Regionalbudget V Potsdam Projekt Reboot

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1 Regionalbudget V Potsdam Projekt Reboot Stand 16. November 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. 1 R. van Leeuwen,

2 Projektrahmen Projektpartner Kooperationspartner AKTIVA-Werkstätten im Oberlinhaus gemeinnützige GmbH Landeshauptstadt Potsdam Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Klinikum Ernst von Bergmann Gesellschaften im Verein Oberlinhaus Diverse Unternehmen Projektdauer Projektnummer Projektzweck Projektziel Erwerbsfähige, langzeitarbeitslose Bürger und Bürgerinnen der Landeshauptstadt Potsdam mit psychischen Vorerkrankungen mit einer angemessenen beruflichen Tätigkeit in den regionalen Arbeitsmarkt zu integrieren Mindestens 25 Teilnehmende mit dem quantifizierbaren Ziel: Mindestens 20 % Integration in den ersten Arbeitsmarkt nach dem Projektende Mindestens 20 % Integration in öffentlich geförderte Beschäftigungsverhältnisse oder ehrenamtliche Tätigkeit 2 R. van Leeuwen,

3 Krankheitsbilder der Bewerber/Teilnehmer Titel der Präsentation Psychiatrische Erkrankungen mit div. Erscheinungsformen Persönlichkeitsstörungen Drogenmissbrauch 3 R. van Leeuwen,

4 Kooperationspartner 1 Verein Oberlinhaus Berufsbildungswerk (BBW) Wirtschafts- und Verwaltungsservice GmbH (WVS) AKTIVA Potsdam ggmbh LebensWelten Hausmeister und Haushandwerker Gärtnerei Küche und Cafeteria Digitalisierung EDV-Dienstleistungen 4 R. van Leeuwen,

5 Kooperationspartner Nowawes-Apotheke (Apothekenhelfer) Hoffbauer-Stiftung (Haushandwerker) SC Potsdam e.v. (Sportkoordinator für Breitensport) Restaurant Der Hammer (Hausmeister) AWO Seniorenzentrum Käthe- Kollwitz-Haus (Mitarbeiter für die Tagespflege und stationäre Betreuung) 5 R. van Leeuwen,

6 Kooperationspartner Inselhotel Potsdam (Tierpfleger, Haushandwerker, Hausdame und Spülküche) Boelow Brandschutzservice (Bürokraft, Mitarbeiter für die Wartung von Feuerlöschern) Bitronic Service Line GmbH (Handyreparatur) Barmer GEK Krankenkasse (Bürokraft) Katjes GmbH & Co. KG (Produktionsarbeiter) 6 R. van Leeuwen,

7 Kooperationspartner 12 Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam GmbH (Mitarbeiter in mechanische Werkstatt) 13 Druckerei und Buchbinderei Rüss (Hilfskraft in der Druckerei) 14 W. Rom GmbH, Haus- und Grundstücksservice (Gärtner, Hilfskraft im Winterdienst) 15 Potsdamer Wohnungsgenossenschaft PWG 1956 (Hausmeister) 7 R. van Leeuwen,

8 Kooperationspartner instore solution services gmbh (Mitarbeiter in der Digitalisierung) Gertner & Fettback GmbH (Gärtner) BlauArt Catering (Essenausgabe) Christine Berger GmbH & Co. KG (Gärtner, Bürokraft und Lagerhilfsarbeiter) Fontiva Wohn- und Pflegeheim (Empfangsdame und Mitarbeiter in der Seniorenbetreuung) 8 R. van Leeuwen,

9 Vergleich vorher-nachher-tätigkeiten Titel der Präsentation Ca. 50 % der Projekt-Teilnehmer haben einen Beruf erlernt (inkl. BBW-Abschluss) Ca. 25 % der Projekt-Teilnehmer gehen in den gelernten Beruf zurück Zu den erlernten Berufen gehören: Apotheker Tischler / (Haus-) Handwerker Garten- und Landschaftspfleger Büroangestellter Verkäufer 9 R. van Leeuwen,

10 Entwicklung des Projektes Titel Insgesamt der wurde Präsentation bisher mit 55 Bewerbern ein Bewerbungsgespräch geführt, um die Teilnahmevoraussetzungen und eine Bereitschaft zur Mitarbeit abzuklären. Bei ca. 33% gab es weitere Gespräche, im Sonderfall bis zu 10 Stück. Anzahl der Personen Anzahl der Teilnehmer und Bewerber des Projektes "Reboot" im Zeitraum bis Bewerber Teilnehmer 10 R. van Leeuwen,

11 Entwicklung des Projektes Ursachen für den Abbruch (bisher 5 Projekt-Abbrecher) Titel der Präsentation Differenzen zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung in Bezug auf das Leistungsvermögen und Sozialverhalten der Teilnehmer Erwartungen der Teilnehmer bzgl. des Arbeitsplatzes und tatsächliche Arbeitstätigkeit stimmen nicht überein Versagensängste der Teilnehmer Verschlechterung der gesundheitlichen (körperliche und psychische) Verfassung der Teilnehmer 11 R. van Leeuwen,

12 Entwicklung des Projektes Ursachen für den Abbruch Titel der Präsentation Erreichbarkeit der Arbeitsstätte durch die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln Krankheiten werden als Vorwand bzw. Ausrede verwendet Gewohnheiten im Alltag der Teilnehmer ermöglichen keine Veränderung Eigene Fähigkeiten sind den Teilnehmern teilweise selbst nicht bekannt Das Gefühl zu haben, ausgenutzt zu werden 12 R. van Leeuwen,

13 Entwicklung des Projektes Problemfelder Titel der Präsentation Fehlende Ziele einzelner Teilnehmer Aufbau eines Vertrauensverhältnis zwischen Teilnehmer und Jobcoach Unterschiedliche Auffassungen der Psychiater, Ärzte, Sozialarbeiter und Jobcoachs führen zur Verunsicherung bei den Teilnehmern Versagensängste und die schnelle Überforderung der Teilnehmer Schlecht informierte Vermittler lösen bei Bewerbern falsche Erwartungen aus Zu hoher bürokratischer Aufwand gegenüber einer ursprünglichen Annahme 13 R. van Leeuwen,

14 Entwicklung des Projektes Erfolge des Projektes nach 5 Monaten Titel der Präsentation Bereitstellung von vielfältigen und bedarfsgerechten Arbeitsplätzen Einsichtiges und kooperatives Verhalten des Personals in den Unternehmen Gewinnung qualifizierter und informierter Jobcoachs als Partner für die AKTIVA- Werkstätten Nachweis der Zufriedenheit der Teilnehmer zum Projekt durch persönliche Rückmeldung Es besteht weiterhin eine Warteliste (Ausdruck für Bedarf) Partielle Verlängerung der Arbeitszeit von 2 auf bis zu 6 Stunden pro Tag 14 R. van Leeuwen,

15 Künftige zusätzliche Maßnahmen zur Zielerreichung Einrichtung eines gemeinsamen Fachausschusses Definition für Erfolg/Misserfolg des Projektes Kooperative Vorbereitung neuer Projekte (Klinik, Jobcenter und Träger) 15 R. van Leeuwen,

16 Mehrwert des Projektes Titel der Präsentation Ein bisher wenig geförderter Personenkreis erfährt erstmalig eine praktische Hilfe in der Lebensbewältigung in beschriebener Form Das Projekt schließt eine akute Versorgungslücke für psychisch Kranke (Brandenburg hat keine RPK) Positiver Krankheitsverlauf der Teilnehmer durch einen Arbeitsplatz Individuelle Beratung und Unterstützung ermöglichen den Aufbau neuer inklusiver Beschäftigungsmöglichkeiten sowie den Abbau von Gründen für ein berufliches Versagen AKTIVA Werkstätten nutzen wesentliche Elemente dieses Projektes für die Entwicklung einer Virtuellen Werkstatt für behinderte Menschen und geben damit Impulse für neue Entwicklungen und Maßnahmen der Inklusion von Personen mit erheblichen Vermittlungshemmnissen 16 R. van Leeuwen,

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir sind online unter EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Investition in Ihre Zukunft Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. 17 R. van Leeuwen,

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