Wo Geld Gutes schafft. Geschäftsbericht 2012

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1 Wo Geld Gutes schafft Geschäftsbericht 2012

2 Steyler Bank Geschäftsbericht Rahmenbedingungen Auch wenn man zunehmend den Eindruck gewinnt, dass sich die gesellschaftliche und ökonomische Situation auf dem Globus in 2012 etwas stabilisiert hat: Die Welt bleibt weiterhin auf einem sehr fragilen Weg. Deutschland steht gegenüber den übrigen europäischen Staaten weiterhin gut da, wenn man einen Blick auf die ökonomische Situation der einzelnen Volkswirtschaften wirft. Über ein reales Wirtschaftswachstum von 0,7 % und einer Arbeitslosenquote von 6,8 % würden sich einige europäische Nachbarn, insbesondere im Süden des Kontinents, glücklich schätzen. Aber auch Deutschland steht vor vielen ungelösten Problemen, die die Politik weiterhin vor große Herausforderungen stellt. Dem robusten Arbeitsmarkt, der von der konjunkturellen Abschwächung im Verlaufe des Jahres nicht betroffen war, ist es zu verdanken, dass der staatliche Gesamthaushalt im Jahr 2012 seit der Finanzkrise 2008 erstmals wieder ausgeglichen war. Die Entwicklung der Zinsmärkte haben dazu ihren Teil beigetragen. Der weitere Rückgang der Zinsstruktur hat dazu geführt, dass es durch die Verringerung der Zinskosten zu spürbaren Entlastungen bei den öffentlichen Haushalten kam. Aus Sicht der Konsolidierung der Haushalte ist diese Entwicklung an den Zinsmärkten natürlich willkommen zumindest in Deutschland. Die Problemstaaten stöhnen derweil unter der massiven Refinanzierungsverteuerung. Ein langanhaltendes, historisches Zinstief wird jedoch vielen Banken in den kommenden Jahren Schwierigkeiten bereiten. Das Wegschmelzen der Zinsmarge macht es vielen Instituten in der Zukunft sehr schwer, einen auskömmlichen Ertrag zu erwirtschaften, ohne ihre Risikopositionen zu verändern. Und das Agieren über die Kostenseite ist für viele Banken nur eingeschränkt möglich. Der Anleger muss aktuell einen Kaufkraftverlust hinnehmen, liegt der Nominalzins doch teilweise erheblich unterhalb der Inflationsrate. Die Entwicklung der Aktienmärkte macht bereits deutlich, dass die fehlenden Ertragschancen auf den Rentenmärkten, die Bereitschaft der Anleger zur Investition an den Aktienmärkten beflügelt. Vielfach wird behauptet, dass bei allen politischen Anstrengungen und allem spürbarem Druck der Veränderung die aktuellen Maßnahmen der Politik das bestehende Wirtschaftssystem nur aufpolieren, nicht aber grundlegend verändern. Aber viele Menschen wollen, dass sich die Systembedingungen der Wirtschaft und der Banken grundlegend verändern. Wirtschaften soll und muss den Menschen dienen.

3 Geschäftsbericht 2012 Steyler Bank 2 Entwicklung der Steyler Bank Mit dem Anspruch, an solchen Veränderungsprozessen aktiv teilzunehmen, ist die Steyler Bank angetreten. Dies soll auch zum Ausdruck gebracht werden mit dem im Jahr 2012 neuen Markenprofil Steyler Bank- Wo Geld Gutes schafft. Geld als etwas, das den Menschen und der Gesellschaft dient und nicht zum Selbstzweck wird. Daher stellt die Steyler Bank unverändert bei der Beratung den Kunden als Menschen ganzheitlich in den Mittelpunkt der Aktivitäten. Der Anspruch als Ordensbank, Christ zu sein, fordert dies ein, um glaubwürdig zu sein. Die Kundenbedürfnisse sind dabei im Zielfokus und die Berater wählen für den Kunden die Produkte aus, die zum Kunden passen. Fehlende Zielvorgaben bei den Produktabschlüssen befreien die Berater dabei von Eigeninteressen. Von dieser Philosophie konnten im Jahr 2012 wieder viele Menschen überzeugt werden. Dies führte dazu, dass das verwaltete Kundenvermögen um 25,6 Mio. von 370,9 Mio. auf 396,5 Mio. anstieg. Dies entspricht einer Ausweitung gegenüber dem um 6,9 %. Der Überschuss aus Zins- und Provisionsergebnis blieb gegenüber Vorjahr nahezu konstant. Aufgrund von Kostensteigerungen, die überwiegend auf geplanten Investitionen und ungeplanten äußeren Faktoren beruhen, sowie Steuernachzahlungen lag das Ergebnis um 193 Tsd. oder 46 % unter dem Ergebnis des Vorjahres. Die Steyler Bank verfügte über das ganze Jahr hinweg weiterhin über eine gute Liquiditätsausstattung. Darüber hinaus war die Refinanzierungsfähigkeit über Offenmarktgeschäfte bei der Bundesbank aufgrund der Qualität der im Depot-A befindlichen Wertpapiere in hohem Maß zu jedem Zeitpunkt gegeben. Das Bilanzvolumen stieg um 15,5 Mio. auf 318,2 Mio. (+5 %).

