»Planet Reseller«wächst um 25 Prozent

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "»Planet Reseller«wächst um 25 Prozent"

Transkript

1 Freitag, Der tägliche CeBIT-Newsletter von Notizen Cherry steht zum Standort Deutschland Ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort im oberpfälzischen Auerbach hat Peter Cherry, President und Chairman der Cherry Corporation, beim Interview im Gläsernen Studio der CRN abgegeben. Man müsse aber auch dem hohen Preisdruck Rechnung tragen und produziere in Tschechien und Fernost.»Die Vorteile der Produktion in Auerbach liegen in der Logistik, der Kundennähe und der Qualität«, betont der Cherry-Chef. CeBIT-Newsletter»Planet Daily«gibt es jetzt als E-Paper Die Print-Ausgabe des Planet- Newsletter der Computer Reseller News berichtet täglich über das aktuelle Geschehen im Planet Reseller und informiert darüber hinaus über die Neuheiten auf der CeBIT. Die E-Paper-Ausgabe des»planet Daily«finden Sie auf unserer CeBIT-Seite CeBIT-Leitung und Aussteller zufrieden»planet Reseller«wächst um 25 Prozent Mit gut Besuchern bis zum dritten Messetag liegen die CeBIT-Zahlen auf Vorjahresniveau. Da die Qualität der Kontakte stieg, sind Messeleitung und Aussteller durchweg zufrieden. Markus Heinemann/ Messe brummt«, freut sich Ernst Raue, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe in seiner ersten CeBIT-Zwischenbilanz und nennt Zahlen:»Wir hatten bis Donnerstag über Menschen in unseren Messehallen.«Neben diesem quantitativen Ergebnis auf Vorjahresniveau sei durch das neue Messekonzept vor allem die Qualität der Kontakte gestiegen. Dies bestätigte auch Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer:»Die Qualität der CeBIT hat zugenommen. Die Messe wird immer mehr das Davos der ITK-Industrie«. Die Mitglieder des Branchenverbandes hätten ebenfalls durchweg positive Rückmeldungen gegeben.»ich finde es toll, dass unser neues Konzept so gut angeschlagen hat«, resümiert Raue. Angesichts der stagnierenden Besucherzahlen»trete ich aller- dings auch auf die Euphoriebremse«. Dabei strahlte er nach dem Interview mit CRN im Gläsernen Studio:»Gerade habe ich erfahren, dass wir am Donnerstag Abend rund Besucher hatten. Das ist wie zu besten CeBIT- Zeiten.«Allen Grund für Euphorie gibt es im»planet Reseller«, der nach zwei Messetagen alle Erwartungen übertrifft. Hier liegen die bisherigen Besucherzahlen sogar um gut 25 Prozent über den Quoten an den ersten beiden Messetagen des Vorjahres.»Ich bin hoch zufrieden. Seit der ersten Stunde haben wir eine sehr hohe Besucherfrequenz«, freut sich Torsten Belverato, Mitglied der Geschäftsführung beim Distributor Api. Der Grossist aus Aachen hatte in diesem Jahr seinen Stand im»planet«deutlich vergrößert. Auch der Messe-Chef Raue äußert sich sehr positiv über das Fachhandelszentrum in Halle 25 und rechnet mit einer weiteren Vergrößerung im nächsten Jahr:»Ich schätze, der Planet Reseller wird sich im nächsten Jahr über die gesamte Halle 25 erstrecken.«messechef Ernst Raue ist mehr als zufrieden:»die Messe brummt, die Stände boomen.«

