Der Tourismus in München Aktionsplan 2003

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1 Der Tourismus in München Aktionsplan 2003 München

2 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Der Tourismus in München Einleitung Die aktuelle Situation des Tourismus in München Die langfristige Entwicklung des übernachtenden Tourismus Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Zielgruppen der touristischen Werbung und Förderung Familien mit Kindern Gäste im besten Alter ( Best Agers ) Gäste mit Handicap Jugendliche und junge Erwachsene Gay & Lesbian Geschäftsreisende Werbeleitlinien und Werbethemen Teil 2 Aktionsplan 2003 Schwerpunkte der Maßnahmen und Aktionen im nächsten Jahr Marktbearbeitung 2003 Deutschland Frankreich Großbritannien Irland Island Österreich Polen Russland Spanien USA Arabische Golfstaaten China mit Hongkong Japan Sonstige/International Ansprechpartner im Fremdenverkehrsamt Stand: 19. November 2002 Seite 2

3 Der Tourismus in München Nur Reisen verwandelt das Spießbürgerliche und Kleinstädtische in unserer Brust in etwas Weltbürgerliches und Großstädtisches. Jean Paul, deutscher Dichter, Einleitung Es ist trotz der vielen Anziehungsmomente, welche die Stadt München zu bieten vermag, keine Selbstverständlichkeit, daß die Fremden in so großer Anzahl nach München kommen und es darf keinesfalls der Fehler gemacht werden zu glauben, daß dies immer so bleiben muß. Allenthalben ist festzustellen, daß von vielen Städten und vor allem von unseren Nachbarländern große Anstrengungen gemacht werden, den alljährlichen Fremdenstrom auf Routen zu leiten, die München nicht mehr berühren... Der Fremdenverkehrswerbung muß infolgedessen erhöhtes Augenmerk geschenkt werden. Dieses Zitat aus dem Beschluß der Vollversammlung des Münchner Stadtrates vom 28. September 1960 zur Gründung des Fremdenverkehrsamtes hat nichts an seiner Aussagekraft verloren. Ganz im Gegenteil, zeigen doch die aktuellen Entwicklungen, dass die Herausforderungen an die mit der touristischen Werbung und Förderung befassten Organisationen und Einrichtungen in den letzten Jahren immer größer geworden sind: eine zunehmende Professionalisierung bis dato unbedeutender Konkurrenten, die starken Interdependenzen zwischen Tourismus und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und nicht zuletzt auch die mittlerweile fast omnipräsente Bedrohung durch den internationalen Terrorismus und einer damit einhergehenden emotionalen Verunsicherung, die sich in einem sehr indifferenten Reiseverhalten niederschlägt. Aber auch die in immer schnelleren Zyklen verlaufenden Paradigmenwechsel bei den Erwartungen und Ansprüchen der Reisenden und neue grundsätzliche Trends in den jeweiligen Gesellschaften stellen eine starke Herausforderung an die touristische Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit. Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen einen Einblick über die Entwicklung und die Bedeutung des Münchner Fremdenverkehrs geben sowie einen Überblick über die Geschäftsfelder und die in den nächsten Jahren im Fokus stehenden Zielgruppen und Werbeleitlinien vorstellen. Ergänzt werden diese Tourismusleitlinien durch den Aktionsplan für das Jahr 2003, der konkret über die Maßnahmen und Aktionen des Fremdenverkehrsamtes in den einzelnen für München wichtigen Ländermärkten und die Beteiligungsmöglichkeiten umfassend informiert. Für weitere Fragen, aber auch Wünsche und Anregungen stehen Ihnen die Mitarbeiter des Fremdenverkehrsamtes München jederzeit gerne als Gesprächspartner zur Verfügung. Wir freuen uns auch auf eine weiterhin harmonische und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Mitstreitern in der touristischen Werbung für unsere schöne Stadt. Ihr Fremdenverkehrsamt München Seite 3

4 Der Tourismus in München Die aktuelle Situation des Tourismus in München Nach den derzeit vorliegenden Fremdenverkehrszahlen wird die bayerische Landeshauptstadt das Tourismusjahr 2002 mit zum teil massiven Rückgängen abschließen müssen. Der Rückgang der Ankünfte wird insgesamt bei rund 9 Prozent liegen, die Übernachtungen werden sich um die Minus-10-Prozent-Marke einpendeln. Dabei sind aus dem Ausland fast durchgehend stärkere negative Veränderungen als beim Inlandstourismus zu beobachten. Viele Faktoren waren und sind ausschlaggebend für die aktuelle verhaltene Entwicklung, von der weltweit nahezu alle relevanten touristischen Destinationen betroffen sind. International hat vor allem die Angst vor Terroranschlägen nach dem 11. September 2001 und den weltweiten terroristischen Aktivitäten in den folgenden Monaten insgesamt zu einer starken emotionalen Verunsicherung geführt, die sich in stark verändertem Reiseverhalten niederschlägt. Gleichzeitig haben viele internationale Carrier als Folge davon in einigen Märkten ihre Transportkapazitäten abgebaut, was wiederum in stark gestiegenen Preisen bei den entsprechenden Verbindungen zum Ausdruck kommt. Negative wirtschaftliche Entwicklungen und Rahmenbedingungen in vielen Ländern haben zu einem Rückgang insbesondere im geschäftlich motivierten Tourismus geführt. Und nicht zuletzt hat auch die Einführung des EURO und die damit verbundene Diskussion um die subjektiv empfundene Preisentwicklung und die auch tatsächlich spürbaren Verteuerungen zur Zurückhaltung beim privaten Konsum geführt, wovon besonders intensiv das Reisen als Luxusgut betroffen ist. Für München hat dies wegen des hohen Anteils von internationalen Gäste besonders starke Auswirkungen. Experten schätzen, dass sich in 2003 die Konsumzurückhaltung abschwächen wird. Für das kommende Jahr kann man daher nur mit einen sehr verhaltenden Optimismus vom Stop der teilweise massiven Talfahrt und einer Trendumkehr mit einer Stabilisierung auf dem gegenwärtigen Niveau ausgehen. Dieser wird vermutlich überwiegend vom Inlandstourismus und dem innereuropäischen Reiseverkehr getragen, während im internationalen Tourismusaufkommen weiterhin mit einer Stagnation gerechnet werden muß. Der entscheidende Umschwung mit deutlichen Aufwärtsbewegungen in der touristischen Entwicklung wird von Tourismusexperten erst für das Jahr 2004 als realistisch erachtet. Auch die Einschätzungen der World Tourism Organization für die weltweite Tourismusentwicklung ist von einem vorsichtigen, aber auch zuversichtlichen Optimismus gekennzeichnet: Tourism recovery is underway: fear is progressively fading away and business is gradually returning to normal although some destinations might be negatively influenced by the fact that operators have reduced capacity. Recovery is most visible in intraregional travel, and in the regions of the Pacific, Europe and Africa. Weitere Informationen zur Tourismusentwicklung im Internet World Tourism Organization Deutscher Tourismusverband Statistisches Bundesamt Deutschland CIA World Fact Book (Länderinformationen) DZT Extranet für die Reiseindustrie Fachhochschule München - Fachbereich Tourismus Tourismus Marketing Informations System European Cities Tourism Network Ulysses Management Web-Tourismus dwif Seite 4