4 Steyler Bank Geschäftsbericht 2012 Entwicklung Bilanzsumme ,2 300 in Mio. 295,2 291,5 302, ,0 255, , , ,1 165, , Kontenentwicklung Anzahl Konten

5 Geschäftsbericht 2012 Steyler Bank 2.1 Kreditgeschäft Das Kundenkreditgeschäft konnte bei unveränderter Kreditrisikostrategie auch 2012 spürbar ausgebaut werden. Insgesamt betrugen die Forderungen an Kunden zum Jahresende 33,1 Mio.. Dies ist ein Anstieg von 6,2 Mio. gegenüber dem Vorjahr oder +23,0 %. Am Stichtag betrug der Anteil des Kundenkreditgeschäftes am Bilanzvolumen 10,4 % (Vj: 8,9 %). Die Struktur des Kreditgeschäftes der Steyler Bank blieb wie in den Vorjahren unverändert. Das Neugeschäft entfiel zum überwiegenden Teil auf die Finanzierung von eigen- und fremdgenutztem Wohneigentum. Diese Kredite sind nahezu vollständig durch Grundpfandrechte besichert. Die Forderungen an Kunden entfallen zum überwiegenden Anteil auf Privatpersonen und nur in geringem Maße auf institutionelle Kunden. 2.2 Eigene Vermögensanlagen Bei der Vermögensanlage der Gelder aus dem akquirierten Einlagengeschäft richtet sich die Steyler Bank in ihrer strategischen Allokation unverändert aus. Den Liquiditätsüberhang aus Geschäften mit Privatkunden legte die Steyler Bank auf dem Geld- und Kapitalmarkt unter Beachtung der Grundsätze Liquidität, Rentabilität und Sicherheit an. Neben diesen Kriterien zählen bei der Steyler Bank auch Kriterien über das soziale, kulturelle und ökologische Verhalten der Emittenten, sog. Nachhaltigkeitskriterien. Somit wird gewährleistet, dass die Investitionen von freier Liquidität nur in nachhaltig einwandfreien Werten erfolgen. Die Auswahl des Anlageuniversums unter Berücksichtigung von Positiv- und Negativkriterien der Nachhaltigkeit erfolgt weiterhin in Zusammenarbeit mit der Ratingagentur oekom-research. Diese ethische Ausrichtung zeigt sich als immer mehr bedeutend und tragend für das Kundengeschäft. Die Forderungen an Kreditinstitute verringerten sich um 1,7 Mio. (-6,5 %) auf 23,9 Mio. gegenüber dem Jahresschluss 2011 aus. Der Bestand an Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren erhöhte sich um 11,8 Mio. (+4,9 %) auf 251,8 Mio.. Der Bestand an Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren erhöhte sich von 0,7 Mio. auf 3,2 Mio.. Die Erhöhung resultiert aus der Investition in Höhe von 2,5 Mio. in den neuen Fonds Steyler Fair und Nachhaltig Aktien, der im Oktober 2012 durch die Kapitalanlagegesellschaft WARBURG INVEST KAG MBH nach Nachhaltigkeitskriterien der Steyler Bank aufgelegt wurde. Das Investitionsvolumen in einen ethischen Rentenfonds blieb gegenüber dem Vorjahr konstant. Der Anteil der Forderungen an Kreditinstitute an der Bilanzsumme beträgt 7,5 % (-1,0 %). Der Anteil der Wertpapiere an der Bilanzsumme weitete sich leicht aus. Er betrug zum Bilanzstichtag 80,1 % (Vj: 79,3%). 7

6 Steyler Bank Geschäftsbericht Kundeneinlagen Das Kerngeschäft der Steyler Bank - die Hereinnahme von Kundeneinlagen - blieb wie in den Vorjahren auch im Geschäftsjahr 2012 zentraler Mittelpunkt der Aktivitäten der Bank. Dieses Segment wuchs um 15,7 Mio. (+5,7 %) auf nunmehr 289,3 Mio.. Die Sichteinlagen, bestehend aus Girokonto- und Tagesgeldguthaben, erhöhten sich per Stichtag um 9,1 Mio. (+21,2 %) auf 52,1 Mio.. Ohne Geldmarktgeschäfte mit institutionellen Kunden beläuft sich der Bestand auf 44,2 Mio.. Das Eingehen von Geldmarktgeschäften mit institutionellen Kunden stieg in 2012 gegenüber dem Vorjahr leicht an. Sie machen zum Jahresende 7,9 Mio. aus, das entspricht einem Zuwachs von 9,7 % gegenüber dem Der Anteil am Gesamtbestand an Verbindlichkeiten gegenüber Kunden beträgt 2,7 % nach 2,6 % zum Jahresultimo Die Termineinlagen verringerten sich im Berichtsjahr um 12,8 Mio. (-13,3 %) auf 83,8 Mio.. Demgegenüber stiegen die Spareinlagen erfreulicherweise sehr stark an. Sie erhöhten sich um 19,4 Mio. (+ 14,5 %) auf 153,5 Mio.. Auf der Passivseite stellen nach wie vor die Termineinlagen mit 26,3 % (Vj: 31,9 %) sowie die Spareinlagen mit 48,2 % (Vj: 44,3 %) der Bilanzsumme die wichtigsten Refinanzierungsquellen der Bank dar. Es setzt sich der Trend der Vorjahre fort, dass das Verhältnis sich weiterhin zugunsten der Spareinlagen verschiebt. Zusammensetzung 2012 Depotvermögen 108,1 Mio. 27,2 % Guthaben auf Girokonten 23,6 Mio. 6,0 % Spareinlagen 153,5 Mio. 38,6 % Gesamt 397,3 Mio. Tages- & Termineinlagen 112,2 Mio. 28,2 % 2.4 Wertpapiergeschäft Die politischen Risiken veranlassten die Kunden der Steyler Bank im Jahr 2012 vornehmlich in konventionelle und einfach strukturierte Anleihen zu investieren. Die Bereitschaft, für eine bessere Ertragsperspektive höhere Wertschwankungen in Kauf zu nehmen, war in der Kundschaft eher gering. So betrug der Aktienumsatz lediglich 7,0% des Gesamtumsatzes. Wie bereits bei der Eigenanlage erwähnt, legte Ende Oktober 2012 die WARBURG INVEST KAG MBH den Fonds Steyler Fair und Nachhaltig - Aktien auf. Der Fonds erfreute sich bereits zum Startbeginn einer hohen Aufmerksamkeit. Nach einem Startvolumen von 7,0 Mio. Euro konnte der Fonds per Jahresende ein verwaltetes Vermögen von 10,1 Mio. Euro verzeichnen. Hieran waren im Wesentlichen institutionelle Anleger beteiligt. Die Anzahl der Kundendepots stieg leicht von 619 in 2011 auf 625 zum Abschluss des Jahres Dies ist ein Zuwachs von 1,0 % gegenüber dem Vorjahresniveau. Das verwaltete Depotvolumen betrug zum Stichtag 108,1Mio.. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Anstieg um 9,2 Mio. oder +9,3 %. Im abgelaufenen Geschäftsjahr verzeichnete die Bank abgerechnete Orderaufträge gegenüber im Jahr Dabei handelte es sich um 881 Kaufaufträge mit einem Handelsvolumen in Höhe von 28,6 Mio. (Vj: 26,9 Mio.) und 466 Verkaufsaufträge mit einem Handelsvolumen von 13,5 Mio. (Vj: 9,8 Mio.)

7 Geschäftsbericht 2012 Steyler Bank 2.5 Niederlassung in Österreich Die Niederlassung in Österreich liefert weiterhin ihren guten Beitrag zur positiven Entwicklung der Steyler Bank. Die Geschäftsstruktur, das Angebot und auch die Wettbewerbssituation in Österreich sind nahezu unverändert. Gibt es in Deutschland im Bereich des ethischen Investments eine, wenn auch überschaubare Wettbewerberstruktur, so bewegt sich die Steyler Bank in Österreich nahezu alleine in diesem Segment. Dies ist sicherlich mit ausschlaggebend dafür, dass die Bank es trotz eines engen Produktangebotes und eines schma len Marketingbudgets jedes Jahr schafft, neue Kunden und neue Einlagenvolumina zu gewinnen. In Anbetracht der positiven Wettbewerbssituation für die Steyler Bank ist ein weiterer Ausbau der Produktpalette in Österreich sicherlich opportun. Die Entscheidungen des weiteren Ausbaus sind weitestgehend getroffen. Allein die Kosten- und Personalressourcen behindern die Umsetzung wird angestrebt, hier einen Schritt nach vorne zu gehen Kunden führen zum Jahresende mindestens ein Konto bei der österreichischen Niederlassung. Mittlerweile kommen 15,2 % (Vj: 14,8 %) der Kunden der Bank aus Österreich. Zum Stichtag verwaltet die Steyler Bank in Österreich 31,1 Mio. Spareinlagen (+ 3,8 Mio.) und 9,2 Mio. Termineinlagen (- 1,0 Mio. oder -9,8%). Das gesamte Einlagenvolumen wurde in 2012 um 2,6 Mio. (+6,9 %) auf 40,2 Mio. gesteigert. Die Kunden Österreichs werden weiterhin von zwei Mitarbeitern vor Ort betreut. Die Verwaltungskosten incl. AfA beliefen sich auf T 405,2 nach T 262,4 im Vorjahr. Die erhebliche Kostensteigerung liegt mit über T 113 bei den Personalkosten in der veränderten Zuordnung von in Deutschland erbrachten Leistungen zu Lasten der Niederlassung in Öster reich. Es fand keine tatsächliche Kostensteigerung statt. Bei den Sachkosten ergab sich eine Erhöhung um T 38 durch die Feier zum 10-jährigen Bestehen der Filiale in Österreich sowie damit verbundenen Marketingmaßnahmen. Hier er gab sich eine effektive Steigerung um 30 %. Für das Jahr 2012 wird die Niederlassung in Österreich einen Gewinn nach Steuern von insgesamt T 31 ausweisen.

