WHITEPAPER. Flexibel, kostengünstig und immer up to date TELEFONANLAGEN AUS DER CLOUD
|
|
- Friedrich Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WHITEPAPER Flexibel, kostengünstig und immer up to date TELEFONANLAGEN AUS DER CLOUD Ein Produkt der Strategic Marketing Services (SMS) IDG Business Media GmbH, Lyonel-Feininger-Straße 26, München
2 2 EXECUTIVE SUMMARY Die klassische Telefonanlage, die Unternehmen in Eigenregie betreiben, ist in die Jahre gekommen. Der hohe Aufwand für Installation und Betrieb sowie die limitierte Skalierbarkeit sind nicht mehr zeitgemäß. Da diese Telefonanlagen fünf bis zehn Jahre oder sogar länger im Einsatz sind, halten sie immer weniger Schritt mit der Geschwindigkeit technischer Neuerungen und sich wandelnder Geschäftsanforderungen. Moderne TK-Systeme müssen aber Optionen für die Integration von Telefonie-Funktionalitäten in IT-Anwendungen ( , CRM, ERP) bieten und der zunehmenden Mobilität des Geschäftslebens Rechnung tragen. Diese Anforderungen erfüllt eine Telefonanlage aus der Public Cloud. Im Gegensatz zu klassischen Telefonanlagen sind hier keine Anfangsinvestitionen etwa in Kommunikationshardware notwendig, da ein Dienstleister die TK-Lösung über das Internet bereitstellt und die volle Verantwortung für Betrieb und Wartung sowie kontinuierliche Updates übernimmt. Bei der Cloud-Lösung gibt es keine langfristigen Wartungsverträge, sondern es fallen nach dem Pay-asyou-go -Prinzip lediglich monatliche Gebühren pro Nutzer an. Kunden zahlen also nur so viele Nebenstellen, wie sie tatsächlich nutzen. Die TK-Anlagen aus der Cloud sind beliebig skalierbar und lassen sich dank offener Schnittstellen flexibel um andere Anwendungen erweitern. Über einen Webbrowser kann der Administrator die Telefonanlage zudem komfortabel konfigurieren und verwalten. IT-INTEGRATION, FLEXIBILITÄT, MOBILITÄT: DIE ANFORDERUNGEN AN TELEFONANLAGEN STEIGEN Die Rolle der Telefonie im Unternehmen verändert sich. War die klassische Telefonanlage früher meist isoliert, wird sie immer stärker mit der IT verzahnt und zu einem integrierten Teil von Geschäftsprozessen und -anwendungen. Doch damit entstehen auch neue, technische Herausforderungen: So müssen TK-Lösungen Optionen für die Integration von Telefoniefunktionalitäten in IT-Anwendungen ( , CRM, ERP) bieten und mobile Geräte unterstützen. Zudem müssen sie sich kurzfristig an die Bedürfnisse der Fachbereiche anpassen sowie einfach und unkompliziert nutzen lassen. Ein Beispiel für die Verknüpfung von IT und Telefonie ist CTI (Computer Telephony Integration). Hier telefoniert der Anwender mit einem Softphone über den Computer und hat gleichzeitig alle Informationen über die Historie dieses Kunden (Kontaktaufnahmen, Verträge, Käufe etc.) aus der Kundendatenbank oder dem CRM-System auf dem Monitor. Egal, ob er im Büro, im Home-Office arbeitet oder mit dem Notebook unterwegs ist. STATUS QUO: TK-ANLAGEN WERDEN IT-ANFORDERUNGEN NICHT GERECHT Doch die aktuellen Telefonielösungen in deutschen Unternehmen können immer weniger mit der Geschwindigkeit technischer Neuerungen und sich wandelnder Geschäftsanforderungen mithalten. Eine klassische Telefonanlage ist im Prinzip schon kurz nach dem Start veraltet. Zwar können manche Funktionen noch per Firmware-Update nachträglich hinzukommen, aber die technischen Möglichkeiten sind im Wesentlichen ausgeschöpft. Zudem sind die TK-Anlagen in einem Großteil der Unternehmen fünf bis zehn Jahre oder sogar länger im Einsatz. Die Investitionszyklen im TK-Umfeld sind damit erheblich länger als in der IT. Sehr aufschlussreich ist hier die Studie Business-Telefonie im Umbruch?, für die Pierre Audoin Consultants im Auftrag von NFON die IT- Entscheider von 153 kleinen, mittleren und großen Unternehmen befragt hat. Demnach sind 60 bis 70 Prozent der deutschen Unternehmen mit ihrer heutigen Telefonielösung eher unzufrieden und bescheinigen ihr, dass sie in folgenden Punkten den Herausforderungen der IT nur unzureichend gewachsen ist: 3 Integration mit IT-Anwendungen wie dem CRM-System 3 Flexibilität in der Administration
3 IT-INTEGRATION, MOBILITÄT UND FLEXIBILITÄT WERDEN VON DERZEITIGEN TK-ANLAGEN OFT NICHT AUSREICHEND UNTERSTÜTZT Beurteilung der derzeitigen Telefonielösung Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit Möglichkeit, nur die tatsächlichgenutzten Anschlüsse zu bezahlen Self-Service in der Administration Angemessene und flexiblevertragslaufzeiten Integration mit IT-Anwendungen,bspw. CRM-System Flexibilität und Einfachheitin der Administration (MAC) Einbindung unterschiedlichermobiler Endgeräte Unterstützungflexibler Arbeitsformen Fähigkeit, mit technischenneuerungen mitzuhalten Unkomplizierte Anbindungneuer Standorte Ungenügend Mangelhaft Ausreichend Befriedigend Gut Sehr gut Bei sieben von zehn Kriterien vergibt die Mehrheit der IT-Verantwortlichen ihrer bestehenden Telefonielösung allenfalls die Note Befriedigend % der deutschen Unternehmen sind mit ihrer heutigen Telefonie-lösung eher unzufrieden im Hinblick auf: 3 die Integration mit IT-Anwendungen, bspw. dem CRM-System, 3 die Flexibilität in der Administration, 3 die Einbindung mobiler Endgeräte, 3 die Unterstützung flexibler Arbeitsformen sowie 3 die Fähigkeit, mit technischen Neuerungen mitzuhalten. Damit zeigt sich, dass aktuelle TK-Anlagen den Herausforderungen der IT nicht zufriedenstellend gewachsen sind. Anmerkung: Anteile (gewichtet) in Prozent aller Unternehmen, n = 153; Abweichungen ergeben sich durch Runden Quelle: PAC 2013 für NFON AG 3 Einbindung mobiler Endgeräte 3 Unterstützung flexibler Arbeitsformen 3 Tempo der technischen Neuerungen INVESTITIONSWELLE IN TK-ANLAGEN STEHT AN Die IT-Verantwortlichen benötigen deshalb Systeme, die sich ohne hohen (Investitions-) Aufwand an veränderte Anforderungen und technische Neuerungen anpassen lassen. Doch in letzter Zeit haben der PAC-Studie zufolge nur 14 Prozent der befragten Unternehmen in die Modernisierung ihrer Telefonielösung investiert darunter vor allem größere Firmen. Die Hälfte der befragten deutschen Unternehmen plant aber, in den kommenden drei Jahren in ihr TK-System zu investieren. 40 Prozent der Unternehmen, darunter vor allem kleinere Firmen, wollen erst in drei Jahren oder später Geld für die Erneuerung ihrer Telefonanlage in die Hand nehmen. Damit steht in den nächsten Jahren eine größere Investitionswelle bevor. Der wichtigste Grund für Neuinvestitionen sind technisch veraltete Anlagen, veränderte Anforderungen an Telefonielösungen und 3
4 NUR WENIGE UNTERNEHMEN HABEN DEDIZIERTE RESSOURCEN FÜR DIE BETREUUNG IHRER TK-ANLAGEN Kompetenzen und Ressourcen: Telefonielösung wird betreut durch Insgesamt bis 99 MA bis 499 MA oder mehr MA % 100 % Trotz zunehmendem strategischen Stellenwert stehen für die Betreuung der Telefonielösung nur selten dedizierte Ressourcen zur Verfügung: In drei Viertel der Unternehmen wird die Telefonielösung von der IT-Abteilung (nebenbei) betreut. Nur in jedem sechsten größeren Unternehmen kümmern sich Mitarbeiter in Vollzeit um die Telefonanlagen. 17 % aller Firmen lassen ihre TK-Anlage von einem externen Dienstleister warten bzw. betreiben, darunter vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen. Dedizierte Mitarbeiter in Vollzeit Mitarbeiter der IT-Abteilung, nebenbei sonstige Mitarbeiter, nebenbei externe Dienstleister Anmerkung: Anteile (gewichtet) in Prozent aller Unternehmen, n = 153 (53, 60, 40) Quelle: PAC 2013 für NFON AG 4 hohe Kosten. IP-Migration (VoIP) und neue, moderne Funktionalitäten wie CTI oder Unified Communications sind zentrale Themen, die zu Investitionen in neue TK-Systeme führen. Weiterer Hintergrund: Knapp 60 Pro zent der IT-Verantwortlichen in größeren Unternehmen rechnen damit, dass der strategische Stellenwert der Telefonie in ihrem Unternehmen künftig zunehmen wird. Damit steht fest: Unternehmen benötigen einerseits technisch moderne Telefonielösungen, um das Business zu unterstützen. Andererseits stehen ihnen aber nur begrenzte personelle sowie finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Obwohl laut der von NFON in Auftrag gegebenen Studie das Gros der Unternehmen (91 Prozent) die TK-Anlage in Eigenregie betreibt, stellen sie nur selten dedizierte Mittel für deren Betrieb und Wartung zur Verfügung. In drei Viertel der Unternehmen betreut die IT-Abteilung die Telefonielösung nebenbei. Nur in jedem sechsten größeren Unternehmen kümmern sich Mitarbeiter in Vollzeit um die Telefonanlagen. LÖSUNG: TELEFONANLAGE AUS DER PUBLIC CLOUD Doch selbst wenn sich die Mitarbeiter in Vollzeit um die Anlage kümmern, entsteht hoher Aufwand für die Administration, und die Kosten steigen, um das TK-System technisch auf der Höhe der Zeit zu halten und den veränderten Geschäftsanforderungen anzupassen. Zudem muss das Personal permanent geschult werden. Was passiert, wenn der TK-Experte sich im Urlaub befindet? Wie sieht es mit der Verfügbarkeit aus? Auch Fragen des Backups und der Versicherung sind zu klären. Diese Herausforderungen steigen mit der Größe des Unternehmens. Meist ist auch die Skalierbarkeit bei Wachstum des Unternehmens begrenzt. Telefonanlagen aus der Public Cloud bilden hier eine attraktive Alternative zu herkömmlichen, unternehmenseigenen TK-Systemen. Eine Telefonanlage aus der Cloud wird nicht mehr unternehmensintern installiert und betrieben, sondern ein externer Dienst-
5 leister stellt deren Funktionen über das Internet bereit. Die Telefonanlage ist in ein leistungsstarkes Rechenzentrum ausgelagert und von überall über das World Wide Web erreichbar. Dabei teilen sich mehrere Kunden eine virtualisierte TK-Infrastruktur im so genannten Multi-Tenant-Modell. Der Dienstleister übernimmt in der Regel die volle Verantwortung für Betrieb, Wartung und Updates. Wesentliche Qualitäts- und Leistungsmerkmale werden über Service Level Agreements (SLA) festgehalten. VORTEILE EINER TK-ANLAGE AUS DER PUBLIC CLOUD Der Bezug einer Telefonanlage aus der Public Cloud bietet für Unternehmen viele Vorteile: 3 Keine Anfangsinvestitionen: Im Gegensatz zu klassischen Telefonanlagen sind bei einer Cloud-Lösung keine Anfangsinvestitionen etwa für Kommunikationshardware notwendig, da der Dienstleister die TK-Lösung über das Internet bereitstellt und die volle Verantwortung für Betrieb und Wartung sowie kontinuierliche Updates übernimmt. Die Cloud Telefonanlage ist zudem an (fast) jedem Gerät mit Internetanschluss verfügbar, egal ob VoIP- Telefon, Rechner/Notebook mit Softclient oder Smartphone mit mobiler App. 3 Technisch immer aktuell: Der Dienstleister erweitert die Leistungsmerkmale der TK-Anlage regelmäßig durch kostenlose Software-Updates, um auf neue Anforderungen und Techniktrends zu reagieren. Die Anlage befindet sich damit immer auf dem neuesten Stand der Technik. 