5 Der Tourismus in München Die langfristige Entwicklung des übernachtenden Tourismus Betrachtet man die Entwicklung des Tourismus in München, so ist seit 1960 ein kontinuierlicher Anstieg bei den Gästeankünften und Gästeübernachtungen zu beobachten. Entwicklung des mit Übernachtungen verbundenen Tourismus in München seit 1960 Ankünfte Übernachtungen Inland Ausland Gesamt +/- % Inland Ausland Gesamt +/- % ,3% ,2% ,1% ,2% ,5% ,1% ,9% ,6% ,6% ,6% ,9% ,7% ,7% ,8% ,5% ,0% ,6% ,0% ,6% ,7% ,8% ,7% ,2% ,6% ,8% ,7% ,9% ,4% ,0% ,1% ,6% ,5% ,2% ,5% ,9% ,5% ,4% ,8% ,1% ,5% ,7% ,4% ,7% ,2% ,2% ,6% ,3% ,0% ,5% ,4% ,3% ,9% ,4% ,8% ,4% ,8% ,4% ,4% ,6% ,0% ,6% ,6% ,0% ,0% ,0% ,8% ,4% ,7% ,0% ,3% ,6% ,1% ,0% ,8% ,1% ,0% ,7% ,7% ,5% ,6% ,8% ,1% Seite 5

6 Der Tourismus in München So stiegen die Ankünfte von 1960 bis 2001 um insgesamt 141 Prozent auf über 3,6 Millionen an, die Übernachtungen legten im selben Zeitraum sogar um 145 Prozent zu und lagen in 2001 bei knapp 7,6 Millionen. Die Entwicklung verlief mit mehr oder minder starken saisonalen Schwanken, wobei wirtschaftliche Entwicklungen in den jeweiligen Quellmärkten, Wechselkursschwankungen, europäische oder internationale Krisen und Konflikte und speziell in München auch die alle 10 Jahre stattfindenden Oberammergauer Festspiele einen starken Einfluß auf das realisierte Reisepotential bzw. den saisonalen Verlauf haben Ankünfte Übernachtungen Mittelwert Einmalige und international bedeutsame Events und Ereignisse brachten in den vergangenen Jahren teilweise überdurchschnittliche Entwicklungsschübe, so z.b. die Olympiade 1972, die Fußballweltmeisterschaft 1974 oder die Internationale Gartenbauausstellung Bei Zugrundelegung einer gleichmäßigen Wachstumsrate stiegen die Übernachtungen im genannten Zeitraum durchschnittlich um rund 2,2 Prozent von Jahr zu Jahr. 2,15 2,10 2,05 2,00 1,95 1,90 2,05 1,98 2,04 1,99 1,98 1,98 1,99 1,92 1,91 1,94 1,96 1,99 2,08 2,06 2,05 1,91 1,95 1,95 2,02 2,03 2,09 2,10 2,07 2,08 2,09 2,13 2,12 2,08 2,07 2,00 1,93 2,04 2,06 2,08 2,00 1,99 1,98 2,01 2,03 2,05 2,07 2,09 1,85 1, Aufenthaltsdauer Mittel Seite 6

7 Der Tourismus in München Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer schwankte saisonal leicht um einen Mittelwert von 2,02 Nächten. Das Maximum lag in 1985 bei 2,13 Nächten, das Minimum in 1968 bei 1,91 Nächten. Über dem Durchschnitt lag die Aufenthaltsdauer der Gäste aus dem Ausland, während die Inlandsgäste eine etwas geringere Aufenthaltsdauer aufwiesen. Zunehmend beliebter wurde die bayerische Landeshauptstadt bei den internationalen Besuchern. Lag der Anteil dieser Besuchergruppe bei den Ankünften in 1960 noch bei 32,2 Prozent, so ist er bis 2001 auf 40,7 Prozent angewachsen. Analog entwickelten sich die Auslandsübernachtungen mit einem Anteil von 34,9 Prozent in 1960 und einem Anteil von 42,5 Prozent in Prozentuale Veränderungen der Auslandsankünfte und -übernachtungen Entwicklung 1960 zu 2001 Amerika Australien Asien Afrika Europa Ankünfte Übernachtungen Bei den Gästeankünften aus dem Ausland zeigte sich von 1960 auf 2001 ein Anstieg um 205 Prozent, die Übernachtungen aus dem Ausland legten um rund 200 Prozent zu. Überdurchschnittliche prozentuale Zuwächse wurden aus den Quellmärkten Asien, Australien und Afrika verzeichnet, in absoluten Zahlen konnten die größten positiven Veränderungen bei den Gästen aus Europa und Amerika und Asien beobachtet werden. Absolute Veränderungen der Ankünfte / Europa Afrika Asien Australien Amerika Ausland Inland Seite 7

