Der Absolventenverband wünscht allen Lesern eine schöne Urlaubszeit und schöne Ferien!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Absolventenverband wünscht allen Lesern eine schöne Urlaubszeit und schöne Ferien!"

Transkript

1 Der Absolventenverband wünscht allen Lesern eine schöne Urlaubszeit und schöne Ferien! Liebe Absolventen, wir bitten um Vormerkung des Termins der Generalversammlung. Diese findet am 05. Oktober 2012 ab 19:00 Uhr statt. Bankverbindung: Kontonummer , Bankleitzahl 34000, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich; IBAN AT ; BIC RZOOAT2L Absolventenverband 2/2012 Seite 1

2 ...Neues aus der Schule...Neues aus der Schule...Neues aus der Schule... Neuer Schulsprecher: Mein Name ist Florian Haas und ich darf mich hiermit als neuer Schulsprecher vorstellen. Ich besuche seit Herbst 2010 das Abendgymnasium im Fernstudium und bin bereits seit dem ersten Semester als Klassensprecher tätig. Meine Motivation die Matura auf diesem Wege nachzuholen, liegt in der Steigerung meiner Allgemeinbildung und der Eröffnung neuer Möglichkeiten. Ich bin 28 Jahre alt und seit 2008 beruflich beim Roten Kreuz Linz als Rettungssanitäter tätig. Mein ursprünglich erlernter Beruf ist Gärtner, doch durch den Zivildienst habe ich beim Roten Kreuz meine Leidenschaft entdeckt und diese schließlich zu meinem Beruf gemacht. Meine Freizeit verbringe ich gerne in den Bergen, im Garten oder beim Spielen mit dem Sohn meiner Freundin. Einladung zum Schulschlussfest am 6. Juli 2012, ab 20 Uhr Am Freitag, dem 6. Juli 2012 veranstalten die Studierenden ab 20 Uhr das alljährliche Schulschlussfest, zu dem Studierende, Lehrer und Absolventen herzlichst eingeladen sind. Für Absolventen eine gute Gelegenheit, in gemütlicher Atmosphäre mit Kollegen, Schülern und Lehrern zu plaudern und Erinnerungen aufzufrischen! Seite 2 Absolventenverband 2/2012

3 Absolventenverband 2/2012 Seite 3

4 Modularisierung des Studiengangs eine kurze Einführung und ein Erfahrungsbericht Mit Beginn des Schuljahrs 2011/12 trat jene Novelle des SchUG-B in Kraft, die die Schulversuche anderer österreichischer Abendgymnasien ins Regelwesen umwandelte und alle anderen zu dieser Neuerung und Änderung veranlasste: der modulare Studiengang oder das Modulsystem. Neu daran ist, dass Studierende zumindest theoretisch, unter Berücksichtigung einiger Grundregeln (Schularbeiten-Fächer müssen zum Beispiel aufsteigend gebucht werden usw.), Module nach ihren persönlichen Vorlieben und zeitlichen Möglichkeiten buchen, belegen, "inskribieren" dürfen; selbstverständlich müssen alle Module positiv abgeschlossen sein, um zur Reifeprüfung zugelassen zu werden. Neu ist, dass Studierende Module des Normalstudiengangs mit denen des Fernstudiums kombinieren können, wenn dies zeitlich für sie besser ist. Dass ab dem vergangenen Wintersemester auch vorgezogene Teilprüfungen der Reifprüfung auch in Schularbeitenfächern möglich sind, ist ebenfalls neu. Neu sind die Termini: Das "Unterrichtsfach pro Stufe" wurde zum "Modul", das "Semester" ist nur mehr eine zeitliche Angabe, auch wenn jede(r) Studierende noch immer in einem Stamm-"Semester" (ehemals "Klasse") eingeschrieben sein muss; die "Klasse" existiert nicht mehr, auch wenn bis hinauf in die obersten Schuletagen noch immer mit "Klassen" kalkuliert wird und die Studierenden nicht pro Modul, sondern pro "Klasse" zu zählen sind. Der "Klassenvorstand" wurde durch den "Studienkoordinator"/die "Studienkoordinatorin" ersetzt, der/die nicht mehr strikt klassen-, sondern mehr auf die Studierenden bezogen zu sehen und organisiert ist. Alt ist die Art der Verwaltung: Der Stundenplan wird und das geht gar nicht anders an den ehemaligen Klassen orientiert und nach diesen gestaltet, was eine völlig freie Buchung von Modulen etwas einschränkt; eine Verwaltungssoftware ist seitens des Ministeriums seit langer Zeit in Sicht (aber leider nur dort), so dass unser unermüdlicher Helfer, OStR Söllner, die vorhandene Software den neuen gesetzlichen Gegebenheiten anpassen musste und laufend Feinjustierungen durchführt. Segen oder Fluch? Nun, das Modulsystem bringt für die Studierenden, für die Flexibilität des Studiengangs, abweichend vom empfohlenen Studiengang, große Vorteile, wie wir bereits in der Praxis gesehen haben. Die meisten Studierenden freilich folgen dem Normstudiengang, also den ehemaligen "Semestern"; lediglich bei den Lernfächern ist eine noch deutlichere freie Wahl der Buchungen festzustellen. Seite 4 Absolventenverband 2/2012

5 Welcher administrative Aufwand egal ob für die StudienkoordinatorInnen oder für die Administration selbst dahinter steckt, damit ein möglichst freier und flexibler Studiengang möglich wird und ist und damit diese Freiheiten auch schriftlich erfasst werden, ist leicht zu beschreiben: ein enormer. Schon in der Vorbereitungsphase, also im SS11 und während der Sommerferien 2011 mussten viele Dinge, Formulare, Übersichten usw. neu erfunden und gestaltet werden, um die Umsetzung des neuen SchUG-B zu gewährleisten. Die laufenden Ergänzungen, Korrekturen und Feinarbeiten sind, denke ich, noch längere Zeit nicht abgeschlossen. Dem unermüdlichen Engagement und Arbeitseinsatz und der Zusammenarbeit der Kollegenschaft, insbesondere natürlich der intensivst betroffenen StudienkoordinatorInnen ist es zu verdanken, dass der Start in diese neue Ära des Abendgymnasiums zwar nicht ganz fehlerlos (Wie auch?), aber bestmöglich fehlerminimiert stattgefunden hat, dass die Vorgänge immer weiter perfektioniert werden und wir so in eine durchaus positive Zukunft blicken können, ein Blick, der allerdings aufgrund zunehmend wachsender Aktenberge manchmal nicht immer ganz frei ist, aber immer freier wird. Vielen Dank der gesamten Kollegenschaft für das Durchwaten dieser Aktenberge und für das Meistern aller administrativen Hürden sowie für das unerschrockene Aufstehen und Weitergehen nach jeglicher Art von Stolpern! Linz, am Mag. Maximilian F. Haiger Absolventenverband 2/2012 Seite 5

6 Subjektive Wahrnehmungen Zum Abschied von Dir. Mag. Wolfgang Werner Sosehr wir uns alle um eine ausgewogene und objektive Sicht der Dinge dieser Welt bemühen jede Darstellung ist persönlich gefärbt, trägt die Eigenheiten (Schrulligkeiten?), Befindlichkeiten (Animositäten?), Meinungen, Wertvorstellungen (Werte-Kataloge, um einen relativ neuen Terminus zu gebrauchen) des Schreibers, Berichterstatters in sich: ein Träumer, wer glaubt, den Wahrheitsanspruch der Objektivität für sich gepachtet zu haben. In diesem Sinne lassen wir das Wirken von Dir. Mag. Werner an uns vorüberziehen, wollen wir zumindest tangential versuchen, seiner Arbeit am und für das Linzer Abendgymnasium, seiner Persönlichkeit und seinem Wesen gerecht zu werden. Schlag- und Streiflichter können es nur sein, mehr nicht die Knappheit der zeitlichen Ressourcen, auch die Bemessung des zur Verfügung stehenden Raumes und schlussendlich das Bemühen um einladende Lesbarkeit dieser Darstellung (wer gerade in der heutigen, hektischen Zeit, leider!! möchte einen ellenlangen Bericht lesen) setzen Grenzen. Stichwort Schule : gelegentlich und nicht ungern sprach Dir. Werner von einer Anstalt (die sie laut Gesetzestext dezidiert ist), sprach er aber nicht von Schülern sondern stets von Studierenden (auch hier: gesetzeskonform). Und Studierende sind es ja, uns anvertraut, ausgestattet mit einem Höchstmaß an Eigenverantwortung und Freiheiten, die zwar zuweilen die Betroffenen wissen darum leidlich genutzt (ausgenutzt?) werden; der verantwortungsvolle Umgang vor allem der jüngeren Studierenden mit diesen (ich möchte sagen:) Geschenken muss aber auch erlernt werden, gerade im Hinblick auf ein späteres Studium. Und jeder ehemalige Universitätsabsolvent mit einem Minimum an Gedächtnis kann sich sehr wohl daran Seite 6 Absolventenverband 2/2012

7 erinnern, wie man sich zuweilen über den Entfall einer Lehrveranstaltung freute, wider besseren Wissens, denn der Prüfungsstoff wurde dadurch ja nicht weniger! In mindestens ebendiesem Ausmaß gab es auch für uns an der Basis diese Freiheiten: in der Darbietung des Stoffes, in der Methodenvielfalt, in der freien Gestaltung der sog. Blockstunden. Ergo gab es für Dir. Werner keine Lehrer, er differenzierte folglich nicht zwischen Vertragslehrern, Professoren, Doktoren und Oberstudienräten. Er sah uns (zumindest die meisten) als wohlwollende Wegbegleiter, Berater und zum Teil auch mentale Förderer der Studierenden in Richtung Matura. Dass nicht alle dieses Ziel erreichten, liegt in der Natur der Sache; und trotzdem ist die Anzahl der Maturanten, gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden, überraschend hoch, wie ein auch flüchtiger Blick auf die Statistik beweist. In die Ära Werner fielen wesentliche und gravierende Änderungen. Trotz des nur scheinbar langen Zeitraumes von zwei Dezennien gab es, ministeriell veranlasst, in rascher Folge zahlreiche Neuerungen, weit mehr als in der gesamten Zeit seit Gründung der Arbeitermittelschule Linz im Jahre So musste das Fernstudium, gegen den massiven Widerstand großer Teile des damaligen Lehrkörpers, dem Gesetzesauftrag gemäß, implementiert werden. Dies bedeutete das Abrücken von gewohnten, althergebrachten (veralteteten?) Sicht- und Verhaltensweisen der Lehrenden, verbunden mit einer sorgfältigeren Auswahl und Gewichtung des Lehrstoffes, zeit- und arbeitsintensiven Vorbereitung der Blockstunden, Erstellen didaktisch klug durchdachter Skripten Natürlich war dies mit einem zum Teil nicht unerheblichen Mehr an Arbeit verbunden, aber die Studierenden wissen es bis heute zu danken, und wie wir alle immer wieder feststellen können, sind es gerade die (meist älteren) Teilnehmer der Fernstudienkurse, die einerseits durch besondere Aufmerksamkeit und Anteilnahme, anderseits durch sehr gute Leistungen auffallen bis hin zur Matura. So erwies sich die Einführung des Fernstudiums nicht nur im Rückblick, sondern vor allem hinsichtlich der Studierendenzahlen als besonderer Segen, stand doch das Gymnasium für Berufstätige in Linz Ende der 80er Jahre vor dem Kollaps. In der Folgezeit konsolidierten sich die Studierendenzahlen auf einem zwar geringeren, doch weitgehend gleich bleibenden Niveau. Ein nicht geringer Beitrag hierzu stammt weiters von den sog. Quereinsteigern, also Studierenden, die aus zum Teil recht verschiedenen Höheren und Mittleren Schulen (nicht nur AHS!) kommen. Diesen kann bzw. können auf Grund ihrer Vorleistungen nach sorgfältiger Überprüfung eines oder mehrere Semester angerechnet werden und damit verkürzt sich die Absolventenverband 2/2012 Seite 7

8 Studiendauer, was wiederum dem Abendgymnasium zu einer erhöhten Attraktivität verhilft, in einem Umfeld, das durch massive, mitunter sogar aggressive Werbung für Studienberechtigungsprüfung und Berufsreifeprüfung, angeboten von unterschiedlichen Institutionen, geprägt ist. Die neuen elektronischen Medien haben von uns allen gleichsam Besitz ergriffen, und selbstverständlich kann sich dem eine Bildungseinrichtung nicht entziehen. Das Pflänzchen Informatik hat sich nach zarten Anfängen zum Maturafach entwickelt, Lernplattformen wie z.b. We learn (wesentlich mitgetragen und finanziert vom Absolventenverband) und Moodle waren bzw. sind gängige Praxis, die Kommunikation der Studierenden mit den Professoren sowie untereinander ist durch die Möglichkeit des s wesentlich erleichtert, aktuelle Daten sind der Homepage der Schule zu entnehmen: all diese Dinge passierten (so nebenbei?) in den letzten Jahren, auch Dank der kräftigen Mithilfe unseres mittlerweile pensionierten Administrators OSTR MMag. Helmut Söllner, der wiewohl (oder gerade weil?) Altphilologe und graduierter Jurist sich die EDV nahezu zur Gänze als Autodidakt angeeignet hat. Dass jeder Raum mit leistungsfähigen Rechnern und Beamern ausgestattet ist, sei nur am Rande erwähnt. Redeübungen und ähnliche Beiträge werden gerade von den jüngeren Studierenden ohne Ausnahme als sog. Power- Point-Präsentationen gestaltet. Dir. Wolfgang Werner verlässt zu einer Zeit die Schule, als mit der Modularisierung der Fächer (und damit einer de-facto-auflösung der Klassenverbände) eine der letzten und wohl gravierendsten Änderungen seit ihrem Bestehen stattfindet. Wir hoffen, auch diese Herausforderung möglichst friktionsfrei meistern zu können, unter einer neuen Leitung Herrn Dir. Mag. Wolfgang Werner wünschen wir als Schulgemeinschaft für die kommenden Jahre Gesundheit, treffliche Begegnungen und Erfahrungen in seinem ureigensten Fach, der Bildnerischen Kunst, und dürfen, nicht zuletzt als Bundesgymnasium (bzw. realgymnasium) sagen: Ad multos annos! Erich Reiter Postskriptum: Der leichteren Lesbarkeit halber habe ich im vorliegenden Text ohne Ausnahme die männliche Form verwendet; selbstverständlich sind immer Personen beiderlei Geschlechts gemeint. Seite 8 Absolventenverband 2/2012

9 Direktor Mag. Wolfgang Werner und der Absolventenverband Kaum vermag man es zu glauben und doch ist der Abschied von Herrn Direktor Werner von der Schule und sein Übertritt in den sogenannten "Ruhestand" Wirklichkeit geworden. Wenn ich zurückdenke an die Jahre von 1989 bis 2012 in denen er unserer Schule vorstand und ihre Entwicklung mitprägte, so zucken blitzartig unterschiedlichste Erinnerungen durch mein Gehirn: unkonventionelle Maturaansprachen, gespickt mit manchmal sehr persönlichen und für die Betroffenen nicht immer angenehmen Bemerkungen ("...Sie haben s nach x Semestern ja nun auch endlich geschafft!"); eine großartige Dekoration der ganzen Schule bei den Festveranstaltungen zum 70. und 80. Schuljubiläum, ein Sprühen von Ideen, was man alles machen könnte, aber selten eine dazupassende Kalkulation usw., usw.. Sein Wesen war geprägt von Kunstsinn und Kreativität, was ihn bei seinen Schülern sehr beliebt machte; weniger ausgeprägt war sein Zugang zu den nicht so lustigen administrativen Tätigkeiten (zumindest was die Zusammenarbeit mit dem Absolventenverband anbelangte) wie etwa, dass man für ein Vorhaben auch Kostenvoranschläge einholen oder eine Planung erstellen muss. Es gab deshalb auch manchmal recht heftige Konflikte, weil wir einfach unterschiedliche Arbeitsweisen hatten. Im Laufe der Jahre wurde aber die Zusammenarbeit immer besser, weil wir die Bedürfnisse und Eigenheiten des jeweils anderen immer besser kannten und berücksichtigten. Viele Erfolge konnten wir im Laufe dieser Jahre zusammen feiern und auch den einen oder anderen Misserfolg mussten wir hinnehmen. Nicht vergessen darf man dabei auch, dass in die Ära Werner eine Fülle von Umstrukturierungen fielen. Das gesamte Schulsystem, das die "Arbeitermittelschule" rund 50 Jahre nahezu unverändert geprägt hatte, wurde umgekrempelt: Es gab plötzlich Fernstudienklassen, modulartige Schulabschlüsse, Einstiegsmöglichkeiten nahezu bis zum Maturajahrgang und die Möglichkeit, statt in den traditionellen Maturafächern auch in anderen Fächern zu maturieren. Viele der älteren Lehrer standen diesen Veränderungen und auch der Person von Direktor Werner sehr skeptisch, um nicht zu sagen feindselig, gegenüber. Auch seine politische Überzeugung machte ihm das Leben nicht gerade leichter. In diesem Umfeld über 20 Jahre durchzuhalten und seine Visionen sukzessive zu verwirklichen, zeugt auch von persönlichem Mut! Absolventenverband 2/2012 Seite 9

10 Die neuen Lehrpläne und sonstigen organisatorischen Veränderungen von der ehemaligen Arbeitermittelschule bis zum heutigen Abendgymnasium brachten allerdings für den Absolventenverband so manche unerfreuliche Veränderung mit sich: Durch die kursähnlichen Module und die Möglichkeiten, in einem Gegenstand schon im fünften Semester zu sein und im anderen noch im zweiten, zerbrachen auch die Klassengemeinschaften, die die Wiege unserer späteren Mitglieder waren und immer weniger Studierende interessierten sich noch für einen Beitritt zum Absolventenverband. Weniger Mitglieder bedeuten aber weniger Einnahmen und damit auch weniger Unterstützungsmöglichkeiten für die Schule. Das Interesse, dagegen etwas zu unternehmen, war also beidseitig. Hier zeigten sich das Organisationstalent und die Kreativtät von Direktor Werner ganz besonders: Er entwickelte von Jahr zu Jahr ausgefeiltere Ideen, wie wir um Schüler für das Abendgymnasium werben könnten. Neben den standardmäßigen Inseraten in Zeitungen und Zeitschriften gab es z.b. auch TV- und Radiowerbung, Werbung via facebook und einmal flatterte die AMS-Eule auch über die Kinoleinwände der heimischen Kinos. Natürlich war nicht alles erfolgreich, aber in Summe gingen die Schülerzahlen wieder hinauf. Für die vielen Ideen und das Engagement bei der Umsetzung gebührt Direktor Mag. Werner besonders großer Dank! Vor einem Jahr hat er still und heimlich geheiratet und genießt nun das neue Familienleben. Wir freuen uns mit ihm! Seine Hobbies Kultur, Reisen in ferne Länder, Kunst konzentrierten sich notgedrungen auf die Ferienzeit. Das wird sich jetzt wohl ändern und der freien Zeiteinteilung steht nichts mehr im Wege. Ein Ausspruch des griechischen Philosophen Sophokles lautet: Das Schönste ist, gerecht zu sein, das Beste die Gesundheit, das Angenehmste, wenn einer immer erreicht, was er will. In diesem Sinne möchten wir Dich, lieber Wolfgang nun mit den besten Wünschen in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden! Mag. Johanna Lang Im Namen des Absolventenverbandes Seite 10 Absolventenverband 2/2012

11 Comenius-Projekt 2012 Vom April 2012 hatte das Abendgymnasium Besuch aus Frankreich: Julie Lapp-Lauth, Französisch-Lehrerin aus dem Elsass, absolvierte bei uns ein Hospitationspraktikum. Sie hat ihre Erfahrungen in Form eines Blogs zusammengefasst, dessen Informationen hier als fiktives Interview erscheinen: Wir: Was hat dich am meisten an unserer Schule erstaunt? Julie: In Frankreich gibt es kein Pendant zu dieser Schule. Es gibt Schulen der 2. Chance, aber nicht am Abend. Außerdem finde ich es toll, dass 17- und 70-Jährige nebeneinander sitzen und zusammen lernen wollen. Die bunte Mischung betrifft aber auch kulturelle Unterschiede. In Frankreich darf kein Schüler religiöse Symbole wie Kopftuch oder Kreuze tragen. Erstaunlich fand ich den Bundesadler und das Kreuz in jeder Klasse das wäre in Frankreich undenkbar. Wir: Gibt es große pädagogische Unterschiede? Julie: Erwachsene und Kinder muss man unterschiedlich unterrichten. Mir ist aber aufgefallen, dass sehr oft, besonders in den Fremdsprachen, auf die Person des Schülers und seine persönlichen Erfahrungen eingegangen wird. Die Lernsituationen in den Sprachen sind sehr lebensnah, nicht nur literarisch wie in Frankreich. Wir: Wo unterrichtest du? Julie: Ich bin an einem Collège (Gesamtschule), wo ich Französisch unterrichte, ich mache aber auch Nachmittagsbetreuung und leite eine Theatergruppe. Ich finde allerdings, dass sowohl Schüler als auch Lehrer bei uns zu viel Zeit in der Schule verbringen... Wir: Du warst in Maturaklassen und hast dich dort auch an der Unterrichtsgestaltung beteiligt. Julie: Das war interessant. Ich war dabei, als die Französisch-Lehrerinnen den Vorschlag für die schriftliche Matura in der Direktion abgegeben haben. Im Unterricht kann man also sehr gezielt auf eine Prüfung vorbereiten in Frankreich haben wir schon lange eine zentrale Matura. Wir: Gibt es Fächer, die es in Frankreich nicht gibt? Absolventenverband 2/2012 Seite 11

12 Julie: Informatik-Unterricht kennen wir in dieser Form nicht. Als ich im Geographie- Unterricht zusah, war ich zuerst ganz perplex, dass hier Wirtschaft unterrichtet wird. Bei uns sind dafür Geschichte und Geographie in einem Fach zusammengefasst. Wir: Hattest du Verständigungsprobleme? Julie: Ich habe sehr viel in diesen zwei Wochen dazugelernt, denn ich spreche sonst nie Deutsch. Manche Lehrer konnte ich sehr gut verstehen, andere sprechen auch im Unterricht Dialekt, das war schwieriger. Eigenartig fand ich, dass der Direktor auch unterrichtet. In Frankreich steht der Direktor nicht in den Klassen. Wir: Was hast du in deiner Freizeit gemacht? Julie: Ich habe Linz besichtigt, war in Salzburg, Mauthausen, in Braunau bei der Landesausstellung, ich habe an der Exkursion ins Hausruckviertel (Thomas Bernhard) teilgenommen und hatte guten Kontakt zu meinen Vermietern, bei denen ich mehrmals eingeladen war. Wir: Welches Resumee kannst du nach diesen zwei Wochen ziehen? Julie: Nette Schüler, nette Lehrer, ein herzlicher Empfang, ein wunderschönes Land ich war zum ersten Mal in Österreich! Wir: Schön, dass du bei uns warst. Danke und alles Gute! Mag. Marion Lasinger, Tutorin des Comenius-Projekts Am 21. April 2012 fand zum zweiten Mal eine eintägige Exkursion mit dem Titel Auf den Spuren von Thomas Bernhard eine geographische Annäherung unter der Leitung von Marion Lasinger statt. Es ging darum zu erkennen, wie literarische Texte zu einer neuen und anderen Wahrnehmung von Orten führen können. Die Fahrt führte bei wahrem Bilderbuchwetter durchs Hausruckviertel zum Schauplatz von Bernhards längstem und letztem Prosawerk Auslöschung - nach Wolfsegg. Beim Traunfall, der in Watten erwähnt wird, ging es um das Thema Selbstmord bei Bernhard. Seite 12 Absolventenverband 2/2012

13 Die Einkehr im Gasthof Asamer in Ohlsdorf brachte uns zum Schauplatz von Ja, einem Text, in dem auch Bernhards Bautätigkeit aufgegriffen wird. Der Platz unmittelbar vor der Küchentür ermöglichte uns einen Vergleich zwischen Bernhards kritischem Blick in die Küche und unserem. Ein empfehlenswertes Gasthaus! Um 14 Uhr erwarteten uns Thomas Bernhards Halbbruder Dr. Peter Fabjan und seine Frau Anny im Thomas-Bernhard-Haus. Bernhard hat dieses Haus 10 Jahre lang restauriert, bewohnte es nach der Fertigstellung jedoch nicht mehr. Ein Gruppe kam in den Genuss, den Ausführungen von Herrn Dr. Fabjan zu folgen, der Details über seinen Vater, Bernhards Vormund, Anekdoten über Carl Zuckmayer und über Bernhards Freundschaft mit Erzbischof Zacchi erzählte. Die zweite Gruppe wurde von einer Mitarbeiterin des Bernhard-Hauses begleitet, die von der perfekt eingelesenen 4C (zur Vorbereitung hatten fast alle Referate über Thomas Bernhard gehalten) viel erfahren konnte. Herrn Fabjan dürfte die Gruppe erwachsener Schüler sehr sympathisch gewesen sein. Er war begeistert vom Interesse und der Aufmerksamkeit und so stand er noch eine halbe Stunde mit uns in der Nachmittagssonne, um uns Details aus dem Leben seines Bruders zu erzählen: Bernhards Krankheit, sein Verhältnis zu Österreich, seine Beziehungsprobleme. Absolventenverband 2/2012 Seite 13

14 1. Reihe: Doris Eibensteiner, Marlen Jaud, Marion Lasinger, David Geretschläger, Martin Pargfrieder, Doris Huebmer, Pia Goldmann 2. Reihe: Lore Ebner, Tanja Pavlovic, Marianne Stöttinger, Maria-Luise Walser, Vera Hausleitner, Julie Lapp-Lauth, Edith Schwabegger 3. Reihe links: Heidi Prinz, Elfrieda Haas; rechts: Petra Netzer, Florian Haas; nicht auf dem Foto: Karl-Heinz Haslecker Für Julie Lapp-Lauth, Austauschlehrerin aus dem Elsass, die im Rahmen eines Comenius-Projekts, an dem unsere Schule in diesem Jahr teilnimmt, und die zwei Wochen am Abendgymnasium verbrachte, war diese Fahrt geographisch und literarisch interessant und bot die Möglichkeit, mit unseren Studierenden näher in Kontakt zu kommen. Mag. Marion Lasinger Französisch mit allen Sinnen Am 16. März 2012 begaben sich die Studierenden der 9A, 9C und 8C auf eine Reise nach Marokko. Vier Einheiten lang gab es die Möglichkeit, etwas über Geschichte, Geographie, soziale Probleme, die Stellung von Frauen und Kindern, Küche, Mode und Musik zu erfahren. Eine Reise mit allen Sinnen: Wie schmeckt Couscous? Wie süß ist Pfefferminztee? Kann ich die Gewürze am Geruch erkennen? Wie stehen mir babouches (Leder- Patschen) und Djellabah?Wie schreibt man Ich liebe dich auf Arabisch und wie schreibe ich meinen Namen in der Schrift der Berber? Ein Projekt, das hoffentlich bald wiederholt werden kann. Inschallah! Seite 14 Absolventenverband 2/2012

15 Voten Sie mit! Im letzten Mitteilungsblatt habe ich bereits angeführt, dass der neue Vorstand seine Arbeit bereits aufgenommen hat. Hinzu kommt noch Frau Scherner Helene, deren Funktion die Administrative Tätigkeit und Mitgliederbetreuung sein wird. Beim Mitteilungsblatt haben wir drei Möglichkeiten: 1. Beibehalten und weiter ausdehnen auf Schüler und Schule. 2. Reduzieren auf 2 Semesterausgaben 3. Umstellen auf digitale Variante in Form von einem Newsletter Dem Vorstand liegt es nahe, das Mitteilungsblatt in seiner jetzigen Form beizubehalten, d.h. 4 Ausgaben im Jahr, wobei der Inhalt auf Schule und Schüler ausgedehnt werden soll. Ich bitte Sie als Mitglied mit per Mail ihren Wunsch für die weitere Vorgansweise mitzuteilen unter senercan75@hotmail.com Der Vorstand möchte die Schule und die Schüler verstärkt ins Redaktionsteam holen, damit das Mitteilungsblatt für alle noch interessanter wird. Es sollen mehr Berichte über die Aktivitäten in der Schule, mehr Information über die Gegenstände und dem Unterrichtsstoff und mehr Personalien im Blatt erscheinen, sodass die Schüler auch das Heft interessiert durchlesen können und die Mitglieder noch mehr Bezug zur Schule bekommen. Wir wollen die Symbiose zwischen Schule, Schüler und MitgliederInnen verstärken und brauchen dafür jede erdenkliche Hilfe. Und damit möchte ich Sie aufrufen uns hier tatkräftig zu unterstützen. Wir benötigen immer wieder für diverse Schulfeste, Ausflüge oder kulturelle Veranstaltungen Ideen und die dazu nötigen Kontakte. Es kommt hin und wieder die Kritik, dass das eine oder andere Mitglied den Bezug zur Schule verloren hat. Genau hier können wir entgegenwirken, indem Sie uns in diesen Punkten unterstützen. Bringen Sie uns ihre Ideen, Vorschläge oder Wünsche, helfen Sie uns bei der Organisation und bei der Kontaktknüpfung, dann verlieren Sie nicht den Bezug sondern sind mitten im Geschehen. Sie werden sehen, die Schule lebt, es tut sich ständig was und es wimmelt nur so von wissbegierigen Schülern, die den schwierigen Weg einer Abendschule gehen können oder müssen. Mit Professor Haiger Maximilian haben wir einen Schulleiter, der die Zusammenarbeit mit dem Verband forciert und mit guten Ideen unterstützt. Absolventenverband 2/2012 Seite 15

16 Viele Lehrkräfte stehen dem Verband positiv gegenüber und sind bereit für die Mitarbeit. Also, seien Sie Part of the Game und helfen Sie uns! Nur so bleiben wir ein Team! Ich wünsche allen im Namen des Verbandes einen schönen Sommer und erholsame Urlaubstage! Mit freundlichen Grüßen Sen Ercan (Obmann) Wir freuen uns, einigen unserer Mitglieder zu einem runden Geburtstag gratulieren zu dürfen zum 90. Geburtstag Reg.-Rat Rupert Aberl Linz WS 1950/51 Dr. Herta Dürk (geb. Danner) Linz SS 1946 zum 85. Geburtstag Ernst Glack Alt-Nagelberg SS 1951 Reg.-Rat Margareta Berger (geb. Krein) Linz SS 1960 Wilhelm Gillhofer Klagenfurt WS 1950/51 Walter Leitner Linz WS 1950/51 Hermann Ertl Linz WS 1950/51 Dipl. Ing. Roman Wögerbauer Linz SS 1949 Dipl. Ing. Hanns Schaufler Braunau WS 1952/53 Karl Mayrhofer Linz SS 1952 zum 80. Geburtstag Dipl. Ing. Tibor Gross Linz SS 1961 Dr. Walter Stöger Linz WS 1956/57 Liselotte Kunze Steyr WS 1960/61 Seite 16 Absolventenverband 2/2012

17 zum 75. Geburtstag Dr. Rudolf Rom Linz WS 1961/62 Alois Kirchgatterer Hellmonsödt SS 1964 Dr. Leopold Ofner Enns WS 1962/63 Dipl. Ing. Friedrich Stumvoll Bochum WS 1961/62 OSR Theodor Moser Schärding WS 1964/65 Botschafter Dr. Heinrich Birnleitner Aistersheim WS 1958/59 Mag. Franz Bartl Linz WS 1965/66 Hans Jörg Wall Linz SS 1962 Josef Brunner Linz WS 1961/62 Dipl.-Ing. Alfred Krejza Graz SS 1976 Ing. Karl Papula Linz WS 1962/63 Mag. Friedrich Donabauer Salzburg WS 1958/59 Karl Neuber Marchtrenk WS 1964/65 Brigitte Sattlegger Linz WS 1966/67 Hermann Rendl Wels WS 1963/64 Josef Niedermayr Aschach WS 1958/59 Anton Haiberger Linz SS 1964 Dipl. Ing. Manfred Maschek Linz WS 1960/61 Dipl. Ing. Ernst Zachleder Birr SS 1960 zum 70. Geburtstag Walter Gatterer Seekirchen am Wallersee SS 1971 Dir. Adolf Leutgeb Wels WS 1967/68 Ferdinand Lininger Linz WS 1973/74 Dr. A Prof. Günter Lustig Graz SS 1968 Josef Buchner Steyregg SS 1970 Adolf Ehrengruber Linz SS 1968 Heidemarie Poschacher Mauthausen SS 1966 Dipl. Ing. Johann Kittinger Graz SS 1960 Barbara Berger Linz WS 1981/82 Hermann Schmidthaler Linz SS 1967 Mag. Auguste Scheiblhofer Linz SS 1969 Gerhard Fuxjäger Sprendlingen SS 1968 Dr. Franz Kral Linz WS 1967/68 Senatsrat Dr. Wilfried Wolfschütz Linz SS 1968 Mag. Alfred Schaufler Linz SS 1967 Mag. Rainer Holzinger Linz SS 1966 Johann Kaiser Gramastetten SS 1975 Ing. Erwin Bauer Leonding WS 1964/65 Gerold Maier Sistrans SS 1962 Dr. Josef Sonnberger Linz WS 1963/64 Dipl. Ing. Max Kneidinger Wien WS 1964/65 Albert Schaller Linz WS 1968/69 Prof. Mag. Dr. Johann Pühringer Passau WS 1972/73 Dipl. Ing. Hermann Holzlechner Freistadt SS 1963 Absolventenverband 2/2012 Seite 17

18 Mag. Wolfgang Spolenak Linz SS 1966 Dr. Rudolf Grasl Linz WS 1967/68 Reg. Rat Othmar Purkrabek Mariapfarr WS 1964/65 Heinrich Gerber Traun Vinzenz Schweighofer Linz WS 1967/68 Manfred Landerl Linz WS 1969/70 Dr. Josef Hackl Linz WS 1967/68 Dipl. Ing. Helmut Ranftl Linz SS 1966 Werner Englisch Leonding WS 1967/68 Dipl. Kfm. Manfred Kogler Gallneukirchen WS 1964/65 Franz Gruber Ottensheim WS 1968/69 Heidrun Rieger (geb. Sturm) Ansfelden SS 1970 Dr. Benno Schwarz Wels SS 1966 Helmut Preslmayr Hörsching WS 1970/71 Thomas Auer Ansfelden WS 1968/69 Mag. Josef Wöß Münchendorf WS 1967/68 zum 65. Geburtstag Wolfgang Lindlbauer Linz WS 1970/71 Siegfried Pichlwagner Grieskirchen SS 1975 Konsulent Leo Hochgatterer Ried/Riedmark WS 1980/81 Franz Schmolmüller Traun SS 1967 Gertraud Höller Linz WS 1972/73 Josef Demml Linz WS 1975/76 Mag. Erwin Berger Linz WS 1971/72 Prok. Mag. Karl Hermann Schwanenstadt SS 1969 Herbert Langegger Puchenau WS 1976/77 Wolfgang Schenk Linz SS 1970 Hans Meindl Pasching WS 1974/75 Dipl.-Ing. Franz Kroiß Attersee WS 1971/72 Hubert Schütz Linz WS 1973/74 Mag. Dr. Theresia E. Mechtler (geb. Thun) Linz WS 1968/69 Dr. Franz Scheiblhofer Wilhering WS 1969/70 Dr. Helmut Fiereder Linz SS 1970 Mag. Dr. Klaus Möseneder Traun WS 1975/76 Walter Hutterer Pasching WS 1973/74 Elfriede Weber Marchtrenk SS 1973 Gertrude Holzlechner Freistadt SS 1969 Mag. Walter Böck Gallneukirchen WS 1971/72 Ing. Walter Edinger Linz SS 1972 Johann Wewerka Puchenau WS 1972/73 Mag. Rudolf Böhm St. Florian WS 1971/72 Lambert Keplinger Linz WS 1973/74 Mag. Helmut Mayr Altmünster SS 1970 Gerhard Hoser Bad Wimsbach SS 1970 Willy Hartl Leonding WS 1975/76 Seite 18 Absolventenverband 2/2012

19 Alfred Fingerlos Wilhering WS 1969/70 Mag. Helmut Kellermayr Ottensheim WS 1969/70 Dr. STR. Ingrid Holzhammer (geb. Wiesinger) Linz-Dornach SS 1971 LSI Kurt Stockinger Alberndorf WS 1975/75 Dr. Franz Wakolbinger Kufstein WS 1973/74 Dipl. Ing. Josef Scheidl Linz SS 1972 zum 60. Geburtstag Johann Pehamberger Liebenau SS 1977 Kurt Traxler Linz SS 1975 Manfred Lindner Natternbach SS 1976 Dr. Ernst Ziegler Linz WS 1977/78 Klaus Simoncsics Pasching WS 1974/75 Josef Atzmüller Linz SS 1977 Irmgard Neundlinger Linz WS 1985/86 Albert Haider Linz SS 1979 Erich Pautsch Linz SS 1976 Christine Kadi (geb. Reiter) Leonding WS 1981/82 Ernst Hötzenegger St. Gotthard/Mkr. WS 1976/77 Mag. Matthias Duscher St. Florian SS 1974 Erwin Lehner-Dittenberger Peuerbach WS 1977/78 Primar Dr. Gernot Tews Linz SS 1973 Franz Gstöttner Freistadt WS 1974/75 Dr. Johann Schalk Engerwitzdorf WS 1980/81 Mag. Michael Schwarz Wien WS 1975/76 Christine Puchner (geb. Guttenbrunner) Pregarten SS 1977 Gertraud Stürmer Linz WS 1977/78 Alfred Grabner Gallneukirchen WS 1976/77 Hermann Gruber Gallneukirchen a.o. zum 50. Geburtstag Dr. Erich Guld Hofkirchen/Mkr. WS 1985/86 Ingrid Schmid Eferding SS 2009 Wolfgang Pointner Linz SS 1985 Helga Krudl Linz SS 1985 Heidi Prinz Ebelsberg Dr. Gerhard Hochreiner Leonding WS 1987/88 Carola Bukowiecki (geb. Halbweis) Altenberg SS 1985 WIR GRATULIEREN! Absolventenverband 2/2012 Seite 19

20 Oberösterreichische Nachrichten vom Seite 20 Absolventenverband 2/2012

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Bei deiner Inskription erhältst du einen Zettel mit deinen Anmelde Daten für das Uni Graz Online, welches du unter dem Link https://

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Formulierungen für verschiedene Texttypen

Formulierungen für verschiedene Texttypen Formulierungen für verschiedene Texttypen 1. An Ihrer Schule wird das IB erst seit drei Jahren unterrichtet. Als Redakteur/Redakteurin der Schülerzeitung sind Sie gebeten worden, zu beschreiben, warum

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Eingeschrieben? Die Lizenz zum Geld verdienen! http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Die ersten Schritte nach dem Einschreiben wie geht s weiter? Von Peter Mischa Marxbauer Kaufmann Xpert

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr