GESCHÄFTSBERICHT 2014

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2014

2 Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrat 2 Seite 2: Verwaltungsrat 3: Einladung zur Generalversammlung 4: Vorwort des Präsidenten 6: Jahresbericht : Bilanz per 31. Dezember : Erfolgsrechnung : Anhang zur Jahresrechnung : Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung : Konsolidierte Bilanz 19: Konsolidierte Erfolgsrechnung 20: Konsolidierte Geldflussrechnung 21: Entwicklung des Eigenkapitals 22: Anhang zur Konzernrechnung 23: Anmerkungen zur Bilanz 26: Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 29: Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 2014 Präsident Dr. Claude Thomann, Gümligen Vizepräsident Christoph Reber, Interlaken Mitglieder Dr. Peter Hollinger, Interlaken Urs Kessler, Interlaken Philipp Mischler, Unterseen Nils von Allmen, Interlaken Direktion Isabel Wirth, Oberhofen Revisionsstelle BDO AG Der Verwaltungsrat der Congress Centre Kursaal Interlaken AG wurde am 5. Mai 2014 für eine Amtsdauer von 3 Jahren gewählt.

3 Einladung zur ordentlichen Generalversammlung der Congress Centre Kursaal Interlaken AG auf Montag, 11. Mai 2015, Uhr Auditorium im Congress Centre Kursaal Interlaken, Strandbadstrasse 44, 3800 Interlaken Traktanden der Generalversammlung 1. Jahresbericht 2014 Der Verwaltungsrat beantragt, den Jahresbericht zu genehmigen. 2. Jahresrechnung und Konzernrechnung 2014 Berichte der Revisionsstelle Der Verwaltungsrat beantragt, die Jahresrechnung und die Konzernrechnung zu genehmigen. 3. Verwendung des Bilanzergebnisses Der Verwaltungsrat beantragt, das Bilanzergebnis wie folgt zu verwenden: Vortrag vom Vorjahr CHF Jahresgewinn 2014 CHF Bilanzgewinn 31. Dezember 2014 CHF Vortrag auf neue Rechnung CHF Entlastung des Verwaltungsrates und der Direktion Der Verwaltungsrat beantragt, den Mitgliedern des Verwaltungsrates und der Direktion für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen. 5. Wahlen Der Verwaltungsrat beantragt die Wahl der BDO AG als Revisionsstelle für das Jahr Verschiedenes Den am 17. März 2015 im Aktienregister eingetragenen Aktionären wird die Einladung zur Generalversammlung zugestellt. Der Geschäftsbericht 2014 mit Jahresbericht, Jahresrechnung und der Bericht der Revisionsstelle liegen ab Zustelldatum am Sitz der Gesellschaft zur Einsicht auf oder können auf heruntergeladen werden. In der Zeit vom 17. März bis 12. Mai 2015 werden im Aktienbuch keine Eintragungen vorgenommen. Die Aktionäre, die an der Generalversammlung teilzunehmen wünschen, werden gebeten, bis zum 1. Mai 2015 die Anmeldung zurückzusenden. Depotvertreter im Sinne von Art. 689d OR werden gebeten, der Gesellschaft die Anzahl Aktien und Aktienstimmen frühzeitig bekannt zu geben, spätestens bis zum 1. Mai Interlaken, 17. März 2015 Für den Verwaltungsrat: Dr. Claude Thomann, Präsident