8 Steyler Bank Geschäftsbericht Eigenkapital Die Bank verfügt zum Stichtag über ein haftendes Eigenkapital von 13,8 Mio.. Durch die von der Geschäftsführung vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns 2012 sollen T 227,3 an die Gesellschafter ausgeschüttet werden. Nach Feststellung des Jahresabschlusses wird das haftende Eigenkapital der Bank weiterhin 13,8 Mio. betragen. Auf Basis der Eigenmittel zum Stichtag ergibt sich für die Berechnung der Gesamtkennziffer nach Solvabilitätsverordnung ein Wert von 17,0 % (Vj. 19,1 %). 3 Ertragslage Die gesamte Ertragslage der Bank hat sich in 2012 gegenüber dem Vorjahr aufgrund der Zinssituation und der Kostenentwicklung negativ verändert. Die Zinsmarge ging um 0,08 % auf 1,61 % gegenüber 1,69 % im Vorjahr zurück. Aufgrund der Volumensausweitungen erhöhte sich der Zinsüberschuss im abgelaufenen Geschäftsjahr leicht um 0,06 Mio. (oder 1,3 %) auf 4,67 Mio. (Vj: 4,61 Mio.). Der Zins ertrag mit 8,86 Mio. blieb absolut konstant gegenüber dem Vorjahr. Der Zinsaufwand verringerte sich gleichzeitig geringfügig um 0,05 Mio. auf 4,19 Mio. oder 1,2 %. Aus den Anlagen erzielte die Bank einen durchschnittlichen Zinssatz von 2,76 % (Vj. 2,98 %). Nach einer guten Weiterentwicklung im Jahr 2011 erfuhr das Provisionsergebnis aufgrund der allgemeinen Marktlage und damit Verunsicherung der Kunden einen leichten Rückgang. Das Nettoprovisionsergebnis ging gegenüber dem Vorjahr um T 60 oder 9,3 % zurück. Das Nettoprovisionsergebnis der Bank belief sich zum auf T 593 nach T 654 im Vorjahr. Der gesamte Verwaltungsaufwand inklusive der Abschreibungen auf Sachanlagen erhöhte sich von 4,23 Mio. auf 4,76 Mio. (+12,4 %). Die hierin enthaltenen Personalaufwendungen weiteten sich um 0,3 Mio. auf 2,78 Mio. (Vj. 2,48 Mio.) aus, ein Anstieg um 12,1 %. Die Sachaufwendungen erhöhten sich in 2012 um 0,23 Mio. auf 1,81 Mio. nach 1,58 Mio. zum Jahresende Dies entspricht einer Ausweitung von 14,5 %. Die Aufwand/Ertrag-Relation lag bei 90,3 %. Durch das saldierte Ergebnis aus der Einlösung bzw. der Veräußerung von Wertpapieren des Anlagebestandes und der Bewertung der Anlagen entstand im Geschäftsjahr ein Gewinn aus dem Bewertungsergebnis in Höhe von T 59,0 Für einen notleidenden Kredit wurde eine Abschreibung in Höhe von 595 vorgenommen. Das Geschäftsjahr 2012 wird somit mit einem Jahresgewinn vor Steuern von T 617,7 beendet. Durch die Steuer für das Geschäftsjahr 2012 in einer Gesamthöhe von T 390,8 ergibt sich ein Jahresüberschuss in Höhe von T 226,9. Bei den Steuern auf den Ertrag entfallen T 174 auf eine Steuernachzahlung für die Jahre 2008 bis Im Depot-A der Steyler Bank befinden sich zum Bilanzstichtag fast ausschließlich festverzinsliche Wertpapiere. Diese wurden vollständig dem Anlagevermögen zugeordnet und wie in den vergangenen Jahren nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Anlagen der Liquiditätsreserve wurden in 2012 nicht vorgenommen. Abschreibungen auf die Wertpapierbestände des Anlagevermögens werden nur in Höhe der voraussichtlich dauernden Wertminderung vorgenommen. Dies war dann der Fall, wenn Wertpapiere über pari erworben und der jeweilige Marktwert unter den Anschaffungskosten lag. Abschreibungsuntergrenze bildete der No-

