Protokoll der 15. Sitzung - Status: Überarbeiteter Entwurf 15. November 2013, Uhr bis Uhr Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main

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1 Expertengruppe Sacherschließung Protokoll der 15. Sitzung - Status: Überarbeiteter Entwurf 15. November 2013, Uhr bis Uhr Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dorothea Büning Michael Franke Urs Frei Petra Friedmann Werner Holbach Bettina Kunz Dr. Margit Sandner Esther Scheven (Vorsitz) Dr. Volker Schümmer Dr. Hans Schürmann Dr. Gerhard Stumpf Herr Manfred Weber Prof. Heidrun Wiesenmüller Christa Wittrock hbz Köln KOBV (UB FU Berlin) Schweizerische NB Bern ekz BSB München GBV (SUB Göttingen) OBV (UB Wien) Kunstbibliotheken-Fachverbund Florenz- München-Paris-Rom (ZIKG München) IDS (ZHB Luzern) BVB (UB Augsburg) hbz Köln (ULB Bonn) SWB (HdM Stuttgart) HeBIS (UB Kassel) Entschuldigt Armin Kühn SWB (BSZ Konstanz) Gäste Renate Behrens (TOP 3) Christine Frodl (Top 1-3) Ulrike Junger Helga Karg (Top 1, 2) Christiane Maibach (Top 3) Dr. Julijana Nadj-Guttandin Susanne Oehlschläger (Top 2, 3) Brigitte Wiechmann (Top 3) Protokoll Sigrid Bellgardt 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 1

2 Tagesordnung Schwerpunktthema: Neuausrichtung des Regelwerks zur Sacherschließung Top 1: Begrüßung und Protokollgenehmigung ( (Sitzung ) Top 2: Sacherschließung in anderen Systemen (Workshop) Darstellung von anderen Systemen: LCSH (Wiesenmüller) siehe Wiki Sacherschließung in der EKZ (Friedmann) siehe Wiki Sacherschließung, Schweizer Fernsehen (Frei) siehe Wiki Wikipedia (Stumpf) siehe Wiki Suchmaschinentechnologie + Discovery-Systeme (Schürmann) siehe Wiki Sacherschließung Bildarchiv, Foto Marburg (Scheven) siehe Wiki Herausarbeiten von deren Prinzipien Gewichten und Bewerten dieser Prinzipien im Hinblick auf die Neuausrichtung des Regelwerks Top 3: RDA 3.1. Allgemeiner Zeitplan des RDA-Projekts 3.2. Themen aus der UAG GND 3.3. Sacherschließung und RDA: Proposals und Discussionpaper, Stellungnahmen der EG SE 3.4. Stand der Themengruppe Formangaben und Auswirkungen auf das Regelwerk zur Sacherschließung Top 4: GND Korrekturarbeiten Redaktionsarbeit Stand von Match-and-Merge (vgl. Umgang mit den 5xx-Feldern im Datensatz und der Schlagwortfolge Top-4-5xx-Felder.doc Mailboxadressierung Top-4-mailboxadressierung.doc Koordinaten in der GND Originalschrift Teilbestandskennzeichen m Thesaurusdarstellung der GND Top 5: Verschiedenes 5.1. Überidentifier 5.2. Zeitschlagwort Geschichte Top-5-2-Geschichte.doc 5.3. Quellenangabe Vorlage Top-5-3-Vorlage.doc 5.4. Quellenangabe Internet 5.5. MACS 5.6. Sprachbezeichnungen in Kombination mit Geographika TOP-5-6-Sprachbezeichnungen_in Kombination_mit_Geographika.docx 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 2

3 Top 1: Begrüßung und Protokollgenehmigung Frau Scheven eröffnet die Sitzung und begrüßt als neues Mitglied Herrn Michael Franke. Er vertritt den KOBV (Nachfolger von Frau Braune-Egloff). Herr Franke ist Leiter der Sacherschließung der Universitätsbibliothek der FU Berlin. Das Protokoll der letzten Sitzung ist bereits im Status genehmigt, da die Geschäftsordnung besagt: Gehen innerhalb von vier Wochen nach Versand des Protokolls keine Anträge auf Berichtigung des Protokolls bei dem bzw. der Vorsitzenden der jeweiligen Gruppe ein, gilt das Protokoll als genehmigt. Top 2: Sacherschließung in anderen Systemen (Workshop) Darstellung von anderen Systemen: LCSH (Wiesenmüller) siehe Wiki Sacherschließung in der EKZ (Friedmann) siehe Wiki Sacherschließung, Schweizer Fernsehen (Frei) siehe Wiki Wikipedia (Stumpf) siehe Wiki Suchmaschinentechnologie + Discovery-Systeme (Schürmann) siehe Wiki Sacherschließung Bildarchiv, Foto Marburg (Scheven) siehe Wiki Herausarbeiten von deren Prinzipien; Gewichten und Bewerten dieser Prinzipien im Hinblick auf die Neuausrichtung des Regelwerks Dieser Tagesordnungspunkt wird in Form eines Workshops abgehalten. In der letzten Sitzung ( ) war beschlossen worden, die verbale Inhaltserschließung einer Gesamtbetrachtung zu unterziehen. Einige Mitglieder hatten sich bereit erklärt, andere Erschließungssysteme in der heutigen Sitzung vorzustellen. Zur Vorbereitung hatte Frau Scheven einen Fragebogen verschickt, der die Themen beinhaltet, die in den Kurzpräsentationen enthalten sein sollten (z. B. wie wird das System angeboten, wo liegen die Vor- und Nachteile, wie fällt der Vergleich zu GND bzw. RSWK aus usw.). Die Unterlagen sind alle im Wiki. Während der Vorträge machen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Notizen über die Sachverhalte, die sie für Weiterentwicklung der RSWK als wichtig erachten. Die Notizen werden auf Papierkarten erfasst und an einer Pinnwand gesammelt. Im Anschluss an die Vorträge werden die Notizen mit der Gruppe gemeinsam ausgewertet. Den Anfang macht Frau Wiesenmüller. Sie stellt ihre Analyse der LCSH anhand einer Power-Point- Präsentation vor. Ihr ausgefüllter Fragebogen befindet sich im Wiki. Die LCSH folgen, anders als die RSWK, dem Prinzip der Präkombination. Die RSWK folgen dem Prinzip der Präkoordination, wobei viele kleine Bausteine beim Indexierungsprozess zusammengesetzt werden. Bei den LCSH dagegen bestehen viele Normdatensätze aus mehreren fest zusammengefügten Elementen. Aus dem Prinzip der Präkombination folgt auch, dass die Anzahl der Normdatensätze sehr hoch ist, da eine Vielzahl von Schlagwortkombinationen eigene Datensätze hat. Ergänzend gibt es auch Aspekte von Präkoordination, z. B. geographische Unterschlagwörter und die sogenannten free floating subdivisions, die frei angehängt werden können. Die Neuansetzung von Headings ist aufwendig und kompliziert, deswegen werden oft mehrere sehr weite Schlagwörter vergeben, die in ihrer Gesamtschau das Thema repräsentieren. Insgesamt werden relativ wenige Headings neu angesetzt (ca. 150 pro Monat). Neben strukturierten Abfolgen gibt es auch sehr gut lesbare Headings, die Konjunktionen und Präpositionen verwenden. Dies führt zu einer größeren Verständlichkeit und dadurch größeren Nutzerfreundlichkeit. Die verbale Erschließung nach RSWK ist insgesamt exakter. Es gibt bei den LCSH keine feste Abfolge der Aspekte, der Hauptgegenstand steht vorn (also keine geregelte Abfolge der unterschiedlichen Entitäten wie nach RSWK). Die sprachliche Form der Headings ist nicht klar geregelt. Auch bei den Verweisungen bietet die Erschließung nach RSWK sehr viel mehr Möglichkeiten. Da in der präkoordinierten Schlagwortfolge der RSWK die Schlagwörter einzeln abgelegt werden, steht auch in der Schlagwortfolge das gesamte Verweisungsvokabular der jeweiligen Schlagwörter zur Verfügung. In den LCSH sind Verweisungen nur beim Grundwort angegeben, nicht aber beim zusammengefügten Heading. Ebenso fehlen Permutationen. Hauptkritik- 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 3