4 Vorwort des Präsidenten 4 Sehr geehrte Damen und Herren Das im Jahre 2014 von unserer Gruppe erzielte Geschäftsergebnis zeigt einmal mehr ein differenziertes Bild: Die Congress Centre Kursaal Interlaken AG (CKI) verzeichnet mit einem Jahresgewinn von knapp Fr nach Steuern unter anderem aufgrund des Beteiligungsertrags aus dem Spielcasino gleichsam eine schwarze Null. Dies darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Kongressgeschäft nach wie vor defizitär verläuft. Immerhin weist die CKI mit einem operativen Verlust von knapp Fr (EBITDA) im Mehrjahresvergleich und insbesondere gegenüber dem Vorjahr (Fr. 1,4 Millionen) eines der bisher besten Betriebsergebnisse aus. Die Casino Interlaken AG hat trotz empfindlicher Umsatzeinbussen erneut einen ansehnlichen Jahresgewinn erwirtschaftet. Die Gruppe arbeitet zwar immer noch mit Verlust. Der Rückschlag hat sich mit Fr gegenüber dem Vorjahr (Fr ) aber merklich reduziert. Die CKI-Gruppe steht vor einer doppelten Herausforderung: Zum einen gilt es, das Kongressgeschäft möglichst aus der Verlustzone und aus der Abhängigkeit vom Spielcasino herauszuführen. Zum anderen ist die Casino Interlaken AG ihrerseits so aufzustellen, dass sie bei der anstehenden Neuvergabe der Spielbankenkonzession über gute Karten verfügt. Zu diesem Zweck hat der Verwaltungsrat eine vertiefte Überprüfung der Gruppenstrategie mit externer Unterstützung eingeleitet. Konkrete Ergebnisse werden im Verlaufe dieses Jahres vorgestellt. Die Herausforderung hat durchaus die Dimension eines Turnaround. «Es gibt Leistung ohne Erfolg, aber keinen Erfolg ohne Leistung.» F. de la Rochefoucauld Namens des Verwaltungsrats darf ich mich bei Ihnen, verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sowie bei den Behörden auf Kantons- und Gemeindeebene für das Wohlwollen und die stete Unterstützung «unseres» Kursaals ebenso herzlich bedanken wie bei Herrn Ole Hartjen, der den Kursaal nach mehr als sieben Jahren verlassen hat. Seiner Nachfolgerin, Isabel Wirth, wünsche ich für die anforderungsreiche Aufgabe als CEO CKI gutes Gelingen. Interlaken, 17. März 2015 Dr. Claude Thomann Verwaltungsratspräsident der Congress Centre Kursaal Interlaken AG

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6 Jahresbericht 2014 der Congress Centre Kursaal Interlaken AG Kongresse und Veranstaltungen 6 Die Congress Centre Kursaal Interlaken AG blickt auf ein kongress- und anlassreiches 2014 zurück. So kann nach dem Verlust im vorderen Jahr wieder ein positives Betriebsergebnis ausgewiesen werden. Der effektive Umsatz in der Sparte Kongresse konnte um rund Franken übertroffen werden. Trotz diesem erfreulichen Bericht gilt es aber in den nächsten Jahren, der Volatilität im Kongressgeschäft entgegenzuwirken. Hier ist die Congress Centre Kursaal Interlaken AG gefordert, Produkte zu entwickeln, mit denen zusätzlicher Umsatz in den anlassschwachen Jahren generiert werden kann, jedoch nicht um jeden Preis. Die Rentabilität, Kostenkontrolle und auch ein effizienter Personaleinsatz haben Priorität. Dem Verdrängungswettbewerb sind wir weiterhin ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, eine gute Strategie im Bereich Sales & Marketing zu verfolgen, die Märkte gezielt zu bearbeiten und Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Die Erweiterung des Portfolios mit Thun-Thunersee Tourismus erweist sich weiterhin als grosser Vorteil und ist eine grosse Bereicherung für die gesamte MICE-Destination Berner Oberland.

7 Spycher Wir besitzen ein urchiges und attraktives Folklorerestaurant «Spycher». Leider konnten wir 2014 den Abwärtstrend trotzdem nicht aufhalten und der Ertrag sank zirka um weitere 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Projektgruppe Spycher ist hier nun gefordert, den Markt zu analysieren und zu verstehen und die entsprechenden Massnahmen zu ergreifen. Kleinere visuelle Veränderungen haben schon stattgefunden, und wir freuen uns auf einen neuen Abschnitt für das Folklorerestaurant «Spycher». le petit Casino und Noodle Bar Per Ende Februar 2014 wurde das Restaurant «le petit Casino» am Höheweg geschlossen und das Konzept der «Noodle Bar» verkauft. Durch die veränderten Gästestrukturen in Interlaken und den erheblichen Investitionsbedarf liess sich die Weiterführung dieses gastronomischen Betriebs aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen nicht mehr rechtfertigen. 7 «Wir besitzen ein urchiges und attraktives Folklorerestaurant Spycher.»

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9 Umsatz Kongresse in CHF 1000 Bankett Technik Saalmieten Umsatz Restaurants inklusive externes Catering in CHF 1000 Spycher le petit Casino Noodle Bar Catering Gesamtertrag in CHF 1000 übrige Dienstleistungen Weiterentwicklung Mit dem Abgang von Herrn Ole Hartjen als CKI-Direktor im 4. Quartal 2014 hat der Verwaltungsrat die Gelegenheit genutzt, umfangreiche Analysen durchzuführen und die Gesamtstrategie des Unternehmens auf den Prüfstand zu stellen. Für die Nachfolge als CEO der CKI AG konnte man nach einer einjährigen Absenz Frau Isabel Wirth wieder gewinnen, die bereits von 2005 bis 2013 das operative Kongressgeschäft geleitet hatte. Mit der Projektleitung für die Unternehmensstrategie wurde Oliver Grimm beauftragt. Herr Grimm zeichnet seit nunmehr zwölf Jahren für die Casino Interlaken AG (CI) verantwortlich und hat 2013 ein Nachdiplomstudium an der Hochschule Luzern im Bereich Wirtschaft erfolgreich abgeschlossen. Im Jahre 2014 beschäftigte die Congress Centre Kursaal Interlaken AG durchschnittlich 68 Mitarbeiter (Vorjahr 82). Dies entspricht 51 Vollzeitstellen (Vorjahr 63) von Festangestellten und 17 Vollzeitstellen (Vorjahr 19) von Teilzeitangestellten. Interlaken, 17. März 2015 Isabel Wirth CEO der Congress Centre Kursaal Interlaken AG 9 Betrieblicher Gesamtumsatz Betriebskosten Betriebsergebnis (EBITA)

10 Jahresbericht 2014 der Casino Interlaken AG 10 Im 13. Geschäftsjahr Im Gegensatz zu den letzten Jahren konnte sich das Casino Interlaken 2014 dem Abwärtstrend der Schweizer Spielbankenbranche nicht entziehen. Der Rückgang des Bruttospielertrags von 8,4 Prozent liess den Gewinn nach Steuern auf Franken (Vorjahr Franken) sinken. Neben den ökonomischen Gründen, die alle Schweizer Spielbanken beschäftigten, machen dem Casino Interlaken vor allem der Strukturwandel im lokalen Tourismus und die daraus resultierenden Wertschöpfungseinbussen zu schaffen. Dies zeigt sich deutlich im Vergleich zwischen den Eintrittszahlen und den Spielerträgen. Während die Besucherzahlen zum Vorjahr auf gleichem Niveau ( Eintritte) verharrten, sanken die Spielumsätze von 11,8 auf 10,8 Millionen Franken. Auch die über Jahre andauernden Bauarbeiten und die teilweise unverständliche Verkehrsführung in der Gemeinde hinterlassen ihre Spuren. So gingen die Besuche im wichtigen Thuner Markt allein im Jahr 2014 um 5,3 Prozent zum Vorjahr zurück. Dies ist insofern von Bedeutung, als der Grossraum Thun einen umkämpften Markt mit dem direkten Konkurrenten in Bern darstellt. Eine Umfrage unter Casinogästen im November 2014 spricht auch hier eine deutliche Sprache, über 50 Prozent der befragten Kunden bemängelte die An- und Zufahrt zum Kursaal Interlaken. Das illegale Glücksspiel ist weiter auf dem Vormarsch. Die von Casinoseite ausgesprochenen Spielsperren, um den Spieler zu schützen, erscheinen hierbei wie der sinnlose Kampf eines spanischen Ritters gegen Windmühlen, da das illegale Angebot ausserhalb der Casinos täglich wächst. Der Gesetzgeber und die Vollzugsbehörden scheinen in dieser Angelegenheit überfordert zu sein.

11 Ein weiteres Problem macht der Schweizer Casinobranche zu schaffen. Die Hersteller von Glücksspielautomaten haben längst das Internet als lukratives Geschäftsfeld entdeckt und bieten die in Casinos üblichen Automatenspiele auch 1:1 online an. Der hohe Aufwand beim Umsetzen der gesetzlichen Sorgfaltspflichten, in Verbindung mit der Ohnmacht gegen externe Einflüsse, wird die Verantwortlichen der Schweizer Spielbanken in den nächsten Jahren vor grosse Herausforderungen stellen. Auch das Casino Interlaken kann sich diesen nicht entziehen und muss weiter konsequent an seiner Kosteneffizienz und seiner Stärke, der Gästebindung, arbeiten. Nur so wird es der Casino Interlaken AG gelingen, ihre Mission zu erfüllen, nämlich im Gesamtunternehmen weiterhin eine tragende Rolle zu spielen und den Casinound Kongressstandort Interlaken in den nächsten Jahren zu sichern. Im Jahr 2014 beschäftigten die Casino Interlaken AG durchschnittlich 48 Mitarbeiter (Vorjahr 50). Dies entspricht 41 Vollzeitstellen (Vorjahr 43). 11 «Die Hersteller von Glücksspielautomaten haben längst das Internet als lukratives Geschäftsfeld entdeckt.» Interlaken, 17. März 2015 Oliver Grimm CEO der Casino Interlaken AG

12 Finanzbericht 2014 Bilanz per 31. Dezember 2014 Congress Centre Kursaal Interlaken AG Aktiven in CHF 2014 % 2013 % Umlaufvermögen Flüssige Mittel , ,3 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Dritte Konzerngesellschaften Delkredere , ,6 12 Übrige Forderungen , ,2 Warenvorräte , ,7 Aktive Rechnungsabgrenzungen , ,1 Wertschriften , ,8 Total Umlaufvermögen , ,7 Anlagevermögen Finanzanlagen Beteiligungen Eigene Aktien , ,8 Sachanlagen Mobile Sachanlagen Immobilien , ,5 Total Anlagevermögen , ,3 Total Aktiven , ,0

13 Passiven in CHF 2014 % 2013 % Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Dritte , ,8 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Dritte , ,2 Rückstellungen , ,1 Passive Rechnungsabgrenzungen , Total kurzfristiges Fremdkapital , ,2 13 Langfristige Verbindlichkeiten Banken Rückstellungen Sanierung Total langfristiges Fremdkapital , ,4 Total Fremdkapital , ,5 Eigenkapital Aktienkapital , ,2 Gesetzliche Reserven Allgemeine Reserve Freie Reserve Andere Reserven Reserven für eigene Aktien , ,4 Bilanzgewinn Vortrag per 1. Januar Jahresergebnis , ,9 Total Eigenkapital , ,5 Total Passiven , ,0

14 Erfolgsrechnung 2014 Congress Centre Kursaal Interlaken AG in CHF 2014 % 2013 % Ertrag aus Lieferungen und Dienstleistungen für Veranstaltungen und Restaurationen Übrige Erträge Betrieblicher Gesamtertrag , ,0 Warenaufwand Übriger direkter Aufwand Warenaufwand und übriger direkter Aufwand , ,8 14 Personalaufwand , ,4 Übriger Betriebsaufwand , ,7 Betriebsergebnis (EBITDA) , ,9 Abschreibungen , ,7 Betriebsfremder Erfolg Liegenschaftsertrag Liegenschaftsaufwand , ,9 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) , ,8 Finanzergebnis Beteiligungsertrag Übriger Finanzertrag Finanzaufwand , ,5 Ausserordentlicher Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand , ,6 Jahresergebnis vor Steuern , ,7 Ertrags- und Kapitalsteuer , ,6 Jahresergebnis , ,3

15 Anhang zur Jahresrechnung 2014 Congress Centre Kursaal Interlaken AG Brandversicherungswerte der Sachanlagen Maschinen und Apparate Immobilien Verbindlichkeiten gegenüber Personalvorsorgeeinrichtungen Hotela Zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändete oder abgetretene Aktiven (belastete Aktiven) Immobilien (exkl. neues Kongresszentrum) Stille Reserven Nettoauflösung von stillen Reserven Eigene Aktien Anfangsbestand 1. Januar Kauf Verkauf Schlussbestand 31. Dezember Per 31. Dezember 2014 werden 92 eigene Aktien durch die Congress Centre Kursaal Interlaken AG gehalten 92 Aktien 71 Aktien zu nom. CHF 100 zu nom. CHF 100 (0,4% des AK) (0,3% des AK) Beteiligungen Anteil Anteil Interlaken Congress & Events AG, Interlaken 99,25% 99,25% Aktienkapital CHF Casino Interlaken AG, Interlaken 100,0% 100,00% Aktienkapital CHF Beteiligungsertrag Dividende der Casino Interlaken AG Total Beteiligungsertrag

16 Immobiles Sachanlagevermögen (Zusammensetzung) Immobilien Kursaal (historisch) Aufwertung Belvédère auf Steuerwert Unterirdischer Verbindungskorridor zum NKZ Beitrag Sibylle Andres, Interlaken Abschreibungen Immobilien Kursaal, historisch (Buchwert) Neues Kongresszentrum (NKZ) Subventionen und Zuschüsse zur Finanzierung des NKZ Abschreibungen kumuliert Neues Kongresszentrum NKZ (Buchwert) Liegenschaften Parzelle 1423 (inkl. Wohngebäude) Abschreibungen kumuliert Liegenschaften Parzelle 1423 (Buchwert) Total Immobiles Sachanlagevermögen Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat der Congress Centre Kursaal Interlaken AG ist verantwortlich für die Ausgestaltung des unternehmensinternen Risikomanagements. Der Verwaltungsrat verabschiedet die Risikopolitik und überwacht den systematischen und konsequenten Umgang mit Risiken und Gefahren der Congress Centre Kursaal Interlaken AG. Im Rahmen seiner Pflicht zur Oberleitung der Gesellschaft hat der Verwaltungsrat die Geschäftsleitung der Congress Centre Kursaal Interlaken AG mit der Durchführung des Risikomanagements beauftragt. Der Verwaltungsrat prüft und entscheidet über die Anträge und Vorschläge der Geschäftsleitung, basierend auf der aktuellen Dokumentation des Risikomanagements. Ausgehend von dieser Dokumentation wird mindestens einmal jährlich eine systematische Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat der Gesellschaft durchgeführt. Die wesentlichen Risiken werden bewertet und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren finanzielle Auswirkungen geprüft und beurteilt. Dabei passt der Verwaltungsrat die Risikobeurteilung und das entsprechende Massnahmenpaket den aktuellsten Erkenntnissen an. Die letzte Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat erfolgte im Dezember 2014 anlässlich der Verwaltungsratssitzung. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Wegen der Aufgabe des Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist der EURO/CHF-Kurs am 15. Januar 2015 stark gesunken und liegt bei Erstellung der Jahresrechnung (Stand: ; EUR/CHF: ) deutlich unter dem Wert per Die Berücksichtigung dieses Ereignisses in der Jahresrechnung 2014 würde das Jahresergebnis der Congress Centre Kursaal Interlaken AG bei Anwendung des aktuellen Umrechnungskurses nicht wesentlich beeinflussen. Da die Ursache für den Kurseinbruch erst nach dem Bilanzstichtag eingetreten ist, wird in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Rechnungslegungsgrundsätzen das Ereignis zudem nicht in der Jahresrechnung 2014 erfasst. Es bestehen keine weiteren ausweispflichtigen Tatbestände gemäss OR Artikel 663b.

17 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 2014 Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Congress Centre Kursaal Interlaken AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang (Geschäftsbericht Seiten 12 bis 16), für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber, um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Bern, 17. März 2015 BDO AG Roland Burger Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Claudio Boller Zugelassener Revisionsexperte 17

18 Konsolidierte Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven in CHF 1000 Anhang 2014 % 2013 % Umlaufvermögen Flüssige Mittel , ,9 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,3 Andere Forderungen ,8 71 0,2 Vorräte , ,5 Aktive Rechnungsabgrenzungen , ,3 Finanzanlagen , ,5 Total Umlaufvermögen , ,8 18 Anlagevermögen Sachanlagen , ,2 Total Anlagevermögen , ,2 Total Aktiven , ,0 Passiven in CHF 1000 Anhang 2014 % 2013 % Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 687 1, ,5 Übrige Verbindlichkeiten , ,2 Passive Rechnungsabgrenzungen , ,5 Kurzfristige Rückstellungen ,1 61 0,2 Kurzfristiges Fremdkapital , ,3 Hypotheken und Darlehen , ,1 Rückstellungen , ,3 Langfristiges Fremdkapital , ,1 Total Fremdkapital , ,7 Aktienkapital , ,0 Eigene Aktien 24 0,1 19 0,1 Gewinnreserven , ,5 Jahresgewinn/-verlust 255 0, ,2 Eigenkapital exkl. Minderheitsanteile , ,3 Minderheitsanteile ,0 2 0,0 Eigenkapital inkl. Minderheitsanteile , ,3 Total Passiven , ,0

19 Konsolidierte Erfolgsrechnung 2014 in CHF 1000 Anhang 2014 % 2013 % Bruttospielertrag Spielbankenabgabe Tronc-Erlös Nettospielertrag ,9 Nettoerlös Kongresse/Bankette/Restauration Mietertrag Nettoertrag Kongresse , ,5 Übriger Betriebsertrag 481 3, ,6 Betriebsertrag , ,0 19 Warenaufwand Übriger direkter Aufwand Direkter Aufwand , ,8 Bruttogewinn , ,2 Personalaufwand , ,5 Übriger Betriebsaufwand , ,1 EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, , ,5 Steuern und Abschreibungen) Abschreibungen 6, 7, , ,6 Betriebsaufwand , ,3 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 134 0, ,1 Finanzertrag Finanzaufwand 0 6 Finanzergebnis , ,9 Ordentliches Ergebnis 50 0, ,2 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand 15 9 Gruppenergebnis vor Steuern 50 0, ,0 Ertragssteuern , ,2 Gruppenergebnis 255 1, ,1 Anteiliges Ergebnis der Aktionäre der Congress Centre Kursaal Interlaken AG 255 1, ,1

20 Konsolidierte Geldflussrechnung 2014 in CHF 1000 Anhang Gruppenergebnis Abschreibungen und Wertbeeinträchtigungen 6, Veränderung Rückstellungen (inkl. latenter Ertragssteuern) Veränderung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung Vorräte Veränderung andere Forderungen und Rechnungsabgrenzungen Veränderung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung übrige Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungen Cashflow aus Geschäftstätigkeit Investitionen Sachanlagen Cashflow aus Investitionstätigkeit Finanzierungsergebnis nach Investitionen (Free Cashflow) Kauf/Verkauf von eigenen Aktien Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Liquiditätsnachweis Flüssige Mittel Flüssige Mittel Veränderung Flüssige Mittel

