Pensionskassen- Performance

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1 a b Chief Investment Office WM October 217 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im September 217 Im September erzielten die Pensionskassen in unserer Auswahl mit einer durchschnittlichen Monatsperformance von,61% ein durchwachsenes Ergebnis. Die kleinsten Vorsorgewerke mit weniger als CHF verwalteten Vermögen erwirtschafteten mit,69% das beste Ergebnis, gefolgt von den mittleren und den grossen Pensionskassen. Für das laufende Jahr liegt das Mittel der Gesamtrendite bei n Pensionskassen 5%. Jackie Bauer, Ökonomin Daniel Kalt, Regional CIO Switzerland Chief Investment Office WM Wellenreiten Die Performance der Pensionskassen in unserem Sample gleicht einem Wellenritt die letzten Monate. Das schlechteste Ergebnis des Jahres im Juni war gefolgt vom zweitstärksten im Juli. Der August war wiederum recht verhalten und im September sehen wir nun erneut einen Aufwärtstrend. An den Finanzmärkten beeinflussten schiedliche Ereignisse die Pensionskassenperformance. Im September sind die Zinsen tendenziell gestiegen, nachdem die Fed deutlich signalisiert hatte, die kommenden Monate die Leitzinsen anheben zu wollen. Dies wirkte sich auf die Anleihen-Performance aus (Schweiz,69%; Global +,13%). Dagegen blieben geopolitische Spannungen im September ohne Wirkung auf die Finanzmärkte, während beispielsweise die Krise in Nordkorea die Märkte noch im August beeinträchtigt hatte. Entsprechend profitierten Aktien im September vom global breit abgestützten Wirtschaftswachstum. Aktien sind weiterhin die Haupttreiber der Performance unserer Pensionskassen mit 17,28% (Schweiz) und 13,6% (Global). Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten im September mit einer durchschnittlichen Monatsperformance von,61% nach Gebühren ein erfreulicheres Ergebnis als im August (,8%). Die kleinen Vorsorge - werke mit verwalteten Vermögen CHF erwirt schafteten mit,69% das beste Ergebnis. Die mittleren Pensionskassen mit CHF bis CHF verbuchten,58% und die grossen mit CHF lagen mit,5% an letzter Stelle. Renditen Monatsperformance nach Gebühren Jan 217,22%,2%,25%,23% Feb 217 1,89% 1,73% 1,57% 1,75% Mrz 217,65%,62%,5%,6% Apr 217 1,9% 1,%,81%,98% Mai 217,5%,47%,46%,48% Jun 217,42%,32%,3%,36% Jul 217 1,25% 1,% 1,% 1,11% Aug 217,2%,4%,24%,8% Sep 217,69%,58%,5%,61% Jahr 217 5,99% 5,44% 5,13% 5,59% Dieser Bericht wurde von UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. 1

2 Performance Seit 212 erwirtschafteten die Vorsorgewerke in unserem Sample nach Gebühren durchschnittlich 5,5% jährlich. Die grossen Pensionskassen mit CHF verwalteten Vermögen bleiben mit 5,15% auf dem Spitzenplatz der Rangliste. Gefolgt von den kleinen Pensionskassen mit CHF mit 5,9%. Die mittleren Pensionskassen mit CHF bis CHF bilden mit 4,83% neu das Schlusslicht. Kumulierte Performance Ab Januar 212, in Prozent Jahresperformance Nach Gebühren 212 7,5% 7,2% 6,85% 6,99% 213 6,2% 5,44% 6,17% 6,4% 214 7,5% 7,34% 7,44% 7,44% 215,58%,86% 1,16%,83% 216 3,46% 3,3% 4,12% 3,53% 217 im Jahresverlauf 5,99% 5,44% 5,13% 5,59% Durchschnitt 5,9% 4,83% 5,15% 5,5% Bandbreiten Im September betrug die Bandbreite der Renditen r Pensionskassen in unserem Sample 1,53 Prozentpunkte (Vormonat 1,21 Prozentpunkte). Bei den kleinen Vorsorgewerken mit CHF verwalteten Vermögen war die Bandbreite mit 1,4 Prozentpunkten am höchsten. Das individuell beste Ergebnis mit 1,4% wurde auch in dieser Vergleichsgruppe erzielt. Die anderen beiden Vergleichsgruppen lagen mit Bandbreiten von,97 Prozentpunkten (mittleren Pensionskassen mit CHF bis CHF ) und,93 Prozentpunkten (grosse Pensionskassen mit CHF ) fast gleichauf. Das schwächste Ergebnis von,12% erzielte ein grosses Vorsorgewerk mit CHF verwalteten Vermögen. Bandbreiten in Prozent 1,5 1,5,5 Maximum 1,4,96,81 1,4 3. Quartil,85,81,68,79 Median,65,65,56,62 1. Quartil,49,33,43,45 Minimum,1,1,12,12 Maximum 3. Quartil Median 1. Quartil Minimum 2

3 Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Die Sharpe Ratio (Rendite bereinigt um das Risiko) für die letzten 36 Monate stieg im September für Vergleichsgruppen auf 1,24 (1,18 im August). Die höchste Sharpe Ratio erzielten die grossen Vorsorgewerke ( CHF ) mit 1,46, gefolgt von den mittleren (CHF bis CHF ) mit 1,24 und den kleinen Vorsorgewerken ( CHF ) mit 1,12. Rendite in Prozent Rendite annualisiert Standardabweichung 3,94 3,79 4,11 3,95 4,11 3,61 3,27 3, Sharpe Ratio 1,12 1,24 1,46 1,24 Risiko in Prozent Portfolios Anlageklassen Die Performance der verschiedenen Anlageklassen verlief im September sehr schiedlich. Aktien trugen am meisten zum positiven Ergebnis bei, Schweizer Aktien sind an der Spitze mit 2,74% gefolgt von globalen Titeln mit 2,57%. Auch auf das Gesamtjahr bezogen sind Aktien die besten Renditelieferanten (Schweiz 17,28%, Global 13,6%). Anleihen in CHF bilden das Schlusslicht mit,69%, im internationalen Markt konnten sie leicht positiv rentieren (,13%). Im 217 stehen Schweizer Anleihen negativ zu Buche (,33%), globale Titel sind positiv (2,78%). Immobilien zeigten schon wie im Vormonat keine Bewegung, erwirtschafteten aber im Jahresverlauf 3,7%. Hedge Funds waren negativ (,23%) im September sowie seit Anfang Jahr ( 3,22%). Renditen nach Anlageklassen Anleihen Aktien Immobilien CHF Andere Schweiz Global Hedge Funds Jan 217,21% 1,45% 1,27%,3%,38% 2,34% Feb 217 1,9% 1,82% 3,38% 4,9%,81% 1,43% Mrz 217,71%,6% 2,88% 1,55%,56%,29% Apr 217,4%,78% 3,85% 1,2%,61%,35% Mai 217,23%,86% 2,67%,27%,26% 2,24% Jun 217,75%,63% 1,17%,52%,35% 1,9% Jul 217,34% 2,32% 1,85% 3,71%,69% 1,4% Aug 217 1,4%,64% 1,25%,15%,3%,3% Sep 217,69%,13% 2,74% 2,57%,1%,23% Jahr 217,33% 2,78% 17,28% 13,6% 3,7% 3,22% 3

4 Ausblick Konjunktur Risikoanlagen werden nach wie vor durch solide Konjunkturzyklustrends stützt. Sie haben sich gut behauptet trotz einer Reihe von Risiken, wie etwa die Spannungen um Nordkorea, die jüngsten Hurrikans in Amerika und die Debatte um die Schuldenobergrenze in den USA. Unserer Meinung nach befindet sich die Weltwirtschaft immer noch in der Mitte des Konjunkturzyklus, und die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den nächsten sechs Monaten ist gering. Doch nach der guten Wertentwicklung in diesem Jahr haben wir zuletzt unsere Übergewichtung in globalen Aktien gegen erstklassigen Anleihen reduziert, um einen Teil der Gewinne mitzunehmen. Das Gewinnwachstum dürfte der wichtigste Impulsgeber für steigende Aktienkurse bleiben. Bei den Währungen haben wir unsere Übergewichtung im kanadischen Dollar gegen dem australischen Dollar reduziert. Die Fed beginnt im Oktober mit der Reduzierung ihrer Bilanz. Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im Oktober den Ausstieg aus ihrem quantitativen Lockerungsprogramm ankündigt und die US-Notenbank (Fed) ihren Leitzins später in diesem Jahr noch einmal anhebt. Damit bleibt die Geldpolitik aber immer noch stützend.. Aktien Wir halten an der Übergewichtung in Aktien der Eurozone gegen britischen Aktien fest. Wegen ihrer Ausrichtung auf zyklische Sektoren profitieren europäische Unternehmen besonders stark von der globalen Belebung der wirtschaftlichen Aktivität in diesem Jahr. Der rasche Anstieg des Euro bereitet den Anlegern zwar Sorgen, jedoch hat sich dieser Trend zuletzt abgeschwächt. Das britische Pfund wertete dagegen deutlich auf, nachdem die Bank of England eine Zinserhöhung in den kommenden Monaten signalisiert hatte. Dies übte Druck auf exportorientierte britische Aktien aus. Wir sind in globalen Aktien (und erstklassigen US-Anleihen) gegen EUR-Hochzinsanleihen gewichtet. Anleihen In unseren Augen bieten Aktien in dieser Phase des Konjunkturzyklus bessere risikobereinigte Erträge als Unternehmensanleihen. Wir sind in globalen Anleihen und erstklassigen USD-Anleihen gegen EUR-Hochzinsanleihen gewichtet. Die Risikoprämien von EUR-Hochzinsanleihen befinden sich nahe ihres Nachkrisentiefs, und die Rendite ist auf ein Allzeittief von 3,1% gesunken. Unserer Meinung nach ist das keine angemessene Kompensation für die mittelfristigen Risiken. Wir erkennen auf dem aktuellen Bewertungsniveau kein nennenswertes Aufwärtspotenzial, während die Ankündigung einer Drosselung der Wertpapierkäufe der EZB vor dem Jahresende Schwankungen auslösen könnte. Ausserdem sind wir in 2-jährigen US-Treasuries gegen Barmitteln in US-Dollar gewichtet. Unserer Meinung nach wird die US-Notenbank die Zinsen schneller anheben als der Markt derzeit einpreist, da die Überkapazitäten am Arbeitsmarkt weitgehend abgebaut und die Finanzierungsbedingungen relativ locker sind. Währungen Da sich unsere CADAUD-Position gut entwickelt hat, haben wir die Position reduziert und Gewinne mitgenommen. Unserer Meinung nach besteht noch weiteres Aufwärtspotenzial, weshalb wir die Position nicht völlig abstossen. Die Bank of Canada (BoC) raschte die Märkte in diesem Monat mit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf 1%. Angesichts des robusten Wirtschaftswachstums erwarten wir, dass die BoC die Zinsen in den kommenden Monaten weiter anheben wird. Unterdessen dürften höhere US- Treasury-Renditen und die nachlassende Wirtschaftsaktivität in China Druck auf den AUD ausüben, und die Reserve Bank of Australia wird die Zinsen unserer Meinung nach erst später im nächsten Jahr heraufsetzen. Wir bleiben in der schwedischen Krone (SEK) gegen dem CHF gewichtet. Unseres Erachtens wird die schwedische Riksbank aufgrund des kräftigen Wachstums und der anziehenden Inflation in den kommenden Monaten eine restriktivere Haltung einnehmen. 4

5 Weist monatlich den Weg für Anlagen an den Schweizer Finanzmärkten Chief Investment Office WM Oktober 217 Robustes Wachstum Verschnaufpause für den Euro Wachstumsbeschleunigung erwartet Chief Investment Office WM 12. Juni 217 Maciej Skoczek, CFA, economist, Matthias Holzhey, economist, Claudio Saputelli, economist, Die drei teuersten Destinationen des Alpenraums sind St. Moritz, Gstaad und Verbier. In Frankreich und Österreich stiegen die Ferienwohnungspreise in den letzten Jahren weiter an, während sie in Italien und der Schweiz korrigierten. Langfristige gesellschaftliche Veränderungen Demografie, Reiseverhalten und Generationenwechsel belasten die Nachfrage nach Ferienwohnungen. Beim Erwerb einer Ferienwohnung steht oft der emotionale Entscheid im Vordergrund, während Investitionslegungen eher zweitrangig sind. Quelle: Shutterstock Doch auch der Gedanke an den langfristigen Vermögenserhalt oder die Preissicht der Destinationen Möglichkeit, die Wohnung in der Hochsaison zu vermieten, fliessen häufig Balken zeigen die Bandbreite der Preise für bei einem Kaufentscheid mit ein. Dieser Bericht analysiert die teuersten Ferienwohnungen im gehobenen Segment, in Ferienwohnungsmärkte des Alpenraums anhand einer breiten Auswahl an Tausend CHF pro Quadratmeter Indikatoren. Ergänzend dazu werden weitere Alpendestinationen in der CH FR AT IT Schweiz sucht Engadin/St.Moritz Schweizer Destinationen am teuersten Gstaad Engadin/St. Moritz belegt mit einem Preisniveau von CHF 14 Verbier Courchevel pro Quadratmeter den ersten Rang den alpinen Feriendestinationen, Lenzerheide dicht gefolgt von Gstaad und Verbier. Ausserhalb der Schweiz liegt St. Anton a.a. Courchevel mit Preisen von CHF 12 vor St. Anton am Arlberg und Kitzbühel Zermatt Kitzbühel. Val d'isère Jungfrau Region Die Bandbreite der Preise im oberen Preissegment ist gross. Das gehobene Méribel Laax/Flims Preissegment geht in Courchevel bis knapp CHF 19 pro Quadratmeter, Cortina d'ampezzo in Verbier und St. Moritz bis knapp CHF 18. In Kitzbühel, Val d Isére Davos/Klosters Engelberg und Méribel sowie in Gstaad, der Jungfrau Region und Lenzerheide reicht Andermatt die Preisspanne bis CHF 15 pro Quadratmeter. Dar hinaus beginnt Megève das High-End-Segment mit nach oben offenen Preisen. Adelboden/Lenk Courmayeur Crans-Montana Steigende Preise in den Alpen Frankreichs und Österreichs Arosa Die Preisentwicklung auf den Ferienwohnungsmärkten im Alpenraum Anniviers Scuol schwächt sich zusehends ab. Legten die Preise von 26 bis 211 noch Saas-Fee jährlich um mehr als 4 Prozent zu, so lagen die Preissteigerungsraten in den Chamonix Villars/Gryon-Les Diabl. letzten fünf Jahren nur noch leicht 1 Prozent jährlich. Letztes Jahr war Val-d'Illiez sogar eine leichte Korrektur im Durchschnitt der analysierten Destinationen Breil/Brigels/Obersaxen zu beobachten. Samnaun Leysin-Les Mosses Nendaz/Veysonnaz Es zeigen sich aber deutliche Unterschiede den Ländern. In den Hasliberg alpinen Topstandorten Österreichs und Frankreichs legten die Preise in den Wildhaus Aletsch-Arena letzten drei Jahren jährlich um durchschnittlich knapp 3,5 respektive 2,5 Ovronnaz Prozent zu. In den Topstandorten der Schweiz und Italiens korrigierten die Anzère Evolène Preise durchschnittlich um 1 respektive 3 Prozent pro Jahr seit 214. Leukerbad Disentis/Mustér Quelle: Wüest Partner, Callon, Nomisma, immi.at, UBS Dieser Bericht wurde durch UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. 4. September 217 Unter der Lupe Standpunkt u Lassen sich die Anleger von Nordkorea weiterhin beunruhigen? Die Aktien gaben nach und Safe-Haven-Anlagen wie der Yen, Gold oder Schatzanleihen-Futures verzeichneten einen Anstieg, nachdem Nordkorea am 3. September eine Wasserstoffbombe erfolgreich testete. Während wir die Entwicklungen in der Region weiter genau beobachten, bleiben wir in globalen Aktien gewichtet. u Lässt die EZB etwas zur Drosselung durchblicken? Der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am 7. September wird im Fokus der Anleger stehen. Wir rechnen aber noch nicht mit einer Ankündigung bezüglich des Zeitplans für eine Reduzierung der Anleihenkäufe. Die dürfte bis Oktober auf sich warten lassen. u Werden Chinas Reserven weiter steigen? China ist dabei, seinen Kampf gegen die Kapitalflucht zu gewinnen, sind die Reserven in diesem Jahr doch jeden Monat gestiegen. Sollte sich diese Entwicklung im August fortsetzen, wird dies unsere Einschätzung mauern, dass die Gefahren für die finanzielle Stabilität in China weiterhin Kontrolle sind. CIO Gesamt- Gesamt- Gesamt- Meinung ertrag ertrag ertrag 1W 3M lfd. J. S&P 5,6% 1,6% 1,6% Euro Stoxx 5,4% 3,3% 7,4% MSCI EM 2,1% 8,% 28,2% FTSE 1 1,2%,8% 6,9% SMI,3% 1,5% 11,8% NIKKEI 225,3% 1,1% 2,7% Erstklassige US-Anleihen UW,% 1,2% 3,8% Erstklassige EUR-Anleihen UW,1%,3%,1% US-Investment-Grade-Anleihen,1% 1,9% 5,1% EUR-Investment-Grade-Anleihen,% 1,% 2,% US-Hochzinsanleihen OW,3%,7% 5,% Europäische Hochzinsanleihen,% 1,5% 5,4% EM-Staatsanleihen,6% 2,% 8,5% EM-Unternehmensanleihen,4% 2,% 6,4% Quelle: Bloomberg, UBS, per 4. September 217 OW = Taktische Übergewichtung (tactical overweight) UW = Taktische Untergewichtung (tactical underweight) Chief Investment Office WM u 1. Aktien der Eurozone können mit stärkerem Euro umgehen Die Devisenmärkte sind wieder in den Fokus gerückt, da befürchtet wird, dass die Euro-Stärke die Exporte der Eurozone und die europäischen Aktien belasten könnte. Gegen dem US-Dollar stieg der Euro erstmals seit mehr als zweieinhalb Jahren 1.2 und drückte die Aktien der Eurozone auf den tiefsten Stand seit März. Der Euro könnte zwar noch weiter an den von uns geschätzten fairen Wert von USD 1.25 heranrücken, jedoch glauben wir, dass sich der Höhenflug des Euro vorerst wahrscheinlich nicht fortsetzen wird. Ein grosser Teil der positiven Nachrichten, dar die Ankündigungen der Europäischen Zentralbank (EZB) in Sachen Drosselung, ist bereits in den Wechselkurs des Euro eingerechnet. Dazu kommt, dass die Märkte m Anschein nach das Tempo schätzen, mit dem die US-Notenbank ihre Geldpolitik strafft, was den EURUSD belasten könnte. Wir glauben, dass die Aktien und die Wirtschaft mit dem Euro auf seinen aktuellen Niveaus umgehen können. Bislang ist der Anstieg des Euro auf handelsgewichteter Basis gut zu bewältigen. Im Jahr 216 und seit Anfang 217 beträgt die durchschnittliche Veränderung gegen dem Vorjahr nur 2,7%. Der negative Effekt der stärkeren Währung wird durch die kräftigere globale Nachfrage teilweise kompensiert. Alle 45 von der OECD suchten Länder dürften in diesem Jahr Wachstum verzeichnen, fast drei Viertel von ihnen sogar mehr als im vergangenen Jahr. Fazit: Wir glauben, dass die Aktien-Rally in der Eurozone weitergehen kann. In Aktien der Eurozone sind wir gegen britischen Aktien gewichtet. u 2. Hurrikan in den USA könnte politische Veränderungen auslösen Im August erschütterten zwei grosse humanitäre Tragödien die Welt: die verheerenden Überschwemmungen in Indien und jene in den USA. Abgesehen von der menschlichen Dimension könnten die Verwüstungen in Texas auch massive Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Politik haben. Hurrikan Harvey könnte der teuerste Sturm in der Geschichte der USA werden, dürften die Schäden doch die Marke von USD 12 Mrd. steigen, die damals auf das Konto von Hurrikan Katrina gingen. Der Hurrikan traf die US-Raffineriewirtschaft ins Herz und legte rund 2% der Kapazitäten lahm. Er könnte zudem die Debatten Steuersenkungen und Infrastrukturausgaben massgeblich beeinflussen. Ein Bewilligungsgesetz als Hilfsmassnahme für Texas scheint unumgänglich. Doch könnte sich die Verabschiedung eines solchen Gesetzes kompliziert gestalten, falls andere umstrittenere Massnahmen daran geknüpft werden, wie die Anhebung der Schuldenobergrenze. Unterdessen hat die Kritik am Hochwasserschutz in Texas die Debatte die Notwendigkeit höherer Infrastrukturausgaben, eines von Trumps meistbeachteten Wahlversprechen, neu entfacht. Diese Ausgaben könnten durch Harvey Auftrieb erhalten (Vgl. «Unter der Lupe» auf Seite 2). Fazit: Der verheerende Hurrikan könnte die Debatte eine Steuerreform und die Infrastrukturausgaben in den USA massgeblich beeinflussen. u 3. Inflationsdaten stützen Vorstösse der Zentralbanken in Richtung einer Normalisierung Nachdem die Inflation monatelang schwächer ausfiel als erwartet, liegen die Daten immerhin wieder langsam im Bereich der Prognosen. In der Eurozone stieg die Gesamtinflation für August auf 1,5%. In den USA lag die bevorzugte Inflationskennzahl der Fed, der Index der privaten Konsumausgaben, mit 1,4% für den Juli im Rahmen der Erwartungen. Sowohl in den USA als auch in der Eurozone bewegt sich die Inflation nun unweit ihrer 2-Jahres-Durchschnitte. Wir glauben, dass der Markt das Ausmass und Tempo der Zinsstraffung durch die Fed mittlerweile schätzt, scheint er doch nur von zwei Zinserhöhungen in den nächsten drei Jahren auszugehen. Aufgrund der guten Lage am Arbeitsmarkt und der lockeren Finanzierungsbedingungen halten wir ein etwas höheres Tempo für wahrscheinlicher. Die moderate Inflation lässt den Zentralbanken aber immer noch genügend Flexibilität, um die Impulse schrittweise zurückzunehmen. Fazit: Wir erwarten, dass die Rendite der zweijährigen US-Staatsanleihen von 1,3% auf 1,8% in den nächsten sechs Monaten steigen wird. u Stärkerer Euro dämpft Begeisterung für europäische Aktien. Laut Daten von Bank of America Merrill Lynch mussten die Aktien der Region die stärksten Abflüsse seit einem halben Jahr (USD 1,4 Mrd.) verkraften. Europas Leid war Japans Freud', verzeichnete das Land doch in der siebten Woche in Folge Mittelzuflüsse. u Langsame Rückkehr an den US-Markt. US-Aktien profitierten von Mittelzuflüssen in Höhe von USD,3 Mrd. den ersten seit elf Wochen. Insgesamt musste der Markt in den letzten zehn Wochen rdings Mittelabflüsse von USD 3 Mrd. hinnehmen. Dieser Bericht wurde von UBS AG, UBS Switzerland AG und UBS Financial Services Inc. erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Pensionskassen-Performance Auswahl von UBS-Publikationen Altersvorsorge 22 Licht und Schatten Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit der Reform Altersvorsorge 22 Altersvorsorge 22 Licht und Schatten Am 24. September 217 stimmte das Schweizer Stimmvolk die Vorlage Altersvorsorge 22 ab. Die Studie zeigt die Herausforderungen in der Schweizer Altersvorsorge auf und analysiert die Vorlage zur Abstimmung die Altersvorsorge anhand der Kriterien der Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit. Immobilienmärkte UBS Alpine Property Focus 217 UBS Alpine Property Focus Welche Feriendestination hat das attraktivste touristische Angebot? Werden die Zweitwohnungspreise künftig (wieder) steigen? Diese Publikation dient als Entscheidungshilfe für Investitionen in Ferienwohnungen. Erscheint jährlich auf Deutsch, Französisch und Englisch. Verfügbar auf Deutsch, Französisch und Italienisch. Investieren in der Schweiz Wachstum im Fokus Investieren in der Schweiz Die Publikation richtet sich an Anleger mit Heimwährung Schweizer Franken und deckt mehrere Anlageklassen ab, wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen. Zudem enthält die Publikation konkrete Anlageempfehlungen. UBS House View Schweiz Weekly Werden die Republikaner eine Steuerreform durchbringen? Seite 2 Dilemma Altersvorsorge 22 p. 3 Diese Woche Marktbewegungen Kernbotschaften UBS House View Weekly Mit diesem wöchentlichen Update bleiben Sie das Marktgeschehen auf dem Laufenden. Es informiert Sie zeitnah die neuesten Entwicklungen und deren Bedeutung für Ihre Anlagen. a b Aktien Währungen Wirtschaft Erscheint monatlich auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. a b Im Fokus der Anleger Erscheint jeweils am Montag auf Englisch und am Dienstag auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Bestellen oder abonnieren Als UBS-Kundin oder -Kunde können Sie die oben aufgeführten Publikationen bestellen beziehungsweise abonnieren. Wenden Sie sich hierfür bitte an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater. Öffentlich verfügbare Publikationen finden Sie auf (frei zugängliche Inhalte). Bitte beachten Sie, dass aus rechtlichen Gründen gewisse Publikationen nicht für die Distribution in Länder verfügbar sind.

6 Allgemeine Finanzanalysen Risikohinweise: Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Personal & Corporate Banking oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte liegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und/oder von n Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in den Performance-Grafiken und Tabellen angegebenen Marktpreise entsprechen den Schlusskursen an der jeweiligen Hauptbörse. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell schiedlichen Ergebnissen führen. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen, da sie auf der Anwendung schiedlicher Annahmen und/oder Kriterien basieren. 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Australien: Diese Mitteilung wird durch UBS AG ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ) ausgestellt: Diese Publikation wird durch UBS AG ausgestellt und verteilt, auch wenn in vorliegendem Dokument eine gegenteilige Bestimmung enthalten ist. Die Publikation ist einzig zur Verwendung durch «Firmenkunden» gemäss der Definition in Section 761G («Wholesale Clients») des Corporations Act 21 (Cth) («Corporations Act») bestimmt. Unter keinen Umständen darf die Publikation von UBS AG einem «Privatkunden» gemäss der Definition in Section 761G des Corporations Act zur Verfügung gestellt werden. Die Research-Services von UBS AG stehen einzig «Firmenkunden» zur Verfügung. Die Publikation enthält nur allgemeine Informationen und berücksichtigt weder die persönlichen Anlageziele noch die finanzielle oder steuerliche Situation oder besonderen Bedürfnisse einer bestimmten Person. 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UBS Europe SE ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenziert und wird durch diese beaufsichtigt. Frankreich: Diese Publikation wird an Privatkunden und «Prospects» von UBS (France) SA, einer französischen «Aktiengesellschaft» mit einem Aktienkapital von EUR vertrieben. Ihr Domizil ist an der 69, boulevard Haussmann, F-758 Paris, R.C.S. Paris B UBS (France) SA ist als Finanzdienstleister entsprechend den Bestimmungen des französischen «Code Monétaire et Financier» ordnungsgemäss zugelassen und ist eine der Aufsicht der französischen Bank- und Finanzaufsichtsbehörden sowie der «Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution» stehende Bank. Hongkong: Diese Publikation wird durch die Niederlassung von UBS AG in Hongkong, einem nach der «Hong Kong Banking Ordinance» lizenzierten und gemäss den Bestimmungen der «Securities and Futures Ordinance» registrierten Finanzinstitut, an Kunden der Niederlassung von UBS AG in Hongkong verteilt. Indien: Verteilt durch UBS Securities India Private Ltd. 2/F, 2 North Avenue, Maker Maxity, Bandra Kurla Complex, Bandra (East), Mumbai (India) 451. Telefon: SEBI-Registrationsnummern: NSE (Kapitalmarktsegment): INB , NSE (F&O-Segment): INF , BSE (Kapitalmarktsegment): INB Israel: UBS Switzerland AG ist als ausländischer Händler eingetragen, der mit UBS Wealth Management Israel Ltd, einer 1%igen Tochtergesellschaft von UBS, zusammenarbeitet. UBS Wealth Management Israel Ltd ist zugelassener Portfolio Manager, der auch Investment Marketing betreibt und der Aufsicht der «Israel Securities Authority» steht. Diese Publikation kann keine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung und/oder Marketingangaben zu Finanzanlagen durch entsprechend lizenzierte Anbieter ersetzen. Italien: Diese Publikation wird an Kunden der UBS Europe SE, Succursale Italia, Via del Vecchio Politecnico, 3, 2121 Mailand, verteilt, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und der Aufsicht der «Consob» steht. Jersey: UBS AG, Jersey Branch, wird reguliert und autorisiert durch die Jersey «Financial Services Commission» zur Durchführung von Bankgeschäften, Anlagefonds und Investmentgeschäften. Dienstleistungen, die ausserhalb von Jersey erbracht werden, werden nicht von der Aufsichtsbehörde von Jersey erfasst. UBS AG, Jersey Branch, ist eine Niederlassung von UBS AG, eine in der Schweiz gegründete Aktiengesellschaft, die ihre angemeldeten Geschäftssitze in Aeschenvorstadt 1, CH-451 Basel und Bahnhofstrasse 45, CH-81 Zürich, hat. Der Hauptgeschäftssitz von UBS AG, Jersey Branch, ist: 1, IFC Jersey, St Helier, Jersey, JE2 3BX. Kanada: In Kanada wird diese Publikation von UBS Investment Management Canada Inc. an Kunden von UBS Wealth Management Canada verteilt. Luxemburg: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach luxemburgischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Luxembourg Branch, mit Geschäftssitz in der 33A, Avenue J. F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Luxembourg Branch, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der luxemburgischen Finanzmarktaufsicht, der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das weder der UBS Grupo Financiero S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V., sichert keine Rendite zu. Neuseeland: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd an Kunden von UBS Wealth Management Australia Limited ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2, verteilt. Sie erhalten diese UBS-Publikation, weil Sie gemäss Ihren Angaben gegen UBS als «Wholesale»-Anleger und/oder zugelassener Anleger («zertifizierter Kunde) in Neuseeland zertifiziert sind. Diese Publikation oder dieses Material ist nicht für Kunden bestimmt, die keine zertifizierten Kunden («nicht zertifizierte Kunden») sind. Falls Sie kein zertifizierter Kunde sind, sollten Sie keine Entscheidung auf Basis dieser Publikation oder dieses Materials treffen. Falls Sie trotz dieser Warnung Entscheidungen auf Grundlage dieser Publikation oder dieses Materials treffen, anerkennen Sie hiermit, (i) dass Sie sich möglicherweise nicht auf den Inhalt dieser Publikation oder dieses Materials verlassen können und dass die Empfehlungen oder Meinungen in dieser Publikation oder diesem Material nicht für Sie bestimmt sind und (ii) dass Sie, soweit das Gesetz dies zulässt, (a) UBS und deren Tochtergesellschaften oder verbundene Unternehmen (und deren Direktoren, Führungskräfte, Agenten und Berater [einzeln eine «relevante Person»]) schadlos halten für Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die ihnen in Zusammenhang mit Ihrem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die sie deshalb möglicherweise erleiden, und (b) auf die Durchsetzung von Rechten oder auf Rechtsmittel gegen der relevanten Person für (oder in Bezug auf) Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die Ihnen in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden, verzichten. Niederlande: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach niederländischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Netherlands Branch, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und in den Niederlanden der Aufsicht der «Autoriteit Financiële Markten» (AFM) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Österreich: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach österreichischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, mit Geschäftssitz in der Wächtergasse 1, A-11 Wien, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Saudi-Arabien: Diese Publikation wurde von UBS Saudi Arabia (eine Tochtergesellschaft der UBS AG) genehmigt, einer geschlossenen saudi-arabischen Aktiengesellschaft nach dem Recht des Königreichs Saudi-Arabien mit der Handelsregisternummer , die ihren angemeldeten Geschäftssitz in Tatweer Towers, P.O. Box 75724, Riyadh 11588, Königreich Saudi-Arabien hat. UBS Saudi Arabia ist von der «Capital Market Authority of Saudi Arabia» zugelassen und reguliert. Schweden: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach schwedischem Recht dar, kann jedoch durch UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, verteilt werden, die ihren Geschäftssitz an der Regeringsgatan 38, Stockholm, Schweden, hat und im schwedischen Firmenregister der angemeldet ist. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, steht der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde «Finansinspektionen», der dieses Dokument nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 11) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird an Kunden von UBS Europe SE, Sucursal en España, verteilt, die ihren angemeldeten Geschäftssitz in der C María de Molina 4, C.P. 286, Madrid, hat; eine Einheit, die Aufsicht des Banco de España und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht steht. UBS Europe SE, Sucursal en España, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das als Societas Europea gegründet wurde und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zugelassen wurde und von dieser beaufsichtigt wird. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden/«Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. Thailand: Diese Unterlagen wurden Ihnen zugestellt, weil UBS von Ihnen und/oder Personen, die dazu befugt sind, eine Anfrage erhalten hat. Sollten Sie diese Unterlagen irrtümlicherweise erhalten haben, löschen Sie bitte die und benachrichtigen Sie UBS unverzüglich. Die Unterlagen wurden möglicherweise nicht durch eine Finanzaufsichts- oder Regulierungsbehörde in Ihrem Land geprüft, genehmigt, abgelehnt oder gebilligt. Die betreffenden Anlagen liegen bei einer Übertragung gemäss den Bestimmungen in den Unterlagen gewissen Beschränkungen und Verpflichtungen, und mit dem Erhalt dieser Unterlagen verpflichten Sie sich, diese Beschränkungen und Verpflichtungen vollumfänglich einzuhalten. Sie sollten diese sorgfältig durchlesen und sicherstellen, dass Sie sie verstehen und bei der Abwägung Ihres Anlageziels, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrer persönlichen Verhältnisse gegen dem Anlagerisiko angemessene Sorgfalt und Umsicht walten lassen. Es wird Ihnen empfohlen, im Zweifelsf eine unabhängige professionelle Beratung einzuholen. Tschechische Republik: UBS ist in der Tschechischen Republik nicht als Bank zugelassen und darf in der Tschechischen Republik keine regulierten Bank- oder Anlagedienstleistungen erbringen. Dieses Material wird zu Marketingzwecken verteilt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und liegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochter nehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wert papieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG/UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten. Stand 7/217 UBS 217. Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten. 6

7 Wie nachhaltig investieren Sie? Mit der UBS Nachhaltigkeitsanalyse erfahren Sie, wie verträglich Ihre Anlagen sind Bewerten Sie Ihre Anlagen nicht nur nach der finanziellen Rendite sondern nach dem Impact auf unsere Welt. Mit unserer Nachhaltigkeitsanalyse können Sie Ihr Portfolio so optimieren, dass es voll und ganz und nachhaltig Ihren Wertvorstellungen entspricht. Interessiert? Mehr erfahren Sie von Ihrem Kundenberater oder auf ubs.com/assetservicing. UBS 217. Alle Rechte vorbehalten. 7

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