Qualitätsbericht 2003/2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätsbericht 2003/2004"

Transkript

1 1

2 Vorwort 5 Teil A 6 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten 6 2. Qualitätspolitik und Unternehmensphilosophie 7 3. Qualitätsmanagement und dessen Bewertung 9 4. Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum Qualitätszirkelarbeit: Patientenbefragung: Beschwerdemanagement: Personalentwicklung: Umgang mit Patientenverfügungen: Qualifizierungsmaßnahmen: 13 Teil B Struktur und Leistungsdaten des St.-Johannes-Hospitals Allgemeine Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses: Augenklinik: Chirurgische Klinik: Frauenklinik: Hals-, Nasen- und Ohrenheilklinik: Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie: Medizinische Klinik I: Medizinische Klinik II: Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin: Radiologie: Apotheke: Qualitätsmanagementprojekte im St.-Johannes-Hospital Qualitätssicherung: (Basisteil C) 66 2

3 6. Struktur und Leistungsdaten des Marien Hospitals Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten: Chirurgie (bis ): Innere Medizin: Abteilung für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin: Qualitätssicherung: (Basisteil C) Qualitätsprojekte im Berichtszeitraum Struktur- und Leistungsdaten des St.-Elisabeth-Krankenhauses Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten: Innere Medizin: Altenpflege am St.-Elisabeth-Krankenhaus Qualitätsmanagement und dessen Bewertung Qualitätsprojekte im Berichtszeitraum Struktur und Leistungsdaten des Christinenstiftes Allgemeine Merkmale: Qualitätsmanagement und dessen Bewertung: Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum: Struktur und Leistungsdaten der Jugendhilfe St. Elisabeth Allgemeine Merkmale: Qualitätspolitik und Qualitätsziele: Qualitätsmanagement und dessen Bewertung: Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum: Impressum 111 3

4 4

5 Vorwort Seit 1999 veröffentlicht die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh jährlich einen Qualitätssicherungsbericht. In diesem Jahr wurde von der bisherigen Struktur des Berichts abgewichen und der Qualitätsbericht in seinem Aufbau an dem für Krankenhäuser ab 2005 verpflichtenden Qualitätsbericht gem. 137 SGB V angepasst. Der vorliegende Qualitätsbericht 2003/2004 ist ein umfassender Bericht für alle Einrichtungen der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund. Den Ausführungen zu den einzelnen Einrichtungen ist ein Allgemeiner Teil (Teil A) vorangestellt worden, der dem zukünftig geforderten Systemteil entspricht. Hier werden die Themenbereiche Qualitätspolitik, Qualitätsmanagement und dessen Bewertung sowie Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum, die für die gesamte Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund Gültigkeit haben, beschrieben. Bestandteil der nachfolgenden Einzelberichte (Teil B) zu den Einrichtungen ist der sogenannte Basisteil, der für alle Krankenhäuser einheitlich festgelegt wurde. Dabei werden in einem ersten Schritt die wesentlichen Struktur- und Leistungsdaten des gesamten Krankenhauses dargestellt, um in einem zweiten Schritt diese Daten für die einzelnen Fachabteilungen zu präzisieren. Aufzuführen sind im Weiteren die Maßnahmen der verpflichtenden externen Qualitätssicherung, an denen sich das Krankenhaus beteiligt. Darüber hinaus werden krankenhaus- und fachabteilungsbezogene Qualitätsmanagementprojekte des Berichtszeitraumes beschrieben. Diese Systematik wurde auch für die Altenheime und die Jugendhilfeeinrichtung übernommen. Die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh verfolgt das strategische Ziel der kontinuierlichen Verbesserung. Das Qualitätsmanagementsystem, dessen Dokumentation der Qualitätsbericht ist, stellt die konkrete Umsetzung dieses Ziels im Alltag dar. Es schafft so auch die Voraussetzung, die Bemühungen für Fachleute, Patienten und die interessierte Öffentlichkeit transparent zu machen. Dortmund, im Februar 2005 Dipl. Bw Günther Nierhoff Geschäftsführer Betriebswirtschaft & Personal Dr. Hans-Jürgen Hennes Geschäftsführer Medizin & Service 5

6 Teil A 1. Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten Die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund wurde 1998 gegründet. Im Jahr 2000 ist ein weiterer Gesellschafter hinzugetreten. Gesellschafter sind heute die Kath. Kirchengemeinde St.-Johannes Baptist Dortmund Mitte, die Kath. Kirchengemeinde St.- Johannes Baptista in Dortmund Kurl, die Kath. Kirchengemeinde St. Clemens in Dortmund Hombruch und die Cura, Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft für soziale Einrichtungen mbh Hagen. Kath. Kirchengemeinde St.-Johannes- Baptista Dortmund- Kurl 17,35% Cura Beratungsund Beteiligungsgesellschaft für soziale Einrichtungen mbh 4,14% Kath. Kirchengemeinde St.-Clemens Dortmund- Hombruch 17,35% Kath. Kirchengemeinde St.-Johannes- Baptist Do-Mitte 61,16% Die Gesellschaft ist Trägerin von 6 caritativen Einrichtungen, die zuvor in der Trägerschaft der Kirchengemeinden standen: St.-Johannes-Hospital Dortmund Marien Hospital Dortmund-Hombruch St.-Elisabeth-Krankenhaus Dortmund-Kurl St.-Elisabeth-Altenpflege Dortmund-Kurl Christinenstift Jugendhilfe St. Elisabeth Der Verwaltungsrat hat zwei Geschäftsführer eingesetzt. Darüber hinaus sind zwei Mitarbeiter zu Prokuristen bestellt. Die Einrichtungen verfügen jeweils über eine eigenständige Betriebsleitung, die die Einbindung der Führungskräfte in die Informations- und Entscheidungsprozesse sichern soll. Oberstes Ziel der Geschäftsführung ist es, eine einheitliche Geschäftspolitik und Strategie für alle Einrichtungen zu sichern und gleichzeitig zu versuchen, den eigenständigen Charakter der jeweiligen Einrichtung zu wahren. 6

7 Darüber hinaus ist die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh mit 40 % an der neuen Kath. Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Dortmund ggmbh beteiligt. Diese Fusion der ehemaligen Krankenpflegeschule am St.-Johannes-Hospital, der Kranken- und Kinderkrankenpflegeschule am Marien-Hospital Witten, der Krankenpflegehilfeschule am Krankenhaus Dortmund-West und des Fachseminars für Altenpflege der Caritas-Altenhilfe Dortmund trägt der Tendenz Rechnung, die Ausbildung im Pflegebereich zu generalisieren. Ferner ist die Geschäftsführung der Kath. St. Johannes-Gesellschaft per Managementvertrag beauftragt, die laufenden Geschäfte für das St. Josefinenstift, einem Altenheim ausschließlich für Frauen, zu führen. 2. Qualitätspolitik und Unternehmensphilosophie Die einzelnen Einrichtungen der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh können mit Ausnahme der Altenhilfe am St.-Elisabeth-Krankenhaus auf eine über 100- jährige Geschichte zurückblicken. Sie sind in den Jahren ihres Bestehens gewachsen und von den dort tätigen Mitarbeitern und nicht zuletzt durch den Gründer und seine Ziele geprägt worden. Mit Gründung der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh war es daher ein besonderes Anliegen der Geschäftsführung, den Mitarbeitern in den verschiedenen Einrichtungen eine gemeinsame Grundlage für ihre Arbeit zu geben. So ist im Jahr 1999 von den Mitarbeitern ein gemeinsames Leitbild erstellt worden, das folgende Philosophie in den Mittelpunkt stellt: Auf der Basis von Glaube, Hoffnung und Liebe arbeiten wir in christlicher Gesinnung zum Wohle aller und Wirken von Mensch zu Mensch für ein ganzes Leben Die Orientierung eines Unternehmens an einem gemeinsamen Leitbild ist ein wesentlicher Bestandteil sämtlicher bekannter Qualitätsmanagementsysteme. Die Kath. St.- Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh hat sich für ein Qualitätsmanagementsystem mit einem konfessionellen Hintergrund entschieden. Unser internes QM orientiert sich daher an den Kriterien der procum Cert GmbH, einer konfessionellen Qualitätsinitiative, die sich die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in kirchlichen Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen zum Ziel gesetzt hat. Neben medizinischen und pflegerischen Qualitätskriterien hat die procum Cert darüber hinaus Kriterien zu den Themen erarbeitet, die die kirchlichen Einrichtungen in besonderem Maße prägen und ihr Profil stärken. Folgende Qualitätskriterien des Gesamtkatalogs haben wir in den betrieblichen Fokus gestellt: Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Patientenorientierung in der Patientenversorgung 7

