Softwarelizenzen legal optimieren. Peter Wedel CCP Software GmbH

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1 Softwarelizenzen legal optimieren Peter Wedel CCP Software GmbH

2 Rechtliche h Grundlagen zum Softwareeinsatz

3 Uhb Urheberrecht h und Nutzungsrechte Computerprogramme werden geschützt, wenn sie individuelle Werke in dem Sinne darstellen, dass sie das Ergebnis der eigenen geistigen Schöpfung ihres Urhebers sind. ( 69a, Abs. 3 UrhG) Mit dem Erwerb einer Software oder dem Abschluss eines Volumenlizenzvertrages erwirbt der Kunde bestimmte Nutzungsrechte an der Software. Alle Urheberrechte (z.b. Vervielfältigen, Ändern des Produkts) verbleiben grundsätzlich beim Hersteller.

4 EULA, Produktbenutzungsrechte Mit dem Erwerb einer Software erwirbt der Kunde das Recht, die Software im vorgegebenen urheberrechtlichen und vertraglichen Rahmen zu nutzen. Dieses Nutzungsrecht wird als Lizenz bezeichnet. Bei den Einzellizenzen sind die Nutzungsrechte meist in der EULA = Enduser License Agreement festgelegt. Die EULA betrifft das gekaufte Produkt. In den Volumenlizenzprogrammen (z.b.open License, Open Value, Select License, Enterprise Agreement und EA Subscription) sind die Nutzungsrechte für alle in diesen Programmen erhältlichen Produkte in einem einzigen Dokument, den Microsoft Licensing Produktbenutzungsrechten, zusammengefasst.

5 Situation i im Unternehmensbereich h 28% der Software in Deutschland ist illegal im Einsatz (2006). Das entspricht 1,3 Milliarden Umsatzausfall. 40% Raubkopierate in % 34% 32% 30% 29% 30% 27% 28% 27% 28% 20% 10% 0% Das Unternehmen haftet im Rahmen des sog. Organisationsverschuldens und der sog. Organhaftung. Geschäftsführer und Vorstände eines Unternehmens und dessen Mitarbeiter können auch persönlich haftbar sein, wenn sie selbst eine Verantwortlichkeit für Rechtsverletzungen trifft.

6 Software Piraterie i weltweit

7 Formen der Software Piraterie i Nicht nur Fälscher und Hacker sind Softwarepiraten. Wer Softwarekopien an Freunde weitergibt, auf dem Schulhof Spiele tauscht oder in der Firma mehr Softwarekopien einsetzt als er Lizenzen erworben hat, verstößt gegen das Urheberrecht. Es gibt zahlreiche Wege, auf denen illegal kopierte Software auf den Computer gelangen kann. Besonders populäre Softwareprogramme werden gerne gefälscht, ob Betriebssystem, Textoder Grafiksoftware. Gerade aus Asien und Osteuropa kommen immer wieder Fälschungen, die von Originalsoftware kaum zu unterscheiden sind. Auch im Internet wird illegal kopierte Software angeboten; nicht selten gegen Gebühr. Auch Unternehmen nutzen oft Raubkopien. Die Vernetzung verschärft das Problem: Nicht selten arbeiten in Client-/Server-Umgebungen mehr Softwareanwender als legale Softwarelizenzen. Illegaler Softwareeinsatz in Unternehmen - ob bewußt oder unbewußt - kann unterschiedliche Ursachen haben: Anwendungsprogramme, Bildschirmschoner h oder Spiele, die Mitarbeiter i mitbringen und an Kollegen weitergeben; ein neuer Mitarbeiter, für den ein neuer PC im Netzwerk installiert wird - besitzt das Unternehmen keine Lizenz dafür ist das Softwarepiraterie und verstößt gegen das Urhebergesetz.

8 Formen der Software Piraterie i Manche Computerhändler verschaffen sich durch Softwarepiraterie einen Wettbewerbsvorteil. Das geht zu Lasten der ehrlichen Händler und schadet der Wirtschaft. Die kriminellen Praktiken mancher Computerhändler treten in ganz unterschiedlicher h Form auf. Einige i Beispiele: i Variante 1 Dem Kunden wird beim Kauf eines Computers zusätzlich Software versprochen, die illegal auf die Festplatte kopiert wird und für die der Kunde weder Lizenz noch Dokumentation erhält. Variante 2 Schul- oder Upgradeversionen werden als Vollversionen zu einem besonders günstigen Preis angeboten. Variante 3 Variante 3 Der Händler installiert die gleiche Software mit der gleichen Seriennummer bei mehreren Kunden und kassiert mehrmals. Meist erhält der Kunde weder die Originalsoftware noch die Dokumentation.

9 Die Folgen Software ist schnell kopiert - und das spart Geld! Aber wer bezahlt dafür? Zuerst einmal die Softwareindustrie. Das ist aber nicht alles. Denn dieser Umsatzausfall setzt sich fort: bei der Zulieferindustrie, die Verpackungen, Datenträger und Handbücher produziert, genauso wie im Fachhandel und bei Serviceanbietern. Jeder Arbeitsplatz bei einem Softwarehersteller bedeutet weitere 6,7 Arbeitsplätze in verbundenen Industrien. Id ti Nähere Informationen If zur wirtschaftlichen it hftlih Bedeutung Bd großer Softwarehersteller finden Sie in der der Mice-Studie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Mehr Umsatz heisst mehr Arbeit und erschliesst die Chance für neue Arbeitsplätze. Weniger Umsatz und weniger Arbeitsplätze bedeuten weniger Wirtschaftswachstum. Bedeuten auch weniger Steuereinnahmen für den Staat - wertvolles Geld, von dem wir alle profitieren könnten. Das heisst: Jeder, der Software ohne Lizenz kopiert oder sich wertvolle Programme kostenlos aus dem Internet lädt, schadet der deutschen Wirtschaft und damit uns allen.

10 Konsequenzen Illegaler Softwareeinsatz ist mit hohen Risiken verbunden: Auf polizeiliche oder zivile Durchsuchungen folgen Gerichtsverfahren und Schadensersatzforderungen oder sogar Gefängnis. Jeder, der Software über die Lizenzbestimmungen hinaus kopiert oder raubkopierte Software einsetzt, verhält sich illegal und riskiert Verfolgung durch die Behörden - ob Fälscher, Händler oder Anwender, ob privat oder in Unternehmen. Gerade vielen Unternehmensleitern ist unklar, welche Risiken sie eingehen, wenn sie in ihrer Firma Softwarepiraterie dulden oder sogar fördern. Denn Unternehmensleiter sind dafür verantwortlich, daß alle Software auf ihren Firmencomputern lizenziert ist. Ob fahrlässig oder vorsätzlich, das Organisationsverschulden trifft immer die Firma und damit auch den Unternehmensleiter. Fahrlässig handelt beispielsweise ein Geschäftsführer, der seinen Mitarbeitern keine geeigneten Anweisungen gibt, um die Einhaltung der Lizenzbestimmungen sicherzustellen oder zu kontrollieren. Weiss der Geschäftsführer von Urheberrechtverletzungen und sieht tatenlos zu, verstößt er sogar in strafbarer Weise gegen das geltende Urheberrechtsgesetz. h

11 Warum legale l Software Im ersten Moment mögen Sie sich über ein "Schnäppchen" freuen und darüber, vieles "umsonst" bekommen zu haben. Aber nur legale l Software bietet: t QUALITÄT Legale Software garantiert Qualität - von der Produktentwicklung über die Vollständigkeit der Lieferung bis hin zum Kundenservice. SICHERHEIT In die Neu- und Weiterentwicklung von Software werden tausende von Programmier- und Teststunden investiert, um sicherzustellen, daß sie zuverlässig läuft. DOKUMENTATION Kaufen Sie legale Software, erhalten Sie eine umfangreiche Bedienungsanleitung in Buchform oder als Onlinehilfe. Kriminelle Händler liefern meistens keine oder unvollständige Dokumentation. SERVICE Als registrierter Kunde haben Sie ein Anrecht auf den technischen Kundendienst des Hersteller oder der von ihm hierzu autorisierten und geprüften Firmen. Bei illegaler Software helfen diese Firmen Ihnen nicht. UPGRADES Sind Sie beim Softwarehersteller als Kunde registriert, erhalten Sie besonders interessante Upgrade- und Erweiterungsangebote. Bei illegaler Software haben Sie kein Anrecht auf ein Upgrade. Sie müssen entweder eine legale Vollversion kaufen oder das Upgrade illegal kopieren, und riskieren damit Inkompatibilität.

12 Mechanismen zur Reduzierung der Software Piraterie i Beispiele: Produkt Zwangsaktivierungen Nicht nur für OEM- und Box-Produkte sonder auch im Volumenlizenzbereich Echtheitsüberprüfungen z.b.: Microsoft WGA Dongle s.

13 Windows Genuine Advantage (WGA) Windows Genuine Advantage (WGA) ist eine Gültigkeitsprüfung für das Microsoft Windows- Betriebssystem (Windows XP und Windows Vista). Windows Vista ist mit einer neuen Schutzroutine (Software Protection Platform) ausgestattet, die ermittelt, ob es sich beim verwendeten Betriebssystem um Original-Microsoft-Software handelt. Gefälschte oder nicht aktivierte Windows Vista Kopien sind nach 30 Tagen nicht mehr im vollen Umfang einsatzfähig. Ziele von WGA: Erkennen der Vorteile und des Wertes der Original-Windows-Software Aufzeigen der Zuverlässigkeit und Sicherheit durch Original-Windows-Software Erhöhung des Schutzes der Kunden vor gefälschter Software.

14 Microsoft Produktaktivierung und Volume Activation Übersicht: Produktaktivierung und Volume Activation Tabelle der Volume License Product Keys (VLK) für die einzelnen Produkte Volume Activation 2.0: MAK und KMS

15 Vergleich: Produktaktivierung und Volume Activation Microsoft Produktaktivierung Volume Activation 1.0 Volume Activation 2.0 Produktaktivierung gibt es für Einzellizenzen Paket-Produkte (FPP) OEM- und System Builder- Produkte Produktaktivierung erfolgt einfach und anonym über Internet oder Tl Telefon Jede Installation muss separat für sich aktiviert werden. FPP-, OEM- und System Builder- Datenträger können nicht für Mehrfachinstallationen eingesetzt werden. Größere Änderungen an der Hardwarekonfiguration des Rechners machen eine erneute Aktivierung erforderlich. In den Microsoft Volumenlizenzprogrammen erfolgt die Installation von den Datenträgern des WorldWide Fulfillment (Open License, Open Value), Select-CDs oder per Software-Download über MVLS bzw. eopen. Mit einem Volume License Key (VLK) ist die Mehrfach-installation im Netzwerk möglich. Vl Volume Activation i ist die erste Generation der VLKs. Die Suiten und Applikationen des 2007 Microsoft Office System bhlt behalten die Vl Volume Ati Activation bei. Neuer Aktivierungsprozess Für die Volumenlizenzen von Windows Vista Business und Windows Vista Enterprise Künftig auch für Windows Server Optionen zur Auswahl: Multiple Activation Key (MAK) Key Management Service (KMS)

16 Übersicht der Volume License Keys (Auszug) Produkt Erforderlicher VLK Key Type Windows Vista Business, Windows Vista Enterprise Windows Vista MAK und/oder KMS VA 2.0 Microsoft Windows XP Professional, Microsoft Windows Fundamentals for Legacy PCs Microsoft Windows XP VA 1.0 Microsoft Windows XP Professional 64-Bit Edition Microsoft Windows XP Professional 64 bit VA 1.0 Microsoft Windows Server 2003 R2 x86 Editions (32-bit platform) Microsoft Windows Server 2003 R2 VA 1.0 Microsoft Windows Server 2003 R2 x64 Editions Microsoft Windows Server 2003 R2, x64 Ed. VA 1.0 Microsoft Windows Server 2003 x86 Editions (32-bit platform) Microsoft Windows Server 2003 VA 1.0 Microsoft Windows Server 2003 Itanium-Based dediti Editions (Itanium 64-bit editions) Microsoft Windows Server 2003 x64 Editions Microsoft Windows Server 2003 x64 Ed. VA 1.0 Microsoft Windows Server 2003 R2 x86 Editions (32-bit platform) Microsoft Windows Server 2003 R2 VA 1.0 Microsoft Windows Compute Cluster Server 2003, Microsoft Windows Server 2003 Windows Server 2003 Compute Cluster VLK VA 1.0 Compute Cluster Edition, Microsoft Compute Cluster Pack Microsoft Office Enterprise 2007 Office 2007 Suite VA 1.0 Microsoft Office Professional Plus 2007 Microsoft Office Standard 2007 Microsoft Office Small Business 2007 Microsoft Office Small Business Management 2007 Microsoft Office 2007-Applikationen wie z.b. Microsoft Office Project Professional 2007, Microsoft Office Project Standard 2007 Microsoft Office SharePoint Designer 2007 Microsoft Office Visio Professional 2007, Microsoft Office Visio Standard 2007 Office 2007 Application VA 1.0 Microsoft Office Professional Enterprise Edition 2003 Office 2003 Suite 1 VA 1.0 Microsoft Office Standard Edition 2003 Microsoft Office Small Business Edition 2003 Microsoft Office 2003-Applikationen wie z.b. Microsoft Office FrontPage 2003, Microsoft Office Project Professional 2003 Microsoft Office Visio Professional 2003, Microsoft Office Visio Standard 2003 Office 2003 Application 2 VA 1.0

17 Vl Volume Activation i Für die Volumenlizenzen von Windows Vista Business und Windows Vista Enterprise gibt es einen neuen Aktivierungsprozess: Volume Activation 2.0. Es gibt 2 Optionen zur Auswahl: Multiple Activation Key (MAK) Aktivierung gegenüber Microsoft Aktivierung erfolgt einmalig und ist zeitlich unbeschränkt gültig. z.b. für Geräte, die selten oder nie mit dem Netzwerk des Kunden verbunden sind z.b. Außendienst Mitarbeiter Kunde hat weniger als 25 PCs Kunde hat kein Netzwerk Key Management Service (KMS) Aktivierung gegenüber einen vom Kunden vorgehaltenen Dienst (nicht gegenüber Microsoft!) f!) Die Geräte des Kunden müssen über eine Verbindung mit dem Netzwerk des Kunden mind. alle 180 Tage reaktiviert werden. Für mehr als 25 Clients, die regelmäßig mit dem Netzwerk des Kunden verbunden sind

18 Kundenszenarien mit MAK und KMS Isolated Lab ` Contains at least 25 machines. ` ` KMS Client KMS Client ` Desktop Hosting KMS KMS Client KMS Phone activation Microsoft Internet ` Core Network ` ` Internet KMS Client ` KMS Client KMS Internet Multiple Machines Hosting KMS

19 Organisationsverschulden i Wer zu einer Handlung verpflichtet ist und nicht selbst handelt, sondern seiner Verpflichtung durch den Einsatz von Hilfspersonal nachkommt, der muss für Einsatz, Anleitung und Kontrolle des Hilfspersonals sorgen. Die Pflicht, für Einsatz, Anleitung und Kontrolle des Hilfspersonals zu sorgen, ist eine Art Verkehrssicherungspflicht. Der Verstoß gegen diese Pflicht ist eine widerrechtliche Handlung im Sinne des 823 BGB. Wenn solch ein Verstoß schuldhaft erfolgt und Schaden verursacht, hat der Geschädigte einen Anspruch auf Schadensersatz. Der wesentliche Unterschied zwischen gewöhnlicher deliktischer Haftung und Haftung aufgrund Organisationsverschuldens liegt darin, dass der Haftende bei mangelhafter Organisation in der Regel auch dann haftet, wenn die im Einzelfall handelnde Hilfsperson kein Verschulden trifft.

20 Organisationsverschulden i Mitarbeiter Verpflichtung Ausschluss von Softwareinstallationen durch die Mitarbeiter Freeware / Shareware Problematik Gebrauchte Software!?!

21 Softwarebezug optimieren

22 Allgemeines zur Produktlizenzierung am Beispiel Microsoft Für jedes Produkt und jede gesondert lizenzierte Funktionalität ist eine eigene Lizenz erforderlich. Beispiel für das Verwenden von mehr als einem Produkt: Wird Microsoft Office unter Windows Betriebssystem verwendet, ist eine Lizenz sowohl für Office als auch für das Windows Betriebssystem erforderlich. Beispiel für das Verwenden mehrerer Funktionalitäten eines Produkts: Erfolgt ein Zugriff auf die Terminaldienste von Windows Server, ist eine Lizenz für Windows Server sowie Zugriffslizenzen (CALs) sowohl für Windows Server als auch für die Windows Terminaldienste erforderlich. Generell gilt: Microsoft Software darf ohne Zustimmung des Herstellers nichtvermietet werden nicht verliehen werden nicht verleast werden nicht fürdasbereitstellen kommerzieller Hosting Dienste verwendetwerden werden

23 Produktlizenzierung i Wird in der Regel nach Art der Applikation festgelegt Ist Abhängig von der Lizenzart (Box oder Volumenlizenz) Ist meist sprachgebunden Ist an die Produktausprägung gebunden (z.b.: standard oder professional Upgrade / Downgraderecht Lizenzbezug / User- oder Gerätebezogen Concurrent Usage Einsatz auf Netzwerkgeräten Terminalserverumgebungen

24 Das richtige i Volumen Lizenzprogramm Hierbei sind folgende Punkte zu beachten: Wlh Welches Lizenzvolumen wird benötigt? Über welchen Zeitraum sollen die Produkte eingesetzt werden Spielt Standardisierung eine Rolle? Wie soll der Kauf erfolgen? Bei Abnahme Auf Raten Oder ist ein reines Mietmodell interessant Gibt es verbundenen Unternehmen die mitberücksichtigt werden müssen?

