150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Jahreslosung 1
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- Etta Martin
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2 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Jahreslosung 1 JAHRESLOSUNG 2007 Gott spricht: Siehe ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? Jes. 43, 19a Ansichten der Ev. Kirchengemeinde Dülmen Scherenschnitt von Erika Häusler
3 2 Grußworte 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Liebe Leserinnen und Leser, Pfarrer Gerd Oevermann und Pfarrer Peter Zarmann Sie halten ein reichhaltiges und buntes Heft in Händen. Es zeigt die Vielfalt, in der die Evangelische Kirchengemeinde Dülmen in der Gegenwart lebt und ihr 150-jähriges Bestehen im Kirchenjahr 2006 / 2007 gefeiert hat. All das, von dem diese Festschrift einen Eindruck gibt, war nur möglich durch das große Engagement aller ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beeindruckend war dabei immer wieder, dass es Menschen aller Altersgruppen waren von den Kindern des Kindergartens über das Team des Jugendbereichs bis zu den Seniorinnen, die im Helferinnenkreis mitwirken die ihre Zeit, ihre Phantasie und Arbeitskraft für die Gemeinde eingesetzt haben alle verbunden unter dem Motto unserer Gemeinde: Wir laden ein, Gottes Freundschaft miteinander zu (er-)leben. Besondere Achtung verdient dieser große Einsatz dadurch, dass sich viele trotz sie belastender Umstände eingebracht haben. Denn leider war es der Gemeinde nicht gegönnt, völlig unbeschwert feiern zu dürfen. Die Finanzkrise der westfälischen Kirche hat auch vor der Dülmener Gemeinde nicht haltgemacht und zu einer ganzen Anzahl schmerzhafter Einschnitte geführt. So waren neben Gemeindejubiläum immer auch Finanz- und Personalkürzung und Umbaumaßnahmen prägende Stichworte dieses Jahres. Gerade angesichts dieser Gesamtlage lässt das Jubiläumsjahr hoffen. Denn es zeigt, wie viel Kraft und Lebenswillen die Menschen in der Gemeinschaft der Gemeinde entwickeln. Und es führt zu dem Bekenntnis, dass es hinter und in allem Gottes Geist und seine Kraft sind, die seine Gemeinde lebendig halten und in die Zukunft führen. In seinem Auftrag laden wir ein, seine Freundschaft zu erleben. Als Pfarrer der Gemeinde freuen wir uns, an diesem Auftrag mitwirken zu dürfen und wünschen Ihnen und der Evangelischen Kirchengemeinde Dülmen Gottes Segen. Gerd Oevermann, Pfr. Peter Zarmann, Pfr.
4 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Grußworte 3 Liebe Gemeindeglieder der Ev. Kirchengemeinde Dülmen! Herzlich grüße ich Sie im Namen des Ev. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken mit einem Wort aus Philipper 1,3f: Ich danke Gott, sooft ich euer gedenke, für eure Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis heute, und bin guter Zuversicht, dass der, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird s auch vollenden bis an den Tag Jesu Christi. Als im Jahre 1857 die Ev. Kirchengemeinde Dülmen durch Erlass der Königlichen Regierung zu Münster damals noch in pfarramtlicher Verbindung mit Haltern in die Selbstständigkeit entlassen wurde, verdankte sie ihre Gründung neben der Tatkraft und Gebete ihrer Mitglieder der Wanderungsbewegung von evangelischen Arbeitern und Fachleuten, die vor allem durch die Eisenhütte Prinz Rudolph angeworben worden waren. Früher als anderswo im katholischen Münsterland entstand in Dülmen mit Unterstützung der Gustav-Adolf- Stiftung eine evangelische Diaspora-Gemeinde, die schon früh sehr eigenständige und teilweise unkonventionelle Wege ging, um das als richtig Erkannte (z.b. den Bau der ersten Kirche ) ohne Federlesens in die Tat umzusetzen. Viele Menschen haben in eineinhalb Jahrhunderten an dieser Gemeinde mitgebaut, mitgetragen, mitgebetet und tun es bis heute. Ein Jubiläum bietet Gelegenheit, heute all denen Dank zu sagen, die sich gegenwärtig in nicht ganz einfachen Zeiten für die Gemeinde und für andere einsetzen besonders den engagierten Pfarrern, den Mitarbeitenden in Gemeindedienst, Kindergarten und Diakonie, und vor allem den vielen Ehrenamtlichen, die sich im Presbyterium und in Gruppen und Diensten für die Gemeinde engagieren. Auf einer tieferen Ebene gebührt unser Dank zu diesem Jubiläum aber vor allem Gott, dem Herrn. Er ist der Herr der Kirche, er leitet uns durch die Zeiten, indem er Menschen mit seinem Wort berührt und in die Gemeinde ruft. Das ist das eigentliche»wunder von Dülmen«. Möge Ihre»Christus-Kirche«noch lange Zeit ein Ort sein, an dem Menschen aller Generationen»miteinander Gottes Freundschaft (er-)leben«, Gemeinschaft und Hilfe erfahren und Ermutigung für eine Zukunft, die Christus uns offen hält wie ein Tor zur Freiheit:»Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.«herzlich grüßt Sie zum Jubiläum Ihr Joachim Anicker Superintendent des Ev. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken Superintendent Joachim Anicker (Ev. Gesangbuch 395,3)
5 4 Grußworte 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Unsere Nachbar- und Schwesterkirche begeht in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Zu diesem wichtigen Jubiläum gratuliere ich, auch im Namen der Katholiken im Dekanat Dülmen auf das Herzlichste, verbunden mit allen guten Wünschen für die Zukunft. Verbunden mit den Glückwünschen spreche ich meine Dankbarkeit und Anerkennung für die hervorragende ökumenische Zusammenarbeit, die oft reibungslos und gut funktioniert. Dort erleben wir ein großes Miteinander und Füreinander. St. Viktor (links) und Christuskirche (rechts) Lasst uns in der Zukunft zusammenarbeiten, damit die Menschen die Frohe Botschaft hören, und von Jesus und seiner Botschaft ergriffen werden. In einer Zeit der Säkularisierung und der Gleichgültigkeit in vielen Bereichen des Lebens ist es wichtig, dass wir die Menschen auf das eigentliche Ziel unseres Lebens hinweisen; auf Jesus hin. Diese Aufgabe wird für uns in der Zukunft eine Herausforderung. Deshalb ist unser Zusammenhalt in der Zukunft unverzichtbar. Allen Mitglieder der Evangelischen Kirche und den Gästen des Jubiläums wünsche ich im Namen unseres Dekanates Dülmen ein harmonisches Fest mit vielen Höhepunkten und wunderschönen Begegnungen. Mit freundlichen Grüßen Dechant Davis Puthussery
6 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Grußworte 5 Liebe evangelische Mitchristen in Dülmen, zu Ihrem großen Jubiläum darf ich Ihnen für die Stadt Dülmen, Rat, Verwaltung und Bürgerschaft, ganz herzlich gratulieren. Und sehr gerne schließe ich meine persönlichen Glückwünsche an. In den 150 Jahren ihres Bestehens hat sich die Evangelische Kirchengemeinde in Dülmen von Bürgermeister Püttmann kleinen Anfängen bis heute sehr rasant entwickelt. Mit den inzwischen Gemeindemitgliedern sind Sie eine im Münsterland durchaus bedeutende Gemeinde. Ihnen gelingt, hier ein evangelisches Glaubenszentrum entwickelt zu haben und gleichzeitig immer wieder Impulse zur Ökumene zu geben. Ihren Pfarrern, Presbytern und vielen aktiven Gemeindemitgliedern, die hierzu über die Jahrzehnte beigetragen haben, darf ich ganz besonders danken. Ihnen, aber auch der Stadt Dülmen darf ich wünschen, dass Ihre Gemeinde auf diesem Weg weiterhin fest voran schreite und hierfür auch immer überzeugte Weinbergarbeiterinnen und Weinbergarbeiter finden möge. Vor allem aber wünsche ich Ihnen Gottes unteilbaren Segen. Jan Dirk Püttmann Bürgermeister Mehr noch als es diese Zahl wiedergibt, hat sich die Evangelische Kirchengemeinde in Dülmen so aktiv und vielfältig entwickelt, dass sie fester und unverzichtbarer Bestandteil unserer Stadt geworden ist. Sie sind aktiv mit den ausgebauten diakonischen Angeboten, mit dem guten Ruf Ihrer jugendpflegerischen Aktivitäten, einem ausgezeichneten kirchenmusikalischen Angebot und noch zahlreichen anderen Initiativen, wie sie eine lebendige Gemeinde hervorbringt. Aber zu allererst sind Sie in der Christuskirche und den benachbarten Gemeindeeinrichtungen Zentrum für alle evangelischen Christen in der Seelsorge, der Glaubensverkündung und der Gemeinschaft im Glauben. Und ich freue mich sehr, dass es
7 6 Blick zurück Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen 1983 Nach Genehmigung von drei Pfarrstellen für Dülmen beginnt im Oktober Pfr. Andreas Rikkermann seinen Dienst neben den bisherigen Pfarrern Klaus Hüls und Dr. Uwe Schott. Im November tagt die Kreissynode in Dülmen und ehrt Martin Luther zu seinem 500. Geburtstag mit einem Festvortrag Das Pfarrhaus am Luchtkamp wird im Januar gerichtet und im Juli von Familie Hüls bezogen. Pfr. Dr.Schott wird im Oktober verabschiedet und zieht nach Heppenheim. Auf seiner Stelle folgt im Oktober Pfr. Manfred Stübecke. Eine kleine Abordnung besucht die Partnergemeinde in Berlin zur 100-Jahr-Feier der Samariter-Kirche Das Gemeindebüro zieht in das frei gewordene Pfarrhaus Nr.9 und räumt das alte Pfarrhaus Nr.7 für Gemeindegruppen. Im November findet erstmalig ein Gottesdienst und eine Zusammenkunft zur Goldenen Konfirmation statt. darüber enttäuscht sein, dass der eigene Blickwinkel zum Blick zurück auf 25 Jahre Eigentlich verlangt der erreichte Zeitpunkt nach anderthalb Jahrhunderten geradezu nach Rückblick und Ausblick. Doch das Bedürfnis danach besteht sicher in recht unterschiedlichem Maße bei älteren ist der Blick wohl mehr zurück, bei jüngeren wohl mehr nach vorn gerichtet. Beide Gruppen nehmen dieses kleine Auch hat im Dezember des Vorjahres die örtliche Dülmener Zeitung mit einer Sonderseite ausführlich auf das Jubiläum hingewiesen. Und außerdem können alle den zusammenfassenden Bericht darüber in den letzten beiden Gemeindebriefen zu Weihnachten 2006 und Ostern 2007 noch einmal nachlesen. Für die jüngere Gruppe muss vielleicht der sicher unzureichende Hinweis genügen, dass den wirklich verlässlichen Blick in die Zukunft ohnehin keiner geben kann. So scheint eine Momentaufnahme der Gemeinde im Jubiläumsjahr der angemessene Kompromiss für beide Gruppen und bestimmt vornehmlich den Inhalt dieses Hefts ein Jahresrückblick mit Gegenwärtigem mehr, denn eine Festschrift mit Vergangenem oder Zukünftigem. Christuskirche Heft also mit unterschiedlichen Erwartungen in die Hand und mögen nun Bleiben die letzten 25 Jahre als Chronistenpflicht! Mit der abgebildeten Zeitleiste wären sie freilich nur ungenügend beschrieben; denn die dürren Fakten dort hatten schon ihre eigene Färbung. Da waren die sorgenfreien Jahre allgemeiner Arglosigkeit ( ), in denen noch alle An- gegebenen Anlass so gar nicht berücksichtigt worden ist. Die zeichen nach oben zeigten. Insbesondere sorgten steigende ältere Gruppe kann getröstet werden, denn sie weiß natürlich, dass der bisherige Werdegang unserer Gemeinde bis meindefinanzen. In jener Zeit konnten alljährlich nennens- Steuereinnahmen und Mitgliederzahlen für mitwachsende Ge- auf die letzten 25 Jahre in den Festschriften zum 75., 100. werte Rücklagen gebildet werden und gelegentlich fiel das und 125. Geburtstag erschöpfend dokumentiert worden ist. mit dem vierten Teil eines Jahreshaushalts sogar recht kom-
8 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Blick zurück Im Februar wird nach 20 Jahren die Gemeindeschwester Inge Schulz verabschiedet. Im März findet erstmalig unter großer Beteiligung die 1. ökumenische Kinderbibelwoche statt. Unter der Leitung von Uwe Bittersmann hat sich wieder ein Kirchenchor gegründet, der sich am Heiligen Abend der Gemeinde vorstellte Nach der Verabschiedung von Pfr. Manfred Stübecke im März übernimmt Pfr. Udo Bußmann ab Juli den 2.Pfarrbezirk. Im Mai besucht der Bischof von Münster, R.Lettmann, nach Visitation der kath. Gemeinden in Dülmen das Presbyterium. Das Diakonische Werk der Evgl. Kirchengemeinde Dülmen wird gegründet. Seit den Sommerferien gibt es eine Schuldnerberatungsstelle Rudi Schulz scheidet aus gesundheitlichen Gründen aus seinem Amt als Presbyter (seit 1968) und als Kirchmeister (seit 1973) aus. Er verstirbt wenig später im Dezember. In seine Amtszeit fiel vor allem die strukturelle Änderung der Gemeinde von einer auf drei Pfarrstellen. Küster Lothar Oelsner geht zum Jahresende nach fast acht Jahren in den Ruhestand. fortabel aus. Dieses vorsorgende Verhalten von damals bewährt sich noch heute für manche Entscheidung in gänzlich veränderter Situation. Freilich entstanden vor diesem gesunden Hintergrund auch viele neue Wünsche. Und so kamen die fetten Jahre des gemeindlichen Wachstums nach innen und außen ( ). Durch neue Bauwerke (Pfarrhaus, Gemeindezentrum, Kindergarten, Gemeindehaus), Ankäufe (Küsterhaus) Anschaffungen (Orgelbau; Passionsbild), Veränderungen (Außenanlagen, Friedhofsumgestaltung) und später auch Erneuerungen (Stühle, Fußboden, Trennwand in der Christus-Kirche) wurde der Bestand der gemeindlich oder privat genutzten Gebäude und Anlagen komplettiert und ihr Zustand gleichsam runderneuert. Aber auch das Gemeindeleben wurde bereichernd erweitert durch neue Einrichtungen (Kleiderstube, Krabbelstube, Kindergarten, integrative Treffen), neue