2 PLANET DAILY Freitag, Hans-Dieter Wysuwa im CRN TV-Interview Händler und Hersteller können sich mit Green IT differenzieren Green IT ist nicht nur CeBIT-Fokusbereich. Fujitsu Siemens Computers hat sich das Thema schon seit zehn Jahren auf die Fahne geschrieben. FSC-Chef Hans-Dieter Wysuwa betonte beim CRN TV-Interview im Planet Reseller, dass sich jetzt auch der Handel damit auseinandersetzen muss. Eine von FSC in Auftrag gegebene Forsa- Umfrage hätte gezeigt, dass Umweltschutz nach Bildung das zweitwichtigste Thema wäre, das die Menschen beschäftige. Bei der Studie wurde auch abgefragt, ob Kunden bereit sind, für umweltfreundliche Produkte mehr zu bezahlen, was zwei Drittel der Befragten bejahten.»das ist sicher kein Grund, 20 oder 50 Euro teurer zu werden, aber ich sehe das als Indiz, dass es funktioniert. In anderen Bereichen, wie Autos, Lebensmitteln oder Möbel, sind Kunden ja auch bereit, für umweltfreundliche Produkte mehr zu bezahlen«, so Wysuwa. Notizen Ingram Micro ist LG-Distri des Jahres Bei der Preisverleihung des Herstellers LG Electronics konnte Ingram Micro gleich in zwei Kategorien punkten. Sowohl die Auszeichnungen»Distributor des Jahres 2007 Monitore«als auch der Preis»Distributor des Jahres 2007 Notebooks«gingen an den Broadline-Distributor. Der von Ingram Micro, Robert Beck und Christoph Dassau, Director bei Ingram Micro, nahmen die Preise am dritten Messetag der CeBIT von Stefan Tiefenthal, Director ISP von LG und Michael Vorberger, Vertriebsleiter Business Channel Display Products & Notebooks, entgegen. Vorberger lobte die überdurchschnittliche Umsatzentwicklung des Der Handel müsse sich mit dem Thema Greent IT auseinandersetzen, betonte FSC-Chef Hans-Dieter Wysuwa im CRN TV-Studio im Planet Reseller im Gespräch mit CRN-Reporterin Michaela Wurm Green IT ist eines der Hype-Themen auf der diesjährigen CeBIT.»Als Hersteller muss man sich aber auch oft vorwerfen lassen, man mache das nur, um mehr zu verkaufen«, bedauerte FSC-Chef Hans-Dieter Wysuwa im TV-Interview auf der Ce- BIT. Der Hersteller habe sich das Thema aber schon weit länger auf die Fahnen geschrieben, angefangen vor zehn Jahren mit bleifrei Löten bis zu einer ganzen Palette energiesparender Produkte, die das Unternehmen heute anbietet.»jetzt ist die Zeit reif, dass sich Anwender und Händler damit auseinandersetzen«, betonte Wysuwa. Das Thema sei für Business- und Privatkunden gleichermaßen wichtig:»ich kenne niemanden, der nicht über die Stromkosten philosophiert und eines ist sicher: es wird nie wieder billiger.«vor allem betonte der FSC-Chef im Interview, dass sich der Handel mit Green IT auseinandersetzen müsse:»es gibt heute schon genug umweltfreundliche und energieeffiziente Produkte. Wir haben beispielsweise einen Monitor entwickelt, der im Standby Betrieb tatsächlich null Watt verbraucht.«der Partner hätte also bereits eine ganze Produktpalette zu diesem Thema verfügbar und könne seinen Kunden gezielt solche Produkte anbieten, betonte Wysuwa:»Green IT-Produkte sind immer stärker im Kommen und bieten für den Handel und die Hersteller die Möglichkeit, sich zu differenzieren.«unternehmens in den Bereichen Displays und Notebooks. Besonders wichtig für LG sei die enge Partnerschaft der beiden Unternehmen.»Ingram hat die Positionierung der Marke LG aktiv vorangetrieben«, betonte Stefan Tiefenthal. Zudem schätze LG das Hohe Maß an Flexibilität und die offene Kommunikation bei dem Dornacher Distributor.

3 2008_CRN_Daily_Freitag_7_3_ :11 Uhr Seite 3 Freitag, PLANET DAILY Ex-Tech Data-Chef heuert bei Hersteller an Impressum Klaus Schlichtherle ist jetzt Logitech-Director Chefredaktion: Markus Reuter (verantwortlich für den redaktionellen Inhalt) Redaktion: Computer Reseller News Anzeigenleitung: Sandra Hanel (verantwortlich für den Anzeigenteil) Chefin vom Dienst / Layout: Andrea Fellmeth Tech Datas ehemaliger DeutschlandChef Klaus Schlichtherle stellt sich im CeBIT-Fachhandelszentrum den Kunden und Geschäftspartnern von Logitech vor als neuer Director Sales & Marketing EMEA für den PeripherieBereich des Herstellers. peter.schulte@crn.de Bereits Anfang Februar hat Klaus Schlichtherle beim Hersteller Logitech die Verantwortung für Vertrieb und Marketing im EMEA PCP-Bereich übernommen. Ich freue mich auf meine künftigen Aufgaben bei Logitech, ich habe in meinen ersten Wochen einen hervorragenden Eindruck von diesem Unternehmen und seinen Mitarbeitern gewonnen, sagt Schlichtherle gegenüber CRN im Händlerzentrum Planet Reseller. Bei Geschäftsführung: Thorsten Köster (Herausgeber), Kurt Skupin Klaus Schlichterherle im Planet Reseller Kundengesprächen trifft er dabei auch auf seinen ehemaligen Arbeitgeber Tech Data. Schlichtherle hatte den Broadliner im vergangenen Jahr verlassen. Seitdem hatte die Managerin Central Region bei Tech Data, Els Demeester, eine Umstrukturierung des Unternehmens, insbesondere des Vertriebs, vorgenommen CMP-WEKA Verlag GmbH & Co. KG Gruber Straße 46a, Poing Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung von Hardware: Wir danken folgenden Sponsoren für ihre freundliche Unterstützung: CRN on Snow Das ultimative Skirennen für den IT-Channel am 12. April 2008 im Pitztal Beim ultimativen CRN-Skirennen für den IT-Channel am 12. April 2008 auf dem wunderschönen Pitztaler Gletscher müssen Sie dabei sein! Egal, ob Sie Snowboard, Alpinski oder Telemarker als Schneegefährt präferieren, ob Sie ein alter Skihase oder blutjunges Skihaserl sind Sie alle werden den Riesenslalom mit Bravour meistern und vielleicht sogar einen Pokal erwedeln Fun garantiert! Als krönenden Abschluss laden Computer Reseller News und die Sponsoren zum Einkehrschwung und zur zünftigen Après-Ski-Party ins Vereinsheim Zaunhof/Pitztal. Für die richtige Alpinstimmung und den richtigen Rahmen für die Siegerehrung sorgen ein original Alpen-DJ und eine zünftige Tiroler Jause um die verbrauchte Energie wieder aufzufüllen. Eine gemütliche Unterkunft vermittelt Ihnen der Pitztaler Touristikverband, der ein Kontingent an Hotels in verschiedenen Preis- und Komfortklassen für Sie reserviert hat. Schau n Sie doch mal rein auf und melden Sie sich gleich an! Anmeldeschluss ist der 4. April Kontakt: armin.weiler@crn.de

4 4 Live-Talk im Gläsernen Studio von CRN-TV Lothar Harbich, Brother Arnd von Wedemeyer, notebooksbilliger.de Dirk Thomaere, DACH Toshiba Michael Kaack, Schlecht und Collegen Ferri Abolhassan, Europachef SAP Martin Kinne, PSG Hewlett-Packard Thomas Kühlewein, VMware Gregor Bieler, Vice President CE-Sparte, Logitech Hans-Dieter Wysuwa, Fujitsu Siemens Computers Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Lothar Harbich, Brother Die Strategie von Brother im heißumkämpften Drucker-Markt. Wie kann der Fachhandel in diesem Markt bestehen? Mit welchen Konzepten wird das Geschäft des Fachhandels unterstützt? Arnd von Wedemeyer, notebooksbilliger.de Wird der Markt für Online-Versandhändler auch in 2008 weiter wachsen? Inwiefern ist es sinnvoll, sich als Etailer zu spezialisieren? Dirk Thomaere, DACH Toshiba Toshiba kann im Channel laut der CRN-Marktforschung»Channeltracks«wieder zulegen. Was plant Toshiba für seine Partner in diesem Jahr? 13:30 Uhr Klaus Hellmich, CEO Actebis-Gruppe Actebis-Gruppe unter dem Dach des Finanzinvestors Arques Industries. Wohin führt der Weg der Actebis- Gruppe? Was erhofft sich die Gruppe vom Börsengang? Was ändert sich für Lieferanten und Händler? 15:00 Uhr Ferri Abolhassan, Europachef SAP Wie läuft das neue Mittelstandsprodukt»Business by Design«an? Welche Trends gibt es im europäischen ERP-Markt? 16:00 Uhr Martin Kinne, PSG Hewlett-Packard Hewlett-Packard konnte im deutschen PC-Markt in den vergangenen Quartalen kontinuierlich zulegen. Welche Trends sieht HP für 2008? Thomas Kühlewein, VMware Über die neu gestartete Partnerrekrutierung 10:30 Uhr Gregor Bieler, Vice President CE-Sparte Logitech Mit welchen UE-Produkten will Logitech die deutschen Konsumenten gewinnen? Hans-Dieter Wysuwa, FSC Wie will der deutsche PC-Marktführer seine Spitzenposition verteidigen? 11:30 Uhr Matthias Grumbir, Country Manager BenqQ Der Markt für IT- und CE-Produkte ist umkämpft. Welche Unterstützung kann der Handel erwarten? Jochen Erlach, Leiter Channel Hewlett-Packard Mit welchen Neuerungen können die Partner in den nächsten Monaten rechnen? 12:30 Uhr Christoph von Poser, General Manager, Xerox Xerox will bei kostenbewussten Kunden Boden gutmachen. Welche Vorteile bringt das dem Handel? Gerhard Schulz, Ingram Micro Ist die Broadline-Distribution auf die Anforderungen der Hersteller und des Handels vorbereitet? 13:30 Uhr Jochen Polster, AMD Über die Plattform-Strategie des CPU-Herstellers 14:00 Uhr Frank Garrelts, ITCA ITK-Branche unter Globalisierungszwang. Warum die internationale Vernetzung immer wichtiger wird. 15:00 Uhr Torsten Belverato, Geschäftsführung API Braucht der Fachhandel überhaupt die kleinen und mittleren Distributoren? 16:00 Uhr Martina Koederitz, Hardware-Chefin IBM IBM hat das Hardware-Geschäft neu aufgestellt. Was bedeuten die neuen Strukturen für den Handel? 17:00 Uhr Michael Krings, COS Distribution Finanzierungsgesellschaft Tiscon bündelt Distributoren unter einem Dach. Was wird damit bezweckt? Willy Fischel, BVT Hat der IT-, TK- und CE-Fachhandel Zukunft? Wie verändert sich das Geschäft für Reseller? 10:30 Uhr Robert Helgerth, Director Mittelstand und Partner Microsoft Über die neue Offenheit von Microsoft Olav Strand, BMC Das Business Service Management-Modell von BMC 11:30 Uhr Thomas Schröder, Sun Thomas Schröder stellt dar, wie Sun- Partner vom Thema»Green IT«profitieren können. Martin Wild, CEO Cherry Welche Erfahrungen hat der Anbieter seit der Ausweitung des Peripheriegeschäfts gemacht? 12:30 Uhr Peter Cherry, Home of Hardware Das Geschäft der Etailer wächst kontinuierlich an. Was kommt auf die Etailer zu? Stefan Engel, Acer Deutschland Acer ist für sein aggressives Wachstum bekannt. Mit welcher Strategie will der PC-Hersteller die zweistelligen Zuwächse auch in diesem Jahr realisieren? 14:00 Uhr Gunnar Grosse, Vorstandsvorsitzender Komsa Ohne Diversifizierung kein Wachstum. Komsa gründet Geschäftsfelder aus. Was plant der TK-Distributor was hat der Handel davon? 15:00 Uhr Axel Grotjahn, Devil Warum ändert der Distributor die Rechtsform zu einer Aktiengesellschaft welche Folgen hat dies für das Großhandelsgeschäft? 16:00 Uhr Hannes Schwaderer, Intel Wie wird der CPU-Marktführer künftig seine Partner in Deutschland unterstützen? 16:30 Uhr Ernst Raue, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe Hannover Erste Zahlen der ersten Messetage. Wie nah an Ausstellern und Besuchern ist die CeBIT? Martin Wild, Home of Hardware Stefan Engel, Acer Deutschland Gunnar Grosse, Vorstandsvorsitzender Komsa Axel Grotjahn, Devil Hannes Schwaderer, Intel Bärbel Schmidt, in Actebis Peacock Uwe Bauer, Vorstand Aetka Karl Tucholski, Business IT Director Samsung Thomas Stiegler, Maxdata

