OOD. Objektorientiertes Design. Peter Coad und Edward Yourdon. Prentice Hall Verlag
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- Reiner Winter
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1 OOD Objektorientiertes Design Peter Coad und Edward Yourdon Prentice Hall Verlag New York, London, Toronto, Sidney, Tokio, Singapur, München, Mexiko
2 Vorwort 9 Vorwort der Übersetzer 11 Danksagungen Einführung o.i Geschichte Methode und Tool Zukünftige Entwicklungen Verbessern des Designs 1.1 Grundlegende Terminologie Prinzipien für die Beherrschung von Komplexität 21 Abstraktion 21 Kapselung 22 Vererbung (dargestellt durch Generalisierung/Spezialisierung) Assoziation 23 Kommunikation durch Nachrichten 23 Durchgängige Organisationsmethoden 23 Maßstab 24 Klassifizierung von Verhalten OOD und der Einfluß von Prototyping 25 Gründe für Prototyping 25
3 Ratschläge für das Prototyping in OOD Die Hauptziele von OOD 29 Verbessern der Produktivität 29 Verbessern der Qualität 30 Verbessern der Wartbarkeit Beweggründe und Nutzen von OOD Entwickeln des mehrschichtigen Mehromponenten- Modells 2.1 Entwickeln eines Modells..." Eine durchgängige Form der Darstellung 37 Das Problem 37 Eine Lösung 38 Einige Hauptimplikationen Fünf Schichten, fünf Aktivitäten Vier Komponenten, vier Aktivitäten Definitionen und Notationen 43 Definitionen und Notationen - Klasse-&-Objekte 44 Definitionen und Notationen - Strukturen 45 Definition und Notationen - Subjekt 48 Notation - Attribut (und Instance-Connection) 48 Notation - Service (und Message-Connection) 50 Notation - Zusammenfassung Das Design der Anwendungsgebiet-Komponente 3.1 Was - Anwendungsgebiet-Komponente 53 Der Ansatz - was er nicht ist 53 Der Ansatz - was er ist Warum - Anwendungsgebiet-Komponente Wie - Anwendungsgebiet-Komponente 55 Betreibe OOA 55 Verwende OOA-Ergcbnisse - und verbessere sie bei OOD 56 Verwende OOA-Ergebnisse - und erweitere sie bei OOD 56 Ein Beispiel - Sensor-Überwachungssystem 67 Ein Beispiel - OOATool 68
4 4. Das Design der Benutzeroberflächen-Komponente 4.1 Was - Benutzeroberflächen-Komponente Warum - Benutzeroberflächen-Komponente Wie - Benutzeroberflächen-Komponente 74 Die Klassifizierung der Benutzer 75 Die Beschreibung der Benutzer und ihre Aufgabenstellungen 76 Der Entwurf einer Bedienungshierarchie 77 Der Entwurf der detaillierten Interaktion 80 Die Fortführung des Prototyping 81 Das Design der HIC-Klassen 82 Der Entwurf von grafischen Benutzerschnittstellen 84 Beispiel - Sensor-Überwachungssystem 86 Ein Beispiel - OOATool Das Design der Task-Management-Komponente 5.1 Was - Task-Management-Komponente Warum - Task Management-Komponente Wie - Task-Management-Komponente 91 Identifizieren Sie ereignisgesteuerte Tasks 91 Identifizieren Sie zeitgesteuerte Tasks 92 Identifizieren Sie priorisierte Tasks und kritische Tasks 92 Identifizieren Sie einen Koordinator 92 Überprüfen Sie jede Task 93 Definieren Sie jede Task 93 Ein Beispiel - Sensor-Überwachungssystem 95 Ein Beispiel - OOATool Das Design der Datenmanagement-Komponente 6.1 Was Datenmanagement-Komponente Warum - Datenmanagement-Komponente Wie Datenmanagement-Komponente 98 Datenmanagement-Ansätze 98 Die Beurteilung von Datenmanagement-Werkzeugen 100 Das Design der Datenmanagement-Komponente 102 Ein Beispiel - Sensor-Überwachungssystem 104 Ein Beispiel - OOATool 105
5 7. Die Anwendung von OOD mit (oder ohne) OOPLs 7.1 Seien Sie äußerst pragmatisch bezüglich Sprachen Der Einfluß einer Sprache auf eine OO-Entwicklung Die Bewertung der Sprachsyntax und ihrer Fähigkeiten 109 Bewertungskriterien 109 Syntax und Features - C++ und Object Pascal 110 Syntax und Features - Smalltalk und Objective-C 120 Syntax und Features - Eiffel 127 Syntax und Features Ada, eine package"-orientierte Sprache Syntax und Features - Prozedurale Sprachen Die Auswahl von OOPLs 140 Welche OOPL ist führend? 140 Die Wiederverwendbarkeit von OOA über OOD zur OOPL 141 Klassenbibliotheken und Entwicklungsumgebung 141 Weitere Themen Anwendung von OOD-Kriterien 8.1 Einführung: Was und Warum Kopplung 147 Interaktions-Kopplung 147 Vererbungskopplung Kohäsion 149 Service-Kohäsion 151 Klassen-Kohäsion 151 Generalisierungs/Spezialisierungs-Kohäsion Wiederverwendung 153 Warum spielt sie eine Rolle? 153 Warum tut es dann keiner? 154 Ebenen von Wiederverwendung 154 Organisatorische Ansätze zur Wiederverwendbarkeit Zusätzliche Kriterien 157 Klarheit des Designs 158 Generalisierungs/Spezialisierungs-Tiefe 160 Die Einfachheit von Objekten und Klassen 160 Die Einfachheit von Protokollen 161 Die Einfachheit von Services 162
6 Die Maximierung der Beständigkeit des Designs 162 Die minimierte Größe des Gesamtsystems 163 Die Fähigkeit zur Überprüfung durch Szenarien" 163 Die Bewertung durch kritische Erfolgsfaktoren" 164 Erkennbare Eleganz des Designs Letzte Bemerkungen Auswahl von CASE-Tools für OOD 9.1 Die Erweiterung des Begriffes CASE" Was für OOD benötigt wird 168 Notation 168 Schichten 169 Komponenten 169 Auto-Tracking 169 Fortgeschrittene Fähigkeiten 169 Modell-Überprüfungen Was verfügbar ist Weiterführende Betrachtungen Die ersten Schritte mit OOD 10.1 Eine weitere Wunderwaffe"? Ist jetzt der Zeitpunkt, mit OOD anzufangen? 174 Ist das objektorientierte Paradigma ausgereift? 175 Steht eine gute objektorientierte Implementierungstechnik zur Verfügung? 176 Ist das Unternehmen kultiviert genug? 176 Entwickelt das Unternehmen Systeme, die von objektorientierten Techniken profitieren können? Revolution oder Evolution Wie sollte man mit OOD beginnen? Abschließende Bemerkungen 180
7 Anhang A Zusammenfassung: Notationen in OOA / OOD 181 AnhangB Zusammenfassung: OOA-Strategien 185 AnhangC Zusammenfassung: OOD-Strategie 197 Anhang D: Tabelle zur Übersetzung der Programmier-Beispiele 211 Bibliographie 215 Index 223
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