Arbeitsfelder (Jugendreferenten, Kirchenmusikerin), neue Partnerschaften (Ostberlin, Indonesien, Rumänien) und neue diakonische Angebote (Schuldnerberatung, Altenhilfezentrum). Die gesamte Entwicklung der Gemeinde schien sich arg zu beschleunigen, stellenweise gar zu überschlagen. Als die Gemeinde im Juli 1992 zum dritten Kreiskirchentag nach Dülmen einladen konnte, war dessen Motto vielleicht schon ein Mahnruf zur Selbstbesinnung: Herr, gib uns Mut zum Träumen. Denn erste Anzeichen für geringere Finanzen traten bereits nach der deutschen Wende 1990 und erste Einbrüche dann nach der zeitlichen Wende 2000 auf. Da passte es gar nicht in die gemeindliche Landschaft, dass in fünf sorgenvollen Jahren durch Pfarrerwechsel auch noch eine geistliche Wende stattfand. Nach den Pfarrern Udo Bußmann, Andreas Rickermann und Klaus Hüls übernahmen in dieser Reihenfolge zwischen 1998 und 2002 die Pfarrer Peter Zarmann, Ingo Janzen und Gerd Oevermann die Leitung Ev. Gemeindezentrum Dülmen der Gemeinde. Da gab es Vorbehalte, Unsicherheiten und Hoffnungen, wie sie bei einem Generationenwechsel ohnehin immer bestehen. Sie wurden sogar noch durch die Begleiterscheinung verstärkt, dass die Pfarrer/innen Sabine Cor-
9 8 Blick zurück Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen 1989 Heinz Gerth beginnt im Januar seinen Dienst als Küster. Norbert Handke wird vom Presbyterium zum neuen Kirchmeister gewählt. Grundsteinlegung und Richtfest für das neue Gemeindezentrum im Mai In diesem politisch bedeutsamen Jahr fanden mehrfach Besuche und erstmals Gegenbesuche zwischen den Partnergemeinden in Dülmen und Berlin-Friedrichshain statt. Im Mai wird das neue Gemeindezentrum eingeweiht Im Gemeindebüro tritt ein personeller Wechsel ein: Brigitte Sander beendet nach mehr als 24 Jahren ihren Dienst als Gemeindsekretärin und wird durch Claudia Schwanebeck abgelöst. Die lang gehegten Wünsche für eine neue Orgel münden in konkreten Planungen. nelisen-dehling und Sieghard Flömer nur für eine kurze Zwischenzeit in der Gemeinde tätig sein konnten. Doch bald schon erwiesen sich die neuen drei Pfarrer als Leitungsteam, in welchem die vorliegenden persönlichen Eigenschaften sich aufs Trefflichste ergänzten. Das ließ auf eine innehaltende Besinnung und einen zukunftsweisenden Übergang hoffen gründlich beim ersten und kraftvoll beim zweiten! Doch da kamen ab 2004 die mageren Jahre wegbrechender Finanzen mit neuen Ängsten und Rückschlägen. Dazu muss man wissen, dass der schrittweise Einbruch inzwischen ein Drittel der bislang gewohnten Finanzen erreicht hatte der Kirchenkasse fehlten damit etwa Euro jährlich. Diese äußeren Umstände erforderten nun drastische Eingriffe in die Arbeitsfelder und den Personalbestand der Gemeinde. Die Geduld der entscheidenden Presbyter, das Verständnis der jeweils Betroffenen und die Akzeptanz durch die Gemeinde wurden dadurch auf eine harte Probe gestellt. So wurden neue Einnahmequellen erschlossen (freiwilliges Gemeindegeld, Vermietung von Gemeinderäumen) und zugleich die finanzielle Unterstützung aus Kirchensteuermitteln in einigen Bereichen eingeschränkt (Krabbelstube) oder gar eingestellt (Rumänienhilfe, Indonesienhilfe). Schwerer aber erwiesen sich die Kürzungen beim Einsatz der hauptamtlichen Mitarbeiter/innen mit allen Rückwirkungen auf die Situation der jeweiligen Familien (im Jugendbereich, bei der Kir- chenmusik, im Pfarrdienst, beim Küsterdienst). Doch wurden bei derlei deprimierenden Rückbauarbeiten offenbar auch die Selbstheilungskräfte der Gemeinde geweckt und führten zu erfreulichen Nebenwirkungen. Es zeigte sich nämlich eine zunächst unerwartete Bereitschaft zu eigenen finanziellen Anstrengungen (höhere Elternbeiträge, freiwilliges Gemeindegeld), und zu größerem ehrenamtlichen Einsatz (im Jugendbereich, beim Kindergottesdienst). Diese Tugenden wurden bereits im Jahre 2006 offenbar, als eine von außen begleitete Gemeindeberatung stattfand, die unter Berücksichtigung der veränderten Umstände zu einem tragfähigen Gemeindekonzept führen sollte. Dessen zukunftsweisendes Anliegen fasst unser neues Logo zusammen. Es fordert uns erstmalig im Jubiläumsjahr 2007 dazu auf, die 150 bewegten Lebensjahre der evangelischen Kirchengemeinde in Dülmen gemeinsam zu feiern: Wir laden ein, Gottes Freundschaft miteinander zu (er-)leben. Norbert Handke, Kirchmeister
10 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Pfarrer nehmen Abschied Monika Dachselt nimmt ihre Tätigkeit als Kirchenmusikerin auf. Zugleich wird die alte Fleiter-Orgel entfernt und die neue Albers-Orgel installiert. Im Juli findet in Dülmen der dritte Kreiskirchentag unter dem Motto Herr, schenk uns Mut zum Träumen statt Im März wird die neue Orgel in einem Gottesdienst eingeweiht und sogleich in einem Festkonzert erprobt. Als regelmäßige Einrichtungen werden im neuen Gemeinde-zentrum das Kirchencafe und der Dritte-Welt-Laden eröffnet Im März stellt sich die Kirchengemeinde mit allen ihren Facetten der kreiskirchlichen Visitation. Im August beginnt der Bau des neuen Kindergartens. Seit November gibt es für Jugendliche die durchaus umstrittene Gottesdienst-Show. Pfarrer Udo Bußmann verabschiedet sich Auszug aus dem Gemeindebrief 103/1998 Nun gehen wir also nach Villigst. Nach elf Jahren Gemeindearbeit beginnt ein neuer Lebensabschnitt in einer gesamtkirchlichen Leitungsaufgabe (als Landesjugendpfarrer). Was dort auf mich wartet, ahne ich mehr als ich weiß.... Was werde ich für mich mitnehmen?... Mitnehmen werde ich vor allem... die Erinnerung an Höhepunkte des Gemeindelebens. Hier denke ich zunächst an die drei Gebäude, die in diesen elf Jahren entstanden. Der Empfang zu meiner Martin-Luther-Kindergarten Pfarrer nehmen Abschied Einführung fand noch im alten Saal des Gemeindehauses statt. Kurz danach war er abgerissen; es entstand der Neubau.... Zu nennen ist auch der Martin-Luther-Kindergarten. Er hat eine Lücke geschlossen in der Arbeit unserer Gemeinde mit Kindern und Jugendlichen, die nämlich zwischen Krabbelstube und Paul-Gerhardt-Schule.... Als letztes nenne ich das neue Haus am Königswall. Endlich haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessene Büroräume und die Gemeinde drei weitere Gruppenräume. Welche Gemeinde verlasse ich? Ich verlasse eine Gemeinde, in der ganz viele Menschen leben, denen ich zu Dank verpflichtet bin.... Ich verlasse eine immer noch wachsende Gemeinde, die sicherlich noch viel mehr Entwicklungspotentiale hat, als bisher sichtbar Bürohaus am Königswall geworden ist.