4 punkt an den LCSH sind eingeschränkte Recherchemöglichkeiten; die einzelnen Elemente eines Headings sind schwer auffindbar. Weitaus besser sind die LSCH allerdings für den Browsing-Index geeignet, da aufgrund der geringeren Spezifität der Präkombinationen mehr Titel unter einem Heading nachgewiesen sind. Bei den RSWK hingegen sind wegen der sehr spezifischen Folgen oft nur wenige Titel an einer Schlagwortfolge. Auch eine Facettierung ist bei den LCSH problematisch, weil die Teile des Strings immer erst auseinander genommen werden müssen; zudem ist keine Hierarchisierung bei z. B. geographischen Facetten möglich. Mit FAST (Faceted Application of Subject Terminology) wurde eine facettierte Form der LCSH entwickelt, diese hat sich jedoch am Ende nicht durchgesetzt. Im Anschluss referiert Frau Friedmann über die Systematisierung in der ekz. Diese erfolgt bei jährlich ca Titeln (davon Sachliteratur ca Titel, Belletristik ca Titel sowie Kinder- und Jugendliteratur ca Titel) mit Hilfe von 4 Systematiken: ASB (Allgemeine Systematik für Öffentliche Bibliotheken) KAB (Klassifikation für Allgemeinbibliotheken) SSD (Systematik der Stadtbibliothek Duisburg) SfB (Systematik für Bibliotheken) Es gibt keine klassische verbale Sacherschließung. Diese wird auch für die Zukunft nicht erwartet. Die nach RAK katalogisierten Titel werden in Interessenkreise aufgeteilt. Dazu gibt es vier Alphabetische Gesamtlisten der Interessenkreise (IK) für Schöne Literatur, Kinder- und Jugendliteratur, Hörbücher Belletristik sowie Hörbücher für Kinder und Jugendliche. Die Benennungen werden bei jährlichen Treffen der ekz-rezensenten überarbeitet und aktualisiert. So können Trends mit einer nutzerfreundlichen Sprache aufgegriffen werden. Die Kunden der ekz können bestimmte Interessenkreise bestellen. Herr Frei berichtet über die Video-Erschließung beim Schweizer Fernsehen. Er zeigt Beispiele aus der Schweizer Tagesschau auf den Ebenen Beitrag und shot. Der Sammlungsumfang beträgt ca Stunden Film und Video aus Eigenproduktion; daneben erfolgt eine laufende Digitalisierung älterer Videos. Als wichtigste Erkenntnisse sind zu nennen: Die sachliche Erschließung von Sendungen des Schweizer Fernsehens folgt nach dem Regelwerk des Archivsystems FARO (welches eigens für das Schweizer Fernsehen entwickelt wurde) verbal für Ton und Bild (die Mitarbeiter sind dabei sowohl für die Erschließung wie für die Auskunft tätig). Zweck ist z. B. die Auffindbarkeit durch Mitarbeiter des SF zur Wiederverwendung in zukünftigen Produktionen. Die Erschließung ist nur für professionelle Nutzer gedacht. Der zeitliche Aufwand für die Erschließung einer Tagesschau beträgt ca. 4 Stunden. Dafür werden sehr detaillierte Abstracts in Kombination mit normierten Listen für Geographika und Personen erstellt. Klassifizierung, Facettierung, Verlinkungen und Suchraumerweiterung werden nicht verwendet. Gemeinsamkeiten mit den RSWK: Sehr enge Begriffe, normierte Listen (Geographika, Personen), Thesaurus und Wortkombinationen Unterschiede: Abstracts, keine Erschließung mit Sachschlagwörtern, jedoch normiertes Suchvokabular für Personen und Geographika, Erschließung für den Eigengebrauch, nur für professionelle Nutzer 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 4

5 Die Erschließungstiefe der verschiedenen Sendungstypen ist abhängig vom Nutzungspotenzial. Die Sacherschließung hat einen hohen Stellenwert im Schweizer Fernsehen (es bringt einen geldwerten Vorteil, wenn Gefilmtes wiederverwendet werden kann). Herr Dr. Stumpf spricht im Anschluss über Das Potenzial der Wikipedia zur Inhaltserschließung. Dazu liegt den Anwesenden ein Papier vor. Hier Auszüge daraus, allerdings etwas umformuliert und für das Protokoll angepasst: Die Wikipedia ist formal ein Wiki, inhaltlich eine Enzyklopädie. Gegründet wurde sie als Projekt zur Erstellung eines freien Onlinelexikons in zahlreichen Sprachen. Die Wikipedia ist gegenwärtig das meistbenutzte Online-Nachschlagewerk. Die rund 30 Millionen Artikel in über 280 Sprachen werden in Mehrautorenschaft von unentgeltlich arbeitenden Freiwilligen konzipiert, verfasst und nach dem Prinzip des kollaborativen Schreibens laufend gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert. Viele Artikel beziehen sich auf bestimmte Entitäten, manche aber auch auf thematische Komplexe, die aus mehreren Entitäten oder Facetten bestehen. Wikipedia unterscheidet sich deutlich von bibliothekarischen Normdateien und Klassifikationen, die ggf. ebenfalls kooperativ betrieben werden. Es ist kein System zur Erschließung von Publikationen / Ressourcen, sondern zunächst ein Nachschlagewerk. Ein Wikipedia-Artikel hat im Durchschnitt 25 Links. Es sind die Links, mit denen Wikipedia einen Kontext und auch eine gewisse Erschließung sicherstellt, weil durch die Links Sachverhalte in dem Artikel vertieft oder definiert werden. Wikipedia enthält Strukturelemente wie das Kategoriensystem. An einem Artikel werden die als nützlich angesehenen Kategorien vergeben, allerdings nicht unter Berücksichtigung der strengen hierarchischen Regeln eines Thesaurus. D.h. ein Artikel kann verschiedenen Kategorien zugeordnet werden, die aber in sich Ober- und Unterbegriffe darstellen. Der Wunsch, aus der z. T. unstrukturierten Textinformation maschinenlesbare Strukturen für ein Semantic Web zu gewinnen, führte zur DBPedia. DBpedia ist ein Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, der Freien Universität Berlin und OpenLink Software, um strukturierte Informationen aus Wikipedia zu extrahieren und Web-Anwendungen zugänglich zu machen. DBpedia ermöglicht es weiterhin, diese Daten mit Informationen aus anderen Web-Anwendungen zu verbinden. Als Standard für die Daten wird das Resource Description Framework (RDF) benutzt. Für die Aufwertung mit RSWK/GND erschlossener Ressourcen könnte es vorteilhaft sein, die Elemente der Wikipedia, die einen Mehrwert für Bibliotheksbenutzer versprechen, direkter zugänglich zu machen, indem die Verlinkung zwischen GND- und Wikipedia-Einträgen auf der GND-Seite ausgebaut (sowie die bereits in VIAF etablierte Verlinkung mit der engl. Wikipedia auf die deutsche erweitert) und eventuell Wikipedia-Links als Ergänzung zur GND auch in Titeldaten eingebunden werden. Die internen Metadaten der Wikipedia bieten dem gegenüber strukturell wenig an Mehrwert. Die in den Entitätenbeziehungen und Kontextualisierungen (insbesondere den Kategorien) der Wikipedia steckenden Informationen könnten aber in geeigneter Form für die Vervollständigung der GND genutzt werden. Auch auf den Relationstypen basierende Listendarstellungen ähnlich wie in den Wikipedia-Kategorien wären sicher hilfreich. Die Datengrundlage hierzu ist in der GND weitgehend vorhanden. Sehr interessant ist die Funktion in anderen Sprachen, die thematisch gleiche Artikel verschiedensprachiger Wikipedias verlinkt. Wikidata erlaubt u. a. das automatische Befüllen von Artikeln mit Fakten über die Sprachgrenzen hinweg. Darüber hinaus sollte das Potenzial der DBPedia genutzt werden. Bezüglich der FRBR Anforderungen gilt: finden: sehr gut, Kontextverweisungen, automatisches Umlenken auf Vorzugsbenennung identifizieren: Vorschaltung von verschiedenen Bedeutungen, klärende Zusätze (= Homonymenzusätze, HZ), Wortfolgen als Lemma, Eindeutigkeit durch GND und VIAF-Links auswählen: durch Hyperlinks, schwierig z. B. bei Listenzusammenstellungen Kontextualisierung: gut durch Listen und Verlinkungen im Text 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 5