3 Flexible Kosten und hohe Skalierbarkeit: Bei der Cloud-Lösung gibt es keine langfristigen Wartungsverträge, sondern es fallen nach dem Pay-as-you-go -Prinzip lediglich monatliche Gebühren pro Nutzer an. Kunden zahlen also nur so viele Nebenstellen, wie sie tatsächlich nutzen. Die Vertragslaufzeiten sind in der Regel kurz und flexibel. Cloud-Telefonanlagen wachsen mit der Anzahl der Mitarbeiter mit und lassen sich an spezielle Anforderungen anpassen. So ist es vergleichsweise wenig aufwändig, (internationale) Niederlassungen oder Mitarbeiter aus dem Home Office in die betriebliche Kommunikation einzubinden. Anrufe können dann einfacher angenommen oder weitergeleitet werden. Die Kosten lassen sich dabei nach Niederlassungen trennen. 3 Einfache Administration: Komfortable Nutzung der TK-Lösung für Anwender und Administrator im Browser über eine einfach zu bedienende grafische Oberfläche. 3 Potenzial für Erweiterungen: TK-Anlagen aus der Cloud bieten meist offene Schnittstellen für die Integration mit anderen Anwendungen. 3 Thema Sicherheit: Der wohl größte Hemmschuh für den Einsatz einer Cloud-Lösung in Unternehmen ist das Thema Datensicherheit, nicht zuletzt nach den Enthüllungen von Edward Snowden. Firmen, die ihre Daten nach außen geben, müssen ihrem Cloud-Anbieter vertrauen. Dazu benötigen sie transparente Informationen über die technischen, organisatorischen und vor allem rechtlichen Rahmenbedingungen einschließlich der Sicherheitskonzeption. Cloud-Telefonanlagen stehen in Rechenzentren und sind dort oft besser gegen Ausfälle geschützt. Denn die Rechenzentren der Cloud- Anbieter bieten redundante Backups und unterliegen meist hohen technischen wie organisatorischen Sicherheitsstandards und sind zertifiziert nach ISO und SAS 70 Type II. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen müssen sich daher fragen, ob sie zu den Kosten der Cloud-Lösung in der Lage wären, in ihren eigenen Rechenzentren selbst die Hochverfügbarkeit und Sicherheit für die Daten auch für den mobilen Zugriff von außen gewährleisten könnten. 5
6 FÜR JEDES DRITTE UNTERNEHMEN KÄME EINE CLOUD-BASIERTE TELEFONIELÖSUNG IN FRAGE Käme für Ihr Unternehmen eine Cloud-basierte Telefonielösung unter Annahme gleichwertiger Qualität, Funktionalität und Kosten in Frage? Bereits für 30 % der Unternehmen käme eine Cloud-basierte Telefonielösung auf jeden Fall oder vermutlich in Frage. Die Offenheit gegenüber Telefonie aus der Cloud ist damit ebenso hoch, wie die Offenheit gegenüber anderen IT-Anwendungen aus der Cloud wie beispielsweise CRM oder Collaboration. Vor dem Hintergrund, dass heute nur rund 1 % der Unternehmen ihre Telefonie lösung aus der Cloud beziehen, ist hier in den kommenden Jahren mit einem deutlichen Wachstum zu rechnen. Ja, auf jeden Fall Vermutlich schon Eher nicht Nein, auf keinen Fall Habe mich mit dem Thema noch nicht beschäftigt Quelle: PAC 2013 für NFON AG UNTERNEHMEN SIND OFFEN FÜR CLOUD-TELEFONIE 6 Wie schätzen Unternehmen die