8 Der Tourismus in München Im gleichen Zeitraum konnte bei den Inlandsgästen ein Anstieg um 111 Prozent und bei den entsprechenden Übernachtungen ein Anstieg um 114 Prozent registriert werden. Absolute Veränderungen der Übernachtungen / Europa Afrika Asien Australien Amerika Ausland Inland Die Entwicklung des Tourismus aus dem Ausland verlief in den für München wichtigsten Quellmärkten recht unterschiedlich. Aus dem asiatischen Raum konnten die größten Zuwächse aus den Arabischen Golfstaaten und China (mit Hongkong) mit rund 133 bzw. 143 Prozent erzielt werden. Fast ebenso positiv entwickelte sich das Besucheraufkommen aus Russland, sowie aus Nordamerika und den europäischen Nachbarländern. Prozentuale Zuwächse bei den Übernachtung der wichtigsten Quellmärkte von 1995 bis 2001 Niederlande Australien, Neuseeland, Ozeanien Österreich Israel Schweiz 13,9 16,7 16,9 17,3 17,4 USA Spanien Italien 39,2 42,5 43,7 Kanada Großbritannien und Nordirland 67,7 68,7 Rußland 88,5 Arabische Golfstaaten 132,6 China und Hongkong 143,1 Seite 8

9 Der Tourismus in München Aktuelle Entwicklung der Übernachtungen aus den wichtigsten Auslandsquellmärkten USA Großbritannien und Nordirland Italien Schweiz Österreich Japan Frankreich Spanien Arabische Golfstaaten Niederlande Rußland China und Hongkong Israel Kanada Australien, Neuseeland, Ozeanien Schweden Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Reisemotive der Besucher Kongreßbesucher 13% besucher 18% Geschäftsreisende 24% Privatreisende 45% München verfügt im Bereich des übernachtenden Tourismus über eine sehr stabile Mischung aus privat und geschäftlich motivierten Besuchern. Die Geschäftsreisen - mit den Segmenten Kongressbesucher, besucher und sonstigen Geschäftsreisenden - hat dabei einen Anteil von 55 Prozent, die Privatreisen stellen die restlichen 45 Prozent. Der privat motivierte Tourismus ist dabei in den letzten Jahren stärker gestiegen als der Geschäftstourismus und konnte seit 1989, wo er noch einen Anteil von rund 30 Prozent hatte, seinen Marktanteil stark ausbauen. Seite 9

10 Der Tourismus in München Für die bayerische Landeshauptstadt hat die touristische Nachfrage eine enorme Bedeutung. Neben den über 7,6 Millionen Übernachtungen in gewerblichen Betrieben kann München in der gleichen Größenordnung nicht registrierte Übernachtungen bei Freunden, Verwandten und Bekannten verzeichnen. Zusätzlich zu den übernachtenden Gäste kommen pro Jahr noch rund 56 Millionen Tagesausflügler und - geschäftsreisenden nach München. Nach Untersuchungen des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institut für Fremdenverkehr an der Universität München und aktuellen Hochrechnungen lag der touristisch bedingte Umsatz 2001 bei rund 3,3 Milliarden. Die Tagesausgaben der Besucher bewegen sich innerhalb einer sehr breiten Skala; sie liegen zwischen 0 bei Tagesbesuchern, die nur zum Bummeln in die Stadt kommen und weit über 500, wenn der Gast in einer Suite eines First-Class-Hotels absteigt und entsprechen einkauft. Durchschnittliche Ausgaben der verschiedenenen Besuchergruppen Übernachtende Gäste 169 Jugendherbergsgäste 54 Camper 50 Tagesbesucher 32 Einzelhandel 33% bedingte Umsätze nach Branchen Dienstleistungen 14% Gastgewerbe 53% Aus den Ausgaben der Touristen entstehen Umsätze beim Gewerbe und Einkommen in der Bevölkerung. Etwas über die Hälfte (53 Prozent) der Umsätze der Gäste in München entfällt auf das Gastgewerbe für Beherbergung und in Restaurants, ein Drittel fließt in den Einzelhandel für Einkäufe und Lebensmittel, 6 Prozent gehen in den Veranstaltungs- und Ausstellungssektor, 3 Prozent zu öffentlichen und privaten Verkehrsbetrieben und die restlichen 5 Prozent zu den unterschiedlichsten Anbietern touristisch relevanter Dienstleistungen, wie z.b. Friseur- und Kosmetiksalons, Reinigungen, Fotoateliers, Blumenbindereien oder Fitness-Studios. Eine lückenlose Aufzählung aller Möglichkeiten ist hier nahezu unmöglich. Jeder dritte umgesetzte Euro wird zu Löhnen, Gehältern und Gewinnen, so dass Einkommen in einer Gesamthöhe von rund 1,1 Milliarden entstehen. Seite 10

11 Der Tourismus in München Tourismus sichert Arbeitsplätze Der Tourismus in München sichert insgesamt rund Arbeitsplätze; dies entspricht ca. 8,5 Prozent der rund Erwerbstätigen in München. Darin sind Lohn- und Gehaltsempfänger ebenso enthalten wie geringfügig Beschäftigte sowie Inhaber der Betriebe und ihre mitarbeitenden Familienmitglieder. Bezüglich der profitierenden Branchen steht das Gastgewerbe eindeutig im Brennpunkt: Tabelle: Zahl der tourismusabhängig Beschäftigten absolut in % Gastgewerbe Einzelhandel Großhandel Sonstige Anbieter Seite 11

12 Der Tourismus in München Zielgruppen der touristischen Werbung und Förderung Die Bearbeitung einer Zielgruppe beinhaltet in erster Linie die Analyse und Aufbereitung aller relevanten Informationen als Planungsgrundlage für den Einsatz der Marketinginstrument. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies folgende Frage zu beantworten: Wer reist? - Wohin? - Wie oft? - Welche Potenziale sind vorhanden?- Welche Interessen bestehen? Es bietet sich an, die touristischen Zielgruppen nach soziodemographischen Faktoren zu identifizieren und die Merkmale der einzelnen Gruppen herauszuarbeiten. Unabdingbar ist auch die Einschätzung der Potentiale, um die zukünftige Bedeutung der einzelnen Zielgruppen und daraus abgeleitet den Umfang und die Intensität der Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit zu konstatieren. Zielgruppe Kurzbeschreibung Potenzial Familien mit Kinder Mini-Gruppenreisende +++ Gäste im besten Alter Gäste mit Handicap Alter ca. 50+; familiäre Unabhängigkeit, flexible Zeitgestaltung, große Kaufkraft und Mobilität alle Arten von Mobilitätseinschränkung: vom Rollstuhlfahrer über den Hörgeschädigten bis zur Mutter mit Kinderwagen Jugendliche und junge Erwachsene Gay & Lesbian Community Geschäftsreisende Alter ca. 15 bis Mitte 20; sehr aktiv, lebenshungrig ++ überdurchschnittliche Reiseintensität mit wertvollem Ausgabeverhalten geschäftlich motivierte Reise mit geringer Reisedauer; jedoch wertvolles Ausgabeverhalten +++ ooo Aus welchen Gründen sollen die oben genannten Zielgruppen nun erreicht werden bzw. welches Potenzial ist ihnen zuzuordnen? Aufschluss darüber gibt die Einschätzung der einzelnen Zielgruppen wie folgt. Familien mit Kindern Erklärtes Ziel für die nächsten Jahre ist eine deutliche Erhöhung des Familienanteils am Tagestourismus. Es muss darum gehen, München zu einem touristisch unverwechselbaren Tourismusgebiet für Familien zu entwickeln. Die Voraussetzungen sind dafür nahezu optimal: Spielplätze und Parkanlagen für verschiedene Altergruppen, zahlreiche Schwimmbäder und Badeseen, aber auch gelenkte Kinderprogramme im Rahmen des kulturellen Angebots der Museen und Pinakotheken in München. Auf Basis dieser bereits bestehenden Angebote werden konkrete familiengerechte Verbesserungen und Erweiterungen von Besichtigungstouren angestrebt. Anzeigenschaltungen, Presseberichte und Mailingaktionen, die die speziell entwickelte Broschüre Familienspass in München in das Bewusstsein von Familien mit Kindern rücken, tragen sicherlich zu einer weiteren Erhöhung des Familienanteils am Tagestourismus bei. Seite 12

13 Der Tourismus in München Gäste im besten Alter Senioren sind heute reiselustiger als je zuvor. Dies zeigt sich eindeutig am Anteil der über Fünfzigjährigen, die mindestens einmal im Jahr eine längere Urlaubsreise unternehmen. Die Gäste im besten Alter stellen eine attraktive, jedoch auch sehr heterogene Zielgruppe dar, die jedoch in den vergangenen Jahren zu wenig berücksichtigt wurde und daher ein interessantes Handlungsfeld bietet. Ziel ist hier die Ansprache und die Förderung des Potenzials von Gästen der Generation 50+, die kulturell interessiert sind und gleichzeitig finanziell so gut gestellt sind, den gewünschten Freizeit- und Reisemöglichkeiten in Form einer Reise nach München nachgehen zu können. Reisefördernd ist die große Mobilität der Senioren zur Gestaltung ihrer Freizeit: sie nehmen beträchtliche Wege in Kauf, um an ihr Reiseziel zu gelangen. Damit beschränkt sich die Ansprache von Gästen im besten Alter nicht nur auf einen geschätzten 200-km-Umkreis um München, sondern Ziel muss die Bewerbung von München bei der älteren Generation aus ganz Deutschland und den deutschsprachigen Nachbarländern sein. Bedeutend für eine Marketingstrategie ist die Tatsache, dass ältere Menschen sich bei Werbedarstellungen im Durchschnitt mit 10 bis 15 Jahre jüngeren Zielgruppen identifizieren. Daher ist es besser, die positiven Merkmale der Jugend wie beispielsweise Lebenszugewandtheit und Lebensfreude mit den Vorzügen des Alters wie z.b. Erfahrung, Reife, Souveränität zu einem neuen Leitbild zusammen zu fassen, das weder Alters- noch Jugendklischees nachbildet, sondern ein eigenständiges integratives Marketing ermöglicht. Die demographische Entwicklung in Deutschland weist uns hier den Weg: die Zielgruppe der Generation 50+ ist so groß, dass man hier mit Fug und Recht von einem echten Zukunftsmarkt sprechen kann, in den sich auf jeden Fall zu investieren lohnt. Gäste mit Handicap Zwar ist in den letzten Jahren eine zunehmende Professionalisierung des Angebots für Reisende mit Handicap zu beobachten, im Hinblick auf das enorme Entwicklungspotenzial gilt es jedoch, das vorhandene gute Angebot schnellstmöglich zu optimieren. Im Rahmen einer Zielgruppenanalyse sollte man sich folgende Eckdaten vor Augen führen: 85% aller Personen mit Handicap sind offen für Reisen der Anteil der im Inland unternommenen Reisen ist überdurchschnittlich hoch, Bayern hat dabei die oberste Priorität bei den Inlandsdestinationen keine starke saisonale Verteilung wie bei der restlichen Bevölkerung München als barrierefreie Urlaubsdestinationen : Diesen Leitsatz gilt es als Ziel für unsere Gäste mit Handicap zukünftig zu verankern. Dies beinhaltet nicht nur die Sicherung einer barrierefreien Transportkette bis München und innerhalb der Stadt, sonder auch die Ermittlung und Publikation der zugänglichen Attraktionen in München. Spezielle Stadtrundfahrten zum Beispiel für geistig Behinderte und ihre Begleitpersonen sowie geschultes Personal in öffentlichen Einrichtungen und Hotels tragen in nicht unerheblichem Maße dazu bei, München als entgegenkommende Stadt im Bewusstsein dieser speziellen Zielgruppe zu festigen. Jugendliche und junge Erwachsene Die Frage nach der altersmäßigen Eingrenzung der Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene ist hier durchaus von Interesse, wenngleich das Alter nicht als ausschließliches Kriterium für die Zugehörigkeit zu einer Zielgruppe herangezogen werden kann. Vielmehr ist die vorherrschende Meinung, dass die Zugehörigkeit zur Zielgruppe Jugendliche von der jeweiligen Ausbildungssituation und der Freiheit bei der Zeiteinteilung abhängt. Seite 13

