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1 Seite 1/15 Befragung der Mitarbeitenden der Rodtegg Beat Baumann, Projektleiter und Dozent Reto Bürgisser, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Sozialmanagement und Sozialpolitik Luzern, August 2012

2 Seite 2/15 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Vorgehensweise Ausgangslage Vorgehensweise Rücklauf und soziodemographische Merkmale der Mitarbeitenden Resultate Allgemeine Einschätzung der Rodtegg Einschätzung der Arbeitszufriedenheit Einschätzung des Arbeitsbereichs Einschätzung der Vorgesetzten Einschätzung des Lohns und der Weiterbildung Einschätzung der spezifischen Belastungen bei der Arbeit Zusammenfassung... 14

3 Seite 3/15 1 Ausgangslage und Vorgehensweise 1.1 Ausgangslage Die Rodtegg Stiftung für Menschen mit körperlicher Behinderung in Luzern ist eine private Stiftung für körper- und mehrfach behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Für ihre ungefähr 150 Klient/innen bietet die Rodtegg Schule, Beratung, Betreuung, Ausbildung, Arbeit, Therapie und Wohnen an. Im Rahmen des im Jahre 2000 eingeführten Integrierten Qualitätsmanagements führt die Rodtegg regelmässig Befragungen zur Zufriedenheit ihrer Klient/innen und Mitarbeitenden durch. Diese Befragungen generieren die nötigen Informationen, um die kontinuierliche Optimierung der Betreuungsangebote der Rodtegg zu garantieren (Konzept Qualitätsmanagementprozesse vom ). Im Rahmen der internen Qualitätssicherung hat die Rodtegg die Hochschule Luzern Soziale Arbeit (HSLU-SA) angefragt, eine Befragung der Mitarbeitenden der Rodtegg zu ihrer Zufriedenheit mit der Rodtegg und ihrer Arbeit zu entwickeln. Dieser Bericht führt die in den Jahren 2007 und 2008 von Beat Steiner und Ajila Enterprise Solutions durchgeführten und (im Jahr 2008 von der HSLU-SA) ausgewerteten Befragungen Auswertung der Mitarbeiterbefragung der Stiftung Rodtegg weiter. 1.2 Vorgehensweise Um eine systematische Befragung zu ermöglichen, wurde eine standardisierte, schriftliche Online- Befragung der Mitarbeitenden durchgeführt. Standardisierung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die befragten Personen Fragen beantwortet haben, für welche Antwortkategorien vorformuliert wurden. 1 Dieses quantitative methodische Vorgehen ist im Vergleich zu qualitativen Interviewstudien, für welche Teilnehmer/innen mündlich und vertiefend befragt werden, relativ ressourcenextensiv, ermöglicht dafür aber eine stabile repräsentative Einschätzung der Zufriedenheit der Mitarbeitenden mit der Rodtegg. Im Gegensatz zu mündlichen Befragungen kann mit schriftlichen Umfragen jedoch weniger effektiv nach den Gründen von Zufriedenheit oder Unzufriedenheit gefragt werden. Deshalb wurde bei der schriftlichen Befragung zusätzlich am Ende eines Frageblocks eine offene Frage angeführt, um mehr über die Gründe der Zufriedenheit oder Unzufriedenheit zu erfahren. Für die schriftliche Online-Befragung wurde allen Mitarbeitenden per ein Link zum Fragebogen zugestellt und die Mitarbeitenden wurden gebeten, diesen auszufüllen. Sie wurden befragt zu ihrer Zufriedenheit mit der Rodtegg allgemein, dem jeweiligen Arbeitsbereich, den Vorgesetzten, dem Lohn, der Weiterbildung und der Arbeitsbelastung. Die so gewonnenen quantitativen Daten wurden anschliessend statistisch ausgewertet. Die bei den offenen Fragen erhobenen qualitativen Daten wurden mittels qualitativer Analysetechniken ausgewertet und mit den Resultaten der statistischen Auswertung der Umfragedaten verglichen (trianguliert). Wenn möglich werden die Daten aus der aktuellen Befragung mit denjenigen aus dem Jahr 2008 verglichen, um potentielle positive oder negative Veränderungen zu erkennen. 2 1 Das heisst, die Mitarbeitenden konnten im Fragebogen nur aus vorformulierten Antworten auswählen wie zum Beispiel: Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Arbeitssituation: überhaupt nicht zufrieden (1) bis sehr zufrieden (10). 2 Ein Vergleich mit den Befragungen aus den Jahren 2007 und 2008 ist jedoch nur beschränkt möglich, da einerseits andere Fragen gestellt wurden und andererseits die Antwortkategorien unterschiedlich sind.