Zukunft der Cloud-Telefonie ein? Auch diese Frage hat Pierre Audoin Consultants im Auftrag von NFON den IT-Entscheidern für die Studie Business-Telefonie im Umbruch? gestellt. Das Ergebnis: Langfristig glauben über 40 Prozent der deutschen IT-Verantwortlichen an die Zukunft der Cloud-Telefonie. Lediglich eine Minderheit der Unternehmen (17 Prozent) glaubt nicht, dass sich Telefonielösungen aus der Cloud langfristig am Markt durchsetzen werden. Demnach entwickelt sich die Cloud nicht nur für IT-Anwendungen, sondern auch für Kommunikationsanwendungen zu einer wichtigen Alternative gegenüber herkömmlichen, unternehmenseigenen Systemen. Dies gilt für Unternehmen jeder Größe. Vor dem Hintergrund, dass heute nur rund ein Prozent der Unternehmen ihre Telefonielösung aus der Cloud beziehen, ist hier in den kommenden Jahren mit einem deutlichen Wachstum zu rechnen. Ein wichtiger Treiber für Cloud-Lösungen wird demnach sein, dass sie sich über Updates kontinuierlich ohne Zusatzkosten an den technischen Fortschritt und die veränderten Business-Anforderungen der Unternehmen anpassen lassen. Weitere wichtige Gründe sind die bessere Einbindung mobiler Endgeräte, geringere Gesamtkosten (TCO) inklusive Wartung, die einfache Administration sowie kurze und flexible Vertragslaufzeiten.
7 KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL EINES ANBIETERS Die Auswahl eines geeigneten Cloud-Anbieters hängt in jedem Unternehmen von den individuellen Anforderungen ab. Folgende Fragen sollten bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden: 3 Funktionen und Leistungsmerkmale: Bietet die ausgewählte Lösung die Funktionen, die für das Unternehmen wichtig sind? Reichen die wichtigsten Telefonie- Funktionen aus (z.b. Anruf-Management, Anrufbeantworter/Voic , Anrufgruppen, Warteschlangen mit interaktivem Sprachdialog, Telefonkonferenzen, Faxfunktionen), oder werden komplexe Leistungen wie Contact-Center-Funktionen benötigt? 3 Integration mit Backend-Systemen: In welche IT-Systeme sollen TK-Funktionalitäten eingebunden werden? Reichen dazu die vom Anbieter bereitgestellten Schnittstellen aus, oder sind individuelle Entwicklungen notwendig? 3 Service und Support: Genügt eine reine Online-Betreuung, oder ist Support vor Ort durch den Anbieter oder einen seiner Partner gewünscht? 3 Qualität: Welche Service Level Agreements (SLAs) bietet der Anbieter (Verfügbarkeit der Lösung im Rechenzentrum, lokale Redundanz, definierte Reaktions zeiten usw.)? 3 Infrastruktur: Ist man in der Wahl der Carrier-Dienstleistung (Amtsleitung, Tarife, Minutenpakete, Flatrate, usw.) unabhängig oder muss man sich in Verbindung mit der Cloud- Telefonanlage auch für einen Carrier entscheiden (Abhängigkeit)? 3 Mobilität: Wie wichtig ist die Einbindung mobiler Endgeräte, und wie gut kann diese vom Anbieter umgesetzt werden? Sind zusätzliche Mobilfunkverträge notwendig oder gewünscht? 3 Organisatorisches: Sollte die Lösung nicht mehr passen, der Anbieter vom Markt verschwinden oder die Lösung eingestellt werden, so muss im Vorfeld klar sein, wie das Ausstiegsszenario aussieht. Wie bekomme ich meine Rufnummern auf eine andere Lösung? Wie kann ich schnell auf eine andere Lösung umstellen? 3 Sicherheit: Auch wenn bei Telefonielösungen kaum sensible Daten in der Cloud gespeichert werden kann der Anbieter genau Auskunft geben, wo die Daten abgelegt werden, wie der Zugriff geregelt ist und ob es ein stimmiges Konzept zur Sicherung und Sicherheit der Daten gibt? 7
8 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EINER UNTERNEHMENS INTERNEN TK-LÖSUNG UND EINER TELEFONANLAGE AUS DER PUBLIC CLOUD Klassische Telefonanlage Hohe Anfangsinvestitionen Kosten abhängig von den Anforderungen Lange Vertragszeiten (meist fünf Jahre) Technische Updates sind mit Kosten verbunden, müssen selbst durchgeführt werden Geringe Flexibilität und Skalierbarkeit Hoher Administrationsaufwand Cloud-Telefonanlage Geringe Anfangsinvestitionen Klare Kosten pro Nutzer, in der Regel monatlich Kurze Vertragszeiten Automatische Aktualisierung durch den Anbieter ohne Zusatzkosten Flexibel und beliebig nach unten oder oben skalierbar; Kosten sinken und steigen mit der Nutzerzahl Einfache Administration DAS BIETET NFON NFON ist derzeit der einzige Anbieter am deutschen Markt, der mit seiner Public- Cloud-Telefonanlage alle Unternehmensgrößen von 1 bis Nebenstellen bedient. Neben KMUs zählen insbesondere auch große Unternehmen mit über Nebenstellen zum Kundenkreis. Über Niederlassungen in acht europäischen Ländern werden auch international agierende Großunternehmen angesprochen. Zum Leistungsspektrum von NFON zählen 24 x 7-Support, Vor-Ort-Betreuung durch eigene Mitarbeiter oder Partner, umfangreiche Integrationsmöglichkeiten mit offenen Schnittstellen zu führenden IT-Systemen wie Salesforce.com und Microsoft Lync sowie ein starker Fokus auf Sicherheit (Ausfall- und Abhörsicherheit). Das Angebotsportfolio umfasst neben der Telefonanlage aus der Cloud Breitband-Internetanschlüsse über SDSL und Mobilfunkverträge in Kooperation mit O 2. In Zusammenarbeit mit O 2 bietet NFON über einen VPN-Link zudem die Integration von Mobilfunk in die Cloud-Telefonanlage an, so dass mobile Endgeräte als voll funktionsfähige Nebenstellen genutzt werden können. NFON verfügt zudem über ein dichtes Netz an qualifizierten Partnern, die den Kunden eine Rundumbetreuung bieten. Die Dienstleistungen reichen hier vom Cloud Readyness-Check über die Integration der Telefonanlage in das Backend der Kunden bis hin zu Support-Leistungen wie dem Austausch von Geräten und der unterbrechungsfreien Migration in die Cloud. Dank Pay-per-Use und flexibler Skalierbarkeit der Nebenstellen lassen sich mit der NFON-Lösung bis zu 50 Prozent der Kosten für eine herkömmliche Telefonanlage einsparen. 8 IMPRESSUM Ein Produkt der Strategic Marketing Services (SMS) Verlag: IDG Business Media GmbH, Lyonel-Feininger-Straße 26, München Geschäftsführer: York von Heimburg Verlagsleitung: Michael Beilfuß Gesamtanzeigenleitung: Sebastian Wörle (verantwortlich), Tel: , Fax: Mitarbeit: Jürgen Mauerer, Sebastian Nissen Copyright IDG Business Media GmbH 2013 ERSTELLT FÜR NFON AG Leonrodstraße München
Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH
MehrWorkshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten
Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrQSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND
Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus
Mehrmanaged.voip Wir machen s einfach.
managed.voip Wir machen s einfach. Haben Sie Ihre Telekommunikation schon auf Kurs Zukunft gebracht? Wir machen es für Sie denkbar einfach, schon jetzt auf eine zukunftssichere und kosteneffziente VoIP-Lösung
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrProduktinformation workany Stand: 02. April 2013. ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.
Produktinformation workany Stand: 02. April 2013 ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.com workany @ Swiss Fort Knox Cloud Computing und Private Cloud
MehrTelefonzentrale (PBX)
Telefonzentrale (PBX) Internet Telefonie und Telefon-Anlage Flexibilität Komfort Unabhängigkeit für das KMU Flexibilität - Komfort - Unabhängigkeit Eine Investition, die die Zukunft Ihres Geschäfts sichert
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrDie Telefonanlage in Der ClouD. gelsen-net 100 % it Vor ort. ip-centrex. IT-Systemhaus. 100% IT vor Ort
gelsen-net 100 % it Vor ort Telefonie, Internet, Standortvernetzungen, Telefonanlagen und Cloud Dienste GELSEN-NET liefert Komplett- ip-centrex lösungen für alle IT-Themen aus einer Hand. Das regional
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrCase Study COUNT IT Group
Case Study nfon.com HIGHLIGHTS Reine Softwarelösung (kein Betrieb einer internen Hardware nötig) Zukunftssichere, flexible Lösung Einfache Verwaltung und Bedienung Erfolgsrezept: Nachhaltigkeit & Wertschätzung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrThe Communication Engine. Warum Swyx? Die TOP 10-Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen TK-Lösung. Swyx Solutions AG
The Communication Engine Warum Swyx? Die TOP 10-Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen TK-Lösung Swyx Solutions AG TOP10-Entscheidungskriterien für Swyx! 1 Komplettlösung Swyx passt sich
MehrNext Generation Network eine neue Generation für Ihren Erfolg
Next Generation Network eine neue Generation für Ihren Erfolg Next Generation Network das neue VT ngn Zukunftssicherheit für Ihr Unternehmen: Nutzen auch Sie und Ihr Unternehmen jetzt schon die Potenziale
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrHäufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett
Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrSchleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.
Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrBUSINESS TELEFONIE IM UMBRUCH?
BUSINESS TELEFONIE IM UMBRUCH? Teil 1 Telefonielösungen in deutschen Unternehmen: Status quo und Investitionspläne Studie für die nfon AG BUSINESS TELEFONIE IM UMBRUCH? Studie Teil 1 Mai 2013, nfon 1 INHALT
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWindows 10 Sicherheit im Überblick
Security im neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 Sicherheit im Überblick 04.08.15 Autor / Redakteur: Thomas Joos / Peter Schmitz Windows 10 hat viele neue Sicherheitsfunktionen, wie z.b. Optimierungen
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrIT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD. Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch
IT-LÖSUNGEN AUS DER CLOUD Flexibel, planbar & sicher. www.enteccloud.ch Die flexible und kosteneffiziente IT-Lösung in der entec cloud Verzichten Sie in Zukunft auf Investitionen in lokale Infrastruktur:
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrArbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken
Arbeitskreis EDV Büro 2.0 Neue Technologien - Möglichkeiten und Risiken Erfahrungen mit dem Arbeiten in der Wolke Anwender berichten aus der Praxis Ihre Referenten: Christian Kruse, Steuerberater, Westerstede
MehrBUSINESS TELEFONIE IM UMBRUCH?
BUSINESS TELEFONIE IM UMBRUCH? Teil 1 Telefonielösungen in deutschen Unternehmen: Status quo und Investitionspläne Studie für die NFON AG BUSINESS TELEFONIE IM UMBRUCH? Studie Teil 1 Mai 2013, NFON 1 INHALT
MehrDie große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert.
16 Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. "Die Planungssicherheit für Unternehmen ist gering", urteilt Experte Oppermann. "Auch wenn Microsoft für
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie perfekte IT-Gesamtlösung! Wollen Sie wissen, worauf es dabei ankommt? FIT managed. Server ASP
Die perfekte IT-Gesamtlösung! Wollen Sie wissen, worauf es dabei ankommt? Flexibel und sicher mit Förster IT im Rechenzentrum der DATEV Damit die Auslagerung funktioniert......muss der Partner passen!
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
MehrEine für alles. Die htp Mobil Multicard.
Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrWWW.COLLECTR.CH SAMMELN INVENTARISIEREN UND TEILEN IN DER CLOUD WWW.COLLECTR.CH GRATIS AUSPROBIEREN
WWW.COLLECTR.CH einfach, schnell und günstig online inventarisieren SAMMELN INVENTARISIEREN UND TEILEN IN DER CLOUD GRATIS AUSPROBIEREN WWW.COLLECTR.CH ALLE INFORMATIONEN AUF WWW.COLLECTR.CH INHALT 04
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrF.A.Q. Fragen und Antworten. Inhalt
F.A.Q. Fragen und Antworten Hier finden Sie eine Auswahl von Antworten rund um das Thema W DSL. Sollten Sie hier keine passende Antwort finden, so haben Sie die Möglichkeit uns unter der kostenfreien Service
MehrStellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf.
Stellen Sie sich vor, Ihr Informations- Management weist eine Unterdeckung auf. Und Sie wissen, dass es an der Zeit ist, sich nach einer perfekten Softwarelösung umzusehen. Hand aufs Herz, Ihr Business
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrIhr Smart Home beginnt an Ihrer Tür
Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrIT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection
IT-Trend-Befragung Xing Community IT Connection Parameter der Befragung Befragt wurde die Xing-Gruppe IT-Security, 52.827 Mitglieder Laufzeit 16. 22.05.2011 (7 Tage) Vollständig ausgefüllte Fragebögen:
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrIT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen
IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen
MehrMit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.
UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrVoice Application Server
Voice Application Server 1983 2013 30 Jahre TELES Jedem seine eigene Wolke! Lösungen für Unternehmen Lösungen für Teilnehmer Mit dem Application Server von TELES haben Service Provider ideale Voraussetzungen,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrProjektmanagement in der Cloud
Projektmanagement in der Cloud Webbasierte Lösungen für KMU Sébastien Bonset stellvertretender Redaktionsleiter t3n.de Agenda Cloud? Eine kurze Erklärung Vorteile der Cloud Sicherheitsaspekte der Cloud
MehrIP-Telefonie Erfolgstool für den Mittelstand
IP-Telefonie Erfolgstool für den Mittelstand Tom Little, Vorstand DTSt. AG Communications o World 21. und 22. Oktober 2008 DTSt. 2008 Der mittelständische Telefonanlagenmarkt 400.000 Unternehmen mit 10
MehrInhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrNeue Wege in der Datendistribution am Beispiel Maschinenbau. Till Pleyer Leiter Marketing PROCAD (Schweiz) AG
Neue Wege in der Datendistribution am Beispiel Maschinenbau Till Pleyer Leiter Marketing PROCAD (Schweiz) AG Ziel des Vortrags Sie erfahren heute Warum ein traditioneller PLM-Softwarehersteller plötzlich
MehrMachen Sie die besten Geschäfte Ihres Lebens.
Machen Sie die besten Geschäfte Ihres Lebens.. erhöhen. Kosten senken. Wir haben Tausende von Unternehmen dabei unterstützt, auf schlauere Art zu arbeiten. Wir können auch Sie unterstützen. Senken Sie
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrWas heißt das Was soll das?
Viele Kunden der Telekom bekommen diese Tage Post der Telekom : Entweder bekommen sie Angebote das Telefon auf VoIP umzustellen oder die Telekom-Kunden bekommen gleich die Kündigung verbunden mit der Aufforderung
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrEine für alles. Die htp Mobil Multicard.
Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 04 Aktivierung 05 Standardeinstellungen 06 Individuelle Einstellungen 08 Einstellungen per GSM-Code
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrINCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620
INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 E-Mail: info@incas-voice.de http://www.incas.de 1 INCAS Voice Connect Mit maßgeschneiderten
MehrBürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig
MehrIndividuelles, intelligentes Termin- und Ressourcen- management. www.viswa.de
Individuelles, intelligentes Termin- und Ressourcen- management www.viswa.de Über VisWa VisWa steuert Ihre Terminverwaltung und Ihre Ressourcen intelligent und individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst.
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrFull Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010
: Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
Mehr