Lichtenberg Gesellschaft e.v.
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- Ingeborg Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 Lichtenberg Gesellschaft e.v. Der folgende Text ist nur für den persönlichen, wissenschaftlichen und pädagogischen Gebrauch frei verfügbar. Jeder andere Gebrauch (insbesondere Nachdruck auch auszugsweise und Übersetzung) bedarf der Genehmigung der Herausgeber. Zugang zu dem Dokument und vollständige bibliographische Angaben unter tuprints, dem E-Publishing-Service der Technischen Universität Darmstadt: The following text is freely available for personal, scientific, and educational use only. Any other use including translation and republication of the whole or part of the text requires permission from the Lichtenberg Gesellschaft. For access to the document and complete bibliographic information go to tuprints, E-Publishing-Service of Darmstadt Technical University: - tuprints@ulb.tu-darmstadt.de Lichtenberg Gesellschaft e.v. Lichtenberg-Jahrbuch / herausgegeben im Auftrag der Lichtenberg Gesellschaft. Erscheint jährlich. Bis Heft 11/12 (1987) unter dem Titel: Photorin. Jahrbuch 1988 bis 2006 Druck und Herstellung: Saarbrücker Druckerei und Verlag (SDV), Saarbrücken Druck und Verlag seit Jahrbuch 2007: Winter Verlag, Heidelberg ISSN Alte Jahrbücher können preisgünstig bei der Lichtenberg Gesellschaft bestellt werden. Lichtenberg-Jahrbuch / published on behalf of the Lichtenberg Gesellschaft. Appears annually. Until no. 11/12 (1987) under the title: Photorin. Yearbooks 1988 to 2006 printed and produced at: Saarbrücker Druckerei und Verlag (SDV), Saarbrücken Printer and publisher since Jahrbuch 2007: Winter Verlag, Heidelberg ISSN Old yearbooks can be purchased at reduced rates directly from the Lichtenberg Gesellschaft. Im Namen Georg Christoph Lichtenbergs ( ) ist die Lichtenberg Gesellschaft ein interdisziplinäres Forum für die Begegnung von Literatur, Naturwissenschaften und Philosophie. Sie begrüßt Mitglieder aus dem In- und Ausland. Ihre Tätigkeit umfasst die Veranstaltung einer jährlichen Tagung. Mitglieder erhalten dieses Jahrbuch, ein Mitteilungsblatt und gelegentliche Sonderdrucke. Weitere Informationen und Beitrittsformular unter In the name of Georg Christoph Lichtenberg ( ) the Lichtenberg Gesellschaft provides an interdisciplinary forum for encounters with and among literature, natural science, and philosophy. It welcomes international members. Its activities include an annual conference. Members receive this yearbook, a newsletter and occasionally collectible prints. For further information and a membership form see
2 Diese Umsicht der Herausgeber macht es erklärlich, warum der wider alle Vernunft hinter "glauben" gesetzte Beistrich bislang kein größeres Unheil anrichten konnte. Dank der Wiederaufdeckung des Lapsus ist es trotz SB 2, 412 nun auch fürderhin möglich, die Sudelbuchnotiz K 76 so zu lesen und zu verstehen, wie Lichtenberg sie gemeint hat. Kai Torsten Kanz Neues aus Lichtenbergs Korrespondenz mit Franz Xaver von Zach nebst einem Beitrag zur Geschichte naturwissenschaftlicher Übersetzungen 1. Ein vergeblicher Versuch bei Major von Zach Die persönlichen Beziehungen zwischen Georg Christoph Lichtenberg und dem Direktor der Sternwarte auf dem Seeberg bei Gotha, Franz Xaver von Zach ( ), die 1785 mit einem Besuch Zachs in Göttingen einsetzten und bis zu Lichtenbergs Ableben im Februar 1799 fortdauerten, sind hinlänglich bekannt, seitdem Peter Brosche vor mehreren Jahren alle Auszüge von Briefen Lichtenbergs und Erwähnungen seines Namens in den zahlreichen von Zach edierten Periodika - insbesondere den "Allgemeinen Geographischen Ephemeriden" und der "Monatlichen Correspondenz zu Beförderung der Erd- und Himmelskunde" - bekanntgemacht