Bildungsnetzwerk Schule-Wirtschaft

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1 Bildungsnetzwerk Schule-Wirtschaft

2 Handlungsbedarf: 7,9 Prozent aller Schüler in Deutschland verlassen die Schule ohne Schulabschluss Mehr als Schüler in Deutschland müssen eine Klasse wiederholen (27 Prozent aller Schüler bleiben einmal sitzen) In Deutschland sind 22 Prozent der 15jährigen Schüler Risikoschüler, die Kompetenzen in Rechnen, Lesen und Schreiben nur auf Grundschulniveau haben (in BW 17,2 Prozent, in Finnland 7 Prozent) In Deutschland ist Bildungserfolg so eng an die soziale Herkunft gekoppelt, wie in keinem anderen Land 1/3 aller Schüler erhält Nachhilfe, 4,6 Mrd. Euro geben Eltern dafür aus Jedes 4. Ausbildungsverhältnis in Deutschland wurde 2006 vorzeitig gelöst Jeder 3. Student bricht sein Studium frühzeitig ab

3 In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bzgl. der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? (Mehrfachnennungen möglich) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Elementare Rechenfertigkeiten Leistungsbereitschaft und Motivation Belastbarkeit Disziplin Umgangsformen Interesse und Aufgeschlossenheit Quelle: DIHK / Umfrage unter Unternehmen

4 Programmziele langfristige intensive Berufsorientierung individuelles Coaching bei Berufswahl und im Bewerbungsprozess anwendungsbezogene Stärken aufzeigen persönliche und soziale Kompetenz entwickeln wirtschaftsbezogene, technische und naturwissenschaftliche Neigungen stärken optimale Bewerbung sicherstellen

5 Programmziele direkter Zusammenhang der Bildungsangebote mit dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt neue persönliche und inhaltliche Lernbeziehungen zur Verfügung stellen mit Freiwilligkeit und Auswahlmöglichkeit zu Bildungsnachfrage führen homogenere Lernbedürfnisse als im Klassenverband schaffen

6 Vereine zur Unterstützung der Berufsorientierung wie z.b. Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen Jugendbegleiter aus der Wirtschaft BoriS - Berufswahlsiegel

7 Vereine zur Unterstützung der Berufsorientierung wie z.b.

8 Vereine zur Unterstützung der Berufsorientierung Arbeitsbausteine Abschiedsfeier nachgehende Einzelbetreuung Einstellungsgespräch üben Klasse 9 Vorbereitung auf den Berufseinstieg Individuelle Bewerbungen schreiben Bewerbungstraining-Planspiel Klasse 7 Kennenlernen JAZz im Unterricht Orientierung im Berufedschungel

9

10 Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen (KURS21)

11 Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen Schule IHK Ulm Prozessbegleitung Unternehmen Lernpartnerschaften zwischen je einer Schule und einem oder einem Pool von Nachbarunternehmen

12 Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen Anbahnungsprozess einer Lernpartnerschaft Nach je einem Jahr Kooperationsvereinbarung Kooperationsgespräch in der Schule: Konkretisierung Kooperationsarbeit Feierliche Ratifizierung Kooperationsgespräch im Unternehmen: Ideenfindung Erstgespräch in der Schule Erstgespräch Unternehmen Kooperationsroutine

13

14 Jugendbegleiter aus der Wirtschaft

15 Das Programm Durch das Jugendbegleiter-Programm werden derzeit - in einer Modellphase an 765 Schulen in Baden-Württemberg - in der Region der IHK Ulm an 37 Schulen - ganztägige Betreuungsangebote an offenen Ganztagsschulen unter Mitwirkung Ehrenamtlicher entwickelt und erprobt. Damit wird ehrenamtliches Engagement in der offenen Ganztagesschule ein wichtiger Baustein eines Gesamtbildungskonzeptes.

16 Aufgabe der Jugendbegleiter / Jugendbegleiterteams Jugendbegleiter bzw. Jugendbegleiterteams führen eigenständige Bildungs- und Betreuungsangebote in der Ganztagesbetreuung an allgemein bildenden Schulen durch. Ein Einsatz im Pflichtunterricht erfolgt nicht! Die Organisation für den Einsatz der Jugendbegleiter sowie die pädagogische und fachliche Unterstützung leistet ein Servicepoint der IHK Ulm in Absprache mit der jeweiligen Schulleitung.

17 Ehrenamtliche Vergütung Die Jugendbegleiterinnen und Jugendbegleiter sind ehrenamtlich tätig. Eine Aufwandsentschädigung erfolgt durch die Schulen.

