Bezahlen im Internet - Die Sicht von König Kunde

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1 Bezahlen im Internet - Die Sicht von König Kunde Dipl. Wirtschaftsing. Karsten Stroborn Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung Lehrstuhl Geld und Währung Prof. Dr. Karl-Heinz Ketterer Universität Karlsruhe stroborn@iww.uni-karlsruhe.de 1

2 Gliederung Bezahlen im Internet: Der Markt Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Verbraucher: IZV6: Grundlagen Ergebnisse 1: Einkaufsverhalten Ergebnisse 2: Bezahlverhalten Ergebnisse 3: Bezahlsysteme - Akzeptanz und Nutzen Fazit 2

3 Der Markt entwickelt sich verheißungsvoll Bezahlen im Internet Der Versandhandel wächst, obwohl der Einzelhandel schrumpft (+3,2 % in 2002): - das Internet bietet einen neuen Vertriebskanal - der ecommerce-anteil am Versandhandel soll bis 2010 auf 20 % steigen (13 % in 2002) Der Markt für digitale Güter und Dienstleistungen wächst, startet aber von niedrigem Niveau: - einer von zehn amerikanischen Konsumenten bezahlt regelmäßig für digitale Druckerzeugnisse - die Wachstumsraten in den USA in diesem Markt sind im niedrigen dreistelligen Bereich (segmentabhängig) mit Problemen im Jahr neue Verfahren insbesondere im Micropayment-Bereich stoßen neuerdings auch in den USA auf großes Interesse - analog zu den amerikanischen Zahlen zahlt auch bei den Bezahldiensten von T-Online in Deutschland jeder zehnte Nutzer: T-Online hat Mio. Euro mit Bezahldiensten umgesetzt (3500 Angebote) 3

4 Bezahlen im Internet Studien des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger zeichnen für den deutschen Markt ein optimistisches Bild für den Vertrieb digitaler Gütern in Deutschland: - eine VDZ Studie mit Nutzern geht durchschnittlich von 1 Euro pro Transaktion bei Einkäufen digitaler Güter aus; Videos, Musik und Spiele sind am gefragtesten - je nach Mehrwert, den der Kunde in dem Produkt vermutet, kann der Preis deutlich höher ausfallen - für Abos liegt die Preisschwelle pro Monat bei 3,5 5 Euro Und: Internetzugänge gehören fast schon zum Alltag: - in Deutschland nutzen fast 40 % der Bevölkerung das Internet - Breitbandzugänge ermöglichen neue Produkte und Dienstleistungen und werden immer mehr geschaltet 4

5 Grundlagen Online-Umfrage Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Verbraucher (IZV): Die Umfrage wird seit 1998 unabhängig durchgeführt. Sponsoren für IZV6 sind die Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e.v. und Mummert Consulting AG Entwicklung der Teilnehmerzahlen IZV IZV IZV IZV IZV Bedingt durch die Herkunft der Teilnehmer je nach Ansprache (Banner, -info) werden für eine homogene Gruppenbildung 2 Gruppen unterschieden: Gruppe 1: Allgemein (Herkunft: Gewinnspielseiten, Universitätswebseite, Web.de u.a.) Gruppe 2: FIRSTGATE Internet AG (Banner und Newsletter) 5

6 Demographische Daten: Geschlecht Teilnehmer (1) Prozent ,6 71,5 71, ,4 28,5 29, IZV6 IZV5 IZV4 weiblich männlich 6

7 Prozent Demographische Daten: Altersstruktur IZV6 IZV5 IZV4 Teilnehmer (2) < < 7

8 Demographische Daten: Bildung Teilnehmer (3) Prozent IZV6 IZV5 IZV kein Abschluss Volksschule / Hauptschule Mittlere Reife weiterführende Schule Abitur Fachabitur anderer Schulabschluss Berufsausbildung Studium anderer 8

9 Ausstattung der Teilnehmer(innen) Teilnehmer (4) Haben Sie ein(e)(n)...? IZV6 IZV5 IZV4 Prozent Mobiltelefon mit Prepaid-Karte 33,4 32,2 32,8 Mobiltelefon mit Laufzeitvertrag 66,0 65,9 55,6 Girokonto 93,2 95,2 92,2 Kreditkarte 55,7 64,1 54,4 EC-Karte 84,6 - - eigenen PC 95,7 - - eigene Homepage 32,1 32,9 31,9 eigenen Online-Shop - 6,2 9,4 Quelle: IZV, Mehrfachnennungen möglich 9

10 Repräsentativität IZV6 erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität bezüglich der Gesamtbevölkerung ist aber aufgrund der Stichprobengröße bis zum Beweis des Gegenteils repräsentativ für die einkaufende Netzgemeinde Die IZV-Studien bilden verstärkt die Meinung der technisch versierteren Nutzer im Netz ab (z.b. Zugang zum Internet: 47,0 % ADSL (!!), 23,5 % ISDN und 17,7 % sind analog) 82,1 % der Teilnehmer in IZV6 sind täglich bzw. täglich mehrere Stunden online Privates Interesse am Internet ist auch bei IZV6 noch sehr ausgeprägt: fast drei Viertel der Befragten nutzen das Internet eher privat als beruflich, nur 5,8 % überwiegend beruflich 10

11 Wie intensiv nutzen Sie das Internet für...? Ergebnisse (1.1) häufig / fast immer IZV6 Uni Frauen Männer Suche nach Informationen 79,8 82,6 79,4 81,0 Kommunikation 78,7 84,9 78,2 79,7 Online-Banking 56,6 53,5 49,1 62,0 Unterhaltung 45,2 39,9 37,2 42,1 Online-Shopping 45,2 35,3 43,0 48,0 Prozent Mehrfachnennungen möglich 11

12 Haben Sie im Internet bereits physische / digitale Güter gekauft? Ergebnisse (1.2) Prozent ja nein 90, ,2 46, ,1 0 Digitale Güter Physische Güter IZV5: 37,0 63,0 80,0 20,0 12

13 Welche physischen Güter haben Sie bereits gekauft? Ergebnisse (1.3) Bücher Musik (z.b. CDs, Kassetten, etc.) 56,4 79,2 Sonstige Waren 55,3 Software (auf Datenträgern) 51,0 Hardware /- Zubehör (z.b. Monitor, etc.) 49,7 Kleidung 42,9 Filme (z.b. DVDs, VHS, etc.) 39,4 Zeitschriften (z.b. FAZ, Chip, etc.) 31,8 Unterhaltungselektronik Entwicklung digitaler Bilder 13,5 28,6 IZV Mehrfachnennungen möglich Prozent 13

14 Welche digitale Güter haben Sie bereits gekauft? Ergebnisse (1.4) Software (z.b. Updates, etc.) Reisen (z.b. Flugtickets, Reisen, etc.) Ticketing (z.b. Kino-/Konzertkarten) Fachliteratur Kommunikationsdienstleistungen Musik (z.b. mp3, wav, etc.) Zeitungsartikel/Nachrichten Anderes Elektronische Bücher (z.b. pdf, etc.) Filme (z.b. mpeg, avi, etc.) Bilder (z.b. bmp, gif, etc.) Mehrfachnennungen möglich 7,4 13,1 11,7 10,7 22,4 20,9 20,5 23,9 34,8 32,8 IZV6 65, Prozent 14

15 Wo haben Sie bereits eingekauft? Ergebnisse (1.5) Prozent ,8 Inland versus Ausland 63, ,6 33, ,2 Digitale Güter 2,3 1,4 0,3 Materielle Güter nur im Inland überwiegend im Inland überwiegend im Ausland nur im Ausland 15

16 Generelle Zahlungsbereitschaft für digitale Güter? IZV6 IZV5 Ergebnisse (2.1) IZV6 Gruppe 1 IZV5 Gruppe 1 16,6 22,5 21,4 13,8 60,9 64,9 Ich bin bereit, dafür einen angemessenen Preis zu zahlen Ich versuche erst, dieses Gut woanders kostenlos zu bekommen und bezahle nur, wenn ich kein kostenloses Angebot gefunden habe. Ich verzichte auf das Gut, falls es nirgendwo kostenlos erhältlich ist. 16

17 Würden Sie noch einmal digitale Güter einkaufen? Ergebnisse (2.2) Nein: 7,8% IZV5 - G1 Nein: 10,4% IZV6 - G1 Ja : 92,2% Ja: 89,6% Zwar ist der Anteil derjenigen in Gruppe 1, die noch einmal Digitales einkaufen würden wieder leicht gesunken im Vergleich zur Vorjahresumfrage. Betrachtet man jedoch die kaufkräftigen Gruppen (Einkommen > Euro), ist der Wert deutlich höher als 90 %. Der Anteil derjenigen, die prinzipiell bereit wären, für digitale Güter und Dienstleistungen zu bezahlen, ist deutlich gestiegen. Auch hier ist die Bereitschaft umso größer, je höher das Einkommen. G1: Gruppe 1 17

18 Wie haben Sie Ihre Einkäufe im Internet bereits bezahlt? Ergebnisse (2.3) Lastschriftabbuchung (papiergebunden) Zahlung nach Rechnung (papiergebunden) Online-Überweisung Nachnahme Online-Lastschrift Vorausscheck/-überweisung Kreditkarte Inkasso-/Billingsysteme Mobiltelefon Vorausbezahlte Systeme Mehrfachnennungen möglich IZV6 - G2 IZV6 - G1 IZV6 Prozent G1: Gruppe 1, G2: Gruppe 2 Online-Überweisung: Überweisen mit ebanking Online-Lastschrift: Autorisierung zur Lastschrift per Internet erteilt 18

19 IZV6-Gruppe 1: Einzelsysteme im Vergleich: Warum haben Sie dieses Bezahlsystem benutzt Ergebnisse (3.1) 0 Mobiltelefon Scratchcards Inkasso/Billing Online-Banking Kreditkarte weil ein Freund oder Bekannter mir dieses Zahlungssystem empfohlen hat um Geschenke oder Prämie zu erhalten weil ein bestimmtes Gut nur mit diesem Zahlungsverfahren bezahlt werden konnte weil viele Online-Shops dieses Zahlungssystem anbieten Verfahren werden von mir als sicher empfunden weil die Anmeldung und Handhabung solcher Zahlungsverfahren einfach ist aus Neugier oder zum Testen 19

20 IZV6-Gruppe 1: Einzelsysteme im Vergleich: Warum haben Sie dieses Bezahlsystem noch nicht benutzt Ergebnisse (3.2) Mobiltelefon Scratchcards Inkasso/Billing Online-Banking Kreditkarte möchte ganz anonym bezahlen zu hohe Kosten und Gebühren zahle schon mit einem anderen Zahlungsverfahren noch keine Gelegenheit, ein solches System zu nutzen Handhabung zu kompliziert Verfahren nicht sicher Verfahren zu undurchsichtig Zahlungsverfahren nicht weit verbreitet 20

21 Hauptkriterien bei der Wahl einer elektronischen Zahlungsmethode Ergebnisse (3.4)...am häufigsten genannte Elemente: 1. Maßnahmen des Anbieters zum Datenschutz (61,7 %) 2. Verwendung der Methode auch außerhalb des Internet (57,9 %) 3. Identität des Anbieters der Zahlungsmethode (54,0 %) 4. Verbreitung und Annahme der Zahlungsmethode (45,8 %) 5. Der Markenname der Zahlungsmethode (35,6 %) 6. Anonymität beim Zahlungsvorgang (27,5 %) Die Teilnehmer sollten die ihnen wichtigsten 3 Merkmale nennen 21

22 Wie kann das Bezahlen im Internet attraktiver werden? Ergebnisse (3.5)...am häufigsten genannte Elemente: 1. Absicherung durch gesetzlichen Rahmen (84,8 %) 2. Standardisierung von Internet-Zahlungsverfahren (76,4 %) 3. Mehr Informationen zu Internet-Bezahlsystemen (63,4 %) 4. Möglichkeit zum Sammeln von Prämien/Bonuspunkten (37,9 %) 5. Gutschrift oder Werbegeschenk für Erstnutzer (22,0 %) Die Teilnehmer sollten die ihnen wichtigsten 3 Merkmale nennen 22

23 Haben Sie im Zusammenhang mit dem Bezahlen im Internet schon einmal negative Erfahrung gemacht? Ergebnisse (3.6) IZV6 IZV6 Kreditkarte benutzt 11,3 6,6 1,9 7,9 10,4 0,6 80,2 81,1 nein, bisher nur gute ja, prüfe Anbieter jetzt vor Einkauf ja, aber kaufe trotzdem weiter wie gewohnt im WWW ein ja, kaufe deshalb nicht mehr im WWW ein 23

24 Fühlen Sie sich generell sicher, wenn Sie im Internet bezahlen? Ergebnisse (3.7) ,2 ja IZV6 42,8 nein Die wenigsten Teilnehmer haben bereits negative Erfahrungen beim Einkaufen und Bezahlen im Internet gemacht. Gleichwohl fühlen sie sich beim Einkaufs- und Bezahlvorgang mehrheitlich unsicher! 24

25 Fazit (1) Akzeptanz der Güter und Dienstleistungen im Internet: Die Konsumenten sind zunehmend bereit online einzukaufen Neben den physischen Gütern gibt bereits digitale Güter, die für die Konsumenten von Interesse sind, und eine zunehmende Bereitschaft dafür auch zu bezahlen Diese Bereitschaft und der bessere Zugang der Konsumenten zu Breitband-Anschlüssen dürfte den Anbietern digitaler Güter und den Internet-Bezahlsystemen in nächster Zeit Auftrieb geben; bei IZV6 haben ein Drittel der Teilnehmer die Downloadzeiten für digitale Güter als Kaufbarriere empfunden 25

26 Fazit (2) Akzeptanz der Bezahlverfahren im Internet: Es bleibt spannend Die Dominanz der etablierten Systeme scheint ungebrochen. Für Nischen sind die Konsumenten jedoch bereit, neue Systeme zu nutzen Nur ein sehr kleiner Anteil derjenigen, die über Einkauferfahrungen verfügen, haben so schlechte Erfahrungen gemacht, dass sie nicht wieder einkaufen werden Trotzdem gibt es noch genug zu tun: Fast jeder Zweite fühlt sich beim Einkaufen im Internet unsicher Neben dem eigentlich schon existenten gesetzlichen Rahmen und dem Wunsch nach Standardisierung ist der Wunsch nach mehr Informationen über das Bezahlen im Internet auffallend groß 26

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