11 10 Pfarrer nehmen Abschied 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen 1995 Dülmen gedenkt seiner Zerstörung im 2.Weltkrieg. Der Martin-Luther-Kindergarten nimmt unter der Leitung von Karin Becker seinen Betrieb auf. Er sollte die strukturelle Lücke zwischen der Krabbelstube und der Paul-Gerhardt-Schule schließen helfen. Der Gemeindebrief erscheint mit der Osterausgabe im neuem Layout auf zwölf Seiten Das alte Pfarrhaus wird abgerissen. Es war der erste Neubau nach dem Krieg und weicht nun einem neuen Verwaltungsbau. Der Friedhof wird umgestaltet und erhält ein helleres Erscheinungsbild. Zum ersten Advent wird das neue Gesangbuch eingeführt. 1997Die Umgestaltung des Friedhofs wird fortgesetzt. Neue Bäume, Sträucher und Hecken werden gepflanzt und ein Rasen- Urnenfeld angelegt. Pfarrer Rickermann verlässt die Gemeinde Pfarrer Klaus Hüls im Gemeindebrief 106/1999 Pfarrer Klaus Hüls geht in den Ruhestand Pfarrer Peter Zarmann im Gemeindebrief 116/2002 Am 1. Oktober 1983 hatte Pfarrer Rickermann seinen Dienst in unserer Gemeinde begonnen.... Hier war einer seiner Schwerpunkte (die) Seniorenarbeit. Mit besonderem Geschick hat er bald etliche Seniorenfreizeiten erarbeitet und geleitet. Darüber hinaus lag ihm besonders die Seelsorge an alten Menschen am Herzen. Nicht vergessen werden darf, dass Pfarrer Rickermann meistens die Andacht für (den) Gemeindebrief geschrieben hat. Neben der Seniorenarbeit lag ihm auch die Jugend am Herzen. Obwohl hierfür nicht zuständig, habe ich ihn ungezählte Male im Jugendcafé getroffen, wo er besonders gefragt und gefürchtet war, als Kickerspieler. Ich kann mich nicht erinnern, dass er je ein Spiel verloren hat.... Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit von Pfarrer Rickermann war die Krankenhausseelsorge. Diese beinhaltet insbesondere den Besuch der evangelischen Patienten im Franz-Hospital als auch die Begleitung und Zurüstung des Krankenhausbesuchsdienstes. Auch nahm sich Bruder Rickermann dem Wunsch nach Goldener Konfirmation an. Er sammelte die in Frage kommenden Jahrgänge aus Nah und Fern um sich und feierte mit ihnen Gottesdienst.... Nach dem Umbau des Gemeindezentrums leitete er die sonntägliche Altenbegegnungsstätte. In fast 30 Dienstjahren, die Pfarrer Klaus Hüls in Dülmen mit Sinn und Leben füllte, hat der passionierte Theologe die Gemeinde wesentlich geprägt....seit dem 1. Februar 1972 ist Klaus Hüls Pfarrer in unserer Gemeinde....Viele Gruppen und Projekte hat er ins Leben gerufen und auf den Weg gebracht. Es sind so viele, dass Orgel in der Christuskirche hier nur an einige dankend erinnert werden kann. Als junger Pfarrer baute Klaus Hüls Anfang der 70er Jahre die Jugendarbeit komplett neu auf; die Einrichtung der Krabbelgruppe... ist sein Verdienst.... Ein anderes Projekt, das maßgeblich in seinen Händen lag und von den ersten planerischen Schritten im Jahr 1990 bis zur Fertigstellung von ihm betreut wurde, war der Orgelneubau in unserer Kirche. Mit der Einweihung der Orgel konnte Pfarrer Hüls im März 1993 einen langjährigen Traum der Gemeinde verwirklichen. Er ist der Vater des Altenhilfezentrums und hat engagiert die Einrichtung der Schuldnerberatungsstelle unter dem Dach des Diakonischen
12 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Pfarrer nehmen Abschied Pfr. Udo Bußmann wird nach 11 Jahren verabschiedet, weil er ab September die Aufgaben eines Landesjugendpfarrers für die Ev. Kirche Westfalens versieht. Zugleich übernimmt Pfr. Peter Zarmann seine Stelle als Gemeindepfarrer. Der evang. Friedhof besteht nun seit 100 Jahren Das soziale Seminar Dülmen ist in 25 Jahren zu einer festen ökumenischen Veranstaltung geworden. Rektor Ludger Hillermann und Pfr. Klaus Hüls geben seine Leitung an Dr. Lothar Moschner und Pfr. Martin Neß ab. Pfr. Andreas Rickermann verabschiedet sich nach fast 16 Jahren von der Gemeinde und versieht künftig einen anderen Dienst Pfr. Sabine Cornelisen- Dehling ist ab Januar zuständig für den 1. Pfarrbezirk. Ihre Tätigkeit endet aber bereits nach einem Jahr aus familiären Gründen. Zum 75-jährigen Bestehen unterstreicht die Frauenhilfe in einem Vortrag, dass das schwache Geschlecht - in der Kirche ganz stark ist. Im November tagt die Kreissynode in Dülmen. Werkes der Evangelischen Kirchengemeinde Dülmen e.v. durchgesetzt....viele werden Klaus Hüls in ganz anderen Lebensbereichen der Gemeinde kennen gelernt haben. Immer wieder erzählen mir Gemeindeglieder von exzellent vorbereiteten Studienreisen und wunderschönen Stunden, die sie in verschiedenen Ländern mit Pfarrer Hüls verbringen konnten.... Und viele haben ihn... erlebt als engagierten Seelsorger, der die Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit Wort und Tat begleitet hat.... Am 31. Dezember (2001) geht er in den Ruhestand, doch seine Liebe zur Diakonie lässt ihn nicht untätig werden. Als hauptamtlicher Geschäftsführer... erwarten ihn auch in den nächsten Jahren vielfältige Aufgaben in den Bereichen des Altenhilfezentrums, der Schuldnerberatung oder beim Bau der Altenwohnungen im Schlosspark. Pfarrer Ingo Janzen wechselt Pfarrstelle Kirchmeister Norbert Handke berichtet Ausgerechnet im Jubiläumsjahr wirkten sich für unsere Kirchengemeinde die Überlegungen der Landeskirche zur Beseitigung ihrer misslichen Finanzlage auch personell aus. Das dabei angedachte Ausmaß der Reduzierung von Pfarrstellen bedeutete für Dülmen jedenfalls einen erheblichen Einschnitt in die geistliche Gemeindeleitung. Nach einem schweren Entscheidungsprozess für alle Beteiligten nahm schließlich Pfarrer Ingo Janzen einen Wechsel seiner Pfarrstelle vor. Die Umstände haben es mit sich gebracht, dass er in der Halterner Nachbargemeinde ein neues Betätigungsfeld gefunden hat. In seinem Abschiedsgottesdienst war die Christus-Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt insbesondere von den Jüngsten aus dem Martin-Luther-Kindergarten und den Ältesten aus dem Evangelischen Altenhilfezentrum. Sie gehörten Open-Air-Gottesdienst mit Pfarrer Ingo Janzen in den zurückliegenden sechs Jahren seines Wirkens zu den besonders von ihm betreuten Gemeindegliedern; denn von Beginn an leitete er den Kindergartenausschuss und führte bis zu seinem Weggang den Vorsitz im Kuratorium des Altenhilfezentrums. Aber auch von anderen wird er sehr vermisst werden etwa von jenen, die mit ihm ohne Koffer auf Reisen waren oder ungewohnte Musik unterm Kirchturm hörten. Auch über die engeren Gemeindegrenzen hinaus betätigte sich Pfarrer Ingo Janzen. So war er im kommunalen Bereich an der Einrichtung der Dülmener Tafel mitbeteiligt und stand im Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken dem Diakonieausschuss vor.