5 5 Jochen Erlach, Leiter Channel Hewlett-Packard Gerhard Schulz, Ingram Micro Frank Garrelts, ITCA Torsten Belverato, Mitglied der Geschäftsführung API Martina Koederitz, Hardware-Chefin IBM Michael Krings, COS Willy Fischel, BVT Olav Strand, BMC Thomas Schröder, Sun Freitag, Samstag, Sonntag, Bärbel Schmidt, in Actebis Peacock Actebis Peacock im Schulterschluss mit NT Plus. Kommen noch weitere Distributoren dazu? Kann bei dieser Größe Kundennähe garantiert werden? 10:30 Uhr Thomas C. Weissmann, Verwaltungsratspräsident und CEO Also AG Europäischer Distributorenverbund: Auslaufmodell oder Überlebens-Chance? Uwe Bauer, Vorstand Aetka Was müssen der TK-Fachhandel und die Systemhäuser tun, um im Kampf gegen Handelsketten und Fachmärkte zu bestehen? 11:30 Uhr Thomas Stiegler, Maxdata Der Marler PC-Hersteller hat sein Partnerprogramm neu aufgesetzt und die Zahl seiner Partner verdoppelt. Ist die Strategie aufgegangen? Karl Tucholski, Business IT Director Samsung Der deutsche Notebookmarkt ist hart umkämpft. Mit welcher Strategie will Samsung auf diesem Feld angreifen? Simone Frömming, in Vertrieb Tech Data Neuanfang bei Tech Data. Kommt das Personalkarussell zur Ruhe? Wie soll das Vertrauen des Fachhandels zurückgeholt werden? Karl-Heinz Warum, Citrix Wohin führt die Virtualisierungsstrategie nach der Übernahme von Xensource? Wer wird beim Thema Virtualisierung das Rennen machen? Michael Padberg, Partners In Europe Der TK-Grossist PiE ist traditionell ein starker Partner von Siemens. Wie läuft der Vertrieb von IP-basierten PBX-Systemen? Ralf Koenzen, Lancom Lancom stell auf der CeBIT eine Auswahl an neuen Produkten aus den Bereichen WLAN und UMTS vor. Welches Potenzial hat der UMTS-Markt hierzulande? Friedrich Schäfer, Gründer Fair-E-Com e.v. Im E-Commerce drohen dem Fachhandel Abmahnfallen. Was müssen die Händler tun, um sich vor Abmahnungen schützen zu können? 14:00 Uhr Thomas von Baross, D-Link D-Link präsentiert in Hannover Produktneuheiten aus den Bereichen Wireless N, Green Ethernet sowie Digital Home. Wie können IT-Hersteller im Wohnzimmer Fuß fassen? Michael Kaack, Partner und Gesellschafter 3C Wettbewerbsnachteile in der ITK-Branche durch Fachkräftemangel. Wie helfen Personalberater Unternehmen und Bewerbern? Andreas Dolle, ADM Institut Nicht Rabatte sondern Verkaufstraining bringt Rendite. Wie der Handel ein Vielfaches mehr verkaufen könnte, wenn die Mitarbeiter ihre Fertigkeiten stärker entwickeln würden. Andreas Raum, Verlagsleiter Redaktionen CMP-WEKA Verlag Welche Trends gibt es im ITK-Channel? Auf welche Veränderungen muss sich der Fachhandel in den nächsten Jahren einstellen? 16:00 Uhr Olaf Niggemann, Niggemann Group Händlerchancen im Bereich Unified Communication. Die Expansionspläne der Niggemann Group. 15:00 Uhr Carsten Schneider, Key Account Manager Iomega Deutschland Iomega richtet sich seit einem Jahr verstärkt auf das Geschäftskundensegment aus. Ziehen die Partner mit? Kicken Sie mit! Fußball-Kicken mit der CRN-Redaktion täglich nach den Vorträgen! Simone Frömming, in Vertrieb, Tech Data Ulrich Müller-Albring, Geschäftsleitung AVM Michael Padberg, Partners in Europe Ralf Koenzen, Lancom Thomas von Baross, D-Link Andreas Dolle, ADM Klaus Hellmich, CEO Actebis-Gruppe Matthias Grumbir, Country Manager BenQ Ernst Raue, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe Hannover

6 2008_CRN_Daily_Freitag_7_3_ :11 Uhr Seite 6 _00SLH_CMP_RIM_Neu.ps;S: 1;Format:( x PLANET DAILY Freitag, Rechen Server, Storage Informationen auf Abruf IBM stellt Cognos-Strategie vor Cognos soll nach der Übernahme durch IBM eine wesentliche Rolle innerhalb der»information on Demand«-Strategie des IT-Riesen spielen. Erste gemeinsame Lösungen und Produkte sind zur CeBIT bereits verfügbar. michael.hase@crn.de Erst seit Februar gehört Cognos zu IBM. Jetzt auf der CeBIT stellt der IT-Konzern bereits Details zur künftigen Geschäftsstrategie für die neue Tochter vor, die sich auf das Thema Business Intelligence (BI) spezialisiert hat.»die Cognos-Produkte ergänzen das IBM-Portfolio nahezu perfekt, ohne dass es Überlappungen gibt«, erläutert Olaf Scamperle, Vertriebschef bei Cognos.»Wir konnten praktisch sofort mit dem gemeinsamen Geschäft beginnen.«auch Oracle und SAP kauften 2007 mit Hyperion und Bu- siness Objects zwei führende BI-Anbieter. Beide Software-Riesen hatten bereits eigene BI-Lösungen im Portfolio. Cognos soll künftig eine wesentliche Rolle innerhalb der»information on Demand«-Strategie von IBM spielen. Damit möchte der Anbieter seine Kunden dabei unterstützen, Daten und Informationen effektiver zu nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, und insbesondere branchenspezifische Geschäftspotenziale besser zu erschließen. Dabei komme es entscheidend darauf an,»die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und in ausreichender Menge bereitzustellen«, betont Erich Leitner, der für das Geschäft in Deutschland verantwortlich zeichnet. Über BI-Lösungen für Analyse, Reporting und Performance Management, wie sie Cognos entwickelt und vertreibt, ver-»wir konnten praktisch sofort nach Abschluss der Übernahme mit dem gemeinsamen Geschäft beginnen.«olaf Scamperle, Vertriebschef bei Cognos fügte IBM bislang noch nicht. Daher sieht der IT-Konzern in dem BI-Spezialisten eine wichtige Komponenten in seinem»end-toend-portfolio aus Software, Hardware und Dienstleistungen für die Information on Demand-Strategie«. Durch die Übernahme von Cognos summiert sich die Zahl der Mitarbeiter, die Technologien und Lösungen für diese Strategie entwickeln und komplementäre Services erbringen, nach Informationen von IBM weltweit auf mehr als Der Vertrieb von Cognos operiert in Deutschland bis auf weiteres noch eigenständig. Ebenso werden die Partnerprogramme nicht komplett miteinander verschmolzen. Das schließt ein, dass die Software nicht über das Passport-Advantage-Programm von IBM und somit nicht zweistufig über die Distribution an Reseller vertrieben wird. Vielmehr beziehen Cognos-Partner die Produkte nach wie vor direkt beim Hersteller.»Das werden wir in diesem Jahr definitiv noch so handhaben«, informiert der Vertriebschef.»Und für 2009 gibt es bislang noch keine Pläne, etwas daran zu ändern.«auf der CeBIT präsentiert IBM eine Reihe neuer Lösungen, für die Produkte von IBM und Cognos zusammengestellt wurden. Dazu zählen zehn neue Branchenlösungen für Banken, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Behörden, Life Science-Anbieter und Unternehmen aus der verarbeitenden Industrie sowie sechs vorkonfigurierte BI-Produkte. Erleben Sie fo hochkarätige Sabine Channel- Inform über da DELL Michae Sales Eng Disaste Rechen Fälle Neues Logo vorgestellt Linksys-Marke bleibt vorerst erhalten Die Marke Linksys soll zumindest mittelfristig fortbestehen. Ein neues Logo wird die beiden Marken im Bewusstsein der Kunden allerdings enger miteinander verbinden. ulrike.wendel@crn.de Ein Aus für die Marke Linksys ist nicht in Sicht. Das hat Thomas Retzlaff, Regional Manager für die DACH-Region bei Linksys, auf der CeBIT erklärt. Ein Statement von Cisco-Chef John Chambers, die Marke werde letztendlich verschwinden, hatte im letzten Sommer für Spekulationen gesorgt. Mit einem neuen Logo setzt der Hersteller allerdings künftig auf eine engere Verbindung der beiden Marken in der öffentlichen Wahrnehmung. An seinem Messestand präsentiert sich Linksys bereits mit dem Logo»Linksys by Cisco«.»Das werden wir in den nächsten Jahren auch so beibehalten«, betont Thomas Retzlaff gegenüber Computer Reseller News. Auf der CeBIT hat Linksys außerdem eine strategische Partnerschaft mit Trend Micro unterzeichnet, um dessen Sicherheitsfunktionen künftig in die Netzwerkprodukte zu integrieren.»die Kunden sind sensibler geworden bei diesem Thema«, sagt Retzlaff In Kooperation mit:

7 2008_CRN_Daily_Freitag_7_3_ :11 Uhr Seite 7 _00SLH_CMP_RIM_Neu.ps;S: 1;Format:( x mm);28. Feb :21:33 Rechenzentren im Mittelstand Dienstag, PLANET DAILY Server, Storage und Virtualisierung KEYNOTE: Frank Roebers, Erleben Sie folgende hochkarätige Speaker Vorstandsvorsitzender Synaxon AG: Neue Chancen für Systemhäuser Zur Synaxon AG gehören PC-Spezialist, Microtrend, iteam und AKCENT Sabine Bendiek, Norbert Lindemeier, Channel-Chefin DELL: Purchasing & Product Manager Server Systems CPI: Informieren Sie sich aus erster Hand über das Partnerprogramm von DELL Schauen Sie Ihren Kunden in den Server-Raum Geldverschwender erkennen & eliminieren Michael Denzler, Johannes Horneck Sales Engineer Acronis Deutschland GmbH: BD Manager Hewlett-Packard: Disaster Recovery Rüsten Sie Ihr Rechenzentrum für den Fall der Fälle Virtualisierung richtig verstanden! >> Die Veranstaltung rund um Server, Storage & Virtualisierung >> Verkaufstipps von den Profis >> Wir laden Sie herzlich zu unserem Buffet»kulinarische Weltreise«ein Düsseldorf Berlin München Die ersten 100 Anmeldungen erhalten am Veranstaltungstag GRATIS ein hochwertiges ipod-soundsystem der Trust Deutschland GmbH. e n i l n o t Jetz den! anmel tand/ -mittels m -i n e r t chenzen rn.de/re.c w w w ww In Kooperation mit: Stalman, istockphoto.com >> Technik zum Anfassen: Live-Demos und Schulungen

8 2008_CRN_Daily_Freitag_7_3_ :10 Uhr PLANET DAILY Seite 8 Freitag, Streifzug durch die CeBIT-Nacht Das Schönste nach langen Messetagen ist immer noch das Bier auf der Standparty danach. Schon bei seinem ersten Auftritt im Planet Reseller hat Actebis Peacock einen abendlichen Treffpunkt für die Branche geschaffen hat. Am Kaspersky-Stand bei der Russendisko mit DJ Wladimir Kaminer gab es russische Rhythmen, Tanzwütige und jede Menge Wodka.

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

CeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt. Deutsche Messe AG Hannover

CeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt. Deutsche Messe AG Hannover CeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt 1 >> In Zukunft werden wir anders einkaufen, anders verkaufen, anders arbeiten und anders leben. CeBIT 2005: Lösungen für für die die digitale

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Konzept. IDG Business Media GmbH 2

Konzept. IDG Business Media GmbH 2 Software Solutions Konzept Der Channel Sales Day Software Solutions am 30. April 2009 dreht sich um den Verkauf von Softwarelösungen. Reseller erhalten die Möglichkeit, sich aus erster Hand, also direkt

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Think Tech. Think IDG. Think Events.

Think Tech. Think IDG. Think Events. Think Tech. Think IDG. Think Events. Mobile Enterprise Day 19. Mai 2015, IDG Conference Center München www.mobile-enterprise-day.de Mobile Enterprise Day // Das Event BESCHREIBUNG Mitarbeiter prägen heute

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Studie. Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt?

Studie. Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt? Studie Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt? Prof. Dr. Jens Böcker, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Die geringen Wachstumsraten

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v.

der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. der Wirtschaftsjunioren Saarland e.v. Samstag, 13.09.2014, von 9:00 Uhr - 16:00 Uhr Saarmesse Saarbrücken Kontakt: info@zukunft-zum-anfassen.com www.zukunft-zum-anfassen.com www.facebook.com/ausbildungsplatzmesse

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Marketing Funnel INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Mit diesen Materialien geben wir Ihnen alles mit auf den Weg, was Sie zum Thema Conversion-Rate Optimierung und Traffic Gernerierung wissen sollten. Erfahren

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr