INDIKAT/3 Inhaltsverzeichnis 2
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- Bärbel Lorentz
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2 INDIKAT/3 Inhaltsverzeichnis 2 FORPLAN DR. SCHMIEDEL GmbH Heerstraße 137 a Bonn Telefon Telefax Internet forplan@forplan.de Gliederung, Vorgehensweise und Inhalt dieser Arbeit sind einzeln für sich und als Gesamtwerk urheberrechtlich geschützt und dürfen nur im Rahmen des erteilten Auftrags verwendet werden. Jegliche fotomechanische Wiedergabe, Speicherung in elektronischen Medien, Verwertung, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verbreitung sowohl in unveränderter als auch erweiterter, gekürzter oder auch mit eigenen Formulierungen umgeschriebener Fassung, auch auszugsweise, ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht gestattet. Auf 62 Änderungsverbot und 63 Quellenangabe des Urheberrechtsgesetzes wird hingewiesen.
3 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 3 1 Entwicklung eines Kennzahlensystems zur Kostenstrukturanalyse und Budgetierung von Leistungsbereichen 1.1 Problem Die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Rettungsdienstes kann grundsätzlich auf verschiedenen Ebenen erfolgen: auf Bundesebene, auf Länderebene, auf Ebene eines Rettungsdienstbereichs oder eines Rettungswachenbereichs, auf Ebene eines Aufgabenträgers oder z. B. eines Leistungserbringers oder Aggregaten davon. Aussagefähige Ergebnisse können allerdings nur dann erzielt werden, wenn die Rahmenbedingungen und die Parameter sowie das zur Verfügung stehende Datenmaterial vergleichbar sind. Da der Rettungsdienst in die grundsätzliche Regelungskompetenz der Länder fällt, ist diese Grundvoraussetzung angesichts fehlender Harmonisierungsbemühungen z. B. bei Ländervergleichen nicht gegeben. Folgende Faktoren beeinträchtigen die Transparenz und die Vergleichbarkeit des zur Verfügung stehenden Datenmaterials: Die länderspezifisch unterschiedlichen Rahmenbedingungen beeinflussen Organisation, Leistung, Kosten, Finanzierung und Tarifbildung des Rettungsdienstes in unterschiedlichem Umfang. Das Fehlen einer einheitlich abgestimmten Systematik zur Erfassung und Darstellung der Ausstattung, Leistungen und Kosten verhindert bereits im Ansatz die Erstellung von Betriebsvergleichen (Benchmarking). Die Einflüsse der unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den Bundesländern auf eine vergleichende Überprüfung der Wirtschaftlichkeit werden im folgenden beispielhaft thematisiert. Wie ausgeführt, ist die Entwicklung einer einheitlichen Messgröße für die Leistung des Rettungsdienstes problematisch. Die bestehenden Schwierigkeiten führen häufig dazu, die Leistung des Rettungsdienstes auf die Einsatzleistung zu reduzieren und als Kennzahl für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit die Kosten je Einsatz heranzuziehen. Die Verwendung dieser Maßzahl zur Wirtschaftlichkeitsbeurteilung über Ländergrenzen hinweg ist jedoch schon allein deshalb unzulässig, weil die gesetzlichen Rahmenbedingungen ein unterschiedliches Leistungsniveau (z. B. verschiedene Hilfsfristen, unterschiedliche Qualifikationen des Einsatzpersonals) vorgeben. Höhere Kosten je Einsatz sind damit alleine kein Indiz für eine schlechtere Wirtschaftlichkeit, solange nicht sichergestellt ist, dass einem solchen Vergleich gleichwertige Leistungen zugrunde liegen oder die Leistungen auf ein einheitliches Niveau genormt werden. Der zweite Grund für die mangelnde Transparenz und Vergleichbarkeit des Rettungsdienstes ü- ber Ländergrenzen hinweg ist das Fehlen einer einheitlichen Systematik zur Erfassung und Darstellung der Kosten und Leistungen. Die fehlenden Harmonisierungsbemühungen haben in der Praxis zu einer Vielzahl von Kostenrechnungen und Kostendarstellungen geführt. Soweit von den Leistungserbringern Darstellungen ihrer Kosten- und Leistungsstruktur gefordert sind, dienen sie in der Regel als Grundlage für die Verhandlung und den Abschluss von Vereinbarungen zum Budget sowie zu Art und Höhe von Gebühren. Damit gewinnen die Regelungen zur Finanzierung des Rettungsdienstes direkten Einfluss auf die Kostenerfassung, so dass z. B. lediglich
4 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 4 die Kosten berücksichtigt werden, die über Tarife finanziert werden und damit eine vollständige Kostenerfassung unterbleibt. Für die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit ist es jedoch zwingend notwendig, die Gesamtkosten des Rettungsdienstes unabhängig von der Finanzierung zu erfassen. In den bestehenden Kostendarstellungen sind darüber hinaus Unterschiede bzw. Probleme bei der Kostenbewertung festzustellen. 1 Die Notwendigkeit einer kalkulatorischen Bewertung entsteht immer dann, wenn dem Güterverzehr entweder keine Aufwendungen oder Aufwand in anderer Höhe gegenübersteht (vgl. Kap. 1.3). Besonders hinsichtlich der Bewertung der ehrenamtlichen Leistung und der Leistung der Zivildienstleistenden bestehen zwischen den geforderten Kostendarstellungen erhebliche Unterschiede. Auch in der Einteilung der Gesamtkosten in Kostenarten und der Abgrenzung von Kostenstellen weichen die bestehenden Kostendarstellungen erheblich von einander ab. Bezüglich der Bildung von Kostenstellen ist eine einheitliche Ausrichtung der einzelnen Kostendarstellungen nicht zu erkennen, obwohl vorwiegend die Schaffung einer Grundlage für die Festlegung der Tarife als Rechnungsziel im Vordergrund steht. Die Möglichkeit, durch eine sachgerechte Strukturierung der Kostenstellen Kontrollfunktionen wahrzunehmen, wird weitgehend nicht genutzt, wodurch die Entstehung der Kosten für die Kostenträger nicht nachvollziehbar ist. 2 In den bestehenden Kostendarstellungen werden die Kosten nicht der vorhandenen sächlichen und personellen Infrastrukturausstattung und den Leistungen gegenübergestellt. Die Ermittlung von Kennzahlen zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit unterbleibt. Ein weiterer Nachteil der bestehenden Kostenblätter bzw. Kosten- und Leistungsnachweise liegt darin, dass alle vorgelegten Kostendaten Vergangenheitswerte sind oder auf Vergangenheitswerten beruhen. Die Ursache hierfür liegt im bisher noch praktizierten Selbstkostendeckungsprinzip, das bei der Ermittlung der Benutzungsentgelte für einen Benutzungsentgeltzeitraum Hochrechnungen über die voraussichtlich entstehenden Kosten zugrunde legt. Vorgaben von Soll-Kosten (Budgets) bei bedarfsgerechter Ausstattung und vorgegebenem Leistungsniveau werden nicht entwickelt. Den Leistungserbringern wird durch das Selbstkostendeckungsprinzip kein Anreiz zur Realisierung einer wirtschaftlichen Betriebsführung (Kostenminimierung) gegeben. Den Kostenträgern wird die Möglichkeit genommen, durch Soll/Ist-Vergleich die Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung zu beurteilen. Die bisherigen Ausführungen machen deutlich, dass auf Basis der bestehenden Kostenblätter ein Betriebsvergleich der Rettungsdienste untereinander und damit die Erschließung von Wirtschaftlichkeitsreserven nicht möglich ist. Die Herstellung der betrieblichen Wirtschaftlichkeit ist aber Grundvoraussetzung, damit die bei der Leistungserbringung entstehenden Kosten über die Gesetzlichen Krankenversicherungsträger getragen werden. Grundlage hierzu ist das Wirtschaftlichkeitsgebot in 12 SGB V sowie die Wirtschaftlichkeitsanforderungen in den Landesrettungsdienstgesetzen. 1 KÜHNER, R. (1989): Planung..., a. a. O., Seite Ebenda, Seite 215.
5 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems Lösung Das von FORPLAN DR. SCHMIEDEL entwickelte integrierte System INDIKAT in der Version 3 unterstützt unter Verwendung von Bestands- und Zielindikatoren die Kostenstrukturanalyse (Top-down-Berechnung) Budgetierung von Leistungsbereichen (Bottom-up-Berechnung) zur Herstellung der betrieblichen Wirtschaftlichkeit im Rettungsdienst. Ziel der Kostenstrukturanalyse ist die Ermittlung von Bestandsindikatoren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Rettungsdienstes und zur Aufdeckung von Wirtschaftlichkeitsreserven. Ausgangslage zur Bestimmung der Bestandsindikatoren (innerhalb einheitlicher Rahmenbedingungen) ist die Erfassung der Ausstattung, der Leistungen und der Kosten nach einer einheitlichen Systematik. INDIKAT/3 leistet hierdurch den entscheidenden Beitrag zu mehr Transparenz und Vergleichbarkeit der Bestandssituation von Ausstattung, Leistungen und Kosten und ermöglicht dadurch Kostenoptimierung und -begrenzung im Rettungsdienst. Ziel der Budgetierung mit Hilfe von INDIKAT/3 ist die Kalkulation wirtschaftlicher Kosten (Budgets) mit Hilfe von Zielindikatoren bei einer bedarfsgerechten Zielinfrastrukturausstattung und erwarteten Zielleistungen. Durch Soll-/Ist-Vergleich werden Wirtschaftlichkeitsreserven im Bereich der betrieblichen Wirtschaftlichkeit offenkundig. 1.3 Vorgehensweise von INDIKAT/3 Die integrierte Vorgehensweise von INDIKAT/3 basiert darauf, dass durch Gegenüberstellung und Verknüpfung von Ausstattungs-, Leistungs- und Kostenwerten Schlüsselzahlen gewonnen werden, die durch Anwendung einer einheitlichen Systematik eine vergleichende Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringer sowie ganzer Rettungsdienstbereiche (innerhalb einheitlicher Rahmenbedingungen) ermöglichen. Hierzu wird das Gesamtsystem des bodengebundenen Rettungsdienstes systematisch (tabellarisch) abgebildet. Dabei ist zunächst die Frage zu klären, welche rettungsdienstlichen Leistungsbereiche zu bilden sind. Entsprechend den Schwierigkeiten bei der Abbildung der Leistungen des Rettungsdienstes gestaltet sich die Festlegung der Leistungsbereiche problematisch. In Abhängigkeit von der Einsatzart bietet sich für den Rettungsdienst zunächst die Unterteilung in die drei Leistungsbereiche Notarztstandort, Notfallrettung und Krankentransport an. 3 Die Trennung von Notfallrettung und Krankentransport ist jedoch deshalb nicht unkritisch, weil Inf- 3 Kühner, R. (1989): Planungen..., a.a.o., Seite 216.
6 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 6 rastruktureinrichtungen, z. B. Rettungswachen, Personal, Fahrzeuge, gemeinsam genutzt werden und bei der Nächstes-Fahrzeug-Strategie im Mehrzweck-Fahrzeugsystem zwischen den Bereichen korrekterweise nicht mehr unterschieden werden kann. Aus diesen Gründen ist die Notfallrettung und der Krankentransport zum Leistungsbereich Rettungswache zusammenzufassen. Bedenklich sind daher die Ansätze zur faktischen und/oder buchhalterischen Trennung von Notfallrettung und Krankentransport, wenn nicht gleichzeitig und folgerichtig dann auch zwei organisatorisch und wirtschaftlich eigenständige Systeme geschaffen werden. Dass dies zu Mehrkosten insgesamt führt, ist unmittelbar einsichtig, da die bekannten leistungs- und kostenbezogenen Synergieeffekte nicht mehr nutzbar sind. Die Forderungen nach einem wirtschaftlichen Rettungsdienst sollten daher nicht durch eine unwirtschaftliche Disaggregation, sondern durch abgestimmte Systemparameter und die tatsächliche Umsetzung der betrieblichen Wirtschaftlichkeit erfüllt werden. Die Ausstattung, Leistungen und Kosten des Notarztdienstes werden auf den Leistungsbereich Notarztstandort abgebildet. In Anbetracht der Bedeutung der Kommunikationsleistung ist die Bildung eines Leistungsbereiches Leitstelle notwendig. Zur Erhöhung der Transparenz der Kosten ist auch die Verwaltung als separater Leistungsbereich zu analysieren. Das Gesamtsystem des bodengebundenen Rettungsdienstes wird in INDIKAT/3 daher in vier Leistungsbereiche aufgeteilt: Rettungswache (RW) Notarztstandort (NA) Leitstelle (LS) Verwaltung (VW) Jeder Leistungsbereich wird in Kostenstellen gegliedert: Im Leistungsbereich Rettungswache ist für jede Rettungswache, im Leistungsbereich Notarztstandort für jeden Notarztstandort eine Kostenstelle zu bilden. Werden im Rettungsdienstbereich mehrere Leitstellen betrieben, ist für jede Leitstelle eine Kostenstelle einzurichten. Dies gilt auch, wenn am Betrieb einer Leitstelle mehrere Leistungserbringer beteiligt sind. Sind im Rettungsdienstbereich mehrere Leistungserbringer mit eigener Verwaltung am Rettungsdienst beteiligt, so ist für jeden Leistungserbringer eine eigene Kostenstelle Verwaltung einzurichten. Werden Rettungswachen, Notarztstandorte oder Leitstellen gemeinsam von mehreren Leistungserbringern betrieben, so sollte für jeden beteiligten Leistungserbringer eine Kostenstelle eingerichtet werden. Innerhalb eines Leistungsbereiches können zur Analyse die einzelnen Kostenstellen nach Leistungserbringern zusammengefasst werden, so dass sowohl ein Vergleich zwischen Kostenstellen als auch zwischen Leistungserbringern möglich ist. Durch Zusammenfassung aller Kostenstellen innerhalb eines Leistungsbereiches erhält man Bestandsindikatoren auf dem Niveau des Rettungsdienstbereiches. Bei Erfassung mehrerer Rettungsdienstbereiche bietet INDIKAT/3 die Möglichkeit, Kostenstellen, Leistungsbereiche und Leistungserbringer verschiedener Rettungsdienstbereiche zu normieren.
7 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems Kostenstrukturanalyse Ein wesentlicher Schritt zu mehr Transparenz und Vergleichbarkeit zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit des Rettungsdienstes ist die Anwendung eines einheitlichen Kennzahlensystems zur Erfassung und Strukturierung von Ausstattungen, Leistungen und Kosten im Rettungsdienst. Kennzahlen fungieren dabei nicht nur als Frühwarn- und Vergleichssystem, sondern auch als Planungsinstrumentarium. Der Vergleich der Ist-Werte mit den Soll-Werten zeigt auf, wo die Ziele erreicht sind. Kennzahlen unterstützen somit die Planung und die Steuerung des Betriebes Rettungsdienst. Die Kostenstrukturanalyse umfasst eine tabellarische Darstellung der eingereichten Ist-Kosten in Absolutbeträgen mit ergänzenden Angaben zu Ausstattungs- und Leistungsparametern sowie eine Normierung der eingereichten Ist-Kosten auf verursachergerechte Ausstattungs-/Leistungsparameter zum Zwecke der Vergleichbarkeit. Hierzu wird die Systematik des Indikatorenmodells INDIKAT verwendet. Zur Durchführung einer Kostenstrukturanalyse (KSA) existieren für jeden der Leistungsbereiche im System INDIKAT/3 zwei Stufen: Zunächst erfolgt die strukturierte Eingabe der Bestandswerte Abschließend werden daraus die Bestandsindikatoren abgeleitet Als Bestandswerte werden für den Analysezeitraum (z. B. ein Kalenderjahr) die drei Wertegruppen I. Ausstattungsparameter, II. Leistungsparameter und III. Kostenparameter erfasst. In Gruppe I wird die vorhandene Ausstattung mit Personalmengen, die Ausstattung mit Gebäudeflächen, die Zahl der unterschiedlichen Fahrzeuge sowie die Zahl der versorgten Einwohner und die Fläche des Versorgungsbereichs erfasst. In Gruppe II wird das Leistungsaufkommen im Betrachtungszeitraum (Zahl der Fahrten, Fahrleistung) nach verschiedenen Fahrtarten erfasst. In Gruppe III werden die Kosten erfasst und in die Kostenarten Personalkosten Sachkosten Abschreibungen/Leasingkosten Kalkulatorische Zinsen für das nachgewiesene Eigenkapital gegliedert.
8 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 8 Die Personalkosten aller vier Leistungsbereiche werden u. a. aufgeteilt in: Notarztpersonal (nur im Leistungsbereich Notarztstandort) Hauptamtliches Personal ZDL-Personal Ehrenamtliches Personal Nebenamtliche/Aushilfen Auszubildende Fortbildungskosten Sonstige Personalkosten Die Sachkosten im Leistungsbereich Rettungswache werden aufgeteilt in: Gebäudekosten Fahrzeugkosten Kommunikationskosten Betriebsmittelkosten Die Sachkosten im Leistungsbereich Notarztstandort werden aufgeteilt in: Gebäudekosten Fahrzeugkosten Kommunikationskosten Betriebsmittelkosten Die Sachkosten im Leistungsbereich Leitstelle werden aufgeteilt in: Gebäudekosten Technikkosten Betriebsmittelkosten Die Sachkosten im Leistungsbereich Verwaltung werden aufgeteilt in: Gebäudekosten Kommunikationskosten Verwaltungskosten Zur anschließenden Ermittlung der Bestandsindikatoren werden die Bestandswerte für jeden Leistungserbringer bzw. für jede Kostenstelle bzw. für jeden Rettungsdienstbereich verknüpft. Dabei wird die bekannte Differenzierung in die vier Leistungsbereiche (RW, NA, LS, VW) und die Dreiteilung der Datengruppen in Ausstattungswerte, Leistungswerte und Kostenwerte beibehalten. Die Bestandsindikatoren Kosten ermöglichen in Verbindung mit den Bestandsindikatoren Ausstattung und Leistung eine vergleichende Beurteilung der Leistungserbringer bzw. der Kostenstellen bzw. der Rettungsdienstbereiche. Durch die systematische Gegenüberstellung sind Abweichungen der Bestandsindikatoren zwischen den Leistungserbringern bzw. den Kostenstellen bzw. den Rettungsdienstbereichen sofort erkennbar.
9 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 9 Durch die einheitliche Systematik der Kostenstrukturanalyse ist ein unmittelbarer Vergleich z. B. zwischen Kostenstellen, Leistungserbringern, Rettungsdienstbereichen innerhalb des gleichen Landes (da gleiche rechtliche Rahmenbedingungen) verzerrungsfrei möglich. 1.5 Erhebung der Bestandswerte Zur Kostenstrukturanalyse für den Bezugszeitraum wird für die Zwecke der Bestandsaufnahme die Form einer strukturierten Formularerfassung je Kostenstelle gewählt. Die Formularerfassung sieht grundsätzlich nachstehende Ausstattungs-, Leistungs- und Kostenparameter vor: Ausstattungsparameter Fläche (in Quadratmetern) für Diensträume und Garagen Anzahl Fahrzeuge Rettungsmitteljahresstunden Leistungsparameter Anzahl abrechenbare Einsatzfahrten sowie Fehlfahrten und Dienstfahrten Zugehörige Kilometerleistungen Kostenparameter Personalkosten nach Personalstatus, Fortbildungskosten, Sonstige Personalkosten Gebäudekosten (Miete/mietgleiche Kosten, Steuern/Versicherungen, Instandhaltung, Energiekosten, Entsorgungskosten, Gebäudereinigung/Sanitär) Fahrzeugkosten (Kfz-Versicherungen, Kraftstoffe/Öle, Reifen/Kfz-Zubehör, Reparatur, Wartung, Sonstige Fahrzeugkosten) Technikkosten (Wartung Einsatzleitrechner/digitales Kartensystem, Wartung Notrufabfrage/ Funkabfrage/Alarmierung, Wähl-/Fest-/Datenverbindungen, Zuführung 112/19 222, sonstige Technikkosten) Kommunikationskosten (Telefongebühren, Telefonanlage Wartung/Miete, Funkanlagen Gebühren/Wartung, Sonstige Kommunikationskosten) Betriebsmittelkosten (Medizinischer Sachbedarf, GWG Geräte-/Betriebs-/Geschäftsausstattung, Dienstkleidung Beschaffung/Reinigung, Decken/Wäsche Beschaffung/Reinigung, Bürobedarf, Fachliteratur)
10 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 10 Verwaltungskosten (Bürobedarf, Kopierkosten, Porto, Rechts-/Inkassokosten/Arbeitssicherheit, Miete/Wartung Verwaltungs-EDV, Fremdleistungs-Buchhaltung, Kosten der Verbände/ übergeordnete Aufgaben, Fachliteratur, Zinsen und Nebenkosten GV für Girokonto, allgemeiner Verwaltungsaufwand, Sonstige Sachkosten/GWG) Abschreibungen/Leasing (Fahrzeuge, Sonstige Rettungsmittel, Betriebs /Geschäftsausstattung, Einsatzleitrechner/digitales Kartensystem, Notrufabfrage/Telefonie/Funkabfrage/- Alarmierung/Subsysteme, Funknetzinfrastruktur/Alarmierungsinfrastruktur) Kalkulatorische Zinsen für das nachgewiesene Eigenkapital Die so erfasste Datenlage der eingereichten Ist-Kosten und Ist-Leistungen wird anschließend einer Kostenstrukturanalyse unterzogen. Zur Erfassung der Kosten-, Leistungs- und Ausstattungsdaten werden die Aufgabenträger und die Leistungserbringer insbesondere auf folgende Maßgaben hingewiesen: Grundsätzlich ist nur diejenige Ausstattung mit Personal, Gebäuden und Fahrzeugen anzugeben, die der Kostenstelle zuzuordnen ist und für die im Abschnitt Kostenparameter die zugehörigen Kosten angegeben werden. Unter Abschnitt Kostenparameter sind die zu den Ausstattungs- und Kostenwerten korrespondierenden Personalkosten, Sachkosten und Abschreibungen anzugeben. Sind beispielsweise am Betrieb einer Rettungswache zwei Leistungserbringer beteiligt, von denen lediglich ein Leistungserbringer die Gebäudekosten trägt, so werden auch nur bei diesem Leistungserbringer die Gebäudekosten und die Gebäudeflächen angegeben. Ist ein Notarztstandort (NA) in eine Rettungswache (RW) integriert, so ist eine anteilige Flächen- und Kostenschlüsselung auf die beiden Kostenstellen RW und NA vorzunehmen. Grundsätzlich sind nur diejenigen Einsatzfahrten einzutragen, die auf Fahrzeugen erbracht werden, die der Kostenstelle zurechenbar sind und für die im Abschnitt Kostenparameter die zugehörigen Kosten angegeben werden. Die angegebenen Flächen von Diensträumen und Garagen müssen zu den gleichfalls angegebenen Gebäudekosten korrespondieren. Bei der Angabe der Flächen für Diensträume und Garagen der Kostenstelle sind nur die dem Rettungsdienst zurechenbaren Flächen einzutragen. Generell sind nur die Netto -Kosten einzutragen, das heißt Erstattungen und sonstige Erlöse sind stets mit den zugehörigen Kosten vor Eintrag zu verrechnen (zum Beispiel Versicherungserstattungen aus Unfallschäden mit den Fahrzeugkostenpositionen Reparatur/ Wartung oder Erlöse aus Fahrzeugverkäufen mit der Fahrzeugabschreibung ). Die genannten Maßgaben sind erforderlich, um die Ergebniswerte aufgrund vergleichbarer Entstehung einer Normierung in Kennzahlen (Indikatoren) unterziehen zu können.
11 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems Erläuterung der Bestandswerte und Bestandsindikatoren Generell gilt für INDIKAT/3: 1. Das abzubildende Gesamtsystem des bodengebundenen Rettungsdienstes ist in die vier Leistungsbereiche Rettungswache RW Notarztstandort NA Leitstelle LS Verwaltung VW möglichst verursacher- und zuordnungsgerecht aufzuteilen (auch anteilig). 2. Alle Spaltenangaben beziehen sich auf denselben Zeitraum (z. B. Kalenderjahr). 3. Vollkräfte sind stets rechnerische Jahreswerte (keine Köpfe ). 4. Anwesenheitsstunden sind stets die im Dienst verbrachten (unbewerteten) Arbeitszeiten ohne Ausfallzeiten und ohne unbezahlte Pausen. 5. Erstattungen und sonstige Erlöse sind stets mit den zugehörigen Kostenkonten direkt zu verrechnen (z. B. Versicherungserstattungen aus Unfallschäden mit Konto Fahrzeuge Reparatur, Erlöse aus Fahrzeugverkäufen mit Konto AfA Fahrzeuge). Bestandswerte: Leistungsbereich Rettungswache RW I. Ausstattung Personal Vollkräfte HA-Einsatzpersonal Hauptamtliches Einsatzpersonal in Vollkräften für RTW/KTW (inkl. anteilig Rettungswachenleiter) Vollkräfte ZDL-Einsatzpersonal ZDL-Einsatzpersonal in Vollkräften für RTW/KTW Vollzeitjahresstd EA-Einsatzpersonal Bewertete Anwesenheitsjahresstunden des EA-Einsatzpersonals für RTW/KTW Vollkräfte Nebenamtliche/Aushilfen Nebenamtliches Einsatzpersonal/Aushilfen (Einsatzpersonal) bewertet in Vollkräften für RTW/KTW Vollkräfte Auszubildende Auszubildende (Einsatzpersonal) bewertet in Vollkräften für RTW/KTW Anwesenheitsjahresstd HA-Einsatzpersonal Anwesenheitsjahresstunden der hauptamtlichen Einsatzkräfte für RTW/KTW (inkl. anteilig Rettungswachenleiter) Anwesenheitsjahresstd ZDL-Einsatzpersonal Anwesenheitsjahresstunden der ZDL-Einsatzkräfte für RTW/KTW Anwesenheitsjahresstd EA-Einsatzpersonal Anwesenheitsjahresstunden des EA-Einsatzpersonals für RTW/KTW Anwesenheitsjahresstd Nebenamtliche/ Aushilfen Anwesenheitsjahresstd Auszubildende Anwesenheitsjahresstunden der Nebenamtlichen/Aushilfen (Einsatzpersonal) für RTW/KTW Anwesenheitsjahresstunden der Auszubildenden (Einsatzpersonal) für RTW/KTW Gebäude Anzahl Rettungswachen Alle dem Leistungserbringer zurechenbaren Rettungswachen Fläche Diensträume der Rettungswache Fläche in qm der Diensträume für das Einsatzpersonal für RTW/KTW Fläche Garagen für KTW/RTW Fläche in qm der Garagen für RTW/KTW Fahrzeuge Anzahl RTW Alle der RW zugeordneten RTW inkl. Reserve-RTW Anzahl KTW Alle der RW zugeordneten KTW inkl. Reserve-KTW
12 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 12 Rettungsmitteljahresstunden RTW/KTW Versorgte Einwohner Fläche Versorgungsbereich Nachgewiesenes Eigenkapital Kalk. Zinssatz für das nachgewiesene Eigenkapital Rettungsmittelvorhaltestunden für RTW/KTW der Rettungswache im Jahr Einwohner im Rettungswachenversorgungsbereich Fläche in qkm des Rettungswachenversorgungsbereiches Nachgewiesenes betriebsnotwendiges Eigenkapital der Rettungswache entsprechend den Landesbestimmungen Kalkulatorischer Zinssatz zur Ermittlung der Kapitalkosten entsprechend den Landesbestimmungen II. Leistungen Abrechenbare Einsatzfahrten mit RTW/KTW Abrechenbare Einsatzfahrten (AEF) Kilometer (Akm) Anzahl der abrechenbaren Einsatzfahrten mit RTW und KTW Km der abrechenbaren Einsatzfahrten mit RTW und KTW Fehlfahrten mit RTW/KTW Fehlfahrten (FF) Kilometer (FFkm) Anzahl der Fehlfahrten mit RTW und KTW Km der Fehlfahrten mit RTW und KTW Einsatzfahrten mit RTW/KTW Einsatzfahrten (EF) Kilometer (EFkm) Anzahl der Einsatzfahrten mit RTW und KTW Km der Einsatzfahrten mit RTW und KTW Dienstfahrten mit RTW/KTW Dienstfahrten (DF) Kilometer (DFkm) Anzahl der Dienstfahrten mit RTW und KTW Km der Dienstfahrten mit RTW und KTW Gesamtfahrleistung mit RTW/KTW Gesamtfahrleistung (GF) Kilometer (GFkm) Anzahl aller Fahrten mit RTW und KTW Km aller Fahrten mit RTW und KTW (aus Jahresvergleich Tachostand) III. Kosten Personalkosten Jahresgesamtkosten HA-Einsatzpersonal ZDL-Einsatzpersonal EA-Einsatzpersonal Nebenamtliche/Aushilfen Auszubildende Fortbildungskosten Einsatzpersonal Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das hauptamtliche Einsatzpersonal für RTW/KTW einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Alle Entgeltzahlungen an ZDL-Einsatzpersonal für RTW/KTW abzüglich aller Erstattungen Berücksichtigungsfähiger Wert der ehrenamtlichen Leistung (ohne Verrechnung der tatsächlich gezahlten Leistungen an das ehrenamtliche Personal) für RTW/KTW Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das nebenamtliche Einsatzpersonal für RTW/KTW einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Summe der aufgewendeten Ausbildungsvergütungen für die Auszubildenden für RTW/KTW einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Alle Kosten zur Fortbildung des Einsatzpersonals für RTW/KTW
13 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 13 Sonstige Personalkosten Einsatzpersonal Sachkosten Gebäude Miete Diensträume und Garagen/ mietgleiche Kosten Steuern/Versicherung Instandhaltung Energiekosten Entsorgungskosten Gebäudereinigung/Sanitär Aufwendungen für P-Schein, med. Untersuchungen, Gesundheitsvorsorge, Kantinenzuschuss, Reisekosten, Personalversicherung, Haftpflicht, sonstige Personalkosten für das RTW/KTW-Einsatzpersonal Miete, Pacht, Abschreibung Grundsteuer, Gebäudeversicherung, Hausrat, Glas, Einbruch/Diebstahl (anteilig für RTW/KTW) Alle nicht abgeschriebenen Kosten zur Instandhaltung der Diensträume und Garagen (anteilig für RTW/KTW) Strom, Gas, Wasser, Heizung (anteilig für RTW/KTW) Müllabfuhr, Sondermüll, Altölentsorgung, Entsorgung Altreifen (anteilig für RTW/KTW) Summe aller Personalaufwendungen für das Reinigungspersonal, Reinigungsmittel und GWG, Fußmatten, Handtücher, Seifen (anteilig für RTW/KTW) Fahrzeuge Kfz-Versicherungen Haftpflichtversicherung, Vollkaskoversicherung für RTW/KTW Kraftstoffe/Öle Reifen/Kfz-Zubehör Reparatur Wartung Sonstige Fahrzeugkosten Benzin, Diesel, Schmierstoffe für RTW/KTW Kfz-Ersatzteile, Werkzeuge, Bereifung, Kfz-Zubehör für RTW/KTW Reparaturkosten für RTW/KTW, Achtung: Versicherungserstattungen für Reparaturen sind in Abzug zu bringen. Wartungskosten für RTW/KTW Summe aller Personalaufwendungen für das Werkstattpersonal, sonstige Fahrzeugkosten für RTW/KTW Kommunikation Telefongebühren Telefongebühren und Telefonanschluss der Rettungswache Telefonanlage Wartung/Miete Funkanlagen Gebühren/Wartung Sonstige Kommunikationskosten Aufwendungen für Wartung/Miete der Telefonanlage der Rettungswache Gebühren, Wartung und Versicherung für Funkanlagen der Rettungswache und der zugeordneten Fahrzeuge Telefax, Internet Betriebsmittel Medizinischer Sachbedarf Verbandsmaterial, med. Verbrauchsmaterial (Spritzen, Venenverweilkanülen, Infusionssysteme usw.), Reparaturen Medizintechnik, Prüfkosten für RTW/KTW GWG Geräte/Betriebs-/Geschäftsausstattung Dienstkleidung Beschaffung/Reinigung Decken/Wäsche Beschaffung/Reinigung Bürobedarf Fachliteratur Geringwertige Wirtschaftsgüter der Ausstattung der Diensträume und Garagen für RTW/KTW Beschaffung und Reinigung der Dienstkleidung des Einsatzpersonals für RTW/KTW Beschaffung und Reinigung der Decken und Wäsche für RTW/KTW Büromaterial, Disketten, Kalender, Blöcke, Vordrucke usw. für die Rettungswache Aufwendungen für Fachliteratur für das Einsatzpersonal von RTW/KTW Abschreibungen Abschreibung AfA Fahrzeuge Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung der RTW/KTW, Leasing AfA Sonstige Rettungsmittel AfA Betriebs-/Geschäftsausstattung Kalk. Zinsen für das nachgewiesene Eigenkapital Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung der sonstigen Rettungsmittel (ohne Kfz, ohne GWG), Leasing Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung der Betriebs-/Geschäftsausstattung (ohne GWG), Leasing Kapitalkosten entsprechend den Landesbestimmungen
14 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 14 Bestandswerte: Leistungsbereich Notarztstandort NA I. Ausstattung Personal Vollkräfte Notarzt Notärzte in Vollkräften für NEF/NAW Vollkräfte HA-Einsatzpersonal Vollkräfte ZDL-Einsatzpersonal Vollzeitjahresstunden EA-Einsatzpersonal Vollkräfte Nebenamtliche/Aushilfen Vollkräfte Auszubildende Anwesenheitsjahresstd Notarzt Anwesenheitsjahresstd HA-Einsatzpersonal Anwesenheitsjahresstd ZDL-Einsatzpersonal Anwesenheitsjahresstd EA-Einsatzpersonal Anwesenheitsjahresstd Nebenamtliche/ Aushilfen Anwesenheitsjahresstd Auszubildende Hauptamtliches Einsatzpersonal in Vollkräften für NEF/NAW ZDL-Einsatzpersonal in Vollkräfte für NEF/NAW Bewertete Anwesenheitsjahresstunden des EA-Einsatzpersonals für NEF/NAW Nebenamtliche/Aushilfen (Einsatzpersonal) in Vollkräften für RTW/KTW Auszubildende (Einsatzpersonal) in Vollkräften je NEF/NAW Anwesenheitsjahresstunden der Notärzte im Notarztdienst Anwesenheitsjahresstunden des hauptamtlichen Einsatzpersonals für NEF/NAW Anwesenheitsjahresstunden des ZDL-Einsatzpersonals für NEF/NAW Anwesenheitsjahresstunden des EA-Einsatzpersonals für NEF/NAW Anwesenheitsjahresstunden der Nebenamtlichen/Aushilfen für NEF/NAW Anwesenheitsjahresstunden der Auszubildenden (Einsatzpersonal) für NEF/NAW Gebäude Anzahl Notarztstandorte Alle dem Leistungserbringer zurechenbaren Notarztstandorte Fläche Diensträume des Notarztstandortes Garagen für NEF/NAW Fläche in qm der Räume für das Einsatzpersonal/Notärzte Fläche in qm der Garagen für NEF/NAW Fahrzeuge Anzahl NEF Alle dem Notarztstandort zurechenbaren NEF inkl. Reserve-NEF Anzahl NAW Rettungsmitteljahresstunden NEF/NAW Versorgte Einwohner Fläche Versorgungsbereich Nachgewiesenes Eigenkapital Kalk. Zinssatz für das nachgewiesene Eigenkapital Alle dem Notarztstandort zurechenbaren NAW inkl. Reserve-NAW Rettungsmittelvorhaltestunden für NEF/NAW des Notarztstandortes im Jahr Einwohner im Notarztversorgungsbereich Fläche in qkm des Notarztversorgungsbereiches Nachgewiesenes betriebsnotwendiges Eigenkapital des Notarztstandortes entsprechend den Landesbestimmungen Kalkulatorischer Zinssatz zur Ermittlung der Kapitalkosten entsprechend den Landesbestimmungen II. Leistungen Abrechenbare Einsatzfahrten mit NEF/NAW Abrechenbare Einsatzfahrten (AEF) Kilometer (Akm) Anzahl der abrechenbaren Einsatzfahrten mit NEF und NAW Km der abrechenbaren Einsatzfahrten mit NEF und NAW Fehlfahrten mit NEF/NAW Fehlfahrten (FF) Kilometer (FFkm) Anzahl der Fehlfahrten mit NEF und NAW Km der Fehlfahrten mit NEF und NAW Einsatzfahrt mit NEF/NAW Einsatzfahrten (EF) Kilometer (EFkm) Anzahl der Einsatzfahrten mit NEF und NAW Km der Einsatzfahrten mit NEF und NAW
15 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 15 Dienstfahrten mit NEF/NAW Dienstfahrten (DF) Kilometer (DFkm) Anzahl der Dienstfahrten mit NEF und NAW Km der Dienstfahrten mit NEF und NAW Gesamtfahrleistung mit NEF/NAW Gesamtfahrleistung (GF) Kilometer (GFkm) Anzahl aller Fahrten mit NEF und NAW Km aller Fahrten mit NEF und NAW (aus Jahresvergleich Tachostand) III. Kosten Personalkosten Jahresgesamtkosten Aufwand Notärzte HA-Einsatzpersonal ZDL-Einsatzpersonal EA-Einsatzpersonal Nebenamtliche/Aushilfen Auszubildende Fortbildungskosten Sonstige Personalkosten Alle Aufwendungen für Nicht-KH-Ärzte auf NEF/NAW bzw. bei KH- Ärzten: Nachgewiesene anteilige Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für Ärzte einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen, Fortbildung Notarzt, sonstige Aufwendungen Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das hauptamtliche Einsatzpersonal für NEF/NAW einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Alle Entgeltzahlungen an ZDL-Einsatzpersonal für NEF/NAW abzüglich aller Erstattungen Berücksichtigungsfähiger Wert der ehrenamtlichen Leistung (ohne Verrechnung der tatsächlich gezahlten Leistungen an das ehrenamtliche Personal) für NEF/NAW Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das nebenamtliche Einsatzpersonal für NEF/NAW einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Summe der aufgewendeten Ausbildungsvergütungen für die Auszubildenden für NEF/NAW einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Alle Kosten zur Fortbildung des Einsatzpersonals für NEF/NAW Aufwendungen für P-Schein, med. Untersuchungen, Gesundheitsvorsorge, Kantinenzuschuss, Reisekosten, Personalversicherung, Haftpflicht, sonstige Personalkosten für das NEF/NAW-Einsatzpersonal Sachkosten Gebäude Miete Diensträume und Garagen/ mietgleiche Kosten Steuern/Versicherung Instandhaltung Energiekosten Entsorgungskosten Gebäudereinigung/Sanitär Miete, Pacht, Abschreibung Grundsteuer, Hausrat-, Glas-, Einbruch/Diebstahlversicherung (anteilig für NEF/NAW) Alle nicht abgeschriebenen Kosten zur Instandhaltung der Diensträume und Garagen (anteilig für NEF/NAW) Strom, Gas, Wasser, Heizung (anteilig für NEF/NAW) Müllabfuhr, Sondermüll, Altölentsorgung, Entsorgung Altreifen (anteilig für NEF/NAW) Summe aller Personalaufwendungen für das Reinigungspersonal, Reinigungsmittel und GWG, Fußmatten, Handtücher, Seifen (anteilig für NEF/NAW) Fahrzeuge Kfz-Versicherungen Haftpflichtversicherung, Vollkaskoversicherung für NEF/NAW Kraftstoffe/Öle Reifen/Kfz-Zubehör Benzin, Diesel, Schmierstoffe für NEF/NAW Kfz-Ersatzteile, Werkzeuge, Bereifung, Kfz-Zubehör für NEF/NAW
16 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 16 Reparatur Wartung Sonstige Fahrzeugkosten Reparatur für NEF/NAW, Achtung: Versicherungserstattungen für Reparaturen sind in Abzug zu bringen. Wartungskosten für NEF/NAW Summe aller Personalaufwendungen für das Werkstattpersonal, sonstige Fahrzeugkosten (anteilig für NEF/NAW) Kommunikation Telefongebühren Telefongebühren und Telefonanschluss des Notarztstandortes Telefonanlage Wartung/Miete Funkanlagen Gebühren/Wartung Sonstige Kommunikationskosten Aufwendungen für Wartung/Miete der Telefonanlage des Notarztstandortes Gebühren Wartung und Versicherung für Funkanlagen des Notarztstandortes und der zugeordneten Fahrzeuge Telefax, Internet Betriebsmittel Medizinischer Sachbedarf Verbandsmaterial, med. Verbrauchsmaterial (Spritzen, Venenverweilkanülen, Infusionssysteme usw.), Reparaturen Medizintechnik, Prüfkosten für NEF/NAW GWG Geräte/Betriebs-/Geschäftsausstattung Dienstkleidung Beschaffung/Reinigung Decken/Wäsche Beschaffung/Reinigung Bürobedarf Fachliteratur Geringwertige Wirtschaftsgüter der Ausstattung der Diensträume und Garagen für NEF/NAW Beschaffung und Reinigung der Dienstkleidung des Einsatzpersonals für NEF/NAW Beschaffung und Reinigung der Decken und Wäsche für NEF/NAW Büromaterial, Disketten, Kalender, Blöcke, Vordrucke usw. für den Notarztstandort Aufwendungen für Fachliteratur für das Einsatzpersonal von NEF/NAW Abschreibungen Abschreibung AfA Fahrzeuge Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung der NEF/NAW, Leasing AfA Sonstige Rettungsmittel AfA Betriebs-/Geschäftsausstattung Kalk. Zinsen für das nachgewiesene Eigenkapital Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung der sonstigen Rettungsmittel (ohne Kfz, ohne GWG), Leasing Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung der Betriebs-/Geschäftsausstattung (ohne GWG), Leasing Kapitalkosten entsprechend den Landesbestimmungen Bestandswerte: Leistungsbereich Leitstelle LS I. Ausstattung Personal Vollkräfte HA-Leitung Hauptamtliches Leitungspersonal in Vollkräften Vollkräfte HA-Systembetreuung Vollkräfte HA-Disponenten Vollkräfte Nebenamtliche/Aushilfen Vollkräfte Auszubildende Anwesenheitsjahresstd HA-Leitung Anwesenheitsjahresstd HA-Systembetreuung Anwesenheitsjahresstd HA-Disponenten Anwesenheitsjahresstunden Nebenamtliche/ Aushilfen Anwesenheitsjahresstunden Auszubildende Hauptamtliches Systembetreuungspersonal in Vollkräften Hauptamtliche Disponenten in Vollkräften Nebenamtliche/Aushilfen in der Leitstelle bewertet in Vollkräften Auszubildende in der Leitstelle bewertet in Vollkräften Anwesenheitsjahresstunden des hauptamtlichen Leitungspersonals Anwesenheitsjahresstunden des hauptamtlichen Systembetreuungspersonals Anwesenheitsjahresstunden der hauptamtlichen Disponenten Anwesenheitsjahresstunden der Nebenamtlichen/Aushilfen in der Leitstelle Anwesenheitsjahresstunden der Auszubildenden in der Leitstelle
17 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 17 Gebäude Fläche Leitstelle Fläche in qm für Leitstellenraum, Ausnahmeabfrageplätze, Technik, Leitung, Systemverwaltung, Aufenthalt/Teeküche, Sanitär, Verkehrsfläche Versorgte Einwohner Fläche Versorgungsbereich Nachgewiesenes Eigenkapital Kalk. Zinssatz für das nachgewiesene Eigenkapital Einwohner im Versorgungsbereich der Leitstelle Fläche in qkm der Versorgungsbereiche der Leitstelle Nachgewiesenes betriebsnotwendiges Eigenkapital in der Leitstelle entsprechend den Landesbestimmungen Kalkulatorischer Zinssatz zur Ermittlung der Kapitalkosten entsprechend den Landesbestimmungen II. Leistungen Alarmierungen Anzahl RD-Alarme Anzahl der durchgeführten rettungsdienstlichen Alarmierungen im Jahr Anzahl FW-Ereignisse Anzahl VND-Vermittlungen Alarmierungsäquivalent Anzahl Feuerwehreinsätze (Ereignisse) im Jahr Anzahl der durchgeführten Vermittlungen des vertragsärztlichen Notdienstes (KV-Dienst) im Jahr Umgewertetes Alarmierungsaufkommen (RD-Alarme + 6 x FW- Ereignisse + VND-Vermittlungen) III. Kosten Personalkosten Jahresgesamtkosten HA-Leitung HA-Systembetreuung HA-Disposition Nebenamtliche/Aushilfen Auszubildende Fortbildungskosten Leitstellenpersonal Sonstige Personalkosten Leitstellenpersonal Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das hauptamtliche Leitungspersonal einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das hauptamtliche Systembetreuungspersonal einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das hauptamtliche Dispositionspersonal einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das nebenamtliche Leitstellenpersonal einschließlich Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Summe der aufgewendeten Ausbildungsvergütungen für die Auszubildenden der Leitstelle einschließlich Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Alle Kosten zur Fortbildung des Leitstellenpersonals Med. Untersuchungen, Gesundheitsvorsorge, Kantinenzuschuss, Reisekosten, Personalversicherung, Haftpflicht, sonstige Personalkosten Sachkosten Gebäude Miete Diensträume/mietgleiche Kosten Miete, Pacht, Abschreibung Steuern/Versicherung Instandhaltung Energiekosten Entsorgungskosten Grundsteuern, Gebäudeversicherung, Hausrat, Glas, Einbruch/Diebstahl Alle nicht abgeschriebenen Kosten zur Instandhaltung der Leitstelle Strom, Gas, Wasser, Heizung Müllabfuhr, Sondermüll,
18 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 18 Technik Gebäudereinigung/Sanitär Wartung Einsatzleitrechner/ digitales Kartensystem Wartung Notrufabfrage/Funkabfrage/ Alarmierung Wähl-/Fest-/Datenverbindungen, Zuführung 112/19222 Sonstige Kommunikationskosten Summe aller Personalaufwendungen für das Reinigungspersonal, Reinigungsmittel und GWG, Fußmatten, Handtücher, Seifen Alle Aufwendungen für Wartung und Pflege des Einsatzleitrechners, des digitalen Kartensystems sowie der EDV-Subsysteme Kosten Wartungsvertrag Notrufabfrage/Funkabfrage/Alarmierung sowie nachrichtentechnische Subsysteme Telefongebühren für Wähl-/Fest-/Datenverbindungen und Zuführung 112/19222, Anschlusskosten Telefax, Teletex, Telex, Internet, sonstige Anbindungen Betriebsmittel Bürobedarf Büromaterial, Disketten, Kalender, Blöcke, Vordrucke usw. für die Leitstelle Kopierkosten Fachliteratur GWG Geräte/Betriebs-/Geschäftsausstattung Administration/Querschnittskosten Sonstige Betriebsmittelkosten Kopierpapier, Verbrauchsmaterial, Wartung Kopierer für die Leitstelle Aufwendungen für Fachliteratur für Leitstellenpersonal Ausstattung der Leitstelle mit geringwertigen Wirtschaftsgütern Personalbüro, Finanz-/Lohnbuchhaltung, allgemeine Verwaltung der Leitstelle durch übergeordnete Administration (Querschnittsleistungen) Sonstige Leitstellenspezifische Betriebsmittelkosten Abschreibungen Abschreibung Einsatzleitrechner/digitales Kartensystem Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung Einsatzleitrechner/digitales Kartensystem, Leasing Notrufabfrage/Telefonie Funkabfrage/Alarmierung/Zubringer Subsysteme/Sonstige Betriebsausstattung Funknetzinfrastruktur/Alarmierungsinfrastruktur Kalk. Zinsen für das nachgewiesene Eigenkapital Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung Notrufabfrage/Telefonie, Leasing Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung Funkabfrage/Alarmierung/ Zubringer Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung Subsysteme/Sonstige Betriebsausstattung, Leasing Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung Funknetzinfrastruktur/ Alarmierungsinfrastruktur Kapitalkosten entsprechend den Landesbestimmungen Bestandswerte: Leistungsbereich Verwaltung VW I. Ausstattung Personal Vollkräfte HA-Verwaltungspersonal Hauptamtliches Verwaltungspersonal in Vollkräften Vollkräfte ZDL-Verwaltungspersonal Vollzeitjahresstd EA-Verwaltungspersonal Vollkräfte Nebenamtliche/Aushilfen Vollkräfte Auszubildende Anwesenheitsjahresstd HA-Verwaltungspersonal Anwesenheitsjahresstd ZDL- Verwaltungspersonal Anwesenheitsjahresstd EA-Verwaltungspersonal Anwesenheitsjahresstd Nebenamtliche/ Aushilfe Anwesenheitsjahresstd Auszubildende ZDL-Verwaltungspersonal in Vollkräften Vollzeitbewertete Anwesenheitsstunden des ehrenamtlichen Verwaltungspersonals Nebenamtliches Verwaltungspersonal/Aushilfen bewertet in Vollkräften Auszubildende (Verwaltungspersonal) bewertet in Vollkräften Anwesenheitsjahresstunden der hauptamtlichen Verwaltungskräfte Anwesenheitsjahresstunden des ZDL-Verwaltungspersonals Anwesenheitsjahresstunden des EA-Verwaltungspersonals Anwesenheitsjahresstunden der Nebenamtlichen/Aushilfen in der Verwaltung Anwesenheitsjahresstunden der Auszubildenden in der Verwaltung
19 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 19 Gebäude Fläche Diensträume Fläche in qm der Diensträume für die Rettungsdienstverwaltung Nachgewiesenes Eigenkapital Kalk. Zinssatz für das nachgewiesene Eigenkapital Nachgewiesenes betriebsnotwendiges Eigenkapital der Verwaltung entsprechend den Landesbestimmungen Kalkulatorischer Zinssatz zur Ermittlung der Kapitalkosten entsprechend den Landesbestimmungen II. Leistungen Einsatzfahrten mit RTW/KTW Einsatzfahrten mit NEF/NAW Anzahl der verwalteten Einsatzfahrten mit RTW und KTW Anzahl der verwalteten Einsatzfahrten mit NEF und NAW III. Kosten Personalkosten Jahresgesamtkosten HA-Verwaltungspersonal ZDL-Verwaltungspersonal EA-Verwaltungspersonal Nebenamtliche/Aushilfen Auszubildende der Verwaltung Fortbildungskosten Verwaltungspersonal Sonstige Personalkosten Verwaltungspersonal Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das hauptamtliche Verwaltungspersonal einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Alle Entgeltzahlungen an ZDL-Einsatzpersonal abzüglich aller Erstattungen Berücksichtigungsfähiger Wert der ehrenamtlichen Leistung (ohne Verrechnung der tatsächlich gezahlten Leistungen an das ehrenamtliche Personal) Summe der aufgewendeten Bruttogehälter für das nebenamtliche Verwaltungspersonal einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Summe der aufgewendeten Ausbildungsvergütungen für die Auszubildenden im Bereich Verwaltung einschl. Arbeitgeberanteil an ges. Sozialversicherung, sonstige tarifliche Sozialaufwendungen, Zusatzversorgungskasse, Vermögenswirksame Leistungen Alle Kosten zur Fortbildung des Verwaltungspersonals Aufwendungen für Gesundheitsvorsorge, Kantinenzuschuss, Reisekosten, sonstige Personalkosten, Personalversicherung, Haftpflicht Sachkosten Gebäude Miete Diensträume/mietgleiche Kosten Miete, Pacht, Abschreibung Steuern/Versicherung Instandhaltung Energiekosten Entsorgungskosten Gebäudereinigung/Sanitär Grundsteuer, Gebäudeversicherung, Hausrat-, Glas-, Einbruch/Diebstahlversicherung Alle nicht abgeschriebenen Kosten zur Instandhaltung der Diensträume der Verwaltung Strom, Gas, Wasser, Heizung Müllabfuhr, Sondermüll, Altölentsorgung, Entsorgung Altreifen Summe aller Personalaufwendungen für das Reinigungspersonal, Reinigungsmittel und GWG, Fußmatten, Handtücher, Seifen Kommunikation Telefongebühren Telefongebühren und Telefonanschluss der Verwaltung Telefonanlage Wartung/Miete Sonstige Kommunikationskosten Aufwendungen für Wartung/Miete der Telefonanlage der Verwaltung Telefax, Internet
20 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 20 Verwaltung Bürobedarf Büromaterial, Disketten, Kalender, Blöcke, Vordrucke usw. für die Verwaltung Kopierkosten Porto Rechts-/Inkassokosten/Arbeitssicherheit Verwaltungs-EDV Miete/Wartung Fremdleistung-Buchhaltung Kosten der Verbände/übergeordnete Aufgaben Fachliteratur Zinsen und Nebenkosten GV für Girokonto Allgemeiner Verwaltungsaufwand Sonstige Verwaltungssachkosten/GWG Kopierpapier, Verbrauchsmaterial, Wartung Kopierer für die Verwaltung Aufwendungen für Porto/Versand Kosten für Rechtsbeistand, Gerichtskosten, Inkassokosten gerichtliches/außergerichtliches Mahnverfahren, Kosten für Arbeitssicherheit, Gutachten Kosten für Miete/Wartung der EDV-Anlage der Verwaltung Kosten für Buchhaltung durch externe Unternehmen Aufwendungen für Verbandsarbeit, überbereichliche Aufgaben Aufwendungen für Fachliteratur für Verwaltungspersonal Zinsen für Girokonto, Nebenkosten des Geldverkehrs Repräsentationsaufwand Sonstige spezifische Verwaltungssachkosten, GWG Abschreibungen Abschreibung AfA Verwaltungs-EDV Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung der Verwaltungs-EDV (ohne GWG), Leasing Kalk. Zinsen für das nachgewiesene Eigenkapital AfA Betriebs-/Geschäftsausstattung Planmäßige/außerplanmäßige Abschreibung der Betriebs-/ Geschäftsausstattung (ohne GWG), Leasing Kapitalkosten entsprechend den Landesbestimmungen
21 INDIKAT/3 Entwicklung eines Kennzahlensystems 21 Bestandsindikatoren: Leistungsbereich Rettungswache RW I. Ausstattung Einsatzpersonal Ø Proportion AnwJStd = HA : ZDL : EA : NE Ø AnwJStd/HA-Einsatzpersonal Verhältnis des Einsatzpersonals (HA, ZDL, EA, NE) untereinander durchschnittl. AnwJStd des HA-Einsatzpersonals im Leistungsbereich Rettungswache Gebäude Ø Fläche Garagen für RTW/KTW pro Fhz Garagen RTW/KTW qm / Summe Fahrzeuge RTW/KTW Versorgung Ø Versorgte Bevölkerungsdichte Zahl Einwohner / qkm Versorgungsbereich Ø Versorgte Einwohner pro Fahrzeug Zahl Einwohner / RTW/KTW im Versorgungsbereich II. Leistungen Quote berechnete Einsatzfahrten Anteil der BEF von RTW und KTW an GEF in v. H. Quote Fehlfahrten Anteil der Fehlfahrten an Gesamtfahrten in v. H. Quote Dienstfahrten Anteil der Dienstfahrten an Gesamtfahrten in v. H. Ø Fahrleistung berechnete Einsatzfahrt Bkm RTW und KTW / EF RTW und KTW Ø Fahrleistung Fehlfahrt FFkm RTW/KTW / FF RTW/KTW Ø Fahrleistung Dienstfahrt DFkm RTW/KTW / DF RTW/KTW Ø Fahrleistung Gesamtfahrt GFkm / GF RTW/KTW Ø Einsatzpersonal-Vorhalteleistung Summe AnwJStd aller Einsatzkräfte / EF Ø Einsatzpersonalrate Summe AnwJStd aller Einsatzkräfte / Einwohnerzahl * Ø Einsatzfahrtrate Summe Einsatz-/Fehlfahrten / Einwohnerzahl * III. Kosten Personalkosten Ø Jahresgesamtkosten HA-Einsatzpersonal ZDL-Einsatzpersonal EA-Einsatzpersonal Nebenamtliche/Aushilfen Auszubildende Jahresgesamtkosten HA-Einsatzpersonal / HA-VK Jahresgesamtkosten ZDL-Einsatzpersonal / ZDL- VK Jahresgesamtkosten EA-Einsatzpersonal / EA-VZJStd Jahresgesamtkosten NE-Einsatzpersonal / NE-VK Jahresgesamtkosten Auszubildende Einsatzpersonal / AZB-VK Ø Stundensatz HA-Einsatzpersonal Jahresgesamtkosten HA-Einsatzpersonal / HA-AnwJStd ZDL-Einsatzpersonal EA-Einsatzpersonal Nebenamtliche/Aushilfen Auszubildende Gesamtpersonal Ø Fortbildungskosten Einsatzpersonal Ø Sonstige Personalkosten Einsatzpersonal Jahresgesamtkosten ZDL-Einsatzpersonal / ZDL-AnwJStd Jahresgesamtkosten EA-EInsatzpersonal / EA-AnwJStd Jahresgesamtkosten NE-Einsatzpersonal / NE-AnwJStd Jahresgesamtkosten Auszubildende Einsatzpersonal / AZB AnwJStd Summe Jahresgesamtkosten / Summe AnwJStd aller Miarbeiter Fortbildungskosten / Summe AnwJStd Einsatzpersonal (ohne Auszubildende) Sonstige Personalkosten / Summe AnwJStd alle Mitarbeiter Sachkosten Gebäude Ø Miete Diensträume/Garagen Kosten / qm Rettungswache, 1/3 Garagen Ø Steuern/Versicherung Ø Instandhaltung Kosten / qm Rettungswache, 1/3 Garagen Kosten / qm Rettungswache, 1/3 Garagen
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