13 12 Gemeindekonzept 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen 2001 Die Ausstattung der Kirche wird durch ein Passionsbild der Dülmener Künstlerin Gaby Lepper-Mainzer ergänzt. Pfr. Ingo Janzen nimmt im Sept. seinen Dienst auf. Pfr. Klaus Hüls geht nach fast 30 Jahren in den Ruhestand. Baukirchmeister H.J. Bertels scheidet als Presbyter aus. Er war für den Bau von Kindergarten und Gemeindehaus verantwortlich Pfr. Gerd Oevermann übernimmt die von Pfr. Hüls bislang betreute Pfarrstelle. Am Gründonnerstag findet erstmals in der Christuskirche ein Tischabendmahl statt und seit Sept. in loser Folge die Reihe Musik am Kirchturm zugunsten der Rumänienhilfe. Im Mai erfolgt die Visitation der Kirchengemeinde durch den Kirchenkreis Im Juli begeistert der Gospelchor Soulful Swinging Singers der Gronauer Kirchengemeinde unter seinem Leiter U.Hirtzbruch in einem Familiengottesdienst. Im Okt. feiert die Dülmener Gemeinde durch Gottesdienst, Konzert und Festakt, weil die Christus-Kirche seit 50 Jahren besteht und ihre Albers-Orgel dort seit 10 Jahren erklingt. Zu Beginn des Jahres 2005 beschloss das Presbyterium, für formulieren und für die Verwirklichung Maßnahmen zu planen, den Prozess der Konzeptentwicklung auswärtige Berater zu Das neue Gemeindekonzept die die Gruppen und Gremien der Gemeinde an diesem Pro- engagieren. Am Reformationstag 2005 nach dem Gottesdienst traf sich dann eine ca. 40-köpfige Gruppe aus allen Teilen der Gemeinde, um ein gemeinsames Konzept zu entwickeln. Nach einer Rückschau auf das Gemeindeleben der letzten 20 Jahre, wurde ein neues Motto für die Zukunft der Gemeinde gesucht - und gefunden-, das das Wesen der Gemeinde ausdrückt. Eine Kleingruppe, die auf dieser Tagung gewählt wurde, griff die zess größtmöglich beteiligen. Am Reformationstag 2006 wurde das neue Konzept der Gemeinde vorgestellt, deren Kritik Gemeindeberatung am Reformationstag 2005 Arbeitsergebnisse auf und formulierte Leitsätze für den nun folgenden Entwicklungsverlauf. Alle Ziele, Maßnahmen, Projekte und weitere Planungen müssen hieran geprüft werden: z.b. Selbständigkeit der Gruppen fördern, Seelsorge und Gottesdienst stehen im Mittelpunkt, Einsparungen von Euro, Zukunftssicherung, Geh-Struktur, Qualitätssicherung, usw. In einer weiteren Veranstaltung wurde der Gemeinde dieses Ergebnis vorgestellt und gemeinsam die Arbeitsschwerpunkte der Gemeinde für die nächsten Jahre entwickelt. Dabei wurde deutlich, dass gravierende Einschnitte durch knapper werdende Finanzmittel auf die Evang. Kirchengemeinde Dülmen zukommen werden. Die Kleingruppe begann in der Folge damit, die Entscheidungen dieser Tagung als Ziele zu eingearbeitet und dann von ihr angenommen. Dieses Votum nahm dann das Presbyterium auf und beschloss im Dezember 2006 das neue Konzept. Arbeitsschwerpunkte der nächsten Jahre werden nun sein: Ehrenamt, Gottesdienst, Gruppen, Kinder- und Jugendarbeit, Kirchenmusik, Leitung der Gemeinde (Presbyterium), Öffentlichkeitsarbeit, Ökumene, Pfarrdienst, Seelsorge, Personal-Finanzen-Gebäude, Senioren und Soziales. Viele wichtige Entscheidungen, die zukünftig in der Gemeinde zu treffen sind, haben nun einen Rahmen erhalten, der durch die Mitwirkung der Gemeindeglieder gestaltet worden ist und ihre Arbeit und Interessen in den Mittelpunkt rückt. Ortrun Sandhagen, Presbyterin
14 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Gemeinde + Bauen Die Gottesdienste in Dülmen folgen seit März einem leicht veränderten Ablauf. In der Nacht zum 1. Advent wird die Christus-Kirche erstmals zur offenen Kirche für zahlreiche Begegnungen. Erste Anzeichen einer bevorstehenden Finanzkrise für die Kirchen in Deutschland erreichen Kirchenkreise und Kirchengemeinden Seit Sommer besteht das Angebot Reisen ohne Koffer. Sach- und Personalkosten müssen eingespart werden. Eine Gemeindeberatung im Herbst soll eine Konzeption für künftige Prioritäten erbringen. Ab 1.Advent wird ein freiwilliges Gemeindegeld eingeführt. Eine Krippenaktion und ein besinnlicher Adventskalender beschließen das Jahr Als inhaltliche Zusammenfassung des Beratungsprozesses kann das auf Seite 8 abgebildete Logo und seintext angesehen werden. Die rasant wegbrechenden Finanzmittel zwingen langfristig zu konzeptionell begleiteten weiteren Maßnahmen. Stühle, Fußboden und Trennwand in der Kirche werden renoviert oder erneuert. Zum 125. Jubiläum hatte die Kirchengemeinde nach den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg wieder einen respektablen Gebäudebestand erreicht, dessen Bausubstanz sich keineswegs in einem maroden Zustand darbot. Dort ließen sich die damaligen Gemeindeaktivitäten durchaus hinreichend verwirklichen. Und so verwundert es zunächst, dass weitere Um- und Neubauten ins Auge gefasst worden sind. Das Bautätigkeit in 25 Jahren geschah freilich nicht, weil in jenen Jahren viel eigenes Geld angefallen wäre oder gerade viele Zuschüsse erreichbar schienen. Vielmehr wurde bei jährlich nennenswert steigenden Mitgliederzahlen umgestaltet und neugebaut, damit das Gemeindeleben neue Impulse bekommen, Bewährtes unter besseren Voraussetzungen weitergeführt und so neue Aktivitäten entstehen können. Die einzelnen Bauvorhaben sollten insbesondere eine Anbindung des Küsters an das Gemeindezentrum, eine Erleichterung der Kinder- und Jugendarbeit, eine bessere Bleibe für Gemeindegruppen, eine würdige Kirchenausstattung und eine Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten für die Gemeindeverwaltung erbringen. Das Motto der im Grundstein des Gemeindezentrums eingemauerten Urkunde verdeutlicht den Geist, mit dem die Gemeinde alle ihre Bauten begleitet hat.
15 14 Gemeinde + Bauen 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Der Plan rechts zeigt die Bebauung auf dem Grundstück der Evangelischen Kirchengemeinde vor dem Krieg, wie sie seit 1895 bestanden hat. Sie verdeutlicht die enge Verbindung von Kirche und Schule insbesondere zwischen Pfarramt und Lehramt - auch nach außen. Man erkennt, dass die alte Kirche einen anderen Standort hatte, ein Teilgelände noch unbebaut und zwei Nachbargelände noch nicht erworben waren. DIE BEBAUUNG DES GEMEINDEGELÄNDES IM WANDEL DER ZEIT Links sieht man die Bebauung, wie sie 1982 zum 125. Jubiläum bestand. Die Gebäude sind in der Reihenfolge altes Pfarrhaus, Christus-Kirche, Garagen, Jugendheim mit Saalbau und neue Pfarrhäuser entstanden. Das alte Pfarrhaus wurde noch lange Zeit als Sekretariat und für Gemeindegruppen genutzt. Vom damaligen Bestand sind zuerst der Saalbau für das neue Gemeindezentrum und alsdann das alte Pfarrhaus für das neue Verwaltungsgebäude abgerissen worden. Unten rechts nun ist die gegenwärtige Bebauung zu sehen, wie sie sich zum 150. Jubiläum darstellt. Ein Vergleich mit dem mittleren Bild zeigt die Veränderungen, die in den zurückliegenden 25 Jahren eingetreten sind. Das Gemeindegelände konnte durch den Erwerb des günstig gelegenen Nachbargrundstücks optimal ergänzt werden. Das dort bereits vorhandene Haus wurde renoviert und zum Küsterhaus. Gemeindezentrum und Verwaltungshaus wurden 1990 bzw eingeweiht. Norbert Handke, Kirchmeister
16 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Gemeinde im Blick - Daten - Ämter - Gruppen 15 Der innere Gehalt und der äußere Ablauf des Gemeindelebens werden beziehendlich durch engagierte Bemerkungen und nüchterne Zahlen beschrieben. Im Unterschied zu der Gemeinde im Blick erst genannten Begleitliteratur werden die mit einem Zahlenwerk einhergehenden Tabellen oder graphischen Darstellungen allerdings als hinreichend langweilig und ermüdend empfunden. Und so mögen hier nur die Gemeindegliederzahlen genannt sein, mit denen unsere Kirchengemeinde in ihre beiden Jubiläumsjahre 1982 und 2007 gestartet ist. Sie lassen den beachtlichen Zuwachs um mehr als ein Drittel erkennen, den die Gemeinde - und mit ihr die Dülmener Bevölkerung - in den zurückliegenden 25 Jahren erfahren hat. Die günstige Randlage Dülmens zum Ruhrgebiet und die attraktive Nähe der Stadt zu Münster mögen diese Entwicklung zusätzlich gefördert haben. Das hat auch die Größenordnungen unter den 21 Kirchengemeinden des Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken verschoben. Lag im Jahr 1982 unsere Kirchengemeinde noch an vierter Stelle hinter Gronau, Bocholt und Burgsteinfurt, so findet man sie im Jubiläumsjahr 2007 inzwischen auf dem zweiten Platz zwischen Gronau und Bocholt. Im Rahmen der Gemeindeberatung wurde 2005 unter dem Titel Ihre Meinung ist uns wichtig eine Umfrage zu unserer Kirchengemeinde bei Gemeindegliedern, in der Öffentlichkeit der Stadt und bei anderen Institutionen durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage, die in den Händen von Margret Liers, Cornelia Ebeling und Elke Rönnebeck lag, flossen in die zukunftsweisenden Planungen zur Gemeindekonzeption mit ein und werden hier im Auszug vorgestellt. Die finanzielle Ausstattung der Gemeinde ist leider rückläufig und wurde bereits an anderer Stelle angesprochen. Bei der öffentlichen Befragung durch Konfirmanden in der Stadt waren die positiven Reaktionen der überwiegend katholischen Befragten auf die Ev. Kirchengemeinde auffallend. Schwerpunkt der Aussagen insgesamt war: Die kleine Ev. Kirchengemeinde ist offen, sehr aktiv und hat ein breites Angebot. Begegnung mit der Gemeinde hatte diese Befragungsgruppe in erster Linie bei Gottesdiensten und Amtshandlungen, dann über Personen, durch Veranstaltungen und durch die Presse. Ca. die Hälfte der befragten Gemeindeglieder gibt an, dass sie nur selten bzw. unregelmäßig Kontakt zur Gemeinde hat. 80% fühlen sich der Gemeinde zugehörig, davon 30,8 % sogar sehr und 53,8% nur etwas. Ausdrücklich positiv wurden die persönlichen Begegnungen mit den Pfarrern beschrieben. Als wesentliche Aufgabe der Gemeinde wird die Hilfe für Alte, Behinderte, Bedürftige, u.a. gesehen. Bei den Erwartungen an die Gemeinde nahm der Wunsch nach anderen Gottesdienstzeiten die 2. Position ein. Der Gemeindebrief wird als wichtig erachtet und viel gelesen. Die Homepage im Internet ist vielen nicht bekannt. In den Rückmeldungen der Institutionen, Vereine, kath. Kirchengemeinden, etc. wird unsere Gemeinde als lebendige, anerkannte, sozial engagierte Gemeinde eingeschätzt. Die Zusammenarbeit wird positiv bewertet und die Kontakte als gut beschrieben.
17 16 Gemeinde im Blick - Daten - Ämter - Gruppen 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Gleichwohl stellt sich unsere Kirchengemeinde nicht als Abbruch unternehmen dar, sondern empfindet sich als eine Gemeinschaft im Aufbruch. Geblieben ist aber bei allen Veränderungen die Diasporasituation für die Kirchengemeinde Dülmen. Doch zeigen die vielen Beispiele gelebter Ökumene und offener Begegnungen vor Ort, dass diese nicht mehr als bedrückend empfunden werden kann. Mit unserem Gemeindebrief möchten wir die Verbindung zu allen Gemeindegliedern festigen. Andacht, theologische Themen, Informationen aus dem Presbyterium, aus Gruppen und von Veranstaltungen sowie Termine und Ansprechpartner in der Gemeinde sind Inhalt der Ausgaben zu Ostern, im Sommer und zum Advent, die an alle Gemeindeglieder verteilt werden. Zum Erntedankfest erscheint eine Kurzausgabe, die in Kirche und Gemeinderäumen ausliegt. Im Advent 1971 kam der erste Gemeindebrief auf drei DIN A5 Seiten (s. oben links) heraus. Mit der Adventsausgabe 2007 erscheint die Nr Und natürlich halten wir den Kontakt nach Außen auch über das Internet. So sind wir seit einigen Jahren im Kirchenportal des Kirchenkreises präsent. Dort können Informationen zur Gemeinde, Nachrichten und aktuelle Termine über eingesehen und abgerufen werden. Zwei Pfarrer und vierzehn Presbyter/innen bilden derzeit das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde. Sie sorgen in gemeinsamer Verantwortung für einen von allen getragenen Rahmen, in dem sich das Gemeindeleben ungehindert entfalten kann. Aus diesem umfassenden Auftrag ergeben sich DAS PRESBYTERIUM IM JUBILÄUMSJAHR eine Reihe von einzelnen Aufgaben, die zunächst in verschiedenen Ausschüssen vorbereitet und alsdann vom gesamten Gremium beschlossen werden. Diskussionen sollen dabei durchaus kontrovers geführt werden, Entscheidungen dagegen mit Einmütigkeit zustande kommen. Auf dem Bild sieht man das Presbyterium im Jubiläumsjahr Stehend von links: Günter Mederer, Peter Timmers, Edzard Hellwig, Heiko Fischer-Kirsch, Ortrun Sandhagen, Irina Rein, Beate Peter, Brigitte Pabst, Pfarrer Peter Zarmann, Norbert Handke, Pfarrer Gerd Oevermann. Sitzend von links: Ulrike Elsbernd, Friederike Rövekamp, Birthe-Isabell Mayer, Liesel Woelke, Jutta Roß. Nach den derzeit geltenden Bestimmungen werden schon im nächsten Jahr die Hälfte dieser Presbyter neu gewählt und in abermals vier Jahren dann alle Presbyter.
18 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Gemeinde im Blick - Daten - Ämter - Gruppen 17 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IM JUBILÄUMSJAHR Zahlreiche hauptamtliche und noch mehr ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben den verschiedenen Arbeitsfeldern der Kirchengemeinde ein Gesicht. Hier sind die Mitarbeiterinnen des Martin-Luther-Kindergartens zu sehen: im Hintergrund (v.l.) Kindergartenleiterin Karin Becker und Gruppenleiterin Damaris Bartels; im Vordergrund (v.l.) die Erzieherinnen Verena Kramer, Brigitte Talhoff, Gisela Günther-Bruzinski und Nicole Borgmeier, die im Kindergarten als Ergänzungskräfte tätig sind. Die Innen- und Außenanlagen des Kindergartens werden von Luise Hurr und Sabine John-Liedtke gepflegt. Auf dem Bild oben werden von links nach rechts jene vorgestellt, die man am häufigsten im Gemeindezentrum antreffen kann: Claudia Schwanebeck wirkt als Gemeindesekretärin; Kantorin Monika Dachselt gestaltet die Kirchenmusik; Christel König sorgt für rundum gepflegte Räume (wie übrigens in gleicher Weise Ulrike Raes in Buldern); Heinz Gerth versieht die Aufgaben des Küsters; Elke Rönnebeck ist u.a. für unseren Friedhof und den Gemeindebrief zuständig; Annette Schulze betreut in der Krabbelstube die Allerjüngsten aus der Gemeinde; Diakon Ralf Kernbach begleitet als Jugendreferent die Jugendarbeit. Viele Gottesdienste werden überdies durch die Organisten Dr. Harald Schäfer, Rolf Bonn und Jutta Roß musikalisch gestaltet. Die Gemeindegruppen im Jubiläumsjahr Bastelkreis - Besuchsdienstkreis - Bibelkreis - Biker- Gruppe - Brasselbande - ELSA - Familiengottesdienstkreis - Flötengruppe - Frauenhilfe Dülmen und Buldern - Frauengruppe - Frauenkreis Rorup - Gymnastik für Senioren - Integrativtreff - Kinderbibelnachmittag - Kinderchor - Kindergottesdienstkreis - Kirchenchor - Konfi-Türe - Männerkreis - Meditativer Tanz - Posaunenchor - Sonntagstreff - Seniorenkreis - Treffpunkt Gemeindezentrum - Treffpunkt Deutsche aus Russland - Väterkreis Viele Jugendliche und ebenso viele ältere Gemeindeglieder EHRENAMTLICHE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER bringen sich an den verschiedensten Stellen als ehrenamtliche Helfer und Helferinnen in die Gemeinde ein. Ohne das Engagement dieser Menschen wäre die Existenz der o.g. Gruppen gefährdet und ein ausgefülltes Gemeindeleben einfach nicht möglich. Ihnen allen sei an dieser Stelle aufrichtiger Dank gesagt und ein herzliches Vergelt s Gott zugerufen. Norbert Handke, Kirchmeister
19 18 Start ins Jubiläumsjahr 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen TERMINE DER JUBILÄUMSVERANSTALTUNGEN 2006/ Dezember 2006 Nacht der offenen Kirche Auftaktveranstaltung zum Jubiläumsjahr 27./28. Januar 2007 Diakonie in der Gemeinde unter dem Motto: Ehrenamt - Stark für andere 03./04. März 2007 Kinder in unserer Gemeinde Samstagnachmittag - Kindermusical und Spiel- und Bastelaktionen 17./18. März 2007 Musikalisches Wochenende mit den Musikgruppen unserer Gemeinde und Konzerten 17. Mai 2007 Ökumenischer Himmelfahrtsgottesdienst Karthaus 28. Mai 2007 Ökumenischer Pfingstgottesdienst mit Kirchengemeinde St. Joseph 05. Juni Jahre Kinderbibelnachmittag 17. Juni 2007 Gottesdienst und Sommerfest mit Frauen- und Seniorenkreisen 12. August 2007 Gottesdienst auf der Grenze zwischen den Gemeinden Dülmen und Haltern 25. August 2007 Konfirmandenprojekttag mit Open-Air-Gottesdienst und Jugendparty 14. September Jahre I-Treff 19. bis 21.Oktober 2007 Jubiläumsveranstaltung mit Empfang, Gemeindefest und Abschlussgottesdienst
20 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Nacht der offenen Kirche 19 Mit der Nacht der offenen Kirche startete die Evangelische Kirchengemeinde Dülmen am 2. Dezember 2006 ins Jubiläumsjahr. In dieser Nacht zum ersten Advent 2006, zum Beginn des neuen Kirchenjahres, blieben die Tore der Christus-Kirche wieder bis nach Mitternacht geöffnet.wie schon bei der ersten Veranstaltung 2004 wartete auf die Besucher ein vielfältiges geistlich-kulturelles Angebot, das vom Organisationsteam um Pfr. Oevermann geplant und umgesetzt worden war. Die Aktionen fanden durchgehend den ganzen Abend über statt. Das Programm und der Ablauf waren so gestaltet, dass die Besucher jeder Zeit kommen und bleiben oder auch gehen und wiederkommen konnten. Nacht der offenen Kirche Auftaktveranstaltung zum Jubiläumsjahr Programm der Nacht der offenen Kirche Eröffnung mit Posaunenchor Alte Musik auf historischen Instrumenten Gospelworkshop Tanztheater Tandü Lesung, Ingeborg Schwaiger Mitternachtsandacht mit Orgelmusik Zu jeder vollen Stunde findet ein Stundengebet statt. Die Dülmener Zeitung berichtet am : Die Kirche neu entdecken Lange Nacht in der Christusgemeinde / Auftakt zum 150-jährigen Bestehen / Basteltisch Von Hans Ramberg Dülmen. Jetzt sind Sie eingeladen, die Kirche neu zu entdecken, meinte Pfarrer Gerd Oevermann zum Ende seiner Begrüßung am Samstag bei der Nacht der offenen Kirche zum Auftakt für die Feierlichkeiten anlässlich des 150-jährigen Bestehens der evangelischen Kirchengemeinde Dülmen. Der Geistliche hieß schon zur Eröffnung zahlreiche Gäste willkommen. Den musikalischen Auftakt gestaltete der Posaunenchor der Gemeinde. Seid einfach hier und atmet auf, forderte Oevermann die Anwesenden auf. Die Stühle waren im Gotteshaus in Kreisen aufgestellt. In den sechs Stuhlkreisen waren Bodenbilder zum Thema Was ist Gottes Freundschaft und Freundlichkeit installiert; Eine Krippe, die Arche Noah, Spuren im Sand, eine Weltkugel, eine schützende Hand, 13 unterschiedliche Freundschaftspflanzen in Blumentöpfen, die mit Freundschaftsmotiven bemalt waren. Gestaltet worden waren die Bodenbilder von den Kindern des Martin-Luther Kindergartens, Wie Erzieherin Damaris Bartels betonte. An diesem Abend waren dann auch Kinder gekommen. Für sie war ein Basteltisch aufgebaut worden. Der ist aber auch für große Menschen gedacht, wie Oevermann betonte und auch die Frage eines kleinen Jungen beantwortete: Habt ihr auch was zu trinken für die Kinder? Ja, so Oevermann, es gebe nicht nur Kaffee, sondern auch Apfelschorle. Im Rahmen seiner Begrüßung hatte er dem Helferkreis für die Vorbereitung gedankt. Dazu gehörte auch ein durchgängiges Büfett mit kleinen Snacks, das aufgebaut worden war. Offen war die Kirche an diesem Samstag von 19 bis 24 Uhr. Alte Musik wurde auf historischen Instrumenten gespielt, es gab einen Gospelworkshop, das Tanztheater Tandü trat auf und es gab eine Lesung von Ingeborg Schwaiger. Um 24 Uhr war schließlich die Mitternachtsandacht mit Orgelmusik. Zur vollen Stunde fanden an diesem Abend außerdem Stundengebete statt.
21 20 Diakonie + Gemeinde 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Stark für Andere lautet der Wahlspruch der Diakonie. Diakonie ist im weitesten Sinne alles, was für den Nächsten, größeren Rahmen als es eine Kirchengemeinde allein bie- Diakonisches Handeln braucht ab und zu einen institutionell den Mitmenschen, getan wird. Es ergibt sich eine Spannbreite von unterschiedlichsten Arbeitsfeldern, die von ehren- die Gemeinden nicht zu vernachlässigen. Das gilt in Dülmen ten kann. Wichtig ist es, die Verbindung und Rückbindung an und hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wahrgenommen werden. Auch in unserer Gemeinde gibt es die- des Vereins. Als einziges evangelisches Altenheim im Kreis auch für das Altenhilfezentrum, das zweite und größere Kind se Spannbreite, die sich besonders in den letzten Jahren Coesfeld kommt ihm (kirchen-)politisch eine besondere Bedeutung zu. Das Altenhilfezentrum ist jetzt an das ausgeprägt hat. Perthes- Diakonisches Handeln hat es immer schon gegeben. Oft Diakonie in unserer Gemeinde waren und sind es die Pfarrhäuser, die erste Anlaufpunkte für Menschen in Not sind. Aufsuchende diakonische Arbeit leisteten die Gemeindeschwestern, die die Menschen in ihren Häusern und Wohnungen betreuten. Zu den Menschen im Krankenhaus kamen Mitglieder des Besuchskreises. Die Kleiderstube öffnete ihre Türen und hat nach mehreren Umzügen ihren Ort in der Paul-Gerhardt- Schule gefunden. Das Diakonische Werk der Kirchengemeinde Dülmen e.v. wurde gegründet. Die aus diesem Verein entstandene Schuldner- und Insolvenzberatung gehört inzwischen organisatorisch zum Kirchenkreis. Die Beratung selbst findet seit dem in den Räumen der Gemeinde am Königswall statt. Am Königswall ist auch das Büro von Frau Liers. Durch ihre Sozialberatung oft in Abstimmung mit den Pfarrern, aber auch die Übernahme der Koordination mehrerer Aufgaben in der Gemeinde, ist hier eine deutliche Schnittstelle zwischen Kirchengemeinde und kreiskirchlicher Diakonie. Werk, einem größeren diakonischen Träger aus Münster, angebunden, doch gerade in seiner Ausstrahlung für die Gemeinde ist eine gute Zusammenarbeit für beide Seiten unerlässlich. Das Altenhilfezentrum wird als evangelische Einrichtung automatisch mit der Kirchengemeinde gedanklich verbunden. Neben den hier genannten Aktivitäten gibt es viele andere kleinere und größere Aufgaben, die von Einzelpersonen und Gemeindekreisen wahrgenommen werden. Alle versuchen Stark für Andere zu sein, weil sie spüren, dass die Arbeit mit und für den Nächsten Sinn hat und dem eigenen Leben Sinn gibt. Pfarrer Ingo Janzen 11 JAHRE PARTNERSCHAFT MIT INDONESIEN Unsere Kirchengemeinde unterstützte von 1995 bis 2006 Tanjung Priok, eine kleine Kirchengemeinde in einem armen Hafenviertel von Jakarta. Das Hauptprojekt wurde der Bau einer Kirche für die Gemeinde, die bis dahin ohne Gottesdienstraum gewesen war. Durch ihre häufigen Besuche im Auftrag des Kirchenkreises konnte unsere ehemalige Presbyterin Frau Prochnow-Borig den Bau der Kirche verfolgen, die Gelder persönlich überreichen und die Anwendung kontrollieren. Der persönliche Kontakt gipfelte 2000 in einer Fahrt einer Gruppe von Gemeindemitgliedern unter Leitung von
22 150 Jahre Ev. Kirchengemeinde Dülmen Diakonie + Gemeinde 21 Pfarrer Klaus Hüls und Frau Prochnow-Borig nach Indonesien. Sie feierten mit der Gemeinde in Tanjung Priok Gottesdienst in der neu gebauten Kirche. Sie trafen dort ein aktives Gemeindeleben an. Seit dem Kirchbau wuchs die Gemeinde ständig wurde das Kirchengebäude aufgestockt, und es entstand eine Wohnung für den Pfarrer sowie Räume für Gruppenarbeit. Im Jahre 2006 beschloss Patenkinder in Indonesien das Presbyterium, die Partnerschaft mit Tanjung Priok zu beenden, da das Projekt einen abgeschlossenen Charakter hat. Wir haben durch unsere Spendengelder der Gemeinde in Indonesien wesentlich geholfen. Es war Hilfe zur Selbsthilfe. Viele unserer Gemeindemitglieder engagieren sich weiterhin für Indonesien durch Frau Prochnow Borigs Projekt Patenkinder, das mit 8 monatlich Kindern aus ärmsten Familien einen regelmäßigen Schulbesuch ermöglicht. Die Partnerschaft mit Indonesien wird einen herausragenden Platz in der Geschichte unserer Kirchengemeinde haben. Brigitte Pabst, Presbyterin Die Rumänienhilfe der Ev. Kirchengemeinde unterstützt seit 1989 Menschen und Projekte in Rumänien. Im Verbund mit dem gemeinnützigen Verein Trans Silvania e.v. wurden mehr 18 JAHRE RUMÄNIENHILFE als 80 Hilfstransporte organisiert und durchgeführt. Projekte wie das Kinderheim in Rupea, das Altenheim in Fiser und die medizinische Versorgung der Region Rupea (Reps) erhielten auf vielfältige Weise Unterstützung. Vor allem im medizinischen Bereich wurde im wahrsten Sin- ne des Wortes Entwicklungshilfe geleistet. Anfang der 90er Jahre gelang es der Rumänienhilfe, eine Zahnarzt-Container-Praxis zu errichten folgte dann die Einweihung eines Ärztehauses in Reps. Bedingt durch die hohe Arbeitslosigkeit in dieser Region sind die meisten Menschen nicht krankenversichert und von daher auf Hilfe dringend angewiesen. In den nächsten Jahren gilt es diese medizinischen Projekte mit Know-how und medizinisch technischen Geräten zu versorgen, um den dort lebenden Menschen ein einigermaßen würdevolles Leben zu ermöglichen. An dieser Stelle sei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gedankt für das große Engagement während der vergangenen 18 Jahre. Roderich Blome und Reinhard Schwanebeck waren und sind die Motoren dieser Hilfsorganisation! Sie haben ohne große Worte zu verlieren Diakonie gelebt. Pfr. Peter Zarmann Das Diakonische Werk des Ev. Kirchenkreises Steinfurt- Coesfeld-Borken ist mit zwei Beratungsstellen im Bürohaus unserer Kirchengemeinde präsent. Bereits seit 1976 ist die Sozialarbeiterin Margret Liers vor Ort. Sie bietet Information und Beratung zu Sozialleistungsgesetzen, Informationen zu Unterhaltsverpflichtung bei Pflegebedürftigkeit der Eltern und Hilfe bei der Suche nach speziellen Beratungsmöglichkeiten an. Jugendliche und junge Erwachsene können sich bei Problemen in der Familie, im Freundeskreis, in der Schule oder Ausbildung an sie wenden. Wenn die Schulden drücken, findet man seit Anfang des Jahres ebenfalls im Bürohaus der Gemeinde Hilfe und Unterstützung bei der Schuldner- und Insolvenzberatung. Diese Beratungsstelle richtet sich an überschuldete Familien und Einzelpersonen und bietet ihnen qualifizierte Unterstützung, Information und Beratung.
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