hat. 1 Diese Hinweise, verbunden mit der Edition der in den Archiven und Bibliotheken noch nachweisbaren Handschriften im Rahmen der Lichtenberg-Briefausgabe,Z ergeben ein grobes Bild vom freundschaftlichen Kontakt der beiden Gelehrten. In einem gänzlich anderen Kontext, bei der Analyse deutscher Übersetzungen von französischen naturwissenschaftlichen Werken der Goethezeit, stieß ich auf die Erwähnung eines bislang unbekannten Schreibens Lichtenbergs an Zach. In einer umfänglichen Vorrede zu Lazare Carnots "Betrachtungen über die Theorie der Infinitesimalrechnung"3 (1800) setzte sich dessen deutscher Übersetzer, der Marburger Mathematik- und Physikprofessor Johann Karl Friedrich Hauff ( ), mit der aus der Feder Zachs stammenden Einleitung zum ersten Stück des dritten Bandes seiner "Allgemeinen Geographischen Ephemeriden" auseinander, in der Hauffs Unfähigkeit, aus dem Französischen zu übersetzen, anhand sprechender Belege exemplifiziert wurde. 4 Zach hatte dabei eine frühere Arbeit Hauffs im Visier, die deutsche Ausgabe von Pierre Sirnon de Laplaces "Darstellung des Weltsystems", die 1797 in zwei ""(eilen in Frankfurt erschienen war,s und bei der Hauff in einer Anmerkung eine ihm unverständliche Textstelle als "Kauderwelsch" Laplaces gerügt hatte. Zach konnte diesen Angriff auf die Ehre seines Freundes und Kollegen 6 nicht unwidersprochen lassen, Hauff wiederum mühte sich nach Kräften, seine eigene Position zu verteidigen und versuchte, Zach mit dessen eigenen Waffen zu schlagen. In seiner Replik auf den Zachsehen Generalangriff bezog sich Hauffauf die Anzeige des Laplaceschen Originalwerks, die in Zachs "Ephemeriden" ein Jahr zuvor erfolgt war,? und bei der der anonyme Rezensent, hinter dem Hauff wohl zu Recht den Redakteur Zach selbst vermutete, auf den bereits erschienenen ersten Teil der deutschen Übersetzung hingewiesen hatte. Hauff teilte nun mit, daß er noch während der 225
3 226 Drucklegung der deutschen Ausgabe den ersten Teil Lichtenberg habe zukommen lassen, da dieser sich in einem Brief an Zach vergeblich darum bemüht habe, das französische Original (die 1796 in Paris erschienene "Exposition du systeme du monde") in Deutschland zu erhalten: "Dass die Recension von La Place's Werke den Hr. M.[ajor] v.[on] Z.[ach] selbst zum Verfasser habe, schliesse ich, um von den inneren Gründen nichts zu sagen, daraus, weil, meines Wissens, damals von dem Originale ausser seinem und meinem Exemplare, noch kein anderes nach Teutschland gekommen war, was auch durch den Umstand bestättiget wird, dass der verstorbene Lichtenberg, wie ich von ihm selbst weiss, nachdem er sich lange umsonst bemühet hatte, das Original durch eine teutsche Buchhandlung zu erhalten, kaum einige Wochen, ehe er den 1 ten Theil meiner Uebersezung erhielt, auch beydem Hrn. M. v. Z. einen vergeblichen Versuch gemacht hatte, dessen Exemplar auf einige Zeit geborgt zu bekotnmen". 8 Was nun die Datierung dieses Briefs von Lichtenberg an Zach angeht, von dem wir nur durch diese indirekte Überlieferung Hauffs wissen, so ist er vermutlich im Frühjahr 1797 verfaßt worden; Hauff hatte das Laplacesche Original erst nach Neujahr 1797 als Geschenk von seinem Schwager Kar! Friedrich Reinhard ( )/ dem Minister der Französischen Republik in Hamburg, erhalten, und der erste Teil der Übersetzung sollte, wie er entschuldigend anführte, bereits zur Ostermesse ausgeliefert werden, 10 Die Vorrede selbst ist "in der Ostermesse 1797" 11 datiert, genau jener Messe, in der noch ein anderes bedeutendes Werk, die Frühschrift "Ideen zu einer Philosophie der Natur" von Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling ( ) erschien. Die d taillierten Nachforschungen im Rahmen der Akad mie-ausgabe von Schellings Werken erlauben nun, den Zeitpunkt der Auslieferung beider Bände recht genau festzulegea: Die Leipziger Oster- oder auch Jubilatemesse fand 1797 vom 7. Mai bis zum 4. Juni statt, in der letzten Woche wurden die neuen Schriften gewöhnlich an die Buchhändler ausgeliefert.u Wenn wir annehmen, daß Hauff ein Exemplar unmittelbar nach Erscheinen an den Göttinger Physiker übersandte, dann erlaubt sein Hinweis, daß Lichtenberg "kaum einige Wochen" zuvor an Zach geschrieben habe, die Datierung dieses verscholleneneu Briefs auf etwa März/April Da aus dem Jahr 1797 bislang keine Briefe zwischen Lichtenberg und Zach bekannt geworden sind und Lichtenberg seine Briefliste im Staatskalencler 13 in jenem Jahr nur sehr lückenhaft geführt hat, wird es kaum möglich sein, den Zeitpunkt des Schreibens noch genauer zu bestimmen. Es ist im übrigen nicht völlig auszuschließen, doch auch nicht gerade sehr wahrscheinlich, daß Lichtenbergs vergeblicher Versuch, Zachs Exemplar der deutschen Übersetzung von Laplaces Werk auszuleihen, gar nicht auf dem direkten brieflichen Weg erfolgte. Denkbar wäre auch, daß der Göttinger Physiker in diesem wie in manch anderem Fall seinen Bruder, den Gothaer Legationsrat Ludwig Christian Lichtenberg ( ), mit dem ihn weit engere epistelarische Kontakte verbanden, als Mittelsmann einschaltete. Dies würde im übrigen erklären, warum der Ausleihversuch erfolglos verlief, denn auch Lichtenberg selbst beantwortete Anfragen, die über Dritte an ihn gerichtet wurden, gewöhnlich nicht selbst oder gat nicht. 1 A
4 2. Ein Grund zur Notwendigkeit deutscher Übersetzungen Die ganze Geschichte wirft - abgesehen von der Rezensenten-Kabale und dem dadurch erlangten Hinweis auf einen im Original verschollenen Lichtenberg-Briefnoch Licht auf ein relativ unbekanntes Kapitel der wissenschaftlichen Kommunikation: Die mangelhafte Verbreitung fremdsprachiger Fachliteratur im Deutschland des 18. Jahrhunderts und die sich daraus ergebende Notwendigkeit von Übersetzungen. Lichtenbergs vergebliches Bemühen, die Schrift von Laplace durch einen deutschen Buchhändler in der Originalausgabe zu erhalten, erhellt schlaglichtartig die Probleme, die ein Gelehrter früher bei der Versorgung mit der neuesten Forschungsliteratur hatte, waren doch damals generell "ausländische Bücher schwer zu beschaffen" Y Und dabei saß Lichtenberg in Göttingen sogar sozusagen an der Quelle: Die Göttinger Universitätsbibliothek hatte als Einzige in Deutschland zum Prinzip erhoben, die fremdsprachige Forschungsliteratur im Original zu erwerben, was freilich nur für das englische Schrifttum konsequent durchgeführt werden konnte. 16 In diesem Fall wurde die französische Ausgabe erst 1798 angeschafft - zwei Jahre nach ihrem Erscheinen und ein Jahr nach der deutschen Übersetzung -, übrigens auf Bitten Lichtenbergs, dem Heyne dann den Vollzug der Bestellung/Erwerbung meldetey Die grundsätzliche Frage, wie stark die Rezeption ausländischer naturwissenschaftlicher Werke um 1800 über die fremdsprachigen Originale oder die deutschen Übersetzungen erfolgte, und welche Gründe dafür jeweils ausschlaggebend waren, läßt sich zumindest an diesem Beispiel exemplarisch erörtern. Im Falle des Laplaceschen Werkes steht jedenfalls fest, daß Lichtenberg es nur in der Hauffschen Übersetzung - rezipierte, die in seiner Bibliothek stand (BL 683) und auf die sich zwei Sudelbuch Einträge (L ) beziehen, selbst wenn Lichtenberg an diesen Stellen nicht explizit auf die deutsche Übersetzung verweist. Als Splitter zur Rezeptionsgeschichte dieser deutschen Ausgabe sei noch angeführt, daß bereits im Wintersemester 1797/98 an der Leipziger Universität der Mathematikprofessor Christian Friedrich Rüdiger ( ) die Kosmologie "secuturus La Place Darstellung des Weltsystems" dozierte. 18 An diesem konkreten Beispiel, noch dazu an dem bekannten Laplaceschen Werk, läßt sich zumindest ein Grund für die zahllosen deutschen Ausgaben demonstrieren: Die mangelhafte Versorgung mit der fremdsprachigen naturwissenschaftlichen Literatur. Daß es noch_weit mehr gute Gründe gab, deutsche Übersetzungen anzufertigen - etwa mangelnde Sprachkenntnisse, der hohe Preis ausländischer Werke, sowie die häufig anzutreffenden bearbeiteten Übersetzungen, die letztendlich zu verbesserten Werken führten - habe ich andern Orts aufgezeigt 19 und soll hier nicht in Abrede gestellt werden. 1 P.[eter] Brosche: Lichtenberg-Funde in der astronomischen Literatur. In: Das 2. Lichtenberg-Gespräch in Ober-Ramstadt Hrsg. v. Otto Weber. Ober-Ramstadt 1982, 59-68; hier besonders Bw 3, Nr. *1656; Bw 4, Nm < (Die Zachsehen Schreiben liegen in der SUB Göttingen, Lichtenbergs Antworten [Nr ] sind nur in gekürzten Druckfassungen in Zachs Zeitschriften überliefert.) 3 [Lazare Nicolas Marguerite Carnot]: Betrachtungen über die Theorie der Infinitesimalrechnung von dem Bürger Carnot. Aus dem Französischen übersezt, und mit An- 227
5 merkungen und Zusäzen begleitet von Johann Karl Friedrich Hauff. Frankfurt am Main 1800, S. I-LXIV. 4 [Pranz Xaver von Zach]: Einleitung. In: Allgemeine Geographische Ephemeriden 3, 1. Stück, Januar 1799, 3-52; hier besonders Peter Simon La Place: Darstellung des Weltsystems. Aus dem Französischen übersetzt von Johann Karl Friedrich Hauff. Erster [Zweyter] Theil. Frankfurt am Mayn Zu den engen epistolarischen Verbindungen zwischen Laplace und Zach vgl. Peter Brosche: Laplace schreibt nach Gotha. In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 20, 1997, [Pranz Xaver von Zach]: Rez. über Laplace: Exposition du systeme du monde. In: Allgemeine Geographische Ephemeriden 1, 1. Stück, Januar 1798, 89-96, 90 der Hinweis auf den ersten Teil der deutschen Übersetzung. 8 Hauff: Vorrede des Uebersezers, in Carnot (wie Anm. 3), S. XLVII f. 9 Jean Deliniere: Karl Friedrich Reinhard. Ein deutscher Aufklärer im Dienste Frankreichs ( ). (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen 110), Stuttgart 1989, 7: Hauff hatte 1794 eine jüngere Schwester Reinhards geheiratet. 10 Hauff: Vorrede des Uebersezers, in Carnot (wie Anm. 3), S. XII. 11 Hauff: Vorrede, in La Place (wie Anm. 5). 12 Manfred Durner: Editorischer Bericht. In: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur (1797). Hrsg. v. Manfred Durner unter Mitwirkung von Walter Schieche. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe; Reihe I: Werke; 5), Stuttgart 1994, 3-58; hier Für 1797 in L/S 3, Vgl. etwa Kai Torsten Kanz: Postskript zu: Der Regierungssekretär Johann Friedrich Groß ( ) und Lichtenberg. In: Lichtenberg-Jahrbuch 1994,201 f. 15 Christoph Meine!: Nationalismus und Internationalismus in der Chemie des 19. Jahrhunderts. In: Perspektiven der Pharmaziegeschichte. Hrsg. v. Peter Dilg. Graz 1983, ; hier Bernhard Fabian: Göttingen als Forschungsbibliothek im 18. Jahrhundert. Plädoyer für eine neue Bibliotheksgeschichte. In: Öffentliche und Private Bibliotheken im 17. und 18. Jahrhundert. Raritätenkammern, Forschungsinstrumente oder Bildungsstätten? Hrsg. v. Paul Raabe. Bremen, Wolfenbüttel1977, Bw 4, Nr. 2884, 913: Heyne an Lichtenberg [Ende Juli 1798]. 18 Manfred Durner: Schellings Begegnung mit den Naturwissenschaften in Leipzig. In: Archiv für Geschichte der Philosophie 72, 1990, ; hier Vgl. hierzu Kai Torsten Kanz: Nationalismus und internationale Zusammenarbeit in den Naturwissenschaften. Die deutsch-französischen Wissenschaftsbeziehungen zwischen Revolution und Restauration, (Boethius 39), Stuttgart 1997, Kap. 4: Die Vermittlung des gedruckten Wissens. 228
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