Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung Warum dieses Buch? Struktur und Aufbau Dankeschön Feedback 5
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- Rudolf Fischer
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1 1 Einführung Warum dieses Buch? Struktur und Aufbau Dankeschön Feedback 5 2 Beispiel: Scrumcoaches.com Das Projekt Der Entwicklungsprozess Die Beteiligten Die Anforderungen Priorisieren und Schätzen des Product Backlog Priorisieren Schätzen Sprint-Planung Sprint-Ziel Entwicklungsgeschwindigkeit Analyse der User Stories Design der User Stories Sprint-Durchführung Messen des Sprint-Fortschritts Am Ende des Sprint Sprint-Review Sprint-Retrospektive Die Arbeit geht weiter Zusammenfassung Wie geht es weiter? 24 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 VI Inhaltsverzeichnis 3 Die Grundlagen von Serum Was ist Serum? Serum, ein Framework? Überblick Scrum-Team Vision und Product Backlog Sprint Planning Meeting Sprints Daily Serums Sprint-Review Sprint-Retrospektive Prinzipien Transparenz Beobachten und Anpassen Timeboxing Dinge abschließen Maximierung von Geschäftswert Teams scheitern nicht Ergebnisorientierung Die Rollen Das Team Der ScrumMaster Der Product Owner Nebenrolle Kunde Die ideale Arbeitsumgebung Empirisches Management Zusammenfassung Wie geht es weiter? 50 4 User Stories Was sind User Stories? Story-Karte Konversation Akzeptanzkriterien Warum User Stories? User Stories schreiben Die Sprache des Kunden 57
3 VII Benutzerrollen User-Story-Muster Epics Themen Wie viel Detail? Keine Technik Keine Benutzeroberfläche Eigenschaften guter User Stories Independent - Unabhängige User Stories Negotiable - Verhandelbare User Stories Valuable - Wertvolle User Stories Estimatable - Schätzbare User Stories Small-Kleine User Stories Testable - Testbare User Stories Zusammenfassung Wie geht es weiter? 68 5 Agiles Schätzen Was ist agiles Schätzen? Relative Größe statt Dauer Schätzen in Story Points Wo bleibt die Dauer? Argumentationshilfe für Story Points Schätzen von User Stories Größenordnungen und Punktesequenzen Planungspoker Wann schätzen? Zusammenfassung Wie geht es weiter? 81 6 Agiles Planen Was macht Planung agil? Velocity Tatsächliche Velocity Angenommene Velocity Velocity-basierte Planung Nachhaltige Velocity Agile Planung funktioniert 93
4 VIII Inhaltsverzeichnis Velocity korrigiert Schätzfehler Neubewertung von User Stories Urlaub, Krankheit und ähnliche Ereignisse Der Plan entsteht Zusammenfassung Wie geht es weiter? 96 7 User Stories fürs Product Backlog Das Product Backlog Das Product Backlog füllen Anforderungsworkshops Interviews, Markt-Feedback und Abstimmungsrunden Überarbeitung und Pflege des Product Backlog User Stories priorisieren Finanzieller Wert Kosten Kundenzufriedenheit nach Kano Risiko Abhängigkeiten Priorisierende Faktoren abwägen MuSCoW-Priorisierung User Stories schneiden Vertikales Schneiden Schneiden nach Daten Schneiden nach Aufwand Schneiden nach Forschungsanteilen Schneiden nach Qualität Schneiden nach Benutzerrolle Schneiden nach Akzeptanzkriterien Schneiden nach technischer Voraussetzung Andere Anforderungen Anforderungen umformulieren Constraints Fehler Technisches Backlog Zusammenfassung Wie geht es weiter? 122
5 IX 8 Sprint-Planung Überblick und Ablauf Beteiligte Ergebnisse Vorbereitung Sprint Velocity Story-Auswahl Sprint-Länge Sprint Planning Ablauf Sprint-Ziel - Warum führen wir den Sprint durch? Vorstellung, Analyse und Commitment Fehler und andere technische Aufgaben Sprint Planning Ablauf Story-Design Tasks schneiden Tasks schätzen? Das Sprint Backlog Fehler und andere technischen Aufgaben verteilen Was tun, wenn es länger wird? Abschluss Zusammenfassung Wie geht es weiter? Sprint-Durchführung Die eigentliche Arbeit beginnt Wer macht was? Das Team Der Product Owner Der ScrumMaster Story für Story Richtung Sprint-Ziel Wie viele User Stories zurzeit? Arbeit an einer User Story Definition of Done Abnahme fertiger User Stories Daily Scrum 158
6 9.4.1 Aktualisierung des Taskboard Ein guter Zeitpunkt EinguterOrt Wer ist noch dabei? Was macht der ScrumMaster? Unterbrechungen Messen und Anpassen Bug- und technische Burndown-Charts Was tun, wenn es eng wird? Reguläres Sprint-Ende Sprint-Review Vorbereitung Ort, Zeitpunkt und Teilnehmer Ziel Ablauf Das Team organisiert sich Veranrwortung übernehmen Das Team machen lassen und aus Fehlern lernen Den Product Owner einbeziehen Software-Pull-Systeme Das Team bei der Arbeit mit Tasks coachen Einzelgespräche Sprint Best Practices Source Code Management und Story-Branches Kontinuierliches Integrieren Automatisierung Verständlicher Quellcode Elektronische Sprint Backlogs und Burndown-Charts Zusammenfassung Wie geht es weiter? User Stories Akzeptanztesten Was ist Akzeptanztesten? Akzeptanzkriterien Akzeptanztests Akzeptanztesten Akzeptanzkriterien schreiben 183
7 XI Vom Akzeptanzkriterium zum Akzeptanztest Merkmale guter Akzeptanzkriterien Akzeptanzkriterien auch für Epics? Beispiel: Suche nach Coaches Kleine Bausteine: Auf dem Weg zur DSL Akzeptanztesten während des Sprint Die hohe Schule: Akzeptanztest-getriebene Entwicklung ATDD-Beispiel: Suche nach Coaches Product Owner love writing Tests? Lohnt sich das Ganze? Zusammenfassung Wie geht es weiter? Sprint-Retrospektive Nach dem Sprint ist vor dem Sprint Ablauf von Retrospektiven Retrospektiven vorbereiten Retrospektiven leiten Agenda und Check-in Phase 1: Daten sammeln Erstellung einer Timeline Erweiterung der Timeline um Energiepunkte Phase 2: Einsichten generieren Positiv- / Delta-Liste Warum-Fragen Phase 3: Entscheiden, was zu tun ist Phase 4: Ziele formulieren und Aktionen planen Abschluss Themenorientierte Retrospektiven Zusammenfassung Wie geht es weiter? Agile Releaseplanung Releaseplanung Themen-Releases Datum-Releases Releaseplanungs-Workshop Was macht die Planung agil? 216
8 XII Inhaltsverzeichnis 12.2 Planungs-Velocity Durchführung von Test-Sprints Historische Daten Das Team bestimmen lassen Auswahl eines Verfahrens Der Releaseplan Sichere Planung Sichere Velocity Sicherheit durch weniger wichtige User Stories Monitoring und Aktualisierung Zusammenfassung Wie geht es weiter? 223 Glossar 225 Literaturverzeichnis 233 Stichwortverzeichnis 237
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