9 Geschäftsbericht 2012 Steyler Bank minalwert (100 %), da die Papiere bei Fälligkeit zum Nominalwert eingelöst werden und somit der niedrigere Börsenkurs am Bilanzstichtag nicht von Dauer ist. Im Geschäftsjahr 2012 wurde weiterhin freie Liquidität in Anteilen eines nachhaltig gemanagten Rentenfonds 4 Mitarbeiter Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich weiter im Vergleich zum Vorjahr. Während des Geschäftsjahres 2012 waren im Durchschnitt 17 Mitarbeiterinnen und 25 Mitarbeiter insgesamt also 42 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Stichtag beschäftigte die Steyler Bank 55 Mitarbeiter, davon 3 in Elternzeit und 3 in der passiven Phase der Altersteilzeit (Vj. 51/3/0). Es werden zum Stichtag 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teilzeit beschäftigt. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt bei 8,87 Jahren (Vj. 8,91). Um ihrer sozialen Verantwortung gegenüber jungen Menschen gerecht zu werden, beschäftigt die Bank zum Stichtag drei Auszubildende 5 Risiko Das Erkennen und Managen von Risiken hat einen starken Platz in der Steuerung einer jeden Bank. Wie jedes unternehmerische Handeln ist auch das Bankgeschäft nicht frei von Risiken. Neben allgemeinen Risikofaktoren (z.b. Konjunkturschwankungen, neue Wettbewerbssituationen) bestehen im Bankgeschäft Risiken, die sich insbesondere in Form von Adressenausfallrisiken (Kreditrisiko), Marktpreisrisiken (Zinsänderungs-, Währungs- und sonstige Preisrisiken) und Liquiditätsrisiken widerspiegeln. Die Steyler Bank verfügt über ein ihrer Geschäftsstruktur angemessenes Risikomanagement, mit dem die Bank jederzeit in der Lage in Höhe von 0,68 Mio. gehalten. Dieser Anlagebetrag ist unverändert gegenüber dem Vorjahr. Ebenfalls wurde eine erste Tranche von 2,5 Mio. in den nach Steyler Anlagekriterien gemanagten Fonds Steyler Fair und Nachhaltig - Aktien investiert. im Ausbildungsberuf Bankkaufmann. Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entscheidend für den Erfolg, den eine Bank zu verzeichnen hat. Und so lag auch im Geschäftsjahr 2012 der wesentliche Beitrag zum Erfolg wiederum bei den Mitarbeitern der Bank. Sie sind bereit, sich mit hohem persönlichem Einsatz und mit Begeisterung für die Ziele der Bank einzusetzen. Dies zeigt sich insbesondere im Engagement bei Veranstaltungen und Maßnahmen, die über das gewöhnliche Maß hinausgehen. Daher gelten auch in diesem Jahr wieder Dank und Anerkennung allen Mitarbeitern für ihr Engagement während des abgelaufenen Geschäftsjahres. ist, Risiken zu erkennen und zu managen. Alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen konnten auch in 2012 erfüllt werden. Die Regelungen der Eigenkapitalausstattung, die in den kommenden fünf Jahren seitens der europäischen Bankenaufsicht sukzessive verschärft werden, hat die Steyler Bank bereits zum heutigen Zeitpunkt erfüllt. Das interne Kontrollsystem und die Prozesssteuerung der Bank werden über den Bereich Unternehmensservice stets verbessert. Die Innenrevision überwacht im Rahmen ihrer Prüfungshandlungen die Einhaltung aller gesetzlichen und internen Regelungen.

10 Steyler Bank Geschäftsbericht Ausblick 2013 Auch wenn sich Deutschland in einem verbesserten wirtschaftlichen Klima befindet, so befindet sich der Euroraum weiterhin in einer rezessiven Phase. Die Staatsschuldenkrise ist weiterhin nicht gebannt. Die EZB wird daher weiterhin ihre Niedrigzinspolitik fortführen. Eine Beendigung hätte die Folge, dass ein aufkeimender wirtschaftlicher Aufschwung bei den Euroländern gebremst würde und auch die Haushaltskonsolidierungen durch weitere Zinsbelastungen gehemmt würden. Daher wird die historische Niedrigzinsphase in den kommenden Jahren sicherlich noch längere Zeit Wegbegleiter bleiben. Die geschäftliche Struktur der Bank wird auch weiterhin konstant bleiben. Klarer Auftrag und Fokus der Unternehmensführung der Steyler Bank ist, vielfältige Erträge für die Steyler Mission zu generieren und damit die weltweite Arbeit der Missionare zu unterstützen. Dies war Gründungsauftrag der Bank im Jahre 1964 und wird auch weiterhin Kernfundament der Bank bleiben. Um das Bild der Steyler Bank als nachhaltiges Kreditinstitut in der äußeren Wahrnehmung zu stärken, ist es erforderlich, das Nachhaltigkeitsprofil der Bank zu schärfen. Dabei stehen Themen wie Leitbildschärfung als christliche Ethikbank, Transparenz der Eigenanlage und eigene Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Mit der im Jahr 2012 eigens geschaffenen Stabsstelle Ethik & Nachhaltigkeit stehen hierfür die personellen Kapazitäten qualifiziert und kompetent zur Verfügung. Daneben gilt es den Bekanntheitsgrad weiter zu forcieren. Dies wird zukünftig auch weiterhin über die unterschiedlichsten Kanäle erfolgen. Die ersten sichtbaren Erfolge aus der Implementierung des Onlinevertriebes zeigen, dass gerade hier verstärkt weiterentwickelt werden muss, um vor allem auch jüngere Menschen vom Geschäftsmodell der Steyler Bank zu begeistern und als Kunden zu akquirieren. Aufgrund der sich rasant verändernden technischen Entwicklungen rund um das Internet wird die Pflege und Weiterentwicklung dieses Vertriebs- und Kommunikationskanals in den kommenden Jahren ein fortlaufender Prozess sein. Auch hierfür sind die personellen Ressourcen im Jahr 2012 geschaffen worden. Ohne ein erfolgreiches und vertrauensvolles Agieren mit und um den Kunden sind alle organisatorischen Anstrengungen vergebens. Daher wird der Vertrieb immer das besondere Augenmerk haben. Im Jahr 2012 wurden Aktivitäten aufgesetzt, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Schulung, Coaching und Weiterbildung fachlich, aber auch vertrieblich weiter zu qualifizieren. Diese Maßnahmen werden in 2013 und den kommenden Jahren intensiv fortgeführt. Die Verstärkung des Vertriebsblickes auf die ganzheitliche Beratung wurde bereits in den vergangenen beiden Jahren sehr erfolgreich intensiviert. Erzielte Vertriebserfolge zeigen, dass genau dieser Weg für die Steyler Bank richtig und wichtig ist. Pläne eines sukzessiven Ausbaus des Vertriebes durch die Bildung von überregionalen Beratungsangeboten wurden jedoch aufgrund der aktuellen Zinslage, die das Ergebnis der Bank belastet, zurückgestellt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. An den Plänen zum Aufbau von persönlichen Beratungen in der Fläche wird weiterhin intensiv strategisch gearbeitet. Die erheblichen aufsichtsrechtlichen Anforderungen, die mit der Implementierung von Basel III weiter forciert werden, stellen für kleinere Institute eine große Herausforderung dar. Im Jahr 2012 wurde die Personaldecke jedoch so erweitert, dass alle rechtlichen Anfor-

11 Geschäftsbericht 2012 Steyler Bank derungen ordnungsgemäß umgesetzt werden können. Für die Umsetzung des Risikomanagements wurden die organisatorischen Rahmenbedingungen in 2012 geschaffen. In 2013 wird das Risikomanagementsystem in der Steyler Bank weiter ausgebaut und verfeinert. Seit 2012 kümmert sich ein Mitarbeiter nahezu ausschließlich um die Umsetzung der Anforderungen des gesamten Beauftragungswesens (Geldwäsche, Compliance, Datenschutz usw.). Für das Geschäftsjahr 2013 geht die Geschäftsleitung von weiterem, kontinuierlichem Wachstum auf Basis der Vorjahre aus. Angestrebt wird, dass das Jahresergebnis 2013 über dem Ergebnis 2012 liegen wird. Hierzu ist Kostenkonsolidierung notwendig, die jedoch keine Personalreduzierung zur Konsequenz haben wird. Die ersten Monate des Jahres 2013 zeigen, dass die Steyler Bank bereits jetzt auf einem zielführenden Weg ist. Auch für die Folgejahre wird ein Ergebnis in dieser Größenordnung angestrebt. Die externen Rahmenbedingungen der allgemeinen Entwicklung in Deutschland, Europa und global sowie insbesondere der Zinsmärkte haben allerdings einen erheblichen Einfluss auf die Realisierung der Planung. Die Marke der Steyler Bank Wo Geld Gutes schafft, ist täglicher Anspruch und Ansporn in der Bank. Mit dem weiterhin engagierten Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einer kreativen Weiterentwicklung der Bank sieht die Geschäftsleitung der Zukunft sehr positiv entgegen. Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung der Steyler Bank GmbH können dem gesetzliche vorgeschriebenen Offenlegungsbericht entnommen werden, der auf der Homepage der Steyler Bank zum Download bereitsteht.

12 Steyler Bank Geschäftsbericht Jahresbilanz

13 Geschäftsbericht 2012 Steyler Bank

14 Steyler Bank Geschäftsbericht Gewinn Verlustrechnung

15 Geschäftsbericht 2012 Steyler Bank

16 Steyler Bank GmbH Arnold-Janssen-Str. 22 D Sankt Augustin Telefon: ++49 / (0) 2241 / Fax: ++49 / (0) 2241 / info@steyler-bank.de Internet: Niederlassung Österreich Gabrielerstraße 171 A-2340 Maria Enzersdorf Telefon: ++43 / (0) 2236 / Fax: ++43 / (0) 2236 / info@steyler-bank.at Internet:

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