8 Sicherheit im Krankenhaus Krankenhausführung Spiritualität Gesellschaft Qualitätsziele der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Wir wollen die Attraktivität unserer Einrichtungen für Patienten, Bewohner und Jugendliche erhöhen und damit ihre Zufriedenheit steigern. Ob uns das mit den vielen einzelnen Maßnahmen gelingt, werden wir im Rahmen von regelmäßig durchzuführenden Patientenbefragungen in den Krankenhäusern oder Angehörigenbefragungen in den Altenheimen überprüfen. Wir wollen ein attraktiver Arbeitgeber für motivierte, qualifizierte und verantwortungsvolle Mitarbeiter sein. Für die interne Qualifizierung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter steht ihnen ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm zur Verfügung. Außerdem haben wir Instrumente der Personalentwicklung eingeführt. Um zu überprüfen, ob unsere Mitarbeiter die eingeleiteten Maßnahmen anerkennen, werden wir erstmalig im Jahr 2005 eine Mitarbeiterbefragung mit der Fachhochschule Münster durchführen. Unser Ziel ist es, die ethische Auseinandersetzung mit Fragen der Behandlung, Pflege sowie der Versorgung und Betreuung von Patienten in der Klinikorganisation zu verankern. Dafür wurde ein Ethik-Komitee (EK) im Herbst 2004 konstituiert sowie Moderatoren für Ethische Fallbesprechungen ausgebildet. Wir wollen durch eine Stärkung der spirituellen Berufsbegleitung auch die spirituelle Bedürfnisse unserer Mitarbeiter wahr- und ernst nehmen. Daher führen wir regelmäßig Besinnungstage für die Mitarbeiter durch. Die Sicherheit für die Patienten in der täglichen Arbeit ist ein zu schützendes Gut. Darauf zielen unsere freiwilligen und Pflichtfortbildungen zu den Themen Hygiene, Brandschutz und Arbeitssicherheit ab. Das QM-System dient der Sicherstellung der Versorgungsqualität. Dafür vollziehen wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der seinen Ausdruck in (Re-)Zertifizierungen einzelner Bereiche unseres Krankenhauses bzw. in der Zertifizierung der Krankenhäuser nach procum Cert und der Altenheime zunächst nach DIN ISO findet. Die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft möchte von der Öffentlichkeit als kompetenter Leistungserbringer im Gesundheitswesen wahrgenommen werden. Wir betreiben eine intensive Öffentlichkeitsarbeit, bieten zahlreiche Vortrags- und Informationsveranstaltungen an und beteiligen uns mit Engagement an Gesundheitsaktionen unserer Partner. Imageanalyse, Befragung niedergelassener Ärzte und repräsentative Befragung der Bevölkerung sowie Auswertung der Ergebnisse und Ableitung entsprechender Maßnahmen sind unsere mittelfristigen Ziele. 8

9 3. Qualitätsmanagement und dessen Bewertung Mit dem Aufbau eines internen Qualitätsmanagements wurde Mitte der 90er mit der Schaffung der Stabsstelle Qualitätsmanagement begonnen. Diese Stelle ist der Geschäftsführung als Stabsstelle zugeordnet. Die Aufgabe besteht in der beratenden Begleitung von qualitätssichernden Maßnahmen wie z.b. der Koordination der Qualitätszirkelarbeit, der Leitbildarbeit und der wesentlichen Maßnahmen zur Organisations- und Personalentwicklung. Im Jahr 2003 wurden für die drei Krankenhäuser die Qualitätsmanagementbeauftragten benannt, die das Projekt Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach procum Cert und Selbstbewertung leiten. Als Einstieg in diesen Prozess hat ein so genannter Kurzcheck mit den Chefärzten und weiteren Führungskräften der drei Krankenhäuser stattgefunden. Zwei Tage lang wurden alle Kriterien des Katalogs diskutiert und bewertet. So wurden Stärken und erste Ansatzpunkte für Veränderungen identifiziert. Die Ergebnisse sind für alle Mitarbeiter im Intranet abrufbar. Ziel ist es, für alle drei Krankenhäuser im Jahr 2005 die so genannte Selbstbewertung durchzuführen und im Herbst diese durch externe Visitoren überprüfen zu lassen. In den Jahren 2003 und 2004 wurde für die Altenheime ein Qualitätsmanagementhandbuch erstellt und verbindlich eingeführt. Ziel ist es ebenfalls, dieses QM-System im nächsten Jahr extern überprüfen zu lassen. Hier wird eine Zertifizierung nach DIN ISO angestrebt. Neben diesen umfassenden Qualitätsmanagementsystemen wurden von der Stabsstelle spezielle Qualitätsmanagementmaßnahmen für einzelne Bereiche unterstützt. So ist in den letzten Jahren ein Umweltmanagementsystem aufgebaut und etabliert worden, das erstmals im Jahr 2000 nach EMAS zertifiziert wurde. Im Jahr 2003 erfolgte das erste Re-Audit. Für die folgenden Jahre wird jedoch die Zertifizierung nicht weiter angestrebt, zumal der Umgang mit Ressourcen und das Umweltmanagementsystem als eigenständige Kriterien nach KTQ und pcc abgefragt werden. In mehreren Teilschritten wurde die mittlerweile fast 30 Jahre alte Küche im St.- Johannes-Hospital in den Jahren 2001 bis 2003 umgebaut und erneuert, um so für die neuen Anforderungen mit der Übernahme der Speisenversorgung des Marien Hospitals unter Beachtung der geltenden Hygienerichtlinien gerüstet zu sein. Während dieser Umbauphase lief das Projekt Zertifizierung der Speisenversorgung nach DIN ISO 9001 sowohl für die Küche im St.-Johannes-Hospital als auch für die im St.-Elisabeth-Krankenhaus. Es wurde von der Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) für diesen Bereich ein Qualitätsmanagementhandbuch für die Speisenversorgung erstellt und erfolgreich implementiert, wie der Erhalt des Zertifikats für beide Küchen beweist. Für 2004 wurde ein Erweiterungsaudit für die Einbeziehung der Küche im Christinenstift realisiert. Im Jahr 2000 wurde das Transfusionswesen erstmalig nach DIN ISO zertifiziert. Ende 2003 war das erste Re-Audit fällig. Durch das Ausscheiden des Inhabers der Stabsstelle QM, der diesen Prozess bis zu seinem Weggang maßgeblich be- 9

10 treut hatte, erfolgte das Re-Audit in Absprache mit der Auditierungsstelle erst im Sommer (s. S. 49f) Im Zusammenhang mit der Gründung des Kooperativen Brustzentrums am St.- Johannes-Hospital, das am 18. Januar 2005 vom Gesundheitsministerium NRW im Rahmen einer Pressekonferenz offiziell anerkannt wurde, ist eine Zertifizierung dieser Einrichtung innerhalb eines Jahres nach Anerkennung zwingend erforderlich. Das Qualitätsmanagementhandbuch, das für alle Kooperationspartner Gültigkeit hat, wird derzeit erstellt. 4. Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum 4.1 Qualitätszirkelarbeit: Die Qualitätszirkel sind interdisziplinär zusammengesetzte Gruppen, die aus freiwillig teilnehmenden Mitarbeitern der Einrichtungen bestehen. Die Treffen der Qualitätszirkel finden überwiegend während der Arbeitszeit statt und haben zum Ziel, bei abteilungsinternen oder abteilungsübergreifenden Problemen, hierarchiefrei mit Hilfe eines ausgebildeten Moderators, Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Diese Vorschläge werden nach ihrer Präsentation vor der Betriebsleitung in den jeweiligen Bereichen umgesetzt. Seit 1995 wird mit diesem Instrument der Qualitätszirkel in den Einrichtungen der Gesellschaft gearbeitet. Insgesamt sind hierfür 16 Moderatoren ausgebildet worden. Im Berichtszeitraum wurden folgenden Qualitätszirkel eingerichtet bzw. abgeschlossen: Integrative Wochenbettpflege (St.-Johannes-Hospital) Bereichspflege auf der Station G3 (St.-Johannes-Hospital) Einführung der Bereichspflege auf der Station 3 (Marien Hospital) 4.2 Patientenbefragung: Seit vielen Jahren haben die Patienten der Krankenhäuser die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Erfahrungen während ihres Krankenhausaufenthaltes zu schildern und die Leistungen des Hauses durch die Beantwortung der Patientenfragebögen zu bewerten. Dabei können in Form eines fünfstufigen Rankings die Aufnahmemodalitäten in der Verwaltung und auf der Station, die medizinische Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal sowie Hotelleistungen, wie Zimmer, Verpflegung und Hygiene bewertet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, Anregungen zu äußern und Bemerkungen abzugeben. Diese Patientenfragebögen werden insbesondere im Hinblick auf die Freitextanmerkungen kurzfristig von den Betriebsleitungen ausgewertet, um auf diese Bemerkungen ggf. zeitnah reagieren zu können. Außerdem werden die Bögen einmal pro Jahr statistisch ausgewertet und mit der Vorjahresauswertung verglichen. Die Ergebnisse werden den leitenden Ärzten und Abteilungsleitungen zur Verfügung gestellt. 10

11 Die Rücklaufquote lag im Jahr 2003 im St.-Elisabeth-Krankenhaus bei 2,1 % St.-Johannes-Hospital bei 3,1 % Marien Hospital 4,6 % Daneben hat das St.-Johannes-Hospital erstmals an einer vergleichende Patientenbefragung im Rahmen der sog. Transparenzstudie Spitzenmedizin im Ruhrgebiet teilgenommen. Initiator war der Initiativkreis Ruhrgebiet, der mit den Ergebnissen dieser Befragung einen Klinikführer erstellt hat. Insgesamt haben an der Befragung 37 Kliniken im Ruhrgebiet mit den Fachabteilungen Kardiologie, Allgemeine Chirurgie und Orthopädie/Wirbelsäulenerkrankungen teilgenommen. Im Mittelpunkt stand die Frage Was zeichnet ein gutes Krankenhaus aus? Da ein Arzt möglicherweise anders an diese Frage herangeht als ein Patient, dessen Bedürfnisse sich wiederum nicht zwangsläufig mit den Ansprüchen des Krankenhauses decken, ist die Projektgruppe aus drei unterschiedlichen Perspektiven an die Beantwortung der Frage herangegangen: Aus der Sicht des Patienten, aus der Sicht der Niedergelassenen Ärzte und im Hinblick auf messbare Leistungen aus der Sicht der Krankenhäuser. Die Ergebnisse sind in der Broschüre Spitzenmedizin im Ruhrgebiet veröffentlicht worden und können dazu im Internet unter (Spitzenmedizin im Ruhrgebiet) abgerufen werden. Im Rahmen dieser Studie wurden Patienten der Allgemeinchirurgie und der Kardiologie ca. 4 Wochen nach Ende des Krankenhausaufenthaltes angeschrieben und um die Beantwortung eines ausführlichen Fragebogens mit 71 Fragen gebeten. Aufgrund unserer Erfahrungen mit dieser Art von Befragung nach einem stationären Aufenthalt, hat sich eine Arbeitsgruppe, bestehend aus den QMBs der Krankenhäuser, der kaufmännischen Direktorin und der PDL des Marien Hospitals, etabliert, die gemeinsam mit der Unterstützung der Firma Quantitative Analysen (QA) einen Fragebogen abgeleitet hat, der allen Patienten der drei Einrichtungen, die in den Monaten August bis Oktober 2004 behandelt wurden, mit Ausnahme der Patienten der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie, zugeleitet wurde. Von den insgesamt angeschrieben Patienten haben über 30 % die Fragen beantwortet und die Fragebögen an die Firma QA, die auch die Auswertung und Ergebnispräsentation im Frühjahr 2005 übernimmt, zurückgesandt. Ab dem zweiten Quartal 2005 werden aus den aggregierten Daten Verbesserungspotenziale abgeleitet. 4.3 Beschwerdemanagement: Entsprechend unserer Unternehmensphilosophie werden Beschwerden als Chancen zur Verbesserung der Qualität unserer Arbeit und damit auch zur Erzielung einer langfristigen Kundenzufriedenheit gesehen. Daher sehen wir die Aufgabe des systematischen Beschwerdemanagements darin, erkannte Fehler zu erfassen, sie rasch zu beseitigen und aus ihnen zu lernen. 11

12 Patienten, Bewohner und Angehörige sollen künftig während ihres Aufenthaltes angeregt werden, Unzufriedenheit sofort zu äußern, damit wir rasch auf den Sachverhalt reagieren können. Bereits bei der Aufnahme sollen sie auf diese Möglichkeit hingewiesen werden. Dabei soll jeder Mitarbeiter sich für die Entgegennahme einer Beschwerde verantwortlich fühlen und diese zügig einer Lösung zuführen. Zum Umgang mit Beschwerden im Sinne eines systematischen Beschwerdemanagements ist Anfang 2003 ein Leitfaden entwickelt worden, der den Prozess beschreibt, die notwendigen Hilfen in Form von Formularen gibt und eine Abgrenzung zu bereits vorhandenen Instrumenten (z. B. Patientenfragebogen, Vorschlagswesen) vornimmt. Ausdrücklich werden mit diesem Instrument nicht Beschwerden einzelner Mitarbeiter untereinander erfasst. Dieser Leitfaden ist für alle Mitarbeiter im Intranet abrufbar. Darüber hinaus sind im Berichtszeitraum über 300 Mitarbeiter der Gesellschaft im Umgang mit Beschwerden und dem Leitfaden geschult worden. Vom 1. Februar bis 31. Dezember 2003 sind insgesamt 144 Beschwerden aufgenommen und erfasst worden. Störungen in den Betriebsabläufen, Kommunikations- und Verhaltensdefizite waren die häufigsten Beschwerdeursachen. Die eingehenden Beschwerden werden unter Beteiligung der Betroffenen und ggf. der Geschäftsführung geklärt. Sie werden erfasst und einmal jährlich ausgewertet. 4.4 Personalentwicklung: Nach der Einführung des Leitbildes, das zahlreiche Aussagen zu Führung, Information und Kommunikation enthält, hat die Geschäftsführung beschlossen, in den nächsten Jahren einen Schwerpunkt in der Personalentwicklung zu setzen. Dieser umfasst vordringlich die Punkte: Mitarbeiter gewinnen Mitarbeiter begleiten Mitarbeiter verabschieden Zur Begleitung dieses Prozesses wurden Führungsgrundsätze verabschiedet, die den Mitarbeitern bei der Einstellung in schriftlicher Form ebenso wie das Leitbild überreicht werden. Diese treffen verbindliche Aussagen zu: Menschenbild und Wertschätzung Loyalität Kommunikation Streitkultur Mitarbeitergesprächen Abteilungsbezogenen Teamgesprächen Anerkennung und Kritik Zielen und Delegation 12

13 In der Fortführung dieses Projektes wurden Leitfäden für strukturierte Mitarbeiter- und Führungsgespräche in einer berufsgruppen- und einrichtungsübergreifend besetzten Arbeitsgruppe erarbeitet. Diese sind Ende 2002 in Kraft gesetzt worden. Das Mitarbeitergespräch bietet die Chance, die persönliche Entwicklung der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters mit der Erreichung unternehmensbezogener Ziele zu verbinden. Wichtig ist zudem, dass auch die Führungskräfte eine Rückmeldung über ihr Führungsverhalten erhalten. Es handelt sich daher nicht um Beurteilungsgespräche im arbeitsrechtlichen Sinne. Um den Dialog aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Führungskräften zielorientiert zu fördern, werden seit Anfang 2003 einmal jährlich solche Mitarbeitergespräche zwischen Führungskräften und Mitarbeitern geführt. Der Leitfaden, der im Intranet für alle Mitarbeiter abrufbar ist, soll dabei Unterstützung sein. Führungsgespräche dagegen sind immer anlassbezogen, z. B. bei der Übertragung von Aufgaben (Delegation), der Anerkennung besonderer Leistungen bzw. beispielhaften Verhaltens (Anerkennung), der Korrektur fehlerhaften Verhaltens bzw. nicht ausreichender Leistungen (Kritik) und der Bearbeitung von Konfliktsituationen. Insbesondere für die schwierigen Führungsgespräche ist ein Leitfaden entwickelt worden, der den Führungskräften eine konkrete Hilfe sein und sie in die Lage versetzen soll, möglichst ziel- und ergebnisorientiert diese notwendigen Gespräche zu führen. Auch dieser Leitfaden ist für alle Mitarbeiter im Intranet abrufbar. 4.5 Umgang mit Patientenverfügungen: Einer Umfrage aus dem Herbst 2002 zufolge, zeigten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh eine großes Interesse nach Informationen und nach einer Begleitung im Umgang mit Patientenverfügungen. Die Fragen Was sind Patientenverfügungen und welche Bedeutung haben diese für Ärzte und Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen wird mit einer Leitlinie beantwortet, die von Mitarbeitern erarbeitet worden ist. Sie soll den Kollegen als eine Hilfestellung im Umgang mit dieser ungewohnten rechtlichen Materie in Ihrer täglichen Arbeit sein. Sie benennt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine Beratung vermitteln oder beratend tätig werden und zeigt unter der Vielzahl der Veröffentlichungen einige zu empfehlende Patientenverfügungen auf, die Patienten in unseren Einrichtungen erhalten können. 4.6 Qualifizierungsmaßnahmen: Qualifizierte Mitarbeiter für die Versorgung unserer Patienten und Bewohner einzusetzen, ist unser Ziel. Neben der 3 jährigen Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpflegern in der Krankenpflegeschule am St.-Johannes-Hospital, der Fachweiterbildung für den Operationsdienst und die Intensivpflege/Anästhesie in der staatlich anerkannten Weiterbildungsstätte, wird mit der Uni Münster eine gemeinsame Weiterbildung für die onkologische Fachkrankenpflege durchgeführt. 13

14 Abgeschlossene Ausbildungen in den Jahren 2003 und Ausbildung Krankenpflege Kaufmann im Gesundheitswesen 1 1 Sozialpädagogen/Erzieher 7 Seit dem Jahr 2003 werden auch Elektriker für Energie und Gebäudetechnik sowie Altenpflegerinnen ausgebildet. Im Rahmen der staatlich anerkannten Weiterbildungsstätte für Anästhesie und Intensivpflege und den Operationsdienst, die in enger Kooperation mit dem Klinikum Dortmund und einem Verbund von insgesamt 14 Kliniken der Region gemeinsame Lehrgänge anbietet, haben im Jahr 2003 insgesamt 27 Mitarbeiter die Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen. Darüber hinaus wird in einem 18-monatigen Traineeprogramm Führungskräftenachwuchs für den kaufmännischen Bereich ausgebildet. Im Bereich der Innerbetrieblichen Fortbildung werden jährlich zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen für alle Mitarbeiter angeboten. Das halbjährliche Programm, das neben den berufsgruppenspezifischen Themen zahlreiche Qualifikationen anbietet, wird in einem berufsgruppenübergreifend besetzten Qualitätszirkel abgestimmt. Im Jahr 2003 haben 73 Veranstaltungen mit 914 Teilnehmern stattgefunden. Ziel des im Jahr 2002 gestarteten Projekts Fortbildungssicherung in der Pflege ist es, die Fach-, Selbst- und Methodenkompetenz der Mitarbeiter zu fördern. In Zusammenarbeit mit dem Institut Pflegepädagogik der Fachhochschule Köln wird dieses Konzept evaluiert. Dabei wird die Zielerreichung in der Umsetzung des Konzeptes sowie die kontinuierliche Verbesserung der Pflegequalität Schwerpunkt der Evaluation sein. In der Pilotphase wird der für die Mitarbeiter neuartige Weg der Zertifizierung von Fortbildungsveranstaltungen überprüft. Jeder Mitarbeiter muss sowohl über interne als auch externe Fortbildungsveranstaltungen und das Selbststudium mindestens 30 Punkte gemäß einer definierten Bewertungsskala in jedem Jahr neu erwerben. In der Pilotphase vom bis haben insgesamt 19 verschiedene Veranstaltungen zwischen 2 und 52 mal stattgefunden (z. B. Reanimation: 52x, Dekubitusprophylaxe: 38x, Hygiene bei Infektionskrankheiten: 27x). Insgesamt waren Teilnehmer bei 273 Veranstaltungen zu verzeichnen. Damit haben in der Pilotphase 292 Mitarbeiter die geforderten 30 Fortbildungspunkte erreicht und ihr Zertifikat erhalten. Um Mitarbeiter im Pflegedienst für Positionen der mittleren Führungsebene zu qualifizieren, ist eine dreijährige Managementqualifizierung für Leitungskräfte eingeführt worden. Mit dieser Maßnahme, die innerhalb der Innerbetrieblichen Fortbildung angeboten wird, sollen die Mitarbeiter ihre Persönlichkeits-, Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz erhöhen. Diese Qualifizierung besteht aus insgesamt 8 Modulen, die innerhalb von drei Jahren absolviert werden sollen. Eines der verpflichtenden Module ist die Rolle der Leitung im Qualitätsmanagement. Neben dem Erwerb von Grundkenntnissen im Bereich des QM sollen die Leitungskräfte ihre Aufgabe in diesem Prozess erkennen und ausfüllen können.

15 Teil B 5. Struktur und Leistungsdaten des St.-Johannes-Hospitals 5.1 Allgemeine Struktur und Leistungsdaten des Krankenhauses: Im Jahre 1851 wurde das St.-Johannes-Hospital gegründet. Ende November 1872 wurde ein Neubau am heutigen Standort seiner Bestimmung übergeben. Mit zahlreichen Erweiterungsbauten erreichte das St.-Johannes-Hospital noch vor dem 1. Weltkrieg eine Kapazität von 600 Betten, die bis heute nahezu unverändert geblieben ist. Da der Gebäudekomplex des Krankenhauses hauptsächlich im letzten bzw. zu Anfang dieses Jahrhunderts entstanden ist, wurde vor einigen Jahren durch den Krankenhausträger eine langfristige bauliche Veränderung beschlossen. Einen der Schwerpunkte bildete hierbei zunächst die Modernisierung der Patientenzimmer, die im September 2000 mit der Renovierung des Südflügels abgeschlossen werden konnte. Aber auch in die medizinische Versorgung erfolgten in den letzten Jahren große Investitionen. Zu nennen sind die Operationssäle für die Augenklinik und Geburtshilfe, die Palliativstation, die Intensivpflegeeinheit für langzeitbeatmete Patienten, der Kernspintomograph und der im Jahr 2004 eingeweihte Liebfrauentrakt mit der chirurgischen Intensivstation, der Zentralen Notaufnahme, der Krankenwagenanfahrt und dem Ambulanten OP-Zentrum. Solche baulichen Veränderungen dienen der Qualitätsverbesserung. Sie lassen sich aber im laufenden Betrieb nicht ganz ohne Begleiterscheinungen, wie Lärm und Schmutz realisieren. Unser Ziel ist es, die manchmal dadurch entstehende Belastung für Patienten, Mitarbeiter, Besucher und Anwohner minimal zu halten. 15

