Einlagen bilden die Schnittstelle von Verzinsung, Liquidität und Refinanzierung

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1 Optimierung des Passivgeschäfts (Einlagengeschäfts) in Banken Komplexitätsreduktion, Kosteneffizienz, Pricing, Produktmanagement, ALM, Liquiditätsrisikomanagement, Refinanzierung, FTP, Regulatorische Aspekte InterContinental Frankfurt 09. & 10. April 2014 w Plus: Optionaler halbtägiger interaktiver Workshop am 08. April 2014 Einlagensteuerung unter CRR: LCR-NSFR-Steuerung und der Beitrag den Einlagen spielen können Dr. Christian Schmaltz Assistant Professor Aarhus Universität Plus: Interaktive Diskussionsrunde Lösungen und Strategien im Niedrigzinsumfeld Einlagen bilden die Schnittstelle von Verzinsung, Liquidität und Refinanzierung Die Folgerungen der Finanzmarktkrise, verschärfte Regulierung und der Umbau der Geschäftsmodelle erhöhen den Wettbewerbsdruck im Einlagengeschäft. Das Pricing der Produkte wird zunehmend zu einem Wettbewerbsfaktor. Die Optimierung der Passivseite auch vor dem Hintergrund des Niedrigzinsumfelds wird für die Banken zu einer zentralen Herausforderung. Interaktive Roundtable Sessions Einsatz von Passiv Surrogaten und Passiv Emissionen. Integration in das FTP Entscheidungsprozesse für Kapitalmarktentscheidungen aus der Treasury Perspektive Auswirkungen der neuen Liquidätsregulierungen auf interne Steuerungsprozesse / Pricing Implikationen aus den regulatorischen Anforderungen Adaption des Funds Transfer Pricing Intensive Networking Lernen Sie die anderen Konferenzteilnehmer besser kennen, in dem Sie Ihre Visitenkarten austauschen und direkt mit Ihnen sprechen Profitieren Sie u.a. von folgenden Themenschwerpunkten Lösungen und Strategien im Niedrigzinsumfeld Erfolgreiche Modellierung von Einlagen nach Verhaltensmustern Mögliche Erweiterung der Zinsmodellierung auf Festgelder Optimierung des Pricings von Einlagenprodukten Funds Transfer Pricing als Steuerungselement Fundingplan und Liquiditätsmanagement Performanceorientierte Steuerung des Einlagenportfolios im Multikanalansatz Margensteuerung im Einlagengeschäft Produktinnovationen an den Berührungspunkten von Tages- und Festgeld Die Umsetzung der neuen Regeln durch CRD IV / CRR Refinanzierung mit Kleinkundeneinlagen Customer Service als Produktunterstützung im Niedrigzinsumfeld Einsatz von Passiv Surrogaten und Passiv Emissionen Integration und Durchführung von Funds Transfer Pricing mit Asset Liability Management Referenten Leiter Einlagengeschäft Deutsche Pfandbriefbank AG Economist I Banking, Financial Markets, Regulation, Deutsche Bank Research Deutsche Bank AG ALM & Treasury Expert Sberbank Europe AG Sprecher des Vorstandes VR-Bank Rhein-Sieg eg Neven Raic Head of Group Retail Banking Hypo Alpe-Adria-Bank AG Head of Financial Solutions Manfred Dirngrabner ALM & Kapitalmanagement, Planung und Strategie BAWAG P.S.K. Kornel Klusoczki Head of Pricing Raiffeisen Bank International AG Managing Director, Head of Card Solutions UBS AG Hauptabteilungsleiter Treasury Raiffeisenlandesbank Niederösterreich- Wien AG Philipp Nägele Leiter Produktmanagement Bankprodukte Wüstenrot & Württembergische AG Liquiditätsgrundsatzfragen BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Chief Economist, Director, Head of Treasury Research, Global Banking and Markets HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Dr. Kai Becker Abteilungsleiter/Prokurist Konto & Betreuung im Kundenservice comdirect bank AG Leiter Treasury/Produktmanagement Sparda-Bank Hannover eg conferences

2 W Workshop Einlagensteuerung unter CRR: LCR-NSFR-Steuerung und der Beitrag den Einlagen spielen können 08. April 2014, InterContinental Frankfurt LCR und NSFR unter der CRR stellen Banken vor Herausforderungen, weil sie diverse Abhängigkeiten zwischen den Produkten erzeugen. Einlagen können bei der Steuerung ein Fluch und ein Segen sein, je nachdem aus welchem Segment sie stammen und welche Laufzeitenprofile sie haben. Schwerpunkt des Workshops ist, die Abhängkeiten der LCR und NSFR herauszuarbeiten und zu demonstrieren, wie sie mittels geschickter Einlagenstrukturen ausgesteuert werden können. Abhängigkeiten von LCR und NSFR Einlagenstrategien um LCR- und NSFR zu erhöhen Einlagenstrategien um LCR- und NSFR zu glätten Zielgruppe Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Einlagengeschäft Treasury Asset Liability Management Controlling Retail Banking Liquiditätsmanagement / Liquiditätsrisikomanagement Produktmanagement Pricing Aktiv- / Passivsteuerung Gesamtbankstuerung Vertrieb / Marketing Aus Banken, Versicherungen, KAGen Moderator: Dr. Christian Schmaltz Assistant Professor Aarhus Universität

3 Tag 1 Mittwoch, 09. April 2014 Buchungsinformation Heide Guhl-Behrendt Tel.: Fax: H.Guhl-behrendt@marcusevansde.com Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch marcus evans und den Vorsitzenden Einführungsvortrag Für lange Zeit niedrig: Warum eine nachhaltige Zinswende nicht in Sicht ist Eurozone: Zartes Pflänzchen Konjunkturaufschwung - Deutschland der Einäugige unter den Blinden? Die Mär von der der Inflation: Der Preisdruck bleibt auch mittelfristig niedrig EZB-Geldpolitik: Die orthodoxen Instrumente sind praktisch ausgeschöpft was folgt als nächstes? Implikationen für das Zinsniveau in Deutschland und der Eurozone Chief Economist, Director, Head of Treasury Research, Global Banking and Markets HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Case Study Internationales Einlagenmanagement in Europa Gruppenweite Einlagenstrategie: Retail, Corporate, gewerblicher Mittelstand Bedeutung des Depotbuchs Überwindung von Beschränkungen und Auflagen Effektives Management über Grenzen und Marktsegmente hinweg Best Practice: Inländisches und internationales Management Neven Raic Head of Group Retail Banking Hypo Alpe-Adria-Bank AG Einlagengeschäft im Spannungsfeld zwischen historisch niedrigem Zinsniveau und massivem Wettbewerb Sprecher des Vorstandes VR-Bank Rhein Sieg eg b Intensive Networking Lernen Sie die anderen Konferenzteilnehmer besser kennen, in dem Sie direkt mit Ihnen sprechen und Ihre Ansichten sowie Visitenkarten austauschen Kaffee- und Teepause Einlagenmodellierung Case Study Behavioral modeling of deposits Erfolgreiche Modellierung von Sicht- und Spareinlagen und Integration in die Gesamtbanksteuerung Bedeutung und Eigenschaften von Spar- und Sichteinlagen in der Erste Group Interne und externe / aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Modellieren von Spar- und Sichteinlagen Vorgehensweise und Herausforderung bei der Modellierung Alternativen und Herausforderungen bei der Ableitung des Liquiditätsbuffers Integration in die Gesamtbanksteuerung (FTP und Pricing, Zins- und Liquiditätssteuerung) Case Study Erweiterungen im Bereich Zins- und Liquiditätsmodellierung Retail- Einlagen und Produktinnovationen Erweiterung der unbesicherten Refinanzierung durch Retail-Einlagen in der PBB Auswirkungen der Liquiditätsmodellierung von Einlagen auf Verrechnungspreise Modellierung Kundenmigration innerhalb der Bank Mögliche Erweiterung der Zinsmodellierung auf Festgelder Vorstellung Produktinnovationen zwischen Tages- und Festgeldern Leiter Einlagengeschäft Deutsche Pfandbriefbank AG Mittagspause Case Study Margensteuerung im Einlagengeschäft Erhöhter Wettbewerbsdruck im Einlagengeschäft Standardisierung des Produktangebots (Keep it simple) Pricing der Produkte als Wettbewerbsfaktor Mögliche Strategien im Niedrigzinsumfeld Leiter Treasury/Produktmanagement Sparda-Bank Hannover eg P Pricing Case Study Optimierung des Pricings von Einlagenprodukten Fünf Kernaktivitäten zur Steigerung der Einnahmen Unser Ansatz und unsere Antwort auf das Niedrigzinsumfeld Herausforderungen bei Listenpreisen und Preissensibilität der Kunden Value based Pricing Systemaudits Dokumentierte Preisstrategie: Timing des Re-Pricings & Pricing-Logik quer durch das Portfolio Kornel Klusoczki Head of Pricing Raiffeisen Bank International AG Preisgestaltung im Retailbanking: Chancen für Kundenzufriedenheit & Profitabilität Grundlagen Preisgestaltung im Retailbanking Bedeutung von Preisgestaltung für Banken vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Marktsituation Treiber & Trends in der Preisgestaltung; Preispolitik im regulativen Spannungsfeld Rolle von Kundenzufriedenheit für Preisgestaltung Determinanten erfolgreicher Preisgestaltung Economist I Banking, Financial Markets, Regulation, DB Research Deutsche Bank AG Kaffee- und Teepause Aspekte im Funds Transfer Pricing Case Study Motivation und Notwendigkeiten im Funds Transfer Pricing Funds Transfer Pricing für Zins- und für Liquiditätsrisiko Modellierung und Pricing von Einlagen mit trägem Anpassungsverhalten Spannungsverhältnis zwischen Quantifizierung der Margenkomponenten und dem Setzen von Steuerungsimpulsen Manfred Dirngrabner ALM & Kapitalmanagement, Planung und Strategie BAWAG P.S.K Case Study Funds Transfer Pricing im Hinblick auf regulatorische Liquiditätskennzahlen Ermittlung und bankinterne Verrechnung von Liquiditätskosten Nutzen eines FTP-Systems Erfüllung regulatorischer Anforderungen Produktinnovationen zur Optimierung der Liquiditätsrisikokennzahlen Interaktive Diskussionsrunde Lösungen und Strategien im Niedrigzinsumfeld Bedrohung des Zinserfolgs im Retail-Banking: Deutlich sinkende Zinsmarge, Rückgang der Margen im Einlagengeschäft Steigende Regulierungskosten, Bedrohung der Erwirtschaftung der Kapitalkosten Gefahren für die Finanzmarktstabilität durch Expansion in neue, riskante Geschäftsfelder Erarbeitung von strukturierten Plänen als Reaktion auf die Tiefzinsphase: Angepaßte Produktgestaltung, optimierte Kostenstruktur, Anpassungen im Treasury-Management () Abschließende Worte des Vorsitzenden Ende des ersten Konferenztages

4 Tag 2 Donnerstag, 10. April 2014 Buchungsinformation Heide Guhl-Behrendt Tel.: Fax: H.Guhl-behrendt@marcusevansde.com Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Vorsitzenden Case Study Deposit business in SEE markets and regulatory specifics Overview of SEE deposit market Regulatory constraints Overcoming of regulatory constraints Increasing of deposits stability ALM & Treasury Expert Sberbank Europe AG Liquiditätssteuerung und regulatorischer Hintergrund Rechtsetzung in der Europäischen Union Auf dem Weg in ein neues Liquiditätsregime Die Anforderungen von Basel III Die Umsetzung der neuen Regeln durch CRD IV / CRR Verfahren Zeitplan Erläuterung an ausgewählten Beispielen Liquiditätsgrundsatzfragen BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Kaffee- und Teepause Case Study Die Bedeutung des Liquiditätsmanagements für die Gesamtbank und das Treasury Grundlegende Überlegungen zur Passivstrategie und dem Liquiditätsmanagement Refinanzierungsmöglichkeiten, Rahmenbedingungen Fundingplan und Liquiditätsmanagement in der Praxis Marktumfeld, praktische Überlegungen Reporting Auszüge aus dem Liquiditätsbericht der Bank Direktor, Hauptabteilungsleiter Treasury Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG Refinanzierung durch das Passivgeschäft Case Study Refinanzierung mit Kleinkundeneinlagen in einem kompetitiven oligopolistischen Markt In einem einfachen Modell wird gezeigt, daß im Marktgleichgewicht unterschiedliche Banken auch unterschiedliche Preise für Kleinkundeneinlagen zahlen, falls das Produkt differenziert wird Das Gesetz des identischen Preises ( Law of one price ) muss für Kleinkundeneinlagen nicht gelten, was Möglichkeiten zur Margenausweitung öffnet Im normalen Zinsumfeld kann der Zufluß von Kleinkundeneinlagen sowohl über den Preis als auch über nicht-monetäre Instrumente gesteuert werden Im Nullzinsemumfeld wird der Interbankenmarkt hochrelevant, was die Bilanzsummen ansteigen läßt, weil Zinssätze von Kundeneinlagen nicht unter null gehen können Mittagspause Produktinnovationen und Produksteuerung Case Study Customer Service als Produktunterstützung im Niedrigzinsumfeld Von der Effizienzinitiative zur Visualisierung Exzellenter Service durch Effizienz Betriebswirtschaftliche Auswirkungen von Servicequalität auf den Unternehmenserfolg Visionen im Serviceumfeld (Service 2017) Dr. Kai Becker Abteilungsleiter/Prokurist Konto & Betreuung im Kundenservice comdirect bank AG Case Study Performanceorientierte Steuerung des Einlagenportfolios im Multikanalansatz Erfolgsfaktoren für ein kanalübergreifend funktionierendes Portfolio Win/win-Situationen erzeugen durch geeignete Produktinnovationen Kanalspezifische Steuerung bei standardisiertem Sortiment Aufrichtige und aktuelle Kalkulation als Grundlage für richtige Entscheidungen Strategien für anhaltende Niedrigzinsphase und perspektivischen Zinsanstieg Philipp Nägele Leiter Produktmanagement Bankprodukte Wüstenrot & Württembergische AG Kaffee- und Teepause Case Study Perspektiven im Kartengeschäft Marktumfeld und Trends Herausforderungen und Erfolgsfaktoren Aktuelle Entwicklungen und Ausblick 2020 Managing Director, Head of Card Solutions UBS AG R Round Tables Anpassung der Produktgestaltung und Optimierung der Kostenstruktur im Niedrigzinsumfeld Preispolitik im regulativen Spannungsfeld und differenzierte Betrachtung auf Produktebene Einsatz von Passiv Surrogaten und Passiv Emissionen. Integration in das FTP Entscheidungsprozesse für Kapitalmarktentscheidungen aus der Treasury Perspektive Auswirkungen der neuen Liquidätsregulierungen auf interne Steuerungsprozesse / Pricing Implikationen aus den regulatorischen Anforderungen Adaption des Funds Transfer Pricing Optimierung der Bilanz Case Study Integration und Durchführung von FTP mit ALM Funds Transfer Pricing Grundlagen und Ziele Einlagenprodukte im FTP Modellierung und Vergütung der Zinsrisikoposition Vergütung des Liquiditätsvorteils optimierte Liquiditätsposition durch Integration in das Funding der Bank Kalkulation und Berücksichtigung der Liquiditätsrisikosten Zusammenfassende Worte des Vorsitzenden Ende der Konferenz Wir danken allen Personen und Firmen für die Unterstützung bei der Recherche und Konzeption dieser marcusevans Konferenz. Insbesondere möchten wir uns bei den Referenten für ihre Beiträge bedanken. Julian Kerber Conference Director, Banking & Finance Division marcus evans (Germany) Ltd

5 Referenten CV Prof. Dr. Christian Schmaltz ist Assistant Professor für Finance an der Aarhus University. Zudem lehrt er an der Frankfurt School of Finance & Management Bank Controlling und Liquidity Risk Management und ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Bereich Liquiditätsmanagement. Weiterhin arbeitet er erfolgreich als Trainer für Risikomanagement. Vor seinem Wechsel in die Academia hat er sieben Jahre Erfahrung in der Risikomanagementberatung von Banken in Europa, im Nahen Osten sowie in Südafrika gesammelt. Seine Projekterfahrung reicht im Bereich Marktrisiko vom Derivatepricing bis zum Setzen von Marktpreislimiten, im Liquiditätsrisiko von der Modellierung der Zahlungsströme einzelner Instrumente bis hin zu einem integrierten Liquiditätsstresstest sowie in der Kapitalsteuerung von statischer bis hin zu dynamischer Kapitalallokation. leitet die ALM analytics der Erste Bank AG in Wien. Er zeichnet dort unter anderem für die Entwicklung der für ein erfolgreiches Asset Liability Management notwendigen Methoden (FTP, behavioral modeling), Analysen und Strategien verantwortlich. Vor seiner Tätigkeit für die Erste Group war Peter Madritsch über 8 Jahre für zeb/rolfes.schierenbeck in zahlreichen Projekte im Themenfeld Gesamtbanksteuerung tätig. Zuletzt war er Co-Head des Competence Centers Risk Management. startete seine Karriere im Investmentbanking der Bank Austria und hat einen Studienabschluss der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. verantwortet als Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG seit 2001 das Treasury Research, die volkswirtschaftliche Abteilung der Bank, die sich mit Zins- und Devisenanalysen, sowie technischen und Relative Value Analysen befasst. In dieser Funktion steht er Unternehmen, institutionellen und privaten Investoren bei Kapitalanlagen und Finanzierungen beratend zur Seite. Herr Schilbe gibt regelmäßig Interviews bei diversen deutsch- und englischsprachigen Fernsehsendern und verfasst Kolumnen für renommierte Tageszeitungen und Wirtschaftsmagazine. Er ist Vorsitzender im Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbands deutscher Banken, Mitglied im Economic and Monetary Affairs Committee der European Banking Federation EBF, Beirat in einem mittelgroßen Family Office, Mitglied in diversen Anlageausschüssen von Spezialfonds sowie Lehrbeauftragter des Private Finance Instituts der European Business School (ebs) in Oestrich-Winkel. Andreas Blöchlinger is (ALM) at Zurich Cantonal Bank (ZKB) and responsible for the interest rate risk management of the banking book and for the management of financial assets. He is a lecturer on Bank Treasury Management at the University of Zurich. Before entering ZKB, he had worked for eleven years at Credit Suisse Group, at last as Head of Credit Risk Analytics where he was responsible for the development of credit portfolio and credit scoring models. Andreas Blöchlinger completed his economics studies at the University of Zurich with a doctorate in finance on Econometric Advancements in Market and Credit Risk Modeling. His academic papers have been published in the Journal of Banking and Finance, Journal of Financial and Quantitative Analysis and Management Science. Nach Abitur 1989 und Studium an der Berufsakademie Mannheim Abschluß als Diplom-Betriebswirt (BA). Titel der Diplomarbeit Auswirkungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion auf Strategien im Portfolio- Management. Zeitgleich Start der beruflichen Karriere als Assistent des Treasurers in der Deutschen Bau- und Bodenbank AG in Frankfurt Wechsel zur Deutschen Handelsbank AG in Berlin als Leiter Zinsprodukte und Stellvertreter des Treasurers Wechsel nach Österreich zur HVB- Tochter SKWB Schoellerbank AG in Wien als Bereichsleiter International Markets. Zuständig für Treasury, Wertpapierhandel und Sales. Seit 2001 Leitung des Geschäftsfeldes Treasury in der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG, verantwortlich für Zins- und Liquiditätssteuerung, Eigenhandel, Sales und Consulting, Research und das Emissionsgeschäft. ist Analystin im Bereich Banken, Finanzmärkte und Regulierung bei Deutsche Bank Research. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich Retailbanking, wo sie zu einer Reihe aktueller Themen publiziert hat. Patricia hat in Berlin, Budapest sowie an der Duke University in den USA studiert und promoviert an der Universität Mannheim. Vor ihrer jetzigen Tätigkeit bei der Deutschen Bank hat Sie u.a. an der Universität Mannheim und bei Google gearbeitet. Nach dem Jurastudium und Promotion Trainee-Programm bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz. Weitere Stationen waren ADCABank, Bonn und DSL- Bank, Bonn wurde er in den Vorstand der Pfaffenrather Raiffeisenbank in Bergisch Gladbach berufen und 2000 bei der VR Bank Rhein-Sieg, Siegburg. Tätigkeitsschwerpunkt war zuerst das Firmenkundenkreditgeschäft. Mit der Vorständigkeit bekam das Privatkundengeschäft einen immer stärkeren Stellenwert. Als Vorstandssprecher ist er verantwortlich für Vertrieb, Marketing, Revision und Banksteuerung. ist Managing Director und Leiter des Product Managements Card Solutions bei der UBS AG in Zürich. Der diplomierte Betriebswirt ist seit mehr als 15 Jahren in verantwortungsvoller Position im Kartengeschäft für die UBS AG tätig; er hat massgeblich zum Ausbau des Kartengeschäfts der UBS AG beigetragen und die strategische Ausrichtung in diesem Bereich entwickelt. Er verantwortet heute die Issuing Strategie der Bank für sämtliche Zahlkarten (prepaid, debit, credit) in der Schweiz und in selektierten europäischen Märkten. vertritt die UBS AG in der Geschäftsleitung der UBS Card Center AG, er ist Verwaltungsratspräsident der TopCard Service AG (Tochtergesellschaft der UBS AG, die auch im Kreditkarten-Issuing tätig ist), er ist Vorstandsmitglied im Verband Schweizerischer Kreditbanken und Finanzierungsinstitute und hat darüber hinaus Einsitz in verschiedenen nationalen als auch internationalen Gremien der Kartenindustrie. Over 7 years of experience in banking in SEE area (both in local subsidiary and on a holding level), in particular in ALM and market risk field. Career started in Eurobank EFG in Market risk department, after that employed by Hypo Alpe-Adria Bank in various roles. Currently employed by Sberbank Europe AG in ALM&Treasury department, responsible for bank book management. Seit März 2011:, Frankfurt Director, 2008 Oktober 2011: Februar, Frankfurt Senior Financial Analyst, Financial Solutions 2006 Dezember 2008 September: BayernLB, München Financial Engineer, Structured Products, Retail Structuring 2003 Juli 2006 November: BayernLB, München Händler, Asset Liability Management Ausbildung zum Bankkaufmann, dann BWL-Studium in Münster, verschiedene Tätigkeiten in den Bereichen Handel, Controlling und Rechnungswesen in einer Großsparkasse, seit 2001 Leiter Treasury bei der Sparda-Bank Hannover. ist seit Ende 2010 Leiter Strategic ALM in der und damit verantwortlich für die Weiterentwicklung des Funds Transfer Pricing Systems sowie für die Steuerung der strategischen Liquiditätsposition und -risiken. Zuvor war er sieben Jahre mit dem Management der Zins- und Liquiditätsrisikoposition im Aktiv-Passiv-Management der Bremer Landesbank betraut. Nach dem Studium der Volkswirtschaft hatte er zunächst im Bereich Structured Finance der Berliner Bank AG sowie später in den Bereichen Zins- und Währungsresearch sowie Risk Management Derivatives der Bankgesellschaft Berlin AG gearbeitet. ist in der Grundsatzabteilung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für Fragen der Liquiditätsrisikoaufsicht zuständig. Daneben arbeitet er bei der Europäischen Bankaufsichtsbehörde EBA und in internationalen Arbeitsgruppen an der europäischen Bankenregulierung mit. Er ist Ko-Vorsitzender der gemeinsamen Arbeitsgruppe Liquidität von Bundesbank und BaFin und lehrt Kreditrecht und Finanzierung an einer privaten Hochschule. Vor seiner Tätigkeit für die BaFin war Herr Dr. Giebel als Chief Financial Officer internationaler Unternehmen im In- und Ausland tätig. Seit 2011: Einlagengeschäft Deutsche Pfandbriefbank AG : Asset Liability Management Deutsche Pfandbriefbank AG : Asset Liability Management Deutsche Bank Privatund Geschäftskunden AG : diverse Positionen in der Deutschen Bank Privat- und Geschäftskunden AG : Senior Consultant Booz Allen Hamilton GmbH

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