Wissenschaftliches Arbeiten Seminarfach an der Städt. Robert-Bosch-FOS

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1 Wissenschaftliches Arbeiten Seminarfach an der Städt. Robert-Bosch-FOS Dipl.-Geogr. Stefan Synek Dipl.-Soz. Verena Walter

2 Vorstellung Dozenten: Dipl.-Geogr. Stefan Synek Dipl.-Soz. Verena Walter Wissenschaftliche Mitarbeiter Hochschule Fresenius Infantriestraße 11a München

3 Vorstellung Hochschule Fresenius : Überblick: mit 165 Jahren Historie eine der ältesten privaten Bildungsinstitutionen 1971 Gründung der Fachhochschule Fresenius 8 Standorte in Deutschland Studierende und Berufsfachschüler

4 Vorstellung Studiengangsuntergliederung nach Business Schools:

5 Vorstellung Standort München der Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft & Medien, Gesundheit & Soziales, Design Gründung 2008 ab dem Wintersemester 2013 ca Studierende

6 Übersicht Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Themenwahl Literaturrecherche Aufbau einer Wissenschaftlichen Arbeit Wissenschaftliches Schreiben Empirisches Arbeiten

7 Ziele der Veranstaltung Antworten auf folgende Fragen: Wie findet man ein Thema? Wie und wo findet man die passende Literatur? Wie wertet man das gefundene Material aus? Wie schreibt man eine wissenschaftliche Arbeit? Wie präsentiert man seine Arbeitsergebnisse?

8 Wissenschaftliches Arbeiten Was ist Wissenschaft? Wissenschaftlich Arbeiten Welchen Kriterien genügt eine gute Wissenschaft? Was ist wissenschaftliches Arbeiten?

9 Wissenschaftliches Arbeiten Was ist Wissenschaft? Das Wissen in einer Zeit Der Erwerb neuen Wissens durch Forschung Die Dokumentation von Wissen Die Weitergabe von Wissen Ziel: - Neue Erkenntnisse gewinnen Wissen - Vorhandenen Erkenntnisse besser verstehen, schaffen beschreiben und vertiefen

10 Wissenschaftliches Arbeiten Was ist Wissenschaftlich Arbeiten? Ein bestimmtes und klar umrissenes Thema finden Material sammeln und auswerten Erkenntnisse in einen Zusammenhang bringen Alles so durchführen, dass auch Dritte das Vorgehen verstehen und nachvollziehen können Bestimmte Regeln beachten

11 Wissenschaftliches Arbeiten Welchen Kriterien genügt eine gute Wissenschaft? Beachten Sie die international anerkannten Spielregeln! Ehrlichkeit Objektivität Reliabilität (Zuverlässigkeit) Validität (Gültigkeit)

12 Übersicht Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Themenwahl Literaturrecherche Aufbau einer Wissenschaftlichen Arbeit Wissenschaftliches Schreiben Empirisches Arbeiten

13 Themenwahl: Schritte der Themenfindung Themenüberlegungen Thema erschließen / eingrenzen Zeitplan Literatur suchen Literatur beschaffen Literatur auswerten Arbeit schreiben Vorläufige Fassung Thema konkretisieren Fragestellung formulieren Endfassung In Anlehnung an Franck, N.; Stary, J. [2003], S. 157

14 Themenwahl Erste Themenüberlegungen: Suchstrategien Suchstrategien Persönliche Strategien Interpersonelle Strategien Literaturbasierende Strategien Eigene Erfahrung Gespräche mit Lehrern Journale Kreativitätstechniken Expertengespräche Abschlussarbeiten Konferenzen Sonstige Literatur Firmen Internet Quelle: Leong;Pfaltzgraff [1996], S. 5.

15 Themenwahl Persönliche Strategien Eigene Erfahrungen/Interessen W-Fragen und Eingrenzungstechnik Kreativitätstechniken Brainstorming Mindmaps

16 W-Fragen zum Oberthema Soziale Netzwerke Frage zielt auf Beispiele Was? Warum, wozu? Wie? Gegenstandsbestimmung Ursache, Grund, Zweck, Ziel Art und Weise Wer? Wo? Person, soziale Gruppen Ort, Geltungsbereich Wann? Zeit

17 W-Fragen zum Oberthema Soziale Netzwerke Frage zielt auf Beispiele Was? Warum, wozu? Gegenstandsbestimmung Ursache, Grund, Zweck, Ziel Was sind soziale Netzwerke Wie entstehen Netzwerke? Wie? Art und Weise Welche Vor- oder Nachteile liefert die Mitgliedschaft? Wer? Wo? Person, soziale Gruppen Ort, Geltungsbereich Wen betrifft das Thema der Netzwerke? KMU? Großunternehmen? Mitarbeiter? Kunden? Branchen? Pharmabranche, Ärzte, Einzelhandel, Transportwesen In Deutschland? In China? International? Wann? Zeit Seit wann hält das Thema in bestimmte Branchen / Unternehmen Einzug?