4 Seite 4/ Rücklauf und soziodemographische Merkmale der Mitarbeitenden Im Rahmen dieser Studie wurde 172 Mitarbeitenden der Rodtegg eine mit einem Link zum Online-Fragebogen geschickt. 137 Mitarbeitende haben den Online-Fragebogen ausgefüllt, was einem Rücklauf von 80 Prozent entspricht. Der Rücklauf konnte somit gegenüber der letzten Befragung aus dem Jahr 2008 (Rücklauf: 54 Prozent) signifikant verbessert werden. Aufgrund dieser Rücklaufquote kann aus statistischer Sicht von einer sehr hohen Repräsentativität der Daten ausgegangen werden. Die Abbildung 1 gibt Aufschluss über die Anzahl der befragten Mitarbeitenden in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Rodtegg. Im Bereich der Schule und dem Wohnen wurden je 37 Mitarbeitende (je 27 Prozent) und dem Bereich der Dienste 26 Personen (19 Prozent) befragt. Weitere 21 Personen wurden aus dem Bereich der Therapie (16 Prozent) und 14 Personen aus dem Bereich der Ausbildung und Arbeit (10 Prozent) befragt. Abbildung 1: Anzahl befragte Mitarbeitende nach Arbeitsbereich (absolute Werte, N=135) Die Abbildung 2 zeigt, dass 5 Personen aus der Bereichsleitung (4 Prozent), 20 Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter (15 Prozent), 97 Mitarbeitende ohne Führungsfunktion (71 Prozent) und 15 Praktikantinnen und Praktikanten (11 Prozent) befragt wurden. Abbildung 2: Anzahl Befragte nach Mitarbeitenden-Kategorie (absolute Werte, N=137) Bezüglich des Anstellungsgrads zeigt sich, dass 39 Befragte 100% (28 Prozent), 36 Befragte 80% bis unter 100% (26 Prozent), 33 Befragte 50% bis unter 80% (24 Prozent), 27 Befragte 20% bis unter 50% (20 Prozent) und 2 Befragte weniger als 20% (1 Prozent) angestellt sind.

5 Seite 5/15 Abbildung 3: Anzahl Befragte nach Anstellungsgrad (absolute Werte, N=137) 2 Mitarbeitende sind unter 20 Jahre (1 Prozent), 15 Mitarbeitende 20 bis 25 Jahre (11 Prozent), 33 Mitarbeitende 26 bis 35 Jahre (24 Prozent), 28 Mitarbeitende 36 bis 45 Jahre (21 Prozent), 36 Mitarbeitende 46 bis 55 Jahre (27 Prozent) und 21 Mitarbeitende über 56 Jahre alt (16 Prozent). Abbildung 4: Anzahl Befragte nach Altersgruppen (absolute Werte, N=135) 25 Befragte sind seit weniger als 1 Jahr (19 Prozent), 17 Befragte seit 1 bis unter 2 Jahren (13 Prozent), 24 Befragte seit 2 bis unter 5 Jahren 18 Prozent), 28 Befragte seit 5 bis 10 Jahren (21 Prozent) und 41 Befragte seit 10 Jahren oder länger (30 Prozent) bei der Rodtegg angestellt. Abbildung 5: Anzahl Befragte nach Beschäftigungsjahre in der Rodtegg (absolute Werte, N=135) 106 Mitarbeitende der Rodtegg sind weiblich (77 Prozent) und 31 Mitarbeitende sind männlich (23 Prozent). Abbildung 6: Anzahl Befragte nach Geschlecht (absolute Werte, N=137) Im nächsten Teil werden die Resultate der Befragung dargestellt und erläutert. Dazu werden die Resultate in sechs Unterkapitel unterteilt:

6 Seite 6/ Allgemeine Einschätzung der Rodtegg 2.2 Einschätzung der Arbeitszufriedenheit 2.3 Einschätzung des Arbeitsbereichs 2.4 Einschätzung der Vorgesetzten 2.5 Einschätzung des Lohns und der Weiterbildung 2.6 Einschätzung der spezifischen Belastungen bei der Arbeit

7 Seite 7/15 2 Resultate 2.1 Allgemeine Einschätzung der Rodtegg Abbildung 7 zeigt die durchschnittlichen Zustimmungswerte (Mittelwerte) zu den einzelnen Aussagen im Bereich der allgemeinen Einschätzung der Rodtegg. Die Skala verläuft jeweils von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Je höher also die Mittelwerte, desto stärker wurde einer Aussage gesamthaft zugestimmt. In diesem Frageblock wurde die Chancengleichheit unter den Mitarbeitenden in der Rodtegg mit einem Mittelwert von 8.7 am Besten bewertet. Die Mitarbeitenden wissen zu einem sehr hohen Anteil, wo sie Informationen beschaffen können (Mittelwert=8.6) und ihnen ist das Leitbild der Rodtegg bekannt (8.5). Einen guten Gesamteindruck (8.4), genügend Informationen über wichtige Beschlüsse der Geschäftsleitung (8.4) und des Stiftungsrates der Rodtegg (8.4) finden sich im Mittelfeld der Zustimmungswerte. Etwas weniger Zustimmung erhalten die Aussagen bezüglich der Identifikation mit der Rodtegg (8.1) und der Präsenz und Ansprechbarkeit der Direktorin und der Geschäftsleitung für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden (8.1). Am stärksten weicht die Bewertung der Zusammenarbeit zwischen den Bereichen (7.0) ab, welche deutlich kritischer als die anderen Fragen beurteilt wird. Abbildung 7: Allgemeine Einschätzung der Rodtegg (Mittelwerte 3, N=134) 4 Anmerkungen: Antwortskala verläuft von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Zum Ausdruck kam diese eher kritischere Bewertung der Zusammenarbeit zwischen den Bereichen auch in den offenen Fragen des Fragebogens, in denen sich die Mitarbeitenden noch detaillierter zu ihrer Zufriedenheit in der Rodtegg äussern konnten. Eine Person bemängelt diesbezüglich, dass 3 Die Mittelwerte sind die jeweiligen durchschnittlichen Angaben der Befragten zu einer Aussage auf einer vorgegebenen Antwortskala von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). 4 Wenn die einzelnen Aussagen in einer Abbildung aus graphischen Gründen abgekürzt werden mussten, dann werden die detaillierten Aussagen der Befragung in einer Fussnote aufgeführt. Die Aussagen im Detail zu dieser Abbildung sind: Nach meinen Erfahrungen stellt die Rodtegg die Chancengleichheit unter den Mitarbeitenden sicher (z.b. Geschlecht, Alter, Nationalität, usw.); Ich weiss grundsätzlich, wo ich Informationen beschaffen kann; Das Leitbild der Rodtegg ist mir bekannt; Ich habe einen guten Gesamteindruck von der Rodtegg; Ich erhalte genügend Informationen über wichtige Beschlüsse der Geschäftsleitung; Ich erhalte genügend Informationen über wichtige Beschlüsse des Stiftungsrates der Rodtegg; Ich identifiziere mich mit der Rodtegg; Die Direktorin und die Mitglieder der Geschäftsleitung sind für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden präsent und ansprechbar; Die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen ist gut.

8 Seite 8/15 Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit unter anderem aufgrund des Zeitdrucks weniger geworden sind. Eine andere Person schrieb jedoch: Die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen funktioniert in der Regel gut. Ab und zu spüre ich ein bisschen ein Gärtchendenken. 5 Bezüglich der Präsenz und Ansprechbarkeit der Direktorin und der Geschäftsleitung betont eine Person, dass die Geschäftsleitung meist sehr beschäftigt und daher kaum ansprechbar ist. Einige Mitarbeitende schrieben über das Thema der Identifikation mit der Rodtegg und sagten, dass sie sich als Arbeitnehmer/-innen mit ihrem Arbeitsbereich in der Rodtegg identifizieren, aber es gebe für sie ein Leben neben der Rodtegg. Eine andere Person merkte gar an: Es ist nicht mein Ziel, mich mit der Rodtegg zu identifizieren, aber ich finde es ein sehr guter Arbeitsort. Trotz der sehr guten Bewertung der Chancengleichheit unter den Mitarbeitenden, kamen vereinzelt auch kritische Bemerkungen zum Vorschein. Einerseits wurde vermutet, dass die Chancengleichheit beim Lohn Mann-Frau wohl nicht zutrifft. Anderseits wurde von einigen Mitarbeitenden kritisiert, dass frisch gebackene Mütter nur mit demselben Pensum wieder in den Arbeitsprozess einsteigen können, dass sie vor der Mutterschaft inne hatten und seit neuestem nicht mehr unter 50% arbeiten dürfen, wodurch sich viele Frauen nach einer anderen Stelle umsehen und der Rodtegg somit wichtige personelle Ressourcen verloren gehen. Zum Gesamteindruck der Rodtegg merkte eine Person an, dass die Arbeit am Kind teilweise nicht mehr im Vordergrund steht und sehr viel Wert auf äusseres Erscheinen gelegt wird. Stellvertretend für die vielen sehr zufriedenen Mitarbeitenden meinte zum Beispiel eine Person: Es ist spürbar, dass in der Rodtegg motivierte Mitarbeiter am Werk sind! Eine andere Person schrieb: Alle sind sehr freundlich, aufgestellt und hilfsbereit. 2.2 Einschätzung der Arbeitszufriedenheit Abbildung 8 zeigt die durchschnittlichen Zustimmungswerte (Mittelwerte) zu den einzelnen Aussagen im Bereich der Einschätzung der Arbeitszufriedenheit. Auch hier verläuft die Skala wiederum von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Die Aussagen bezüglich der Freude an der Arbeit und der respektvollen Behandlungen erfuhren mit einem Mittelwert von jeweils 8.9 die grösste Zustimmung unter den Mitarbeitenden. Weiter kann bei der Arbeit in der Regel genügend selbstständig gehandelt werden kann (8.8). Im Mittelfeld der Zustimmungswerte befinden sich die Aussagen bezüglich des guten Arbeitsklima (8.6), dass die Arbeit den Fähigkeiten der Mitarbeitenden entspricht (8.6), und dass Ideen zur Optimierung von Arbeitsabläufen ernst genommen werden (8.5). Etwas weniger Zustimmung erhält die Aussage, dass die Arbeitsabläufe hinreichend mündlich oder schriftlich definiert sind (8.2). Auch die gesamthafte Beurteilung der allgemeinen Arbeitszufriedenheit erfährt eine tiefere Zustimmung (8.1). Am tiefsten ist die Zustimmung bezüglich der Aussage, dass in der Regel genügend Zeit zur Verfügung steht, um seine Arbeit zu erledigen (7.7). 5 Vgl. 2.3 Einschätzung des Arbeitsbereichs, dort gibt es eine Aussage, dass die Kooperation zwischen den Bereichen funktioniert.

9 Seite 9/15 Abbildung 8: Einschätzung der Arbeitszufriedenheit (Mittelwerte, N=134) 6 Anmerkungen: Antwortskala verläuft von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Bezüglich des Zeitdrucks bei der Arbeit bemerkte eine Person: Der Aufgabenbereich wird stetig ausgedehnt. Es gibt immer mehr Verpflichtungen und vor allem administrative Arbeit zu erledigen. Zum Teil leidet die Kernarbeit darunter, da man gleichzeitig an immer mehr denken muss und fast nicht mehr zur Ruhe kommt. Drei Mitarbeitende betonen, dass Optimierungsideen nur langsam bearbeitet werden und teilweise auf die lange Bank geschoben werden. Zudem sollten die Überschneidungsfelder der verschiedenen Dienste besser koordiniert werden, um mögliche Synergien zu nutzen. Einige Male wurde auch die Organisation der Belegung nach den Sommerferien kritisiert, da diese oftmals sehr spät gefällt wird und dies sowohl für das Klientel wie auch die Mitarbeitenden sehr unangenehm ist. Trotz diesen Kritikpunkten zeigt sich gesamthaft, dass eine hohe Zufriedenheit mit der allgemeinen Arbeitssituation besteht. Dies widerspiegelt sich auch in den Kommentaren bei den offenen Fragen. So betonen viele Mitarbeitende, dass die Arbeitszufriedenheit im direkten Team sehr gut ist und es sehr schön ist hier zu arbeiten. Zudem können in der Rodtegg jung und alt optimal voneinander profitieren. Oftmals wird auch der wertschätzende Umgang mit dem Personal, die Anlässe für die Mitarbeitenden und die gute Stimmung im Haus erwähnt. Eine Person erwähnt, dass sie es sehr gut findet, dass auch Humor in der Rodtegg Platz hat, was sich sehr positiv auf das Arbeitsklima auswirkt. 2.3 Einschätzung des Arbeitsbereichs Abbildung 9 zeigt die durchschnittlichen Zustimmungswerte (Mittelwerte) zu den einzelnen Aussagen im Bereich der Einschätzung des Arbeitsbereichs. Auch hier verläuft die Skala wiederum von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Ausgezeichnet wird die Hilfsbereitschaft und die Unterstützung von den Mitarbeitenden mit einem Mittelwert von 9.2 beurteilt. Auf persönliche Ereignisse von Mitarbeitenden wie Freud und Leid 6 Die Aussagen im Detail zu dieser Abbildung sind: Meine Arbeit macht mir Freude; Ich werde respektvoll behandelt; Bei meiner Arbeit kann ich genügend selbstständig handeln; Das Arbeitsklima ist gut; Mein Aufgabengebiet entspricht meinen Fähigkeiten und Kompetenzen; Meine Ideen zur Optimierung von Arbeitsabläufen werden ernst genommen; In meinem Arbeitsgebiet sind die Arbeitsabläufe hinreichend definiert (mündlich oder schriftlich); Insgesamt bin ich zufrieden mit meiner Arbeitssituation; Ich habe in der Regel genügend Zeit zur Verfügung, um meine Arbeit zu erledigen.

10 Seite 10/15 wird passend reagiert (8.8), die Anliegen von Mitarbeitenden werden ernst genommen (8.8) und mit Fehlern wir offen umgegangen, und sie werden als Chance zur Verbesserung genutzt (8.8). Die Beurteilung des Arbeitsbereichs insgesamt (8.6) befindet sich im Mittelfeld der Zustimmungswerte. Etwas skeptischer wird die Infrastruktur für das effektive Arbeiten (8.5) und die Organisation im Arbeitsbereich (8.4) beurteilt. Einzig die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen der Bereichsleitung (8.0) wird relativ gesehen etwas skeptischer beurteilt. Abbildung 9: Einschätzung des Arbeitsbereichs (Mittelwerte, N=134) 7 Anmerkungen: Antwortskala verläuft von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Weshalb die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen der Bereichsleitung am schlechtesten beurteilt wurde, kann leider nicht erklärt werden, da die Bemerkungen der Mitarbeitenden dazu keine Hinweise liefern. Bezüglich der Organisation wurde jedoch einige Male die Organisation der Wochenenden mit externen Kindern erwähnt, die teilweise nicht so gut organisiert sind. Weitere kritische Punkte bei der Organisation sind die späte und lückenhafte Zuteilung der neuen Schüler/innen fürs kommende Schuljahr und die zu wenigen Pflegepersonen im Wohnheim während der Nacht. Insgesamt betonen viele Befragten die Hilfsbereitschaft der Mitarbeitenden. Stellvertretend für viele sagt eine Person: Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit in unserem Team ist sensationell. Eine andere Person betont, dass der Bereich Wohnen super interessant ist und die Kooperation mit anderen Bereichen gut funktioniert. 2.4 Einschätzung der Vorgesetzten Abbildung 10 zeigt die durchschnittlichen Zustimmungswerte (Mittelwerte) zu den einzelnen Aussagen im Bereich der Einschätzung des direkten Vorgesetzten. Auch hier verläuft die Skala wiederum von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Die stärkste Zustimmung mit einem Mittelwert von 9.1 erhält die Aussage, dass der/die Vorgesetze einem mit Respekt begegnet. Auch die Abstimmung der Einsatzplanung mit den Mitarbeitenden (8.8), die Anerkennung der Leistungen der Mitarbeitenden (8.8) und die Mitsprache- und Mitwirkungsrechte (8.8) werden sehr gut beurteilt. Insgesamt wird die/der direkte Vorgesetze mit 7 Die Aussagen im Detail zu dieser Abbildung sind: Ich erlebe die Hilfsbereitschaft und Unterstützung von den Personen, mit denen ich zusammenarbeite; Auf persönliche Ereignisse von Mitarbeitenden (Freud und Leid) wird passend reagiert; Meine Anliegen werden ernst genommen; Mit Fehlern gehen wir offen um und nutzen sie als Chance zur Verbesserung; Ich habe einen guten Gesamteindruck meines Bereichs; Die Infrastruktur in meinem Bereich ermöglicht es, die Arbeit effektiv zu erledigen; Mein Bereich ist gut organisiert; Die Bereichsleitung entscheidet nachvollziehbar.

11 Seite 11/15 einem Mittelwert von 8.5 beurteilt. Auch die Aussage, inwiefern die/der Vorgesetze selbst vorlebt, was sie/er von den Mitarbeitenden erwartet (8.5), wird gut beurteilt. Die Beurteilung der Transparenz der Entscheidungen des Vorgesetzten (8.4) ist immer noch gut. Abbildung 10: Einschätzung des direkten Vorgesetzten (Mittelwerte, N=133) 8 Anmerkungen: Antwortskala verläuft von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Die gute Beurteilung der direkten Vorgesetzten widerspiegelt sich auch in den Kommentaren und es wurden nur wenige kritische Punkte angeführt. So findet eine Person, dass die Kommunikation klarer, durchsichtiger und offener sein sollte und für einen Entscheid der/die Vorgesetzte jeweils alle Beteiligten an einen Tisch holen sollte, um Missverständnisse vorzubeugen. Einige Male wurde auch ein gewisser Mangel an der Kommunikationsfähigkeit des Vorgesetzten erwähnt. Eine andere Mitarbeitende betont, dass die Aufteilung Gruppenleitung und gleichzeitig gleichberechtige/-r Pensenparter/-in überhaupt nicht ideal ist. Wie bereits erwähnt, überwiegen jedoch die positiven Kommentare zu den Vorgesetzten. Sie nehmen ihre Verantwortung gegenüber den Bewohnern und dem Team stark wahr und nehmen sich immer Zeit für ein Gespräch. Auch die grosse Freiheit, aber auch sehr grosse Eigenverantwortung, die unser Vorgesetzte uns lässt wird geschätzt. Zudem betonten viele Befragte den guten und kooperativen Führungsstil des oder der Vorgesetzten, und dass den Vorgesetzten die Entwicklung der Mitarbeitenden am Herzen liegt und sie die nötigen Rahmenbedingungen für Weiterbildungen schaffen. 2.5 Einschätzung des Lohns und der Weiterbildung Abbildung 11 zeigt die durchschnittlichen Zustimmungswerte (Mittelwerte) zu den einzelnen Aussagen im Bereich der Einschätzung des Lohns und der Weiterbildung. Auch hier verläuft die Skala wiederum von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Die Möglichkeit der Mitarbeitenden sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln erhält mit einem Mittelwert von 8.6 die höchste Zustimmung. Doch auch dass die Mitarbeitenden zur Bewältigung neuer Aufgaben die entsprechende Weiterbildung und Schulung erhalten (8.5) wird sehr gut beurteilt. Dafür fallen die Fragen bezüglich dem Lohn klar negativer aus. Sowohl die 8 Die Aussagen im Detail zu dieser Abbildung sind: Vorgesetzte/r begegnet mir mit Respekt; Vorgesetzte/r macht die Pensenund Einsatzplanung in Abstimmung mit meinen Bedürfnissen; Vorgesetzte/r anerkennt meine Leistungen; Vorgesetzte/r gibt mir genügend Mitsprache- und Mitwirkungsrechte; Vorgesetzte/r ist insgesamt eine/r gute/r Chef/in; Vorgesetzte/r lebt selbst vor, was sie/er von mir und anderen erwartet; Vorgesetzte/r entscheidet transparent und nachvollziehbar.

12 Seite 12/15 Zufriedenheit mit dem Lohn allgemein (6.7) wie auch die Frage, ob der Lohn den persönlichen Leistungen entspricht (6.5), werden deutlich skeptischer beurteilt. Abbildung 11: Einschätzung des Lohns und der Weiterbildung (Mittelwerte, N=135) 9 Anmerkungen: Antwortskala verläuft von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Am meisten Kommentare bei der offenen Frage gab es zum Lohn. Es werden die Sparübungen bei der Reinigung, die zu selten durchgeführten Lohnerhöhungen, die zu tiefen Löhne der Therapeuten/-innen und die geringen Lohnzulagen für Arbeit in der Nacht, an den Wochenenden oder über die Feiertage kritisiert. Eine Person merkte zudem an, dass die Abzüge für die Mahlzeiten recht happig sind und so ein grosser Teil des erarbeiteten Lohns bereits wieder für die Verpflegung in der Institution weggeht. Allgemein scheinen sich gemäss den Kommentaren viele Mitarbeitende eine Lohnerhöhung zu erhoffen. Eine Person betonte jedoch, dass die ganze Lohnproblematik nicht unbedingt mit der Rodtegg zu tun hat, sondern ein politisches Problem ist. Viele Mitarbeitende heben vor allem die Möglichkeit für Weiterbildungen als sehr positiv hervor. Die internen Fortbildungen sind informativ und das Angebot vielfältig und auch sehr spannend und hilfreich. Zwei Mitarbeitende hingegen finden, dass sich das Angebot der Weiterbildungen zu oft wiederholt und daher mehr Abwechslung gut wäre. 2.6 Einschätzung der spezifischen Belastungen bei der Arbeit Abbildung 12 zeigt die durchschnittlichen Zustimmungswerte (Mittelwerte) zu den einzelnen Aussagen im Bereich der Einschätzung der spezifischen Belastungen bei der Arbeit. Auch hier verläuft die Skala wiederum von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Aufgrund der negativen Formulierung der Aussagen in diesem Frageblock, bedeuten hier tiefere Mittelwerte, dass die Arbeitsbelastung weniger stark ist. Kaum jemand der Mitarbeitenden fühlt sich bei der Arbeitsaufgabe inhaltlich überfordert (2.0), jedoch tendenziell etwas mehr Mitarbeitende eher inhaltlich etwas unterfordert (2.9). Beide Werte zusammen bedeuten, dass die Arbeitsanforderungen den Mitarbeitenden gut entsprechen, was übereinstimmt mit dem Wert von 8.6 bei der Aussage Die Arbeit entspricht meinen Fähigkeiten in Abbildung 8. Die Aussage, wonach man in letzter Zeit aufgrund der Arbeit nicht abschalten kann (2.5), finden fast alle Befragten nicht zutreffend. Eher mehr Mitarbeitende empfinden jedoch die Ansprüche der Klient/-innen (3.2) und noch mehr die Ansprüche der Angehörigen (3.7) und die vielen gleichzeitigen Problemstellungen und Aufgaben (4.3) als eine Belastung. Die Zustimmung zur Aussage, dass immer einen Zeitdruck zu erleben, ist eher hoch (4.4). Am stärksten negativ wird 9 Die Aussagen im Detail zu dieser Abbildung sind: Ich habe die Möglichkeit, mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln; Zur Bewältigung neuer Aufgaben erhalte ich dir entsprechende Weiterbildung/Schulung; Mit meinem Lohn bin ich zufrieden; Mein Lohn entspricht meinen persönlichen Leistungen.

13 Seite 13/15 ganz klar die Belastung durch körperliche Arbeit (wie zum Beispiel Heben oder Transfers ) beurteilt. Abbildung 12: Einschätzung der spezifischen Belastungen bei der Arbeit (Mittelwerte, N=133) 10 Anmerkungen: Antwortskala verläuft von 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 10 (trifft absolut zu). Einige Personen sagten bei der offenen Frage, dass vor allem die Komplexität der Wochen-, Wochenend- und Ferienangebote zunehmend belastend sind. Dabei sind vor allem die Wochenende mit den externen Klienten/-innen belastend, da diese oftmals sehr pflegeaufwendig sind, man die Personen noch nicht so gut kennt und oft zu wenig Personal anwesend ist. 11 Bezüglich der Belastung durch gleichzeitige Aufgaben schrieben einige Personen, dass oftmals Betreuungsaufgaben und administrative Aufgaben gleichzeitig ausgeführt werden sollten, was aber kaum möglich ist. Oftmals müssen daher die administrativen Arbeiten nachgeholt werden, wenn die Klient/-innen gerade nicht anwesend sind. Ansonsten kommt man bei der Büroarbeit zu nichts und das verursacht bei mir Stress. Zudem nehmen die gleichzeitigen Aufgaben zu, da die Administration immer mehr Zeit braucht und dabei die Betreuungsarbeit jeweils etwas untergeht. 10 Die Aussagen im Detail zu dieser Abbildung sind: Körperliche Arbeit (z.b. Heben oder Transfer) erlebe ich als Belastung; Ich erlebe immer einen Zeitdruck; Zu viele gleichzeitige Problemstellungen und Aufgaben erlebe ich als Belastung; Ich erlebe die Ansprüche der Angehörigen als Belastung; Ich erlebe die Ansprüche der Klienten/innen als Belastung; Meine Arbeitsaufgabe unterfordert mich inhaltlich; Ich kann in letzter Zeit aufgrund der Arbeit nicht abschalten; Meine Arbeitsaufgabe überfordert mich inhaltlich. 11 Das Problem wurde erkannt. Um ihm entgegenzuwirken wurde die Arbeit an den Wochenenden und in den Ferien neu organisiert und im Juli 2012 eine Konzeptänderung vorgenommen.

14 Seite 14/15 3 Zusammenfassung 137 von 172 Mitarbeitenden haben den Online-Fragebogen ausgefüllt, was einem Rücklauf von 80 Prozent entspricht (2008: 54 Prozent). Allgemeine Einschätzung der Rodtegg: Chancengleichheit unter den Mitarbeitenden; Wissen wo Informationen beschaffen; Kenntnis des Leitbilds; guter Gesamteindruck; genügend Informationen über wichtige Beschlüsse der Geschäftsleitung sowie des Stiftungsrates, Identifikation mit der Rodtegg; Präsenz Direktorin und die Mitglieder der Geschäftsleitung für Mitarbeitenden; Zusammenarbeit zwischen den Bereichen ist gut. Die positiv formulierten Aussagen zur allgemeinen Einschätzung der Rodtegg haben gute Zustimmungswerte über 8 erzielt (bei einer Skala von 1 trifft überhaupt nicht zu bis 10 trifft absolut zu ). Die Ausnahme bildet die Bewertung der Zusammenarbeit zwischen den Bereichen (7.0), welche deutlich kritischer als die anderen Fragen beurteilt wird. Einschätzung der Arbeitszufriedenheit: Arbeit macht Freude; werde respektvoll behandelt; genügend selbstständig handeln; Arbeitsklima ist gut; Aufgabengebiet entspricht meinen Fähigkeiten; Ideen zur Optimierung von Arbeitsabläufen werden ernst genommen; Arbeitsabläufe hinreichend definiert; zufrieden mit Arbeitssituation; genügend Zeit, um meine Arbeit zu erledigen. Es besteht eine hohe Zufriedenheit mit der allgemeinen Arbeitssituation. Die positiv formulierten Aussagen haben eine hohe Zustimmung erhalten. Mit Ausnahme von genügend Zeit, um meine Arbeit zu erledigen (7.7) liegt die Zustimmung über 8. Einschätzung des Arbeitsbereichs: erlebe die Hilfsbereitschaft; Auf persönliche Ereignisse wird passend reagiert; Anliegen werden ernst genommen; Offener Umgang mit Fehlern; Guter Gesamteindruck des Bereichs; Gute Infrastruktur um effektiv zu arbeiten; Bereich gut organisiert; Bereichsleitung entscheidet nachvollziehbar Alle positiv formulierten Aussagen erreichen eine Zustimmung von 8.0 oder mehr. Ausgezeichnet wird die Hilfsbereitschaft und die Unterstützung von den Mitarbeitenden mit einem Mittelwert von 9.2 beurteilt. Einschätzung der Vorgesetzten: Vorgesetzte/r begegnet mit Respekt; Pensen- und Einsatzplanung in Abstimmung mit Bedürfnissen; Vorgesetzte/r anerkennt Leistungen; genügend Mitsprache- und Mitwirkungsrechte; insgesamt eine/r gute/r Chef/in; Vorgesetzte/r lebt selbst vor; Vorgesetzte/r entscheidet transparent und nachvollziehbar. Die Vorgesetzten werden gut bis sehr gut beurteilt. Alle positiv formulierten Aussagen erreichen eine Zustimmung von 8.4 oder mehr. Die stärkste Zustimmung mit einem Mittelwert von 9.1 erhält die Aussage, dass der/die Vorgesetze einem mit Respekt begegnet. Einschätzung des Lohns und der Weiterbildung: Möglichkeit zur Weiterentwicklung; Weiterbildung/Schulung für neue Aufgaben; Zufriedenheit mit Lohn; Lohn entspricht Leistungen. Die Möglichkeit der Mitarbeitenden sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln (8.6) und Weiterbildung und Schulung für neue Aufgaben erhalten (8.5) werden sehr gut beurteilt. Die

15 Seite 15/15 Zufriedenheit mit dem Lohn allgemein (6.7) wie auch die Frage, ob der Lohn den persönlichen Leistungen entspricht (6.5), werden negativer beurteilt. Einschätzung der spezifischen Belastungen bei der Arbeit: Körperliche Arbeit als Belastung; Zeitdruck; Zu viele gleichzeitige Aufgaben als Belastung; Ansprüche der Angehörigen als Belastung; Ansprüche der Klienten/innen als Belastung; Arbeitsaufgabe unterfordert inhaltlich; nicht abschalten können; Arbeitsaufgabe überfordert inhaltlich. Aufgrund der negativen Formulierung der Aussagen in diesem Frageblock, bedeuten hier tiefere Mittelwerte, dass die Arbeitsbelastung weniger stark ist. Kaum problematisch sind inhaltliche Unter- oder Überforderung (2.9 und 2.0) oder nicht abschalten können (2.5). Eher mehr Mitarbeitende empfinden jedoch die Ansprüche der Klient/-innen (3.2) und die Ansprüche der Angehörigen (3.7) sowie die vielen gleichzeitigen Problemstellungen und Aufgaben (4.3) als eine Belastung. Die Aussage, immer mehr Zeitdruck zu erleben, bekommt eine relativ grosse Zustimmung (4.4). Am stärksten negativ wird die körperliche Arbeit beurteilt. Ein Vergleich mit den Befragungen aus den Jahren 2007 und 2008 ist jedoch nur beschränkt möglich, da einerseits andere Fragen gestellt wurden und andererseits die Antwortkategorien unterschiedlich sind. Insgesamt besteht zwischen 2007/08 und 2012 eine Kontinuität bei der positiven Beurteilung der insgesamt hohen Zufriedenheit unter den Mitarbeitenden, der positiven Beurteilung der persönlichen Arbeitssituation und der persönlichen und fachlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Einschätzung der Vorgesetzten und das Arbeitsklima, - getragen von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung-, haben ebenfalls eine positive Kontinuität. Die Kommunikation, in den vorherigen Befragungen eher kritisch beurteilt, wird im Jahr 2012 deutlich besser eingeschätzt. Die Arbeitsbelastung war vor 4 Jahren schon ein eher kritisch eingeschätztes Thema.

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