Rückblick tu>startup LOUNGE am 10. Juni 2015: Geh neue Wege!

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1 Rückblick tu>startup LOUNGE am 10. Juni 2015: Geh neue Wege! Am 10. Juni 2015 gab es die erste tu>startup LOUNGE zahlreiche Gründungsinteressierte trafen auf zwei engagierte Unternehmer. Sie alle nutzen bei der Talkrunde mit den Gründern - Mustafa Azim und Prof. Dr. Philipp Schade - die Möglichkeit, Fragen in Richtung Selbstständigkeit zu stellen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen dieses Mal zum Thema Geh neue Wege!. Prof. Dr. Andreas Liening Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät und Projektleiter von tu>startup - begrüßte 80 Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Alumni und weitere Gründungsinteressierte aus der Region zur tu>startup LOUNGE Geh neue Wege. Prof. Dr. Liening begrüßt die Gäste Was fange ich mit meinem Leben an? Wo soll es einmal hingehen? Möchte ich selbst etwas auf die Beine stellen? Diese und weitere Fragen stellen sich gerade junge Menschen in ihrem Studium oder bei ihren ersten Schritten in der Arbeitswelt. Mit dem Projekt tu>startup rückt die TU Dortmund - zusammen mit ihren starken Projektpartnern Wirtschaftsförderung Dortmund, TechnologieZentrumDortmund und Dortmund Stiftung - das Thema "Gründung aus der Hochschule" in den Fokus und versucht, für unternehmerisches Denken und Handeln zu sensibilisieren. Denn die Selbstständigkeit kann eine reizvolle Alternative zur Festanstellung sein.

2 Wie Umdenken, Kreativität und das Aufbrechen von bestehenden Strukturen als Erfolgsfaktoren auf dem Weg in die Selbstständigkeit dienen, beschrieben Mustafa Azim von der smartvie GmbH und Prof. Dr. Philipp Schade von der Dr. Schade GmbH auf spannende, informative und unterhaltsame Art. Für alle, die jetzt, oder erst in 5, 10 oder 20 Jahren eine Unternehmensidee umsetzen möchten, nannten Mustafa Azim und Philipp Schade Fallstricke, machten Mut und zeigten ihren Weg und auch ihre Umwege im Gründungsprozess auf. Cornelius Lahme, Mustafa Azim, Philipp Schade So wusste Mustafa Azim schon immer, dass er etwas Eigenes machen, sich verwirklichen wollte. Schon immer hatte er die Idee, ein Unternehmen zu gründen. Der erste Schritt zum Unternehmer war ein Softwareprojekt in seiner Schulzeit. Später nach seinem Studium im ersten Angestelltenverhältnis musste er feststellen, dass sich ihm trotz starkem Engagement und sehr guten Ergebnissen keine Aufstiegsmöglichkeiten boten. Und so wurde die Idee vom eigenen Unternehmen wieder aufgegriffen. Zusammen mit seiner Schwester Maryam El Hawary sowie den Freunden Alexander Brunner und Anand Tiwari gründete Mustafa Azim 2010 die smartvie GmbH. Seit 2013 ist das Onlineshoppingportal online. Wie er selber sagt, war der Weg zum eigenen Unternehmen ein Prozess manchmal eine Rennstrecke, manchmal auch eher eine Schotterpiste. Und einmal stand Mustafa Azim sogar vor der Frage, die Entwicklung des Produktes einzustellen. Hier hat ihn das smartvie- Team aufgebaut und mit dem gemeinsamen Ziel vor Augen wurde der Weg weitergegangen. Zwei Dinge betont Mustafa Azim daher auch: zum einen ist ein gutes Team sehr wichtig, zum anderen kann nur der, der absolut hinter seinem Produkt steht, auch andere von seiner Idee überzeugen. Heute bietet smartvie Händlern eine Onlineplattform ohne technische Hürden und eine Millionenreichweite. Seinen Kunden möchte smartvie ein rundum positives Kauferlebnis bieten, daher verkaufen auf der Plattform nur geprüfte Anbieter, zudem gibt es eine 24- Stunden-Kundenbetreuung.

3 Die ersten Kunden hat smartvie mittels Direktakquise erreicht. Heute hat sich das Unternehmen so weit entwickelt, dass die Händler auf smartvie zukommen. Für die Zukunft ist eine Shopanbindung geplant, sodass Händler auf smartvie Zugriff haben werden. Mustafa Azim betont, dass er und sein Team in der Startphase von smartvie großes Glück gehabt haben, dass sie durch weitere Einnahmequellen finanziell abgesichert waren. Als große Unterstützer nennt Mustafa Azim Familie und Freunde, die nicht nur finanziell, sondern auch mit Rat und Tat zur Seite standen. Weitere finanzielle Förderer waren die deutsche Mikroinvest und die Kapitalbeteiligungsgesellschaft NRW. Die künftige Wachstums- Finanzierung wird mithilfe von Crowdfunding und zwei Business Angels erfolgen. Rückblickend gibt Mustafa Azim den Tipp an alle Gründungsinteressierte, das eigene Produkt nicht zu verstecken und so früh wie möglich zu präsentieren, um Meinungen anderer einzuholen, auch wenn oder gerade eben weil das Produkt noch nicht perfekt ist. Für Mustafa Azim ist auch bei smartvie die Entwicklung noch nicht abgeschlossen. Prof. Dr. Philipp Schade ist über einen anderen Weg zu seinem eigenen Chef geworden. Wegbereiter war seine persönliche Erfahrung mit der Altersvorsorge als er zum ersten Mal die Beiträge selber zahlen musste. Philipp Schade war mehr als verwundert über die Differenz zwischen den eingezahlten Versicherungsbeiträgen und der bestehenden Versicherungssumme. Und als sich nach mehreren Rücksprachen mit dem Versicherer herausstellte, dass jeder Versicherungsnehmer mehr einzahlt als er oder sie am Ende wieder rauskriegt, wurde für Philipp Schade das Thema Altersvorsorge das er selbst als doch eher unsexy beschreibt interessant. Zusammen mit seinem Vater Dr. Lutz Schade stellte er sich die Frage: Was hat Altersvorsorge überhaupt mit Versicherung zu tun?

4 Heute sind das Infragestellen gewohnter Wege, Querdenken und innovative Ideen die Prinzipien der Dr. Schade GmbH. Und daher ist der erste Tipp von Philipp Schade an alle Gründungsinteressierten, sich einfach mal die Frage zu stellen: Kann ich das auch? Und kann ich das nicht sogar besser? Philipp Schade und sein Vater setzten sich kein geringeres Ziel als die Altersvorsorge zu reformieren! Sie entwickelten das phi-konzept als Alternative zur gewohnten Altersvorsorge. Der Grundgedanke des phi-konzepts ist die Entgeltumwandlung in Form einer beitragsorientierten betrieblichen Altersvorsorge, bei der das Kapital im Unternehmen bleibt. Der große Unterschied: es ist kein Versicherungsprodukt! Absolut überzeugt von seinem Produkt traf Philipp Schade direkt auf das erste große Schlagloch auf dem Weg zum eigenen, erfolgreichen Unternehmen. Die Steuerberater, die sein Vater und er als perfekte Multiplikatoren ausgemacht hatten, waren nicht überzeugt vom Konzept und hatten kein Interesse. Zurückblickend sagt Philip Schade ganz deutlich, dass er und sein Vater die Situation vollkommen falsch eingeschätzt haben. Da es gerade für ein Startup sehr wichtig ist, ein erstes Referenzunternehmen zu erreichen, das einen weiterempfiehlt, musste zuerst eigenes Geld in die Hand genommen werden. Philip Schade hat viele kostenlose Vorträge gehalten, um sein Konzept vorzustellen und Kunden zu gewinnen. Für die Finanzierung seines Unternehmens hat Philip Schade u. a. ein KfW-Darlehen und einen Kleinstkredit genutzt. Ziel ist es den finanziellen Bereich über Venture Capital-Geber und Business Angels abzudecken. Wie auch Mustafa Azim nennt Philip Schade Freunde und Familie als große Unterstützer in der Anfangsphase. Ein wichtiger Punkt auf dem Gründungsweg der Dr. Schade GmbH war die Teilnahme am Gründungswettbewerb start2grow der Wirtschaftsförderung Dortmund. Sowohl der ihm an die Seite gestellte Coach als auch der Austausch mit Gleichgesinnten waren eine sehr wichtige Unterstützung im Gründungsprozess. Heute ist die Dr. Schade Gmbh eine unabhängige Unternehmensberatung, die innovative Softwarelösungen anbietet. 2012/13 hat die Dr. Schade GmbH das Qualitätssiegel TOP CONSULTANT erhalten als einer der besten Berater für den Mittelstand. Zu den Referenz- Unternehmen der Schade GmbH zählt u. a. die EDEKA. Jungen Gründungsinteressierten gibt Philip Schade den Rat, positiv nach vorne zu schauen, aus den Fehlern aus der Vergangenheit zu lernen und zu wachsen und nicht traurig zurück zu blicken. Philip Schade hebt zudem hervor, dass er Dortmund als sehr gut geeigneten Standort für Gründer und Gründerinnen sieht. Gerade der Strukturwandel im Ruhrgebiet erfordert eine Weiterentwicklung der Region in anderen Bereichen und schafft ein sehr gutes Gründungsklima. Mit der TU Dortmund, dem TechnologieZentrumDortmund und der Wirtschaftsförderung Dortmund steht Gründungsinteressierten ein starkes Netzwerk von Ansprechpartnern und Experten in Dortmund zur Verfügung.

5 Nach der Talkrunde gab es bei bestem Wetter ein nettes Beisammensein, bei dem köstliche Burgerspezialitäten von Buffalo Beef genossen und wertvolle Kontakte geknüpft wurden. Kontakt: Sina Schmidt Projektkoordination tu>startup Friedrich-Wöhler-Weg 6, Dortmund Telefon: , Fax: Internet: /

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