18 Themeneingrenzung Themeneingrenzung verhindert, dass 1. die Fragestellung schwierig und diffus formuliert wird 2. Menge der auffindbaren Literatur zu groß wird 3. die Bearbeitungszeit zu lang wird

19 Themeneingrenzung Eingrenzungsart zeitlich geographisch nach Institutionen nach Personengruppen nach Personen Nach Theorieansätzen / Methoden Beispiele von bis, im Jahrhundert in Europa, in Deutschland, In West- und Ostdeutschland in Betrieben, in der Automobilindustrie, im Einzelhandel Absolventen, Führungskräfte eine Analyse in Anlehnung an Meier Eine Literaturanalyse, ein statistischer Vergleich, eine empirische Erhebung

20 Themenauswahl Negative Beispiele: Positive Beispiele: Die Bedeutung der Mitarbeitermotivation Motivation Projektcontrolling Motivation in Nonprofit-Unternehmen Motivation und Telearbeit Besonderheiten der Motivation im militärischen Bereich Projektcontrolling im internationalen Anlagenbau Das Berichtswesen im Projektcontrolling von Softwareunternehmen

21 Kreativitätstechniken Brainstorming - Gut geeignet wenn viele Ideen benötigt werden oder für konkrete Fragestellungen - Alleine oder mit mehreren Teilnehmern möglich - Visualisierung - Quantität geht vor Qualität - Keine Kritik, keine Bewertung - Aufgreifen und Weiterentwickeln der Ideen ist erlaubt und Ziel

22 Kreativitätstechniken Brainstorming - Prozess Reine Sammelphase Weiterentwicklung eigener und fremder Ideen Sortieren und Gruppieren der gefundenen Ideen Bewerten der gefundenen Ideen Auswahl der besten Idee

23 Kreativitätstechniken Mindmaps - Gedankenlandkarte - Beginn mit der Zentralidee in der Mitte des Blattes - Jeder neue Gedanke eine neue Linie, die vom Zentrum ausgeht oder eine Linie fortführt - Nur Stichworte, Schlüsselworte keine Sätze

24 Kreativitätstechniken Brainstorming Sortieren und Gruppieren der gefundenen Ideen Bewerten der gefundenen Ideen Auswahl der besten Idee Anordnung in einer Mindmap

25 Kreativitätstechniken Aufbau einer Mindmap am Beispiel Netzwerke BWM Group Firmenkoope -rationen Wirtschaft Subunternehm en Netzwerke Freizeit Online Netzwerk Karrierenetz werk Rotary Club Xing LAN-Session Sportverein

26 Oberthema Soziale Netzwerke an der HS Fresenius Mindmap zum Themengebiet: Web-basierte Netzwerke

27 Themenwahl Zusammenfassung Abwägung der Vor- und Nachteile des eigenen Themas Nutzung verschiedener Suchstrategien zur Themensuche Berücksichtigung von Interessen, Vorkenntnissen und verfügbaren Ressourcen Eingrenzung des Themas Präzisierung durch eine explizit formulierte Fragestellung Beachtung der Konsistenz zwischen Thema, Fragestellung, Gliederung und Inhalt

28 Übung: Brainstorming und Mindmaps Der Einfluss der USA auf die Welt Die Globalisierung in der Wirtschaft Oberthemen Deutschland nach der Wende In München leben und München erleben Die EU - Chancen & Probleme Kommunikationsveränderung durch die neuen Medien

29 Übersicht Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Themenwahl Literaturrecherche Aufbau einer Wissenschaftlichen Arbeit Wissenschaftliches Schreiben Empirisches Arbeiten

30 Literaturquellen Welche Arten von Literaturquellen gibt es?

31 Literaturrecherche ARTEN DER L I T E R A T U R Bücher Periodika Gesetze Graue Literatur Monographien Sammelbände Lehrbücher Handbücher Jahrbücher Fachzeitschriften Magazine Zeitungen Gesetzestexte Urteile Veröffentl. von Instituten, Vereinen Geschäftsberichte Diplomarbeiten Dissertationen

32 Literaturarten Übung 1 Um welche Art von Literatur handelt es sich hier? (Monographie, Sammelwerk, Zeitschriftenartikel, Aufsatz in einem Sammelwerk und Graue Literatur) Collani, G.: Zur Stabilität und Veränderung in sozialen Netzwerken : Methoden, Modelle, Anwendungen; Bern u.a. : Huber, 1987; Zugl.: Habil.-Schr. Rückert, J.: Stabilität psychischer Eigenschaften - was bedeutet das? In: Psychologie für die Praxis, 1990, 8 (1), Posch, I.: Die Stabilität von Einstellungen in Abhängigkeit von Komplexität und Konsistenz; Wien: Universität, Grund- und Integrativwissenschaftliche Fakultät, 1985 Bierhoff, H. / Rohmann, E.: Stability and change in romantic relationships; In: Heckhausen, Jutta (Ed.), Motivational psychology of human development. Developing motivation and motivating development (S ). Amsterdam: Elsevier, 2000 Battmann, W.: Innovation durch Standardisierung. In: Battmann, Wolfgang (Hrsg.): Stabilität und Wandel im Unternehmen. Das Management zwischen Tradition und Innovation, Wirtschaftspsychologie. Bd. 6, Frankfurt/M.: Peter Lang (1997)

33 Literaturarten Übung 1 - Lösung Um welche Art von Literatur handelt es sich hier? (Monographie, Sammelwerk, Zeitschriftenartikel, Aufsatz in einem Sammelwerk und Graue Literatur) MONOGRAPHIE (zugleich Habilitationsschrift): Collani, G.: Zur Stabilität und Veränderung in sozialen Netzwerken : Methoden, Modelle, Anwendungen; Bern u.a. : Huber, 1987; Zugl.: Habil.-Schr. ZEITSCHRIFTENARTIKEL: Rückert, J.: Stabilität psychischer Eigenschaften - was bedeutet das? In: Psychologie für die Praxis, 1990, 8 (1), GRAUE LITERATUR (DISSERTATION, anhand der Angaben hätte es aber auch z.b. eine Diplomarbeit etc. sein können): Posch, I.: Die Stabilität von Einstellungen in Abhängigkeit von Komplexität und Konsistenz; Wien: Universität, Grund- und Integrativwissenschaftliche Fakultät, 1985 AUFSATZ IN EINEM SAMMELWERK: Bierhoff, H. / Rohmann, E.: Stability and change in romantic relationships; In: Heckhausen, Jutta (Ed.), Motivational psychology of human development. Developing motivation and motivating development (S ). Amsterdam: Elsevier, 2000, AUFSATZ AUS EINEM SAMMELWERK: Battmann, W.: Innovation durch Standardisierung. In: Battmann, Wolfgang (Hrsg.): Stabilität und Wandel im Unternehmen. Das Management zwischen Tradition und Innovation, Wirtschaftspsychologie. Bd. 6, Frankfurt/M.: Peter Lang (1997) Wichtig: Unterschiedliche Literaturarten müssen auch unterschiedlich recherchiert und zitiert werden!

34 Literaturrecherche Zitierwürdig Wissenschaftliche Fachbücher Fachlexika Artikel in Fachzeitschriften (Journals) bzw. Electronic Journals Bedingt zitierwürdig Graue Literatur (Dissertationen, Diplomarbeiten, Firmenschriften)

35 Literaturrecherche Nicht zitierwürdig Praktikerbücher Allgemeine Lexika Skripte Artikel in Boulevardzeitungen Allgemeine Internetseiten

36 Übung Literaturbearbeitung: Welche Literaturquellen zum Thema Kundenbindung könnten Eingang in eine wissenschaftliche Arbeit finden? Ein Artikel über Kundenclubs in der Süddeutschen Zeitung Kostler, P.: The Principles of Marketing Bruhn, M. / Homburg, C. (Hrsg.): Handbuch Kundenbindungsmanagement Eine unveröffentlichte Dissertation über Kundenbindungsprogramme im Einzelhandel Eine Abhandlung über Kundenbindungsmaßnahmen auf der Website eines bekannten Consultingunternehmens

37 Lösung Literaturbearbeitung: Welche Literaturquellen zum Thema Kundenbindung könnten Eingang in eine wissenschaftliche Arbeit finden? Ein Artikel über Kundenclubs in der Süddeutschen Zeitung Kostler, P.: The Principles of Marketing Bruhn, M. / Homburg, C. (Hrsg.): Handbuch Kundenbindungsmanagement Eine unveröffentlichte Dissertation über Kundenbindungsprogramme im Einzelhandel Eine Abhandlung über Kundenbindungsmaßnahmen auf der Website eines bekannten Consultingunternehmens

38 Literaturrecherche Unsystematische Recherche (Schneeballsystem) - man beginnt mit einer zuverlässigen Quelle - im Literaturverzeichnis: Weitere Veröffentlichungen zu diesem Thema - in jeder dieser Veröffentlichungen finden sich weitere Quellen, usw. (hohe Geschwindigkeit der Recherche)

39 Literaturrecherche - Suchmaschinen Recherche von wissenschaftlicher Literatur bei Google: Welche Probleme treten dabei auf? Sind die angezeigten Ergebnisse vorrangig wissenschaftlich oder nicht? Erhalten Sie ausreichende Quellenangaben zu den gefundenen Ergebnissen? Kennen Sie Alternativen?

40 Literaturrecherche - Suchmaschinen Warum Google nicht immer alles weiß Haltung vieler Internetnutzer: Was Google nicht findet, gibt's nicht. FALSCH! Suchmaschinen können nur das visible Web durchsuchen und als Treffer ausgeben Potenziell relevante Quellen / Informationen werden nicht gefunden!

41 Visible vs. Invisible Web Invisible Web über normale Suchmaschinen nicht auffindbar Oftmals gehören wichtige Fachdatenbanken dazu FAZIT: Neben Suchmaschinen müssen auch andere Recherchesysteme genutzt werden! Abb. 1: Visible vs. Invisible Web Quelle: UST Libraries (libguides.stthomas.edu)

42 Literaturrecherche - Suchmaschinen Allgemeine vs. Wissenschaftliche Suche Wissenschaftliche Suchmaschinen: Sind speziell für den Bedarf in der Wissenschaft gedacht Es wird speziell nach Dokumenten gesucht die wissenschaftlich aufgebaut sind die bibliographische Angaben enthalten (für die Zitierung) Einige Beispiele: Google scholar Scirus Forschungsportal net Science Direct BASE

43 Literaturrecherche Wo finde ich Literatur? Bibliotheken OPAC Bayerische Staatsbibliothek ( Universitätsbibliothek der LMU ( Bibliotheken ZfB (Zeitschrift für Betriebswirtschaft) ZfbF (Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung) WiSt (Wirtschaftswissenschaftliches Studium) DBW (Die Betriebswirtschaft) WiSu (Das Wirtschaftsstudium) Marketing ZFP (Zeitschrift für Forschung und Praxis)

44 Literaturrecherche Wo finde ich Literatur? Webseiten von Bundes- und Landesbehörden sowie der EU Statistisches Bundesamt ( Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ( Webseiten von Marktforschungsinstituten Marktanteile und Verbraucheranalysen Webseiten von Verbänden und Kammern Institut der deutschen Wirtschaft (

45 Literaturauswertung Titel, Inhaltsverzeichnis, Kapitelüberschriften Vorwort, Einleitung, Abstract Autor Das Erscheinungsjahr Der Verlag Literaturverzeichnis

46 Literaturauswertung: Lesetechnik Studierendes Lesen Markierungen des Textes: - Im Text: Unter- oder Überstreichungen - Am Seitenrand: Stichwörter, Kurzkommentare, evtl. Markierungscode entwickeln z.b.:! = wichtig? = unklar Pb = Problem Def = Definition Th = These Zit = soll zitiert werden Bsp = Beispiel = Widerspruch

47 Exzerpieren Das Wesentliche aus einer Informationsquelle herausholen Kombination aus wörtlichem und umschreibenden Exzerpieren - wörtlich: Definitionen, besonders prägnante Aussagen - umschreibend: Argumentationslinien, zusammengefasster Inhalt Ziel - Zusammenfassung der für das Thema wichtigen Aussagen eines Textes - Quellen notieren (Autor, Titel, Jahr, Verlag, Seitenzahlen)

48 Exzerpieren Beispiel Selektion Lassen Sie alle unwesentlichen Textinformationen weg Der ältere, väterlich wirkende Studienrat Emil Kluge kam schwitzend 15 Minuten zu spät in den verwahrlost aussehenden Klassenraum der 9b, weil er mit dem Auto in einem Stau stand, der sich in Folge eines Unfalls gebildet hatte.

49 Exzerpieren Beispiel Selektion Lassen Sie alle unwesentlichen Textinformationen weg Der ältere, väterlich wirkende Studienrat Emil Kluge kam schwitzend 15 Minuten zu spät in den verwahrlost aussehenden Klassenraum der 9b, weil er mit dem Auto in einem Stau stand, der sich in Folge eines Unfalls gebildet hatte. Lehrer kam aufgrund eines Staus nach einem Unfall zu spät.

50 Literatur ordnen und erfassen warum? Nur das Genie beherrscht das Chaos Albert Einstein

51 Literatur ordnen und erfassen Ordnen Erfassung von Literatur in Verzeichnissen mit dem Ziel, relevante Texte schnell auffinden zu können

52 Literatur ordnen und erfassen Ordnungssysteme Verfasserkartei - alphabetisches Ordnen der Literatur nach Autoren, Titel, Jahr, Verlag Schlagwortkartei Aktenordner - systematisches Ordnen der Literatur nach Schlagworten - Ordner anhand der Grobstruktur der Arbeit anlegen - Kopien mit Literaturangaben und Kommentaren versehen - Abheften der Kopien, Trennung durch Register

53 Übersicht Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Themenwahl Literaturrecherche Aufbau einer Wissenschaftlichen Arbeit Wissenschaftliches Schreiben Empirisches Arbeiten

54 Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit?????????

55 Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Textteil Literaturverzeichnis Anhang Eidesstattliche Erklärung

56 Die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit Inhaltliche Gliederungsmodelle Inhaltliche Gliederungsmodelle chronologisch Ursache & Wirkung induktiv deduktiv vgl. Esselborn; Krumbiegel [2008], S. 121 ff

57 Inhaltliche Gliederungsmodelle Gliederung nach Ursache und Wirkung (Darstellung von Zusammenhängen) Bsp.: Thema Klimawandel 1. Fragestellung 2. Ursachen globaler Erwärmung 2.1 Industrialisierung 2.2 Verkehrsentwicklung 2.3 Energieverbrauch in Haushalten 3. Auswirkungen globaler Erwärmung 3.1 Rückgang der Gletscher 3.2 Naturkatastrophen 4. Fazit

58 Inhaltliche Gliederungsmodelle Induktive Gliederung (Vom Beispiel zur Theorie) Bsp.: Thema Entstehung von Diktaturen 1. Fragestellung 2. Nationalsozialismus (Beispiel 1) 3. Kommunismus (Beispiel 2) 4. Militärdiktatur (Beispiel 3) 5. Ursachen für die Entstehung von Diktaturen (Schlussfolgerung aus Beispielen) 6. Fazit

59 Inhaltliche Gliederungsmodelle Deduktive Gliederung (Vom Allgemeinen zum Beispiel) Bsp.: Thema Datenschutz in Zeiten von Social Media 1. Einleitung 2. Datenschutzgesetze in Deutschland 2.1 Die Ministerien für Verbraucherschutz (Allgemein) 2.2 Datenschutzgesetze (Allgemein) 3. Social Media 3.1 Definition (Allgemein) 3.2 Marktführer Facebook (Überleitung zum Beispiel) 4. Datenschutz bei Facebook 4.1 Die Privatsphären-Einstellungen (Beispiel) 4.2 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Beispiel) 4.3 Der Gefällt-mir-Button (Beispiel)

60 Textteil Hauptteil Argumentation (5) Was ist mit der eigenen Meinung? Meinung = subjektive Einstellung, Ansicht, Standpunkt (möglicherweise auf Basis einer Weltanschauung) Meinung "objektives" Wissen => Hat nichts in der Arbeit verloren! Erwünscht: kritisch sein und hinterfragen => Eigene Position im Argumentationsstrang und Fazit erkenntlich

61 Zitieren Was ist zitieren? Sinngemäße oder wörtliche Wiedergabe von sachlicher Information oder Meinung eines anderen Wichtig ist die Quellenangabe! Fußnote (Kurzbeleg) Literaturverzeichnis (ausführlicher Beleg)

62 Zitieren Plagiate Was ist ein Plagiat? Verwertung einer Quelle unter Anmaßung der Autorschaft Übernehmen von Informationen ohne Nennung der Quelle Ein direktes Zitat wird (leicht verändert) als indirektes ausgegeben ( verschleiertes Zitat ) Wichtig: Ein Plagiat wird als nicht bestanden gewertet Plagiatsbeispiel:

63 Zitieren Focus [2011], o.s. ( ).

64 Zitieren Unterscheidung von Zitaten Direkte Zitate Wortwörtliche Übernahme Sparsame Verwendung Stehen in Anführungszeichen Indirekte Zitate Gedankengänge anderer Autoren werden sinngemäß übernommen Sollen regelmäßig eingesetzt werden Stehen ohne Anführungszeichen Inhalte bleiben trotz Umformulierung identisch

65 Zitieren Direkte Zitate: Arten Eigener Satz / mehrere Sätze Aus der Geschichte kann man lernen, dass man aus der Geschichte nichts lernen kann. Einleitung durch einen Doppelpunkt Hegel meint dazu: Aus der Geschichte kann man lernen ( ). Syntaktische Verschmelzung mit einem Satz Was man aus der Geschichte lernen kann, stellt Hegel pointiert fest, ist, dass man aus der Geschichte nichts lernen kann.

66 Zitieren Direkte Zitate: Formatierung: Kurzitate (1 40 Wörter) Gleiche Schriftgröße Integration in den Text Beispiel: Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Zitat Zitat Zitat Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text.

67 Zitieren Direkte Zitate: Formatierung: Langzitate ( Wörter) Beginnen in neuer Zeile Werden eingerückt Einfacher Zeilenabstand Beispiel: Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text

68 Zitieren Direkte Zitate: Veränderung nur in Ausnahmefällen Auslassungen: Runde Klammern und drei fortlaufende Punkte ( ) Zur Absicherung einer derartigen Entscheidung sind ( ) zuvor die Ursachen für die negativen Deckungsbeiträge zu ergründen. Anmerkungen: Runde Klammern Die Antwort darauf können im Grunde nur die Kunden (die Konsumenten, Anm. d. Verf.) selbst geben ( ). Grammatikalische Änderungen: Eckige Klammer Wenn Meier davon spricht, dass die Entwicklung der modernen Medien ein [sic] Schritt in die Zukunft darstellt, Rechtschreibfehler: Eckige Klammern Macht ein User einen Fehler, reagiert die Software mit einem unangenehmen Kwietschton [sic].

69 Zitieren Direktes Zitat ohne Quellenangabe Focus [2011], o.s. ( ).

70 Zitieren: Zitiertechniken Kurzzitiertechnik / Fußnotensystem Ein wesentliches Merkmal des deutschen Arbeitsmarktes ist eine hohe Zahl an Arbeitslosen. Aktuell beläuft sich diese auf 3,378 Millionen, wonach die Arbeitslosenquote 8,1% beträgt. Allerdings ist dieses Potential möglicher Arbeitnehmer nicht dazu in der Lage, die Anforderungen zu besetzender Stellen zu erfüllen. 1 1 Vgl. Kupka [2004], S. 2. Harvardzitiertechnik: Übernimmt man einen fremden Text wörtlich oder sinngemäß in seine wissenschaftliche Arbeit, ohne ihn entsprechend zu markieren, macht sich des Plagiats schuldig (vgl. Brink, 2007).

71 Zitieren Kurzzitiertechnik / Fußnotensystem fortlaufende arabische Ziffern in den Text eingefügt Einfügen in Word: Menü Einfügen Referenz Fußnote oder Strg.+Alt+F (Shortcut) Nicht auf jeder Seite die Zählung neu beginnen! Hinweis: Neben Quellenbelegen stehen auch Anmerkungen in der Fußnote Bsp.: Vgl. hierzu auch Kupka [2004] und Kroeber-Riel [2008].

72 Zitieren Kurzzitiertechnik / Fußnotensystem Autorenname [Jahresangabe], S. xy. Wie man sich in einer wissenschaftlichen Arbeit ausdrückt, ist nicht nur eine Sache des Geschmacks. ² direkt ² Standop; Meyer [2002], S. 5. Vgl. Autorenname [Jahresangabe], S. xy. Die politische Perspektive der Sozialarbeit hängt mit kognitiven und politischen Lernprozessen zusammen.³ ³ Vgl. Weiss [1978], S. 25. indirekt

73 Zitieren Sonderfälle Zitat bezieht sich auf mehrere aufeinander folgende Seiten Zwei Seiten: Nach der Seitenzahl wird ein f. für folgende eingefügt Autorenname [2009], S. 144f. Drei Seiten und mehr: Nach der Seitenzahl wird ein ff. für fortfolgende eingefügt Autorenname [2009], S. 144ff. In der Fußnote steht niemals S.15-20!!!

74 Zitieren Sonderfälle Zitieren von mehr als einer Quelle (verschiedene Autoren mit der gleichen Meinung) Nur eine Fußnote! nicht: TextTextText²³ Alphabetische Aufführung der Autoren und Trennung durch Semikolon Autorenname A [2009], S. 14; Autorenname B [2010], S. 3. Eine Quelle mit mehr als drei Verfassern Ab vier Autoren nennt man nur den ersten Namen mit et al. ergänzt Autorenname et al. [2009], S. xy.

75 Zitieren Sonderfälle Mehrere Quellen eines Autors aus einem Jahr Unterscheidung der Quellen durch den Zusatz von a, b, bei der Jahresangabe Autor [2000a], S. 5. Autor [2000b], S. 25.

76 Literaturverzeichnis Allgemeine Hinweise - Systematische Auflistung aller verwendeten Quellen - Alphabetische Ordnung - Keine akademischen Grade und berufliche Titel - Keine Unterteilung nach Quellenarten Aber unterschiedliche Formatierung der Literaturangabe je nach Quelle!

77 Literaturverzeichnis Inhalte der Quellenangabe im Literaturverzeichnis Mindestangaben (=Muss) Vor- und Zuname des Autors / der Autoren Erscheinungsjahr Titel Ggf. Verlagsort Angaben je nach Quelle zur eindeutigen Identifikation Auflage, Verlagsort, Zeitschriftenname, URL

78 Literaturverzeichnis Fehlende Mindestangaben Bei fehlendem Autor Name der Körperschaft, Institution, Behörde oder des Unternehmens Bei Fehlen sämtlicher Angaben: o.v. (ohne Verfasserangabe) Bei fehlender Jahreszahl: o.j. (ohne Jahreszahl) Bei unterschiedlichen Quellen desselben Autors ohne Jahreszahlen: Durchnummerierung o.j.a, o.j.b, o.j.c usw. Bei fehlendem Verlagsort: Ort der Körperschaft (z.b. Institution, Behörde, Verein) Bei Fehlen sämtlicher Angaben: o.o. (ohne Ort)

79 Literaturverzeichnis Monographien mit einem Autor Nachname des Autors, Initialen des Vornamens [Erscheinungsjahr] Titel, (Ggf. Auflage), Verlagsort, (Ggf. Verlag), Erscheinungsjahr. Beispiel: Brink, A. [2007] Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten in acht Lerneinheiten, 3. Aufl., München, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2007.