18 Von der Idee zum konkreten Jugendbegleiterkurs Zeit Phase 3: Vor-Ort-Termine an den Modellschulen Meilenstein 2: Fertigstellung des Kurskatalogs Phase 5: Unterstützung und Betreuung der Angebote Phase 4: Start der Programme Phase 2: Erstellung eines Rahmenstoffplans Phase 1: Vernetzungsgespräch der Teams Meilenstein 1: Informationsveranstaltung zunehmende Konkretisierung

19

20 Jugendbegleiter aus der Wirtschaft Anzahl der Jugendbegleiter Schulhalbjahr 06 / Schulhalbjahr 06 / Schulhalbjahr 07 / Schulhalbjahr 07 / 08

21 Jugendbegleiter aus der Wirtschaft Anzahl Kurse Schulen 1. Schulhalbjahr 06 / Schulhalbjahr 06 / Schulhalbjahr 07 / Schulhalbjahr 07 / 08

22 Jugendbegleiter aus der Wirtschaft Anzahl HS RS Gym BS Schulart 1. Schulhalbjahr 06/07 2. Schulhalbjahr 06/07 1. Schulhalbjahr 07/08 2. Schulhalbjahr 07/08

23

24 Ergebnisse der Evaluation Habe die Veranstaltungen gerne besucht : Positive Beantwortung durch 89,3 % der Schüler. Jugendbegleiter interessierten sich für mich und meine Wünsche : Positive Beantwortung durch 89,2 % der Schüler. In unserer Gruppe war meistens gute Stimmung : Positive Beantwortung durch 90,3 % der Schüler.

25 Kursthema Jugendbegleiter-Team Termine Schule Wie bekomme ich, was ich will? Nur wer weiß, was er will, bekommt auch das was er will. Das gilt ganz besonders dann, wenn es darum geht, die richtige Berufswahl zu treffen Aus dem Inhalt: Stärken und Kompetenzen erkennen Ziele definieren Welche Schritte sind notwendig, um das Ziel zu erreichen? Was hat das alles mit lernen zu tun? Kornelia Höfler-Zoller Peek und Cloppenburg KG Christa Eberhardt SCHWENK Zement KG Zielgruppe Realschüler/-innen Klasse 8 und 9 Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer Teilnahmevoraussetzung: Erwartet wird eine aktive, aufgeschlossene und regelmäßige Teilnahme am Kursangebot. Beginn: Dienstag, 25. September 2007 Ende: Dienstag, 29. Januar :25 15:00 Uhr Bühl-Realschule Dornstadt Schulleiter: Günther Brauner Adresse: Tomerdinger Straße 17, Dornstadt Telefon: / Realschule@dornstadt.s chule.bwl.de

26 Kursthema Jugendbegleiter-Team Termine Schule Was will ich was kann ich was werde ich? Wer seine Stärken kennt und weiß in welchen Berufen diese gefragt sind, kann eine realistische Berufswahl treffen. Aus dem Inhalt: Praktikum der erste Schritt ins Berufsleben Bewerbung und Vorstellungsgespräch Mit anderen ins Gespräch kommen Grundlagen der Kommunikation Berufsinformationen Welche Berufsfelder gibt es wie, wo und von wem bekommen ich die richtigen Informationen. Selbstbewusstsein kann man lernen. Mike Kowollik Uzin Utz AG Barbara Noll ehemals Evobus GmbH Irmgard Henseler Heilpraktikerin Zielgruppe Hauptschüler/-innen Klasse 8 Maximale Teilnehmerzahl: 18 Teilnehmer Teilnahmevoraussetzung: Erwartet wird eine aktive, aufgeschlossene und regelmäßige Teilnahme am Kursangebot. Beginn: Donnerstag, 27. September 2007 Ende: Donnerstag, 31. Januar :05 15:40 Uhr Verbandshauptschule auf der Reutte Schulleiter: Eckard Buchmaier Adresse: Jahnstraße 32, Langenau Telefon: poststelle@ sc hule.bwl.de

27 Jugendbegleiter aus der Wirtschaft an Schulen 92 Jugendbegleiter 29 Kurse 25 Schulen 23 Partnerschaften zwischen Unternehmen und Schulen Vereine zur Unterstützung der Berufsorientierung Laichingen Langenau Dornstadt Blaubeuren Blaustein Ulm Allmendingen Erbach Ehingen Burgrieden Laupheim Unlingen Riedlingen Biberach Bad Buchau Ochsenhausen Ingoldingen Stand: 17. April 2008

28 BoriS - Berufswahlsiegel

29 BoriS Berufswahlsiegel Berufliche Orientierung von Schülerinnen und Schülern verbessern: Eine fundierte Berufsorientierung ist die Grundlage für einen gelungenen Berufseinstieg Zusammenarbeit von Schulen und ihren externen Partnern ausbauen: Der Übergang von Schule zu Beruf gelingt besser, wenn sich die Beteiligten kennen, austauschen und zusammenarbeiten. Transparenz schaffen hinsichtlich der Angebote und Aktivitäten der Schulen im Rahmen der Berufsorientierung: 1/3 aller Schüler erhält Nachhilfe, 4,6 Mrd. Euro geben Eltern dafür aus Transparenz ist eine wesentliche Vorraussetzung für eine Steigerung der Qualität

30 ständige Anwerbung von Partnern für die 4 Organisationssäulen Koordinierung zwischen Schule, Jugendbegleitern und anderen Initiativen IHK Service-Point Aufgaben Information über Berufsbilder, Ausbildungsunternehmen, Anforderungen in Berufen Erfahrungsaustausch / Best Practice ständige Verbesserung, Kooperation im Bildungsnetzwerk Schulungen für Jugendbegleiter Aufbau von EDV-Strukturen für das Bildungsnetzwerk Didaktische Aufbereitung und Marketing für die Bildungsangebote Öffentlichkeitsarbeit

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