6 begründen: schwierige Qualitätskontrolle und -sicherung, ständige Nachbesserungen, kollaborativer Prozess Suchraum erweitern: sehr gut, Verlinkungen und semantic Web features, gute Voraussetzungen zum Browsen Dr. Stumpf schlägt vor, im Falle von Quelle Wikipedia direkt auf den betreffenden Artikel zu verlinken. Es gibt Kooperationen zwischen der und Wikipedia. Wikipedianer verlinken Artikel zu Personen, Sachverhalten, Körperschaften und Geografika häufig mit dem GND-Normdatensatz. Personennormsätze werden von den Wikipedianern angeschaut und Fehler und Ergänzungen gemeldet, die nach redaktioneller Prüfung durch die und BSB in der GND korrigiert werden. Dr. Schürmann schließt mit dem Thema Suchmaschinen versus Discoverytool an. Suchmaschinen wie Google verfügen über riesige Datenmengen, sind sehr schnell, kontextsensitiv, werden, je länger sie im Netz sind, immer besser. Ihr Ranking bleibt, vermutlich aus kommerziellen Gründen, undurchsichtig. Discovery-Tools nutzen nicht alle Möglichkeiten, die die Metadaten eigentlich bieten können, für effiziente und erschöpfende Recherchen, führen aber verschiedene Quellen unter einer Oberfläche zusammen und sind entwicklungsfähig. Ihre Herausforderungen liegen in der Suche (da nicht normalisiert wird, gibt es auch bei Resource Discovery Systemen oft Null-Treffer-Ergebnisse), den Facetten (zu heterogen) und dem Ranking (für eine sinnvolles Ranking sind die Datenmengen in einem Discovery System in der Regel zu klein). Auch wenn Discovery Systeme nutzerfreundlicher sind als herkömmliche OPACs braucht man auch hier Expertenwissen, um die Möglichkeiten ausschöpfen zu können. Den letzten Vortrag hält Frau Scheven und zwar über den Bildindex von Foto Marburg: Der Bildindex enthält Bestände von Kulturerbe-Institutionen mit kunst- und kulturgeschichtlich relevanten Objekten. Gegenstände, die an sich keinen Text haben, sollen auffindbar gemacht werden, indem sie durch Sprache klassifiziert werden. Dabei steht das Bild als Repräsentant für das Objekt. Die Metadaten sollen zur Ressource führen, die dann unabhängig von Raum und Zeit genutzt werden kann. Die Erschließung soll helfen, Motive zu identifizieren und die Objekte zu kategorisieren bzw. mittels unterschiedlicher Sucheinstiege auffindbar zu machen. Erschlossen wird nach folgenden Kategorien: Künstler Herstellungsdatum Standort Klassifikations- und Funktionsbegriffe Titel oder Name Materialität Beschreibung des Bildmotivs Benutzt wird das Regelwerk MIDAS. Die Normdatensätze sind folgendermaßen strukturiert: Felder mit fester Nummer, die einen Inhalt darstellen (z.b. Feld 3100 = Künstlername) Felder für normierte Angaben und Felder für Freitext Feldnummer und folgender Deskriptor = Satz 3100= Dürer, Albrecht Der Name des Künstlers lautet Albrecht Dürer Pro Satz sind mehrere Deskriptoren möglich; Relationen zwischen ihnen werden mit Deskriptionszeichen ausgedrückt; z.b. Oder-Relation / Es gelten die 4 goldenen Regeln: 1. Keine Verwendung von Abkürzungen. 2. Wo immer möglich, das bereits vorhandene Vokabular nutzen und nicht neues erfassen. 3. Jeweils den engsten Begriff angeben. 4. Mehrere Angaben in einem Normdatensatz zu dem gleichen Sachverhalt nicht in beliebiger Reihenfolge, sondern geordnet nach Wichtigkeit oder geschichtlichen Ablauf erfassen. 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 6

7 In Zukunft will man verstärkt mit der GND und Identifiern für Normsätze arbeiten. Insgesamt handelt es sich um in hohem Maße strukturierte Daten, die auch eine sehr gute zeitliche Recherche ermöglichen. Auswertung der gesammelten Notizen: Es haben sich mehrere Themenbereiche herauskristallisiert (siehe auch Fotodokumentation im Wiki denen die gesammelten Stichpunkte zugeordnet wurden: Struktur wie wichtig sind korrekte Hierarchien gute Disambiguierung mehr Liberalität bei Beziehungen Thesaurusstrukturen in der Recherche besser nutzen Zielgruppen als eigener Aspekt Rollenoperatoren nutzen free floating subdivisions für Feinheit Reihenfolge viele Möglichkeiten in der Präsentation Zeit- und Formaspekt besser getrennt erfassen Struktur bezogen auf die Angabe von Zeitaspekten Zeit besser suchbar machen Zeiträume und spannen besser suchbar machen aus Zeitschlagwörtern maschinell gröbere Erstreckungen ableiten und zusätzlich retrievalfähig machen LCSH-Epochen oft nutzerfreundlicher LCSH-Zeitschlagwörter gröber Verständlichkeit sehr aktuelles Vokabular Verständlichkeit des Vokabulars Begriffserklärung Literaturvolumen von Nutzern abgeschaute Benennungen abhängig vom Literaturvolumen? Verweisungen vom Grundwort mitnehmen in zusammengesetzte Datensätze Kooperation Konkordanzen zwischen ÖB- und WB-Systemen (grob) Mythos der kooperativen Inhaltserschließung Links zu Wikipedia, wenn als Quelle vom Nutzer aus gedacht: wiss. Interessenkreise nutzbar machen für Facetten; Zuordnung von feinen Schlagwörtern zu Interessenkreisen Granularität (auf die Erschließung am Titel bezogen) / Spezifität (auf das einzelne Schlagwort bezogen) LCSH gebremstes Wachstum des Normvokabulars zu enge Schlagwörter sind schlecht Schlagwörter etwas weniger fein / Zerlegungskontrolle wenig Titel zu best. SW-Folge (zu genau???) Problem des Front-Ends mehr Quasisynonyme enges Schlagwort Individualnamen versus Gattungsbegriffe Primat Individualname in der Erschließung lockern Konsistenz in den Normdaten 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 7

8 was wollen wir? Nicht entweder / oder. Tiefe Erschließung, gute Auffindbarkeit LCSH in der Mitte zwischen grob und fein pragmatisch, gut für Browsing im OPAC Interessenkreise + spez. angemessene Erschließung für Belletristik u. Kinder- und Jugendliteratur zu erschließende Dokumente priorisieren nach Nutzung TV CH unterschiedliche Erschließungstiefe Level der Erschließung freizügiger handhaben Menge der Headings eingeschränkt weniger Einträge im Index (LCSH) Drei Karten wurden nicht genau zugeordnet; sie haben folgenden Inhalt: Verwendung nach Gebrauch der Nutzer von der Recherche her denken viele können beitragen (Wikipedia) Für die weitere Arbeit wird für jeden Themenbereich im Wiki eine Seite angelegt. Dort können Vorschläge für die Umsetzung gemacht werden. In früheren Jahren wurden intensiv Ideen zur Überarbeitung der RSWK gesammelt; diese sollen zur Verfügung gestellt werden. Top 3: RDA 3.1. Allgemeiner Zeitplan des RDA-Projekts Zum Stand des RDA-Projekts berichtet Frau Behrens-Neumann, die für das Projektmanagement verantwortlich ist: Zeitplan Nach der Veränderung des Gesamtzeitplans wurde die Arbeitsplanung für die betroffenen Arbeitspakete aktualisiert und angepasst. Für das Arbeitspaket 1 (Anwendungsregeln) wurde erneut eine genaue Planung für die Ausarbeitung der AWR im deutschen Sprachraum erstellt. Es ist vorgesehen, die AWR in drei Paketen an den Standardisierungsausschuss weiterzuleiten. Das erste Paket wird bereits in der Sitzung am 21. November 2013 abgestimmt. Das zweite Paket soll im Februar und das dritte im Juni 2014 vorgelegt werden. Alle Unterarbeits- und Themengruppen müssen ihre Arbeiten entsprechend planen. Für die Sitzungen der AG RDA im Dezember 2013 und Januar 2014 sind zahlreiche Arbeitsergebnisse aus diesen Gruppen für die Diskussion und die Abstimmung geplant. Anwendungsregeln Das vom Standardisierungsausschuss im Oktober verabschiedete Standardelemente-Set als Mindeststandard für die Erfassung im deutschen Sprachraum wurde veröffentlicht und an die Fachöffentlichkeit kommuniziert. Die AG RDA wird in ihrer Sitzung Mitte Dezember den Gesamtdurchgang durch den Standard abschließen und mit der Abstimmung der in den Unter- bzw. Themengruppen erarbeiteten Anwendungsregeln beginnen, die dem Standardisierungsausschuss im Februar 2014 vorgelegt werden sollen. Testphase Im November konnte das zweite Release des Testsystems eingespielt werden. Es enthält u. A. die Felder für den Carrier, Media und Content Type, eine wichtige Voraussetzung für die Erfassung nach RDA. Ein weiteres Release ist für Ende des Jahres vorgesehen. Einige Partner im RDA-Projekt beteiligen sich bereits lesend an diesem Testverfahren der und der ZDB. Weitere Tests in den Verbünden sind geplant. Schulungen Ein Schulungskonzept wird der AG RDA in ihrer Sitzung im Dezember vorgelegt. Es hat einen modularen Aufbau und orientiert sich am Schulungskonzept der Library 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 8

9 of Congress, ergänzt durch die für die GND nötigen Anforderungen. Die Module für die GND-Schulungen werden im ersten Quartal 2014 erarbeitet. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt müssen die Module für die allgemeine Einführung in den Standard RDA und in die FRBR fertiggestellt werden. Öffentlichkeitsarbeit Über das RDA-Projekt wird bei zahlreichen Informationsveranstaltungen, Workshops und Vorträgen sowie über die Fachpresse und Social Media informiert. Weitere Informationen: oder über: 3.2. Themen aus der UAG GND Zu diesem Punkt berichtet Frau Wiechmann, die Leiterin der Arbeitsstelle Normdateien: Die Unterarbeitsgruppe GND hat die Anwendungsregeln zu Personen, Familien, Körperschaften (inkl. Kongresse) und Geographika weitgehend fertiggestellt; sie sind in der AG RDA abgestimmt und liegen dem Standardisierungsausschuss zur Abstimmung vor. Es fehlen einige wenige Anwendungsregeln, die noch in der UAG in der schriftlichen Abstimmung sind und in der Dezembersitzung der AG RDA vorgelegt werden. Die Erläuterungen, die über die Festlegungen in den Anwendungsregeln die RDA für den deutschsprachigen Raum erklären und auslegen, befinden sich in der Abstimmungsphase in der UAG GND. Beides Anwendungsregeln und Erläuterungen werden im Toolkit im deutschsprachigen Raum zu sehen sein. Eine kleine Gruppe der UAG GND kümmert sich um die Implementierung der Normdaten; das bedeutet die Umsetzung des GND-Formats in eine Darstellung nach RDA. Dabei erwies sich, dass keine Veränderungen am GND-Format notwendig sind. Eine Testumgebung soll eingerichtet werden, so dass Mitte bis Ende Januar die Umsetzung sichtbar sein kann. Schulungsunterlagen für Normdaten werden ab Januar kooperativ bearbeitet. Grundlage dafür sind einmal die Module zu RDA allgemein, die von der Arbeitsstelle für Standardisierung erarbeitet werden. Daneben wird es inhaltlich zusammengestellte Module für Entitätengruppen und einzelne Entitäten geben, beispielsweise für Personen und Körperschaften allgemein, aber auch für Namen von Fürsten oder untergeordnete Organe von Gebietskörperschaften. Es ist bisher nicht daran gedacht, die Multiplikatoren zuvor vertieft zu schulen; die Durchführung der Schulung ist Sache der einzelnen Verbünde. Die Werkdatensätze der GND werden mit Ausnahme der Werktitel der Musik bisher nur von der Inhaltserschließung genutzt. Festlegungen dazu können deshalb zu einem späteren Zeitpunkt getroffen werden. Neben der inhaltlichen Diskussion, die teils in der UAG GND geführt wird, ist auch der Prozess des automatischen Werkclusterings zu betrachten Sacherschließung und RDA: Proposals und Discussionpaper, Stellungnahmen der EG SE Frau Frodl, die Projektleiterin des RDA-Projekts und Mitglied im Joint Steering Committee for Development of RDA (JSC) ist, berichtet zu diesem Thema: Allgemeines Das JSC-Meeting fand vom November 2013, Washington, D.C. statt Barbara Tillett, die seit 1994 JSC-Mitglied war, übergab ihre Aufgaben als JSC-Chair an Gordon Dunsire Agenda des Meetings: Das JSC wird sich im nächsten Jahr voraussichtlich in der Woche vom November 2014 in Washington, D. C. treffen. Abgabefrist von Proposals an das JSC wird der 4. August sein, Abgabefrist der Stellungnahmen ( Responses ) aus dem deutschsprachigen Raum, der 3. Ok- 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 9

10 tober. Die entsprechende Sitzung der Expertengruppe Formalerschließung zu den Proposals und Discussion papers 2014 wird daher am 24. und 25. September 2014 in Frankfurt am Main stattfinden. Das offizielle Dokument Outcomes of the JSC Meeting, November 2013, Washington, D.C. wird erst am 15. Januar 2014 veröffentlicht werden, da u. a. noch Folgearbeiten zu den zahlreichen Proposals und Fast Tracks erforderlich geworden sind. Das umfassende Sitzungsprotokoll wird voraussichtlich in der 1. Jahreshälfte 2014 veröffentlicht werden. Frau Frodl bittet, ihre Vorab-Informationen als ihren persönlichen Bericht, aus ihrer (deutschsprachigen) Perspektive zu sehen, mit dem sie die Gruppe schnell informieren möchte. Proposals und Discussion papers mit Sacherschließungsrelevanz Insgesamt hat sich das JSC, neben zahlreichen strategischen und administrativ-technischen Fragen, in diesem jährlichen Proposalverfahren mit rund 50 Proposals, Discussion papers, weiteren Dokumenten sowie und deren weltweiten Stellungnahmen beschäftigt. Dokumente, die einen Bezug zur Sacherschließung haben: 6JSC/ALA/Discussion/2 und 6JSC/Chair/8 Das Discussion paper 6JSC/ALA/Discussion/2 einer Arbeitsgruppe der American Library Association listet 13 Empfehlungen zur Behandlung von Entitäten, Attributen und Beziehungen der Inhaltserschließung auf. Zu diskutieren war der Ansatz, dass sich das Discussion paper auf das FRSAD- Modell bezieht, und nicht auf die FRBR-Entitäten der Gruppe 3, die z. Zt. die Platzhalter-Kapitel in den RDA repräsentieren. Das Proposal 6JSC/Chair/8 der (ehemaligen) JSC-Vorsitzenden Barbara Tillett zu den Subject Relationships besteht aus insgesamt 34 Einzel-Proposals und dient dazu, diese noch offenen Regelwerksstellen zu inhaltserschließenden Angaben in den RDA zu füllen. Diesem Proposal voraus ging ein Discussion paper 6JSC/LC rep/3 vom Mai Zu beiden Dokumenten sind aus der deutschsprachigen Community, insbesondere aus der Expertengruppe Sacherschließung, umfangreiche und sehr detaillierte Stellungnahmen erstellt worden. Im Grundsatz wurde vorgeschlagen, beide Dokumente zugleich zu diskutieren, des Weiteren wurde empfohlen, den derzeit laufenden Harmonisierungsprozess der FR-Modelle abzuwarten, mit dem in 2015 zu rechnen ist. Bei unseren Experten gab es eine deutliche Präferenz für das ALA-Dokument. Das JSC beschloss in seiner Sitzung, wegen der anstehenden Angleichung der FR-Modelle, vorerst nichts hinsichtlich dieser beiden Proposals zu unternehmen. Für die Zwischenzeit wurde jedoch vorgeschlagen, ein Proposal für ein high-level relationship element für das (derzeit leere) Kapitel 23 zu erarbeiten ( Subject ). Dieses Element wird mit dem Werk in Beziehung gesetzt, in ähnlicher Weise wie der Creator. Die ALA wurde gefragt, ob sie ein derartiges Proposal erarbeiten würde. 6JSC/BL/10 RDA enthält einige Regelwerksstellen, die die Angabe von Abkürzungen für Ortsnamen erforderlich machen. Die dafür bevorzugte Liste (Appendix B.11) enthält jedoch nicht mehr gültige und nicht eindeutige Abkürzungen. RDA fordert zwei verschiedene Vorgehensweisen der Erfassung von Ortsnamen als kontextuelle oder qualifizierende Information: Der Name des größeren Ortes wird in runden Klammern hinzugefügt, wenn er einer Gebietskörperschaft beigefügt wird, er wird jedoch mit Komma Spatium abgetrennt, wenn er zu anderen Namen zugeordnet wird. Das Proposal schlägt für die entsprechenden Regelwerksstellen für Personen, Familien und Körperschaften vor, auf Abkürzungen zu verzichten, die Liste unter RDA B.11 zu streichen und RDA Erfassung des bevorzugten Namens entsprechend zu ändern. Die deutschsprachige Community war der Meinung, dass das Proposal im Zusammenhang mit 6JSC//2 Larger places gesehen werden sollte. Die LoC hatte dies in ihrer Stellungnahme ebenfalls gesagt und für eine grundsätzlichere Revision dieses Themenkomplexes votiert. Die British Library unterstützte den von der vorgetragenen relationship approach. 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 10

11 Das JSC beschloss in seiner Sitzung, vorerst nichts hinsichtlich dieser beiden Proposals zu unternehmen mit der Begründung, dass es eine ganze Reihe ungeklärter Fragen zum Thema Place names gibt. Das JSC stimmte der LoC zu, dass die resultierenden Änderungen alle zusammen zur gleichen Zeit implementiert werden sollten. Das JSC wird eine eigene Arbeitsgruppe zum Thema Place names in RDA einrichten. (Nominierungen von Experten bis Ende Dezember 2013, Arbeiten sollen im Januar beginnen). 6JSC//2 Nach RDA müssen Orten (im Sinne von Städten und Gemeinden) die übergeordnete Gebietskörperschaft dem eigentlichen Namen hinzugefügt werden. In der GND wird eine Beziehung zur übergeordneten Gebietskörperschaft erstellt, aber durch einen Code. Das Thema larger places als Teil der Vorzugsbenennung war bereits Thema im Proposal 6JSC/ALA/19. In der deutschen Stellungnahme von Oktober 2012 wurde das Thema kommentiert und statt der textlichen Erfassung der larger places ein Code vorgeschlagen. Das JSC entschied sich dafür, dieses Proposal im JSC-Meeting nicht weiter zu diskutieren, sondern zusammen mit den bereits erfolgten Responses und den Vorarbeiten der ALA im Rahmen einer neu zu bildenden Arbeitsgruppe das Thema Places gründlich zu überarbeiten. Der Vorschlag der zur Nutzung von (Länder)-Codes wurde dagegen direkt berücksichtigt. Das JSC befürwortete einen Vorschlag der Library of Congress zur Überarbeitung von RDA 0.12, der besagt, dass Vocabulary encoding schemes (einschließlich Codes) anstelle von Namen oder Begriffen, die aus der Anwendung von RDA-Regeln entstehen, verwendet werden können Stand der Themengruppe Formangaben und Auswirkungen auf das Regelwerk zur Sacherschließung Mit dem RDA-Umstieg soll eine stärkere Kooperation zwischen Formal- und Sacherschließung hinsichtlich der Erfassung und Nutzung von Formangaben erfolgen, da beide dazu Angaben machen, zum Teil doppelt. Bereits 2007 wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die die herrschende Praxis analysierte und Empfehlungen aussprach. Darauf aufbauend hat sich nun die Themengruppe Formangaben damit beschäftigt. Frau Kunz berichtet über den Stand. Die Ziele sind: RDA-konformer Umgang mit Formangaben auch in der Sacherschließung, kooperative Erfassung von Formangaben durch Formal- und Sacherschließung, Erfassung von Formangaben so, dass sie im Retrieval gut nachgenutzt werden können. Vorgaben waren daneben der Austausch mit der Themengruppe Content/Media/Carrier Type, die sich mit der Umsetzung des Datenträger-, Medien- und Inhaltstyps beschäftigt sowie die Berücksichtigung der in der Sacherschließung als Desiderata gesammelten Formbegriffe. Zu folgenden RDA-Stellen wurden bereits Listen der Formbegriffe erstellt: RDA Recording Extent (Umfangsangabe) RDA 7.2 Nature of the Content (Art des Inhalts) RDA 7.7 Intended Audience (Zielgruppe) Die Listen sind jederzeit erweiterbar. Der Gedanke ist, dass für die Formangabe bzw. Zielgruppe Normdatensätze genutzt werden und damit im Retrieval auch abweichende Benennungen ausgewertet werden können. Diese Angaben sollen nicht mehr Teil der Schlagwortfolge sein, sondern in eigenen Feldern in der Titelaufnahme untergebracht werden. Die Art des Feldes in der Titelaufnahme weist dem Normdatensatz damit seine Rolle zu, so wie es bereits heute bei den Feldern für die Verfasserangabe und den Schlagwörtern der Fall ist. Es werden die gleichen Normdatensätze genutzt, aber anhand des Feldes lässt sich erkennen, ob die Person der Autor oder der Gegenstand der Veröffentlichung ist. 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 11

12 Bis spätestens werden die Ergebnisse an die AG RDA weiter geleitet, damit sie auf der Sitzung der AG RDA am 10./11. Dezember 2013 diskutiert werden können. Danach soll die Arbeit der Themengruppe Formangaben unter Berücksichtigung der Beschlüsse der AG RDA fortgesetzt werden. Top 4: GND Korrekturarbeiten Redaktionsarbeit Stand von Match-and-Merge Das Zusammenspielen der geographischen Datensätze soll noch in diesem Jahr beendet werden. Umgang mit den 5xx-Feldern im Datensatz und der Schlagwortfolge hat ein Papier (Top-4-5xx-Felder.doc) zur Ausweitung des Beziehungsgeflechts im Normdatensatz in den 5xx-Feldern vorgelegt. Ein Problem sind die Möglichkeiten, die die GND mit diesen Feldern eröffnet hat. Die Verbundpartner vergeben zunehmend zusätzliche Elemente, die über die Festlegungen in den ÜRs, AWBs und den RSWK weit hinausgehen. Der im Papier vorgeschlagenen Vorgehensweise wird von den Anwesenden zugestimmt: Es sollen die Elemente vergeben werden, die nach den Regeln (ÜRs, AWBs, RSWK) obligatorisch sind. Für die ist ein Datensatz Level 1, wenn die obligatorischen Elemente erfasst worden sind. Die obligatorischen Elemente dazu gehören auch die Absprachen zu mehrgliedrigen Oberbegriffen, die mit GND als einzelne Elemente angegeben werden vgl. R8 müssen bei der Redaktionsarbeit eingefordert werden. Die Nutzung der neuen Möglichkeiten in der GND ist fakultativ und soll, soweit sie für die Erweiterung der Thesaurusstruktur der GND fachlich sinnvoll sind, akzeptiert werden. Die Tatsache, dass dadurch die sowieso schon unterschiedlich starke Ausbildung semantischer Beziehungen in der GND weiter zunehmen wird, muss in Kauf genommen werden. Das heißt aber auch, dass fachlich unzutreffende und dem Retrieval hinderliche Beziehungen im Rahmen des Mailbox-Verkehrs moniert werden müssen. Durch diese Verfahrensweise ist die GND auch für spezielle Anwendungen offen, ohne dass sich dadurch für alle Datensätze ähnlich gelagerter Fälle ein Vollständigkeitsanspruch ergibt. Für die Bildung der Schlagwortfolge gelten weiterhin die Festlegungen in RSWK, vgl. 13f. Dies gilt auch für den Umgang mit relationierten Schlagwörtern (vgl. 13,2.b RSWK). In der Schlagwortfolge sollen alle Elemente enthalten sein, die Gegenstand der Darstellung sind, und zwar auch dann, wenn sie bereits in den 5xx-Feldern relationiert sind. Mailboxadressierung Die Mailboxadressierung erreicht nicht immer ihr Ziel. Hier die Vereinbarungen gemäß Erfassungsleitfaden: Koordinaten in der GND Das GND-Datenformat wurde für die Erfassung von Koordinaten erweitert. Es ist geplant, dass im Januar 2014 ca geografische Mittelpunktkoordinaten aus Geonames in die GND eingespielt werden. Die Geschäftsgänge für die laufende Aktualisierung und Pflege der Felder sind noch nicht abgesprochen. Originalschrift Seit längerer Zeit kann in der GND Originalschrift erfasst werden. Die Praxisregel zur Erfassung von Namen für die Sprachen Chinesisch, Japanisch, Koreanisch soll Mitte Dezember von den zuständigen Experten in die endgültige Fassung gebracht werden. Die offizielle In-Kraftsetzung wird für Anfang 2014 erwartet. 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 12

13 Teilbestandskennzeichen m Es liegt der Wunsch der Aleph-Verbünde nach einer umfassenden Vergabe des Teilbestandskennzeichens m vor. In den Aleph-Verbünden wird daraus ein spezielles Format (MF bzw. MS) abgeleitet und für einen separaten Index der Musiktitel-Datensätze genutzt: Tu-Sätze mit dem TBS f und m -> MF oder Tu-Sätze mit dem TBS s und m -> MS bzw. ggf. auch Tu-Sätze mit dem TBS f und s und m -> MS Bisher wurde Teilbestandskennzeichen m nur im DMA vergeben, diese neue Funktionalität in den Aleph-Verbünden war in den PICA-Verbünden bisher nicht bekannt. Die Inhaltserschließung benutzte für Musiktitel bisher nur das Teilbestandskennzeichen s. Die Vergabe des Entitätencodes brachte hier die Zuordnung zum Teilbestand Musik. Die Vertreter der Aleph-Verbünde sprechen sich alle für die doppelte Codierung mit m bei Musikwerktiteln des Teilbestands s aus. Die Vertreter der PICA-Verbünde sehen dies eher kritisch, da mehr Aufwand und bisher nicht nötig. Da bei den Musikwerktiteln häufig der Entitätencode fehlt, wird der Vorschlag gemacht, maschinell den Entitätencode und das Teilbestandskennzeichen m zu ergänzen. Der Vorschlag wird geprüft. Das Thema wird in der EG Normdaten abschließend behandelt. Thesaurusdarstellung der GND Es war ein langjähriges Desiderat, die Thesaurusrelationen der SWD über eine hierarchische Anzeige sichtbar zu machen. Die hierarchische Darstellung eines Thesaurus wird von der Thesaurusnorm DIN gefordert. Über eine Programmierung, die an den Dienst Melvil gebunden ist, wurde diese Darstellung realisiert und wurde auch auf die GND umgestellt: Es ist eine von überall zugängliche Webanwendung. Da Melvil aber nicht mehr weitergepflegt und durch Web-Dewey abgelöst worden ist, muss für die Thesaurusdarstellung eine neue technische Lösung gesucht werden. Die IT der hat angeboten, eine einfache Variante in Iltis anzubieten. Sie könnte schnell verwirklicht werden. Allerdings ist sie problematisch, weil sie nur im PICA-System funktioniert; es ist keine Webanwendung. Redakteure, die mit dem Aleph-System arbeiten, können sie nicht nutzen, sondern müssen dafür in die zentrale GND mit dem PICA-System wechseln, die ihnen aber von den Recherchewegen oft nicht genügend vertraut ist. Von der Gruppe wird einstimmig eine Webanwendung gewünscht, die mindestens die gleichen Funktionalitäten wie die jetzige hat. Die schnelle Lösung mittels der WinIBW kann verfolgt werden, aber es muss sichergestellt werden, dass an einer Webanwendung gearbeitet wird. Die hierarchische Anzeige der GND soll in das Portal der integriert werden. Top 5: Verschiedenes 5.1. Überidentifier Zu dem Thema wurde intern ein Projektantrag gestellt. Eine erste Rückmeldung lautet, das das Thema Körperschaftsfamilie nicht nur für den Teilbestand s bearbeitet werden soll, sondern für alle Körperschaften. An der Konzipierung der Umsetzung wird gearbeitet Zeitschlagwort Geschichte Die Praxis, nur Geschichte für Gesamtdarstellungen ohne Jahresangabe anzugeben, ist problematisch, insbesondere, wenn Gesamtdarstellungen von Körperschaften betroffen sind. Besser wäre, wenn möglich immer die Jahreszahlen anzugeben. Eine Angabe mit z Geschichte Anfänge jjjj ist ebenfalls möglich. 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 13

14 Die Frage, ob diese Änderung erst mit einem neuen Regelwerk für die verbale Erschließung in Kraft treten oder bereits vorher abgesprochen und verabschiedet werden soll, muss noch einmal diskutiert werden Quellenangabe Vorlage Die Quellenangabe Vorlage ist wenig aussagekräftig und bei einer kooperativen Erschließung nicht immer einfach referenzierbar. Der Vorschlag, die Quellenangabe Vorlage nicht mehr zu verwenden, soll nur als Empfehlung ( nach Möglichkeit ) formuliert werden. Gerade in Bereichen, in denen Aufsätze erschlossen werden, wird eine solche Änderung wegen des Erfassungsaufwandes als problematisch erachtet. Was statt Vorlage angegeben wird, muss noch präzisiert werden. Ob GND als Quelle zugelassen wird, soll an die EG Normdaten weitergereicht werden Quellenangabe Internet Entfällt aus Zeitgründen 5.5. MACS Im Approval-System sind mittlerweile ca MACS-Links eingespielt, im Echt-System ca. 60. Es handelt sich nur um die Links, die reine Äquivalenzen darstellen. Sie können mit dem Suchbefehl f aav macs gesucht werden. Im Echt-System sollen die übrigen Links zeitnah eingespielt werden. Die Aleph-Verbünde haben der ein Angebot gemacht, das es erlaubt, für diese Aktion die Grenze von Titelverknüpfungen pro Einspielung zu überschreiten Sprachbezeichnungen in Kombination mit Geographika Die Verbundredaktion des BVB bittet um folgenden Beschluss: Sind Sprachen in bestimmten Teilen ihrer Verbreitungsgebiete thematisiert, so gehen in der Schlagwortfolge die Geographika voraus, dann folgen die Sprachbezeichnungen und danach alle übrigen Sachbegriffe. Dies gilt gleichermaßen für Themen aus der Linguistik und der Literatur. Durch die Änderung des Indikators war das Problem der Reihenfolge entstanden. Die Anwesenden stimmen dem Vorschlag mehrheitlich zu. Die Absprache soll auf der Homepage der zur Verfügung gestellt werden. 15. Sitzung der Expertengruppe Sacherschließung - Status: Überarbeiteter Entwurf 14

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