80 Literaturverzeichnis Monographien mit zwei oder mehr Autoren Nachname des 1. Autors, Initialen des Vornamens; Nachname des 2. Autors, Initialen des Vornamens [Erscheinungsjahr] Titel, (Ggf. Auflage), Verlagsort, (Ggf. Verlag), Erscheinungsjahr. Beispiel: Ebster, C.; Stalzer, L. [2007] Achten Sie darauf, die Autoren in der selben Reihenfolge wie auf dem Buchdeckel zu nennen! Ab vier Autoren wird nur der erste mit dem Zusatz et al. aufgeführt z.b. Ebster, C. et al. [2007] Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 3. Aufl., Wien, facultas.wuv Universitätsverlag, 2008.

81 Literaturverzeichnis Beiträge in Sammelbänden Nachname des Autors, Initialen des Vornamens [Erscheinungsjahr] Titel des Aufsatzes, in: Nachname des Herausgebers, Initialen des Vornamens (Hrsg.): Titel des Buches, (ggf. Auflage), Verlagsort, (Ggf.Verlag), Erscheinungsjahr, Seitenangabe. Beispiel: Steinert, J.H. [1984] Das Interview als soziale Interaktion, in: Meulemann, H.; Reuband, K.-H. (Hrsg.): Soziale Realität im Interview. Empirische Analysen methodischer Probleme, Frankfurt am Main, 1984, S

82 Literaturverzeichnis Artikel in Fachzeitschriften Nachname des Autors, Initialen des Vornamens [Erscheinungsjahr] Titel des Artikels, in: Name der Zeitschrift, xx Jg., (ggf. Nr. xx), Erscheinungsjahr, Seitenangabe. Artikel in Zeitungen Nachname des Autors, Initialen des Vornamens [Erscheinungsjahr] Titel des Artikels, in: Name der Zeitung, Nr. xx vom Datum des Erscheinens, Seitenangabe. Quellen aus dem Internet Nachname des Autors, Initialen des Vornamens [Erscheinungsjahr] Titel des www-dokuments, verfügbar unter: Vollständige URL (Datum des Zugriffs).

83 Literaturverzeichnis Abkürzungen Kapitel Kap. chapter chap. Auflage Aufl. edition ed. überarbeitete Auflage überarb. Aufl. revised edition rev. ed. erweiterte Auflage erw. Aufl. Der/Die Herausgeber Hrsg. Editor Editors Übersetzer Übers. Ed. Eds. Seite(n) S. page (s) p. (pp.) Band Bände Bd. Bde. Vol. vols. Nummer Nr. Number No. Volume Volumes Beiheft, Supplement Suppl. Supplement Suppl.

84 Übung: Erstellen Sie die Literaturangabe zu Monographie Nachname des Autors, Initialen des Vornamens [Erscheinungsjahr] Titel, (Ggf. Auflage), Verlagsort, (Ggf. Verlag), Erscheinungsjahr.

85 Übung: Erstellen Sie die Literaturangabe zu -32 Sammelband Nachname des Autors, Initialen des Vornamens [Erscheinungsjahr] Titel des Aufsatzes, in: Nachname des Herausgebers, Initialen des Vornamens (Hrsg.): Titel des Buches, (Ggf. Auflage), Verlagsort, (Ggf. Verlag), Erscheinungsjahr, Seitenangabe.

86 Lösung Beck, U. [2003] Verwurzelter Kosmopolitismus: Entwicklung eines Konzepts aus rivalisierenden Begriffsoppositionen, in: Beck, U.; Sznaider, N.; Winter, R. (Hrsg.): Globales Amerika? Die kulturellen Folgen, Bielefeld, 2003, S Weinberg, T. [2010] Social Media Marketing. Strategien für Twitter, Facebook & Co., o.o., 2010.

87 Übersicht Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Themenwahl Literaturrecherche Aufbau einer Wissenschaftlichen Arbeit Wissenschaftliches Schreiben Empirisches Arbeiten

88 Wissenschaftliche Texte schreiben Grundregeln Vermeidung der Ich-Form, Alternativen: Dem ist hinzuzufügen Anhand der in Tabelle 3 dargestellten Zahlen wird deutlich, dass Im folgenden Kapitel wird erläutert Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Frage behandelt, ob

89 Wissenschaftliche Texte schreiben Grundprinzipien hinsichtlich von Textpassagen / Absätzen Dient ein Argumentationsstrang der Beantwortung der Ausgangsfrage? Nicht weniger als drei Zeilen pro Absatz Mindestens ein Absatz pro Gliederungspunkt Falls weiterführende Literatur oder interessante Zusatzinfo: Fußnote Grundprinzipien hinsichtlich der Satzstrukturierung Vermeidung von Schachtelsätzen Sinnvolle Reihenfolge der Sätze Logische Überleitungen einbauen Vermeiden Sie Spiegelstrichaufzählungen

90 Wissenschaftliche Texte schreiben Grundprinzipien hinsichtlich der Wortwahl Definition von wesentlichen Fachbegriffen Überlegter Einsatz von Fremdwörtern Vermeidung umgangssprachlicher Ausdrücke Keine Verwendung von: - Füllwörtern (z.b. ausgerechnet, eigentlich, immerhin, letztlich) - Redundanzen (z.b. Das Gleiche gilt auch für die Erhebung ) - Konjunktiven (z.b. könnte, hätte, sollte) - Subjektiven Wertungen (z.b. natürlich, leider)

91 Wissenschaftliche Texte schreiben Überleitungsbeispiele Grund Weil, daher, darum, aus diesem Grund Kontrast Rückblick Ergebnis Zusammenfassung Aber, hingegen, anstatt, auf der anderen Seite, andererseits, im Gegensatz zu Wie bereits gesagt wurde, wie bereits erwähnt, bis hierhin, Darum, als Ergebnis, schließlich, als Konsequenz Wie bereits gesagt wurde, darum, kurz:, in anderen Worten, wie man jetzt sieht,

92 Übersicht Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten Themenwahl Literaturrecherche Aufbau einer Wissenschaftlichen Arbeit Wissenschaftliches Schreiben Empirisches Arbeiten

93 Wozu empirisches Arbeiten? Beispiele für Anwendungsfelder Wirtschaftsstatistik, Ermittlung des Konjunkturklimas Markt- und Meinungsforschung (Untersuchung von Konsumentenverhalten) Werbewirksamkeitsforschung Kundenzufriedenheitsforschung Mitarbeiterzufriedenheitsforschung als Index für den Erfolg neuer Mgmt.stile Tourismusforschung Kinomarktforschung: Ermittlung des Marktpotenzials eines Filmes durch Testvorführung und anschließender Diskussionsrunde mit Zuschauern

94 Was bedeutet empirisches Arbeiten? Was ist empirisches Arbeiten? Welche empirischen Methoden kennen Sie?

95 Grundlagen des empirischen Arbeitens Was ist empirisches Arbeiten? Definition Empirie Auf Erfahrung beruhend Systematische Sammlung von Erfahrungen / Informationen Theoretische Annahmen überprüfen Gegebenenfalls neue Theorien entwickeln Notwendige Fragen Was ist der Untersuchungsgegenstand? Welche Theorien liegen zugrunde?

96 Grundlagen des empirischen Arbeitens Was ist empirisches Arbeiten? Untersuchung von Personen, Personengruppen Organisationen Texten, Bildern mit Hilfe von Werkzeugen (= Methoden)

97 Methoden zur Sammlung von Informationen Nicht-reaktive M. Befragung schriftlich mündlich Methoden Inhaltsanalyse Beobachtung Experiment

98 Methode: Befragung - schriftlich Vor- und Nachteile Vorteile Geringe Kosten (kein Interviewer) Kein Einfluss der Interviewer Erreichbarkeit schlecht erreichbarer Probanden (z.b. Schichtarbeiter) Erreichbarkeit geographischer Fernen Nachteile Niedrige Rücklaufquote Reihenfolge der Fragen nicht steuerbar Gefahr inkompletter Fragenbeantwortung Keine Rückkopplungsmöglichkeiten Anonymität Schriftliche Befragungen bieten sich oft aus Zeit- und Kostengründen an!

99 Methode: Befragung - mündlich Vor- und Nachteile Vorteile Zusätzliche Beobachtung möglich Nachteile Hohe Personal-(Kosten) Steuerung der Fragenreihenfolge Interviewer-Bias (Beeinflussung) Festhalten spontaner Antworten Simultane Rückkopplungen sind möglich Einsatz von technischen Hilfsmitteln möglich Einfluss von Dritten ermittelbar Interviewsituation (Ort und Zeit) beeinflusst Auskunftsbereitschaft und Antworten

100 Methode: Beobachtung Teilnehmend: Beobachter übernimmt Rolle im Feld (z.b. Filialtests als Kunde in der Marktforschung) Nichtteilnehmende: Beobachter übernimmt keine Rolle im Feld (z.b. Beobachtung routinemäßiger Abläufe in der Küche für einen Küchenhersteller)

101 Methode: Beobachtung (Kitchen Stories) NquE1ttjs&feature=related

102 Methode: Experiment Befragung und/oder Beobachtung innerhalb einer kontrollierten Versuchsanordnung mit vorgegebenen Rahmenbedingungen Laborexperiment: Künstliche Bedingungen Z.B. Verpackungs-, Marken-, Produkttests Feldexperiment: Natürliche Bedingungen Z.B. Markttest

103 Methode: Inhaltsanalyse / Nicht-reaktiv Inhaltsanalyse Auswertung von Texten, Bildern und Filmen Z.B. Reise-/Fototagebuch in der Tourismusmarktforschung Nicht-reaktive Methoden Verhaltensspuren aufgrund von natürlichen Situationen Z.B. Erforschung der Ernährungsgewohnheiten in Haushalten

104 Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast Auf die Frage haben 80% der Deutschen mit Ja geantwortet.

105 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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