25 Überblick: bli Optionen beim Lizenzerwerb am Bspl. Microsoft Einzellizenzen: Microsoft Volumenlizenzprogramme: ohne Vorinstallation: mit Vorinstallation: keine Standardisierung: di i unternehmensweite Standardisierung: Einzelhandelspaket (FPP) System Builder-Produkte OEM-Produkte OEM für System Builder-Produkte Microsoft Office Ready Open License Open Value Select License Open Value Company-wide Open Value Subscription i Enterprise Agreement Enterprise Agreement Subscription

26 Überblick: bli Microsoft Volumenlizenzprogramme li Mi icrosoft lumenliz zenzprog gramme Vo Miete, d.h. Nutzung ist auf die Vertragslaufzeit befristet mit unternehmensweiter Standardisierung ab 5 Desktops ohne Standardisierung ab 5 Lizenzen Erwerb von zeitlich unbefristeten Lizenzen OpenValue Subscription OpenValue Company wide OpenValue EA Subscription Enterprise Agreement Open License Select License

27 Vergleich: Volumenlizenzen und Einzellizenzen Lizenzen aus einem Microsoft Volumenlizenzprogramm Erweiterte Produktbenutzungsrechte, z.b. Downgrade Rechte für alle Produkte Keine Produktaktivierung erforderlich Volume License Key (VLK) für Anwendungen und Server bzw. Volume Activation 2.0 für Windows Vista Dem Kunden steht die gesamte Palette an Microsoft Produkten zur Verfügung, z.b. bei den Anwendungen neben Microsoft Office auch Project Professional oder Visio. Einzellizenzen Zum Teil eingeschränkte Nutzungsrechte Produktaktivierung für jede einzelne Installation erforderlich Die Auswahl anverfügbaren Produkten ist eingeschränkt. Die Lizenzkosten lassen sich ihin Raten Rt über die Zhl Zahlung der Lizenzkosten Vertragslaufzeit verteilen (Ausnahme: Open License). in einem Betrag bei Bestellung Enterprise Versionen der Produkte, z.b. Microsoft Office Professional Plus 2007 mit integriertem Enterprise Content Keine Enterprise Versionen erhältlich Management, elektronischen Formularen, Rechtevergabe Software Assurance Services Step Up Lizenzen von Standard auf Enterprise Edition Re imaging ist nur unter einem Volumenlizenzvertrag erlaubt

28 Re-imaging: Ein Recht aus dem Volumenlizenzvertrag Re-imaging meint das Anfertigen und Verteilen eines Images unter Verwendung von Datenträgern aus einem Volumenlizenzprogramm. Ziel: das Abbild (Image) einer Standard-Konfiguration für einen PC-Arbeitsplatz erstellen, um es unternehmensweit einsetzen zu können. Mit einem Standard-Image können mehrere Geräte installiert werden Schneller und effizienter Einsatz von Software im Unternehmen Reduzierung der TCO durch einfaches und schnelles Deployment Re-imaging g ist ausschließlich in den Volumenlizenzverträgen als Recht genannt. Die EULAs der Einzellizenzen enthalten kein Recht auf Re-imaging. Re-imaging mit Einzellizenzen (OEM, System Builder, FPP) Re-imaging mit Volumenlizenzen aus Open License, Open Value, Select License, EA Re-imaging mit identischen Einzellizenzen und Volumenlizenzen l Lizenzprogramme Open Value-Familie und Open License Der Kunde muss in seinem Vertrag mindestens 1 Lizenz für ein Produkt, mit dem er Re-imaging vornehmen möchte, erworben haben. Lizenzprogramme Enterprise Agreement, EA Subscription, Select License Jede lizenzierte Microsoft Software aus dem abgeschlossenen Produktpool kann für Re-imaging verwendet werden.

29 Lizenzangebot bei Einzellizenzen und Volumenlizenzprogrammen Anwendungen Betriebssystem (Windows Vista Business) Server OEM, System Builder Vollversion Vollversion Vollversion Einzelhandelspaket FPP Open Value OpenValue Company wide Open Value Subscription Enterprise Agreement EA Subscription Vollversion Vollversion Upgrade Upgrade * License&SA Upgrade&SA License&SA Open License Select License License License&SA Upgrade Upgrade&SA License License&SA * Ausnahme: Für Windows Small Business Server * Ausnahme: Für Windows Small Business Server 2003 ist auch ein Upgrade verfügbar.

30 Lizenzangebot bei Einzellizenzen und Volumenlizenzprogrammen Einzellizenzen Eine Vollversion ist die Grundlage einer Lizenz. Eine Vollversion ist versionsspezifisch. Ein Update / Upgrade hält die Lizenz up to date, d.h. auf dem aktuellen Stand. Gebräuchlicher Begriff bei Microsoft- Produkten ist Upgrade. Volumenlizenzprogramme Eine License ist die Grundlage einer Lizenz. Eine License ist versionsspezifisch. Software Assurance (SA) ist das Upgraderecht auf aktuelle Versionen, die während der Vertragslaufzeit verfügbar werden. zusätzlich beinhaltet SA umfangreiche Services 1 Lizenz 1 Lizenz Microsoft Office Small Business 2007 (Upgrade) Microsoft Office Small Business 2007 Microsoft Office Microsoft Office Small Business 2003 Small Business 2003 (Vollversion) (License&SA )

31 Vertragsbestandteile der Volumenlizenzprogramme für Großkunden Produktliste MBA PURs Select 6.x EA 6.x EA Subscription Select Beitritt EA Beitritt EAS Beitritt

32 Microsoft Business Agreement (MBA) DerMicrosoft Business Vertrag enthält die allgemeinen Bestimmungen fürdie Rechtsbeziehung zwischen Microsoft und dem Unternehmenskunden. z.b. Gewährleistungen, Haftung, Vertraulichkeit von Informationen Die Unterzeichnung eines Microsoft Business Vertrags ist die Voraussetzung für denabschluss derlizenzverträge Enterprise Agreement, Enterprise Subscription Agreement und Select License. Vorteil: ein MBA fasst die allgemeinen Bestimmungen für sämtliche Microsoft Verträge überlizenzierung Lizenzierung, Dienstleistungen undsupport zusammen Ein MBA hat keine Laufzeit, ist also zeitlich unbefristet gültig.

33 Vertragsbestimmungen des MBA: Nachprüfung der Vertragserfüllung Der Kunde ist verpflichtet, über die unter seinem Lizenzvertrag erworbenen Microsoft-Produkte Aufzeichnungen zu führen. Microsoft ist berechtigt, die Einhaltung der Lizenzverträge nachzuprüfen, und zwar während der Laufzeit des jeweiligen Lizenzvertrags sowie für 1 Jahr danach. Die Überprüfung wird angekündigt und findet durch einen unabhängigen Buch- oder Wirtschaftsprüfer statt. Ergibt die Überprüfung eine Unterlizenzierung, muss der Kunde die fehlenden Lizenzen nachbestellen. Ergibt die Überprüfung eine Unterlizenzierung von 5% oder mehr, kann Microsoft neben der Nachlizenzierung vom Kunden die Erstattung der Kosten für die Überprüfung verlangen.

34 Vertragsgebiet und Vertragspartner Die Lizenzverträge Enterprise Agreement, Enterprise Subscription Agreement und Select License sind für Unternehmen ab 250 PCs geeignet. Das Vertragsgebiet ist weltweit, so dass verbundene Unternehmen weltweit Lizenzen aus demselben Lizenzvertrag nutzen können. vgl. Open Value: Vertragsgebiet sind die Staaten der EU und EFTA. Voraussetzung für ein verbundenes Unternehmen it ist eine Beteiligung von über 50%. Verbundene Unternehmen können Mutter, Tochter und Schwestergesellschaften sein. Vertragspartner für jeden Lizenzvertrag, der in der EMEA Region geschlossen wird, ist Microsoft Ireland Operations Limited.

35 Übertragung von Lizenzen Lizenzen aus Enterprise Agreement und Select License können unter bestimmten Umständen auf ein anderes Unternehmen übertragen werden. Die Übertragung unbefristeter Lizenzen ist möglich auf ein verbundenes Unternehmen auf ein nicht verbundenes Unternehmen im Zusammenhang mit Fusion, Ausgliederung, Unternehmensverkauf Voraussetzung: vorherige Mitteilung an Microsoft (Formblatt) Für alle anderen Übertragungen ist die schriftliche Zustimmung von Microsoft erforderlich. Übertragen werden können ausschließlich h zeitlich unbefristete Lizenzen. Zeitlich unbefristet sind Lizenzen nach vollständiger Zahlung aller geschuldeten Beträge und nach Ablauf des Vertrages und zusätzlich bei Enterprise Subscription Agreement: nur nach dem Buy-out der Lizenzen Nicht zulässig ist: die kurzzeitige Übertragung von Lizenzen die Übertragung zeitlich befristeter Nutzungsrechte Die Übertragung von Software Assurance ohne zugehörige License (Ausnahme: Zuweisung zu einem Ersatzcomputer)

36 Vertragsstruktur Voraussetzung für Abschluss von Enterprise Agreement-, Enterprise Subscription Agreement und Select License Verträgen regelt die Voraussetzungen und Prozesse für den Erwerb von Plattform- und Zusatzprodukten sowie für nachfolgende Bestellungen Microsoft Business Vertrag EA / EAS- Vertrag EA / EAS- Beitritt(e) Ein Beitrittsvertrag ist ab 250 Qualifizierten Desktops möglich. Mehrere verbundene Unternehmen können gemeinsam Lizenzen unter einem Beitritt itt bestellen. Die Preiskategorie wird für jeden Beitritt gesondert festgelegt und basiert auf der Anzahl der Desktops pro Beitrittsvertrag. Auswahl der Plattform- und Zusatzprodukte Vorteile eines eigenen Beitrittsvertrags: Produktpalette individuell kombinierbar eigenes CD ROM-Kit eigene Lizenzbestätigungen eigener Enterprise Software Advisor, falls gewünscht

37 Qualifizierte Desktops und Preiskategorien Die Preiskategorie wird für jeden Beitritt gesondert festgelegt und basiert auf der Anzahl der Qualifizierten Desktops pro Beitrittsvertrag. Bei Vertragsabschluss gibt der Kunde an, wie viele Qualifizierte Desktops in allen verbundenen Unternehmen vorhanden sind, die unter demselben Beitrittsvertrag Lizenzen bestellen. Qualifizierte Desktops sind Personal Desktop Computer, tragbare Computer, Arbeitsstationen oder ähnliche Geräte, die vom Unternehmen genutzt werden und die Mindestanforderungen für die Nutzung eines jeden Plattformprodukts erfüllen. Server zählen nicht zu den Qualifizierten Desktops. Die im Vertrag angegebene Anzahl an qualifizierten Desktops bestimmt die Anzahl der zu bestellenden Plattformprodukte und die Preiskategorie: A: ab 250 PCs B: ab PCs C: ab PCs D: ab PCs

38 Unternehmensweite Standardisierung Unternehmensweite Standardisierung bedeutet die Nutzung mindestens eines Plattformprodukts in allen Abteilungen auf allen Qualifizierten Desktops. Für die Standardisierung stehen folgende Produkte zur Auswahl: Anwendungen Betriebssystem Server Microsoft Office Enterprise 2007 Microsoft Office Professional Plus 2007 Windows Vista Enterprise Core CAL Suite Enterprise CAL Suite

39 Konzeption, Implementation und Nutzung eines Lizenzmanagements

40 Säulen der IT-Sicherheit Techn nik Organisa ation Rech ht Rechtlicher Bereich Beispiel: Urheberrechtsverletzung Mögliche Konsequenz: Haftung des Unternehmens oder der Unternehmensleitung

41 Wer trägt für IT-Sicherheit die Verantwortung? Unternehmensleitung (z.b. Geschäftsführung oder Vorstand). Entscheidungsbefugnisse können an leitende Angestellte (z.b. Prokurist oder Leiter IT-Abteilung) delegiert werden. Diese können Verantwortung an Mitarbeiter der IT-Abteilung (z.b. Administratoren) delegieren. Die betroffenen Personen sind sorgfältig auszuwählen, zu schulen und zu überwachen.

42 Aufgabenbereiche der Pflichten und Regelungsbedarfe Pflichten und Regelungen in Bezug auf Softwarelizenzierung: i Strategische Aufgaben, z.b. Sicherstellung einer bedarfs- und rechtskonformen IT-Nutzung Konzeptionelle Aufgaben, z.b. Professionelle Beschaffung von IT-Systemen Einführung und ständige Aktualisierung eines IT-Sicherheitskonzepts Operative Aufgaben, z.b. Ordnungsgemäße Abbildung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Unternehmens in der Buchführung Verwendung lizenzierter Software Einhaltung des Urheberrechts

43 Warum Lizenzmanagement? Erlangung von Transparenz bei Softwarelizenzierung und Softwarenutzung. Dies ist die Basis für eine... Reduzierung von rechtlicher Unsicherheit und Korrekte Lizenzierung der eingesetzten Software Korrekte Bilanzierung der eingesetzten Software Reduzierung von Kosten. Verminderung rechtlicher Unsicherheit (Return on Security-Invest) Möglichkeit zur Beschaffungsplanung Möglichkeit zur Standardisierung Weniger Schulungs-, Helpdesk- und Administrationsaufwand Wiederverwendung freier Lizenzen

44 Dimensionen des Lizenzmanagements Zeitliche Dimension Vergangenheit heute Zukunft Aufarbeitung Historie Projekt Nachhaltiges Lizenzmanagement Organisatorische Dimension Daten Prozesse

45 Zeitliche Dimension Vergangenheit heute Zukunft Aufarbeitung Historie Projekt Projektmanagement Projektberatung Projektunterstützung Ermittlung der erworbenen Lizenzen Beratung bei der Festsetzung t von Grenzen Vertrags- und zur Aufbereitung Maintenancemanagement Konzeption Lizenzmanagement Aufbau Softwareinventar Beschaffungsberatung Unterstützung Standardisierung Nachhaltiges Lizenzmanagement Prozessanalyse Prozessberatung Prozessverbesserung Aufbau hoher Datenqualität Integration ti von Systemen und Prozessen Aufbau nachhaltiges Lizenzmanagement

46 Projektmanagement Organisations- struktur Tool-Auswahl Daten-Analyse Data Quality Training Management Ist-Analyse Soll-Konzept [Anpassung und Verbesserung vorhandener Prozesse/ Policies/ Rollen oder Neudefinition] Implementation Definition der Prozesse, Richtlinien/ Policies und Rollen Ist-Analyse (Tools + Infrastruktur) Soll-Konzept (Pflichtenheft) [Anpassung und Verbesserung vorhandener Systeme oder Implementation von LM-System] Auswahl Test Initialisierung InventoryCheck (techn. Phase) LicenseCheck (kaufm. Phase) ComplianceCheck = nachhaltiges Lizenzmanagement Aufbereitung und Bewertung von Inventardaten Aufbereitung und Bewertung von Lizenzdaten Bereitstellung von Artikelkatalogen für Lizenzmanagement und Beschaffung Lizenzierungsmodelle Data Quality Schulung Lizenzmanager Schulung Mitarbeiter Zertifizierung [jährliche Prüfung] Betrieb Lizenzmanagement Durchführung Know-how-intensiver Tätigkeiten Mehrstufiges Outsourcing

47 Prozess- und Aufbauorganisation Prozessmodellierung und -implementierung Ziele Diskussion von möglichen Prozessalternativen Beratung zu Prozessmodellierung und -implementation Beratung zur Prozessverbesserung Diskussion verschiedener Szenarien, die zur Überlizenzierung führen Mehrstufiges Outsourcing Vermeidung zukünftiger Differenzen zwischen Installationen und Lizenzen Nutzung von Einsparpotenzialen p durch Vermeidung von Überlizenzierung Korrekte, vertrags- und standardkonforme Beschaffung

48 Prozess- und Aufbauorganisation Hilft ITIL beim Lizenzmanagement? Operative Prozesse Change Management Release Management Configuration Management (Purchasing Management) (License Management) Taktische Prozesse SLA Management (Standardisation di i Management) => Standard-ITIL nicht ausreichend

49 Prozess- und Aufbauorganisation Prozesse + Integration = nachhaltiges Lizenzmanagement. Ziel Lizenzierungsbilanzen Poolbildung Integration als Herausforderung Integration unterschiedlicher Systeme Integration unterschiedlicher Prozesse Integration unterschiedlicher Daten-Ebenen Datenqualität als integrativer Faktor.

50 Tool-Auswahl Vorgehen bei der Auswahl eines passenden Tools Tool-Implementierung Tool-Test Test Tool-Auswahl Erstellung Pflichtenheft Soll-Konzept Technik Ist-Analyse Technik

51 Datenanalyse und -aufbereitung Aufbau Softwareinventar Auswahl eines geeigneten Tools Interpretation der Scan-Ergebnisse Afb Aufbereitung der Scan-Ergebnisse zu sprechenden und vollständigen Artikeltexten t Konsolidierung der Scan-Ergebnisse zu lizenzierungsrelevanten Produkten Zuordnung der Scan-Ergebnisse zu Lizenzdaten Installations-Scanning Scanergebnis Adobe Acrobat 6.0 Standard [English, Français, Deutsch] WinXP Professional 5 Windows Media Player-Hotfix Windows XP-Hotfix - KB Windows XP-Hotfix - KB Windows XP-Hotfix - KB Windows XP-Hotfix - KB Windows XP-Hotfix - KB Windows XP-Hotfix - KB Windows XP-Hotfix - KB Photoshop CS 8.0 Deutsch

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