Die E-Government- Strategie Schweiz

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1 Die E-Government- Strategie Schweiz e-government Konferenz + ViS!T 2008 Mautern an der Donau, Mai 2008 Dipl. Ing. Christian Weber, exec. MPA Mitglied Expertenrat E-Gov-Strategie Schweiz Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

2 Übersicht Ausgangslage, E-Government Schweiz im internationalen Vergleich, Herausforderungen E-Government Strategie Schweiz Umsetzung in priorisierten Vorhaben Beispiele der Umsetzung 2

3 Die schweizerische Eidgenossenschaft Federal ( bottom-up, nicht top-down ) 4 Sprachen 26 Kantone 2915 Gemeinden 3

4 WEF Global Information Technology Report (erschienen ) Im jährlichen Ranking des WEF zur IKT liegt die Schweiz in diesem Jahr auf dem dritten Platz. Damit hat die Schweiz im Vergleich zum Vorjahr zwei Plätze gut gemacht. An der Spitze bleiben Dänemark und Schweden. Die bemerkenswerte Performance der Schweiz scheine eher durch Unternehmungen und Individuen als durch die staatliche IKT-Strategie und -Vision getrieben zu sein, heisst es in der Studie. Die Platzierung der Schweiz gehe namentlich auf ihre allgemeinen Rahmenbedingungen und das Bildungssystem zurück. Die diesjährige Untersuchung legte ihr Augenmerk vor allem auf die sogenannte Networked Readiness, also inwieweit ein Land in der Lage ist, die Chancen zu nutzen, die die IKT für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bietet. 4

5 EU-E-Government Vergleich (?) 5

6 E-Government in der ganzen Schweiz: Die Herausforderung Die Zuständigkeiten sind weitgehend dezentral, Harmonisierung der Grundlagen und Services nur auf Konsensbasis. Gemeinden, bzw. Kantone, erfüllen ähnliche Aufgaben erbringen dieselben öffentlichen Leistungen, aber immer leicht anders. Jeder erfindet seine Lösungen neu und isoliert. Diese bleiben lokal und finden keine landesweite Verbreitung. Prozessdenken in der Verwaltung wenig verbreitet: Prozesse für die Erbringung der öffentlichen Leistungen sind oft nicht standardisiert, selten durchgängig, dafür sind oft mehrere Amtsstellen verschiedener föderalen Stufen beteiligt. Politische Leadership für E-Government im Entstehen. 6

7 E-Government in der ganzen Schweiz: Auftrag der Politik Januar 2006: Revidierte Strategie des Bundesrats für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz, mit 3 prioritären Handlungsbereichen: - E-Government - E-Health - Information Lifecycle Management Auftrag an das ISB, eine E-Government-Strategie für die Schweiz zu erarbeiten, in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen. 7

8 E-Government-Strategie Schweiz Grundlagen Januar 2007 Vom Bundesrat als nationale Strategie verabschiedet Strategie Potenzial Ziele Grundsätze Vorgehen zur Umsetzung Rahmenvereinbarung - - Rechtliche Basis für die Organisation der koordinierten Umsetzung Sommer 2007 Durch Bundesrat und KdK verabschiedet November 2007 Katalog priorisierter Vorhaben Dokumentiert, an welchen Leistungen und Voraussetzungen schwerpunktmässig gearbeitet wird. Erste Version vom Steuerungsausschuss verabschiedet Vorhaben- Portfolio Gewährleistet den Überblick über laufende Vorhaben und zeigt Zusammenhänge und Abhängigkeiten auf ( Roadmap ). In Erarbeitung 8

9 E-Government-Strategie Schweiz Drei Ziele Strategie Die Wirtschaft wickelt den Verkehr mit den Behörden elektronisch ab. Die Behörden haben ihre Prozesse modernisiert und verkehren untereinander elektronisch. Die Bevölkerung kann die wichtigen - häufigen oder mit grossem Aufwand verbundenen - Geschäfte mit den Behörden elektronisch abwickeln. 9

10 E-Government-Strategie Schweiz Grundsätze zur Zielerreichung Strategie 1. Orientierung an Leistungen und Geschäftsprozessen 2. Fokussierung und Priorisierung 3. Transparenz und Verbindlichkeit 4. Innovation dank Föderalismus 5. Einsparungen durch Mehrfachnutzung und offene Standards 6. Zugang für alle 7. Unterstützung der Entscheidungsträger 10

11 E-Government-Strategie Schweiz Zwei Stossrichtungen der Umsetzung Strategie I. Leistungen priorisieren Priorisierung derjenigen öffentlichen Leistungen, die aus Sicht der Zielgruppen und aus Sicht der Verwaltung ein besonders gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis ausweisen, wenn sie elektronisch erbracht werden. II. Voraussetzungen bereitstellen Koordinierte Bereitstellung von rechtlichen, prozessualen, organisatorischen oder technischen Voraussetzungen zur Bereitstellung der priorisierten Leistungen. 11

