarrbriefes zuständig war. 15
18 Freising Aktiv älter werden Freising, die älteste Stadt an der Isar, war im April Ziel der Gruppe Aktiv älter werden. Auf dem weithin sichtbaren Wahrzeichen Freisings dem Domberg lädt der von den Gebrüdern Asam ausgeschmückte Barockdom mit dem Altargemälde von Peter Paul Rubens zur Besichtigung ein. Der Bistumsgründer Korbinian hat in der romanischen Krypta des Domes seine letzte Ruhestätte gefunden. Im Anschluss führte der interessante Rundgang in den Renaissancehof, zur Kapelle und in den Fürstengang der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz. Natürlich mussten von unseren Ausflugsteilnehmern auch die historischen Karfreitagsratschen in Gang gebracht werden. Ein Spaziergang durch die verwinkelten Gassen der Freisinger Altstadt hatte den romantischen Innenhof von Sissi's Kaffeehaus zum Ziel. Bei Latte macchiato, Cappuccino und schmackhaften Torten ließ es sich herrlich plaudern. Im Mai laden wir zu einer Maiandacht in eine Wallfahrtskirche ein. Nach unserer Planwagenfahrt durchs Lonetal besuchen wir im Juni die Ausflugsgaststätte Lindenau. Dort informieren wir uns über den Fund des Löwenmenschen. Die turbulente und temporeiche Kultstory The Blues Brothers, die das Naturtheater Heidenheim heuer aufführt, besuchen wir im Juli. Haben wir Sie neugierig gemacht? Wir freuen uns auf Sie. Unser Programm finden Sie im Foyer der Heilig Geist Kirche. Ihr Team Aktiv älter werden 16
19 Senioren - zwei neue Angebote Seniorengemeinschaft Landkreis Günzburg e.v. Wir für uns Eine Initiative der Kolpingfamilien Warum gibt es uns? Eingebunden sein in eine Großfamilie sowie Nachbarschaftshilfe ist heute nicht mehr selbstverständlich. Die Kinder wohnen sehr oft weit weg, Angehörige sind überfordert, das soziale Netz ist überlastet. Wer sind wir? Die Seniorengemeinschaft Günzburg ist ein überparteilicher und überkonfessioneller Verein, der die gegenseitige Hilfe aktiv fördert. Die Mitglieder helfen sich gegenseitig. Die Gemeinnützigkeit wird angestrebt und beantragt. Was sind unsere Ziele Die Gemeinschaft möchte, dass die Menschen so lange wie möglich selbständig und in der vertrauten Umgebung eine hohe Lebensqualität genießen. z.b. durch Hilfe bei kurzfristigen Engpässen, finanzielle Entlastung durch Leistungstausch, vor allem durch gegenseitiges Geben und Nehmen, Schenken und Tauschen. Welche Leistungen bietet die Seniorengemeinschaft? Das Angebot richtet sich nach dem individuellen Bedarf am Ort. Es werden Dienstleistungen und Hilfen in allen Lebensbereichen angeboten, wie Hilfe bei Schriftverkehr und Behördengängen, Einkaufshilfen, Arztbegleitung, Fahrtdienste, Beratung, kleine handwerkliche Hilfestellungen und vieles mehr. Eine detaillierte Beschreibung über die Ziele und Konditionen einer möglichen Mitgliedschaft erhalten Sie von Waltraud Stricker, Tel Nachbarschaftshilfe in Günzburg Der überparteiliche Seniorenbeirat der Stadt Günzburg organisiert zusammen mit dem Amt für Soziale Angelegenheiten und dem Förderverein Stellwerk eine kostenlose Nachbarschaftshilfe. Ein Faltblatt, das im Rathaus, in den Kirchen und in den Beratungsstellen ausliegt, gibt Ihnen Auskunft. Die Nachbarschaftshilfe bietet ihre Dienste an, sucht aber auch Helfer, die ehrenamtlich tätig sein wollen. Kontakttelefon für Rat und Vermittlung: jeden Montag beim Seniorenbeirat von Uhr (unter ) bzw. vormittags bei der Stadt Günzburg ( ) 17
20 Pfarreiausflug Pfarreiausflug nach Bamberg im Mai Wer noch nicht dagewesen ist, der mache sich eilig auf und reise hin, damit nicht ein Brand oder ein Erdbeben ihm die trostlose Wahrheit ließe, er müsse sterben, ohne diese Stadt gesehen zu haben. (Friedrich August Siebert, ) Das wollten vierzig Pfarreimitglieder auf keinen Fall riskieren und welche Stadt das Ziel unseres Wochenendausflugs war, erfahren Sie hier: Pfarrei Heilig Geist auf Reisen vom Mai 2014 nach Bamberg Führung durch die ganze Stadt einfach nur interessant und amüsant Ahörnla: ein Hörnchen? Eichhörnchen? Was auch immer dort gab es die besten Cocktails! Regnitz: eine Bootsfahrt duch Klein-Venedig mit den pittoresken Fischerhäuschen Rauchbier: gewöhungsbedürftig, angeblich schmeckt es erst nach der dritten Halben Ecclesia u. Synagoge: zwei bedeutende Skulpturen am Kaiserdom: Ecclesia symbolisiert die triumphierende Kirche, Synagoge das Judentum Impressionen auf der Domorgel am Samstagmittag Angebote und Genüsse für Auge, Ohr und Gaumen UNESCO Welterbe seit 1993 als tausendjähriges Gesamtkunstwerk Schäufala ist das Bamberger Traditionsgericht aus Schweineschulter und war nach unserem Besuch ausverkauft! Fußgängerzone mit imposanten historischen Bürgerhäusern und bezaubernden Fachwerkhäusern Lachen war das vorherrschende Geräusch des Wochenendes Universitätsstadt aber auch Kunst- und Kulturstadt, Sportstadt, Bischofsstadt, Justizstadt, Tagungs- und Kongressstadt, Gärtnerstadt, Bierstadt Gemeinschaft ist unser Haupt-Reisegrund Neue Residenz bis 1802 der prunkvolle Sitz der Bamberger Fürstbischöfe Altstadt: kleine Gassen, Cafés, Lokale, Geschäfte und natürlich Sehenswürdigkeiten an jeder Ecke Clemens Lurz und seiner Frau Ortrud ein dickes, großes und herzliches Dankeschön für die perfekte Organisation! Hotel Andres war gemütlich, sauber und nett Bamberger Reiter: bekannte mittelalterliche Sandsteinfigur und Wahrzeichen Bambergs voller Mythen oder doch König Stephan I von Ungarn? Altes Rathaus: teilt wie ein Schiff den Regnitz- Strom Muttertag fing gut an mit Prosecco und Rosen vom Hotel Bahnfahrt nicht kurz, aber kurzweilig Einkaufsbummel: unzählige kleine, individuelle Geschäfte luden nicht nur zum Schaufensterbummel ein Regenschauer blieben uns leider nicht erspart und wir waren gut beraten, einen Regenschirm zu tragen Grabmal Heinrichs II. und seiner Frau Kunigunde im Dom von Tilman Riemenschneider wunderschön gestaltet Und wo geht es nächstes Jahr hin? Lassen Sie sich überraschen Jacintha Kellner 18
21 Studien- und Pilgerreise nach Assisi, Rom und Padua Heilig Geist geht wieder auf Reisen! Haben Sie Lust mitzufahren? Nachstehend der Reiseverlauf zum Einstimmen: Montag, Anreise nach Assisi: Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung. In einem zentral gelegenen Hotel in Assisi. Dienstag, Assisi - Castel Gandolfo - Rom: Vormittags Stadtführung mit Besichtigung der Basilika S. Francesco. Weiter nach S.Maria degli Angeli und Besuch der Portiuncula Kirche in S. Maria degli Angeli der Portiuncula Kirche. Über Castel Gandolfo, der Sommerresidenz des Papstes, und Frascati mit Aufenthalt weiter nach Rom. Zimmerbezug im Hotel Divino Pastor an den Mauern des Vatikans unser sehr zentral gelegenes Quartier für die nächsten 4 Nächte. Mittwoch, Papstaudienz und Antikes Rom: Vormittags Teilnahme an der Papstaudienz auf dem Petersplatz. Anschließend Führung durch den ehem. stellvertretenden Kommandanten der Schweizer Garde durch das antike Rom: Piazza Venezia, Kapitol, Kaiserforen, Forum Romanum. Spätnachmittags: Kolosseum, Circus Maximus und der Aventin. Donnerstag, Rom, Vatikan und Vatikanische Museen mit Sixtinischer Kapelle: Vormittags Besichtigung zusammen mit einem örtlichen Reiseleiter: Petersdom, Campo Santo, Petersplatz, Vatikanische Museen mit Sixtinischer Kapelle. Am Nachmittag Besuch der Engelsburg und Santa Maria Maggiore. Freitag, Kirchliches und weltliches Rom: Ganztagesführung: Besichtigung San Giovanni Laterano mit Heiliger Stiege.Innenstadt Roms mit Spanischer Treppe, Via Condotti, Trevi-Brunnen, Pantheon, Piazza Navona. Samstag, Orvieto - Padua: Die Rückreise führt zunächst nach Orvieto mit seinem wunderschönen Dom, über Florenz und Bologna nach Padua,in die Stadt des Hl. Antonius mit Besuch der Basilika. Zimmerbezug, Abendessen und Übernachtung im zentral gelegenen 3-Sterne Hotel Casa del Pelegrino. Sonntag, Hl. Antonius von Padua - Heimreise: vormittags Stadtführung durch Padua, anschließend Heimreise über Verona, Gardasee und dem Brenner nach Günzburg. Reisepreis inklusive unten angeführter Leistungen pro Person im DZ 828,- (Zuschlag EZ 168,- ). Die Reise wird organisiert und durchgeführt von BBS-Reisen mit einem Komfortreisebus. Im Reisepreis eingeschlossen ist Halbpension in Assisi, Übernachtung mit verstärktem Frühstück und einem Abendessen im Hotel Divino Pastor in Rom, Halbpension im Hotel in Padua, Romapass für 3 Tage inkl. Berechtigung zur Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie alle Eintritte und Führungen. Für das Colosseum und die Sixtinische Kapelle gibt es VIP-Eintritte ohne Anstehen! Wir freuen uns über Ihre Anmeldung bis zum 15. Juni 2014 im Pfarrbüro, Tel
22 Valentinsgottesdienst Valentinsgottesdienst mit Paarsegnung, anschließendem Konzert und Sektempfang Ein fester Bestandteil im Gottesdienstkalender des beginnenden Jahres ist die Segnung zum Valentinstag, nicht nur für Jubelpaare sondern für alle Gläubigen, die Liebe schenken! Dieses Jahr gestaltete der Familienkreis den Inhalt des Gottesdienstes im Hinblick auf das Bewältigen des gemeinsamen Alltages mit all seinen Höhen und Tiefen. Gemeinsam ein Stück Richtung Himmel steigen - das war das Thema. Auf einer Leiter, die am Eingang der Sakramentskapelle stand, wurde mithilfe von Beispielen aus dem täglichen Leben symbolisch die positive Entwicklung einer Partnerschaft dargestellt: Liebe schenken, gutes Zuhören, Aufrichtigkeit, Verzeihen können, loben und danken, feiern und vor allem die Gemeinsamkeit pflegen das sind nur einige der Grundvoraussetzungen für das Funktionieren einer guten Beziehung! Nach dem Gottesdienst gaben die Schwestern, Verena, Miriam und Theresa Ruf zus ammen mit ihrer Freundin Isabella Wöhrle ein Konzert mit ausgewählten Stücken für Harfe, Klavier und Querflöte. Die zahlreichen Zuhörer belohnten die perfekte Darbietung der Werke alter und moderner Komponisten (Dussek, Durand, Debussy, Galuppi, Pierné u.a.) mit langanhaltendem Applaus. Dieses Konzert zeigte einmal mehr, über welch großes musikalisches Können die jungen Künstlerinnen bereits jetzt verfügen. Ein anschließender Sektempfang rundete die Feierlichkeiten ab. Claudia Jahn 20
23 Termine Patroziniums-Gottesdienst musikalisch gestaltet vom heilig geist ensemble mit der Krönungsmesse von Mozart Pfingstsonntag, Uhr Bibelgespräch mit Frau Fuchs Dienstag, 3.6. und 1.7. jeweils um Uhr Informationsnachmittag im Kinderhort Freitag, 6.6. Gemeinde-Frühschoppen nach dem Gottesdienst Sonntag, Kinder-Mitmachkirche um Uhr im Gruppenraum Sonntag, 6.7. Fahrradsegnung und Fahrradausflug Sonntag, ab 9.45 Uhr Pfarrfest Sonntag, ab Uhr Abschlussgottesdienst Kindergarten Sonntag, Uhr Pilger- und Studienreise nach Rom Montag, bis Sonntag Alle aktuellen Termine und Beiträge finden Sie auf unserer Homepage Herausgeber: Katholisches Pfarramt Heilig-Geist, Hölderlinstr. 8, Günzburg, Telefon Redaktion: Claudia Jahn Druck: Reichhardt-Druck, Siemensstraße 9, Jettingen-Scheppach
24 Erlebe den Tag Mögest du einen Tag erleben, an dem die Schönheit der Natur dich anlacht und dir sagt: Die Welt ist schön. Mögest du einen Tag erleben, an dem eine Aufgabe auf dich wartet, von der du sagst: Dafür lohnt es sich zu leben. Mögest du einen Tag erleben, an dem du einem Menschen begegnest, von dem du denkst: Ich habe dich gern. Mögest du einen Tag erleben, an dem du neue Dinge entdeckst und dabei merkst: Mein Leben steckt voller Wunder. Mögest du einen Tag erleben, an dem du irgendwann einmal innehältst und spürst Der Segen Gottes ist mit dir. Klaus Vellguth
Informationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrRomfahrt II 2012. Montag
Romfahrt II 2012 Am 11. Juni 2012 ging es für die 10g endlich los. Nachdem die Parallelklasse 10f bereits die erste Romfahrt absolvierte, waren die Erwartungen hoch. Auf die fünftägige Studienfahrt sollten
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrMINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015
MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrROM die ewige Stadt. Bildungsreise nach Rom. 15. - 19. Juni 2015. Veranstalter: Pfarrei Glattfelden-Eglisau-Rafz
ROM die ewige Stadt Bildungsreise nach Rom 15. - 19. Juni 2015 Veranstalter: Pfarrei Glattfelden-Eglisau-Rafz Reiseleitung und geistliche Begleitung: Stanislav Weglarzy, Pfarrer, Angela Fragione - Scholz,
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrSpaziergang zum Marienbildstock
Maiandacht am Bildstock Nähe Steinbruch (Lang) am Freitag, dem 7. Mai 2004, 18.00 Uhr (bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht im Pfarrheim statt) Treffpunkt: Parkplatz Birkenhof Begrüßung : Dieses
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrTypisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia
Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
MehrKerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen
Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrDOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum
DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!
MehrMit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)
Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen
MehrWo dein Schatz ist, da ist dein Herz
Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine
MehrGottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.
Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
Mehrdass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14
Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
Mehrhttp://d-nb.info/840760612
Eine ganz normale Familie 18 Wann gibt es Ferien? 20 Von den drei Weisen aus dem Morgenland 22 Sternsinger unterwegs 23 Wie Gott den Samuel rief 26 Geschichten in der Bibel 27 Morgens früh aufstehen? 29
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrPilgerreise der Pfarreiengemeinschaft Sömmerda nach Rom und Assisi Unter der Reiseleitung von Pfarrer Christian Bock
Pilgerreise der Pfarreiengemeinschaft Sömmerda nach Rom und Assisi Unter der Reiseleitung von Pfarrer Christian Bock 06. 15.10.2014 (Busreise) 07. 14.10.2014 (Flugreise) Busreise: Montag, 6.10.2014 Anreise
MehrMitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -
Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!
MehrRomaufenthalt 12. - 16. September 2011
Romaufenthalt 12. - 16. September 2011 Montag, 12. September Nach unserer Ankunft in Rom mit dem Zug, brachten wir unser Gepäck ins Kloster. Anschließend machten wir uns auf den Weg in den Vatikan. Auf
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrEin Coachingtag nur für dich
1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von
MehrSeniorenwohnanlage Am Baumgarten
Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage
MehrInfoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen
Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien
MehrKIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH
TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrTagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher
Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN
KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH
MehrDie Zahnlückenkinder wollen`s wissen
Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen
MehrSprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien
Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien ------------------------------------------------------------------------------------ Auch in diesem Jahr weilten wieder Schüler unseres Gymnasiums
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrPredigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21
Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrMaterialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse
MehrLEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrValentinstag Segnungsfeier für Paare
Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr