Dr. Britta Cornelius, Dr. Mike Radmacher, Dr. Christian Kleinhans
|
|
- Sophia Baum
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategy Dr. Britta Cornelius, Dr. Mike Radmacher, Dr. Christian Kleinhans Always On Wie der Einzelhandel die vielfältigen Möglichkeiten des mobilen Internets für sich nutzen kann Der Einzelhandel ist im Zeitalter des Internets angekommen. Eine Verschnaufpause gibt es nicht: Konsumenten nutzen das Internet nahezu immer und überall. Jetzt muss der Einzelhandel mobile Strategien als Antwort auf das veränderte Kundenverhalten entwickeln. 8 Detecon Management Report 2 / 2011
2 Always On 2011 wird [ ] in die Geschichte des deutschen Einzelhandels als das Jahr eingehen, in dem der Online-Vertrieb als die Lebensmittel, die seine Frau auf dem Rückweg von der Arbeit ins Flugzeug steigt, bestellt er über seine mobile Einkaufsliste noch Ergänzung zum stationären Handel den Durchbruch geschafft in der Supermarktfiliale abholen wird. Er freut sich schon auf das hat, prog nostiziert Wolfgang Werner, Vorstandsvorsitzender gemeinsame Kochen und hofft, am Abend mit seiner Frau einen der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG 1. Und neuen Auftrag feiern zu können. tatsächlich hat sich etwas getan im deutschen Online Handel: Die deutschen Konsumenten haben 2009 für rund 15,5 So oder so ähnlich kann das Internet heute überall für die Abfrage von Produktinformationen, zum Finden von Geschäften Milliarden Euro Waren und Dienstleistungen im Internet gekauft. Erstmals gingen im Versandhandel mehr als 50 Prozent oder direkt für Einkäufe genutzt werden. Für den Einzelhandel der Bestellungen über das Internet ein und der E-Commerce- genügt es also nicht mehr, den Internetnutzer am Schreibtisch Umsatz wächst seit 2003 durchschnittlich um 18 Prozent pro zu bedienen. Sowohl Online- also auch stationärer Handel Jahr 2. Selbst Unternehmen wie die Media-Saturn-Gruppe, die werden durch das überall verfügbare mobile Internet herausgefordert. Zukunftsfähig ist nur, wer auch den mobilen always sich lange gegen den Online-Handel gesträubt haben, wollen noch in diesem Jahr einen Online-Shop eröffnen. Dazu kaufte on -Konsumenten erreicht und dessen Gewohnheiten bedient. Media-Saturn kürzlich den Onlinehändler redcoon, der Großes vor hat: Redcoon plant nach eigenen Angaben, den Umsatz in Always-on: Digitaler Lebensstil und Mobilität verändern das den nächsten fünf Jahren zu verdoppeln und damit auf eine Kundenverhalten Milliarde Euro zu steigern 3. Schon heute nutzen über 20 Millionen Deutsche ein Smartphone 4. Diese Zahl wird sich nach Einschätzung verschiedener Der Einzelhandel ist also angekommen im Zeitalter des Internet, aber die Technik erlaubt keine Verschnaufpause: Das Internet Analysten in nur wenigen Jahren verdoppeln. Diese neue Generation von intuitiv bedienbaren Endgräten mit großen farbigen ist zunehmend nicht mehr nur zu Hause oder am Arbeitsplatz verfügbar, sondern nahezu überall. Immer mehr Menschen sind Displays, der Ausbau der Mobilfunknetze mit einer deutlichen always online und nutzen dies auch. Erhöhung der Datenübertragungsgeschwindigkeit und neue attraktive Tarifmodelle für das mobile Surfen treiben die Nutzung des mobilen Internets voran. 23 Prozent der Smartphonenutzer tun dies bereits täglich 5. Durch das mobile Internet wird das mobile Endgerät vom Kommunikations- zum Interaktionsmedium und zum Mittelpunkt eines digitalen Lebensstils. Die situationsabhängige Nutzung bestimmt den mobilen Mehrwert und verändert gleichzeitig Ansprüche und Verhaltensmuster: Vorausschauende Planung wird durch Ad-hoc Entscheidungen ersetzt. Entscheidungsfähigkeit heißt in Zukunft, die benötigten Informationen schnell und zuverlässig überall abrufen zu können. Herr Meier kauft nahezu täglich mit seinem Smartphone ein. Er beginnt schon morgens nach dem Aufstehen damit, wenn er Schlagzeilen aktueller Nachrichten überfliegt, wichtige Artikel direkt herunter lädt und am Frühstückstisch liest, bevor der Kiosk um die Ecke öffnet. Kurz danach bestellt er das Taxi zum Flughafen mit seinem Smartphone nicht nur mit einem Klick, sondern bezahlt es auch gleich damit, indem er das mobile Endgerät als Geldbörse nutzt. Unterwegs hat er Last Minute noch ein Flugticket bestellt und dabei einen Gutschein seines Reisebüros eingelöst, der ihm gestern anlässlich des 30sten Firmenjubiläums auf sein Smartphone zugeschickt wurde. Die Boardkarte landet auch direkt auf seinem mobilen Endgerät, so dass Herrn Meier am Flughafen genug Zeit bleibt, einige Buchrezensionen auf seiner Lieblings-Community zu lesen. Durch diese Empfehlungen bestellt er als Geschenk für seine Frau auf der mobilen Webseite eines Buchhändlers sicher den richtigen Roman, der hübsch verpackt bei seiner Rückkehr am Abend in der Filiale am Flughafen für ihn bereitstehen wird. Bevor er Im Durchschnitt surfen deutsche Nutzer rund sieben Stunden pro Woche, also eine Stunde pro Tag, mobil mit verschiedenen Endgeräten (Handy, Smartphone oder Netbook). Das wöchentliche Zeitbudget für das Lesen von Zeitungen und Magazinen liegt derzeit mit 4,6 beziehungsweise 3,6 Stunden deutlich darunter 6. In ihrer Metastudie zeigen die Analysten von 1 Lebensmittelzeitung vom : Trends 2011 Interviews 2 GfK (2010): WebScope-Panel 3 Milliardenumsatz-an html (Download am 05. April 2011) 4 StrategyAnalytics (2010): Global Smartphone Sales Forecast by Country: Western Europe and North America 5 TNS Infratest (2010): GO SMART European Interactive Advertising Association (2009): Mediascope Europe Detecon Management Report 2 / 2011
3 Strategy Kirchner+Robrecht, dass 70 Prozent der mobilen Internetnutzer auch ihre s mobil empfangen, 43 Prozent mobile Navigationsdienste nutzen, 36 Prozent unterwegs spielen und auch schon 25 Prozent mobil einkaufen 7. Um zu erahnen, wie sich diese Entwicklung fortsetzen wird, lohnt ein Blick in die jüngeren Bevölkerungsschichten. Mit digitalen Technologien und dem Internet von Kindesbeinen an vertraut sind inzwischen 31 Prozent der deutschen Bevölkerung, die sogenannten Digital Natives. Verbunden zu jeder Zeit und an jedem Ort als charakteristischem Differenzierungsmerkmal mobiler Zugangstechnologien ist hingegen die neue Generation der sogenannten Smart Natives. Diese Personen werden von Zukunftsforschern durch eine hohe Nutzungsintensität von Smartphones sowie Technikund Webaffinität gekennzeichnet. 43 Prozent der Smart Natives nehmen ihr Smartphone ganz bewusst zum Einkaufen mit, um sich unterwegs über Produkte und Preise zu informieren. 50 Prozent der Smart Natives geben an, schon einmal eine Kaufentscheidung aufgrund von Produkt- oder Preisinformationen, die sie über ihr Smartphone abgerufen haben, abgebrochen zu haben 8. Der Kaufentscheidungsprozess wird um einen ständig und überall erreichbaren Kanal erweitert, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Immerhin schafft es die Barcode-Scanner Applikation barcoo, die es Konsumenten ermöglicht, durch das Sannen eines Produktbarcodes 9 blitzschnell umfassende Produktinformationen/-bewertungen und Preisvergleiche aus dem Internet abzurufen, schon auf Platz 8 der von der Chip- Online-Redaktion erarbeiteten Liste der besten kostenlosen iphone-applikationen 10. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2010 in Deutschland 346 Millionen Applikationen heruntergeladen 11. Doch der Einzelhandel ist noch zurückhaltend. Im September 2010 suchten die Analysten von ABIresearch im Apple App Store nach Shopping und landeten Treffer. Bei den meisten davon handelte es sich um Location Finder, Barcode Scanner oder Special Deal Anbieter, die aufgrund von zuvor eingegebenen Präferenzen oder dem Standort des mobilen Internetnutzers personalisierte Angebote unterbreiten 12. Innovative Applikationen von Händlern sind noch rar. Die weltweit bisher monetär erfolgreichsten mobilen Händler sind die bisherigen Online-Spezialisten Amazon and Ebay. Nach Schätzung von Analysten konnte Amazon über den mobilen Kanal weltweit im Jahr 2010 schon über 500 Millionen US-Dollar Umsatz verbuchen, Ebay erreichte diesen Wert schon Damit nicht wieder zehn Jahre vergehen, bis auch der traditionelle Einzelhandel im neuen Zeitalter des mobilen Internets ankommt, sollte man sich jetzt mit dem veränderten Kundenverhalten auseinandersetzen und mobile Strategien als Antwort entwickeln. Lösungen: Neue Anwendungen unterstützen die Unternehmensstrategie Konsumenten sind heute ständig unterwegs und durch traditionelle Medien wie TV-Werbung oder Printmedien kaum noch ansprechbar. Die Unternehmensstrategie bestimmt, mit welchem Ziel solche mobilen Kunden angesprochen und in welcher Form der mobile Kanal genutzt werden soll. Denkbar sind verschiedene Möglichkeiten: Durch den Einzug der mobilen Welt (telefone, Tablets, ) in den Einzelhandel ist es möglich, bestehende Zielgruppen individueller anzusprechen. Der mobile Kanal kann als ein weiterer Kommunikationskanal für das sogenannte Advertising verwendet werden. Durch ihn kann der mobile Kunde jederzeit über aktuelle Aktionen, wie Rabatte oder Angebote informiert werden sowie allgemeine Produktinformationen, zum Beispiel die Verfügbarkeit von Produkten, abrufen, einfach per SMS oder MMS direkt auf das telefon. Die eigentliche Individualisierung erfolgt beispielsweise über den Aufenthaltsort des Nutzers. So erhält er nur diejenigen Angebote, die er aufgrund seines aktuellen Aufenthaltsortes überhaupt erreichen kann, zu Fuß oder mit dem Auto. Auch der mobile Webshop eröffnet neue Möglichkeiten der Individualisierung, da der Smartphone-Nutzer immer identifiziert werden kann. Einkaufen auf der Parkbank ist kein Problem mehr ( Shopping). Darüber hinaus kann der mobile Kanal auch zur Gewinnung neuer Zielgruppen genutzt werden. Jugendliche, die vielleicht keine Tageszeitung oder Handzettel einer Einzelhandelskette lesen, werden über Applikationen, zum Beispiel von Bravo, Hollister, Esprit, Billabong, Rewe oder Aldi Flyer, an digitale, einzelhandelspezifische Inhalte herangeführt und können diese, teilweise in einem Abo zu einem vergünstigten Preis, konsumieren. Das digitale Bravo-Abo ist beispielsweise zehn Prozent günstiger als die Printausgabe. Personen, die bisher keine Lust auf das Herumtragen verschiedener Bonuskarten hatten, entscheiden sich eventuell eher für einen Händler, der ein attraktives mobiles Bonusprogramm anbietet, bei dem das Telefon zur Identifikation genutzt werden kann ( Loyality). Durch Push-Nachrichten in Apps ist der Händler gleichzeitig in der 7 S. Buschow, M. Olavarria (2010): Research Guide TNS Infratest (2010): GO SMART (Aufruf 05. April 2011) 10 Gratis-Programme-Galerie_ html (Download am 05. April 2011) 11 BITKOM (2010): Research2guidance 12 M. Beccue, N. Strother (2010): Commerce - Online Shopping, Software-based Proximity Payments 13 Ebd. 10 Detecon Management Report 2 / 2011
4 Always On Lage, Rabatte bei einem sofortigen Einkauf innerhalb der nächsten 15 Minuten zu gewähren ( Couponing) und den Erfolg solcher Aktionen sofort nachzuvollziehen. Apps wie KaufDa oder Mein Prospekt bieten dem mobilen Surfer auch heute schon die klassische Wocheneinlage mit aktuellen Angeboten, die anstatt den Briefkasten zu verstopften, bequem über das telefon gelesen werden kann. Dabei erhält der Nutzer nur diejenigen Angebote auf sein Mobiltelefon, die aufgrund seines aktuellen Ortes auch aufgesucht werden können. Ist man nicht ortskundig, unterstützt die App bei der Navigation zum nächsten Geschäft. Als Ergänzung zu klassischen Angeboten kann über Ernährungstipps, Rezepte und gesponserten Sportveranstaltungen informiert werden, was wiederum zur Ansprache eines gesundheitsbewussten Kundensegments führt. Bisher als Informationsplattform betrachtet, können Apps auch als Kooperationsplattform dem Einzelhandel zusätzliche Erlösquellen erschließen, beispielsweise durch die Anbindung von Werbetreibenden (Smart Partnering). Neben der reinen Bereitstellung von Informationen können innerhalb einer mobilen App Produkte Dritter (Up- oder Cross-Selling) vertrieben werden, beispielsweise wie heute in Lebensmittelketten üblich WMF Töpfe oder Singer Messer bei Rewe, Funktionsbekleidung bei Aldi oder Elektroartikel bei Plus. Die mobile App kann als Artikel-Finder (Instore Navigation) im Store eingesetzt oder zur Zahlung der Artikel an der Kasse verwendet werden (mobile Bezahlfunktion). Für die Darstellung und den Bezug beispielsweise der WMF-Töpfe innerhalb der App verlangt der Einzelhändler in der Regel eine Gebühr oder eine Umsatzbeteiligung. Das Smart Partnering der Gegenwart wird in den mobilen Kanal gehoben und bietet in Zukunft neben den Vertrieb physischer Güter vor allem neue Möglichkeiten für den Verkauf von digitalen Gütern (Zeitschriften, Software, Tickets etc.). Durch geschickte Kooperationen werden außerdem gemeinsame Werbeaktionen plan- und durchführbar, die sich im Netz herumsprechen (Viralmarketing). So wirbt ein Lebensmittelhändler zum Beispiel mit der spanischen Woche, in der spanische Lebensmittel besonders rabattiert sind, Chefkoch.de (Community-Anbindung) bietet über die App des Lebensmittelhändlers passende Rezepte an, einige Musiklabels spanischer Bands die passende Musik und wenn es doch mit dem spanischen Abend nicht so geklappt hat, wie es sollte, bietet ein Reiseunternehmen einen Kurztrip nach Malaga an, um die spanische Woche hautnah zu erleben. Der Lebensmittelhändler erhebt für die Einbindung der Werbeinhalte innerhalb seiner App Gebühren, Chefkoch.de verdient über den Aufruf der Rezepte Tabelle 1: Eignung verschiedener mobiler Lösungen zur Unterstützung der Unternehmensstrategien über den Kaufprozess Informationsphase Kaufphase After-Sales-Phase Advertising (Personalisiert und/ oder ortsbezogenen) Produktinformation (z.b. Produktverfügbarkeit) Navigation (z.b. Filialfinder) Instore (Kommunikation mit dem Kunden im Laden, Instore- Navigation) Couponing (Personalisiert und/ oder ortsbezogenen) Shopping (über eine mobile Website oder eine App) s Bezahlen (z.b. Abrechnung über die Telefonrechnung) Loyality (Kartenmanager) After Sales Services (z.b Einkaufshistorie, Voting und Feedback) Com- munity- Anbindung (Austausch) Individuellere Ansprache bestehender Zielgruppen Gewinnung neuer Zielgruppen Erschliessung neuer Erlösquellen Quelle: Detecon 11 Detecon Management Report 2 / 2011
5 Strategy auf seiner Website (Werbefinanzierung) und die Musiklabels durch den Verkauf eigener Songs Geld. Um solche Aktionen durchzuführen, bedarf es einer mobilen Kundenabsprache, da klassische Werbemedien (TV, Print) nicht flexibel genug sind. Hohe Ansprüche: Kundenansprache stellt den Einzelhandel vor Herausforderungen Um die eine oder andere dargelegte Strategie umzusetzen, muss sich der Einzelhandel mit den Herausforderungen der mobilen Welt auseinandersetzen. Unterschieden werden kunden- und marktbezogene, technologische sowie organisatorische Herausforderungen 14. Um konkrete Herausforderungen zu veranschaulichen, sei das folgende fiktive Beispiel App für einen Drogeriemarkt gewählt. Aus Kundensicht stellt sich die Frage, welche Informationen, die für mich als Kunden einen Mehrwert darstellen, die App eines Drogeriemarktes bieten kann? Um Anforderungen dieser Art zu erfassen, kann der Drogeriemarkt eine Umfrage in seinen Geschäften durchführen, die bereits bekannte Webseite nutzen oder aus den Erfahrungen anderer Drogeriemärkte schöpfen. Die Mehrheit der Kunden wünscht sich mit einer mobilen App Zugriff auf Informationen über aktuelle Angebote, einen Store Finder, aktuelle Öffnungszeiten und vor allen die Möglichkeit der Foto-Entwicklung. Viele Drogeriemärkte und auch Lebensmittelhändler bieten ihren Kunden an, analoge Filme entwickeln zu lassen oder digitale Fotos auszudrucken. Aber auch bereits etablierte Kooperationen mit Herstellern, die ihre Produkte besonders hervorheben wollen, erhalten durch eine mobile App einen nie dagewesenen Zugang zu ihren bis dato anonymen Kunden. So können Braun oder Philips bei aktuellen Angeboten von Rasierern fünf Euro Rabatt über einen mobilen Gutschein gewähren (Bar Code über die Kasse lesbar). Pampers hingegen könnte den Kunden des Drogeriemarktes 15 Euro pro Monat Rabatt anbieten, wenn sie mit ihrem Handy ein mobiles Tagebuch führen, Bar Code der Pampers Verpackung scannen, einen Eintrag + Foto einstellen und anschließend die individuelle Windel hinsichtlich Tragekomfort oder Durchlässigkeit bewerten und damit Pampers einen wichtigen Hinweis darüber geben, was zu verbessern ist, damit der Kunde mit dem Produkt zufrieden ist. Die technischen Herausforderungen an eine solche App sind vielfältig und teilweise versteckt. Neben der Tatsache, dass ein App-Entwickler notwendig ist, der die Programmierung der 14 S. Buschow, M. Olavarria (2010): Research Guide 2010 Tabelle 2: Herausforderungen bei der mobilen Kundenansprache Kunden- und marktbezogene Herausforderungen Technologische Herausforderungen Organisatorische Herausforderungen Wie sehen die Erwartungen eines Nutzers an einen mobilen Kanal im Einzelhandel aus? Wie können individuellere Produkte durch verfeinerte Zielgruppen unter Verwendung des mobilen Kontexts entwickelt werden? Haben Werbetreibende Interesse an dem mobilen Kanal des Einzelhandels und ist es dann vielleicht sinnvoll, strategische Kooperationen einzugehen? Wie ist eine mobile Werbekampagne in unseren Marketing-Mix einzubinden (integrierte Kommunikation)? Wie können wir den Werbeerfolg einer mobilen Kampagne messen? Wie schaffen wir es, alle unsere Vermarktungskanäle zu verstehen und erfolgreich einzusetzen (Multichannel Management)? Haben wir das notwendige Know-how über die aktuell angesagten Web-Plattformen? Kennen wir die heute am Markt verfügbaren mobilen Endgeräte, die wir adressieren sollten? Wie lassen sich mobile Lösungen (z. B. mobile Website, Apps) in die Prozesslandschaft (z. B. bestehendes Redaktionssystem) unseres Unternehmens zur Abwicklung einer standardisierten Produktion und Distribution einbinden? Schaffen wir es, eine ständige und fortlaufende Entwicklungskompetenz vorzuhalten, um den eigenen Service auf aktuellem Stand der Technik zu halten sowie neue Kundenbedürfnisse zu berücksichtigen? Inwiefern berücksichtigen wir den Daten- und Privatsphärenschutz? Wie schaffen wir es auch langfristig, die notwendigen Kompetenzen aufzubauen, z. B. durch die Einstellung von Talenten? Wie optimieren wir im Hinblick auf den mobilen Kanal unsere eigenen Prozesse (z. B. redaktionelle Prozesse erweitern bzw. anpassen)? Haben wir eine Unternehmenskultur, die als innovationsfreundlich gilt (z. B. bereichsübergreifende Produktentwicklungen oder Methoden zum Innovationsmanagement)? Quelle: Detecon 12 Detecon Management Report 2 / 2011
6 Always On Anwendung übernimmt, stellt sich bereits vorweg die Frage, für welches mobile Gerät eine Anwendung umgesetzt werden soll: Für iphones, für Android Phones, für Blackberrys oder vielleicht doch keine App und nur eine mobile Webseite? Entscheidend ist, welche Endgeräte die potenzielle Zielgruppe ihrer App nutzt. Wichtig zu wissen ist, dass unterschiedliche Plattformen nicht kompatibel zueinander sind. Für jede Plattform ist eine eigene App zu entwickeln, für die unterschiedliche Programmiersprachen erforderlich sind. Weiterhin muss man darüber nachdenken, ob eine mobile App mit dem Inhalt des bereits existierenden Redaktionssystems (für die Webseite) befüllt werden kann: Sind Erweiterungen notwendig, die auch prozedurale Änderungen mit sich ziehen? Wie wird im Fall von Pampers für den Werbetreibenden die Anbindung eines Tagebuches gewährleistet? Diese und weitere Fragen, die teilweise tiefgreifende Eingriffe in die IT-Landschaft notwendig machen, sind im Vorfeld zu klären. Mit Bezug auf organisatorische Anforderungen gilt es, Personal aufzubauen, das in der Lage ist, die zuvor gestellten Fragen heute und auch in Zukunft zu beantworten. Eine wesentliche Aufgabe liegt darin, bestehende Unternehmensprozesse für die Integration eines mobilen Kanals und den damit verbundenen neuen Möglichkeiten zu optimieren beziehungsweise zu erweitern. Die reine Entwicklung von Apps ist nicht die größte Herausforderung. Kreativität und zukunftsgerichtete ICT-Infrastrukturen ermöglichen die Entfaltung von Innovationen, die auch durch das unternehmerische Umfeld gefördert werden muss. Beispielhaft für eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur stehen Firmen wie Apple oder Google. Aber auch im deutschen Einzelhandel gibt es durchaus innovative Vorreiter. Die Metro Group beispielsweise betreibt ein systematisches Innovationsmanagement. Im Sinne eines konzernübergreifenden Austauschs kooperieren die für Innovationen zuständigen Mitarbeiter der Metro AG und des internen IT-Dienstleisters Metro Systems eng mit den Spezialisten der einzelnen Vertriebslinien. Außerdem beschäftigt sich die Metro Group Future Store Initiative als Kooperation von Handelsunternehmen, Konsumgüterherstellern, IT-Spezialisten und Dienstleistern schon seit 2002 mit den technologischen Neuerungen in der Handelsbranche. Der real Future Store in Tönisvorst bei Krefeld gilt als Zukunftswerkstatt, in der man auf einer Verkaufsfläche von rund Quadratmetern neue Konzepte und Technologien testet. Solche Maßnahmen schaffen eine innovationsfreundliche Unternehmenskultur, die kreative Talente anlockt. So gibt es von real schon seit 2007 als erste Applikation im deutschen Einzelhandel eine mobile Anwendung, damals zunächst für das Betriebssystem Symbian und seit Anfang 2010 auch für Android. Mit ihr kann man elektronische Einkaufslisten erstellen, Aktionsangebote abrufen und sich den Weg zum nächstgelegenen SB-Warenhaus anzeigen lassen. Zudem bietet die Applikation Zugriff auf eine Kochshow, in der Menüvorschläge per Video präsentiert und die dazugehörigen Rezepte angezeigt werden. Die notwendigen Zutaten lassen sich direkt in die elektronische Einkaufsliste übertragen. Darüber hinaus lassen sich die Angebote und Rezepte in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter weiterempfehlen und veröffentlichen. Seit dem Start wurde die kostenlose Applikation nach eigenen Angaben der Metro Group über Mal auf Smartphones installiert. Berücksichtigt man die aufgezeigten Herausforderungen, kommt man also heran an die mobilen always on -Konsumenten wie Herrn Meier, der den Auftrag übrigens ergattert und mit Hilfe des App-Videos ein tolles Menü gezaubert hat! Dr. Britta Cornelius ist Consultant im Bereich Strategy & Marketing. Ihre Beratungsschwerpunkte umfassen die Bereiche Business Innovation, Marketingstrategie und quantitative Marktforschung. Vor ihrer Tätigkeit bei der Detecon studierte sie Betriebswirtschaftslehre und promovierte an der Johann-Wolfgang- Goethe Universität in Frankfurt im Bereich Marketing zu den Themen Wettbewerbspositionierung und kundenorientierte Neuproduktentwicklung. Dr. Mike Radmacher ist Consultant im Bereich Strategy & Marketing mit dem Schwerpunkt Produktinnovationen. Durch eine Vielzahl von Projekten sammelte er Erfahrungen in der Entwicklung innovativer Konzepte und Produkte im ICT-Umfeld. Dazu gehörten neben der strategischen Portfolioentwicklung, auch konkreten Themen im Automotive und Retail Umfeld. Nicht nur die reine Entwicklung der Konzepte, sondern ebenso die Begleitung bei deren Umsetzung steht dabei im Vordergrund. Dr. Christian Kleinhans ist der verantwortliche Segmentleiter für die Bereiche High Tech Industries und Retail & Consumer Goods. Er ist seit 2007 bei Detecon tätig und arbeitete zuvor als Experte für CRM und Handelsmarketing für internationale Konzerne, unter anderem für Renault und die Deutsche Post AG. 13 Detecon Management Report 2 / 2011
Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen.
Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. ! 41 Prozent! aller Konsumenten informieren sich zunächst online, bevor sie stationär kaufen.! (ROPO: Research Online, Purchase Offline)*! *Quelle: GfK ROPO-Studie,
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrDIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC
DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC LARS RABE Director European Retail Practice >200 Kunden >820 Seiten 2 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC GESCHLECHTS- UND ALTERSVERTEILUNG
MehrDigitalbarometer. Mai 2010
Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
MehrDigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010
DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,
MehrMarktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps
Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps 13. Mai 2014 Anke Tischler ebusiness-lotse Köln Forum: "Handel im Wandel von Mobile Mobiles Internet 1999 und heute 2 Mobile Nutzer Wer ist das? 52,16
MehrWeil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.
Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrWhite-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de
White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von
MehrRevolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants
Revolutionäres Stammkunden-Service für Restaurants www.tapdine.com Die Stammkunden-Philosophie Restaurants, Cafes und Wirte brauchen für Ihre Gäste ein optimales Kunden-Service, vor allem auch außerhalb
MehrWie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten
Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDeine Esslingen App. Jetzt kostenlos downloaden ganz einfach! Zeitgleich auch alle Infos im Web unter esslingen.appyshopper.com
www.appyshopper.de Deine Esslingen App Der Markt verändert sich und ganzheitliche Konzepte zur Ansprache von Endkonsumenten sind gefragt. Mobiles Internet und Apps sind in der breiten Bevölkerung mittlerweile
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrSTUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA
STUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA Studienergebnisse und Trends zum Nutzungsverhalten mobiler Zielgruppen EMAIL EXPO 2012 26. April 2012 Beratungs- und Technologieanbieter für Online CRM 50 Mitarbeiter
MehrWussten Sie, dass über ein Drittel der österreichischen Bevölkerung das Handy zur
APP-SOLUT notwendig? Wussten Sie, dass über ein Drittel der österreichischen Bevölkerung das Handy zur mobilen Internetnutzung verwendet? Wie viele Besucher Ihre Website mit welchem Gerät schon jetzt von
MehrBRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG
... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?
MehrMobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012
Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer
Mehr15 Arten von QR-Code-Inhalten!
15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine
MehrWeil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht.
Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan und mobiletan die innovativen Sicherheitsverfahren der Commerzbank Die Bank an Ihrer Seite Online Banking. Aber sicher. 2 Online Banking. Aber
MehrWerden Sie Teil einer neuen Generation
Werden Sie Teil einer neuen Generation Gastronomie Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder beim Online-Shopping
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrDigitale City-Initiativen und Online-Plattformen für den regionalen und stationären Handel in der Ingolstädter Innenstadt
Liebe Gewerbetreibende in der Ingolstädter Innenstadt, beim letzten Stammtisch von IN-City zum Thema digitale City-Initiativen wurde intensiv über den Wandel des Konsumentenverhaltens und des Handels durch
MehrFEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.
Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrShopping-App-Nutzung 2016
Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16
Mehrmobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.
mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
Mehrecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden.
TUTORIAL Wie benutze ich den ecwid Onlineshop? Was ist ecwid? ecwid ist eine E-Commerce Plattform, die Ihnen ermöglicht einen Onlineshop zu erstellen und ihn in Ihre Webseite einzubinden. Sie können in
MehrFairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten
Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration
MehrSo versprüht man digitalen Lockstoff
So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.
MehrDie Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App.
Die Bürgermeister App. Mein Bürgermeister hört mich per App. Die Herausforderung für Bürgermeister. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert sich. Die Kommunikation zu Ihrem Gemeindebürger verändert
MehrGoldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm
Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrDIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil
DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil Unsere neue App Mit der neuen WIEDEMANN-App für ios und Android erhalten Sie schnell, zuverlässig und kompakt alle wichtigen Informationen von uns mobil auf Ihr Smartphone
MehrLocation Based Services mit ibeacon Technologie
Location Based Services mit ibeacon Technologie 1! Das Netz ist mobil - und lokal! Textebene 1 40.500.000 Textebene 2 Textebene Menschen 3 in Deutschland benutzen ein Smartphone. Textebene 4 Textebene
MehrNEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt
APPsolut neu: SO LIEST MAN HEUTE Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt Die neue GrenzEcho-App kombiniert die tägliche Printausgabe
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrEmotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien
Emotionalisierung von Marken durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien // Stefan Sobczak Geschäftsführer Netshops Commerce GmbH Veranstalter Digital Commerce Day 15 E-Commerce Dozent Leuphana Universität
MehrMit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.
UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu
MehrErgebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln
Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:
MehrDigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet
DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrMenschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im
TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt
MehrVon Multi-Channel zu Cross-Channel Ergebnisse einer aktuellen Studie
Von Multi-Channel zu Cross-Channel Ergebnisse einer aktuellen Studie Köln, 19. Mai 2011 Dr. Kai Hudetz www.ecc-handel.de Agenda Cross-Channel-Management als Herausforderung Zentrale Ergebnisse unserer
MehrMobile Shopping 2014. Die Geburt des Immer-online-Nutzers. Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler
Mobile Shopping 2014 Die Geburt des Immer-online-Nutzers Björn Hahner Country Manager DE & AT, Tradedoubler 1 2 Mobile Geräte sind unsere ständigen Begleiter und verändern die Art, wie wir shoppen 91%
MehrNie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie!
Nie wieder eine Sitzung verpassen unser neuer Service für Sie! Bisher war es nicht immer leicht, den Überblick über die Ammersbeker Sitzungstermine zu behalten. Entweder man hat die Bekanntmachung übersehen
MehrProduktpräsentation sellyping SCHNELL & EINFACH BESTELLEN - ZU JEDER ZEIT
Produktpräsentation sellyping SCHNELL & EINFACH BESTELLEN - ZU JEDER ZEIT Was ist sellyping? - Mit sellyping steht Ihnen eine kostenlose App zur Verfügung, mit der Sie Produkte bei Ihren Lieferanten bestellen
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrE-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!
E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen
MehrMulti-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel
Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort
Lokalisierung von Menschen und Objekten am POS / POI Online Mobile Lokal Umfrage zur Akzeptanz von Benachrichtigungen am Standort 24. September 2015 Der mündige App-Nutzer LBMA-Umfrage zur Akzeptanz von
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrWie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess
Wie das Handy den Handel verändert Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess 18. März 2014 Infotag für Unternehmen Judith Halbach ebusiness-lotse Köln Agenda Die mobilen Nutzer Wer sie sind und was sie
MehrAußerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:
Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen
MehrDIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND
DIE BUSINESS-APP FÜR DEUTSCHLAND HIER SIND SIE AUF DER RICHTIGEN SEITE..telyou ist ein neues und einzigartiges Business-Verzeichnis auf Basis der.tel-domain. Damit werden völlig neue Standards in der Online-Unternehmenssuche
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPersonalisierbare Videos
- PERSONALISIERBARE VIDEOS - Personalisierbare Videos Funktion Bei personalisierbaren Videos, geht es meistens darum ein Bild von sich oder von Freunden in ein Video hochzuladen. Nutzen Durch die Personalisierung
MehrSMS Marketing. Broschüre
Broschüre Ihr SMS Spickzettel SMS effektiv senden Call-to-Action Nicht nur ein kreativer Text ist wichtig für erfolgreiches, sondern auch die richtige Handlungsaufforderung. Angebote Verbinden Sie Ihren
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrRevit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile
Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Die Präsentation Ihrer Revit Modelle kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Diverse Cloud Plattformen bieten kostenlosen Speicherplatz und Freigabeoptionen
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
Mehr4.1 Download der App über den Play Store
4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,
Mehrnanoticket. Eintrittskarte in die Zukunft.
nanoticket. Eintrittskarte in die Zukunft. Die Vision: Ein Zutritts-System, das Ihr Marketing unterstützt. Ein Informations-System, das Kosten einspart. Ein Marketing-Tool, das Sie im Wettbewerb voranbringt.
MehrErhöhung der Online-Präsenz mit Google My Business (GMB)
Erhöhung der Online-Präsenz mit Google My Business (GMB) Zusammenfassung von Keepsmile Design, Castrop-Rauxel (www.keepsmile-design.com) Ein Beispiel Keepsmile Design 25.11.14 2 Vorteile Erhöhung der Online-Präsenz
MehrInformation. Inspiration. Internet.
Information. Inspiration. Internet. 2,90m 2,00m 1,70m Zukunft heute gestalten. 2,00m 77,2 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind im Jahr 2013 online. Damit steigt die Zahl der Internetnutzer auf 54,2
MehrWirtschaftsBlatt. ipad Kooperation 2011. Österreichs führendes Wirtschaftsmedium im Internet
WirtschaftsBlatt ipad Kooperation 2011 Österreichs führendes Wirtschaftsmedium im Internet Communicating with the ipadistas mit Mario Garcia am 12. Oktober 2010 Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit
Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact
MehrBVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung
BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
Mehrs-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet.
s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet. Jetzt auf ebay: Nutzen Sie giropay bei Ihren -Zahlungen! Sparkassen-Finanzgruppe giropay
MehrLet s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel
Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel ebusiness-kongress Ruhr 2014 Jana Becker ebusiness-lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation
MehrMail-Signierung und Verschlüsselung
Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrDas sind die beliebtesten Shopping-Apps
08. Mai 2014 11:37; Akt: 08.05.2014 11:39 Das sind die beliebtesten Shopping-Apps von S. Spaeth - Die Hälfte der Schweizer Shopper haben eine Einkaufs-App auf ihrem Smartphone. Beliebt sind Ricardo und
MehrHome Connect. Ihr Alltag wird sich wundern. Die erste Lösung, die verschiedene Hausgeräte unterschiedlicher Marken steuert.
Home Connect. Ihr Alltag wird sich wundern. Die erste Lösung, die verschiedene Hausgeräte unterschiedlicher Marken steuert. Home Connect. Eine App für alles Kurzinterview: Drei Fragen an Dr. Claudia Häpp,
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen
MehrInnovation im Lebensmittelhandel. Christoph Thye Vorstand acardo technologies AG
Innovation im Lebensmittelhandel Christoph Thye Vorstand acardo technologies AG Vorstellung acardo Die acardo technologies AG wurde im August 2000 gegründet (über 10 Jahre Couponing Erfahrung) beschäftigt
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrWie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben. Der E-Mail-Marketing. Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten
Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben können Der E-Mail-Marketing..Master Kurs enthüllt Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten Update Ich biete den Kurs
MehrKurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen.
Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode Bitte drucken Sie diese Anleitung aus. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. 1. Möglichkeit
MehrEine für alles. Die htp Mobil Multicard.
Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie
MehrSMS im Einzelhandel. Broschüre
Broschüre Der Erfolg von SMS Ganz gleich, ob Sie Ihre Produkte in einem Geschäft oder online verkaufen die effektive Kommunikation mit Kunden, Lieferanten, Partnern und Mitarbeitern ist erfolgskritisch.
MehrKurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet
Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Herzlich willkommen Mit Ihrer girocard und Ihrem persönlichen Kartenlesegerät bezahlen Sie jetzt auch im Internet so
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrVon der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014
Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014 Nmedia - Fotolia.com Auszug aus dem Vortrag von Thomas Hörner zum Wandel des Handels durch und mit dem Internet Hauptsächlich
MehrDer perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt
Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.
MehrConvenience Payment: Bezahlen leicht gemacht egal welcher Kanal.
Convenience Payment: Bezahlen leicht gemacht egal welcher Kanal. Wie E-Payment für Händler und Käufer im Multi Channel Commerce bequem funktioniert ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE EXPERCASH GmbH!
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrFritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung
FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
Mehr