Faktenblatt Republik Türkei

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1 Faktenblatt Republik Türkei Hauptstadt: Amtssprache: Währung: Regierungsform: Staatsoberhaupt: Regierungschefin: Nationalfeiertag: Ankara Türkisch Türkische Lira (TL) Parlamentarische Demokratie 81 Provinzen Staatspräsident Abdullah Gül Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan 29. Oktober, Feiertag der Republik Geografie & Bevölkerung Fläche: km 2 Einwohnerzahl: Mio. Einwohner (Stand: 2012) Lage: zu 3 Prozent in Europa (Thrazien), zu 97 Prozent in Kleinasien (Anatolien) Grenzen: km Küste: km Höchster Berg: Mount Ararat (5.166 m) Längste Flüsse Kızılırmak, Fırat (Euphrat), Sakarya, Murat und Karasu, Dicle,Seyhan, Ceyhan, Göksu, Büyük Menderes Nachbarstaaten: Armenien, Aserbaidschan, Bulgarien, Georgien, Griechenland, Iran, Irak, Syrien Größte Städte (Einwohner): Istanbul: 13,5 Mio., Ankara: 4,4 Mio., Izmir: 2,8 Mio., Bursa: 1,7 Mio., Adana: 1,63 Mio., Gaziantep 1,4 Mio. Zeitzone & Klima Zeitzone: Klima: Osteuropäische Zeit (EET) Süden: subtropische Klimazone; Nordwesten: gemäßigte Klimazone; Landesinnere: kontinentale Klimazone 1

2 Wirtschaft Nach dem Wirtschaftsboom der Türkei in den Jahren 2010 und 2011 folgte 2012 eine Abkühlung, die im ersten Halbjahr 2013 nur teilweise durch den starken Anstieg der staatlichen Investitionen (+ 55 Prozent) ausgeglichen werden konnte. Dennoch kann die Wirtschaftsentwicklung in der Türkei als positiv bewertet werden. Insbesondere hat das Land während der letzten Jahre weder durch die Turbulenzen in der Eurozone mit dem Wegbrechen wichtiger Exportmärkte noch durch die politischen Unruhen im Nachbarland Syrien nachhaltigen Schaden genommen. Bruttoinlandsprodukt (BIP): 1.416,8 Mrd. TL (entspricht 468,8 Mrd. Euro) Wichtige Wirtschaftszweige: Textilindustrie, Lebensmittelindustrie, Automobilindustrie, Elektroindustrie, Bergbau, Metallverarbeitung, Erdölindustrie, Bauindustrie, Holzindustrie, Papierindustrie, Tourismus Die größten türkischen Unternehmen Die umsatzstärksten Unternehmen mit Hauptsitz in der Türkei sind 1. Koç Holding Mischkonzern 2. Sabancı Holding Mischkonzern 3. Turkish Airlines Fluggesellschaft 4. Türk Telekom Telekommunikation 5. Turkcell Telekommunikation 6. Enka Bauunternehmen 7. Ford Otosan Automobilindustrie 8. BIM Birlelik - Einzelhandel 9. Anadolu Efes Nahrungsmittel 10. Ülker Nahrungsmittel Infrastruktur Die Türkei durchläuft aktuell einen massiven Ausbau der Infrastruktur. Neben dem Bau moderner Häfen und Logistikzentren wird vor allem in den Ausbau des Autobahn- und Eisenbahnnetzes investiert. Bis 2023 sollen umgerechnet über 33 Mrd. Euro in die Modernisierung und den Ausbau des Schienennetzes sowie in die Beschaffung von Zügen und Ausrüstung investiert werden. Ziel ist es, das Streckennetz von derzeit rund Kilometern Länge in den kommenden zwölf Jahren um fast Kilometer zu verlängern. Der größte Teil davon entfällt mit knapp Kilometern auf den Aufbau eines Hochgeschwindigkeitsnetzes, das die größten Städte der Türkei verbindet. 2

3 Kultur Die kulturelle Vielfalt der Türkei ist geprägt durch die alttürkische Nomadenkultur Zentralasiens und Sibiriens, die Kultur des osmanischen Reiches und starke europäische Einflüsse. Insbesondere in den Großstädten ist eine lebendige kulturelle Szene etabliert, kulturelles Zentrum der Türkei ist die Millionenmetropole Istanbul. Bekannte Vertreter der neueren türkischen Literatur sind Orhan Pamuk, der 2006 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde und Ahmet Hamdi Tanpınar. Türkische Popsänger sind in letzter Zeit vermehrt im Ausland erfolgreich, 2003 siegte die Türkei beim Eurovision Song Contest. Bildung Schulsystem Die türkische Bevölkerung ist sehr jung - etwa 25 Prozent sind im schulpflichtigen Alter. Deshalb hat der Bildungssektor große Bedeutung für die weitere Entwicklung des Landes. Im Schuljahr 2012/13 wurden 16,2 Mio. Schülerinnen und Schüler in Grund- und weiterführenden Schulen unterrichtet. Im Zuge der letzten Bildungsreform vom April 2012 wurde die Schulpflicht von acht auf zwölf Schuljahre angehoben. Das Einschulungsalter wurde auf fünf Jahre herabgesetzt. Der Schulbesuch gliedert sich in je vier Jahre Grundschule, Mittelschule und Oberschule. Erstmals in der Geschichte der Türkei ist es seitdem auch möglich, Sprachunterricht in den regionalen Muttersprachen Kurdisch (Kurmandschi und Zaza) und Tscherkessisch zu wählen. Die Wiedereinführung der zweiten Pflichtfremdsprache im Jahre 2005 hat insbesondere die Stellung des Deutschunterrichts an türkischen Schulen gestärkt. Im Bereich der zweiten Fremdsprache rangiert Deutsch in der Türkei mit ca. 90 Prozent deutlich an erster Stelle. Im Jahr 2013 stand dem Erziehungsministerium ein Budget von umgerechnet circa 17 Mrd. Euro zur Verfügung. Bei ihren Bemühungen zur Reform des zentralistischen und auf eher starren und hierarchischen Strukturen basierenden Bildungswesens wird die Regierung von der EU und UNICEF unterstützt wobei letztere vor allem auch ein Interesse daran haben, Chancengleichheit für alle Einkommensschichten und vor allem für Mädchen zu erreichen. Hochschulsystem Der türkische Hochschulrat (YÖK) koordiniert Finanzen, Inhalte und Personalplanungen der Hochschulen und unterstützt die Internationalisierung der türkischen Wissenschaft. In Ermangelung eines umfassenden dualen Ausbildungssystems und aufgrund der demographischen Entwicklung besteht in der Türkei seit jeher ein starker Andrang an den Universitäten. Insgesamt studierten im Studienjahr 2012/2013 4,97 Mio. Menschen (davon 1,5 Mio. im Fernstudium) an 109 staatlichen Universitäten und 69 staatlich anerkannten privaten Stiftungsuniversitäten. 3

4 Dabei haben nur ca. 40 Prozent der türkischen Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Hochschulstudium aufzunehmen. Die Studiengebühren an den privaten Universitäten betragen umgerechnet zwischen Euro und Euro pro Jahr. Die staatlichen Universitäten sind finanziell vergleichsweise weniger gut ausgestattet. Der Anteil des BIP, der in Forschung und Entwicklung investiert wird, beträgt etwa ein Prozent. An türkischen Universitäten studieren rund Ausländer. Der Anteil der Studierenden aus EU-Mitgliedstaaten nimmt u. a. aufgrund der ERASMUS-Austauschprogramme stetig zu. Seit 2004 hat vor allem die gleichberechtigte Teilnahme der Türkei an wichtigen EU-Programmen im Bereich Bildung und Forschung (SOKRATES/ERASMUS und 6. sowie 7. Forschungsrahmenprogramm) zu einer deutlich stärkeren Hinwendung der türkischen Wissenschaft nach Europa geführt. Im ERASMUS-Programm ist Deutschland kontinuierlich das mit Abstand beliebteste Zielland für türkische Studenten und Wissenschaftler. Duale Berufsausbildung Nach Abschluss der achten Klasse können Jugendliche ein Berufsgymnasium besuchen und eine schulische Berufsausbildung erwerben. Darüber hinaus bestehen in deutlich geringerer Anzahl Berufsschulen, die eine duale Ausbildung (in Anlehnung an das deutsche System) anbieten. Schüler, die eine derartige Ausbildung machen, erhalten ein Drittel des Mindestlohns und sind staatlich sozialversichert. Neben der schulischen und dualen Ausbildung existiert weiterhin auch die traditionelle weitgehend außerschulische Lehrlingsausbildung. Forschung und Wissenschaftsstandort Die Türkei investiert bis zum Jahr 2023 umgerechnet über 44 Mrd. Euro in Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE). Bereits in den vergangenen elf Jahren wurde das FuE-Budget des Landes verdoppelt. Die Aufstockung des FuE-Etats im türkischen Bundeshaushalt beträgt circa drei Prozent. Insbesondere bei der Informations- und Technologieförderung werden weitere Investitionen folgen, um hier eine Vorreiterrolle bei digitalen Technologien einzunehmen. Die aktuelle nationale Wissenschafts-, Technologie- und Innovationsstrategie ( ) umfasst unter anderem eine zielorientierte Ausrichtung auf eigene FuE-Kapazitäten und Reformbestrebungen hin zu einer nachfrageorientierten FuE-Politik. Wesentliche Ziele des Programmes sind die Ausbildung von Personal im Bereich Technologie und Innovation sowie eine verbesserte Nutzung von Forschungsergebnissen für kommerzielle Anwendungen. Kleine und mittelständische Unternehmen sollen innerhalb des nationalen Innovationssystems gestärkt werden. Des Weiteren sollen verstärkte internationale Kooperationen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Innovation die positive Entwicklung in der türkischen Forschungslandschaft unterstützen. 4

5 Medien In der Türkei gibt es zahlreiche staatliche und private Radio- und TV-Sender sowie Tages- und Wochenzeitungen mit vergleichsweise geringen Auflagen. Auflagenstärkste Tageszeitungen sind ZAMAN mit einer Auflage von ca , gefolgt von POSTA mit ca und HÜRRIYET mit knapp Die wichtigsten Medienkonzerne sind: Feza Publications (u.a. ZAMAN, TODAY S ZAMAN, CIHAN-Nachrichtenagentur), Doğan Media Group (u.a. POSTA, HÜRRIYET, FANATIK, KANAL-D, CNN-TÜRK), Çalik Holding (u.a. SABAH, TAKVIM, ATV), Ihlas-Gruppe (u.a. TÜRKIYE, IHLAS-Nahrichtenagentur), Demirören- Group (MILLIYET und VATAN), Ciner Media Group (u.a. HABERTURK und HABERTURK TV, SHOW TV); STAR Media (STAR, und KANAL24). Kontakt: Europäische und Internationale Zusammenarbeit Projektträger beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Heinrich-Konen-Str Bonn Deutschland kontakt@deutsch-tuerkisches-wissenschaftsjahr.de Science Bridging Nations machen Sie mit:

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