14 Der Tourismus in München So gehören z.b. Schüler und Studenten dazu, während junge Menschen, die bereits im Berufsleben stehen und möglicherweise bereits eine Familie haben, nicht mehr hinzugerechnet werden können. Unabhängig von der oben angeführten Diskussion sind folgende Charakteristika junger Touristen anzuführen: Hoher Mobilitätsgrad Aufgeschlossenheit gegenüber den neuen Informationsmedien Freude am Erlebnis in einer Gruppe von Gleichaltrigen Erlebnisorientierung, also ein starkes Interesse an Abwechslung und Events Qualitäts- und Preisbewusstsein, d.h. Erwartung eines Mindestkomforts Spontaneität und kurzfristige Reiseentscheidung Das erklärte Ziel, den Anteil junger Touristen an den München-Besuchern langfristig zu erhöhen, lässt sich also nur durch die Erzeugung eines bestimmten Images der Stadt München verwirklichen. Musikkonzerte, Sportveranstaltungen, aussergewöhnliche Events und High-Tech-Projekte verjüngen das Image der Stadt und locken somit auch junge Besucher an. Es zählen jedoch weniger die Aussichten auf kurzfristige Gewinne, sondern langfristige Effekte. Ziel ist, den Jugendlichen als Kunden von morgen mehr Beachtung zu schenken. Gay & Lesbian Community Stets findet Überraschung statt; da, wo man s nicht erwartet hat [Wilhelm Busch]. München hat zwar schon von je her den Ruf einer toleranten und liberalen Stadt: Dass sich jedoch auch und gerade hier im eher konservativen Bayern eine lebendige schwul-lesbische Szene entwickeln konnte, hat freudig überrascht. Denn dies ist das erklärte Ziel für die Gay & Lesbian Community: Schaffung einer weltoffenen Atmosphäre, kombiniert mit bayerischer Gemütlichkeit. Im Vergleich zu den Heterosexuellen weist die Gruppe der Homosexuellen Merkmale auf, die sie als ideale Zielgruppe für touristische Marketingmaßnahmen erscheinen lassen: sowie Bessere Schulbildung größerer Anteil Abitur und Hochschulabschluss Höheres verfügbares Haushaltsnettoeinkommen Höheres Interesse an Life-Style-Produkten Größere Produkttreue und Markenloyalität Größere Konsumkraft und -freudigkeit ein sehr starkes Interesse an Städtereisen und höhere Bereitschaft zum entsprechenden finanziellen Engagement hohe Mobilität Die Stadt München im Zeichen des Regenbogens soll in den Augen dieser speziellen Zielgruppe folgende Merkmale beinhalten: Liberalität - Großstädtische Toleranz Weltoffenheit - Internationalität Die genannten Merkmale die man auch als Imagewerte deuten kann - gilt es weiterhin zu pflegen und im Bewusstsein zu verankern. Der jährliche Christopher Street Day sowie die im Sommer 2004 stattfindenden EuroGames - nach den GayGames das größte schul-lesbische Sportereignis der Welt tragen sicherlich zu einer lebendigen und selbstbewussten Szene in München bei. Seite 14

15 Der Tourismus in München Geschäftsreisende Eine auf der Basis von Untersuchungen des DWIF und der Besucherzahlen der München von der Marktforschung des Fremdenverkehrsamtes durchgeführte Neuberechnung der Reisemotive zeigt, das rund 55% der Übernachtungen in gewerblichen Betrieben geschäftlich motiviert sind. Damit hat sich im Vergleich zu früheren Untersuchungen und Berechnungen in den letzten Jahren der privat motivierte Tourismus nach München stärker entwickelt als der gesamte Sektor des Geschäftstourismus. Als Ziel für geschäftlich motivierten Tourismus muss demnach folgender Leitsatz formuliert werden: Erhöhung des Anteils von München am Gesamtgeschäftsreiseverkehrs in Deutschland. Die Voraussetzungen dafür sind ideal: Modernste Kongress- und Tagungsfaszilitäten Attraktives städtisches Umfeld, eingebettet in die bayerische Voralpenlandschaft Know-How und Professionalität bei Planung und Durchführung von Veranstaltungen Zuverlässigkeit, Perfektion und flexible Gestaltung von n, Tagungen und Workshops In keiner anderen deutschen Stadt lassen sich Geschäftliches und Vergnügen so hervorragend miteinander verknüpfen: neben einem vortrefflichen kulinarischen Angebot man denke nur an die rund 200 Biergärten in unserer Metropole und zahllosen kulturellen Veranstaltungen ist es auch die mediterrane Lebensart, die Geschäftsreisen nach München so attraktiv machen. Mit Eröffnung der München International sind wichtige Leitmessen in Deutschland nach München gekommen oder großzügig erweitert worden. Die Internationale Handwerksmesse I.H.M., die Internationale Fachmesse für Informations- und Telekommunikationstechnik SYSTEMS oder die zweimal jährlich stattfindende Sportartikelmesse ISPO sind nur einige Beispiele dafür, welch hohe Bedeutung dem Geschäftsreiseund Tagungstourismus zukommt. Es ist die Aufgabe des Fremdenverkehrsamtes, diesen Stellenwert auch in Zukunft weiter zu erhöhen und in das Bewusstsein der Geschäftsreisenden zu bringen. Seite 15

16 Der Tourismus in München Werbeleitlinien und Werbethemen Nachhaltige Impulse durch großartige Events. Diesem Leitmotiv wird auch in den nächsten Jahren ausführlich Rechnung getragen. Folgende Graphik bietet einen Überblick über die Werbeleitthemen des Fremdenverkehrsamtes sowie über erstklassigen Veranstaltungen, die mit diesen Themen verbunden sind. Basisthemen Aktionsthemen, Themenjahre Deutsches Museum, Eröffnung Verkehrszentrum 350 Jahre Oper, 750 Jahre Alter Hof Leichtathletik-Event im Olympiapark 2004 Schlösser und Könige München blüht auf Bundesgartenschau Parks und Gärten Fußballweltmeisterschaft Mozart 250. Geburtstag Jahre München Jahre Oktoberfest Exemplarisch werden nachfolgend die drei Großen Werbeleitthemen vorgestellt, die als Basisthemen durch aktuelle Events und Themenjahre ergänzt werden. a) Museumsmetropole 2001 warb das Fremdenverkehrsamt erstmals mit Die Museen in München. Zielgruppe sind die kunst- und kulturinteressierten Reisenden aus aller Welt. Die Münchner Museumslandschaft bietet international renommierte Sammlungen von hoher Qualität. Die Vielfalt bietet für jedes Interesse ein spezielles Museum. Zudem entwickelt sich die Museumslandschaft stetig: 2002 eröffnet die Pinakothek der Moderne und 2003 das Verkehrszentrum, eine Dependance des Deutschen Museums. Seite 16

17 Der Tourismus in München b) Musik Metropole München Musik Metropole München, das erfolgreiche Werbeleitthema seit 1999, richtet sich auch in den nächsten Jahren an alle kulturinteressierten Reisenden. Mit den Münchner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Bayerischen Staatsorchester hat München Klangkörper gefunden, mit deren Hilfe die hochqualitative Klassik-Musikszene erfolgreich beworben werden kann. c) Sportlive München Seit zwei Jahren steht die Sportstadt München, neben den Themenkomplexen Musik und Museen, sehr erfolgreich im Mittelpunkt der Marketing und PR-Aktivitäten des Fremdenverkehrsamtes. Die Leichtathletik- Europameisterschaft im August 2002 sowie die Euro-Games im Sommer 2004 sind hervorragende Beispiele für die lebhafte Sportszene in München. Ein Höhepunkt des Sportlebens zeichnet sich für das Jahr 2006 ab: dann wird München ganz im Zeichen der Fußball-Weltmeisterschaft stehen. Eröffnungsspiel sowie internationales Film- und Pressezentrum in München betonen noch einmal die wichtige Rolle, die München im Rahmen dieses Großereignisses in Deutschland spielen wird. Seite 17

18 Schwerpunkte der Maßnahmen und Aktionen im kommenden Jahr Trotz der aufgrund der finanziellen Situation der Landeshauptstadt München eingeschränkten Ressourcen hat sich das Fremdenverkehrsamt für das Jahr 2003 einen umfangreichen Maßnahmen- und Aktionskatalog vorgenommen, um die herausragende touristische Position der bayerischen Landeshauptstadt auch weiterhin auf einem der Spitzenplätze in Deutschland und auch Europa zu sichern und weiter auszubauen. Öffentlichkeitsarbeit: Das Jubiläum 100 Jahre Deutsches Museum und die Eröffnung des neuen Verkehrszentrums auf der Theresienhöhe am 11. Mai 2003 bieten eine optimale Möglichkeit, die Postitionierung des Themas Die Museen in München fortzusetzen. Mit den Jubiläen 350 Jahre Oper und 250 Jahre Cuvilliéstheater stehen auch für die Fortführung der Werbeleitlinie MusikMetropoleMünchen zwei herausragende Ereignisse auf dem Münchner Veranstaltungskalender. In Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband München-Oberbayern werden auf Pressekonferenzen in Hamburg und Ostfrankreich Publikums- und Fachmedien mit den touristischen Angeboten und Highlights vertraut gemacht. Ein Aktualsierung des München-Werbefilms mit dem neuen kulturellen Highlight Pinakothek der Moderne ist für das nächste Jahr ins Auge gefasst. In der Zeit von Januar bis Mitte April 2003 führt das Fremdenverkehrsamt einen neuen Gästeführerkurs durch, übrigens bereits der 27. Kurs in der Geschichte des Fremdenverkehrsamtes. 25 Teilnehmer werden in den dreieinhalb Monaten mit der Geschichte Münchens und Bayerns vertraut gemacht, daneben stehen Theorie und Praxis von Stadtrundgängen und fahrten auf dem Ausbildungsplan. Nach erfolgreicher theoretischer und praktischer Prüfung auf Ende der Ausbildungszeit dürfen die neuen München-Kundigen dann die Bezeichnung Offizielle Gästeführer der Landeshauptstadt München tragen und werden als Serviceleistungen auch durch das Fremdenverkehrsamt vermittelt. Tourist Information Fit für Service unter diesem Motto wird die Qualitätsoffensive für die Informationsstellen des Fremdenverkehrsamtes stehen. Zur Verbesserung der Kompetenz und Servicequalität werden Fortbildungsseminare und Schulungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Informationsstellen durchgeführt. Abgeschlossen wird diese Weiterbildung mit einer Zertifizierung der Tourismusstellen. Verbesserungen der Serviceleistung und Qualität stehen auch im Mittelpunkt des Auf- und Ausbaus der Internetbuchbarkeit von Hotelzimmern über das Reservierungssystem MÜNCHEN direct. Die seit 1969 bewährten und beliebten Pauschalarrangements Münchner Schlüssel werden auch in 2003 den Gästen der Stadt angeboten. Zur Verbesserung des Serviceangebotes und zur Attraktivitätssteigerung wird die Neukonzeption zur Optimierung der Produktgestaltung und der Vertriebswege fortgeführt. Verkaufsförderung Die kontinuierliche Bearbeitung der für München wichtigsten touristischen Quellmärkte In Hinblick auf die EU-Erweiterung in 2004 richtet sich der Fokus besonders auch auf die Staaten im Osten Europas, schwerpunktmäßig auf Russland, Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei. Aus Sicht des Fremdenverkehrsamtes sind dies Märkte, die aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten mittelfristig ein enormes Potential für München darstellen. Synergieeffekte und eine effektivere Marktbearbeitung, schwerpunktmäßig in den USA, sind im Rahmen der Kooperationen Magic Cities und des neugegründeten Zusammenschlusses Central European Expericence (Arbeitstitel bis zur endgültigen Namensfindung) zu erwarten. Seite 18

19 Als ergänzende Maßnahmen zur Bearbeitung aller Märkte wird verstärkt auf die Kommunikationsangebote der Auslandsniederlassungen der Deutschen Zentrale für Tourismus zurückgegriffen. Angeboten werden Beteiligungen bei Newslettern, Mailingaktionen oder auch Beilagen in einschlägigen Medien. Kooperationen Gemeinsam mit den Städten Berlin, Budapest, Dresden, Prag, Salzburg und Wien hat das Münchner Fremdenverkehrsamt die touristische Werbekooperation Central European Experience ins Leben gerufen (Die Bezeichnung Central European Experience ist der momentane Arbeitstitel bis zur Findung eines endgültigen Namens für dieses internationale Gemeinschaftsprojekt). Ziel ist es, speziell den Vertriebspartnern in den USA neue Impulse für die Vermarktung der genannten Städte an die Hand zu geben, um neue Potentiale und Zielgruppen zu erschließen und entsprechende Angebote und Produkte gestalten zu können. Geplant sind eine gemeinsame Broschüre, eine Power Point Präsentation mit thematischen Routenvorschlägen und Workshops für Reiseveranstalter und Reisebüros, sowie Veranstaltungen im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Fortgesetzt wird auch die erfolgreich Arbeit in den seit Jahren etablierten Kooperationen Magic Cities und Bavarian Promotion Pool, sowie die Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband München- Oberbayern, der Bayern Tourismus Marketing GmbH und weiteren Partnern aus der bayerischen Tourismuswirtschaft. Die speziellen Maßnahmen in den einzelnen Ländermärkten sind auf den folgenden Seiten ausführlich dargestellt. Für weitere Fragen stehen Ihnen die bei den einzelnen Aktionen genannten Ansprechpartner des Fremdenverkehrsamtes gerne zur Verfügung. Ansprechpartner für n, Workshops, Präsentationen, Roadshows etc. Telefon Fax Hedda Manhard Getrud Schaller Ralf Zednik Nicola Seeger Melanie Reif Elke Reichhardt Barbara Kaspereit Linda Baumgartner Christiane Müller Claudia Bülow Seite 19

20 Deutschland Die inländischen Besucher stellten in 2001 mit einem Anteil von über 59 Prozent den Hauptteil der Besucher in München. Seit 1994 konnte bei den Ankünften und Übernachtungen eine fast kontinuierlich positive Entwicklung verzeichnet werden, mit einer Zunahme um über 28 Prozent. Mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,02 Nächten in 2001 zeigt der Binnentourismus eine unter dem Durchschnitt liegende Verweildauer in München Ankünfte Übernachtungen Verkaufsfördernde Maßnahmen Mannheim Reisemarkt Rhein Neckar Pfalz Prospektservice über Arbeitsgemeinschaft Urlaub im oberbayerischen Alpenvorland Kontakt: Melanie Reif Berlin Grüne Woche Berlin Prospektservice über Arbeitsgemeinschaft Urlaub im oberbayerischen Alpenvorland Kontakt: Melanie Reif Stuttgart CMT Internationale Ausstellung für Caravan, Motor & Touristik Anschließer am Kompaktstand des Tourismusverbandes München- Oberbayern Kontakt: Elke Reichhardt Seite 20

21 Hamburg Reisen Hamburg Internationale Ausstellung Tourismus, Caravan Prospektservice über Kompaktstand des Tourismusverbandes München- Oberbayern Kontakt: Melanie Reif Nürnberg Freizeit, Garten + Touristik Anschließer am Kompaktstand des Tourismusverbandes München- Oberbayern Kontakt: Melanie Reif März München 4. MIC Corporate Mart MIC Mitglieder Kongreß Eigenpräsentation Kontakt: Christiane Müller Berlin Kongreß ITB Internationale Tourismusbörse Fach- und Publikumsmesse Fachbesucher: Endverbraucher: FVA nimmt seit 31 Jahren regelmäßig teil Eigener München-Stand Kontakt: Nicola Seeger Frankfurt imex Teilnahme über GCB Kongreß Kontakt: Claudia Bülow Chemnitz Workshop GTM Germany Travel Mart Wichtigste und größte Incoming- Veranstaltung für das Reiseland Deutschland; Rund 350 Aussteller und 650 Fachbesucher Anschließermöglichkeit über DZT Frankfurt Kontakt: Gertrud Schaller versch. Städte Buspromotion Prospektservice über Tourismusverband München-Oberbayern Roadshow Kontakt: Melanie Reif München Kongress Eigenpräsentation 14. Professoren-Treff Das Kongreßbüro lädt zusammen mit dem Munich ICCA Committee (MIC) Münchner Wissenschaftler, Forscher und Akademiker zu einer Abendveranstaltung ein, um sie als Kongressbotschafter für München zu gewinnen. MIC-Mitglieder Kontakt: Christiane Müller Seite 21

22 Münster GCB Mitgliederversammlung GCB-Mitglieder Kongress Mitgliedervers. Kontakt: Barbara Kaspereit Herbst????? ICCA German Chapter Meeting ICCA-Mitglieder Kongress Mitgliedervers. Kontakt: Christiane Müller München Seminar- und Tagungsbörse MIC-Mitglieder Kongress Kontakt: Christiane Müller Leipzig Touristik & Caravaning Leipzig Prospektservice über Kompaktstand des Tourismusverbandes München- Oberbayern Kontakt: Melanie Reif München Kongress Eigenpräsentation 10. MDM Munich Destination Mart Das Kongreßbüro stellt in Kooperation mit den Partnern aus der Kongreß- und Incentive-Industrie nationalen und internationalen Entscheidungsträgern München als Stadt für Kongresse, Tagungen, Incentives und Events vor. Teilnahme über MCB Kontakt: Christiane Müller Seite 22

23 Frankreich Die Entwicklung des Fremdenverkehrs aus Frankreich zeigte in den letzten Jahren leichte Auf- und Abschwankungen auf einem relativ hohen Niveau. In 2001 gingen die Ankünfte um 1,8 Prozent zurück, die Übernachtungen stiegen dagegen um 1,2 Prozent. Damit liegt Frankreich auf Position 7 in der Auslandsstatistik mit einem Anteil 3,6 Prozent bei den Auslandsübernachtungen. Mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,05 Nächten liegt dieser Besuchergruppe im Durchschnitt aller Gäste in München Ankünfte Übernachtungen Verkaufsfördernde Maßnahmen 2003 September Paris Meetings made in Germany Anschließer beim GCB Kongress Workshop Kontakt: Christiane Müller Anfang Oktober Paris MIT International Wichtigste touristische Fachmesse in Frankreich; führende Fachmesse für Entscheidungsträger der französischen Reiseindustrie im Gruppen-, Incentiveund Individualbereich Anschließermöglichkeiten über DZT Paris Kontakt: Hedda Manhard Seite 23

24 Großbritannien Die langfristig äußerst positive Entwicklung der Tourismuszahlen aus Großbritannien setzte sich in 2001 nicht fort. Bei den Ankünften musste ein Rückgang um 9,4 Prozent, bei den Übernachtungen ein Rückgang um 7,3 Prozent verzeichnet werden. Seit 1994 stieg der Zahl der Gäste insgesamt um über 51 Prozent an, die Zahl der Übernachtungen sogar um fast 68 Prozent. Damit stellt Großbritannien hinter den USA das zweitgrößte Besucheraufkommen aus dem Ausland mit einem Anteil von 10,5 Prozent bei den Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland Ankünfte Übernachtungen Verkaufsfördernde Maßnahmen London Kongress Confex Wichtigste Kongress- und Incentivemesse; rund Aussteller und ca Fachbesucher Anmeldung über GCB Frankfurt Kontakt: Linda Baumgartner London WTM World Travel Market Nach der ITB die zweitwichtigste Reisemesse der Welt mit internationalen Fachbesuchern aus allen Reisebranchen; ca Aussteller und Fachbesuchern In Kooperation mit Magic Cities, Anschließermöglichkeiten über DZT London Kontakt: Ralf Zednik Seite 24

25 Irland Die Entwicklung des Gästeaufkommens aus Irland zeigt eine fast kontinuierlich positive Tendenz. In 2001 stiegen die Ankünfte um 15,3 Prozent, die Übernachtungen legten um 17,0 Prozent zu. Seit 1994 hat sich damit die Zahl der Gäste aus Irland und deren Übernachtungen mehr als verdoppelt (Ankünfte +109 Prozent, Übernachtungen +124 Prozent). Mit einer Aufenthaltsdauer von 2,32 Nächten bleiben die irischen Gäste überdurchschnittlich lange in München Ankünfte Übernachtungen Verkaufsfördernde Maßnahmen Dublin The Holiday World Experience Größte und wichtigste irische Konsumentenmesse mit einem Fachbesuchertag Prospektservice in Kooperation mit Flughafen München, BayTM und Garmisch-Partenkirchen Kontakt: Gertrud Schaller Seite 25

26 Italien Trotz leichter Schwankungen stieg die Zahl der Ankünfte seit 1994 über 23 Prozent, die Zahl der Übernachtungen um über 32 Prozent an. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer stieg im selben Zeitraum von 1,94 Nächten in 1994 auf 2,08 Nächte in 2001 an. In 2001 mußte ein leichter Rückgang bei den Ankünften (-3,5 %) und Übernachtungen (-3,1 %) verzeichnet werden, jedoch blieb Italien weiterhin auf Rang 3 der Auslandsstatistik hinter den USA und Großbritannien mit einem Anteil von 9,8 Prozent bei den Übernachtungen aus dem Ausland Ankünfte Übernachtungen Verkaufsfördernde Maßnahmen Mailand BIT - Borsa Internazionale del Turismo Fach- /Publikumsmesse, größte und wichtigste Tourismusmesse Italiens mit 3 Fachbesuchertagen. Rund Fachbesucher, Aussteller und Endverbraucher Anschließermöglichkeit über DZT Mailand Kontakt: Hedda Manhard Rom, Bologna, Mailand Deutschland Workshop Workshops & Seminare; rund 180 Fachbesucher Anschließermöglichkeit über DZT Mailand Workshops Kontakt: Hedda Manhard Seite 26

27 Österreich In 2001 haben sich die Gäste- und Übernachtungszahlen aus unserem Nachbarland sehr positiv entwickelt. Bei den Ankünften konnte ein Zuwachs um 5,2 Prozent verzeichnet werden, die Übernachtungen stiegen um 2,4 Prozent im Vergleich zu Seit 1994 konnte insgesamt ein Zuwachs um 23,6 Prozent bei den Gästeankünften und um 28,7 Prozent bei den Übernachtungen beobachtet werden; die durchschnittliche Aufenthaltsdauer stieg von 1,83 Nächten in 1994 auf 1,91 Nächte in Im selben Zeitraum verbesserte Österreich seine Position in der Auslandsstatistik von Rang 6 auf Rang 5 und hatte in 2001 einen Anteil von 5,6 Prozent bei den Auslandübernachtungen Ankünfte Übernachtungen Verkaufsfördernde Maßnahmen Linz TOURIST 2003 Endverbraucher-Reisemesse im bevölkerungsstarken Bundesland Oberösterreich; rund Endverbraucher Prospektservice über DZT Wien Kontakt: Elke Reichhardt Salzburg TOURF 2003 Endverbraucher-Reisemesse; wichtigste Veranstaltung im einkommensstarken Bundesland Salzburg; rund Endverbraucher Prospektservice über DZT Wien Kontakt: Elke Reichhardt Wien Workshop 7. Deutsche Reisebörse Bedeutendste DZT-eigene Fachveranstaltung mit internationalen Teilnehmern aus Österreich, Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Slowenien Anschließermöglichkeiten über DZT Wien Kontakt: Elke Reichhardt Seite 27

28 Polen Über Gäste aus Polen besuchten in 2001 die bayerische Landeshauptstadt, die Zahl der Übernachtungen lag bei knapp Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist in den letzten Jahren angestiegen von 2,12 Nächten in 1994 auf 2,48 Nächte in 2001 und liegt damit weit über dem Durchschnitt. Entscheidende Impulse für die zukünftige Entwicklung dieses Quellmarktes für München sind im Zuge der Osterweiterung der Europäischen Union zu erwarten. Bereits jetzt ist Deutschland insgesamt für polnische Reisende das wichtigste Zielgebiet, weit vor Österreich und Italien Ankünfte Übernachtungen Verkaufsfördernde Maßnahmen Warschau, Poznan, Krakau Polen-Roadshow ca. 50 Fachbesucher pro Workshop Prospektservice über DZT Workshop Kontakt: Melanie Reif Weitere Maßnahmen der Marktbearbeitung Kommunikation Beiträge für den regelmäßigen Newsletter der DZT- Polen; Zielgruppe: Reiseveranstalter und Multiplikatoren Kontakt: Melanie Reif Seite 28

29 Russland Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation war die Zahl der Gäste und Übernachtungen aus Rußland in 1998 und 1999 leicht rückläufig, legten jedoch in 2000 und 2001 wieder enorm zu. Insgesamt konnte 1994 bis 2001 bei den Gästeankünften eine Verdoppelung (+ 105 %) verzeichnet werden, bei den Übernachtungen ein Plus von über 101 Prozent. In der Auslandsstatistik der Übernachtungen eroberte sich Rußland mit einem Anteil von 2,0 Prozent den 11. Rang.. Mit einer Aufenthaltsdauer von knapp über 3 Nächten bleibt diese Gästegruppe überdurchschnittlich lange in der bayerischen Landeshauptstadt Ankünfte Übernachtungen Verkaufsfördernde Maßnahmen 2003 Ende Juli Moskau Bayerischer Abend In Kooperation mit Flughafen München und DZT Moskau Kontakt: Gertrud Schaller Seite 29

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