Obj ektorientierte Systemanalyse

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1 Sally Shlaer Stephen J. Mellor Obj ektorientierte Systemanalyse Ein Modell der Welt in Daten h HANSER I Eine Coedition der Verlage Carl Hanser und Prentice-Hall International

2 IX Warum Daten-Modellierung? ' 1.1 Schwierigkeiten bei der Software-Entwicklung Wie Projekte scheitern können Datenmodellierung als Antwort Wann verwendet man Datenmodellierung während des Softare- Entwicklungspozesses? " 1.5 Vorschau ' Grundlegende Ideen 9 Objekte 3.1 Definition von "Objekt" Das Identifizieren von Objekten Reale Dinge Rollen von Personen oder Organisationen Ereignisse Interaktionen Spezifikationen Objekt-Beschreibungen Das Benennen von Objekten Das Testen von Objekten Test der Einheitlichkeit Der Mehr-als-ein-Name-Test Der ODER-Test Der Mehr-als-eine-Liste-Test 26 Attribute Definition von "Attribut" Notation 29 15

3 X 4.3 Finden und Klassifizieren von Attributen Beschreibende Attribute Namens-Attribute Referentielle Attribute Identifier Attribut-Beschreibungen Das Beschreiben von beschreibenden Attributen Beschreiben von Namens-Attributen Beschreiben von referentiellen Attributen Bereiche (Domains) Domains von beschreibenden Attributen Domains für Namens-Attribute Domains für referentielle Attribute Weitere Punkte einer Domain-Definition Formalisierung des Tabellenkonzepts Gewöhnliche Tabellen Atomare Attribute Das Behandeln von nicht-atomaren Attributen Eine Regel für korrekte Attribute Eine weitere Regel für Attribute 47 5 Beziehungen Das Konzept einer Beziehung Formen von binären Beziehungen Unbedingte Eins-zu-Eins-Beziehungen Das (1:1) Konzept Das Modellieren einer (1:1) Beziehung Unbedingte Eins-zu-Viele-Beziehungen Das (1:M) Konzept Das Modellieren einer Eins-zu-Viele-Beziehung Unbedingte Viele-zu-Viele-Beziehungen Das (M:M) Konzept Das Modellieren einer Viele-zu-Viele-Beziehung Semantik und Modellierung von bedingten Formen Das Modellieren einer einseitig bedingten Eins-zu-Eins-Beziehung (1:1c) Das Modellieren einer zweiseitig bedingten Eins-zu-Eins-Beziehung (lc:lc) Das Modellieren einer einseitig bedingten Eins-zu-Viele-Beziehung (auf der "Eins"-Seite bedingt) (lc:m) Das Modellieren einer einseitig bedingten Eins-zu-Viele-Beziehung (auf der "Viele"-Seite bedingt) (l:mc) Das Modellieren einer zweiseitig bedingten Eins-zu-Viele-Beziehung (lc:mc) Das Modellieren einer einseitig bedingten Viele-zu-Viele-Beziehung (M:Mc) 64

4 XI Das Modellieren einer zweiseitig bedingten Viele-zu-Viele-Beziehung (Mc:Mc) 65 Konstrukte mit mehreren Objekten 6.1 Subtyp und Supertyp Assoziative Objekte Das Konzept eines assoziativen Objektes Einfache Form Mehrfache Form Weiterführendes zu assoziativen Objekten 7 5 Darstellung des Informationsmodells 7.1 Informations-Struktur-Diagramm Das Überblicks-Informations-Struktur-Diagramm Das Objekt-Spezifikations-Dokument Das Relationen-Spezifikations-Dokument 8o 7.5 Die Zusammenfassende Spezifikation 86 Techniken 8.1 Dokumentenuntersuchung y 8.2 Dialog Technische Hinweise 8.4 Prüfung 8.5 Weitere Vorschläge Q1 yl Die Rolle des Datenmodells bei der Systementwicklung Software-Entwicklungsprozesse Die Analysephase: Ein objektorientierter Ansatz Objekte und das Datenmodell Zustände von Objekten und Zustandsmodelle Aktionen und Datenflußdiagramme Integration der Analysemodelle ' Die externe Spezifikationsphase Was ist eine externe Spezifikation? Darlegen der Spezifikation durch Darlegen der Grenzen Liste der externen Ereignisse l Anforderungsberichte Darlegen der Spezifikation durch Darlegen der Teile innerhalb der Grenzen ' Andere Dimensionen der externen Spezifikation Integration der externen Spezifikationsphase S 9.4 Die Systemdesignphase,UJ Design der Softwarearchitektur ' Design des Systeminformationsinhalts Design der Datenstruktur Aufteilung in Programme ' Zusammenfassung der Systemdesignphase ly y^

5 XII 9.5 Die Implementierungsphase Datensammlung HO Programmdesign HO Code und Test Hl Zusammenfügen und Abnahme Die Rolle des Datenmodells in der Implementierungsphase Zusammenfassung 113 Anhang A: Informationsmodell für das Management von Magnetbändern 115 A. 1 Magazin 115 A. 2 Bandlokation Hg A. 3 Band-Ablagefach H 9 A. 4 Vom Roboter beladbares Laufwerk 120 A. 5 Band-Roboter 12] A. 6 Laufwerk 123 A. 7 Vom Operator beladbares Laufwerk 124 A. 8 Computer 125 A. 9 Magnetband 126 A.10 Manuell einlegbares Magnetband 127 A.12 Laden des Bandes 128 A.13 Manuelles Laden des Bandes 128 A.14 Automatisches Laden des Bandes 129 A.15 Band-Anforderung 130 Anhang B: Datenorganisation für ein Realzeit-Prozeßkontrollsystem 137 B.l Bereich..138 B.2 Common-Block 139 B.3 Allocation-Block 140 B.4 Tabelle '' ' 141 B.5 Spalte 142 Anhang C: Literatur 145 Stichwortverzeichnis 147

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