21 Entwicklung des Eigenkapitals in CHF 1000 Aktien- Eigene Ein- Total exkl. Minder- Total inkl. kapital Aktien behaltene Minder- heits- Minder- Gewinne heits- anteile heitsanteile anteile Eigenkapital Stand 1. Januar Dividende Veränderung eigene Aktien Gruppenergebnis Eigenkapital Stand 1. Januar Dividende Veränderung eigene Aktien Gruppenergebnis Eigenkapital Stand Die Position «Einbehaltene Gewinne» beinhaltet gesetzliche Reserven in der Höhe von CHF Die gesetzlichen Reserven sind für statutarische Zwecke gemäss OR 671 gebildet worden und sind nicht frei verfügbar. Nachweis der eigenen Aktien Anzahl Aktien Aktien Stand per 1. Januar Kauf 21 0 Verkauf Stand per 31. Dezember 92 71

22 Anhang zur Konzernrechnung B) Grundsätze der Rechnungslegung Die konsolidierte Jahresrechnung der Congress Centre Kursaal Interlaken AG-Gruppe entspricht den Grundsätzen der Swiss GAAP FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung). Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage (true and fair view). Im Berichtsjahr wurde das gesamte überarbeitete Swiss GAAP FER-Regelwerk angewendet. Die Anpassungen hatten keinen wesentlichen Einfluss auf die Konzernrechnung. Bilanzstichtag der Congress Centre Kursaal Interlaken AG ist der 31. Dezember. Sämtliche in den Konsolidierungskreis einbezogenen Tochtergesellschaften schliessen ebenfalls auf diesen Zeitpunkt ab. C) Konsolidierungskreis Die konsolidierte Jahresrechnung basiert auf den geprüften Einzelabschlüssen der Congress Centre Kursaal Interlaken AG und ihrer Tochtergesellschaften. Diese beruhen auf einheitlichen, für alle Konzerngesellschaften geltenden Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen. Der Konsolidierungskreis umfasst die Gesellschaften: Congress Centre Kursaal Interlaken AG, Interlaken (Muttergesellschaft) Casino Interlaken AG, Interlaken (100%) Interlaken Congress & Events AG, Interlaken (99,25%) D) Konsolidierungsgrundsätze Die einbezogenen Jahresrechnungen beruhen auf der Periode bis Es wird für alle Gesellschaften mit einer Beteiligungsquote von 50% und mehr die Methode der Vollkonsolidierung angewandt. Allfällige Anteile von Minderheitsaktionären am Eigenkapital und am Geschäftsergebnis werden gesondert ausgewiesen. Die Kapitalkonsolidierung erfolgte nach der angelsächsischen Methode unter Anwendung der Purchase-Methode. Dabei werden die Aktiven und Passiven eines neu erworbenen Unternehmens in der Konzernrechnung im Zeitpunkt des Erwerbs zu aktuellen Werten bewertet. Ein nach der Neubewertung verbleibender Goodwill wird in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 30 aktiviert und in der Regel über 5 Jahre abgeschrieben. Forderungen, Verbindlichkeiten sowie Aufwendungen und Erträge (inklusive Dividenden) zwischen den konsolidierten Gesellschaften wurden gegeneinander verrechnet. E) Bewertungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgte unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit. Die Aktiven sind höchstens zu Anschaffungsbzw. zu Herstellkosten unter Berücksichtigung der notwendigen Wertberichtigung bilanziert. Allen erkennbaren Verlustrisiken und Minderwerten wird durch Wertberichtigungen oder Rückstellungen Rechnung getragen.

23 Anmerkungen zur Bilanz 1. Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel beinhalten die Kassenbestände, Post- und Bankguthaben sowie Fest- und Callgelder bis 90 Tage, bewertet zu Nominalwerten. 2. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Guthaben aus Lieferungen und Leistungen werden zum Nominalwert bewertet. Verlustrisiken sind angemessen abgedeckt. Es wurden Wertberichtigungen in der Höhe von CHF (Vorjahr CHF 4 500) vorgenommen. 3. Andere Forderungen Es handelt sich im Wesentlichen um Verrechnungsund Vorsteuerguthaben sowie Guthaben gegenüber Sozialversicherungen. Diese werden zum Nominalwert bilanziert. 4. Vorräte Vorräte werden zum Anschaffungs- oder aber zum niedrigeren Marktpreis am Bilanzstichtag bewertet. Der Wertansatz der Vorräte erfolgt nach der FIFO-Methode (First-In, First-Out). 5. Aktive Rechnungsabgrenzungen Rechnungsabgrenzungsposten, bewertet zum Nominal- bzw. effektiven Wert, bestehen hauptsächlich aus Rechnungen, welche das Geschäftsjahr 2015 betreffen. 6. Finanzanlagen Die Finanzanlagen beinhalten ausschliesslich Wertschriften. Wertschriften in den Finanzanlagen sind zum Marktwert bewertet. Falls kein Marktwert ermittelt werden kann, erfolgt die Bewertung zum Anschaffungswert abzüglich allenfalls notwendiger Wertberichtigungen. Wertschwankungen werden in der Erfolgsrechnung unter der Position Finanzergebnis erfasst. 7. Sachanlagen Die Sachanlagen sind zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer der Objekte. 23 Nutzungsdauer in Jahren Land Immobilien ohne Abschreibung Jahre Jahre Spieltische, 3 bis 3 bis Spielzubehör 12 Jahre 12 Jahre Geldspielautomaten 7 Jahre 7 Jahre Mobilien, Maschinen, 5 bis 5 bis Apparate, Einrichtungen 10 Jahre 10 Jahre Parkplatzanlage 3 Jahre 3 Jahre Das Kleininventar wird direkt in der Erfolgsrechnung unter der Position Unterhalt und Reparaturen verbucht.

24 (in CHF 1000 Maschinen Immobilien Kongress- Land Total per 31. Dez.) und Apparate neubau Anschaffungswerte Januar Umgliederung Zugänge Abgänge Dezember Kumulierte Abschreibungen 1. Januar Zugänge Abgänge Dezember Nettobuchwert 31. Dezember Brandversicherungswerte Kurzfristiges und langfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert bilanziert und allfällige Fremdwährungen sind zum Tageskurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Unter den übrigen Kreditoren wird die eidg. Spielbankenabgabe des 4. Quartals 2014 von CHF ausgewiesen. Des Weiteren sind Verpflichtungen gegenüber Sozialversicherungen sowie MWST bilanziert. Im langfristigen Fremdkapital sind Bankverbindlichkeiten in der Höhe von CHF bilanziert. Mit Ausnahme der hypothekarisch belasteten Immobilien ist die Gruppe an keine Sicherungsklauseln (Covenants) gebunden. 9. Passive Rechnungsabgrenzung (in CHF 1000) Ertragssteuern 0 35 Personal Übrige gegenüber Dritten Total Passive Rechnungsabgrenzungen Die übrigen passiven Rechnungsabgrenzungen betreffen insbesondere Abgrenzungen des Revisionshonorars sowie verschiedene Rechnungen, welche noch das Geschäftsjahr 2014 betreffen.

25 10. Rückstellungen kurz- und langfristig Die Rückstellungen betreffen die Jackpot- Rückstellungen aus dem Spielbereich sowie Rückstellungen in Zusammenhang mit einem Rechtsfall und Steuern. (in CHF 1000) Jackpot Übrige Steuern Total kurzfristig kurzfristig langfristig Bestand Bildung Auflösung Verwendung Bestand Bildung Auflösung Verwendung Bestand Minderheitsanteile am Eigenkapital Es handelt sich um die Anteile am Eigenkapital, welche den Minderheitsaktionären der Interlaken Congress & Events AG zukommen.

26 Anmerkungen zur Erfolgsrechnung Betriebsertrag Die Aufgliederung des Betriebsertrags nach Sparten sieht wie folgt aus: (in CHF 1000) Veränderung Sparten Nettospielertrag Nettoertrag Kongresse übriger Betriebsertrag Total Der Umsatz in der Casino Interlaken AG ist um CHF auf CHF gesunken. Im Branchenvergleich ist dieser Rückgang überdurchschnittlich. Der Nettoertrag aus dem Kongressgeschäft hat gegenüber dem Vorjahr um CHF zugenommen. Der Anstieg ist auf ein sehr gutes Medizinal- und Ausstellergeschäft zurückzuführen. Der gesamte Ertrag wurde im Inland erwirtschaftet. 13. Abschreibungen Die ordentlichen Abschreibungen sind CHF höher als im Vorjahr. Diese Veränderung ist auf eine Sonderabschreibung einer unbewohnten Liegenschaft zurückzuführen. 15. Ausserordentlicher Erfolg Der ausserordentliche Erfolgt resultiert vorwiegend aus der Nutzungsänderung des Hauptportals. 16. Ertragssteuern Die Position Ertragssteueraufwand setzt sich wie folgt zusammen: Veränderung Rückstellung (in CHF) latente Ertragssteuern Ertragssteueraufwand Total Ertragssteuern Die Kapitalsteuern werden im übrigen Betriebsaufwand ausgewiesen. Für die Ermittlung der latenten Ertragssteuern wurde ein Steuersatz von 30% nach Steuern verwendet. 14. Finanzergebnis Im Berichtsjahr beinhaltet der Finanzertrag Erträge aus Aktivbankkonten, Kursgewinnen und Wertschriftenerträgen. Im Finanzaufwand sind ausschliesslich Kursverluste sowie Zinsaufwände erfasst.

27 17. Übrige Angaben (in CHF) Vorjahr Eigentumsbeschränkungen für eigene Verpflichtungen Immobilien (Buchwert) Beanspruchte Kredite Brandversicherungswerte der Sachanlagen Mobilien, Maschinen, Installationen Bauten im Eigentum Wesentliche Transaktionen mit nahestehenden Personen Verwaltungsratshonorar Personalaufwand Geschäftsleitung Vorsorgeverpflichtungen Die Angestellten der Muttergesellschaft sind für das BVG bei der Hotela versichert. Die Hotela weist einen Deckungsgrad von 101% aus. Die Angestellten der Tochtergesellschaften sind für das BVG bei der AXA im Sinne einer Vollversicherung versichert. Eine Unterdeckung ist bei dieser Vorsorgelösung nicht möglich. Daher besteht keine Notwendigkeit zur Bilanzierung von Verpflichtungen. Jährlicher Vorsorgeaufwand Verbindlichkeiten per Ende Jahr Die an die Vorsorgewerke abgeführten reglementarischen Arbeitgeberbeiträge erfolgen nach dem Beitragsprimat und werden unverändert der Erfolgsrechnung belastet.

28 Risikobeurteilung Der Verwaltungsrat der Congress Centre Kursaal Interlaken AG ist verantwortlich für die Ausgestaltung des unternehmensinternen Risikomanagements. Der Verwaltungsrat verabschiedet die Risikopolitik und überwacht den systematischen und konsequenten Umgang mit Risiken und Gefahren. Im Rahmen seiner Pflicht zur Oberleitung der Gesellschaft hat der Verwaltungsrat die Geschäftsleitung der Congress Centre Kursaal Interlaken AG mit der Durchführung des Risikomanagements beauftragt. Der Verwaltungsrat prüft und entscheidet über die Anträge und Vorschläge der Geschäftsleitung basierend auf der aktuellen Dokumentation des Risikomanagements. Ausgehend von dieser Dokumentation wird mindestens einmal jährlich eine systematische Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat der Gesellschaft durchgeführt. Die wesentlichen Risiken werden bewertet und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren finanzielle Auswirkungen geprüft und beurteilt. Dabei passt der Verwaltungsrat die Risikobeurteilung und das entsprechende Massnahmenpaket den aktuellsten Erkenntnissen an. Die letzte Risikobeurteilung durch den Verwaltungsrat erfolgte auf Konzernstufe im Dezember 2014 anlässlich der ordentlichen VR-Sitzung. 19. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es ergaben sich keine nennenswerte Ereignisse nach dem Bilanzstichtag mit Auswirkung auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Wegen der Aufgabe des Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist der EURO/CHF-Kurs am 15. Januar 2015 stark gesunken und liegt bei Erstellung der Jahresrechnung (Stand: ; EUR/CHF: ) deutlich unter dem Wert per Bei Berücksichtigung dieses Ereignisses in der Jahresrechnung 2014 würde das Jahresergebnis der Casino Interlaken AG um CHF (Eurobestand auf Bankkonten) schlechter ausfallen. Da die Ursache für den Kurseinbruch erst nach dem Bilanzstichtag eingetreten ist, wird in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Rechnungslegungsgrundsätzen das Ereignis zudem nicht in der Jahresrechnung 2014 erfasst. 20. Genehmigung der Konzernrechnung 2014 Die Konzernrechnung wurde am 17. März 2015 durch den Verwaltungsrat genehmigt.

29 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 2014 Als Revisionsstelle haben wir die Konzernrechnung der Congress Centre Kursaal Interlaken AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang (Geschäftsbericht Seiten 18 bis 28), für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Konzernrechnung in Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER und den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Konzernrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Konzernrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Konzernrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Konzernrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Konzernrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Konzernrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber, um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Konzernrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Konzernrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Konzernrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Konzernrechnung zu genehmigen. Bern, 17. März 2015 BDO AG Roland Burger Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte Claudio Boller Zugelassener Revisionsexperte 29

30

31 Auf Wiedersehen im Congress Centre Kursaal Interlaken

32 Congress Centre Kursaal Interlaken AG Strandbadstrasse 44 CH-3800 Interlaken Phone +41 (0) Fax +41 (0)

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