Erkenntnisstudie zum Exportverhalten europäischer KMUs 2015
|
|
- Carl Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erkenntnisstudie zum Exportverhalten europäischer KMUs 2015
2 Einführung Man vergisst oft, dass Sektor kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) selbst in den höchstentwickelten Wirtschaftsnationen die wichtigste Quelle für Wohlstand und Handel ist. Dem jüngsten SME Performance Review (Leistungsbericht für KMU) Europäischen Kommission zufolge* handelt es sich bei 99 von 100 Unternehmen in Europa um kleine und mittlere Unternehmen (nach Definition Kommission). In den 28 EU-Länn bieten etwa 21,6 Millionen KMUs in den produzierenden und gewerbetreibenden Unternehmenssektoren (ausgenommen sind die Finanzdienstleistungen) Beschäftigung für 88,8 Millionen Menschen und generieren einen Mehrwert von Billionen Euro. Das bedeutet, dass zwei von drei Arbeitnehmern in einem KMU beschäftigt sind und 58 Cent eines jeden geschöpften Euros in EU von einem KMU generiert wurde. Noch bedeutsamer ist die Tatsache, dass die KMUs, die in europäische Län und darüber hinaus exportieren, den dynamischsten Beitrag zur KMU-Wirtschaft leisten. Der SME Performance Review Europäischen Kommission weist darauf hin, dass das Wachstum im KMU-Sektor seit 2011 insgesamt nachgelassen hat; dies ist insbesone auf die schwache Inlandsnachfrage in einigen EU-Staaten im Vergleich zur starken Exportnachfrage zurückzuführen nach wie vor beteiligt sich die Mehrheit KMUs nicht am Export. Exportierende KMUs weisen ein höheres Wachstum auf, denn wichtigste Wachstumsfaktor in EU ist seit 2008 die Nachfrage aus dem Ausland. In einer zunehmend internationalisierten Welt bieten sich denjenigen Unternehmen Wettbewerbsvorteile, die mit einer globalen Strategie beginnen und rasch von grenzüberschreitenden Aktivitäten profitieren können, so die Europäische Kommission. Die UPS Studie zum Exportverhalten europäischer KMUs zeigt deutlich die Wachstumschancen auf und will die KMUs dazu ermutigen, die Möglichkeiten, die im Export liegen, zu nutzen. Insgesamt wurden Eigentümer und Geschäftsführer von kleinen und mittleren Unternehmen in EU in Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Nielanden, Polen und dem Vereinigten Königreich (UK) befragt. Ziel Befragung war es einerseits, herauszufinden, wo die Trends und Chancen im Exportbereich liegen. Darüber hinaus sollten die Hinnisse, die dem erfolgreichen Wachstum im Export entgegenstehen, aufgedeckt werden. Der KMU-Sektor hat gegenüber größeren Unternehmen einen entscheidenden Vorteil: Wendigkeit. UPS möchte KMUs unterstützen, indem aufgezeigt wird, wo Chancen liegen, welche Herausforungen beim Aufbau des Exportgeschäftes auf sie zukommen könnten und wie sie diese mithilfe von erprobten und bewährten Logistiklösungen und -partnern bewältigen können. Forschungsrahmen Eigentümer und Geschäftsführer von KMUs 7 Län 4 Sektoren 3 Unternehmensgrößen * 02
3 Methodologie Ende 2013 gab UPS die quantitative Erhebung Wachstum durch Exporthandel im Vereinigten Königreich und in Deutschland in Auftrag, um Erkenntnisse über KMUs zu erhalten, die mit dem Export innerhalb und außerhalb EU in Verbindung stehen. Anfang 2014 wurde diese Studie auf weitere Märkte ausgeweitet Polen, Frankreich, Italien, Belgien und die Nielande. Mithilfe Studie sollten die Beweggründe für den Export und die Hinnisse, die beim Export bestehen, ermittelt werden. Des Weiteren wollte man herausfinden, welche Informationsquellen genutzt werden, die den Exportentscheidungen zugrunde gelegt werden. Abschließend sollte die Studie die Geschäftskanäle offenlegen, die im Exportbereich genutzt werden. Der diesjährige Bericht basiert auf folgenden Elementen: die Erhebung 2015 beinhaltet einen erweiterten Fragenkatalog für wichtige Unternehmenssektoren und konzentriert sich ausschließlich auf Unternehmen, die bereits im Export tätig sind o dies innerhalb nächsten 12 Monate beabsichtigen. Für die Erhebung 2015 wurden Eigentümer sowie Geschäftsführer, kaufmännische Leiter und Verkaufsleiter von KMUs zwischen dem 15. Juni und 7. August 2015 befragt. Die Befragungen wurden in den folgenden Länn durchgeführt: Belgien (1298), Frankreich (2133), Deutschland (1745), Italien (1949), Nielande (1087),Polen (1404) und Vereinigtes Königreich (1101). Die in Studie analysierten Unternehmen wurden von den Unternehmensinformationsexperten Dun & Bradstreet identifiziert und sind aus den folgenden vier Sektoren: industrielle Fertigung & Automobilbranche (IM&A), Handel, High-Tech und Gesundheitswesen. Untergeordnete Sektoren wie Textil-, Milchproduzenten und Hersteller von chemischen Produkten sowie Cafés, Bars und Restaurants wurden ebenso ausgeschlossen wie die Hauptsektoren Landwirtschaft, Bergbau und Bauwesen. In Studie wurden zudem aus jedem sieben Län 200 Unternehmen für eine Detailerhebung ausgewählt; dabei wurden Quoten für die Unternehmensgröße festgelegt (in jedem Land wurden 100 Mikrounternehmen mit 1-9 Mitarbeitern, 50 kleine Unternehmen mit Mitarbeitern sowie 50 mittlere Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern untersucht). Mit 50 Unternehmen aus jedem vier Sektoren, die in jedem Land ausgewählt worden waren, waren auch die Industriesektoren gleichmäßig vertreten. Die Daten aus Erhebung wurden anschließend gewichtet, um bezüglich dieser Variablen für die Grundgesamtheit repräsentativ zu sein. Befragungen wurden durchgeführt in: Prozentanteil an gesamter Stichprobe (10.717) 10 % 12 % 13 % 20 % 10 % 17 % 18 % Belgien Nielande Frankreich Polen Deutschland UK Italien 03
4 Unternehmensgröße & -sektoren Der Sektor Industrielle Fertigung & Automobilbranche (IM&A) umfasst die Hersteller von Gütern für die industrielle Anwendung, wie etwa Kräne und Metall-Extru, Haushaltsanwendungen, wie etwa Küchen, Sanitäranlagen und Gartenausrüstung sowie Neu- und Gebrauchtfahrzeug- und Bootshändler, Hersteller von motorisierten Fahrzeugen, Motorrän, Fahrrän, Ersatzteilen, Reifen und Motoren, Großhändler und Einzelhändler. Der Sektor Handel umfasst die gesamte Bandbreite von Händlern; von Floristen bis zu Schreibwarenhändlern sowie Großhändler und Hersteller von Verbrauchsgütern wie Bekleidung, Möbel, Haushaltsgeräte und Lebensmittel. Der Sektor High-Tech umfasst Hersteller von Sende- und Kommunikationsanlagen, Computern und Halbleitern sowie Software-Entwickler und Anbieter von Dienstleistungen Computerprogrammierung. Der Sektor Gesundheitswesen umfasst eine große Bandbreite von Herstellern von medizinischen Apparaten, Prothetik und pharmazeutischen Präparaten einschließlich Biopharmazeutika sowie Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen wie Augenoptiker und Chiropraktiker. In diesem Bericht werden folgende Größenbegriffe verwendet: Mikro für Unternehmen mit 1-9 Mitarbeitern, klein für Unternehmen mit Mitarbeitern und mittel für Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern. Die abgebildeten Grafiken sind eine Zusammenfassung Hauptergebnisse aus Gesamtstudie. Wenn nur teilweise Daten verfügbar waren, können die Zahlen insgesamt weniger als 100 % ergeben. Wenn mehr als eine Antwort zulässig war, können sie mehr als 100 % ergeben. 04
5 Zusammenfassung Aus den Antworten von über Eigentümern und Geschäftsführern von KMUs in sieben europäischen Länn ergibt sich, dass die Größe eines Unternehmens kein Hinnis für den Export in europäische Län o darüber hinaus darstellen muss. Ein großer Teil des europäischen Wachstums, sich aus Nachfrage aus dem Ausland ergibt, lässt sich auf die Exportaktivitäten von einer beachtlichen Anzahl kleiner Unternehmen zurückführen. Diese KMUs betrachten das Thema Export insgesamt optimistisch. Wesentliche Erkenntnisse: Exportlandschaft für KMUs Exportierende KMUs in Prozent und geschätzte Anzahl exportieren KMUs in den jeweiligen Erhebungslänn BE 15 % Mittelgroße Unternehmen weisen unter allen KMUs die größte Exportwahrscheinlichkeit auf. Außerhalb von Europa sind die USA wichtigste Exportmarkt. FR 10 % Der Export wird stark mit einem höheren Umsatz assoziiert. Der Business-to-Business-Handel dominiert den KMU-Exporthandel. E-Commerce wächst schnell und ist wichtigste ermöglichende Faktor für KMUs, die exportieren. DE 18 % Europäische KMUs steigen aufgrund von Kundenanfragen in den Export ein. Derzeit stellt die Lösung Frage nach dem sicheren transport das bedeutendste Hinnis für den Export dar. IT 8 % Innovation hat oberste Priorität im geschäftlichen Bereich für KMU-Exporteure. NL 16 % PL 14 % UK 17 %
6 Das europäische Umfeld Laut UPS Studie zum Exportverhalten europäischer KMUs 2015 sind in den sieben Länn, in denen die Studie durchgeführt wurde, über KMUs in den oben genannten Sektoren aktiv im Export tätig. Die Erhebung zeigt außerdem, dass die Exporttendenz kleiner Unternehmen und die Gesamtanzahl KMU-Exporteure in einer Wirtschaft nicht dasselbe sind in einem Land mit einem sehr großen KMU-Anteil in Wirtschaft kann es eine große Anzahl an Exporteuren geben, trotz einer relativ geringen Tendenz zu Exporttätigkeiten. Exportlandschaft für KMUs Die exportierenden KMUs (in Prozent) pro Land Deutschland ist die führende KMU-Exportwirtschaft in Europa: das Land weist den größten Anteil an Exporteuren in seiner KMU-Grundgesamtheit relativ gesehen (18 %) sowie die größte Anzahl an KMU-Exporteuren insgesamt in absoluten Zahlen (über ) auf. 17% 16% 15% 18% 14% Die KMU-Exportwirtschaften von Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Italien haben einen hohen Stellenwert 10 % französischen KMUs sind Exporteure, die Anzahl aller KMU-Exporteure beträgt über ; das Vereinigte Königreich weist mit nur etwas unter KMU-Exporteuren einen kleineren KMU-Gesamtanteil auf; dieser ist jedoch in Relation gesehen mit 17 % exportierenden KMUs vergleichsweise hoch. 10% 8% Größere Unternehmen tendieren eher zum Export: dies trifft auf jeden einzelnen sieben Märkte zu; insgesamt sind 25 % mittleren KMUs Exporteure, im Vergleich zu 19 % kleinen und 13 % Mikrounternehmen. Dennoch ist zeit eine signifikante Anzahl an Kleinstunternehmen im Export tätig. So sind in Deutschland 17 % KMUs mit weniger als 10 Mitarbeitern im Export tätig. In Belgien, den Nielanden und im Vereinigten Königreich sind zwischen 14 % und 16 % dieser Mikrounternehmen Exporteure. Hinsichtlich Sektoren gibt es geringfügige Unterschiede bei Tendenz, im Export tätig zu sein; High-Tech Unternehmen weisen die größte Wahrscheinlichkeit auf, im Export tätig zu sein (16 %), gefolgt von Gesundheitswesen und IM&A-Unternehmen (15 %). Die Wahrscheinlichkeit, in den Export einzusteigen, ist bei Händlern am geringsten (12 %); dies ist auf die starke B2B-Tendenz unter den KMU-Exporteuren zurückzuführen. 06
7 Verhaltensmuster beim Handel nach Land Die europäischen KMU-Exporteure weisen auch weiterhin klare Verhaltensmuster beim Handel je nach Land auf. Obwohl die USA nach wie vor wichtigste Nicht-EU-Markt für europäische Exporteure sind (dicht gefolgt von europäischen Nicht-EU-Länn), schwankt die Bedeutung individueller Märkte stark je nach Land (gemessen in Prozent aus den sieben Erhebungslänn in individuelle Märkte exportierenden KMUs). BE Verhaltensmuster beim Export Sendungen für KMUs (in Prozent) im jeweiligen Erhebungsland und en Zielregionen in den letzten 12 Monaten In die USA Außerhalb EU 96 Innerhalb EU Das Vereinigte Königreich weist den größten Anteil an KMUs auf, die in die USA exportieren (43 %), gefolgt von Italien (33 %) und den Nielanden (31 %). Für Belgien, Frankreich, Deutschland und Polen spielen die USA als Exportmarkt eine deutlich kleinere Rolle. FR In die USA Außerhalb EU 97 Innerhalb EU Deutschland (36 %) und Polen (32 %) weisen eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit auf, in europäische Nicht-EU-Län zu exportieren, als die anen sieben Län. DE In die USA Außerhalb EU 92 Innerhalb EU Für alle sieben Län spielt Asien mit Ausnahme von China eine bedeutende Rolle für den Export; das Vereinigte Königreich, Belgien, Frankreich und die Nielande sind die größten Exporteure in diese Region. IT Innerhalb EU 71 Außerhalb EU In die USA China ist ein relativ unbedeuten KMU-Exportmarkt (nur 11 % KMU exportieren nach China); aus Deutschland und Polen kommen die wenigsten Exporte. NL In die USA Außerhalb EU 96 Innerhalb EU Exporte nach Afrika sind generell von geringer Bedeutung, allerdings mit Ausnahme von Frankreich (34 %) und Belgien (22 %), zwei Län mit weiterhin starken Beziehungen ins frankophone Afrika. PL In die USA Außerhalb EU 98 Innerhalb EU UK Innerhalb EU 83 Außerhalb EU In die USA 07
8 KMUs geben an, dass Export das Wachstum fört Der Export mag einst das exklusive Revier großer Unternehmen gewesen sein. Die Kosten und komplizierten Abläufe im Zusammenhang mit Versand, Zoll, Währungen und Einfuhrbestimmungen verschlangen große Unternehmensressourcen und beachtliches Risikokapital. Das ist nicht mehr Fall: denn UPS Studie von 2015 zufolge tendieren europäische KMUs vermehrt dazu, dort zu wachsen, wo es offensichtlich ist für viele Unternehmen bedeutet dies mehr zu exportieren. Exporteure verzeichnen insgesamt mehr Wachstum. Nahezu die Hälfte (49 %) KMU-Exporteure verzeichnete in den letzten drei Jahren ein Umsatzwachstum im Vergleich zu nur 29 % Nicht- Exporteure. Im Vereinigten Königreich war Anteil Exporteure, die ein Umsatzwachstum feststellten, am größten (61 %) in Italien am niedrigsten (30 %); doch in jedem Markt, in dem Erhebungen durchgeführt wurden, wiesen Exporteure eine bessere Leistung auf als Nicht-Exporteure. Im Jahrestrend gegenüber den Vorjahren lässt sich für 2015 feststellen, dass die Unternehmen ein höheres 3-Jahres- Umsatzwachstum verzeichnet haben. In einer geringfügig anen Branchenstichprobe* von 2014 wurde dieselbe Frage gestellt und 31 % exportierenden KMUs gaben ein 3-Jahres-Umsatzwachstum an 2015 war dies bereits bei nahezu Hälfte exportierenden KMUs Fall. Das Exportgeschäft wird mit großer Wahrscheinlichkeit weiter wachsen. Auf allen Märkten erwarten nur 10 % KMUs, dass ihr Exportgeschäft in Form von Paketvolumen in den nächsten zwölf Monaten schrumpfen wird. Etwas mehr als die Hälfte (53 %) erwartet ein gleichbleibendes und 37 % ein zunehmendes Exportvolumen. Der Trend bestätigt 2015 die optimistische Einschätzung, dass Export und die Exportmengen KMUs zunehmen wird: Bei einer geringfügig anen Branchenstichprobe wurde 2014 die selbe Frage gestellt: Nur 23 % erwarteten für das folgende Jahr ein höheres Volumen. In Belgien, Italien und im Vereinigten Königreich ist Anteil KMUs, die ein Wachstum Liefermengen erwarten, am größten (42 % in allen drei Länn); in Frankreich und Deutschland ist Anteil KMUs, die einen Rückgang Liefermengen erwarten, am größten (16 % in beiden Länn). Aktuelle Erwartungen Exporteure in den nächsten 12 Monaten... BE FR DE IT NL PL UK Zunahme Unveränt Rückgang *2014 umfasste die Stichprobe auch nicht exportierende Unternehmen 08
9 Ist die Höhe des Umsatzes Ihres Unternehmens in den letzten 3 Jahren gestiegen, zurückgegangen o gleich geblieben? Zunahme Unveränt Rückgang BE NL FR PL DE UK IT Der Einstieg in den Export als Umsatztreiber für europäische KMUs wird von mehreren Faktoren bestimmt. Die Annahme, dass die Kosten, die anfallen, um im Ausland Geschäfte zu machen, gering sind, ist von großer Bedeutung: Heute haben Unternehmen die Möglichkeit, ihr Marketing und ihren Handel über das Internet zu betreiben und müssen keine Vertriebsstrukturen o Nielassungen im Ausland einrichten; außerdem bieten immer mehr Logistikpartner fertige Versandservices für kleinere Unternehmen an. Bei vielen Unternehmen treiben jedoch die Kunden den Einstieg in den Export voran: in vier sieben Erhebungslän gaben KMUs an, dass Kundenanfragen die treibende Kraft für den Einstieg in den Export waren. Kundenanfragen waren in allen Märkten mit Ausnahme von Italien unter den drei wichtigsten Gründen. 09
10 Business-to-Business dominiert den KMU-Export Der Großteil Exporte geht an Unternehmen und nicht an Verbraucher Für europäische KMUs ist Export in erster Linie ein Business-to-Business-Handel. An Verbraucher gerichtete Exporte sind in Europa und in anen Regionen häufig ein Geschäft mit äußerst großen Mengen und geringen Margen und ziehen daher größere Unternehmen an. Es gibt jedoch Ausnahmen wie die UPS Erhebung zeigt. Obwohl nahezu drei Viertel Exporte (74 %) in den sieben Länstichproben an Unternehmen und nicht an Verbraucher gehen, versenden KMUs in zwei Länn (Vereinigtes Königreich und Deutschland) mehr als ein Drittel ihrer Exporte an Verbraucher. 62 % 75 % 82 % 61 % 84 % In Deutschland ist Anteil Sendungen von KMUs an Verbraucher mit 39 % am höchsten, dicht gefolgt vom Vereinigten Königreich, in dem KMUs 36 % Sendungen an Verbraucher versenden. 83 % Belgien, Frankreich und Polen senden über 80 % ihrer an Unternehmen. 70 % Es gibt eine starke Korrelation zwischen Unternehmensgröße und dem B2B-Handel im Gegensatz zum B2C-Handel. Mikrounternehmen tendieren eher dazu, an Verbraucher zu liefern (27 % en in allen Märkten); in kleinen Unternehmen gehen 14 % en an Verbraucher; und in mittelgroßen Unternehmen gehen nur 10 % en an Verbraucher. Es gibt außerdem eine starke Korrelation zwischen dem Unternehmenstyp und dem B2B-Handel im Gegensatz zum B2C-Handel. Mit 43 % Exporte, die an Verbraucher gehen, ist Anteil Händler am B2C-Handel am größten. In den anen drei Sektoren weisen die Unternehmen hinsichtlich Unternehmen-/Verbraucher-Trennung nur wenig Unterschiede auf: Unternehmen High-Tech Branche und des Gesundheitswesens senden 15 % ihrer en an Verbraucher und IM&A-Unternehmen 12 % Exporte an Unternehmen bzw. Verbraucher in % BE FR DE IT NL PL UK Unternehmen Verbraucher 10
11 UPS Acces Point EINFÜHRUNG E-Commerce ermöglicht Exportwachstum Europäische KMU-Exporteure neigen heute eher dazu, über das Internet als über ane Kanäle zu verkaufen. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Nutzung von Online-Verkaufskanälen durch Exporteure sehr stark angestiegen: In einer geringfügig anen KMU-Stichprobe in denselben Länn aus dem Vorjahr wurde dieselbe Frage gestellt* und weniger als die Hälfte befragten Unternehmen in allen Märkten führte ihre Exporte über den Verkauf durch das Internet zurück. Mehr als die Hälfte aller Unternehmen, mit Ausnahme von Italien (48 %), führte ihre Exporte mithilfe von Online-Kanälen durch. Mit Ausnahme von Deutschland, den Nielanden und Polen hat sich die Nutzung von Online-Vertriebswegen in nur einem Jahr zumindest verdoppelt. Außerdem verkaufen die Unternehmen in allen Märkten über das Internet mehr als über irgendeinen anen Kanal. Die Online-Umsätze sind im Verlauf Jahre in allen Märkten sehr stark gewachsen. Das größte Wachstum verzeichnet Belgien, wo Anteil Unternehmen, die Online-Kanäle nutzen, um mehr als das Siebenfache gestiegen ist und nun 52 % beträgt. Den größten Anteil Unternehmen, die Online-Kanäle nutzen, weisen die Nielande auf (74 %), gefolgt vom Vereinigten Königreich (70 %) und Polen (63 %). Im Durchschnitt nutzen auf allen Märkten 53 % Online-Kanäle für den Verkauf; 38 % exportierenden KMUs betrachten den Vertrieb über die eigene Webseite als den wichtigsten Verkaufsweg. * 2014 stellte man KMUs, darunter auch einigen Unternehmen, die nicht im Export tätig waren, die Frage: Vertreibt Ihr Unternehmen o Dienstleistungen über das Internet? 2015 stellte man KMUs, darunter nur denjenigen, die bereits im Export tätig waren o dies beabsichtigten, die Frage: Welche folgenden Verkaufswege nutzen Sie für den Verkauf von o Dienstleistungen in das Ausland? Eine Antwortoptionen war Webseite/Sammelportal-Webseite. 11
12 Für den Verkauf in das Ausland von KMUs genutzte Verkaufswege in % BE FR DE IT NL PL UK UPS Access Point Sonstiges Online über Webseite Telefon Verkaufspersonal Direktversand Online über eine Sammelportal-Webseite Der Online-Verkaufsweg entwickelt sich zum wichtigsten Faktor für den Export durch KMUs. Der Verkauf über die unternehmenseigene Webseite nimmt aufgrund enormen Kostenvorteile, die E-Commerce im Export bietet, stetig zu im Zielland anfallende Kosten werden durch den Online-Handel minimiert, während die Versandkosten und die Kosten für die Einhaltung Zollbestimmungen für die Kunden automatisiert und vollständig transparent gestaltet werden können. Unternehmen sollten jedoch beachten, dass Vertrieb über das Verkaufspersonal weiterhin sehr wichtig bleibt: in den meisten Märkten ist nach dem Online-Handel das Verkaufspersonal wichtigste Vertriebsweg. Unternehmen sollten daher aufgrund Online- Umsätze keinesfalls das Verkaufspersonal und ane Vertriebswege vernachlässigen trotz beachtlichen Zunahme in Nutzung von Online-Kanälen. Nutzung von Online-Vertriebswegen in % BE FR DE IT NL PL UK
13 Exporteure folgen ihren Kunden Aus UPS Erhebung 2015 geht klar hervor, dass die Mehrheit europäischen KMUs mehr auf passive Art und Weise in den Export eingestiegen sind. Eine bedeutende Mehrheit Unternehmen gab an, dass wichtigste Anreiz für den Einstieg in den Export die Nachfrage ihrer Kunden nach Export war. Als treibende Kraft für den Export wurden jedoch auch die Notwendigkeit des Wachstums, eine starke Produktpositionierung und Wunsch, das Unternehmensprofil zu verbessern, genannt. Unternehmen in Belgien, Frankreich, Deutschland und im Vereinigten Königreich gaben alle an, dass die Kundennachfrage die treibende Kraft für den Einstieg in den Export war. In allen Märkten mit Ausnahme von Italien wurde die Kundennachfrage als eine drei Hauptgründe für den Export genannt. Die Kundennachfrage war für Unternehmen im Gesundheitswesen von größerer Bedeutung (56 % Unternehmen bewerteten diese als wichtig) als für Händler (42 % Unternehmen). In allen Märkten kam die Nachfrage nach Export am ehesten von neuen Kunden (34 % Unternehmen) und nicht von bestehenden Kunden (10 % Kunden). BE FR DE IT NL Drei Hauptgründe für den Einstieg von KMUs in den Export Kundenanfragen Kundenanfragen Kundenanfragen Profilverbesserung Starke Position/ Produkte Starke Position/ Produkte Profilverbesserung Starke Position/ Produkte Starke Position/ Produkte Wachstum Profilverbesserung Wachstum Starke Position/ Produkte Wachstum Wachstum Kundenanfragen Wenn es um den Einstieg in das Exportgeschäft geht, ist Kunde König: 34 % Unternehmen geben an, dass Anfragen von neuen Kunden die Ursache für den ersten Exportverkauf waren; weitere 10 % berichten, dass ihr erster Exportverkauf durch den Wunsch bestehen Kunden zustande kam. Die Entwicklung einer eigenen E-Commerce-Webseite war nahezu gleichbedeutend (10 % Unternehmen wickelten ihren ersten Verkauf über diesen Kanal ab) wie die Präsenz auf Fachmessen (9 % Unternehmen). Von Dritten betriebene E-Commerce-Webseiten, Exportpartner und Werbung am Zielmarkt waren alle weniger bedeutend (5 % o weniger Unternehmen wickelten ihren ersten Verkauf über diese Kanäle ab). PL UK Wachstum Kundenanfragen Starke Position/ Produkte Wachstum Kundenanfragen Starke Position/ Produkte 13
14 Die Wahrnehmung von Exporthinnissen veränt sich Bei europäischen KMUs herrscht die weit verbreitete Meinung, dass die Sicherheit (Verlust o Beschädigung ) Exportsendungen innerhalb EU das größte Risiko für Exporteure darstellt. In fünf sieben Erhebungslän wurde das Risiko eines Verlustes o einer Beschädigung als größtes Problem Exporteure genannt; in Deutschland und Polen wurde dieses Risiko als zweitgrößtes Problem genannt. Ebenso genannt wurden die Liefergeschwindigkeit und die Versandkosten. Bei Exporten außerhalb EU spielten Bedenken aufgrund von Exportbestimmungen und Zollabfertigung auch eine Rolle, wenngleich auf allen Märkten mit Ausnahme von Deutschland das Risiko von beschädigung sowie die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit Sendungen nach wie vor zu den drei größten Bedenken zählen. In EU aktive europäische Exporteure haben Bedenken hinsichtlich praktischer Aspekte, insbesone wegen Sicherheit war dies die größte Sorge KMUs (52 % in die EU liefernden Unternehmen führten dieses Risiko als ihr größtes Problem an). Polen und Deutschland sind die einzigen zwei Län, in denen KMU-Exporteure die Sicherheit (Verlust o Beschädigung) nicht als ihr größtes Problem o das größte Hinnis für den Versand von Paketen innerhalb EU nennen. Internetsicherheit ist in Rangliste Bedenken leicht zurückgefallen: In einer geringfügig anen Stichprobe wurden KMU-Exporteure 2014 nach ihren größten Bedenken gefragt. Internetsicherheit und Phishing standen noch an zweiter Stelle, was Exporte innerhalb EU betrifft war das Thema Internetsicherheit auf Rang vier größten Bedenken gefallen. Für deutsche KMUs ist dieses Risiko jedoch das größte und für nieländische Unternehmen das drittgrößte Problem. Exportbestimmungen und Zollabfertigung spielen für europäische KMUs, die in Län außerhalb EU exportieren, eine etwas gewichtigere Rolle; diese Themen werden in Deutschland (Bestimmungen) und in Italien (Zoll) als wichtigste Probleme genannt. Mit Ausnahme von Deutschland gehört für europäische KMUs das Verlust- o Beschädigungsrisiko, die in Län außerhalb EU exportieren, zu den drei größten Bedenken. Internetsicherheit und finanzielle Probleme sind zwar nach wie vor bedeutsam für exportierende KMUs, doch KMU-Exportsektor scheint einen schnellen Reifeprozess zu durchlaufen. In Europa im Export tätige KMUs sind nun primär mit praktischen Angelegenheiten beschäftigt, zu en Lösung Logistikpartner wie UPS beitragen können. Fehlendes Vertrauen und Skepsis bezüglich E-Commerce gehören inzwischen Vergangenheit an. 14
15 Die 3 größten Bedenken beim Export innerhalb EU Die 3 größten Bedenken beim Export außerhalb EU BE FR DE IT NL PL UK Internetsicherheit/ Phishing Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit Bezahlung für die Versandkosten Zollabfertigung Versandkosten Internetsicherheit/ Phishing Versandkosten Versandkosten BE FR DE IT NL PL UK Zuverlässigkeit Exportbestimmungen und -verfahren Zollabfertigung Finden eines seriösen Partners Versandkosten Zuverlässigkeit Zollabfertigung Internetsicherheit/ Phishing Zuverlässigkeit Zollabfertigung Internetsicherheit/ Phishing Versandkosten Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit Versandkosten Zollabfertigung 15
16 Fazit Der Export wird für europäische KMUs und für das allgemeine Wachstum in Europa immer bedeuten. Die Unternehmen sind optimistisch: die meisten gehen von einem Wachstum ihres Exportgeschäfts aus; tatsächlich können KMUs, die im Export tätig sind, tendenziell höhere Wachstumsraten aufweisen als Unternehmen, die nicht exportieren. Die Nachfrage Kunden ist wichtigste Motor für dieses Wachstum und E-Commerce beschleunigt dieses. Es gibt klare Hinweise darauf, dass Unternehmen aufgrund von Kundenanfragen in den Export einsteigen; eines eindeutigsten Ergebnisse dieser Studie betrifft die vermehrte Nutzung von Online-Vertriebswegen für den Export. Europäische KMUs exportieren nach wie vor hauptsächlich nach Europa; die USA sind wichtigste Markt außerhalb von Europa. Während exportierende Unternehmen früher wegen Internetsicherheit und Vertrauenswürdigkeit Bedenken hatten, betreffen diese heute eher praktische Aspekte: die Wahrung Sicherheit und Umgang mit Zollhinnissen und Einfuhrbestimmungen. Was die zukünftigen Prioritäten angeht, liegt Schwerpunkt im allgemeinen Geschäftsbetrieb für nahezu alle Unternehmen auf dem Thema Innovation. Wir schließen daraus, dass sich europäische KMU-Exportsektor in einem Reifeprozess befindet. Exporteure wenden neue Technologie an, bereiten sich auf Wachstum vor und suchen innovative Geschäftswege wir erwarten, dass sich diese Trends im kommenden Jahr fortsetzen und verstärken werden. 16
17 Über UPS Obwohl UPS in über 220 Länn und Regionen weltweit tätig ist, betreibt es sein Geschäft genau so wie ein KMU. Das liegt am ausgeprägten Schwerpunkt auf seine Kunden und an engen Verbindung mit den Kommunen, in denen das Unternehmen seine Dienstleistungen erbringt. In ganz Europa gibt es Städte, in denen Fahrer tätig sind, die Pakete bereits seit 20 Jahren in denselben Straßen abholen. Sie kennen ihre Kunden beim Namen. Das globale Logistiknetzwerk von UPS mit seinen nahezu Betriebsnielassungen weltweit liefert durchschnittlich 18 Millionen Pakete und Dokumente pro Tag aus. Diese Pakete werden von einer Verteilerflotte transportiert, zu 237 Flugzeuge, über Zustellfahrzeug, LKWs, Zugmaschinen und Motorrä, darunter mehr als mit alternativem Treibstoff betriebene Fahrzeuge, zählen. Indem sie dieses Netzwerk nutzen, sind KMUs in Lage, in großen Dimensionen zu planen und in den großen Wettbewerb einzusteigen, ohne die globale Infrastruktur aufbauen zu müssen, die für Big Player eigentlich notwendig wäre. KMUs können die Logistiktechnologie und -leistungen von UPS auswählen, die ihren spezifischen Geschäftsherausforungen gerecht werden. UPS hat im Verlauf Jahre bereits Millionen von Exportsendungen befört und bietet daher Lösungen, die für exportierende KMUs maßgeschneit sind. UPS ist festen Überzeugung, dass KMUs ihr Geschäft durch den Export und die damit einhergehende Erschließung neuer Märkte vergrößern können. Erfahrung auf neuen Märkten geht die Produktinnovation voraus diese treibt wieum das Geschäftswachstum an. Unternehmen, die in Lage sind, neue Märkte und Nischen geschickt zu erschließen und auf Veränungen in Marketinglandschaft zu reagieren, werden erfolgreich sein. United Parcel Service Deutschland Inc. & Co. OHG Registergericht Neuss HR A 5119 / Hauptsitz: Görlitzer Straße 1, Neuss Geschäftsführende Gesellschafterin: UPS Deutschland Management LLC Registrierende Behörde und Registernummer: Georgia Secretary of State Hauptsitz: 55 Glenlake Parkway NE, Atlanta GA Officer: Jim Barber, David P. Abney, Teri P. McClure, Richard Peretz, Michael Mensing Weitere Gesellschafterin: United Parcel Service Deutschland Inc. Registrierende Behörde und Registernummer: Delaware Secretary of State Hauptsitz: 55 Glenlake Parkway NE, Atlanta GA Vorstand: Jim Barber, David P. Abney, Richard Peretz,Teri P. McClure 2015 United Parcel Service of America, Inc. UPS und das UPS Firmenlogo sind zeichen von United Parcel Service of America, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Tools und Dienstleistungen von UPS für KMUs: Verpackungsberatung UPS hat in Europa ein spezielles Verpackungstestlabor. Spezialisten beraten zum Thema Verpackung und Transport. KMUs können auf diese Weise Verpackungslösungen entwickeln, die den Belastungen des Exportweges standhalten und gleichzeitig das Risiko von Verlust o Beschädigung minimieren. Paket- und Frachtdienstleistungen UPS ist in Lage, Sendungen je Art zu beförn von Dokumentensendungen, die über Nacht zugestellt werden müssen, bis hin zu Stückgutsendungen, die spezielle Hilfsmittel zur Verladung auf Schiffe erforn. API Technologie UPS Application Programming Interfaces (APIs) machen es Exporteuren leicht, Versand, Rechnungsstellung und internationale Zollabfertigungstechnologie direkt in ihre Webseite o ihr Enterprise-System zu integrieren. Dies kann die Effizienz von KMUs steigern und ihren Kunden dank einer verbesserten Nutzerfreundlichkeit Vorteile liefern. Zollamtliche Abfertigung Mit Zollagenten in allen wichtigen Weltmärkten (repräsentativ für 76 % des gesamten internationalen Handels) deckt UPS alle globalen Handelszentren ab, in denen KMUs geschäftlich tätig sind. Dienstleistungen von Zollagenten werden kontinuierlich, zuverlässig und flexibel erbracht. UPS Access Point Das UPS Netzwerk mit seinen UPS Access Point Standorten ermöglicht die schnelle, effiziente und praktische Paketabholung in einem Geschäft, z. B. einem Zeitschriftenladen o einem Lebensmittelgeschäft. UPS Access Point ermöglicht Händlern die Verbesserung des Online-Shoppings und des Kundendienstes und bietet eine Alternative zur Paketlieferung an die Adresse des Endkunden. Papierlose Lösungen UPS Paperless Invoice bietet Exporteuren Bequemlichkeit und Ruhe, indem es KMUs erlaubt Handelsdokumente elektronisch an UPS zu übermitteln. Dies reduziert das Risiko von Verzögerungen in Zollabfertigung auf Grund von fehlenden o falschen Informationen.
effektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrÜber Pool Trading. Die treibende Kraft hinter Spitzenleistung. Mehr als 20 Jahre Erfahrung
BÜRO & WERKSTATT Über Pool Trading Mehr als 20 Jahre Erfahrung Pool Trading B.V. ist ein international tätiges, privatgeführtes Handelsunternehmen, spezialisiert in den An- und Verkauf von gebrauchten,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrLünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland
Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrNeu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online
Neu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online Die Zukunft des Fashion-Handels beginnt heute Der Traum eines jeden Händlers ist es, sein Produkt der ganzen Welt zum Kauf anzubieten. Der Vertriebsweg Internet
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrGESCHÄFTSREISEUMFRAGE 2014
Österreichs Manager reisen gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 5 Tage wenig! Telefon- und Videokonferenzen werden stärker genutzt. Die Anforderungen für Führungskräfte steigen in allen Bereichen
MehrVisa Studie: Everyone in Business
Visa Studie: Everyone in Business Zentrale Frage Sind Hobbyisten eine unentdeckte und unterschätzte Wirtschaftskraft in Europa? 2 Ansatz & Methodologie Populus hat im Auftrag von Visa Europe eine Studie
MehrTrend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA
12. Februar 2013 Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA EMC-Umfrage unter 6 656 IT-Entscheidern in 22 Ländern gibt Aufschluss über die geschäftlichen Prioritäten für 2013 Die Umfrage identifiziert
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
MehrGenerali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben
29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrIdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud?
IdM-Studie der Hochschule Osnabrück Identity Management lokal oder aus der Cloud? 02.07.12 Autor / Redakteur: Daniel Kasperczyk und André Schekelmann, HS Osnabrück / Stephan Augsten Identity Management
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrUngenutztes Potenzial im Mittelstand: Wice-Mittelstandsumfrage bei Hamburger Unternehmen 2009
whitepaper Ungenutztes Potenzial im Mittelstand whitepaper zum Thema Ungenutztes Potenzial im Mittelstand: Wice-Mittelstandsumfrage bei Hamburger Unternehmen 9 Das Internet als Massenmedium Nach Angaben
MehrCustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:
So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrEXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN
EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrExistenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten
bundesweite gründerinnenagentur Factsheed Nr. 02, 2005 / 01 Existenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten Qualitative Bedeutung von Gründungen durch Frauen Factsheet Nr. 02, 2005 Hintergrund_Aktuelle
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrWas bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft
Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrEINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN
TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrOnline-Fahrzeugbörsen in Deutschland im Vergleich
CAR- Universität Duisburg-Essen Online-Fahrzeugbörsen in Deutschland im Vergleich Ferdinand Dudenhöffer, Kai Pietron, Alexander Schadowski * Seit mehr als zehn Jahren haben sich die Online-Fahrzeugbörsen
Mehr