Campus Winterthur Ost. Motiviert am Arbeitsplatz. BerufsbildnerInnen. Seminarangebote

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1 KVW Nachrichten Campus Winterthur Ost Motiviert am Arbeitsplatz BerufsbildnerInnen Seminarangebote AZB CH-8400 Winterthur PP / Journal Kaufmännischer Verband Winterthur Mitgliedermagazin November 2014

2 KVW Nachrichten EDITORIAL Peter Fischer Geschäftsführer Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Inhaltsverzeichnis Campus Winterthur Ost 3 Verschiedene ausserordentliche Ereignisse haben in den letzten Wochen neues Leben an die Wirtschaftsschule KV Winterthur gebracht. Zuerst hatten wir am 17. September die Ehre, den Kaufmännischen Beruf im Rahmen des Internationalen Berufsbildungskongresses in Winterthur den einheimischen und ausländischen Gästen vorstellen zu dürfen. Diese sehr interessante und spannende Veranstaltung zu Gunsten unseres Berufsbildungssystems im Vorfeld der Swissskills hat einige hundert internationale und nationale Gäste nach Winterthur gebracht. Die Vorstellung des Kaufmännischen Berufes durfte der Kaufmännische Verband Winterthur (auch mit Sponsorenunterstützung des KV Schweiz) zusammen mit seiner Berufsfachschule WSKVW und dem Internationalen Versicherungskonzern AXA Winterthur durchführen. Den ersten halben Tag verbrachten die Gäste an der WSKVW, wo ihnen verschiedene Personen zuerst in einem theoretischen Ueberblick den Beruf, die Branchen und die Inhalte näher brachten. Hier ist der Schulleitung für ihre Unterstützung und Vorbereitung und den Lehrpersonen (v.a. Frau Michel Zellenay und Frau Gabriela Volkart) für ihre Erklärungen (notabene alles auf Englisch) bestens zu danken. Im Anschluss an die theoretische Aufarbeitung besuchten die Gäste zwei Schulklassen die sich ebenfalls spezifisch an diesem Tage den Fächern in englischer Sprache widmeten. Die Besucher waren des Lobes voll über das Engagement und die Motivation der jungen Leute. Den Mittagslunch in der Aula der WSKVW nahmen die nationalen und internationalen Gäste gemeinsam mit Lehrpersonen und Schülern ein, um den interkulturellen Austausch weiter zu fördern. Im Anschluss an das Mittagessen konnte den Interessierten die gesamte Infrastruktur des Hauses gezeigt werden, bevor ein Bus sie zum praktischen Teil der Ausbildung führte zur Versicherungsgesellschaft AXA Winterthur. Dort wurden sie von Lernenden in die verschiedenen Tätigkeiten ihrer Ausbildung eingeführt ein grosses Dankeschön an dieser Stelle der AXA Winterthur für das grosse und nicht selbstverständliche Engagement für diesen Berufsbildungsanlass. Am 2. Oktober besuchte die Regierungsratspräsidentin Regina Aeppli die Wirtschaftsschule KV Winterthur einen ausführlichen Bericht eines Beteiligten finden Sie inebenan. Wir sind natürlich sehr erfreut über diese Wertschätzung die sehr konstruktive Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungsamt. Weiterbildung WSKVW 4 Motiviert am Arbeitsplatz? 5 Mitgliederangebote 7 Berufsbildner/-innen 8 Seminarangebote 9 Home-Office 12 Angebot Mitglieder 60plus 13 Agenda / Untersektionen

3 KVW Nachrichten DUALE BILDUNG Campus Winterthur Ost die neue Bildungsheimat In einem filmreifen Auftritt fuhr Regierungsratspräsidentin Regine Aeppli am Donnerstag bei der Wirtschaftsschule KV Winterthur WSKVW vor. Mehrmals jährlich besucht Frau Aeppli verschiedene Schulen im Kanton und sucht dabei Gespräche mit Lernenden, Mitarbeitenden und der Schulleitung. Im Winterthur kam vor allem die Bildungsheimat Winterthur Ost zur Sprache. In einem schwarzen Mercedes mit getönten Scheiben fuhr Regierungsratspräsidentin Regine Aeppli bei der WSKVW vor, um den Schulalltag hautnah zu erleben. So konnte sie dem vor Freude am Lesen sprühenden Unterricht einer Buchhandelsklasse beiwohnen, in welcher ihr Lernende demonstrierten, wie sie einem Kunden in wenigen, aussagekräftigen Worten einen Roman charakterisieren würden. Die Beiträge der passionierten Leseratten und die offene, vertrauensvolle Unterrichtsatmosphäre gefielen der begeisterten Leserin Aeppli. So erklärte sie beim Abschied, sie habe sich an der Schule wohlgefühlt. Zuvor erfuhren Frau Aeppli und ihr Begleiter, Amtschefstellvertreter Hansjörg Höhener, an einem runden Tisch mit Schulratspräsident Peter Fischer, Rektor Christian Beck und Prorektorin Daniela Näf Bürgi Näheres über die Schule. Was die Schule laut Näf Bürgi besonders auszeichne, sei die im Vergleich zu den anderen ihr bekannten Schulen besondere Schulkultur, die zu einer hohen Motivation und Identifikation aller Mitarbeitenden führe. Christian Beck ging danach auf die Ziele der WSKVW ein: Sie wolle einen Beitrag leisten zur Stärkung des Berufsbildungsstandorts Winterthur. Derzeit tendiere man dazu, sich auf kantonale Schulen und die Stadt Zürich zu konzentrieren. Dabei gehe vergessen, dass Winterthur ein grosses Entwicklungspotential besitze und schon jetzt eine Agglomeration von 350'000 Einwohnern aufweise. Mit der ZHAW und den verschiedenen Lehrgängen Höherer Berufsbildung gerade auch an der WSKVW biete Winterthur viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach dem Motto kein Abschluss ohne Anschluss. Das Kernanliegen der WSKVW sei es, eine hochwertige duale Berufsbildung anzubieten. Daher sehe er in der privaten Trägerschaft keinen Hinderungsgrund dafür, zusammen mit der BFS einen möglichen Campus Winterthur Ost zu entwickeln, und sei offen dafür, weitere Berufe aufzunehmen. Schon jetzt ist die WSKVW ein bedeutendes Zentrum für die Berufsmaturität (BM1 und 2). Ab 2015 wird zusätzlich zum Typus Wirtschaft ein Typus Dienstleistungen eingeführt, der derzeit jedoch nur in Zürich angesiedelt wird. Es schiene jedoch sinnvoll in Winterthur Ost mit den Typen Wirtschaft, Dienstleistung, Gesundheit und Soziales ein BM-Kompetenzzentrum zu bilden. Winterthur ist verkehrstechnisch gut erreichbar. Dies könne einerseits Lernenden aus der Agglomeration lange Pendelwege ersparen, andererseits die Stadt Zürich von Pendlerströmen entlasten. Frau Aeppli bestätigte, dass die WSKVW für dieses Vorhaben gut aufgestellt ist und eine Schule mit privater Trägerschaft das Potential habe, schneller und flexibler zu handeln und sich an Bedürfnisse von Seiten der Lernenden, der Bevölkerung und der Wirtschaft besser anpassen zu können als staatliche Schulen. Zudem betonte sie, sie stütze den dualen Bildungsweg, auch wenn Menschen mit ausländischen Wurzeln diesen oft nicht verstünden. Wird Winterthur also in naher Zukunft aus dem Schatten Zürichs treten und ein namhafter Bildungsstandort für qualitativ hochstehende duale Grund- und höhere Berufsbildung werden? Die Lernenden, Mitarbeiter und Schulleitung der WSKVW freuten sich auf jeden Fall sehr über diesen ehrenvollen Besuch mit würdigem Auftritt. 3

4 KVW Nachrichten AUS- UND WEITERBILDUNG Weiterbildungsabteilung WSKVW Bereich Kurs/Bildungsgang Dauer Start 2015 HANDELSSCHULE / KAUFMÄNNISCHE BERUFSBILDUNG HÖHERE BERUFSBILDUNG o Handelsschule edupool.ch 2 Semester 20. Februar o Mehrwertsteuer Einführung 6 Abende 6. Januar Administration o Direktionsassistenz mit eidg. Fachausweis EFA 3½ Semester 6. Januar Finanz- und Rechnungswesen Human Resources Management o Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis EFA Tageskurs o Rechnungswesen Sachbearbeitung edupool.ch Abendkurs o 4½ Semester 3½ Semester 16. Februar 18. Februar Marketing & Verkauf o MarKom Zulassungsprüfung MZP Intensivkurs 1 Semester 16. Februar Organisation Versicherungen o SPRACHEN o Marketingfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis EFA o Verkaufsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis EFA o NEU: Intensiv-Seminare Marketing Specialist Besser verkaufen Fit für die Kommunikation o Führungsfachfrau/-fachmann mit eidg. Fachausweis EFA Tageskurs Englisch o General English First / Advanced o Professional English BEC Vantage / BEC Higher 2 Semester 17. Februar 2½ Semester div. 17. Februar div. Daten 2 Semester 20. Februar div. KW 14 div. Französisch o DELF B1/B2 div. KW 14 div. INFORMATIK Schweizerisches Informatik-Zertifikat SIZ Multimedia FIRMENKURSE o Informatik-Anwender/in I Module 102/202/302 div. div. Daten o Informatik-Anwender/in II Module 322K/422K div. div. Daten o Digitales Fotografieren für Einsteiger/innen o PhotoShop Elements Grundlagen o Digitale Fotos kreativ verarbeiten o Digitaler Videoschnitt Grundlagen o SIE bestimmen die Inhalte div. div. Daten ALLE KURSE/LEHRGÄNGE o Siehe wskvw.ch/weiterbildung 4

5 KVW Nachrichten PERSONALENTWICKLUNG Motiviert oder unzufrieden am Arbeitsplatz? Woran liegt es, ob wir eine Arbeit mit Elan anpacken? Ob wir mit Freude zur Arbeit fahren oder die Tage bis zum Wochenende zählen? Motivationspsychologin Carmen Roos erklärt die verschiedenen Faktoren und deren Zusammenspiel. Das Bewusstsein darüber hilft auf dem Weg zu mehr Erfüllung bei der Arbeit. Als Motivationspsychologin kriegt man immer wieder zu hören: «Ja, dann motivier mich mal!» oder «aha, du bist also immer top-motiviert!» Leider ist es nicht ganz so einfach. Es gibt aber durchaus Faktoren, die die Motivation beeinflussen und Methoden, wie man sich selbst motivieren kann. Natürlich erlebt auch ein Motivationspsychologe Höhen und Tiefen der Eigenmotivation. Diese ist der Komplexität der menschlichen Psyche entsprechend von so vielen Faktoren abhängig, dass es kein Wundermittel gibt. Gerade jetzt bin ich zum Beispiel sehr motiviert. Ich kann das Thema dieses Artikels selbst wählen, habe also eine gewisse Autonomie. Ich weiss, wovon ich spreche, denn ich verfüge durch mein Studium und meinen Beruf über die Kompetenz, über dieses Thema zu schreiben, und ich bin in einem Büro, wo ich mich mit meinen Kollegen austauschen kann, ich bin also sozial eingebunden. Das sind gemäss den bekannten Motivationsforschern Deci & Ryan grundlegende Faktoren, um motiviert zu sein. Denken Sie einmal zurück: in welchen Situationen hat die Arbeit am meisten Spass gemacht und waren Sie sehr zufrieden? Mit grosser Wahrscheinlichkeit waren dann die drei oben genannten Faktoren erfüllt. Interessant ist auch die bereits 1959 veröffentlichte Zwei-Faktoren-Theorie des Psychologen Frederick Herzberg. Er stellt die Arbeitszufriedenheit in Zusammenhang mit «Hygienefaktoren» und «Motivatoren». Erstere sind Elemente, die eine Unzufriedenheit verhindern, aber nicht unbedingt Zufriedenheit fördern. Dazu zählen zum Beispiel: guter Lohn, Führungsstil gute Arbeitsbedingungen, Personalpolitik Sicherheit des Arbeitsplatzes Einfluss der Arbeit auf das Privatleben. Es braucht aber die eigentlichen Motivatoren, um wirklich zufrieden zu werden. Dazu zählen : Leistung und Erfolg Verantwortung, Anerkennung Arbeitsinhalte Aufstiegsmöglichkeiten, Beförderung. Beispiele dazu: Wenn eine Person eine Arbeit ausübt, die ihr gefällt, gut geführt wird und darüberhinaus Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bestehen, dann wird ein eher tiefes Gehalt wenig Anlass zu Unzufriedenheit sein. Wenn aber die Person in ihrem Job nicht weiterkommt und/oder die Führung nicht stimmt und zusätzlich der Lohn tief ist, führt dies zu Unzufriedenheit. Wäre in der gleichen Situation jedoch der Lohn zufriedenstellend, dann wäre die Person zwar nicht motiviert, aber sie würde sich auch nicht nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen es herrscht eine Art Neutralzustand. Einige Dinge müssen also zusammenspielen, damit wir motiviert sind. Dies heisst aber nicht, dass nur äussere Umstände für die Zufriedenheit verantwortlich sind. Viele Faktoren liegen im Menschen selbst. Die Motivationspsychologienennt diese inneren Faktoren Motive. Diese sind innere «Steuerungen», die den Menschen veranlassen, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten, gewisse Situationen zu meiden oder zu bevorzugen. Zum Beispiel gibt es Menschen, die eine innere Tendenz haben, Situationen aufzusuchen, in denen sie Leistung erbringen und sich mit eigenen, inneren Gütemassstäben messen können (Leistungsmotiv). Andere tendieren dazu, sich wohl zu fühlen, wenn sie in gutem und intensivem Kontakt mit Menschenstehen (Anschlussmotiv), und wieder andere wollen Verantwortung übernehmen und die Fäden in der Hand haben (Machtmotiv). Je nachdem, wie Ihre Motive ausgeprägt sind, sollten Sie darauf achten, Ihren Arbeitsplatz selbst so zu gestalten, damit Sie Ihre inneren Antriebe befriedigen können: eine anschlussmotivierte Person in einem Einzelbüro ist genau so unglücklich wie eine machtmotivierte Person in einer Position, in der sie keine Verantwortung übernehmen kann. All diese Faktoren (und noch einige mehr) tragen zur Motivation oder eben Demotivation bei. Sich der beeinflussenden Faktoren bewusst zu sein hilft, die eigenen Verhaltensweisen anzupassen und eventuell auch Änderungen in den Gegebenheiten anzustreben, um im (Geschäfts-) Alltag motivierter und damit auch erfolgreicher zu sein. (übernommen vom «Aktuell» des KV Schaffhausen) 5

6 Marktfrische und kreative Küche im ihr partner für erfolgreiche sprachaufenthalte wir Kennen was wir Vermitteln Karstgässchen schaffhausen t: La Couronne Bistro, Sorell Hotel Krone Marktgasse 49, CH-8400 Winterthur T , info@kronewinterthur.ch Ein Hotel der ZFV-Unternehmungen Erfolg entsteht aus kontinuierlicher Verbesserung. Wer sich stetig verbessert, setzt sich leichter durch. Deshalb strebt Sulzer seit über 175 Jahren danach, mehr zu leisten, als der Kunde erwartet. Mit optimalen Strukturen. Dank schlanker Prozesse. Und in respektvollem Umgang mit der Quelle unseres Erfolgs: den Menschen in unserem Unternehmen. Weitere Informationen: 6

7 KVW Nachrichten DIENSTLEISTUNGEN Dienstleistungen / Mitgliederangebote l Salärempfehlungen 2015 Die Salärempfehlungen 2015 des KV Schweiz sind erschienen. Sie basieren auf umfassenden Daten und zeigen Angestellten im Büro und Verkauf dadurch differenziert auf, ob ihr Lohn angemessen ist. Verdienen Sie genug? Der neue Ratgeber des KV Schweiz hilft Ihnen, die Frage zu beantworten. Dank der Salärempfehlungen 2015 können Arbeitnehmende in kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Berufen sowie im Detailhandel einschätzen, ob ihr Lohn stimmt. Wer sich für eine neue Stelle bewirbt, weiss, was er verlangen kann. Im Zentrum des Ratgebers stehen ansprechend gestaltete Salärtabellen. Sie zeigen sowohl die mittleren Löhne als auch Bandbreiten für jedes Alter und für verschiedene Funktionsstufen. Säulengrafiken stellen zusätzlich die regionalen Unterschiede anschaulich dar. Die Datengrundlage des Ratgebers ist umfassend; sie basiert auf den Erhebungen des Bundesamtes für Statistik. Der übersichtlich gestaltete und leserfreundliche Ratgeber dient aber nicht nur Angestellten als solide Grundlage in einem allfälligen Lohngespräch, sondern auch Arbeitgebern als Messlatte für zeitgemässe Entlöhnung. Anhand der Salärempfehlungen können Betriebe und Organisationen transparente Lohnsysteme etablieren, die für Arbeitnehmende nachvollziehbar sind. Dies ist auch ein Schritt in Richtung gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. Ein spezielles Kapitel ist der Lehre und dem Berufseinstieg gewidmet. Hier findet man auch Informationen zum Praktikum, das unterdessen einen wichtigen Bestandteil der beruflichen Laufbahn bildet. Wichtige Hinweise gibt es zum Abschluss über Leistungslohn- und Bonussysteme, über den 13. Monatslohn, die Entlöhnung von Teilzeitarbeit, Familienzulagen und zur Berechnung des Teuerungsausgleichs Kosten: für Mitglieder gratis, übrige CHF als PDF (oder in Papierform plus Versandspesen). Bestellungen an info@ kv-winterthur.ch oder über die Website Das Lohngespräch Sie möchten mehr Lohn? Die Info-Schrift «Das Lohngespräch» zeigt Ihnen, worauf Sie als Angestellte oder Angestellter bei Ihrem Lohngespräch achten müssen. Im allgemeinen Teil erhalten Sie wertvolle Hinweise zu Gesprächen zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten und Sie erfahren, wie Sie sich optimal vorbereiten können. Weiter finden Sie Vorschläge und Tipps für Strategien und deren Anwendung. Im Mittelpunkt stehen Ratschläge, wie Sie sich vor, während und nach dem Gespräch verhalten und über welche Informationen Sie verfügen sollten. Eine Auswahl an Fragen, Antworten und Argumenten, mit denen Sie beim Lohngespräch konfrontiert werden können, hilft Ihnen dabei, sich bereits im Vo raus mit der Situation vertraut zu machen, sodass Sie während des Lohngesprächs nicht mit völlig neuen Aspekten umgehen müs sen. Kosten: für Mitglieder gratis, übrige CHF als PDF (in Papierform plus Versandspesen). Bestellungen an info@ kv-winterthur.ch oder über die Website l Sorell Hotel Krone Winterthur Neu erhalten Mitglieder des Kaufmännischen Verbandes Winterthur einen Rabatt von 10% auf das gesamte Gastronomie- und Hotelangebot des Sorell Hotel Krone Winterthur. Dieses Angebot ist gültig gegen Vorweisung des Mitgliederausweises. Den Rabatt erhalten der/die Inhaber/in des Mitgliederausweises sowie max. eine Begleitperson (nicht kumulierbar mit anderen Aktionen). Sorell Hotel Krone Marktgasse 49 CH-8400 Winterthur Telefon Fax info@kronewinterthur.ch 7

8 KVW Nachrichten DUALE BILDUNG BerufsbildnerInnen l Berufsbildnerkurse l Aus- und Weiterbildungen 2015 l ERFA-GRUPPE Sie bilden Lernende aus oder Sie wollen dies tun? Der frühere «Lehrmeisterkurs» dauert 5 Tage und wird an folgenden Daten im Schulhaus des Kaufmännischen Verbandes Winterthur durchgeführt: Die Ausbildungstermine für die obligatorischen Berufsbildnerkurse 2015 finden Sie auf unserer Homepage ( Die nächsten Termine 5./6./16./17./18. März /21./22./28./29. Mai /11./12./18./19. Juni 2015 Zeit jeweils Ort Wirtschaftsschule KVW, Tösstalstrasse 37, 8400 Winterthur Durchführung / Berufsbildner AG AGENDA Kompaktkurs mit eidg. Zertifikat Informationsanlass: 26. November 2014 / Uhr, Wirtschaftsschule KV Christoph Weber, Geschäftsführer der Berufsbildner AG informiert über den Lehrgang zum eidgenössisch anerkannten Diplom Berufsbildner/in in Lehrbetrieben. Dieser Lehrgang konnte im Jahre 2014 erstmals am KV Winterthur absolviert werden und ab 25. Februar 2015 startet die zweite Ausgabe. Interessierte Berufs- und Praxisbildner/innen erhalten am Abend des 26. November 2014 die gewünschten Informationen. Daten 2015 Präsenztage: / / / / / / (plus 3 Selbstlerntage) Anmeldung Über Homepage oder info@kv-winterthur.ch Informationsabend Auslandpraktika Aula WSKVW Erfa - Gruppe Round Table Aula WSKVW Start Kompaktlehrgang eidg. Diplom Aula WSKVW * Fachtagung Lehrstellenmarketing Aula WSKVW Start Berufsbildnerkurs Aula WSKVW Erfa - Gruppe Round Table Aula WSKVW **Seminar KV Lernende rekrutieren und begleiten Alte Kaserne Erfa - Gruppe Round Table Aula WSKVW **Seminar Führung von Lernenden 1 Zürich ** Seminar Führung von Lernenden 2 Zürich Start Berufsbildnerkurs Aula WSKVW Erfa - Gruppe Round Table Aula WSKVW Start Berufsbildnerkurs Aula WSKVW Erfa - Gruppe Round Table Aula WSKVW Seminar Networking - erfolgreich weiterkommen Alte Kaserne Start Berufsbildnerkurs Aula WSKVW Seminar Führung von Lernenden 1 Alte Kaserne Start Berufsbildnerkurs Aula WSKVW Seminar Führung von Lernenden 2 Alte Kaserne Start Berufsbildnerkurs Aula WSKVW Start Berufsbildnerkurs Aula WSKVW Seminar Breaking rules Aula WSKVW Seminar Führung von Lernenden 1 Alte Kaserne Seminar Führung von Lernenden 2 Alte Kaserne Start Berufsbildnerkurs Aula WSKVW *siehe Ausschreibung Seite 15 ** siehe Ausschreibung im Seminarangebot Bei der Teilnahme in einer Erfahrungsgruppe stehen in erster Linie der Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten, der Vernetzungsgedanke und die Beziehungspflege im Vordergrund. Ziele Die Teilnehmenden bestimmen die Themen und den Ablauf selbst können in einem geschützten Rahmen offen über Probleme oder Situationen sprechen gewinnen neuer Ideen und Inputs für die Praxis profitieren aus der Erfahrung anderer reflektieren die eigene Handlungskompetenz und/oder entwickeln sie weiter Mögliche Themen reine Konsumhaltung, Passivität, Konzentration Sucht / Drogen Umgang mit Eltern / was kann von Eltern erwartet werden Motivation Methoden Diskussion und Erfahrungsaustausch, theoretische Kurzinputs, praktische Übungen. Zielgruppe Berufsbildner/innen und Praxisbildner/ innen aus der KV-Branche, welche Lernende in der Praxis begleiten und ausbilden und den Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten regelmässig pflegen wollen. Voraussetzungen sind die Bereitschaft für eine aktive Beteiligung auf einer vertrauensvollen Basis. Kursort /Kursdaten KV Winterthur, Tösstalstrasse 37, 8400 Winterthur / / / / Leitung Nathalie Gloor (Referent / in), Berufsbildner AG Preis CHF , einzel CHF 40. Anmeldung: über Homepage (www. kv-winterthur.ch) oder info@kvwinterthur.ch. Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage 8

9 KVW Nachrichten AUS- UND WEITERBILDUNG Unsere Seminarangebote auf einen Blick Die gelassene Art, sich durchzusetzen Selbstbewusst auftreten und gelassen wirken sind Eigenschaften, die wir alle gerne hätten. Anhand von einfachen und praktischen Selbstbehauptungsstrategien können Frauen und Männer lernen, den beruflichen und privaten Alltag besser zu meistern und sich souveräner durchzusetzen. So erreichen Sie Ihre Ziele und gewinnen gleichzeitig eine bessere Lebensqualität! Leitung Jacqueline Steffen Oberholzer, Betriebsökonomin HWV, Trainerin und Coach, Inhaberin von steffen coaching Daten 02. März 2015, 9 17 Uhr und 11. Juni 2015, 9 17 Uhr und 01. Oktober 2015, 9 17 Uhr Coaching mal anders Dass Führungskräfte ihre Mitarbeitenden fachlich anleiten und entwicklungsunterstützend coachen hat sich mittlerweile auf viele Führungsbereiche ausgeweitet. Dinge zu lernen oder Fragen zu stellen von denen wir nicht mal wissen, dass es sie gibt, ist eine Herausforderung, der wir uns in dieser Zeit stellen wollen. Bedeutung und Wirkung von Mitarbeiter-Coaching Coachingprozess und Prozessverantwortung Checkliste für Vorgesetzte die Mitarbeiter coachen Selbsterfahrung durch Übungen aus der Praxis Leitung Bruno Schöllkopf, Schöllkopf & Partner GmbH, seit 1995 selbständiger Unternehmensberater, Integraler Business Coach, Reiss Master ( Datum 26. März 2015, 9 17 Uhr Perfekter Kundendienst am Telefon Die Stimme und das Verhalten am Telefon sind ausschlaggebend für den ersten und bleibenden Eindruck den Kunden von Ihrem Unternehmen haben. Sie sind die akustische Visitenkarte am Telefon. Professionelles Kommunizieren trägt wesentlich dazu bei, Reibungen und Konflikte zu vermeiden und dadurch die Effizienz und die Motivation Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern. In diesem Seminar gehen wir vor allem auf das Verhalten bei eingehenden Telefonanrufen ein. Leitung Jacqueline Steffen Oberholzer, Betriebsökonomin HWV, Trainerin und Coach, Inhaberin von steffen coaching ( Datum 16. April 2015, 9 17 Uhr Workshop «besser schreiben» Wir schreiben heute mehr denn je. Ob im Beruf oder im privaten Alltag. Wir greifen in die Tasten und verschicken s, Briefe und Berichte. Damit diese Nachrichten nicht im elektronischen Papierkorb landen oder vom Empfänger überlesen werden, müssen sie überzeugend geschrieben sein: Kurz, direkt und ohne Floskeln. Im Workshop «Besser schreiben lernen Sie, sich klar, einfach und verständlich auszudrücken, abwechslungsreich zu schreiben und die richtigen Stilmittel bewusst einzusetzen. Und: Sie erkunden Sie Wege, die Sie von der täglichen Schreibroutine wegführen - hin zu mehr Freude am Schreiben. Leitung Gabriela Baumgartner, lic. iur., LL.M., Juristin/Redaktorin der Redaktion «Kassensturz/Espresso» bei Schweizer Radio und Fernsehen (SF), Sachbuchautorin der Bestseller «Besser schreiben im Alltag» und «Besser schreiben im Business», davor kaufmännische Lehre und langjährige Büroerfahrung in verschiedenen Branchen Daten 17. April 2015, 9 17 Uhr und 18. September 2015, 9 17 Uhr KV-Lernende rekrutieren und begleiten Jugendliche befinden sich auf dem Sprung in die Erwachsenenwelt. Zwischen Bewerbungsgespräch und Lehrbeginn verändern sie sich noch oft. Ein Lehrvertrag wird für eine fest ver-einbarte Dauer von 3 Jahren abgeschlossen. Die professionelle Auswahl von Lernenden ist daher besonders wichtig. Es muss nicht nur die «Chemie» stimmen. Berufsbildner/innen müssen wissen, welche Kriterien ihnen am Herzen liegen, was für den Lehrbetrieb besonders wichtig ist und welche Voraussetzungen die Berufsfachschule fordert. Wir blicken nach vorne in Richtung Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfung). Nach dem Seminar sind Sie in der Lage, Lernende zu rekrutieren und sie beim Abschluss der Lehre kompetent zu begleiten Leitung Vera Class, MAS FHNW in Wirtschaftspsychologie, eidg. dipl. Kommunikationsleiterin, Ausbildnerin Datum 21. April 2015, 9 17 Uhr Verhandlungsgeschick in Wirtschaft und Politik Täglich verhandeln Sie mit Geschäftspartnern, Vorgesetzten, Mitarbeitenden, Verkaufspersonal, Behörden, ja sogar mit Ihren Familienangehörigen und Freunden. Dabei wollen Sie überzeugen, erfolgreiche Gespräche führen, vor allem aber nicht verlieren oder sich Gegner schaffen. Sie möchten aber auch nicht in eine Falle treten. Deshalb versuchen Sie, Tricks und unlautere Taktiken rechtzeitig zu erkennen und eine angemessene Gesprächskultur zu entwickeln. Leitung Daniel L. Ambühl, eidg. dipl. Kaufmann K + A, Präsident Schweiz. Verband für interne Kommunikation und Board member der Federation of European business communicators associations Datum 23. April 2015, 9 17 Uhr 9

10 KVW Nachrichten AUS- UND WEITERBILDUNG Führung von Lernenden Teil 1: Adoleszenz, Rollen, Regeln & Grenzen Die Jugendzeit ist eine Zeit des «Dazwischen-Seins». Der Psychoanalytiker Erik H. Erikson bringt es auf den Punkt: «Ich bin nicht, was ich sein sollte, ich bin auch nicht, was ich sein werde, aber ich bin auch nicht, was ich war.» Die Jugendlichen müssen ihren Platz in der Gesellschaft erst noch finden. Dabei benötigen sie auch die Unterstützung der Ausbildenden. Im Seminar machen wir einen Ausflug in die Welt, in der die Jugendlichen heute leben und vertiefen das Gespür für die Befindlichkeit und die Bedürfnisse der Lernenden. Wir beleuchten die vielschichtigen Aspekte Ihrer Rolle als Berufsbildner/in. Leitung Vera Class, MAS FHNW in Wirtschaftspsychologie, eidg. dipl. Kommunikationsleiterin, Ausbildnerin Daten 05. Mai 2015, 9 17 Uhr und 10. September 2015, 9 17 Uhr und 23. November 2015, 9 17 Uhr Führung von Lernenden Teil 2: Lösungsorientierte Kommunikation, Konfliktmanagement, Coaching Die Führung von Lernenden ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe. Wir wissen, Ziele und Bedürfnisse von Lernenden einerseits und Betrieb bzw. Ausbildenden andererseits passen nicht immer zusammen: der Ausgangspunkt für viele Konflikte. Als Berufsbildende müssen wir nicht nur inhaltlich und fachlich für die korrekte Ausbildung sondern auch auf der Beziehungsebene für Dialog und Verständigung sorgen. Gefordert sind Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und das Gespür für die richtige Intervention zum richtigen Zeitpunkt. Leitung Vera Class, MAS FHNW in Wirtschaftspsychologie, eidg. dipl. Kommunikationsleiterin, Ausbildnerin Daten 12. Mai 2015, 9 17 Uhr und 17. September 2015, 9 17 Uhr und 30. November 2015, 9 17 Uhr Flow statt Burnout Leistungsdruck, hohes Arbeitstempo und Angst vor Arbeitsplatz-Verlust lassen viele Menschen an den Rand ihrer Kräfte kommen. Wer sich nicht vorsieht, dem droht ein Burnout. Es kann jeden treffen der Grat zwischen Höchstleistung und Erschöpfung ist schmal. Der Workshop richtet sich an alle, die bereit sind zum ehrlichen Überdenken der eigenen Lebenssituation: Wie sieht meine persönliche Stress-Situation aus, welche Lebensqualität hat mein Leben? Bin ich bereit, die Endlichkeit meiner eigenen Ressourcen zu akzeptieren? Wie steht es um meine Work Life Balance: Arbeit, Familie, Freizeit, Gesundheit? Leitung Ida Stalder, Partnerin & Kommunikationstrainerin von steffen coaching Datum 07. Mai 2015, 9 17 Uhr Besser präsentieren Ob im Beruf oder privat: Sie halten hin und wieder kurze Reden oder müssen an Sitzungen ihr Anliegen auf den Punkt bringen und überzeugend vertreten. Sie möchten sicher auftreten und beim Publikum ankommen. Leitung Gabriela Baumgartner, lic.iur., LL.M. Rechtsexpertin und Redaktorin der Sendungen «Espresso» und «Kassensturz» beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), Dozentin und Sachbuchautorin u.a. «Besser schreiben im Business» und «Besser schreiben im Alltag» Datum 08. Mai 2015, 9 17 Uhr Kosten CHF 490. / CHF 595. Journalistisch schreiben Sie verfassen hin und wieder journalistische Texte: Newsletter, Presseinformationen, Beiträge für die Firmenwebseite, Artikel fürs Kundenmagazin, für Mitarbeiter-, Vereins- oder Fachzeitschriften. Sie möchten, dass Ihre Beiträge abgedruckt, beachtet und verstanden werden. Im Seminar lernen Sie, wodurch sich ein journalistischer Text auszeichnet, wie Sie Ihre Botschaft auf den Punkt bringen. Leitung Gabriela Baumgartner, lic.iur., LL.M. Rechtsexpertin und Redaktorin der Sendungen «Espresso» und «Kassensturz» beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), Dozentin und Sachbuchautorin u.a. «Besser schreiben im Business» und «Besser schreiben im Alltag» Daten 29. Mai 2015, 9 17 Uhr und 06. November 2015, 9 17 Uhr Office Management Was erwartet Sie? Die Führung eines Sekretariates oder Generalsekretariates, ob klein oder gross, beschert den dafür Verantwortlichen beträchtliche Führungsaufgaben. Das Office-Management lässt sich heute nicht mehr nur mit herkömmlichen Ansätzen bewältigen. Vielmehr ist ein neues Verständnis und Verhalten notwendig, um die Ansprüche der Vorgesetzten und die Möglich-keiten der Mitarbeitenden effizient miteinander zu verbinden Leitung Daniel L. Ambühl, eidg. dipl. Kaufmann K+A, Präsident Schweiz. Verband für interne Kommunikation und Board member der Federation of European business communicators associations, Praxis für Unternehmens- und Verwaltungskommunikation Datum 01. und 02. Juni 2015, 9 17 Uhr Kosten CHF 780. / CHF

11 KVW Nachrichten AUS- UND WEITERBILDUNG Kunden gewinnen, binden & pflegen Heute ist es immer wichtiger sich von Mitbewerbern zu unterscheiden. Produkte und Dienstleistungen sind immer ähnlicher, der Mensch kann besonders in Branchen die einfach austauschbar sind einen besonderen Wettbewerbsvorteil schaffen z.b. indem er merkwürdig im Gedächtnis seiner Kunden hängen bleibt. Wir erarbeiten im Workshop gemeinsam Resultate, die Sie in Ihren Praxisalltag umsetzen können. Leitung Jacqueline Steffen Oberholzer, Betriebsökonomin HWV, Trainerin und Coach, Inhaberin von steffen coaching ( Datum 02. Juni 2015, 9 17 Uhr Stress, nein danke! Beruflich und privat sind wir täglich gefordert hohe Leistung zu erbringen oft fühlen wir uns dabei unter Druck, sind gestresst, nervös und können unsere Leistung nur noch mit Anstrengung abrufen. Leider wird das allzu oft als normale Zeiterscheinung hingenommen und wird noch bestärkt, indem man dauernd erzählt wie gestresst man ist. Das ist schade und auch hinderlich, denn wir brauchen geladene Batterien, um leistungsfähig zu sein, ohne auszubrennen. Leitung Hande Luechinger, seit 2004 selbstständige Trainerin & Coach, Ausbildung & Entwicklung Datum 18. Juni 2015, 9 17 Uhr Die gewinnende Art, sich durchzusetzen Wenn wir unter Druck geraten, handeln wir oftmals nicht so, wie wir es uns vorgenommen haben. Um gewinnend reagieren zu können, ist es wichtig eigene Handlungsmuster, unsere «Antreiber» und «Druckknöpfe» zu erkennen. So können Sie in schwierigen Situationen Ihr eigenes Handeln besser steuern und in die gewünschte Richtung so verändern, dass alle involvierten Parteien mit einem guten Gefühl als «Sieger» vom Tisch gehen können, Leitung Jacqueline Steffen Oberholzer, Betriebsökonomin HWV, Trainerin und Coach, Inhaberin von steffen coaching Datum 07. Juli 2015, 9 17 Uhr und 16. November 2015, 9 17 Uhr 45plus die Chancen der bevorstehenden Berufsjahre nutzen Sie stehen in der zweiten Hälfte Ihrer beruflichen Laufbahn und haben in vielen Lebensbereichen Erfahrungen gesammelt. War es das jetzt?! Nur wenn Sie auch die kommenden Berufsjahre sinnvoll gestalten, bleiben Sie zufrieden und leistungsfähig. In diesem Seminar setzen Sie sich mit dem Potenzial und den Gefahren des Älterwerdens im Beruf auseinander. Sie erhalten Einblick in Erkenntnisse der Hirnforschung, Medizin und Arbeitspsychologie zur Erhaltung der Leistungs- und Lernfähigkeit, der Gesundheit und der Arbeitszufriedenheit. Ausserdem überprüfen Sie Ihren Standort und entwickeln Ideen für nächste Schritte und Ziele. Leitung Sandra Zehnder, Studium Uni Zürich Pädagogische Psychologie, Einzelund Gruppencoaching, Dozentin PHSG für Aus- und Weiterbildung/Pädagogik und Berufspraxis Datum 19. Juni 2015, 9 17 Uhr Die Wirkung der positiven Sprache Wir wirken täglich im Umgang mit Mitmenschen, seien dies Kunden, Mitarbeitende, Vorgesetzte oder im privaten Bereich Familienangehörige, Freunde und Bekannte. Im persönlichen Gespräch, in s und Briefen formulieren wir unsere Botschaften oft negativ statt positiv. In diesem Training beleuchten wir mit Ihnen die Wirkung positiver Sprache in Wort und Schrift. Wir schärfen unseren Blick für unangenehme, unpassende Wörter, Begriffe und Aussagen, und trainieren an konkreten Beispielen, wie unsere Botschaften besser aufgenommen werden. Leitung Jacqueline Steffen Oberholzer, Betriebsökonomin HWV, Kommunikationstrainerin & Coach und Silvia Marty, Volkswirtin lic.oec.publ. und PR Redakteurin, Expertin für schriftliche Kommunikation Datum 29. Juni 2015, 9 17 Uhr Networking erfolgreich weiterkommen Netzwerke dienen dem Weiterkommen, dem Wissens- und Erfahrungsaustausch. Wer geschickt netzwerkt, holt sich überaus wertvolle Kontakte und ebensolche Lösungen. Einen Ort zum Reflektieren, Ohr(en) für gezielte Fragen und anregende Diskussionen. Vorhandenes Wissen wird weiterentwickelt, vertieft und die Professionalität und Qualität wird gefördert. Die bewusste Form der Beziehungspflege fordert eine gezielte Auseinandersetzung mit sich, seinen Vorhaben und dem Entscheid, Geben und Nehmen in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Leitung Vera Class, eidg. dipl. Kommunikationsleiterin, MAS in Wirtschaftspsychologie, Ausbildnerin mit eidg. FA Datum 21. August 2015, 9 17 Uhr l Alle Seminarausschreibungen finden Sie auf unserer Website unter 11

12 KVW Nachrichten ARBEITSFORMEN Home-Office In der Schweiz herrscht trotz vieler Anregungen für flexible Arbeitsformen nach wie vor das traditionelle Büroarbeitsmodell. Laut einer Studie der Universität St. Gallen wären rund 450'000 Menschen hierzulande in der Lage, aufgrund ihres Arbeitsprofils einen Tag pro Woche von zu Hause aus zu arbeiten. Allerdings nutzen das bis jetzt nur knapp 30'000 (sieben Prozent). Dabei könnte die Schweiz durch einen systematischen Home- Office-Tag ihre Produktivität um bis zu 5 Prozent steigern (aktuell sind es 1,3 Prozent). Jene Personen, die zumindest gelegentlich Home Office leisten, tun dies im Durchschnitt an 0,8 Tagen pro Woche. Sie müssen sich jedoch oft für ihre Arbeit von zu Hause aus rechtfertigen. Höchste Zeit, mit einigen Vorurteilen aufzuräumen, sagt Dr. Johann Weichbrodt von der Hochschule für Angewandte Psychologie der Fachhochschule Nordwestschweiz. Er befragte in mehreren Studien sowohl Beschäftigte als auch Unternehmen. Aufgrund der Studienergebnisse, widerlegt er das Klischee vom Arbeiten im Pyjama. l Mythos Nummer 1: Im Home Office lassen es sich die Leute gutgehen und arbeiten weniger Mehrere Befragungen haben gezeigt, dass Personen, die regelmässig im Home Office arbeiten, deutlich produktiver sind. Die grosse Mehrheit derjenigen, die gern zu Hause arbeiten, schätzt dort vor allem die Selbstbestimmtheit und Zurückgezogenheit, um in Ruhe etwas zu konzipieren oder schwierige Aufgaben anzugehen. Voraussetzung ist natürlich, dass freiwillig zu Hause gearbeitet wird, denn nicht für jeden passt diese Art der Arbeit. l Mythos Nummer 2: Home Office finden vor allem Eltern gut Dieser Mythos wird häufig verbreitet durch Bilder, auf denen z.b. eine Mutter am Computer arbeitet und dabei das Kind auf dem Schoss hat. Fakt ist aber: Arbeit im Home Office lässt sich grundsätzlich nicht vereinbaren mit einer Vollzeitbetreuung von kleinen Kindern. Dennoch ist Home Office bei Eltern sehr beliebt: Eine Befragung zeigt, dass gut 33 Prozent aller arbeitenden Mütter und 37 Prozent aller arbeitenden Väter etwa dreimal pro Monat von zu Hause aus arbeiten. l Mythos Nummer 3: Im Zug lässt sich nicht richtig arbeiten, weil die Internetverbindung so schlecht ist Am häufigsten wird etwas gelesen, werden Dokumente erstellt oder bearbeitet oder es wird kommuniziert. Für diese Tätigkeiten ist eine ständige, schnelle mobile Internetverbindung nur am Anfang nötig, dann kann auch offline gearbeitet werden passend zum Arbeitsort. l Mythos Nummer 4: Home Office macht einsam Viele Home-Office-Nutzer geben als einen Nachteil an, dass der informelle Austausch etwas verloren geht. Dies hat aber nichts mit Vereinsamung zu tun. Teams, die sehr mobil und verteilt arbeiten, schaffen oft neue Regeln und Absprachen, um den informellen Austausch zu fördern. Beispielsweise gibt es einen «Jour fixe», also einen Wochentag, an dem alle im Büro arbeiten und somit unkompliziert ansprechbar sind. Oder ein regelmässiges gemeinsames Mittagessen nach der Teamsitzung. l Mythos Nummer 5: Home Office geht nur in privilegierten Jobs Gerade höhere Kadermitarbeitende mit herausfordernden Jobs suchen oft die Ungestörtheit im Home Office für konzeptionelle oder kreative Aufgaben. Der «typische» Home-Office-Arbeitende ist eher männlich und über 40. Unter den Selbständigen arbeiten besonders viele mobil. In Deutschland ist Home Office deutlich weniger verbreitet als in der Schweiz, in Skandinavien und auch Grossbritannien dagegen noch mehr. Quelle: 20Minuten (aus Studie Uni St. Gallen) 12

13 KVW Nachrichten DIENSTLEISTUNGEN Neues Angebot für Mitglieder 60plus Die Untersektion Seniorenklub unter der langjährigen Leitung von Kurt Müller sowie die Seniorinnengruppe (Vorstandskollektiv) lösen sich auf Ende dieses Jahres auf. Die letzten Jahre waren oft nicht ganz einfach einerseits sinken die Teilnehmerzahlen und das Interesse, andererseits wird es auch immer schwieriger, Personen zu finden, die sich der Herausforderung der Organisation stellen. Wir sind jedoch daran interessiert, dass auch bereits pensionierte Mitglieder im Verband bleiben und so auch mithelfen, die Anliegen der kaufmännischen Angestellten mit mehr Einfluss zu vertreten. Zudem ist es uns ein Anliegen, auch den nicht mehr im Berufsleben stehenden Mitglieder attraktive Dienstleistungen und Veranstaltungen anzubieten. Das Verbandsveranstaltungsprogramm wurde deshalb etwas ausgebaut. Zusammenarbeit mit dem Regionalen Seniorinnen- und Senioren- Verband Winterthur RSWVW Der Kaufmännische Verband Winterthur ist eine Zusammenarbeit mit dem Regionalen Seniorinnen- und Senioren-Verband Winterthur RSWVW auf der Basis einer Kollektivmitgliedschaft eingegangen. Der RSVW wurde 1996 gegründet und setzt sich in der Region Winterthur für die Interessen der Seniorinnen und Senioren ein. Er ist ein parteipolitisch und konfessionell unabhängiger Verband. Zweck des Verbandes ist die Förderung der Hilfe zur Selbsthilfe unter Seniorinnen und Senioren und die Wahrung ihrer wirtschaftlichen, gesellschaftspolitischen und gesellschaftlichen Interessen. Das bietet Ihnen der RSVW Teilnahme an universitären Vorlesungen. An jedem Mittwochvormittag (exkl. Ferien) von 9:00 bis 11:00 Uhr findet an der WSKV Winterthur ein Computertreff statt. Verschiedene Veranstaltungen zu aktuellen Themen, die Senioren interessieren. Und nicht zuletzt gemütliche gesellschaftliche Anlässe. Weitere Informationen unter Unsere Mitglieder 60plus erhalten vom RSVW im Dezember eine schriftliche Information über das laufende Angebot. DANKE an Kurt Müller Kurt Müller hat die Leitung des Seniorenklubs bereits im Jahre 1993, noch während seiner aktiven Tätigkeit als Geschäftsleiter übernommen und nach seiner Pensionierung im 1997 bis heute weitergeführt. Vorstand und Geschäftsleitung des KV Winterthur danken ihm an dieser Stelle ganz herzlich für sein Engagement und die Organisation von zahlreichen Anlässen und Ausflügen. DANKE auch an das Vorstandskollektiv der Seniorinnengruppe, das ebenfalls lange Jahre für seine Mitglieder viele schöne Anlässe und Ausflüge organisiert hat. IMPRESSUM November 2014 Nr Jahrgang Auflage Erscheint 4x jährlich (1.2./15.5./1.9./15.11) Redaktion Peter Fischer Herausgeber Kaufmännischer Verband Winterthur Tösstalstrasse Winterthur Telefon Telefax info@kv-winterthur.ch Öffnungszeiten Geschäftsstelle Mo Fr / Anzeigenverwaltung Druckerei Frey AG KVW-Nachrichten Postfach 171, 8450 Andelfingen Telefon , Fax kvnachrichten@freyag.ch Abonnentenpreis für Nichtmitglieder Fr. 15. Layout und Druck Druckerei Frey AG Neugutstrasse Andelfingen 13

14 Ihr Partner für Sauberkeit und Pflege Mit 22 Niederlassungen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein Vebego Services AG Niederlassung Winterthur Schlosstalstrasse 210 CH-8408 Winterthur T F E winterthur@vebego.ch a Vebego company Fantastische Angebote für ihren Sprachaufenthalt! Für Sprachreisen und Ferien VOLTA Elektro und Telecom AG Gewerbestrasse Winterthur Mettlenstrasse Turbenthal Tel.: Fax: Tel.: Fax: BUCHBINDEN. REPARATUREN. AUFZIEHEN. KALENDER-BINDEN. KLEBEBINDEN. EINSCHWEISSEN. LAMINIEREN. WIRO-BINDEN. Buchbinderei Heggli Technikumstrasse Winterthur Telefon Bezahlen Sie Freizeit und Ferien mit Reka-Geld. Alle Annahmestellen finden Sie unter reka-guide.ch und in der Reka-Guide App für Smartphones. Mit Reka liegt mehr drin. Reka-Geld: beim KV Winterthur mit Rabatt Mitglieder erhalten jährlich 10 % Rabatt auf die ersten CHF 500. und 5 % Rabatt auf die zweiten CHF 500. Reka-Geld.

15 KVW Nachrichten AGENDA / UNTERSEKTIONEN Aktuelles / Veranstaltungen l Informationsanlass Auslandpraktika Mittwoch, 10. Dezember bis ca Uhr Aula Wirtschaftsschule KV Winterthur, Tösstalstrasse 37. Kostenlos. Anmeldung erforderlich. Der KV Winterthur wird Sie zusammen mit AFS (Interkulturelle Programme Schweiz) über verschiedenste Möglichkeiten für Auslandaufenthalte informieren. Es geht dabei nicht um klassische Sprachschulaufenthalte, sondern einerseits darum, den generellen Nutzen von internationaler Mobilität und internationaler Erfahrung aufzuzeigen. Andererseits die bestehenden, vielfältigen, Möglichkeiten von Auslandpraktika kennenzulernen (Inhalte, Rahmen, Nutzen, Kosten). Der Informationsabend wird ergänzt mit einem Erfahrungsbericht eines ehemaligen Teilnehmers. l Steuererklärung 2014 Informationsveranstaltung mit Norbert Tapfer (Steuerkommissär, Teamleiter Division Nord) Dienstag, 27. Januar ca Uhr Aula Wirtschaftsschule KV Winterthur, Tösstalstrasse 37. Kostenlos. Anmeldung erforderlich. Sie erhalten praxisbezogene Tipps und Informationen zum Ausfüllen der Steuererklärung. Für Unselbstständigerwerbende im Kanton Zürich. Auch für Mitglieder des Personalverbands der Stadt Winterthur und für Mitglieder des Regionalen Seniorinnen- und Senioren-Verbands Winterthur RSVW. l Fachtagung Lehrstellenmarketing 27. Februar 2015, ca Uhr Aula Wirtschaftsschule KV Winterthur, Tösstalstrasse 37. Kostenlos. Anmeldung erforderlich. Waren vor gut 10 Jahren vor allem die Politik und teilweise Berufsverbände unterwegs, um zusätzliche Lehrstellen zu schaffen, hat sich die Situation gewandelt. Immer öfter lesen wir, dass Lehrstellen nicht besetzt werden können, dass zu wenige Kandidaten zur Verfügung stehen oder Berufsbilder oft nicht mit den passenden jungen Menschen übereinstimmen. Sehr schnell findet man Gründe; Demographie, zu schwache Schulleistungen, Akademisierungsdruck, wenig motivierte junge Leute, etc. in dieser Situation können wir kapitulieren oder uns überlegen, wie wir die heute oft für die Mitarbeit benötigten jungen Leute engagieren können und uns gleichzeitig auch die zukünftigen Fachkräfte sichern. Mit Referaten und Beteiligung Herr Rico Paganini, Herausgeber und Verkaufsleiter von Berufskatalog.ch und Berufsbilder.ch Frau Nationalrätin Chantal Galladé, Präsidentin KV Winterthur, Vorstandsmitglied parlamentarische Gruppe für Berufsbildung, Mitglied der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) l Öffnungszeiten Weihnacht / Neujahr Montag, Dienstag, Mittwoch, 24. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 geschlossen. REKA-Checks: Bitte beachten Sie, dass REKA-Guthaben auf das Kalenderjahr laufen und nicht bezogene Guthaben verfallen. Bezug 2014 nur bis , Uhr möglich. Der Vorstand und die Mitarbeiterinnen danken Ihnen für Ihre Mitgliedertreue. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Start ins l Untersektionen frauennetz Winterthur Marena Rossi, Schlosserstrasse 20, 8400 Winterthur, Tel frauennetz.winterthur@bluewin.ch Nächste Veranstaltungen: Mittwoch, , Uhr Tipps und Tricks zum richtigen Einsetzen der neuen Medien! Donnerstag, , Uhr Führung Stadtarchiv anschl. Chlaushöck im Pavillon an der Zeughausstrasse Turnverein Kaufleute Männer Hanspeter Gerber, Tel Frauen Isolde Loser, Tel Badminton Susanne Erb, Tel Frau Prof. Dr. Margrit Stamm, Direktorin des Forschungsinstitut Swiss Education, em. Professorin für Erziehungswissenschaft, Universität Freiburg Senioren Information über neues Angebot auf Seite

16 WIRTSCHAFTSSCHULE KV WINTERTHUR Die kaufmännische Berufsfachschule Das kaufmännische Weiterbildungszentrum Handelsschule/ kaufm. Berufsbildung Höhere Berufsbildung Handelsschule edupool.ch Technische Kaufleute Betriebswirtschaft für KMU Buchhaltung am PC MwSt Einführung Wiedereinstieg Administration Finanz-/Rechnungswesen HRM/Organisation Versicherung Marketing & Verkauf Direktionsassistenz Finanz- und Rechnungswesen Treuhand Steuern HR/Personalwesen Führung Coach in Organisationen Sozialversicherung Marketing & Verkauf MarKom Zulassungsprüfung Online-Marketing & Social Media Sprachen Deutsch General/Business English Cambridge Certificates Français DELF B1+2 Informatik Firmenkurse Schweizerisches Informatik-Zertifikat SIZ User Level Media SIE bestimmen die Inhalte: Sprachen, moderne Korrespondenz, Windows, Office, wskvw.ch Tösstalstrasse Winterthur Das lohnt sich auch für Sie! Ob Motorrad, Auto, Wasserfahrzeuge, Privathaftpflicht, Hausrat, Gebäude, Wertsachen oder Rechtsschutz Mitglieder des KV Winterthur profitieren bei Versicherungen dank der Partnerschaft mit Allianz Suisse von attraktiven Vorzugskonditionen. Lassen Sie sich jetzt unverbindlich beraten. Ja, ich möchte von diesen Vorteilen profitieren. Bitte kontaktieren Sie mich. Vorname/Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon/Mobile/ Ich bin bereits Allianz Suisse-Kunde ja nein Für eine individuelle Beratung bitte Coupon ausfüllen und einsenden. Oder kontaktieren Sie uns oder Ihren Berater direkt. Allianz Suisse Firmen-/Verbandsvergünstigungen, Postfach, 8010 Zürich Tel , Fax

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