Ein Mittelständler wehrt sich

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1 Seite 1 von 4 Anwenderbericht Ein Mittelständler wehrt sich Das Traditionsunternehmen Siedle schützt sich mit Appliances vor Spam-Mails und Viren Als der Mittelständler S. Siedle & Söhne Anfang dieses Jahres sein Sicherheitskonzept auf Vordermann brachte, war die Überraschung groß: Die neu installierte Sicherheits-Appliance Symantec Mail Security 8240 meldete ein durchschnittliches Aufkommen von Spam-Mails pro Monat. Die S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke OHG gibt es seit 250 Jahren. Was im Jahr 1750 als Nebenerwerbsgießerei auf einem Schwarzwaldhof in Furtwangen begann, wurde zum Spezialisten für Telegrafie und Telefonie im 19. Jahrhundert und entwickelte sich im 20. Jahrhundert weiter zum Hersteller für Tür- und Hausprechanlagen. Heute ist der Mittelständler mit 530 Mitarbeitern Marktführer in Haustürkommunikation angefangen vom Briefkasten bis hin zur Steuerung des intelligenten Gebäudes. Im Laufe der Jahrhunderte hat das familiengeführte Traditionsunternehmen sein Portfolio immer wieder erfolgreich an die Veränderungen des Marktes angepasst. Unbemerkte Spam-Schwemme Die Entwicklung der Sicherheitsrisiken in der IT-Landschaft machten indes Anfang dieses Jahres eine Anpassung ganz anderer Art zwingend notwendig. Siedle brauchte eine neue Sicherheitslösung. Die Wartungsverträge der bisherigen Virenschutzlösung liefen aus und dies nahmen die Furtwanger zum Anlass, sich zusammen mit dem Systemhaus und Symantec Enterprise Security Partner Datadirect aus Freiburg nach möglichen Alternativen umzusehen. IT-Leiter Bernhard Späth legte vor allem Wert auf Virenschutz- und Antispam-Funktionalität. Zwar gab es noch keinerlei Ausfälle durch Virenangriffe, doch er wollte lieber vorbeugen, als im Ernstfall reagieren zu müssen. Zumal Siedles Niederlassungen in Österreich, Holland, Dänemark und Belgien in das Datennetz integriert werden sollten ebenso wie die bundesweit sieben Schulungszentren und ein Werk im Nachbarort. Zwei Töchter mit eigenem Netzwerk sollten ebenfalls eingebunden werden. Späth: Aufgrund des Preisleistungsverhältnisses fiel die Entscheidung schließlich auf Symantec. Wir hatten gegen Viren eine Lösung von Trend Micro in Betrieb, gegen Spam war bisher jedoch gar keine Abwehr im Einsatz.

2 Seite 2 von 5 Da wir bereits mehrere Jahre das Intrusion Detection System Symantec Network Security (ehemals Symantec ManHunt) nutzen, lag eine Lösung von Symantec nahe. Im Test stellte sich heraus, dass die Reaktionen von Symantec bei Viren einfach schneller waren. Der zweiwöchige Test der Symantec Mail Security 8200 Appliance-Serie hatte zudem eine Überraschung für den IT-Leiter parat. Wir haben festgestellt, dass bei uns, der wir ja ein Mittelständler sind, jeden Monat im Schnitt Spam-Mails eingehen. Das ist uns vor dem Test nie aufgefallen, erklärt er. Mit dieser relativ hohen Zahl steht Siedle aber nicht alleine. Im Mai 2005 konnte Symantec hochrechnen, dass weltweit 60 Prozent der versendeten s Spam waren. Ermittelt hat Symantec dies mittels des so genannten Probe Network, das aus mehr als zwei Millionen Honeypot -Konten in mehr als 20 Ländern besteht. Alle s, die diese Konten erreichen, werden durch Symantec Security Response im ehemaligen BLOC (Brightmail Logistics and Operation Center) protokolliert und analysiert. Neu identifizierte Spam-Varianten werden auf schnellstem Wege in der Spam-Datenbank gespeichert, und zirka alle zehn Minuten erhält der Kunde eine Aktualisierung. Mit Symantec Network Security gegen Betriebsspionage Im April 2005 wurde schließlich die Symantec Mail Security 8240 Appliance in Betrieb genommen. Die Einrichtung des Systems hat gerade einmal einen halben Tag gedauert. Die Schulung dazu noch einmal einen Tag. Die Appliances integrieren sowohl Symantec Brightmail AntiSpam als auch Virenschutztechnologien und setzen direkt am - Gateway an. Die Antispam-Technologie kombiniert etwa 20 Filtermethoden und erreicht eine Erkennungsrate von rund 95 Prozent. Wichtiger jedoch für ein mittelständisches Unternehmen wie Siedle ist eine gleichzeitig möglichst geringe Falscherkennungsrate (False Positive). Es ist fatal, wenn ein Spam-Filter neben dem ganzen digitalen Werbemüll auch wichtige Mails herausfiltert, nur weil er in der Betreffzeile eine verdächtige Buchstabenkombination entdeckt und die Mails vorschnell löscht. Symantec Brightmail AntiSpam hat mit 99,9999 Prozent die niedrigste False Positive Rate aller Antispam- Technologien. Das liegt vor allem darin begründet, dass die Anti-Spam-Technologie von Symantec zu einem wesentlichen Teil mit einem Reputationsfilter arbeitet und damit können schon zirka 75 Prozent der Spam-Mails herausgefiltert werden. Der Reputationsfilter wird als eine der ersten Filterstufen eingesetzt. Er basiert auf der oben beschriebenen Echtzeit-Spam-Datenbank und gleicht Informationen, unter anderem die Quelle hereinkommender s, mit bereits bekannten Spam-Mail Quellen ab und blockiert diese dann gegebenenfalls. Er gilt als die genaueste und leistungsfähigste Filtermethode.

3 Seite 3 von 5 Der heuristische Filter, der bestimmte Spam-Muster und Merkmale abgleicht, arbeitet wesentlich ungenauer, bedeutend weniger performant und ist häufiger für Falschmeldungen verantwortlich, er kommt daher bei der Symantec-Lösung erst gegen Ende des Filterprozesses zum Einsatz. Er ist für die Erkennung eines Ausbruchs einer Spamwelle verantwortlich, wenn noch keine Reputationsinformationen vorliegen sollten. Ebenso wie die Spam-Abwehr geschieht auch der Virenschutz bei der Symantec Mail Security 8200er- Serie direkt am Gateway und somit in Echtzeit. Neben den Appliances wacht bei Siedle & Söhne noch die Intrusion Detection Lösung Symantec Network Security über die IT-Sicherheit. Die IDS-Lösung überprüft bis zu zwei Gigabit Netzwerkdaten pro Sekunde und gleicht sie zum Beispiel mit den offiziellen RFC- Richtlinien ab. In diesen Richtlinien sind unter anderem die Spezifikationen für Internetprotokolle festgelegt. Das Tool ist nicht nur signatur-basiert, sondern registriert zum Beispiel auch Protokoll-Anomalien. Der Datenverkehr lässt sich mit Symantec Network Security sehr gut auswerten. Allerdings ist das Werkzeug recht arbeitsaufwändig. Das könnte automatischer gehen, erklärt Späth. Späth hat von seiner acht Mann starken Crew einen Mitarbeiter für die Auswertung der Protokolle und den Virenschutz abgestellt. Aber den Aufwand ist es mir wirklich wert, erklärt er und fügt hinzu: Betriebsspionage ist bei einem Mittelständler wie uns ein brenzliges Thema. Da darf man keine Risiken eingehen. Und bislang hatten wir glücklicherweise keinen Vorfall. Lohnende Investitionen Bernhard Späth schätzt, dass sich die Investitionen in Symantec Network Security und in die Appliances in kürzester Zeit amortisieren werden. Er hat für die Appliances zwischen 500 und 600 Lizenzen für drei Jahre geordert 350 Lizenzen für Siedle selbst und je 100 für die Tochterunternehmen. Wenn ich bedenke, wie viel Speicher und Serverkapazitäten durch diese Spam-Mails im Monat belegt werden und wie sehr dies die Aufmerksamkeit der Mitarbeiter bindet, könnte man sagen, dass eine Spam-Mail alles in allem bis zu fünf Euro Kosten verursachen kann, sagt er. Dies ergäbe Kosten in Höhe von Euro im Monat. Auch wenn diese Kosten pro Spam recht hoch gegriffen erscheinen, ein anderes Rechenbeispiel gibt den Einschätzungen des IT-Leiters Recht: Ist kein Spam-Schutz vorhanden, verbringt nach offiziellen Annahmen jeder Mitarbeiter, abgesehen von den IT-Administratoren, rund 15 Minuten pro Tag mit dem Filtern und der Bearbeitung von Spam-Mails. Bei den 530 Mitarbeitern von Siedle bedeutet dies ein Arbeitsaufwand von 132,5 Stunden täglich und durchschnittlich verlorene Arbeitsstunden im Monat.

4 Seite 4 von 5 Setzt man dafür einen durchschnittlichen Stundenlohn von 50 Euro an, ergibt dies monatliche Kosten von Euro. Diesen Kosten stehen für IT-Leiter Späth Investitionen in Höhe von rund Euro für die Appliances, inklusive der Lizenzen für drei Jahre, gegenüber. In den letzten 3 Jahren hat Späth das gesamte Datennetz des Unternehmens erneuert. Bei Siedle stehen die Zeichen auf Expansion. Der Exportanteil am Umsatz liegt bei 16 Prozent und soll in den nächsten Jahren weiter gesteigert werden. Dementsprechend ist es eine der Aufgaben von Späth sich um die Einbindung der ausländischen Niederlassungen zu kümmern. Österreich ist bereits fertig. Dieses Jahr kommen die Niederlande und Belgien. Dänemark soll im nächsten Jahr eingebunden werden, erklärt er. Die Niederlassungen in Deutschland sind schon in das Netzwerk integriert und mit einer sicheren VPN-Verbindung inklusive Firewall von Symantec angebunden. Für die Zukunft plant Späth die Investition in eine Lösung zur automatischen Softwareverteilung. Ebenso wäre für ihn eine Inventarisierungslösung interessant. Das kommt auf uns zu, aber die sind noch sehr teuer, stellt er fest. Textumfang: Zeichen (inklusive Leerzeichen)

5 Textkasten: Spam-Filtermethoden Seite 5 von 5 Wie auch die Virenautoren sind die Verursacher der Spam-Plage mittlerweile äußerst kreativ, was die Vielfältigkeit ihrer Schädlinge angeht. Es geht nicht mehr nur darum, unaufgeforderte Werbebotschaften bei ahnungslosen -Nutzern zu platzieren. Spam- Mails sind zu komplexen und spezialisierten Anwendungen mutiert. -Adressen werden mit Hilfe von Spyware oder so genannten Spambot-Programmen generiert. Die Spam-Mails selbst sind mit Flash-Animationen, versteckten Inhalten oder Spyware- Anhängen gespickt. Die Hersteller von Spam-Schutz haben also alle Hände voll zu tun, um die Schädlinge auch zuverlässig zu erkennen - bei möglichst wenigen False Positives. Lösungen wie Symantec Brightmail AntiSpam arbeiten mittlerweile mit mehr als 20 Filtermethoden. Eine auf dem Gateway eingehende Mail muss mehrere Filterstufen durchlaufen bevor sie im Postfach des eigentlichen Empfängers landet: Benutzerdefinierte Filter: Dieser Filter sollte immer am Anfang der Prozedur stehen. Er enthält die eigenen Black- und Whitelists des Kunden. Und wer kann am besten entscheiden welcher Absender vertrauenswürdig ist, wenn nicht der Kunde selbst? Reputationsfilter: Er greift auf die offiziellen Listen zurück, die von Herstellern und Institutionen ständig um die neuesten Spam-Varianten vervollständigt werden. Wichtig bei diesem Filter ist die regelmäßige Aktualisierung durch den Kunden. Dateianhang-Filter: Eine Spam-Mail kann man auch am Dateianhang erkennen. Dieser Filter sperrt nicht automatisch das komplette Dateiformat, sondern orientiert sich an spezifischen Merkmalen der Anhänge. URL-Filter: Diese Filterstufe arbeitet ebenfalls mit Listen. In diesen werden einschlägige Spam-Versender mit ihren URLs registriert und vom Filter mit den URLs der eingehenden Mails abgeglichen. Heuristische Filter: Diese Filtermethode ist quasi die letzte Bastion, die eine Mail auf dem Weg zum Empfängerpostfach durchlaufen muss. Sie wird bei Symantec Brightmail Antispam als letzter Filter eingesetzt, da sie relativ hohe Rechnerkapazitäten benötigt. Ein heuristischer Filter analysiert die Struktur der eingegangenen . Dabei prüft der Filter Komponenten wie die Betreffzeile oder die Inhalte. Zudem werden beispielsweise veränderte Zeitzonen oder Programmnamen berücksichtigt. Je nach Einstellung werden die verdächtigen Mails entweder beblockt oder gleich gelöscht. Sitz der deutschen Firmenzentrale: Symantec (Deutschland) GmbH, Lise-Meitner-Strasse 9, Ismaning Telefon: +49 (0) 89 / Telefax: +49 (0) 89 / Sitz der Presseabteilung: Symantec (Deutschland) GmbH, Kaiserswerther Straße 115, Ratingen Ihr Ansprechpartner (NUR PRESSE!) für Rückfragen: Corinna Pradel Pressereferentin Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / corinna_pradel@symantec.com

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