12 9 Experten aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft E-Government-Strategie Schweiz Umsetzungsorganisation Expertenrat SIK ech Staatss. Konferenz Steuerungsausschuss Geschäftstelle Je 3 Mitglieder von Bund, Kantonen und Gemeinden. Steuert auf höchster politischer Stufe die koordinierte Umsetzung der Strategie. Stabstelle von SA und Expertenrat. - Koordination der Federführer - Pflege der Umsetzungsinstrumente - Kommunikationsmassnahmen Federführende Org Leistung L1 Federführende Org Leistung L2 Federführende Org Leistung Lx Federführende Org Voraussetzung V1 Federführende Org Voraussetzung Vx Federführende Organisationen Leiten die Umsetzung der Vorhaben (Leistungen und Voraussetzungen), sorgen für ein tragfähiges Finanzierungskonzept, koordinieren die beteiligten Akteure. Projekte zu Lx Projekte zu Vx 12

13 E-Government-Strategie Schweiz Katalog priorisierter Vorhaben Beschreibung Total Vorhaben Leistungen Voraussetzungen Federführende Organisation ernannt Leistungen Voraussetzungen Federführende Organisation in Abklärung / offen Leistungen Voraussetzungen Anzahl Vorhaben

14 Katalog priorisierter Vorhaben Einige Beispiele von Leistungen A1 (Organisationsübergreifende Koordination zwingend): Übertragung von Lohndaten an SUVA, Ausgleichskassen, Steuerverwaltungen, Statistik, etc. (ffo: swissdec) Zollabfertigung von Waren (ffo: EZV) Baubewilligungsverfahren Meldung Adressänderung, Zuzug, Wegzug (ffo: SVEK) Unternehmensgründung, etc. (ffo: SECO) A2 (Organisationsübergreifende Koordination nicht zwingend): Steuereinreichungen: MWSt (ffo: ESTV) Einkommenssteuer (ffo: SSK) An- und Abmelden von Fahrzeugen (ffo: ASA) Zugang zu Rechtsdaten Fundgegenstände 14

15 Katalog priorisierter Vorhaben Einige Beispiele von Voraussetzungen B1 (Rahmenbedingungen und Standardisierung) E-Government-Architektur Schweiz (ffo: ISB) Einheitlicher PID, einheitlicher UID Registerharmonisierung (ffo: BFS) Standardisierung Personendaten (ffo: FG ech) Standardisierung Unternehmens- und Lohndaten (ffo: swissdec) Standardisierte Referenz Leistungen öffentliche Hand (ffo: BK) B2 (Infrastruktur und Dienste) Dienst für die Identifikation und Berechtigungsverwaltung Dienst für den sicheren und effizienten Datenaustausch Dienste für elektronische Formulare (ffo: BK, SECO) Durchgängige Netzwerk-Infrastruktur 15

16 Beispiel nationales Portal Träger: Bund und Kantone Realisierung: Bundeskanzlei Finanzierung: Investitionen Bund, Betrieb nach Schlüssel Bund und Kantone 16

17 Beispiel KMU-Portal Träger: Bund Realisierung: Staatsekretariat für Wirtschaft 17

18 Beispiel Wertschriftenbewertung für die Steuererklärung: Träger/Auftraggeber: Schweizerische Steuerkonferenz (Kantone+Bund) Finanzierung (Investitionen und Betrieb): Kantone und Bund nach einem Schlüssel, der auf Anzahl Steuersubjekten aufbaut Kann als Modul in allen Steuererklärungssystemen von Bund und den Kantonen eingebaut werden 18

19 Beispiel Lohndatenübermittlung: Swissdec Träger/Auftraggeber: Verein Swissdec Träger, Auftraggeber: Verein Swissdec Realisierung: suva, software-firmen, SCIS Projektführung: suva Finanzierung: Vorfinanzierung suva, Refinanzierung Partner, Betrieb über Mitgliederbeiträge 19

20 Beispiel Umzug online Pilotanwendung Meldewesen Träger/Auftraggeber: Kantone und Städte St. Gallen und Zürich Realisierung: Kt. / Städte SG und ZH, VRSG, Siemens, Post Finanzierung: alle Partner (à fonds perdu, ausser Erfahrung) 20

21 E-Government-Strategie Weitere Informationen Alle Unterlagen (Strategie, Vereinbarung, Katalog priorisierter Vorhaben, usw.): Dipl. Ing. Christian Weber, exec. MPA Mitglied Expertenrat E-Government Strategie Schweiz Leiter egovenment für KMU Effingerstrasse Bern

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