16 5.1.1 Leitung, Anschrift und Organisationsstruktur (Basisteil A 1.1 A 1.9, A 2.0 A 2.1.2) St.-Johannes-Hospital Johannesstraße Dortmund Tel Fax info@joho-dortmund.de Betriebsleitung: Dipl. BW Günther Nierhoff Dr. med. Hans-Jürgen Hennes Prof. Dr. Jochen Kammann Karl-Heinz Sauer Dipl. Kff. Birgit Stahnke Geschäftsführer Betriebswirtschaft & Personal Geschäftsführer Medizin & Service Ärztlicher Direktor Pflegedirektor Kaufmännische Direktorin Institutskennzeichen: Akademisches Lehrkrankenhaus: nein Leistungszahlen (Basisteil A 1.7 A 1.9, A 2.0 A 2.1.2) Im Berichtszeitraum wurden im Rahmen des Regionalen Planungskonzeptes für die Stadt Dortmund Veränderungen der Fachabteilungsstruktur und der dazugehörigen Planbetten gem. 109 SGB V vereinbart. Die Veränderung ist nachfolgend dargestellt. Schlüssel nach 301 SGB V Name der Klinik Zahl der Planbetten bis Zahl der Planbetten ab: Haupt- oder Belegabteilung (HA/BA) Ambulanz ja/nein * 2700 Augenklinik HA Ja 1500 Chirurgie HA Ja 2600 HNO-Klinik HA Ja 2400 Gynäkologie/ HA Ja Geburtshilfe Herz-, Thorax- und HA Nein Gefäßchirurgie Med. Klinik I HA Ja 0100 Med. Klinik II HA Ja Gesamt HA Ja (teilstationäre) Dialyse HA * alle Fachabteilungen verfügen über ambulante Behandlungsmöglichkeiten für Privatpatienten. 16

17 Vollstationäre Leistungsdaten im Berichtszeitraum Schlüssel nach 301 SGB V Name der Klinik Fallzahl Verweildauer IST 2003 IST 2004 IST 2003 IST Augenklinik ,61 2, Chirurgie ,31 8, HNO-Klinik ,51 5, Gynäkologie/ Geburtshilfe 2100 Herz-,Thoraxund Gefäßchirurgie , ,42 4,26 10, Med. Klinik I ,00 3, Med. Klinik II ,37 7,85 Gesamt ,10 6,16 (teilstationäre) Dialyse Im Jahr 2003/2004 wurden folgende besondere (nicht stationäre) Behandlungen im Sinne des 115 SGB V erbracht und abgerechnet. Schlüssel nach 301 Name der Klinik Fallzahl, vorstationär Behandlungstage nachstationär SGB V IST 2003 IST 2004 IST 2003 IST Augenklinik Chirurgie HNO-Klinik Gynäkologie/ Geburtshilfe Herz-,Thorax- u. Gefäßchirurgie Med. Klinik I Med. Klinik II Gesamt Schlüssel nach 301 SGB V Name der Klinik Ambulante Operationen IST 2003 IST Augenklinik Chirurgie HNO-Klinik Gynäkologie/ Geburtshilfe Herz-,Thorax- u. Gefäßchirurgie 17 0 Gesamt

18 TOP 30 DRG nach absoluter Fallzahl des Gesamtkrankenhauses Rang Basis-DRG Bezeichnung Fallzahl (3-stellig) 1 L61 Stationäre Aufnahme zur Dialyse F42 Kreislaufstörungen ohne akuten Herzinfarkt, mit invasiven kardiologischen Untersuchungsverfahren C08 Größere Eingriffe an der Augenlinse F15 PTCA mit Stentimplantation P67 Neugeborenes, Geburtsgewicht über 2499 g, ohne bedeutsame Operationen F06 Koronarer Bypass ohne invasive kardiologische Untersuchungsverfahren F10 PTCA bei akutem Herzinfarkt O60 Vaginale Entbindung D06 Eingriffe an Nasennebenhöhlen, Kieferhöhle, Mastoid und komplexe Mittelohreingriffe F08 Große rekonstruktive thorakale Gefäßeingriffe ohne HLM D11 Tonsillektomie oder Adenotomie G44 Sonstige Koloskopie F16 Perkutane Koronarangioplastie, ohne akuten Myokardinfarkt, ohne Stent- Implantation F71 Leichtere Herzrhythmusstörungen und Reizleitungsstörungen D09 Verschiedene Eingriffe an Ohr, Nase, Mund und Rachen R61 Lymphome und Leukämie, ausgenommen akute Leukämie J62 Bösartige Neubildungen der Brust G60 Bösartige Neubildungen des Verdauungstraktes R63 Chemotherapie D10 Nasenplastik (mit oder ohne Turbinektomie) F66 Koronararteriosklerose H04 Cholecystektomie ohne geschlossene Choledochusexploration O65 Sonstige vorgeburtliche stationäre Aufnahme L60 Nierenversagen F41 Kreislaufstörungen bei akutem Myokardinfarkt, mit invasiven kardiologischen Untersuchungsverfahren G11 Eingriffe am Anus und Enterostoma C03 Eingriffe an der Netzhaut F04 Eingriffe an den Herzklappen mit HLM, ohne invasiven kardiologische Untersuchungsverfahren F65 Periphere vaskuläre Erkrankungen F20 Ligatur und Stripping von Venen

19 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote werden vom Krankenhaus wahrgenommen? Das St.-Johannes-Hospital verfügt als Kardiochirurgisches Zentrum über Elemente der Maximalversorgung und hat daneben in folgenden Fachbereichen ü- berregionale Bedeutung: Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kardiologie, Herz- und Gefäßchirurgie, Hämatologie und Onkologie. Mit der Gemeinschaftspraxis Dres. Eichelberg und Partner ist eine enge Kooperation eingegangen worden. Die Praxis bietet konsiliarische Untersuchungen in den Räumen des St.-Johannes-Hospitals an. Die Fachabteilungen sind in hohem Maße wissenschaftlich tätig. Eine Auflistung der wissenschaftlichen Aktivitäten sowie der vielfältigen Veröffentlichungen der Kliniken würde den Rahmen des Berichtes sprengen, kann aber bei Bedarf in den Sekretariaten erfragt werden. Welche ambulanten Behandlungsmöglichkeiten bestehen? Alle Fachabteilungen verfügen über eine Privatambulanz. Zum 1. November 2004 wurde das Ambulante OP-Zentrum am St.-Johannes- Hospital eröffnet. Auf der zweiten Ebene im neuen Liebfrauentrakt wurden 2 OP- Säle, ein Aufwachraum und 8 Ruheräume mit 12 Plätzen geschaffen. Ein weiterer OP-Saal kann kurzfristig zusätzlich in Betrieb genommen werden. Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Chirurgische Klinik Apparative Ausstattung Vorhanden Verfügbarkeit 24 Stunden sichergestellt Computertomographie (CT) Ja Ja Magnetresonanztomographie (MRT) Ja Ja Herzkatheterlabor Ja Ja Szintigraphie Ja Ja Positronenemissionstomographie Nein Nein Elektroenzephalogramm (EEG) Nein Nein Angiographie Ja Ja Schlaflabor Nein Nein 19

20 Therapeutische Möglichkeiten Vorhanden Physiotherapie Ja Dialyse Ja Logopädie Ja Ergotherapie Ja Schmerztherapie Ja Eigenblutspende Ja Gruppenpsychotherapie Ja 1 Einzelpsychotherapie Ja 1 Psychoedukation Ja 1 Thrombolyse Ja Bestrahlung Ja 2 Ja 1 Ja 2 im Verbund mit der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am Marien Hospital Hombruch in Kooperation mit der Praxis für ambulante Strahlentherapie im Josefshaus (Amalienstraße, direkte Nachbarschaft zum St.-Johannes-Hospital) Personalbereitstellung (netto) Dienstart Vollkräfte IST 2003 Vollkräfte IST 2004 Ärztlicher Dienst 161,56 166,99 Pflegedienst 401,97 405,86 Medizinisch Technischer Dienst 142,15 145,97 Funktionsdienst 126,36 130,20 Klinisches Hauspersonal 14,47 15,35 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 68,94 72,03 Technischer Dienst 37,10 37,49 Verwaltungsdienst 49,24 49,65 Sonderdienst 4,75 5,78 Sonstiges Personal 2,34 2,00 Gesamt 1.008, ,32 Ausbildungsstätten 9,75 7,18 Auszubildende Krankenpflege 150,00 125,64 20

21 5.2 Augenklinik: Leitung, Anschrift und Organisationsstruktur Leitung: Leitender Oberarzt: Sekretariat: Prof. Dr. med. Jochen Kammann; Ärztlicher Direktor des St. Johannes-Hospitals Dr. med. Johannes Luttke Frau Edelgard Neumann Frau Antje Blumenthal Tel: Fax: Bereichsleitung Pflege: Martin Stein Strukturen für den stationären Bereich: ( ) Planbetten gesamt: 30, davon aufgestellt auf der - Station E2: 20 - Station H2: 10 5 Operationssäle, davon 1 LASIK-Eingriffsraum Strukturen für den ambulanten Bereich: ( ) Ambulante Kataraktchirurgie in einem der drei Operationssäle des Sterilbereiches. Organisationseinheit für ambulante Kataraktpatienten auf der Station K Personalbereitstellung, Qualifikation und Weiterbildungsermächtigung Ärztlicher Dienst: Chefarzt: 1,0 (Stand: ) Oberärzte: 4,0 Assistenzärzte: 9,0 Facharztstandard ist über 24 Stunden sichergestellt! Weiterbildungsermächtigung für die Augenheilkunde über Chefarzt (5 Jahre) Spezielle Sprechstunden der Oberärzte: Netzhautchirurgie: Refraktive Chirurgie: Lid- und plastische Chirurgie: Kontaktlinsensprechstunde: Dr. Johannes Luttke Dr. Josef Wolff Dr. Jens Klett Dr. Jens Klett 21

22 5.2.3 Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung Es wird das gesamte Spektrum der Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes operativ und konservativ abgedeckt. Im vorderen Augenabschnitt werden alle Operationen im Bereich der Linse, der Korrektur des Augeninnendruckes und des Schielens durchgeführt. Des weiteren erfolgen oculoplastische Eingriffe an den Lidern, Tränenwegen und der Orbita, ggf. CO2- und Erbium-YAG-Laser gestützt. Weitere Eingriffe im vorderen Augenabschnittsbereich umfassen die kurativen und refraktiven Hornhauteingriffe einschließlich der Hornhauttransplantationen. Im hinteren Augenabschnitt wird die gesamte Netzhaut- und Glaskörper-chirurgie mit Operationen zur Behandlung von Netzhautablösungen, ggf. mit Gas- bzw. Siliconöltamponade durchgeführt. Alle Möglichkeiten der Therapie der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) wie die photodynamische Therapie und die Makularotation werden vorgenommen. Zur Behandlung von Netzhautdefekten stehen sowohl Photokoagulation wie auch Kryokoagulation zur Verfügung. Gefäßerkrankungen und degenerative Erkrankungen der Netzhaut können durch Fluorescenzangiographie abgeklärt werden, insbesondere alle Stadien der diabetischen Netzhauterkrankung, die ggf. das volle Spektrum der Netzhaut- und Glaskörperchirurgie erfordern und in der Klinik behandelt werden können. Ergänzend stehen für die Netzhaut- und Glaukomdiagnostik alle Ultraschall- sowie elektrophysiologischen Verfahren zur Verfügung (A-Scan, B-Scan, Ultraschallbiomikroskopie (UBM), visuell evozierte Potentiale (VEP), Elektroretinound Occulographie sowie das Heidelberg-Retinotomograph (HRT) Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung 22 gesamte Bandbreite der Kataraktchirurgie, häufig in Kombination mit refraktivchirurgischen Eingriffen. Die Eingriffe werden ein- oder beidseitig in einer Operationssitzung durchgeführt. Über 60 % der einseitigen Kataraktoperationen werden ambulant durchgeführt. Alle Variationen der vitreoretinalen Chirurgie einschließlich der Makulachirurgie und nichtinvasiven photodynamischen Therapie Lasergestützte Eingriffe der Lid- und Tränenwegschirurgie, sowie Eingriffe bei ausgedehnten Lidtumoren mit Lidersatz alle Formen der Fehlsichtigkeiten können im Rahmen der refraktiven Chirurgie korrigiert werden, dabei steht speziell bei Anwendung der LASIK-Chirurgie ein Excimer-Laser der neuesten Generation, wellenfrontgesteuert und mit I- riserkennung, zur Verfügung. Korrekturen dieser Art werden häufig nicht von den Krankenkassen finanziert. Zu diesem Themenbereich finden regelmäßig kostenlose Informationsveranstaltungen statt. Weitergehende Informationen

23 zu diesem Themenkreis können auf unserer Homepage unter abgerufen werden. interdisziplinäre Zusammenarbeit:: - im Rahmen der Tränenwegs- und Orbitachirurgie mit der HNO-Klinik. - bei akuten Gefäßverschlüssen der Netzhaut ggf. mit Möglichkeiten der Lysetherapie in Zusammenarbeit mit der kardiologischen, internistischen und radiologischen Klinik Weitere Leistungsangebote Alle Formen der Fehlsichtigkeiten können im Rahmen der refraktiven Chirurgie korrigiert werden, dabei steht speziell bei Anwendung der LASIK-Chirurgie ein Excimer-Laser der neuesten Generation, wellenfrontgesteuert und mit Iriserkennung, zur Verfügung. Korrekturen dieser Art werden häufig nicht von den Krankenkassen finanziert. Zu diesem Themenbereich finden regelmäßig kostenlose Informationsveranstaltungen statt. Weitergehende Informationen zu diesem Themenkreis können auf unserer Homepage unter abgerufen werden Leistungszahlen der Fachabteilung Stationäre Behandlung: * Fallzahl: Verweildauer: 2,61 2,89 Pflegetage: Ambulante Behandlungen * Katarakt-Operationen: * Stand:

24 5.2.7 TOP-10 DRG der Fachabteilung Mit den G-DRG ist ein primär ökonomisches Patientenklassifikationssystem eingeführt worden, das Behandlungsfälle von Akutkrankenhäusern in eine beschränkte Anzahl klinisch definierter Gruppen mit möglichst ähnlichen Behandlungskosten einteilt. Darüber werden die Fachabteilungen hinsichtlich ihrer Fallschwere vergleichbar gemacht. Eine Aussage über die tatsächlich erbrachten Leistungen ist mit dieser Klassifikation nicht möglich. DRG: 20 verschiedene DRG werden kodiert Case Mix Index: 0,614 Kurzlieger < 3 Tage: Patienten, d. h. 82,23 % Langlieger > 20 Tage: 3 Patienten, d. h. 0,14 % Präoperative Verweildauer: 0,87 Tage Durchschnittl. Alter: 71,55 Jahre Rang DRG 3-stellig Bezeichnung Fallzahl 1 C08 Größere Eingriffe an der Augenlinse C03 Eingriffe an der Netzhaut C63 Andere Erkrankungen des Auges 78 4 C61 Nerven- und Gefäßerkrankungen des Auges 48 5 C10 Schiel-OP 40 6 C07 Glaukom-OP 30 7 C60 Schwere Augeninfektionen 20 8 C09 Sonstige Eingriffe an der Augenlinse 14 9 C01 Eingriffe bei Augenverletzungen C04 Größere Eingriffe an der Hornhaut Die 10 häufigsten stationären Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr 2 Rang ICD-10 Bezeichnung Fallzahl (3-stellig) 1 H25 Grauer Star H33 Netzhautablösung und Netzhautriss 97 3 H35 Sonstige Affektionen der Netzhaut 74 4 H50 Schielen 42 5 H40 Glaukom 39 6 H43 Affektionen des Glaskörpers 26 7 H26 Sonstige Formen des Grauen Stars 26 8 H27 Sonstige Affektionen der Linse 23 9 H16 Hornhautentzündung H46 Neuritis optica 20 1 die nachfolgenden Fallzahlen beziehen sich allein auf die stationäre Behandlung 2 die nachfolgenden Fallzahlen beziehen sich allein auf die stationäre Behandlung 24

25 5.2.9 Die 10 häufigsten stationären Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr (Haupt und Neben-OPS) 3 Rang OPS-301 Bezeichnung Fallzahl (4-stellig) Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE] Pars-plana-Vitrektomie Andere Operationen zur Fixation der Netzhaut Andere Operationen an der Linse Fixation der Netzhaut durch eindellende Operationen Vitrektomie über anderen Zugang Andere Operationen an der Sklera Inzision der Hornhaut Linsenwechsel Andere Operationen an der Netzhaut Sonstige Aktivitäten der Klinik Sehschule: Die Sehschule mit 1,5 Orthoptistinnenstellen dient der Abklärung und Behandlung aller Formen des frühkindlichen Schielens. Besonderer Wert wird auf die Früherkennung und Therapie von Brechungsfehlern und Schwachsichtigkeiten gelegt, die mit einer Schielstellung beider Augen einhergehen können. Im Erwachsenenalter erworbene Störungen der beidäugigen Zusammenarbeit können quantifiziert und ggf. konservativ wie auch operativ korrigiert werden. Shuttle Dienst Die Augenklinik hat überregionale Bedeutung. Über 50 % aller Patienten kommen aus den umliegenden Städten und Kreisen. Mit einigen niedergelassenen Ärzten der Region wurde daher ein Shuttle-Service für deren Patienten organisiert. Die Patienten werden sowohl zur Voruntersuchung als auch am OP-Tag mit Ihren Angehörigen morgens an zentraler Stelle der entsprechenden Städte und Kreise abgeholt. Die Patienten werden anschließend wieder zurückgefahren. Die Nachsorge übernimmt der niedergelassene Augenarzt. Patienteninformation: Die Klinik bietet regelmäßig Informationsabende zum Thema Leben ohne Brille an. Hier werden die Möglichkeiten der Korrektur aller Arten der Fehlsichtigkeit mit Hilfe der Laser- und anderer operativer Techniken vorgestellt. In Kooperation mit der Selbsthilfegruppe ProRetina werden regelmäßig Patientenseminare zur altersbezogenen Makuladegeneration (AMD) durchgeführt. Auch die Selbsthilfegruppe Glaukom wird kontinuierlich von ärztlichen Mitarbeitern unserer Klinik betreut. 3 die nachfolgenden Fallzahlen beziehen sich allein auf die stationäre Behandlung 25

26 5.3 Chirurgische Klinik: Leitung, Anschrift und Organisationsstruktur Leitung: Leitender Oberarzt: Transfusionsbeauftragter Arzt: Bereichsleitung Pflege: Sekretariat: Prof. Dr. med. Laurenz Jostarndt Dr. med. Nazim Saltik Dr. med. E. Pfeifer Magnus Engeln Annette Mücke Tel: Fax: Strukturen für den stationären Bereich: Planbetten gesamt: 90, davon 87 aufgestellt - Station S1: 30 - Station S2: 27 - Station V2: 26 - Operativen Intensivstation: 4 2 Operationssäle im Zentral-OP Ambulante Behandlungsmöglichkeiten: Im Zuge des Neubaus des sog. Liebfrauentraktes entstanden dort im Untergeschoss die Zentrale Notaufnahme sowie die chirurgische Ambulanz mit einem aseptischen und einem septischen Eingriffsraum. Die Zentrale Notaufnahme steht den Patienten 24 Stunden zur Verfügung. Sie wird von der Chirurgischen Klinik und den beiden Medizinischen Klinken interdisziplinär geführt. Darüber hinaus werden von der Chirurgischen Klinik folgende Spezialambulanzen angeboten: BG Sprechstunde Wundsprechstunde Proktologische Sprechstunde Personalbereitstellung, Qualifikation und Weiterbildungsermächtigung Ärztlicher Dienst: Chefarzt: 1,0 (Stand: ) Oberärzte: 5,0 Funktionsoberarzt: 1,0 Fachärzte: 2,0 Assistenzärzte: 7,0 26

27 Weiterbildungsermächtigung: Volle Weiterbildungsermächtigung für die allgemeine Chirurgie und Visceralchirurgie Facharztstandard ist über 24 Stunden sichergestellt Medizinisches Leistungsspektrum der Fachabteilung Die Chirurgische Klinik deckt das komplette Leistungsspektrum der allgemeinen Chirurgie einschließlich der Unfallchirurgie ab Besondere Versorgungsschwerpunkte der Fachabteilung Die Chirurgische Klinik ist anerkanntes Kompetenzzentrum für Visceralchirurgie und Koloproktologie. Weitere Schwerpunkte sind die Chirurgische Endoskopie sowie die Behandlung von Refluxerkrankungen der Speiseröhre und entzündlichen Dickdarmerkrankungen Weitere Leistungsangebote Die Chirurgische Klinik nutzt die neuen Räumlichkeiten des Ambulanten OP- Zentrums Leistungszahlen der Fachabteilung Stationäre Behandlung: * Fallzahl: Verweildauer: 8,31 8,60 Pflegetage: *(Stand: ) 27

28 5.3.7 TOP-10 DRG der Fachabteilung im Berichtsjahr 4 Mit den G-DRG ist ein primär ökonomisches Patientenklassifikationssystem eingeführt worden, das Behandlungsfälle von Akutkrankenhäusern in eine beschränkte Anzahl klinisch definierter Gruppen mit möglichst ähnlichen Behandlungskosten einteilt. Darüber werden die Fachabteilungen hinsichtlich ihrer Fallschwere vergleichbar gemacht. Eine Aussage über die tatsächlich erbrachten Leistungen ist mit dieser Klassifikation nicht möglich. DRG: 112 verschiedene DRG werden kodiert Case Mix Index: 1,099 Kurzlieger < 3 Tage: 887 Patienten, d. h. 31,44 % Langlieger > 20 Tage: 281 Patienten, d. h. 9,96 % Präoperative Verweildauer: 2,1 Tage Durchschnittl. Alter: 56,45 Jahre Rang DRG 3-stellig Bezeichnung Fallzahl 1 H04 Entfernung der Gallenblase G11 Eingriffe am Darmausgang G09 Leistenbruch-OP Z40 Nachuntersuchung mit Endoskopie G02 Größere Dünn- und Dickdarm-OP K06 Eingriffe an der Schilddrüse G08 Nabel- und Narbenbruch-OP G65 Störungen der Magen-Darm-Passage G67 Entzündung von Speiseröhre und Magen G44 Dickdarmspiegelung Die 10 häufigsten Diagnosen der Fachabteilung im Berichtsjahr 5 Rang ICD-10 (3-stellig) Bezeichnung Fallzahl Nachuntersuchung nach Behandlung wegen bösartiger Neubildung Z08 2 K80 Gallensteine K40 Leistenbruch K56 Darmverschluss I84 Hämorrhoiden E04 Schilddrüsenvergrößerung K57 Divertikulose des Darmes 96 8 K60 Fissur und Fistel am Darmausgang 90 9 K43 Narbenbruch C18 Bösartige Neubildung des Dickdarmes 66 4 die nachfolgenden Fallzahlen beziehen sich allein auf die stationäre Behandlung 5 die nachfolgenden Fallzahlen beziehen sich allein auf die stationäre Behandlung 28

29 5.3.9 Die 10 häufigsten Operationen bzw. Eingriffe der Fachabteilung im Berichtsjahr 6 Rang OPS-301 (4-stellig) Bezeichnung Fallzahl Cholezystektomie Verschluß einer Hernia inguinalis Diagnostische Koloskopie Andere partielle Schilddrüsenresektion Partielle Resektion des Dickdarmes Operative Behandlung von Hämorrhoiden Appendektomie Verschluß einer Narbenhernie Exzision Analkanal Inzision Perianalregion Sonstige Aktivitäten der Klinik Die Chirurgische Klinik beteiligt sich regelmäßig an Patientenseminaren: Auf dem Dortmunder Herbst 2003 wurde die minimalinvasive Chirurgie vorgestellt. Im Januar 2004 beteiligte sich die Klinik am 1. Krebs-Infotag in der Westfalenhalle mit dem Thema Darmkrebs ist heilbar. 6 die nachfolgenden Fallzahlen beziehen sich allein auf die stationäre Behandlung 29

Strukturierter Qualitätsbericht. für das Berichtsjahr 2004. für die Privatklinik Bad Gleisweiler Hilz KG. Version Strukturierter Qualitätsbericht

Strukturierter Qualitätsbericht. für das Berichtsjahr 2004. für die Privatklinik Bad Gleisweiler Hilz KG. Version Strukturierter Qualitätsbericht Strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2004 für die Privatklinik Bad Gleisweiler Hilz KG Version Strukturierter Qualitätsbericht 11. August 2005 Herausgeber: Privatklinik Bad Gleisweiler

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

St. Marien-Krankenhaus Siegen Mitglied bei Qualitätskliniken.de

St. Marien-Krankenhaus Siegen Mitglied bei Qualitätskliniken.de St. Marien-Krankenhaus Siegen Mitglied bei Qualitätskliniken.de 1 Da war noch (fast ) alles ganz einfach Kleine Anmerkung zu Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatoren vor 20 Jahren: Q1: Das was Herr Professor

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus

Mehr

Ev. Diakoniewerk Friederikenstift. Der Qualitätsbericht nach KTQ und pcc als Grundlage für den Qualitätsbericht nach SGB V

Ev. Diakoniewerk Friederikenstift. Der Qualitätsbericht nach KTQ und pcc als Grundlage für den Qualitätsbericht nach SGB V Der Qualitätsbericht nach KTQ und pcc als Grundlage für den Qualitätsbericht nach SGB V Praxisbericht aus dem Ev. Diakoniewerk Friederikenstift in Hannover Ev. Diakoniewerk Friederikenstift 606 Betten

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

FORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung

FORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung FORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung Christa Garvert, Sprecherin der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH Bensberg, 2. Dezember 2009 Steuerung und Sicherung der Unternehmensausrichtung

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Gynäkologische Krebszentren - Aktueller Stand -

Gynäkologische Krebszentren - Aktueller Stand - Gynäkologische Krebszentren - Aktueller Stand - Prof. Dr. O. Ortmann Universitätsfrauenklinik Regensburg Gynäkologisches Krebszentrum ! " # $% $& ' ( ) ( *!! + &,-#. %#/ & % " #,%0-# /! ' 1 2 #,3/ $& 4

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ- Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Wo ist der besondere Nutzen von KTQ? 3. Wie unterstützt KTQ das Prozessmanagement? 4. Risikomanagement

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

F 3.1 AUFBAU DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS

F 3.1 AUFBAU DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS Ökumenische Friedrichsdorf AUFBAU DES 1. EINFÜHRUNG Das Qualitätsmanagementsystem der Ökumenischen Friedrichsdorf dient der Unternehmensführung als Instrument zur Realisierung der stationsinternen Qualitätspolitik

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009 Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer

Mehr

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover in Verwaltung der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Die Stiftung für Augenheilkunde

Mehr

Kompetent, verbindlich, professionell.

Kompetent, verbindlich, professionell. Willkommen Kompetent, verbindlich, professionell. Menschen in pflegerisch schwierigen Lebensphasen benötigen gerade in der heutigen Zeit eine professionelle umfassende Versorgung. Dazu ist es nicht nur

Mehr

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung Patienteninformation AcrySof IQ Toric GraueN star UND Hornhautverkrümmung in einem Schritt behandeln Während der Operation des Grauen Stars (Katarakt) wird die von der Katarakt betroffene körpereigene

Mehr

aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren

aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Erfolgreiche Umsetzung des PKMS aus der Praxis Joachim Wilmar Stellv. Pflegedirektor St. Marien Hospital ggmbh Düren Joachim Wilmar Beruflicher Werdegang 1984 1987 Ausbildung zum exam. Krankenpfleger 1987

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

SELBSTBEWERTUNGSBOGEN

SELBSTBEWERTUNGSBOGEN KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS SELBSTBEWERTUNGSBOGEN ZUR INTERNEN BEWERTUNG VON EINFÜHRUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON QM IN DER PRAXIS/ DEM MVZ zum Stand Datum

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)

Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) Daniela Hockl Referentin Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen KDA Fachtagung im Media-Park Park, Köln Am 12.05.2011

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Rheinpfalz Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift Dr. Winfried Munz Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Mathias Löbelenz Chefarzt der Klinik

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Brustkompetenzzentrum

Brustkompetenzzentrum Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche

Mehr

Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses. Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses?

Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses. Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses? Basisteil A A-1.1 Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses (Anschrift, e-mail-adresse, Internetadresse) Augenklinik Bellevue, Lindenallee 21, 24105

Mehr

Erhebungsbogen (stationär)

Erhebungsbogen (stationär) Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz PLASTISCHE UND ÄSTHETISCHE CHIRURGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Vertrauen verbindet. TheraConcept GbR Ohligser Str. 37 42781 Haan info@theraconcept.de Fon 02129 348 41-0 www.theraconcept.de Fax 02129 348 41-19

Vertrauen verbindet. TheraConcept GbR Ohligser Str. 37 42781 Haan info@theraconcept.de Fon 02129 348 41-0 www.theraconcept.de Fax 02129 348 41-19 Vertrauen verbindet. TheraConcept GbR Ohligser Str. 37 42781 Haan info@theraconcept.de Fon 02129 348 41-0 www.theraconcept.de Fax 02129 348 41-19 Vertrauen verbindet Im Bergsport steht das Seil für Stabilität,

Mehr

Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre. AbsolventInnenbefragung

Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre. AbsolventInnenbefragung Verfahren der internen Evaluation an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studium & Lehre AbsolventInnenbefragung Dr. Nicola Albrecht Stand: Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1 AbsolventInnenbefragung...

Mehr

Einführung eines nachhaltigen QM-Systems in der Curschmann Klinik

Einführung eines nachhaltigen QM-Systems in der Curschmann Klinik Einführung eines nachhaltigen QM-Systems in der Curschmann Klinik Die CURSCHMANN KLINIK Ein Haus der KLINIKGRUPPE DR. GUTH Gründung 1970 Insgesamt 169 Betten (30 davon Akut-Versorgung) Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche

Mehr

Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück

Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Augenzentrum Baden-Baden. Prof. Dr. med. Frank Faude Dr. med. Susanne Faude Oxana Bräunlich. Fachärzte für Augenheilkunde

Augenzentrum Baden-Baden. Prof. Dr. med. Frank Faude Dr. med. Susanne Faude Oxana Bräunlich. Fachärzte für Augenheilkunde A U G E N Z E N T R U M Prof. Dr. med. Frank Faude Dr. med. Susanne Faude Oxana Bräunlich Fachärzte für Augenheilkunde Prof. Dr. med. Frank Faude Ambulante Operationen Belegarzt Stadtklinik Baden-Baden

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung

Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung Erwartungen der Kostenträger an die externe Qualitätssicherung 23. Münchener Konferenz für Qualitätssicherung Geburtshilfe - Neonatologie - operative Gynäkologie am 24/25.11.2005 Jürgen Malzahn Folie 1

Mehr

Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk

Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Ist-Situation/Anlass Entsprechend des Augustinus-Kodexes 1 ist es unter anderem unser Ziel, ein qualitativ

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische

Mehr

Was ist ein Grauer Star?

Was ist ein Grauer Star? Was ist ein Grauer Star? 1 Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Sie bemerken, dass Sie wie durch einen leichten Schleier sehen, der mit der Zeit

Mehr

Erhebungsbogen (stationär)

Erhebungsbogen (stationär) Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung SCHLAFMEDIZIN A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,

Mehr

Willkommen zum Kurzaufenthalt

Willkommen zum Kurzaufenthalt Willkommen zum Kurzaufenthalt Die Ambulante Augenchirurgie Zürich ist mit erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten sowie modernster Infrastruktur auf die ambulante chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen

Mehr

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft

Mehr

Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie

Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie 1 1 Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. 1 Unsere Informationsbroschüre für Sie Priv.-Doz. Dr. med. R. Kurdow Dr. med. B. Lenfers Liebe Patientinnen und Patienten,

Mehr

Management-Review Zeitraum 01. April 2008 30. Juni 2009

Management-Review Zeitraum 01. April 2008 30. Juni 2009 Seite: 1 von 10 Bild: Wolfgang Torunski Einleitung Am 06. Juli 2009 hat der Notarztdienst Bodenwerder sein Qualitätsmanagement Handbuch freigegeben und das QM-System ist somit für alle Mitarbeiter verbindlich.

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1

Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen

Mehr

Der Kitteltaschenführer. Wegweiser für den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Vorstellung des KTQ-Best-Practice-Projekts der LVR-Klinik Düren

Der Kitteltaschenführer. Wegweiser für den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Vorstellung des KTQ-Best-Practice-Projekts der LVR-Klinik Düren Der Kitteltaschenführer Wegweiser für den ärztlichen Bereitschaftsdienst Vorstellung des KTQ-Best-Practice-Projekts der LVR-Klinik Düren Die LVR-Klinik Düren Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen

Mehr

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!

Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.

Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen. Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus. Zertifiziertes Brustzentrum Esslingen Der diagnostische und therapeutische Weg bei Brusterkrankungen in unserem Haus.» Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Leitung: Prof. Dr. med. Thorsten Kühn Ziele

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin

Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr