Humor als Ressource im Arbeitsalltag

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1 Humor als Ressource im Arbeitsalltag Impuls-Workshop von und mit Eva Ullmann 23. September Fachtagung des Bundesverbandes für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. Management in der Suchttherapie

2 Inhaltsverzeichnis Der Elefant... 3 Humor ist eine Frage der Haltung... 4 Humorvoller Umgang mit sich selbst... 6 Eigene Humorpraxis reflektieren... 8 Grundlagen humorvoller Kommunikation... 9 Die drei Klassiker steinzeitliches Verhalten Humortechniken in der Kommunikation Offensichtliches übertreiben Kontextueller Zusammenprall der Einsatz klarer Gegensätze Die Kunst der täglichen Kommunikation Das Aktive Zuhören Schritt 1: Das Spiegeln Schritt 2: Dem Gesprächspartner humorvoll den Spiegel vorhalten12 Umdeutungen üben Literaturliste Führungskräfte haben die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern und Behinderten bei Nebel durch unwegsames Gelände in nordsüdlicher Richtung zu führen, und zwar so, dass alle bei bester Laune und möglichst gleichzeitig an drei verschiedenen Zielorten ankommen. nach Prof. W. Müller-Limmroth 2

3 Der Elefant (Glaubenssätze) Einem Dompteur gelingt es, einen Elefanten mit einem ganz einfachen Trick zu beherrschen. Er bindet das Elefantenkind mit einem Fuß an einen großen Baumstamm. So sehr es sich auch wehrt, es kann sich nicht befreien. Ganz allmählich gewöhnt es sich daran, dass der Baumstamm stärker ist als er selbst. Wenn der Elefant erwachsen ist und ungeheure Kräfte besitzt, braucht man nur eine Schnur an sein Bein befestigen und ihn an einen Zweig anbinden, er wird nicht versuchen, sich zu befreien. Denn er erinnert sich daran, dass er diese Versuche unzählige Male unternommen hat. Wie bei den Elefanten stecken auch unsere Füße nur in einer dünnen Schlinge. Doch da wir von Kindesbeinen an die Macht jenes Baumstammes gewohnt sind, wagen wir nicht, uns zu wehren. Und wir vergessen darüber, dass es nur einer einfachen mutigen Tat bedarf, um unsere Freiheit zu erlangen. Paulo Coelho 3

4 Humor ist eine Frage der Haltung Humor als besonderes Instrument im Führungsalltag Jeder Mensch lacht gern. Humor macht Spaß und das braucht man nicht wissenschaftlich beweisen. Trotzdem scheint es Unterschiede in der Wirkung von Humor zu geben. Auch die weit verbreitete Volksweisheit Humor hat man oder hat man nicht scheint für das Riesenuniversum Humor zu einfach zu sein. Hier nun ein kurzer Versuch, sich in diesem Universum mit verschiedensten Planeten und Sonnensystemen etwas umzuschauen. Wenn man das Wort Humor im DUDEN nachschlägt, ergeben die Begriffe in etwa folgende Definition: Humor ist die Fähigkeit, den Widrigkeiten des Lebens mit heiterer Gelassenheit zu begegnen. Wenn man Humor im Laufe des Lebens verlieren kann oder ihn pflegen muss, damit er erhalten bleibt, dann scheint es jedoch keine in Stein gemeißelte Tatsache zu sein, sondern eventuell auch eine Persönlichkeitseigenschaft, die geprägt und entwickelt wird, die aber durchaus veränder- und beeinflussbar ist. Der Sinn für Humor beginnt schon damit, dass man es genießen kann, wenn andere etwas Lustiges machen. Der Sinn für Humor reicht bis hin zur Fähigkeit selber lustig zu sein und sich und andere zum Lachen zu bringen. Grundsätzlich scheint es für Führungskräfte von entscheidender Relevanz zu sein, zwischen selbstaufwertendem Humor und selbstabwertendem Humor unterscheiden zu können. Sich selbst und andere aufwerten bedeutet, sich und andere humorvoll gut dastehen zu lassen, respektvoll zu sein, wertschätzend, Menschen, Umgebung und Situationen liebevoll zu karikieren. Tabea Scheel, nach Rod Martin Die Konsequenz sind Vertrauen und Entspannung. Sie haben uns diese Woche hier die Einrichtung gerettet!, Du bist die tollste Mutti der Welt., Ohne Dich kann ich nicht leben., Ohne Sie wäre das der Weltuntergang geworden. Unsere Komplimente im Alltag müssen nichts mit Humor zu tun haben, können sie aber. Komplimente können liebevolle Übertreibungen und trotzdem ernst gemeint sein. Sie sind ein gutes Beispiel für die aufwertende Seite des Humors. Und natürlich tun Komplimente jedem gut. Sowohl Mitarbeitern als auch Führungskräften. Sie streicheln die Seele und lassen Menschen wachsen. Sie stärken das Selbstwertgefühl. Komplimente kann man auch sich selbst geben. Man kann sich selbst auch in misslichen Situationen oder bei Missgeschicken wertschätzen und mit sich liebevoll umgehen. Das nennt sich Selbstmitgefühl. Nicht Selbstmitleid. Wenn man die Kaffeetasse in der Dienstbesprechung umwirft, ist es ein Unterschied, ob man so tut, als wäre nichts passiert, oder ob man offen das Missgeschick kommentiert Ich wollte nur für etwas Bewegung zwischendurch sorgen, damit alle wieder aufwachen. In sich humorvoll wohnen, hat etwas mit Vertrauen und Vertrautem zu tun. Humor kann Zauberhaftes zustande bringen. Humor gibt uns Urlaub von Gewohntem, heißt oft also auch Dinge neu sehen, hören, schmecken und fühlen. Zurückzukommen, um das Gewohnte dann wieder neu zu erleben. Humorgewohnheiten vielleicht auch durchbrechen und Menschen begegnen, die einen anderen Humorgeschmack haben als man selbst. Mit der Floskel Sie haben keinen Humor ist oft gemeint: Sie haben nicht meinen Humor. Ein feiner Unterschied für den Arbeitsalltag. 4

5 Natürlich kann man Humor auch übertreiben und Menschen vor den Kopf stoßen, wenn man zu viel oder unpassenden Humor macht. Auch die Gefahrenseiten des Humors zu beleuchten und zu besprechen ist ein wichtiger Teil dieses Humortrainings. Das ist nicht immer leicht einzuschätzen. Natürlich merkt man schnell am Lachen des Gegenübers oder am Nichtlachen oder Nicht-Schmunzeln, ob man die richtige Dosis getroffen hat. Für die Führungskraft besteht jedoch auch immer die Gefahr, dass Mitarbeiter aus Höflichkeit oder auf Grund des Abhängigkeitsverhältnisses lachen. Hier kann ein Feedback aus dem privaten Umfeld helfen, um seinen Humor einzuschätzen oder eigene Humorwirkungen zu besprechen. In der Regel ist aufwertender Humor ungefährlicher und sorgt dabei für Aufmerksamkeit und Nähe. Er kann Vertrauen schaffen. Wenn Humor jedoch mal nicht klappt, ist es hilfreich, wenn man entspannt bleibt und sich weiter ausprobiert. Selbstabwertender Humor scheint oft Distanz hervorzurufen. Zum einen kann man Distanz zu sich selbst einnehmen, wenn man sich selbst auf die Schippe nimmt. Man lacht mit anderen über sich selber und wertet sich dabei ab. Das ist nicht grundsätzlich verkehrt. Es kann wohltuend sein, sich von sich selbst zu distanzieren. Wann hat man schon Urlaub von sich und seinen Macken? Da scheint der Humor zu unterstützen. Mit diesem Humor sollte man jedoch in Beziehungen, die noch nicht lange bestehen bzw. die ein Hierarchie-Verhältnis haben, vorsichtig sein. Ein erstes Gespräch mit einem Patienten/ Klienten, einem neuen Kollegen oder einer neuen Führungskraft eignen sich nicht besonders für den abwertenden Humor. Um die aggressive Form von Humor zu verstehen, braucht es oft eine gute Beziehung, Einfühlungsvermögen und den Blick für den Anderen. Ist dies nicht vorhanden, ist der Gegenüber schnell verletzt und verprellt. Kabarettisten z.b. wollen im Gegensatz zu Ärzten und Pädagogen keine gute Beziehung zu Personen herstellen, sondern Gesellschaft und Politik scharf kritisieren. Man hat eine Distanz zu ihnen und oft auch zu den präsentierten Themen. Daher nutzen Kabarettisten den abwertenden Humor viel stärker als Mitarbeiter in einem Unternehmen. Als Führungskraft kann man mit aggressivem Humor viel Motivation und Beziehung erschweren. Der kleinste mögliche Schritt einer Führungskraft im Bezug auf Humor ist es, dadurch nicht zu demotivieren. Wenn man über etwas lachen kann, distanziert man sich von den Problemen, Widersprüchlichkeiten und Ungereimtheiten. Aggressiver Humor dient uns dann als Ventil. Er ermöglicht den Menschen, Dinge akzeptieren zu können, die sie nicht verstehen, oder mit Unzufriedenheiten im Job, dem hässlichen Arbeitsgebäude oder dem anspruchsvollen Chef klarzukommen. Nicht überall, wo in einer Institution gelacht wird, wird schlecht gearbeitet. Psychologen und Trainer beschäftigen sich mit Humor gern für die eigene Psychohygiene der Führungskräfte und Mitarbeiter. Psychohygiene ist der Schutz und die Erhaltung der eigenen Gesundheit. Für die eigene Gesundheit scheint es manchmal überlebenswichtig, sich von Dingen, Beziehungen und Ereignissen distanzieren zu können. Allerdings kann abwertender Humor auch verletzen, mundtot machen, hässlich sein und beschämen. Humor auf Kosten anderer darf sein, aber die Tür muss verschlossen sein. Das heißt diese Humorform bedarf eines geschützten Ortes. Bleiben Sie entspannt, wenn Mitarbeiter sich auch mal über Arbeitsbedingungen und Führungskräfte amüsieren. Im gesunden Maß ist es eine Bewältigungsstrategie, die man zulassen und erlauben kann. Oft ist bei langjähriger Berufserfahrung in helfenden Berufen mehr abwertender als wertschätzender Humor vorhanden. Dann wird es gefährlich für Klienten und Patienten. Abwertender Humor wird manchmal auch in Besprechungen, Mitarbeitergesprächen und 5

6 Beratungen mit dem Versuch eingesetzt, Nähe herzustellen. Deshalb ist es wichtig, als Führungskraft Aufwertung und Abwertung im Humor unterscheiden zu können. Wie kann man seinen Humor pflegen? Die einfachste Möglichkeit ist, die Widersprüchlichkeiten des Alltages zu entdecken und mit viel Vergnügen, Humor hineinzuinterpretieren, egal ob er gerade gebraucht wird oder nicht. Das beginnt bei Ortsnamen und Straßenschildern. Wer morgens aus der Haustür geht und erwartet, dass ihm etwas Humorvolles passiert, findet oft auch etwas. Diese Perspektivwechsel tun unserer Seele gut und sie trainieren unseren Humor. Wenn man das in Situationen trainiert, wo es nichts kostet, dann klappt es auch in Situationen, wo es uns an den Kragen geht. Konflikte, Verhandlungen und Stress können dann humorvoller genommen werden, wenn man auch in entspannten Momenten bereits Humor geübt hat. Das ist wie mit einem Geldkonto. Wenn man in guten Zeiten einzahlt, dann hat man in schwierigen Zeiten etwas, wovon man Leben kann. Sich Humor erlauben trotz der Widrigkeiten des Lebens. Seinen eigenen Macken und Nichtigkeiten mit heiterer Gelassenheit begegnen. Humorvoller Umgang mit sich selbst Wenn Du im Leben eine Garantie haben willst, kaufe einen Toaster! Clint Eastwood Ich habe mir einen Toaster gekauft. Einen Komplimente-Toaster. Ich tue die weiße Toastscheibe rein und freue mich jetzt schon. Nach 90 Sekunden hüpft mir das krosse Toast goldbraun mit einem Kompliment drauf entgegen: Du bist mit- und hinreißend! Das geht runter wie Butter. Apropos Butter. Da kommt jetzt Butter drauf und dann wird reingebissen. Dieses Kompliment nimmt mir niemand mehr. Heute nehme ich mir Zeit beim Frühstück. Pause. Endlich. Keine Termine, keine Telefonate, kein Computer nur ich und mein Toast. Es war ganz schön viel los in letzter Zeit. Tolle Projekte, viele Veranstaltungen, inspirierende Menschen. Ich bin platt, erschöpft und habe zur Abwechslung mal keine Lust mehr. Was benötige ich dazu jetzt... Selbstmitgefühl... Selbstmitleid? Gibt es da einen Unterschied? Selbst-Mitleid unterscheidet sich von Selbst- Mitgefühl bemerkenswerterweise in 3 Dingen: 1. Freundlichkeit mit mir selbst, statt Noch-maldraufhauen 2. Verbundenheit mit anderen statt mich zu isolieren 3. Achtsamkeit statt Bewertung. Die Dinge sind aktuell so wie sie sind, nicht anders. Wenn auch manchmal schwer auszuhalten. Es ist der mitfühlende Humor meiner eigenen inneren Stimmen und der meiner Mitmenschen, ob sie mir näher stehen oder entfernter, die achtsam in der Zusammenarbeit sind, der mich zum Blühen und durch Krisen bringt. Mitfühlender Humor hält Traurigkeit aus, er bringt zum Schmunzeln in der Krise ohne die Krise wegreden zu wollen. Er macht Schmerz erträglich ohne so zu tun, als wäre er nicht vorhanden. Humor ist gesund. Sagt der Volksmund. Das mit der Gesundheit ist ja so eine Sache. Ich bin der Meinung Humor ist wie ein Muskel. Wenn man ihn nicht benutzt, ist er schlaff und kann nix aushalten. Wenn man ihn trainiert, wird er definiert und stark. Wenn Sie eine Strategietagung, Verhandlung, ein Bewerbungsgespräch oder Meeting dauerhaft mit Humor würzen, dann stehen Sie gut im Training. Wenn man einen Muskel allerdings zu viel trainiert, streikt er. Er kann übersäuern, ist verletzungsanfälliger oder kann krampfen. Dann fehlen einem Muskel Mineralien. Dann fehlen quasi Wasser und Salz. Dann geht gar nichts mehr. Zu viel Humor oder zu aggressiver Humor kann also dauerhaft auch ungesund sein. 6

7 Bei schönen Dingen, die man sehr gerne und engagiert macht, ist es manchmal besonders schwierig das richtige Maß zu finden, loszulassen, die Dinge sein zu lassen. Jeder von uns jongliert den Erhalt der eigenen Arbeitskraft, den Erhalt der professionellen Führungskraft und Karriereziele parallel zu Familie, Kindern, Freunden, Musik, Sport, Reisen und weiteren Bedürfnissen. Oft sind wir darin Profi. Manchmal scheitern wir. Das ist Teil unserer Reise. Immer besser Scheitern lernen. Wie sagte Samuel Beckett weise? Fail, fail again, but fail better. Scheitern ist uns seit Jahren auf der Bühne vertraut, denn es gibt immer unerwartete Reaktionen und Einwürfe von Zuschauern, Ereignisse, Formate, die nicht wirksam sind, Absprachen, die nicht ausreichend waren. Wir alle scheitern bei Rollen-Angeboten, bei Produkt- Verkäufen, beim Verliebt sein. Wir sind aber auch erfolgreich im Verkaufen, in der Liebe, in neuen Projekten. Beides auszuhalten ist manchmal anstrengend. Und doch ist Scheitern in verschiedenen Bereichen immer anders, immer wieder ein mutiger Lernprozess. Immer wieder neu. Sicherheiten loslassen, um neue zu gewinnen. Selbst-Mitgefühl. Es ist inspirierend, wenn jemand sagt: Du tust genug, Du kämpfst genug, Du bist genug. Entspann Dich. Auch meine internen Stimmen dürfen das sagen! Meine inneren Kommentatoren dürfen im Moment des völligem Entnervtseins mit mir ebenfalls humorvolles Mitgefühl haben, so wie auch meine Liebsten mich in den Arm nehmen. Ich darf mir selbst mental große Bodybuilder-Wächter zur Seite stellen, die mich tagsüber schützen und am Abend entspannt und ausgelassen ein Bier oder einen Jasmintee mit mir trinken. Mir reicht es oft aus, eine nervige Situation immer wieder unterhaltsam zu erzählen. Hatte die Situation kein humorvolles Ende, erzähl ich trotzdem eins. Oder übertreibe den Skandal so bodenlos, dass alle lachen. Das wiederum tut mir gut. Ich darf mir von meinen inneren Antreibern und Kritikern immer und immer wieder eine Pause gönnen. Sie ins Kino, zum Shoppen oder nach Teneriffa in den Kurzurlaub schicken. In der leisen Hoffnung, dass sie sich einfach zum Dauerurlaub entschließen. Es klingelt. Meine Kollegin steht vor der Tür. Sie hat sich zu einem Spontanbesuch entschieden und Erdbeermarmelade mitgebracht. Ich freue mich und biete ihr einen Toast an. Noch weiß sie nichts von meiner neuen Errungenschaft, dem Komplimente-Toaster. Manchmal reicht es vom Humorkonto kleine Summen abzuheben und sich über kleine Schritte zu freuen, wenn man sonst große Sprünge macht und auf der Überholspur fährt. 7

8 Eigene Humorpraxis reflektieren Welche Komödien sehen/humorvolle Bücher lesen Sie gern? Wer aus Ihrer Familie/welche Freunde haben Ihren Humor und bringen Sie zum Lachen? Wann finden ANDERE Menschen Sie lustig? Wann empfinden Sie sich SELBST als humorvoll? 8

9 Grundlagen humorvoller Kommunikation Humorvolle Kommunikation in der täglichen Kommunikation erfordert 3 Grundlagen für den richtigen Einsatz: 1) Angebote des Gesprächspartners akzeptieren. Humor ist immer an einen Kontext (Inhalt) gebunden. Humor ist abhängig von der individuellen Verfassung, Lebenslage und Lebenswelt des Gesprächspartners. 2) Mut zum Risiko. Es gibt leider keine Garantie, dass Menschen lachen. Eine humorvolle Anekdote kann in einer Gruppe funktionieren und beim nächsten Mitarbeiter schon nicht mehr. Humor ist eine Kombination aus offensichtlicher Beobachtung, Wahrheit oder einem offensichtlichen Schmerz und einer Technik (z.b. Übertreibung, Untertreibung, gegensätzlichen Aussage etc). 3) Menschlichkeit/Empathie. Humor ist abhängig von der individuellen Verfassung, Lebenslage und Lebenswelt des Adressaten. Humor ist abhängig vom Humortyp des Intervenierenden und von seiner Empathie und Kommunikationsfähigkeit. Humor funktioniert nur, wenn ethische Prinzipien eingehalten werden. Sich in sein Gegenüber hineinfühlen zu können, ist eine Voraussetzung für den Humor, den der andere auch wertschätzen kann und der Humor, der den anderen gut dastehen lässt. 9

10 Die drei Klassiker steinzeitliches Verhalten Warum ist es so schwierig in angespannten Situationen immer noch leicht und gelassen zu bleiben? Wieso verschwindet der Humor oft, wenn es konfliktreich wird? Das liegt häufig an unserem steinzeitlichen Kommunikationsmuster. Fühlen wir uns angegriffen, egal ob berechtigt oder nicht, reagieren wir schnell mit Angriff, Verteidigung, Flucht. Deshalb führt auch angreifender (abwertender) Humor besonders von Führungskräften, nicht zu Entspannung, sondern macht einen Konflikt nur noch schlimmer. Interessanterweise haben wir Menschen ähnlich wie der Elefant zu Beginn der Seminarunterlagen Muster und Gewohnheiten, die man beobachten kann. Wenn es manchmal (wenn auch nicht immer) gelingt, trotz Angriff heiter und gelassen zu bleiben, ist das schon ein Fortschritt raus aus der steinzeitlichen Kommunikationsfalle. Humortechniken in der Kommunikation Offensichtliches übertreiben Ein Hotelgast kommt zum Ober: Ich hätte gerne zwei zu hart gekochte Eier, eiskalten Speck, verkohlten Toast, tief gefrorene Butter und lauwarmen Kaffee. Das dürfte schwierig werden, sagt der Ober. Gast: Wieso? Gestern ging es doch auch. Bei der offensichtlichen Übertreibung geht es darum, eine Offensichtlichkeit oder komische Perspektive noch mehr zu überhöhen. Der Pianist, der sich nicht vor Menschen zu spielen traut, geht nicht mal zum Einkaufen. Er bestellt alles online. Klavier zu spielen hat er im Fernstudium gelernt und auch Freunde hat er nur online. Wahrscheinlich werden Ihnen nicht alle Übertreibungen lustig erscheinen. Das könnte daran liegen, dass diese noch zu nahe an ähnlichen Personen und der Realität sind. Ein Zeichen für Übertreibung ist es dann, wenn die Perspektive so überzogen ist, dass Sie lachen müssen. Grundlage der Humortechnik ist das Wohlwollen in der Übertreibung. Sie sind gut strukturiert und haben die Planung hier gut in der Hand wie der Kapitän auf einem Schiff. Dabei dürfen die Bilder ruhig übertriebener sein, auch bei Komplimenten und Stärken von Mitarbeitern und Patienten. Gute Atmosphäre erzeugen Sie oft, wenn Sie erkennen, welche Persönlichkeit in einem Patienten steckt und erkennen, was er sich von Ihnen wünscht. In dieser Atmosphäre kann man dann gut mit Übertreibungen von Stärken, aber auch von Schwächen arbeiten. Diese Atmosphäre bringt Ihnen auch oft die Compliance der Patienten und die engagierte Beteiligung des Teams ein. 10

11 Wichtige Voraussetzung: Liebevoll karikieren, statt zynisch auf Kosten des Gegenübers Humor produzieren. Wenn Sie einen Mitarbeiter unsympathisch finden und es Ihnen schwerfällt in einer Situation wohlwollend zu bleiben, dann kann die Übertreibung natürlich abfällig und verletzend werden. Das gilt auch für den Einsatz von Gegensätzen. Kontextueller Zusammenprall der Einsatz klarer Gegensätze Die Grundlage von Ironie ist das Zusammenkommen zweier Dinge, die nicht zusammen gehören. In der Abteilungsbesprechung sitzen alle lustlos herum und Sie kommentieren das Ganze wohlwollend mit der Aussage: Oh, hier freuen sich alle mächtig auf die Besprechung. Das klingt nach guter Stimmung. Humor entsteht oft, wenn Sie Situationen mit Absicht falsch oder gegensätzlich interpretieren. In Gesprächen und für Ziele/ Aufgaben Bilder zu benutzen, kann eine starke Wirkung haben. Es ist bereits seit vielen Jahrhunderten üblich Metapher und Bilder zum Untermalen einer Rede oder zum Verdeutlichen von Zielen zu verwenden. Humor konzentriert sich dabei oft auf den Einsatz gegensätzlicher, also nicht zusammenhängender Bilder. Wenn man für eine Matheklasse das gleichschenklige Dreieck mit einem Forsch und seinen gleichlangen Schenkeln vergleicht, dann merken sich Schüler diesen unsinnigen Vergleich schneller, als die logische Tatsache. Die muss man einige Male wiederholen, bis es im Langzeitgedächtnis hängen bleibt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Bilder eine Emotion auslösen, aber mit dem Thema nicht zwingend etwas zu tun haben. Trotzdem können sie Humor, Aufmerksamkeit oder Interesse hervorrufen. Der Vorteil, wenn Sie Aufgaben mit ungewöhnlichen Bildern verwenden: der Mitarbeiter merkt sich diese Bilder sehr leicht und lange. Ungewöhnliche Vergleiche zu Krankheiten bleiben im Kopf gut haften. Der Krebs ist scharf wie ein Messer, die Pankreas-Erkrankung ätzend wie eine Säure. Die Erkältung ist lediglich ein Windstoß, die Angina dagegen der Hurrikan. Das kann böse werden. Möller und Doering haben in ihrem Buch Batman und andere himmlische Kreaturen Filmcharaktere zur Vorstellung psychischer Störungen genutzt. Dieser Band ist bereits eine Fortsetzung und wird erfolgreich in Psychiatrie und Psychosomatik für die Arbeit mit Patienten und Angehörigen benutzt. Bilder sind auch für ein Mitarbeiter-Feedback sehr eindrücklich. Ein Mitarbeiter kann stark wie ein Fels in der Brandung des täglichen Arbeitsalltags stehen, die Mitarbeiterin ist die Superheldin des Teams. Das Team der Station hält sich wie Asterix und das gallische Dorf tapfer gegen den Rest der Welt. Auch für negatives Feedback sind Bilder hilfreich. Je gegensätzlicher umso besser. 11

12 Für einen Mitarbeiter, der Ihnen undurchsichtig erscheint, den man nicht gut festlegen kann auf Dinge, der sich nicht so leicht entscheiden kann, obwohl es seine Arbeit erfordert, könnte man das Bild einer Seife verwenden: Im Moment kommen Sie mir etwas vor wie ein Stück Seife. Ich versuche Sie zu verstehen, gemeinsam mit Ihnen gute Arbeit zu machen, aber Sie flutschen mir immer wieder weg und ich kann Sie nicht greifen. Ich brauche konkretere Zusagen und schnellere Entscheidungen von Ihnen und möchte gern mehr Vertrauen in unserer Zusammenarbeit. Dazu folgendes.... Schimpft die Taubenmutter: Jetzt habt ihr schon wieder ins Nest gemacht. Könnt ihr denn nicht mal aufs Denkmal gehen?! Die Kunst der täglichen Kommunikation Das Aktive Zuhören (Humor- und Kommunikationstechnik) Schritt 1: Das Spiegeln Eine Technik, die in jeden Kommunikations-Koffer gehört, ist das Aktive Zuhören. Ähnlich wie in der humorvollen Kommunikation, hat auch bei dieser Technik jeder Mensch einen eigenen Fingerabdruck, also eine eigene Art des Aktiven Zuhörens. Aktives Zuhören heißt, man fasst das Gesagte seines Gegenübers zusammen, statt ihm z.b. bei einer unterschiedlichen Meinung sofort zu widersprechen. Das kann Ärger und Widerstände reduzieren. Durch Aktives Zuhören schafft man es manchmal, dem aufgebrachten Gesprächspartner den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem dieser erst mal Dampf ablassen kann. Durch Aktives Zuhören zeigt man Interesse am Anliegen des Gesprächpartners. Viele Menschen hören in entspannten Situationen aktiv zu. Es fällt oft in Angriffssituationen als Erstes weg. Zum Aktiven Zuhören gehören 1. Zusammenfassen des Gesagten 2. Möglichst Wertfreiheit 3. Soziales Grunzen (Nicken, Bestätigung, dass man zuhört) 4. Interpretation/ Vermutung von Bedürfnissen/ Emotionen, die nicht direkt ausgesprochen werden Schritt 2: Dem Gesprächspartner humorvoll den Spiegel vorhalten Im Alltag haben Sie als Führungskraft unterschiedlichste Konfliktsituationen. Dabei lohnt sich Aktives Zuhören, wenn Sie die angespannte Situation entspannen wollen. Ist das nicht der Fall, greifen Sie auch nicht zu dieser Kommunikationstechnik. Wenn sich z. B. ein Mitarbeiter über einen Kollegen beschwert und sagt: Herr X macht schlechte Arbeit. Er ist nicht freundlich genug zu unseren Klienten. Er sitzt hier nur noch seine Stunden ab, würden Sie nicht sofort widersprechen, sondern durch Spiegeln zusammenfassen: Sie ärgern sich über den Kollegen X und sind der Meinung, er ist nicht mit dem Herz bei der Arbeit. Wahrscheinlich nickt der Mitarbeiter und bestätigt Ihre Spiegelung. 12

13 Spiegelungen auf Beschwerden und Angriffe sind schon weniger üblich. Schnell ist man in der Verteidigung oder im Gegenangriff. Spiegelungen wären z.b.: 1. Ein Patient beschwert sich, dass die Aufklärung durch Berater viel zu kompliziert war. Spiegelung: Sie sind irritiert und fühlen sich nun nicht besser informiert als vorher. 2. Ein Mitarbeiter beschwert sich über den langen Informationsweg. Spiegelung: Sie brauchen eine kürzere, effektivere Absprache. 3. Ein Sucht-Patient ist völlig desinteressiert ob der Therapie-Vorschläge: Sie sind genervt von unseren Vorschlägen. Liegt man richtig, nickt der Gesprächspartner und bestätigt (Verneint er, weiß man auch sofort, dass man eben nicht richtig zusammengefasst hat. Auch praktisch). Würde man das Ganze liebevoll karikieren, könnte man das Gleiche humorvoll sagen durch: 1. Das hört sich für Sie alles nach böhmischen Dörfern an. 2. Sie sind der Meinung, hier sollte nicht so viel rumgelabert werden. 3. Wir können Sie mal kreuzweise mit unseren Therapie-Vorschlägen. Kennzeichnend beim Aktiven Zuhören sind die wohlwollende Grundhaltung, die zugewandte Körpersprache und vor allem der Versuch von Wertfreiheit gegenüber dem Gesprächspartner. Gute Erfahrungen machen Führungskräfte damit, das Gesagte auch ab und an humorvoll zu spiegeln. Das bedeutet nicht, dass man sich über das Gesagte lustig macht, sondern dass man das Gesagte ernst nimmt und es liebevoll übertreibt. Ein Lächeln, ein Grinsen, ein Lachen löst die gespannte Stimmung und kann durchaus unterstützen, den Kontrahenten wieder zuhörbereit und beziehungsfähig zu machen. Wichtig ist dabei, den wertschätzenden vom abwertenden Humor unterscheiden zu können. Aussagen wie Sie mit Ihrem Chaos gehen allen auf die Nerven., Sie sind erbärmlich unstrukturiert. oder Sie sind eine dominante Sau. sind sehr leicht als verletzend und abwertend zu entlarven. Faszinierend, wenn auch Führungskräfte diesen kleinen aber hochwichtigen Unterschied rhetorisch beherrschen. Es geht in der humorvollen Spiegelung eher darum, das Offensichtliche auch zu übertreiben, dabei aber interessiert zu bleiben an der Meinung des Gegenübers. Ich habe den Eindruck, Sie würden sich jetzt gern gegenseitig eine runterhauen. Ich würde am liebsten schnell noch die Boxhandschuhe holen. Nirgendwo steht ein Verbot, dass Humor nicht auch mit Ernsthaftigkeit kombiniert werden darf. Faszinierender und wesentlicher ist jedoch die Frage, wie viel Humor darf in den täglichen Gesprächen vorkommen, um trotzdem noch ernst und kompetent zu wirken? Ein bis zwei Mal pro Gespräch reicht meist völlig aus, um erste Leichtigkeit in ein ernstes Thema zu bringen. Die Kunst der Wertschätzung und der Vermittlung ist gerade in der Arbeit mit Mitarbeitern und Patienten ein wichtiges Handwerkszeug zum Erfolg und eine willkommene Abwechslung in der Art der Vermittlung wichtiger Informationen. Kombiniert mit Humor kann dies oft für Entspannung sorgen. 13

14 Umdeutungen üben Positiv, heldenhaft und empathisch! Immer fallen mir Sachen runter. Umdeutung: Die Leute in meiner Umgebung bleiben immer wach, weil es spannend ist. Spätestens, wenn wieder etwas herunterfällt sind alle bei der Sache. Das habe ich lange trainiert, ich kann auch richtig gut Teller werfen. (nicht nur runter;-)) Und jetzt Sie: Ich verliere oft Dinge. Und jetzt Sie: Ich bin überpünktlich. Und jetzt Sie: Ich trau mich nie etwas. Und jetzt Sie: Ich bin viel zu optimistisch und naiv. Umdeutung: Meine Mutti sagt, Männer mögen das. So lernt man den Mann fürs Leben kennen. Und jetzt Sie: Ich bin zu pessimistisch. Und jetzt Sie: 14

15 Literaturliste Fachbücher Humor Humor im Business, Eva Ullmann und Albrecht Kresse, Cornelsen Verlag Ich rede 2, Die Kunst der spontanen und Humorvollen Kommunikation, Eva Ullmann, Hörbuch Ich kann s ja doch, Die Kunst der täglichen Kommunikation (Statusspiele und Provokativer Stil), Eva Ullmann, Hörbuch, Schilling Verlag Berlin Handwerk Humor, John Vorhaus, Verlag Zweitausendeins Das wäre doch gelacht, Eleonore Höfner, Verlag rororo Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! Grundlagen und Fallbeispiele des Provokativen Stils, Carl-Auer Verlag HUMOR WORKS, John Morreal, HRD Press (english) Der Witzableiter, Eike Christian Hirsch, Verlag BECKsche Reihe Das kann ja heiter werden, Humor und Lachen in der Pflege, Iren Bischofsberger, Verlag Hans Huber Humor und Führung Führungsfaktor Humor, Thomas Holtbernd, Verlag redline Wirtschafts Schwein sein?, Eleonore und Dieter Höfner, Ein Ratgeber für Spitzenmanager, Süddeutsche Zeitung Edition NUTS! Unternehmenskonzept von Southwest Airlines, Kevin Freiberg, Verlag Boradway (englisch) Humor in Psychologie/ Psychiatrie und Beratung Irre, Eine heitere Seelenkunde, Manfred Lütz, Gütersloher Verlag Launologie, Helmut Fuchs und Dirk C. Gratzel Die Kunst der Ehezerüttung, Eleonore Höfner Anleitung zum Unglücklichsein, Paul Watzlawick Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit, Bernhard Ludwig, Verlag Georg Hoanzl Lachen erlaubt, Witz und Humor in der Sozialen Arbeit, Prof. Herbert Effinger, edition buntehunde Viel Erfolg in Ihrer täglichen humorvollen Kommunikation! Ich bin gespannt auf Ihre humorvollen Experimente und Ergebnisse. Bleiben Sie miteinander und uns in Kontakt und nutzen Sie die Humorressourcen und berichten Sie von Ihren Erfahrungen! Herzlichst! Eva Ullmann 15

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