Funktionsverteilung im Exekutivrat

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1 Jahresbericht 2006

2 Funktionsverteilung im Exekutivrat Swiss Olympic (Stand: September 2006) Jörg Schild René Vaudroz Martin Rutishauser Adrian Amstutz Paul Engelmann Sergio Pesenti Matthias Remund Isabelle Roch-Pentucci Simon Schenk Peter Schönenberger Franz Stämpfli-Glatthard Christine Ungricht Joseph S. Blatter René Fasel Marc Hodler Gian-Franco Kasper Denis Oswald Marco Blatter Präsident Swiss Olympic Ausschuss Strategie und Finanzen Sport-Toto-Gesellschaft (Vorstand) Olympische Bewegung Stiftungsrat Stiftung Schweizer Sporthilfe Stiftung Haus des Sportes Vizepräsident Swiss Olympic Ausschuss Kontrolle (Vorsitz) Sport-Toto-Gesellschaft (Vorstand) Generalsekretär für olympische Belange Ausschuss Spitzensport (Vorsitz) Olympische Bewegung EYOF-Kommission der EOC Führungsteam Olympische Spiele Ausschuss Entwicklung und Ausbildung Sport-Toto-Gesellschaft Ausschuss Entwicklung und Ausbildung (Vorsitz) Stiftung Schweizer Sportmuseum Sport-Toto-Gesellschaft Ausschuss Strategie und Finanzen (Vorsitz Finanzen) Personalvorsorge-Stiftung Swiss Olympic (Vorsitz) Sport-Toto-Gesellschaft Vertreter Bund Ausschuss Strategie und Finanzen Ausschuss Spitzensport Ausschuss Kontrolle Personalvorsorge-Stiftung Swiss Olympic Ausschuss Spitzensport Sport-Toto-Gesellschaft Vertreter Kantone Ausschuss Strategie und Finanzen Sport-Toto-Gesellschaft (Präsident) Ausschuss Strategie und Finanzen (Vorsitz Strategie) Eidgenössische Sportkommission Ausschuss Strategie und Finanzen Ausschuss Entwicklung und Ausbildung Personalvorsorge-Stiftung Swiss Olympic Sport-Toto-Gesellschaft Mitglied IOC Mitglied IOC Sport-Toto-Gesellschaft Mitglied IOC Mitglied IOC Mitglied IOC für die Schweiz CEO Swiss Olympic Eidgenössische Sportkommission Stiftungsrat Stiftung Schweizer Sporthilfe Stiftungsrat Stiftung Haus des Sportes (Verwalter) IOC-Kommission «Sport für alle» 2 Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

3 Jahresbericht 2006 INHALT 2 Exekutivrat Berichterstattung 4 Jahresbericht Swiss Olympic 10 Fachkommission für Dopingbekämpfung 11 Disziplinarkammer für Dopingfälle Partner 12 Swiss Olympic dankt den Partnern Finanzen 14 Bilanz per 31. Dezember Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Nachweis Fonds- und Verbandskapital 2005 Anhang 2005: 18 Details zur Bilanz und Erfolgsrechnung 23 Zusammenfassung der wesentlichen Grundsätze der Rechnungslegung 24 Sachanlagespiegel 26 Rückstellungsspiegel 26 Übrige Angaben 27 Leistungsbericht Revisionsbericht PricewaterhouseCoopers AG 30 Stimmverteilung 2006 Impressum Herausgeber Redaktion Layout Titelbilder Druck Auflage Swiss Olympic Association Haus des Sportes Postfach 606 CH-3000 Bern 22 Tel. +41(0) Fax +41(0) info@swissolympic.ch Gabriella Wenger und Christof Kaufmann, Swiss Olympic Lorenz Jaggi, Bern Keystone Stämpfli Publikationen AG, Bern 00 Deutsch 100 Französisch Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

4 Jahresbericht 2006 Swiss Olympic Zugunsten der Lesefreundlichkeit wurde bei Personenbezeichnungen auf die weibliche Form verzichtet. Einführung Das zweite Jahr der Legislaturperiode des Exekutivrats von Swiss Olympic stand im Zeichen verschiedener Grossereignisse wie den Olympischen Winterspielen in Turin, der ersten Sportsession, dem Gigathlon 2006 oder den «cool and clean» Games. An den Olympischen Winterspielen in Turin hatte Jörg Schild, der am 1. Januar 2006 die Nachfolge von Dr. Walter Kägi als Präsident von Swiss Olympic angetreten hatte, den ersten offiziellen Auftritt innerhalb der olympischen Bewegung. Der neue Präsident unterstützte die erfolgreiche Schweizer Delegation während der gesamten Dauer der Spiele vor Ort. Noch in den ersten zwei Monaten seiner neuen Tätigkeit traf sich der Präsident zudem drei Mal mit den Präsidenten der Mitgliederverbände zu einem Gedankenaustausch. Mitte Mai organisierte Swiss Olympic die erste Sportsession, die Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Sport eine gemeinsame Plattform bot, um über die wirtschaftliche Bedeutung und die Zukunft des Schweizer Sports zu diskutieren. Der Gigathlon, der 2006 erstmal in nur 24 Stunden durchgeführt wurde, fand schweizweit grosse Beachtung wie auch die «cool and clean» Games, die mit 450 Jugendlichen auf dem Berner Hausberg Gurten stattfanden. Daneben setzte sich die Dachorganisation des Schweizer Sports unter anderem für Verbesserungen in den Bereichen Dopingbekämpfung (Gründung einer Nationalen Antidopingagentur per 2009), Ambush Marketing (Unterstützung der Revision des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb) und ein Verbot von Tabakwerbung ein. Mitte Mai bestimmte der Exekutivrat den Nachfolger von Marco Blatter, CEO von Swiss Olympic, der per Ende Jahr in Pension geht. Neuer Geschäftsführer wird Marc- André Giger, der in den letzten acht Jahren als Direktor von santésuisse (Dachverband Schweizerischer Krankenversicherer) tätig war. Hans Höhener, langjähriges Mitglied des Exekutivrats als Vertreter des Bundes, trat per Ende 2005 zurück. Er wurde von Matthias Remund, Direktor des Bundesamts für Sport, abgelöst. OLYMPISCHES Torino 2006 «we are on fire!» noch selten hat ein Mission-Statement so gut gepasst wie jenes für die Olympischen Winterspiele Medaillen und 24 Diplome brachte die Schweizer Delegation mit nach Hause. Viele Athletinnen und Athleten hatten in vielleicht nicht typisch schweizerischer Manier zum richtigen Zeitpunkt den Adrenalinspiegel im Griff und zündeten das «Feuer» genau im entscheidenden Moment. Die Öffentlichkeit konnte ihre Verbundenheit mit der erfolgreichen Delegation durch den Kauf von Olympia-Bekleidung kundtun. Erstmals gelangten 2006 Teile der Team-Kollektion in den Handel. Was die Selektionen angeht, haben sich detaillierte Konzepte bewährt, die auf der Basis der Leistungsrichtlinien (verabschiedet durch den Exekutivrat von Swiss Olympic) erstellt wurden und die vom Präsidenten und vom Teamchef der teilnehmenden Verbände unterschrieben wurden. Die Leistungsrichtlinien «Version Top Ten» hatten eine Selektion nach strengeren Kriterien zur Folge. Dennoch nahmen fast gleich viele Individualsportler (89) wie in Salt Lake City 2002 (91) teil. Die Vermutung von Swiss Olympic, dass das Team durch die straffere Selektion mehr Potenzial habe, wurde durch die hohe Anzahl Medaillen und vor allem auch durch die höchste je erreichte Anzahl Diplome (24) bestätigt. Der Schlussbericht Torino 2006 wurde im August 2006 publiziert. Er enthielt die Bilanz des Führungsteams, den Bericht der Organisatoren des Swiss Olympic Park und den Swiss Olympic Report (SOR). Im Mittelpunkt des SOR stand dieses Mal die Auswertung der Athletenbefragung, die insgesamt sehr positiv ausfiel. Im Hinblick auf Vancouver 2010 werden Swiss Olympic und die Verbände viel Energie investieren müssen, um auch nur annähernd an die Erfolgsbilanz 2006 heranzukommen. Die Geschichte zeigt uns, dass nach einem Erfolg (Calgary 1988: 15 Medaillen) vier Jahre später (Albertville: 3 Medaillen) alles anders aussehen kann. Viele Veränderungen auf Seiten der Verbände lassen einen grossen Know-how-Verlust vermuten, dessen Auswirkungen wir heute noch nicht beurteilen können. Umso mehr liegt es an Swiss Olympic, die Mission 2010 durch das Führungsteam und die Verbandsbegleitung gewissenhaft vorzubereiten. Beijing 2008 Im August 2006 fand die zweite Rekognoszierungsreise von Swiss Olympic statt, an der auch mehrere Medienschaffende und einige Teamchefs teilnahmen. Die Teilnehmenden konnten sich auf der einwöchigen Reise mit den klimatischen Verhältnissen an den Wettkampfstätten vertraut machen, und zwar in der zweiten Augusthälfte, in der Zeit, in der auch die Sommerspiele 2008 stattfinden werden. Gleichzeitig wurden mögliche Lokalitäten für ein House of Switzerland sowie mögliche externe Unterkünfte der Athleten besichtigt. Schliesslich wurde auch der Kontakt mit dem Organisationskomitee (BOCOG) intensiviert. Ebenfalls im August hat der Exekutivrat von Swiss Olympic die Leistungsrichtlinien verabschiedet, auf denen die Selektionskonzepte für Beijing 2008 basieren werden. Diese Konzepte werden im August 2007 publiziert. Vancouver 2010 Im Mai 2006 fand die erste Rekognoszierungsreise statt, auf der sich Swiss Olympic einen ersten Eindruck von den Örtlichkeiten verschaffte, an denen die Olympischen Winterspiele 2010 stattfinden werden. Auch wurden mögliche Lokale für ein House of 4 Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

5 Switzerland besichtigt. Wie in Turin wird es auch 2010 zwei Olympic Villages geben, eines in Vancouver und eines in Whistler. Insgesamt nahmen die Vertreter von Swiss Olympic einen sehr positiven Eindruck aus Kanada mit. Die Vorbereitungen des Organisationskomitees VANOC scheinen nach Plan zu verlaufen. SPITZENSPORT SCHWEIZ Einstufungen Die Neueinstufung der Wintersportarten erfolgte im Ansschluss an die Olympischen Winterspiele in Turin und gilt bis und mit Vancouver Zehn Sportarten wurden neu eingestuft. Eishockey Männer und Snowboard sind neu in der höchsten Stufe, Eiskunstlauf/Eistanz wurde in die Stufe 2 aufgenommen. Biathlon, Eishockey Frauen und Rodeln stiegen in die dritte Stufe auf und Ski Alpinismus wurde in die Stufe 4 aufgenommen. Eisschnelllauf, Short Track und Synchronised Skating sind neu in der Stufe 5. Die Sommersportarten werden nach Beijing 2008 neu bewertet. Leistungsvereinbarungen Verbände: Nachdem Swiss Olympic im vergangenen Jahr eine erste Leistungsvereinbarung mit dem Schweizerischen Triathlon-Verband eingegangen ist, hat der Dachverband im Berichtsjahr mit sieben weiteren Verbänden (Cycling, Judo, Ringen, Rudern, Schiessen, Schwimmen und Volley) eine solche Vereinbarung erarbeitet und unterzeichnet. Dadurch geht Swiss Olympic gezielter auf die Bedürfnisse der Verbände ein. Zweck der Leistungsvereinbarungen ist es, Athleten im Hinblick auf die Olympischen Sommerspiele 2008 und 2012 selektiv zu fördern. Bundesamt für Sport: Im Berichtsjahr wird die Zusammenarbeit von Swiss Olympic und dem BASPO im Hinblick auf die neue Leistungsvereinbarung evaluiert, die am 1. Januar 2007 in Kraft tritt. Labels Sportmed: Auf der Geschäftstelle von Swiss Olympic hat Matthias Baumberger die Nachfolge von Christoph Nützi für den Bereich Sportmed angetreten. Am 1. September 2005 hat Louis Heyer ein 60- Prozent-Mandat Qualitätssicherung Sportmed übernommen. Mit dem neu eingeführten Newsletter werden die «Swiss Olympic Medical Center» und die «Sport Medical Base approved by Swiss Olympic» periodisch über Aktuelles in der Sportmedizin informiert. Auf Anfang Jahr hat das Spital Davos unter der Leitung von Dr. med. Gregor Niedermaier das Base-Label erhalten. Eine Center-Bewerbung und drei Base-Bewerbungen stehen am Ende des Evaluationsjahrs. Sechs weitere Base-Bewerbungen sind bei Swiss Olympic eingetroffen. Eine intensivere Zusammenarbeit mit den Verbandsärzten wird schrittweise eingeführt. Mehr Gewicht wurde auch der Qualitätssicherung beigemessen. Die Sportmed-Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Sportmedizin (SGSM) findet dieses Jahr zum Thema «Doping, Recht und Spitzensport» statt. Training Bases: Infolge der grossen Nachfrage hat das BASPO in Magglingen das jährliche Kontingent für die Verbände von auf Franken erhöht. In erster Linie werden mit diesen Geldern Verbände unterstützt, die in Magglingen ein Nationales Leistungszentrum führen. Ebenfalls oberste Priorität bei der Kontingentsvergabe haben die Elite-Kaderanlässe der Verbände der Einstufung 1 und 2 sowie die Olympischen Sportarten. Weiterhin kann Swiss Olympic auf die qualitativ hoch stehenden Angebote des Centro Sportivo in Tenero sowie der Training Bases Davos, Fiesch, Kerenzerberg, Leukerbad und St. Moritz zählen. Der Armee-Sportstützpunkt Andermatt, der primär den Wintersportarten dienen soll, steht nationalen Kadern und deren Betreuern zu sehr günstigen Konditionen zur Verfügung. Individuelle Förderung Das erfolgreiche Abschneiden der Schweizer Wintersportler in Turin hatte einen Rekord zur Folge: Noch nie hat Swiss Olympic nach Olympischen Spielen eine so hohe Summe an Erfolgsbeiträgen ausgeschüttet wie im Berichtsjahr, nämlich Franken. Im Hinblick auf kommende Olympische Spiele fördert Swiss Olympic mit dem Anfang 2006 lancierten Programm «Top Athlete» noch gezielter Athleten mit Medaillenpotenzial. In Frage kommen ausschliesslich Sportler, die zur Weltspitze ihrer Sportart zählen. Neben finanzieller Unterstützung (bis 2000 Franken pro Monat) profitieren die unterstützten Athleten von weiteren Dienstleistungen. Ende August konnten sich 32 Athleten als «Swiss Olympic Top Athlete» bezeichnen. Übersicht Veranstaltungen und Medienkonferenzen Swiss Olympic im Berichtsjahr 4. November 2005, 9. Versammlung des Sportparlaments, Wahl neuer Präsident 6. November 2005, Medienkonferenz und Modeschau Bekleidung Olympische Spiele Torino im «Sportpanorama» von SF sowie Preisverleihung Wettbewerb «Sport und Literatur» 13. Dezember 2005, 3. Nationale Konferenz Nachwuchsförderung sowie 2. Label- Vergabe Sportschulen (inkl. Medien) 22. Dezember 2005, Medienkonferenz Olympische Spiele Torino (Eishockey- Selektionen) 12. Januar 2006, Medienkonferenz Swiss Olympic Park, «House of Switzerland» und «cool and clean» 1. Januar 2006, Medienkonferenz Olympische Spiele Torino Februar 2006, Olympische Spiele Torino 23. März 2006, Medaillen- und Diplom- Gewinner werden von Bundespräsident Moritz Leuenberger und Sportminister Samuel Schmid empfangen 23. März 2006, Fachtagung «Keine sexuellen Übergriffe im Sport» Swiss Olympic Association Jahresbericht

6 jahresbericht 2006 swiss olympic 28. März 2006, 2. Meeting der Swiss Olympic Label-Schulen 29. März 2006, Nationale Konferenz «Leistungssport, Schule und Ausbildung» 4./5. Mai 2006, Chef-Leistungssport- Forum, Davos 16. Mai 2006, Exekutivrat wählt Marc-André Giger zum neuen CEO von Swiss Olympic 19. Mai 2006, Schlussfeier Olympische Spiele Torino in Bern 19./20. Mai 2006, 1. Sportsession mit Youth Session in Bern 0. Mai 2006, Mediengespräche des Präsidenten und des CEO in Lausanne und Zürich (Bilanz 150 Tage Jörg Schild) 28. Juni 2006, Medienkonferenz Gigathlon /8. Juli 2006, Gigathlon September 2006, Athletenbetreuer- Forum 16. September 2006, 1. «cool and clean» Games und Preisverleihung Sport rauchfrei 20. September 2006, Medienkonferenz Gigathlon September 2006, Pre-Team Event EYOF Jaca 29. September 2006, Diplomfeier «Sportmanagement Lehrgang» 19. Oktober 2006, Tagung Sportmed November 2006, Trainer-Herbsttagung 10. November 2006, 10. Versammlung des Sportparlaments SWISS OLYMPIC TALENTS Der Bereich Swiss Olympic Talents ein partnerschaftliches Projekt von Bund (Bundesamt für Sport BASPO, Eidgenössische Sportkommission ESK), Kantonen (Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren EDK), Sporthilfe und Swiss Olympic hat sich im Berichtsjahr planmässig weiter entwickelt. Im Dezember 2005 vergab Swiss Olympic ein zweites Mal acht Qualitäts-Label «Swiss Olympic Partner Schools» an qualifizierte Schulen mit einem speziellen Angebot für Sporttalente. Es geht darum, Bildungsangebote optimal mit der zeitlichen Planung von Training und Wettkämpfen zu koordinieren und zeitlich zu optimieren. Die Sportvereine und Verbände sind aufgefordert, noch enger mit den Bildungsinstitutionen zusammenzuarbeiten. Die individuelle Unterstützung von erfolgreichen Nachwuchssportlerinnen- und sportlern durch das Scholarship-Konzept konnte erfolgreich ausgeweitet werden. Insgesamt wurden «Scholarship future» für hoffnungsvolle Nachwuchstalente gesprochen. 76 Nachwuchssportler und drei Nachwuchsteams erreichten dank international erfolgreicher Platzierung eine «Scholarship top»-unterstützung von Franken. Zwei Drittel dieser Beträge werden von Swiss Olymic Talents ausgeschüttet (Mittel für «Scholarship top» vom Bund, für «Scholarship future» von der Sporthilfe), ein Drittel wird von Kantonen oder persönlichen Sponsoren getragen. Das neue Patenschaftsprojekt der Sporthilfe vermittelt über das Internet erfolgreich Paten für Nachwuchssportler. Erstmals sind im vergangenen Jahr alle in einer regionalen oder nationalen Verbandsförderung stehenden Talente erfasst und mit einer Talent-Card ausgezeichnet worden. Diese Karteninhaber sind neu auf der Website von Swiss Olympic aufgeschaltet. Verschiedene Kantone und Gemeinden gehen dazu über, die bezeichneten Nachwuchshoffnungen aus ihrem geografischen Raum wirksamer zu unterstützen. Die Talent-Card wird von allen Schulen anerkannt und öffnet den Zugang zu speziellen Förderplätzen. Zahlreiche Sportverbände haben verbesserte oder neu konzipierte Förderkonzepte im Aufbau. Die direkte finanzielle Unterstützung der Nachwuchskader der Sportverbände durch die J+S-Nachwuchsförderung mit jährlich rund sechs Millionen Franken zeigt sehr gute Wirkung. Mit den Mitteln der Sporthilfe konnte die Nachwuchsförderung in den Sportverbänden mit insgesamt 2,6 Millionen Franken unterstützt werden. Die Talentsuche «Talent-Eye» wurde erfolgreich ausgeweitet. Junge bewegungsbegabte Kinder im Alter von sechs bis sieben Jahren werden gesucht und mit einer Sportarten übergreifenden Grundförderung schrittweise zu ihrer Sportart hingeführt. Bereits finden wir dieses Angebot in den Kantonen Basel-Land, Basel-Stadt, Graubünden und neu auch im Tessin. In der Stadt Zürich wurden erstmals alle Erstklässler getestet. Der Talent-Treff Tenero ist ein wertvolles und sehr beliebtes Camp, das die leistungsorientierte Jugend unseres Landes jährlich zusammenführt und zu einer eigentlichen Nachwuchssportkultur Schweiz beiträgt. Die Kosten dieses Lagers werden vom Bund und einem Sponsoringbeitrag finanziert. Erstmals wurde das Camp im Jahre 2006 wegen steigender Nachfrage doppelt geführt. FINANZEN UND ORGANISATION Swiss Sport GAAP Die Rechnungslegung nach Swiss Sport GAAP erfolgte für Swiss Olympic zum zweiten Mal und erfreulicherweise haben auch bereits 41 Mitgliederverbände umgestellt. Die nötigen Anpassungsarbeiten wurden jeweils mit den Verantwortlichen der Verbände direkt besprochen und in allen Fragen und Anliegen konnten für 6 Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

7 beide Seiten gute Lösungen gefunden werden. Die Geschäftsstelle hat alle Verbände, welche die Rechnung noch nicht umgestellt haben, im Herbst 2006 kontaktiert und die nötigen Hilfestellungen angeboten, damit die Abschlüsse 2006 gemäss den Vorgaben Swiss Sport GAAP erstellt werden können. Das Rechnungslegungsmodell hat bereits weit über die Landesgrenzen hinaus Schule gemacht und ein Absolvent des internationalen Lehrgangs MEMOS (Master Exécutif en Management des Organisations Sportives) hat dazu eine Fallstudie verfasst und unser Modell als richtungsweisend für weitere Nationen einem breiten Interessentenkreis vorgestellt. Neues Haus des Sportes Der Exekutivrat hat sich in der Sitzung vom 16. Mai 2006 für die Übernahme einer bestehenden Liegenschaft ausgesprochen und somit auf die mit einer Neubauvariante verbundenen Risiken mit höherem Kapitaleinsatz verzichtet. In der Folge wurden die Verhandlungen mit der UBS (Leadingpartner Swiss Olympic) für die Liegenschaft im Talgutzentrum Ittigen intensiviert. Swiss Olympic hat alle Verbände angeschrieben und bereits haben sich zu den heutigen sechs Verbänden fünf weitere gemeldet. Swiss Olympic ist überzeugt, mit einem neuen Standort zur Realisierung der Anliegen einer besseren Nutzung von Synergien und der engeren Zusammenarbeit mit den Fachverbänden wesentlich beitragen zu können. Ein entsprechender Antrag zum Kauf der Liegenschaft erging an die Stiftung Haus des Sportes. Mit der Evaluation eines neuen Standortes hat Swiss Olympic auch die Realisierung eines Athleten- und Ausbildungshauses für den Schweizer Sport im bisherigen Forum Post in Magglingen angeregt. Die laufenden Detailabklärungen mit dem BASPO und andern Stellen des Bundes sowie der Post werden mögliche Betriebs- und Nutzungskonzepte aufzeigen und die Entscheidungsgrundlagen für ein allfälliges Engagement von Swiss Olympic liefern. ENTWICKLUNG UND AUSBILDUNG Ethik-Charta im Sport «for the Spirit of Sport» ist der oberste Leitsatz für den Schweizer Sport und gemeinsamer Nenner aller Projekte mit Bezug zur Ethik-Charta. Swiss Olympic und das BASPO setzen diesen Leitsatz überall dort ein, wo Sportgeist sichtbar gelebt wird. Damit soll der «Logosalat» eingeschränkt werden. Im Berichtsjahr ist die Strategie an den laufenden Projekten erstmals umgesetzt worden. Die Website ist im Aufbau und wird bis Frühling ablösen. «cool and clean» ist nach intensiver Vorbereitungszeit unter anderem wurde ein neues Erscheinungsbild kreiert und vielen Pilotprojekten Anfang Jahr auf den Jugendbreitensport ausgeweitet worden. Die enge Zusammenarbeit mit J+S erweist sich als wichtiger Eckpfeiler: J+S- Leiter konnten mit einem ersten Versand erreicht und sensibilisiert werden. Vier Monate nach der Lancierung haben sich bereits 620 Vereine, 200 Kader und 110 Lager zu den fünf Commitments von «cool and clean» bekannt. Das sind Jugendliche. Bei den ersten «cool and clean» Games war die beschränkte Anzahl Plätze (450 Jugendliche) innerhalb von zwei Wochen ausgebucht. Für den Wettbewerb «Sport rauchfrei» im Rahmen von «cool and clean» setzten sich Vereine für ein rauchfreies Umfeld ein. 30 Vereine gewannen, fünf von ihnen nahmen an den «cool and clean» Games die Hauptgewinne im Wert zwischen und Franken entgegen. Die Aktivitäten der Kampagne «Keine sexuellen Übergriffe im Sport» konzentrierten sich im Berichtsjahr auf die Verbandsverantwortlichen. Zwei Informations- und Weiterbildungstagungen wurden organisiert. Angeboten wird auch eine Organisationsentwicklungs-Beratung. Das neu entwickelte Interventionsmodell wurde an der Herbsttagung eingeführt. Zudem hat Swiss Olympic nach eineinhalbjähriger Aufbauarbeit zusammen mit Kinderschutz Schweiz, Terre des hommes-kinderhilfe und der Schweizerischen Kriminalprävention im nationalen Bündnis gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen ein gemeinsames Portal lanciert. Der «Prix Ecosport» wird unter dem Projekttitel «Ecosport» konzeptionell überarbeitet und 2007 neu lanciert. Aus- und Weiterbildung Nach einer Grundausbildung absolvierten 15 Teilnehmende den Diplomlehrgang Sportmanagement von Swiss Olympic und dem Verbandsmanagement-Institut der Universität Fribourg (VMI). In Zusammenarbeit mit dem VMI, dem Institut de hautes études en administration publique (IDHEAP) der Universität Lausanne und dem BASPO wurde ein nationales Ausund Weiterbildungskonzept «Sportmanagement Schweiz» erarbeitet und ein Lehrgangsprogramm entwickelt. SOMIT (Sport Organisation Management Interaktive Teaching & Learning), der E-learning- Lehrgang der selben vier Partner, wurde auch in diesem Jahr an den verschiedenen Universitäten angeboten. Er gilt als Grundlagenausbildung für den Diplomlehrgang. Die Sport bezogenen Inhalte werden von Swiss Olympic aktualisiert. Der Zürcher Kantonalverband für Sport (ZKS) führte als erster Multiplikationspartner drei Module der Vereinsmanagement Ausbildung (VMA) mit Erfolg durch. Drei weitere Partner sollen bis Ende Jahr die nationale Abdeckung zu einem grossen Teil garantieren. Der Inhalt der CD-ROM «sportverein» wurde überarbeitet und ist unter dem Namen «VereinsManagement» auf der Website verfügbar, erstmals auch in italienischer Sprache. Weitere Angebote von Swiss Olympic sind verschiedene Weiterbildungs-Seminare (speziell im Bereich Karriereplanung und Sportpsychologie für Leistungssportler) und die Ausbildung für die Sicherheitsverantwortlichen der Verbände an Sportverstaltungen (in Zusammenarbeit mit der Securitas). Swiss Olympic Association Jahresbericht

8 jahresbericht 2006 swiss olympic Ehrenamt / Freiwilligenarbeit Unter der Führung des ZKS wurde ein Nachweis für langfristige ehrenamtliche Tätigkeit im Sport entwickelt. Der ZKS ist die erste kantonale Organisation, die diese Nachweise ausstellt. In Zusammenarbeit mit dem BASPO sorgt Swiss Olympic für die nationale Ausweitung dieses Nachweises. Swiss Olympic Academy Der Beirat traf sich zu zwei Sitzungen. Das Lehrmittel «Olympic Spirit for Teens» und das Zusatzlehrmittel «Torino» wurden in Zusammenarbeit mit dem Klett und Balmer Verlag pünktlich vor den Olympischen Winterspielen fertig und an den Schulen mit einem Wettbewerb lanciert. Konzepte für weitere, schulstufenspezifische Lehrunterlagen zur Olympischen Idee wurden bereits erstellt. Mit der Swisscom konnte für dieses Projekt eine Partnerschaft eingegangen werden. Den vom IOC ausgeschriebenen, internationalen Fotowettbewerb schrieb Swiss Olympic in Zusammenarbeit mit Kodak national zum Thema «Ethik im Sport» aus. Die besten drei Werke pro Kategorie wurden im Oktober an das IOC weitergeleitet. Im Mai fand parallel zur Sport Session die erste Youth Sport Session statt. Die Jugendbewegung im Sport ist damit lanciert. Die Jugendlichen entwickelten verschiedene Projekte, die noch im Berichtsjahr umgesetzt worden sind. MARKETING UND KOMMUNIKATION Eine starke Marke im Schweizer Sport Leistung und Verantwortung sind die beiden zentralen Werte der Marke Swiss Olympic. Diese Werte werden bei allen Projekten mitgetragen und helfen mit, die Marke Swiss Olympic kontinuierlich zu einer der bedeutendsten in der Schweizer Sportwelt werden zu lassen. Das in die Marke Swiss Olympic gesetzte Vertrauen weiter wachsen zu lassen, ist eine der Hauptaufgaben der Abteilung Marketing und Kommunikation. Sponsoring Der Bereich Sponsoring beriet und unterstützte die Swiss-Olympic-Sponsoren bei der Planung und Durchführung ihrer Marketingmassnahmen rund um das Swiss Olympic Team Ziel dieser engen Zusammenarbeit war und ist es, die Partner in ihrem Entscheid zur Partnerschaft mit Swiss Olympic zu bestärken und damit eine gute Ausgangslage für die Verhandlungen der kommenden Vermarktungsperiode zu schaffen. Merchandising Erstmals wurde anlässlich der Olympischen Spiele Torino 2006 eine Merchandising- Kollektion entwickelt und im Handel vertrieben. Die Kollektion umfasste T-Shirts, Sweatshirts, Jacken, Trainingsanzüge, Pullover und Caps. Der Erfolg übertraf sämtliche Erwartungen: Mehr als Teile wurden abgesetzt, bereits vor Beginn der Olympischen Spiele war ein grosser Teil der Kollektion ausverkauft. Im Sommer 2006 ist die Planung der Merchandising Kollektion für die Olympischen Spiele Beijing 2008 aufgenommen worden. Projektkommunikation Markenpflege und Kommunikationsmanagement für Projekte von Swiss Olympic stehen im Zentrum der Aktivitäten des Bereiches Projektkommunikation. Dies geschieht sowohl auf der Ebene der Unternehmenskommunikation, z.b. bei der Website, der Imagebroschüre oder umfangreichen Präsentationsunterlagen, wie auch auf der Ebene von Projekten. Als Beispiel dienen hier der Gigathlon, «cool and clean» oder auch die Umsetzungskampagne der Swiss Olymic Leading Partner mit den Swiss Olympic Parks. PR+Medien Der Bereich PR+Medien hat die verschiedenen Projekte, Events und Themen von Swiss Olympic kommunikativ begleitet und unterstützt. Insgesamt wurden 73 Communiqués publiziert und die Medienschaffenden an neun Pressekonferenzen informiert (Stand Ende September 2006) Nachdem vor dessen Neulancierung das Magazin «swiss sport» als Werbeträger bei den Swiss-Olympic-Sponsoren und anderen Werbetreibenden auf wenig Interesse stiess, entwickelte sich der Inserateverkauf seither sehr erfreulich und trägt damit einen substanziellen Anteil zu den Produktionskosten bei. PROJEKTE, EVENTS Swiss Olympic Park eigene Olympische Spiele erleben Packende Wettkämpfe, strahlende Sieger, Promis und glänzende Medaillen: Während den Olympischen Spielen in Turin wurde in der Schweiz ein Olympia-Fest organisiert. Das Ziel der Olympia-Begleitkampagne war die Identifikation der Schweizer Bevölkerung mit dem Swiss Olympic Team 2006 und die starke Wahrnehmung der Swiss Olympic Leading Partners als Hauptpartner von Swiss Olympic. Über Athletinnen und Athleten massen sich entweder in einem Stafettenwettkampf für Vierer- Teams in den Disziplinen Schneeschuh, Ski, Langlauf und Eislauf (Davos, Engelberg, Kandersteg) oder in Einzel-Disziplinen Schneeschuh und Ski (Morgins), Eislauf (ein Tag in Engelberg) und Orientierungslauf (Sion). Neben Swiss Olympic als Veranstalter und den Swiss Olympic Leading Partner als Auftraggeber wurden verschiedene Verbände in das Projekt integriert. SWISS CURLING, SBSV, SEHV, Eislauf-Verband, Swiss Ski, SAC, Hochschulsport-Verband, Turnverband und Verband für Sport in der Schule unterstützten die Swiss Olympic Parks mit Kommunikationsleistungen oder Eventbegleitung im Rahmenprogramm. Begleitet wurde der Event durch Promotionen in grossen Schweizer Einkaufszentren und eine Vielzahl von Beiträgen in Olympia-Specials der Schweizer Medien. Gigathlon Campus Mit dem «Gigathlon Campus» führte Swiss Olympic wie schon im vergangenen Jahr auch im Vorfeld des Gigathlon 2006 eine 8 Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

9 Workshop-Serie für alle Ausdauerathleten, Anfänger wie Fortgeschrittene, durch. An drei Samstagen im April und Mai vermittelten hochkarätige Referenten und bekannte Gigathleten theoretisches und praktisches Wissen zu den fünf Gigathlon Disziplinen. Das Interesse am Campus war gross, mit durchschnittlich 120 Personen pro Veranstaltung wurde die obere Grenze der möglichen Teilnehmerzahl erreicht. Gigathlon 2006 Der dritte Weekend-Gigathlon war wiederum ein grosser Erfolg. Unter dem Motto «24h l aventure continue!» starteten 4923 Gigathleten in den Kategorien «Team of Five», «Couple» und «Single». Die Startplätze waren verlost worden. Die Strecke führte von Genf über La Chaux-de-Fonds nach Bern. Start war am Freitag, 7. Juli, um Mitternacht. Die Gigathleten hatten 24 Stunden Zeit, das Ziel in Bern zu erreichen. Um den Autoverkehr auf ein Minimum zu beschränken, wurden Extrazüge und Shuttle-Busse eingesetzt, was sich sehr bewährte. Für 2007 ist erneut ein siebentägiger Event in Planung. Internationale Grossanlässe in der Schweiz Die Beiträge von Swiss Olympic an internationale Grossanlässe in der Schweiz sind seit 2004 nicht mehr nur als Defizitgarantien zu verstehen, sondern auch als Organisationskostenbeiträge. Die gemeinsamen Hearings mit Veranstalter, Verbänden sowie Vertretern von Kanton, Bund und Swiss Olympic haben sich bewährt wurden an elf Veranstalter Beiträge in der Höhe von insgesamt Franken ausbezahlt. Für das Jahr 2007 trafen neun Gesuche ein, die an den Hearings im ersten Quartal 2006 behandelt wurden. Neben der finanziellen Unterstützung stellt Swiss Olympic den Veranstaltern auch das Nutzungsrecht des Logos «event supported by swiss olympic» zur Verfügung und vermittelt den Kontakt zu internen Projekten wie dem Präventionsprogramm «cool and clean». MITGLIEDVERBÄNDE Infolge der Neuaufnahme von Swiss Wushu hat Swiss Olympic seit November Mitgliedverbände. ZUSAMMENSETZUNG DER GREMIEN VON SWISS OLYMPIC IM BERICHTSJAHR Ausschüsse des Exekutivrats Ausschuss Strategie und Finanzen Sergio Pesenti (Vorsitz Finanzen) Franz Stämpfli (Vorsitz Strategie) Peter Schönenberger Jörg Schild Matthias Remund Christine Ungricht Ausschuss Spitzensport Martin Rutishauser (Vorsitz) Ernst-Peter Huber Bernhard Marti Isabelle Roch-Pentucci Simon Schenk Ausschuss Entwicklung und Ausbildung Paul Engelmann (Vorsitz) Adrian Amstutz Hans Höhener Walter Mengisen Christine Ungricht Ausschuss Kontrolle René Vaudroz (Vorsitz) Isabelle Roch-Pentucci Kommissionen des Exekutivrats Kommission Sicherheit an Sportveranstaltungen Christoph Hoffmann (Vorsitz) Marco Blatter Thomas Helbling Hansruedi Meier Andreas Schaer Siegfried Wagner Christoph Vögeli David Zimmermann Franz A. Zölch Swiss Olympic Academy, Beirat Georges-André Carrel Prof. Dr. Rolf Dubs Daniel Eckmann Paul Engelmann Hildegard Fässler Peter A. Frei Sonja Nef Prof. Dr. Hans Ruh Ted Scapa Dr. med. Christian Wenk Françoise Zweifel Führungsteam Swiss Olympic Team Beijing 2008 Werner Augsburger (Chef de Mission /Chefcoach) Markus Aerni (Chef Marketing und Hospitality) Thomas Burch (Assistant Chefcoach) Claudia Imhasly (Chefin PR- und Media-Services) Simone Ramsauer (Chefin Team Services) Martin Rhyner (Assistant Coach) Martin Rutishauser (Chef Delegierten- und VIP-Gruppe) Beat Villiger (Chef Medical Team) Fachkommission für Dopingbekämpfung Prof. Dr. med. Hans Hoppeler (Vorsitz) Dr. phil nat. Matthias Kamber (Vertreter Bund) Bernhard Welten (Recht) Dr. med. Bruno Müller (Medizin) Dr. med. Doris Lanz Kubli (Medizin) Dr. med. Rainer Bielinski Dr. pharm. Hans-Martin Grünig (Pharmazie) Marie-Luce Romanens (Athletenvertreterin) Disziplinarkammer für Dopingfälle Prof. Dr. iur. Gerhard Walter (Präsident) Prof. Dr. iur. Henry M. Peter (Vizepräsident) Maître Jean-Marc Schwenter (Vizepräsident) Swiss Olympic Association Jahresbericht

10 FACHKOMMISSION FÜR DOPINGBEKÄMPFUNG (FDB) Jahresbericht 2006 Vorsitzender: Prof. Dr. Hans Hoppeler Bern Grundsatzentscheid für Nationale Anti-Doping Agentur (NADA) Die internationalen Vorschriften zu Dopingkontrollen haben sich in den letzten Jahren drastisch erhöht. Gestiegen sind insbesondere die Anforderungen an Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, an den Kontrollablauf, an die Dopinglisten und die Ausnahmebewilligungen zu therapeutischen Zwecken. In einem internationalen Workshop der Welt Anti-Doping Agentur (WADA) vom 30. und 31. März 2006 in Lausanne wurde deutlich hervorgehoben, dass Qualität und Qualitätssicherung in der Dopingbekämpfung, im internationalen Kontext, zunehmende Bedeutung für die gegenseitige Anerkennung der Arbeit zwischen den nationalen Organisationen einerseits und den internationalen Sportverbänden andererseits haben wird. Es scheint, als ob sich das Modell einer Akkreditierung von nationalen Agenturen (ISO, WADA oder Kombination davon) in Zukunft durchsetzen wird. Auch die Dopinganalytik (z. B. Blutproben, Gen-Doping) wird sich in den nächsten Jahren stark verändern. Parallel dazu wird sich der Forschungsbedarf erhöhen. Eine engere Zusammenarbeit zwischen den Labors und den Organen der Dopingbekämpfung wird sich aufdrängen. Die FDB ist seit Januar 2004 für den Bereich der Dopingkontrollen ISO-zertifiziert. Die Zertifizierung ist die Basis, um für internationale Organisationen wie die WADA Kontrollen durchführen zu können. Die FDB hat am 9. März 2006 erneut für ein Jahr die ISO-Zertifizierung für den Kontrollbereich erhalten. Im Audit-Bericht werden dabei die Personalressourcen als kritisch beurteilt. Soll in Zukunft die notwendige Qualität der anstehenden Aufgaben gewährleistet werden können, müssen die entsprechenden personellen Ressourcen vorhanden sein. Weder die FDB noch der Fachbereich Dopingbekämpfung des BASPO könnten heute auf Grund der personellen und finanziellen Ressourcen die Anforderungen der Dopingbekämpfung für die Schweiz allein erfüllen. Die gemeinsame Aufgabenerfüllung in der momentanen «de facto-zusammenarbeit» hat bereits heute erste Ansätze einer nationalen Dopingagentur. Eine klare Beschreibung der Aufteilung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten ist aber nur teilweise vorhanden. Die Aufgabenerfüllung der nationalen Dopingbekämpfung muss aber unabhängig von Personen und deren Einstellungen auch in Zukunft funktionieren, was durch das aktuelle Konstrukt («de facto-zusammenarbeit»), das sehr stark auf einzelnen Personen basiert, nicht sichergestellt ist. Deshalb ist die Schaffung einer institutionalisierten Zusammenarbeit mit einer hohen Qualität in Form einer nationalen Dopingagentur ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die künftige Dopingbekämpfung in der Schweiz. Diese Einschätzung wird offenbar auch vom Exekutivrat von Swiss Olympic sowie vom Chef VBS, Bundesrat Samuel Schmid, geteilt, welche festgehalten haben, dass die Dopingbekämpfung in der Schweiz national und international eine gute Reputation geniesse. Um diese zu erhalten seien auf dem Hintergrund der Entwicklung der Dopingproblematik sowie der internationalen Entwicklung jedoch weitere Schritte nötig. Folgende Massnahmen werden nun auf Stufe Gesetz vorbereitet: 1. Schaffung einer Nationalen Antidopingagentur (NADA) 2. Härtere Bestrafung des Umfeldes von Dopingsündern 3. Ratifizierung UNESCO-Konvention gegen Doping durch die Schweiz. Die Vorarbeiten zur Ratifizierung der UNESCO-Konvention gegen Doping sind bereits weit fortgeschritten. Für die Schaffung einer nationalen Antidopingagentur wurde bereits ein Businessplan erstellt und die damit verbundene Gesetzesänderung evaluiert. Darauf basierend hat der Exekutivrat von Swiss Olympic am 29. Juni 2006 der Gründung einer nationalen Antidopingagentur im Grundsatz zugestimmt. Die Gründung einer NADA kann frühestens per 1. Januar 2009 erfolgen. 10 Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

11 DISZIPLINARKAMMER FÜR DOPINGFÄLLE (DK) Jahresbericht 2006 Präsident: Prof. Dr. Gerhard Walter Bern I. Daten und Fakten 1. Allgemeine Übersicht Auch in der für den vorliegenden Jahresbericht relevanten Zeitperiode vom 1. August 2005 bis zum 31. Juli 2006 hatte sich die Disziplinarkammer (DK) wieder mit zahlreichen Dopingverstössen zu beschäftigen. Es wurden 15 neue Verfahren eröffnet, davon sieben allein im Jahre 2005, acht im Jahre In einem Verfahren erfolgte eine Einstellung des Verfahrens mangels Verschuldens, es wurde somit gar nicht eröffnet. Im Vergleich mit dem Spitzenwert aus der letzten Periode (19), reduziert sich die Zahl der Verfahren wieder leicht. 2. Betroffene Sportarten Während im Radsport diesmal nur ein Verfahren eröffnet wurde, erlebten einige andere Sportarten Premieren: zum ersten Mal betroffen waren Eishockey, Billard (3), Handball (2), Segeln, Tennis (2), Sitzball, Landhockey und Hornussen; American Football war erneut mit zwei Fällen beteiligt. 3. Verwandte Substanzen Von den sieben Fällen des Restjahres 2005 betrafen sechs Carboxy-THC (Cannabis), wobei in einem Fall (American Football) noch Kokain hinzukam. Aus diesem Grunde beschloss die DK, für derartige Fälle ein vereinfachtes Verfahren («Strafmandatsverfahren») einzuführen (vgl. Jahresbericht 2005 unter 3.). Dieses Verfahren wurde am 1. Januar 2006 in Kraft gesetzt und in den acht bisherigen Fällen des Jahres 2006 schon vier Mal angewandt. In zwei Fällen handelte es sich bei der verbotenen Substanz um ein Diuretikum, wobei die Einnahme jeweils zwar medizinisch indiziert, aber ohne Einholung einer Ausnahmebewilligung für therapeutische Zwecke (ATZ) erfolgt war. In einem der Fälle erfolgte wegen rückwirkender Erteilung der ATZ ein Freispruch, im anderen eine Verwarnung. Einen weiteren «formellen» Dopingtatbestand bildete die Verletzung der Meldepflicht; sie führte zu einer Sperre von sechs Wochen. Als eigentlich «harter» Fall blieb nur ein Fall aus dem Radsport (Testosteron), der denn auch eine Sperre von 2 Jahren zeitigte, sowie ein Fall von Kokain; hier betrug die Sperre wegen geringen Verschuldens (fahrlässiger Konsum) sechs Monate. Allerdings rekurrierte die WADA in diesem Fall an das Tribunal Arbitral du Sport (TAS). 4. Sanktionen Da die meisten Verfahren die «spezifische Substanz» Cannabis betrafen, gab es wieder (infolge eines Strafrahmens, der von einer Verwarnung bis zu einer Sperre von einem Jahr reicht) unterschiedlich lange Sperren, wobei sich die DK vorwiegend an der Menge der vorgefundenen Substanz orientiert. Da viele «Kiffer» sich nicht bewusst sind, wie lange Cannabis im Körper nachgewiesen werden kann, werden die entsprechenden Hinweise im Internet (Dopinginfo) noch deutlicher gefasst und erweitert. Der «echte» Doping-Fall (Radsport) zeitigte eine Sperre von zwei Jahren. 5. Verfahrensdauer Die durchschnittliche Verfahrensdauer (zwischen drei und vier Wochen) konnte auch in der Berichtsperiode beibehalten werden. 6. Akzeptanz In zwei der 15 Fälle erfolgte ein Weiterzug an das TAS. Die Verfahren sind noch hängig. II. Perspektiven Der WADA-Code hat sich in verschiedener Hinsicht als revisionsbedürftig erwiesen, vor allem wegen der starren und keine Flexibilität erlaubenden Sanktionen. Zurzeit läuft ein Revisionsprozess, an dem sich Swiss Olympic ebenfalls beteiligt, und von dem wir eine Verbesserung des WADA- Codes erwarten. Swiss Olympic Association Jahresbericht

12 Wir danken unseren Partnern LEADING PARTNERS INTERNATIONAL PARTNER PARTNERS SUPPLIERS SWISS OLYMPIC CARD PARTNERS AMAG Automobil- und Motoren AG Athleticum Sportmarkets AG BEMER Medizintechnik Anstalt Best Western Swiss Hotels CIBA Vision AG Compex Médical SA E.C. Robins Switzerland GmbH Europcar Ferienverein Hallen- und Freibad Schluefweg Kloten KEYSTONE Kur- und Verkehrsverein St. Moritz Polar (LMT Leuenberger Medizintechnik AG) Scott Sports SA Sherpa Tensing (CWK Winterthur) Skifabrik Stöckli AG Stadt Winterthur Swiss Masai Vertrieb AG Swisscom Mobile AG TC Training Center Uvex (Schweiz) AG SWISS OLYMPIC EQUIPMENT PARTNERS Arnette (Luxottica Switzerland AG) Chocolats Camille Bloch SA Fuchs Design F&M Sales Haco AG Künzli - SwissSchuh AG Plaston AG Swisscom Mobile AG UGG Australia (DLD Trading AG) Wander AG PRESENTING PARTNER GIGATHLON Swisspower (ewz, iwb, ewb) NATIONALES LEISTUNGSSPORTZENTRUM Bundesamt für Sport (BASPO) ARMEE SPORTSTÜTZPUNKT Andermatt (UR) SWISS OLYMPIC TRAINING BASE Davos (GR) Feriendorf Fiesch (VS) Kerenzerberg (GL) Leukerbad (VS) St. Moritz (GR) SWISS OLYMPIC MEDICAL CENTER Sportwissenschaftliches Institut, Magglingen (BE) Praxisklinik Rennbahn, Muttenz (BL) Cross Klinik, Basel (BS) Hôpitaux Universitaires de Genève, Genève (GE) Swiss Alpine Medical Center, Bad Ragaz (SG) Ospedale regionale di Locarno La Carità, Locarno (TI) Hôpital orthopédique de la Suisse Romande, Lausanne (VD) Rheuma- und Rehabilitationsklinik, Leukerbad (VS) Schulthess Klinik, Zürich (ZH) Movemed, Zürich (ZH) SPORT MEDICAL BASE APPROVED BY SWISS OLYMPIC Sportmedizinisches Zentrum Bern, Sonja Mancini, Bern (BE) Sport Medical Network Bern, Dr. med. Ottmar Gorschewsky, Bern (BE) Allg. Gemeinschaftspraxis, Dr. med. Christian Aebersold-Schütz, Brügg bei Biel (BE) Sportmed-Aemme, Dr. med. Walter Wüthrich, Hasle-Rüegsau (BE) MEDWELL, Medical Wellness Center, Dr. med. Max Brönnimann, Thun (BE) Äquilibris Sportmed, Dr. med. Matteo Rossetto, Basel (BS) Hôpital de la Tour, Dr. med. Finn Mahler, Meyrin (GE) Privatpraxis Dr. med. Peter Züst, Mollis (GL) Allgemeinpraxis, Dr. med. Martin Zinsli, Chur (GR) Davos Sportmedizin, Dr. med. Gregor Niedermaier, Davos (GR) Praxis Dr. Hans-Ulrich Backes, St. Gallen (SG) SportAerzte Olten, Dr. Rolf Walser, Olten (SO) SportMed Solothurn Regio, Dr. med. Adrian Burki, Solothurn (SO) Vidy-Med, Dr. med. Carlo Bagutti, Lausanne (VD) Centre Thermal, Dr. med. Pierre-Etienne Fournier, Yverdon (VD) Clinique Romande de Réadaptation, Dr. med. Charles Gobelet, Sion (VS) GZO Spital Wetzikon, Dr. med. Gery Büsser, Wetzikon (ZH) medbasecity, Dr. med. Armin Bürgler, Winterthur (ZH) Sport Clinic Zürich, Dr. med. Michael Wawroschek, Zürich (ZH) SWISS OLYMPIC SPORT SCHOOL Schweiz. Sport-Gymnasium Davos (GR) Nationale Elitesportschule Thurgau, Kreuzlingen (TG) Kollegium Spiritus Sanctus, Sportmittelschule HSK, Brig (VS) SWISS OLYMPIC PRIVATE SPORT SCHOOL Hochalpines Institut/Institut otalpin, Ftan (GR) Schweiz. Sportmittelschule Engelberg (OW) SWISS OLYMPIC PARTNER SCHOOL Sportschule Buchs-Rohr, Buchs (AG) Gymnasium Alpenstrasse Biel (BE) Oberstufenzentrum Rittermatte Biel (BE) Matur Sportklassen, Gymnasium Liestal (BL) Sportklasse Sek. I, Liestal (BL) Gymnasium Bäumlihof, Basel (BS) Weiterbildungsschule Basel (BS) Sportschule Glarnerland, Netstal (GL) Collège de Delémont (JU) Collège Thurmann, Porrentruy (JU) Sportklasse Kriens (LU) Frei s Schulen AG, Luzern (LU) Kantonsschule /Sport- und Musikklasse, Luzern (LU) Kantonsschule Schüpfheim /Gymnasium Plus, Schüpfheim (LU) Thurgauer Sport-Tagesschule, Bürglen (TG) Scuola professionale per sportivi d'élite, Tenero (TI) Cycle d'orientation de Collombey-Muraz (VS) Cycle d orientation régional Grône (VS) Ecole supérieure de commerce et de culture générale de Martigny (VS) Orientierungsschule Visp (VS) Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl, Zürich (ZH) K&S, Zürich (ZH) SWISS OLYMPIC PRIVATE PARTNER SCHOOL Feusi Sportschule, Bern (BE) VINTO Jugendförderung in Sport und Beruf, Zug (ZG) PARTNER-ORGANISATIONEN Bundesamt für Gesundheit (BAG) Bundesamt für Sport (BASPO) Bundesamt für Umwelt (BAFU) Stiftung Schweizer Sporthilfe 12 Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

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14 SWISS OLYMPIC ASSOCIATION Bilanz per 31. Dezember 2005 in CHF AKTIVEN Details 2005 % 2004 % Umlaufvermögen Flüssige Mittel Anhang Forderungen Anhang Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Mobile Sachanlagen Anhang Finanzanlagen Anhang Immaterielle Anlagen Anhang Zweckgebundenes Vermögen Anhang TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Sonstige Verbindlichkeiten Anhang Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Anhang Fondskapital Fonds Nationale Anlagen Nachweis Fondskapital Fonds Gigathlon Nachweis Fondskapital Verbandskapital Verbandskapital Nachweis Verbandskapital Jahresergebnis TOTAL PASSIVEN Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

15 SWISS OLYMPIC ASSOCIATION Erfolgsrechnung Januar bis 31. Dezember 2005 in CHF Gesamterfolgsrechnung Details Rechnung % Rechnung % Budget % Anhang Betrieblicher Ertrag Spartenaufwand Verbände Spartenaufwand Athleten Spartenaufwand Bereiche / Projekte Zwischenergebnis Organe Abschreibungen Vorsteuerkürzung Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit Finanzergebnis Übriges Ergebnis Ergebnis vor Fondsergebnis Fondseinlage JAHRESERGEBNIS Swiss Olympic Association Jahresbericht

16 SWISS OLYMPIC ASSOCIATION Geldflussrechnung Januar bis 31. Dezember in CHF Geldfluss aus laufender Geschäftstätigkeit: Jahresergebnis vor Zuweisung/Entnahme zweckgebundene Fonds Elimination der Umbewertung auf Swiss Sport GAAP Jahresergebnis bereinigt Abschreibungen und Wertberichtigungen Sachanlagen Abschreibungen und Wertberichtigungen immaterielle Anlagen Zunahme/Abnahme Rückstellungen Zuweisung aus freiem Kapital an zweckgebundene Fonds Finanzaufwand Finanzertrag Veränderung des betrieblichen Nettoumlaufvermögens: Zu- /Abnahme Forderungen Zu- /Abnahme Aktive Rechnungsabgrenzung Zu- /Abnahme sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Zu- /Abnahme Passive Rechnungsabgrenzung Zu- /Abnahme Rückstellungen Betriebliche Nettoeinnahmen Geleistete Zinszahlungen Erhaltene Zinszahlungen Total Geldflüsse aus operativer Tätigkeit Geldflüsse aus Investitionstätigkeit: Investitonen in Sachanlagen Investitionen in Finanzanlagen Investitionen in immaterielle Anlagen Total Geldflüsse aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit: Zu- /Abnahme sonstige langfristige Verbindlichkeiten Total Geldflüsse aus Finanzierungstätigkeit Nettozunahme des Fonds «Geld und geldnahe Mittel» Bewegungen des Fonds «Geld und geldnahe Mittel» Bestand Fonds «Geld und geldnahe Mittel» zu Beginn des Jahres Nettozunahme des Fonds «Geld und geldnahe Mittel» Bestand Fonds «Geld und geldnahe Mittel» am Ende des Jahres Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

17 SWISS OLYMPIC ASSOCIATION Nachweis Fonds- und Verbandskapital 2005 in CHF Fondskapital Fonds Gigathlon Fonds nationale Total Anlagen Bestand am 31. Dezember Zuweisung Interne Erträge Verwendung Auflösung - - Bestand am 31. Dezember Zuweisung Interne Erträge Verwendung Auflösung - - Bestand am 31. Dezember Beschreibung der einzelnen Fonds: Fonds Gigathlon Gemäss Fondsreglement vom wird unter dem Namen «Fonds Gigathlon» in der Rechnung von Swiss Olympic ein Fonds zugunsten künftiger Gigathlon-Veranstaltungen geführt. Als Fondsvermögen gilt der jeweilige Saldo per Die Aeufnung erfolgt aus den jeweiligen Projektabrechnungen von Gigathlon-Veranstaltungen und aus allfälligen Direktzahlungen Dritter. Die Verwendung des Fondskapitals ist ausschliesslich im Rahmen von künftigen Gigathlon-Veranstaltungen möglich. Fonds nationale Anlagen Gemäss Fondsreglement vom wird unter dem Namen «Fonds für nationale Sportanlagen» in der Rechnung von Swiss Olympic ein Fonds zugunsten künftiger Neubauten von nationaler Bedeutung geführt. Als Fondsvermögen gilt der jeweilige Saldo per Die Aeufnung erfolgt gemäss den Richtlinien aus Mitteln der Sport-Toto-Gesellschaft. Die Verwendung des Fondskapitals ist auschliesslich im Rahmen von künftigen Neu- und Teilbauten zugunsten mindestens eines nationalen Verbandes möglich. Verbandskapital Bestand am 31. Dezember 2003 Schweiz. Olympischer Verband Bestand am 31. Dezember 2003 Sport-Toto-Ausschuss Bestand am 31. Dezember 2003 Swiss Olympic Association Zahlung Gewinnausgleichsreserve Sport-Toto-Gesellschaft Umbewertung nach Richtlinien von Swiss Sport GAAP Jahresverlust aus ordentlicher Verbandstätigkeit pro Jahresergebnis 2004 Swiss Olympic Association Bestand am 31. Dezember 2004 Swiss Olympic Association Jahresergebnis 2005 Swiss Olympic Association Bestand am 31. Dezember 2005 Swiss Olympic Association Swiss Olympic Association Jahresbericht

18 SWISS OLYMPIC ASSOCIATION Anhang Details zur Bilanz und Erfolgsrechnung % 2004 % 1.1 Flüssige Mittel Kasse Post Bank % 2004 % 1.2 Forderungen Debitoren allgemein Delkredere Debitoren Verbände Darlehen kurzfristig Forderungen gegenüber nahe stehenden Personen Vorsteuern MWST Verrechnungsssteuer % 2004 % 1.3 Finanzanlagen UBS Asset Management CS Asset Management Darlehen langfristig Verbände Darlehen Haus des Sportes Sonstige Finanzanlagen gegenüber nahe stehenden Personen % 2004 % 1.4 Zweckgebundenes Vermögen Fonds nationale Anlagen Bank Festgeldanlage Aktive Rechnungsabgrenzung Darlehen kurzfristig Darlehen langfristig Fonds Gigathlon Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung /. Verbindlichkeiten % 2004 % 1.5 Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten (Kreditoren) allgemein Verbindlichkeiten Verbände Verbindlichkeiten gegenüber nahe stehenden Personen Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

19 Rechnung % Rechnung % Budget % Betrieblicher Ertrag Beiträge Mitglieder Beiträge öffentlicher Bereich Bund Sportverbände Bund Doping-Analytik Bund Traineraus- und Fortbildung Bund Prävention Bund sportpolitisches Konzept Bund Diverse Beiträge privatrechtlicher Bereich Sport-Toto Stiftung Schweizer Sporthilfe Loterie Romande Beiträge internationale Organisationen Werbeerträge Beiträge Gönner Erträge aus Veranstaltungen Olympische Spiele Gigathlon Diverse Erträge Aus- und Weiterbildung Diverse betriebliche Erträge IT-Services Materialhilfe Dopingbekämpfung Anteile Verbände & Athleten Verrechnete Anteile Personal swiss sport, Abonnemente und Inserate Diverses Swiss Olympic Association Jahresbericht

20 Rechnung % Rechnung % Budget % Spartenaufwand Verbände Basisbeiträge Förderungsbeiträge Trainings- und Wettkampfbereich, OS-Projekte Trainer- und Technikerhonorare Sportmedizin Beschickungen Nachwuchsförderung Organisationsbeiträge und Defizitgarantien Bundesbeiträge Verbandsmanagement Ethik Nachwuchsförderung Rechnung % Rechnung % Budget % Spartenaufwand Athleten Athletenbeiträge Elite Erfolgsbeiträge Förderbeiträge Athletenverträge Athletenbeiträge Nachwuchsleistungssport Sport Scholarship Swiss Olympic Association Jahresbericht 2006

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