Stand und Perspektiven der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge im Rahmen von ANKOM

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1 Stand und Perspektiven der Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge im Rahmen von ANKOM Ernst A. Hartmann Institut für Innovation und Technik (iit) der VDI/VDE-IT 16. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Osnabrück, März 2011 Workshop 28: Hochschulzugang

2 Gliederung Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge: ANKOM ANKOM: Eine Initiative des BMBF Hintergrund Beteiligte Elemente von Durchlässigkeit Hochschulzugang Anrechnung Studienmodelle Perspektiven Entwicklungen außerhalb von ANKOM Entwicklungsbedarfe 2

3 ANKOM: Eine Initiative des BMBF: Hintergrund (1) Im Vergleich mit anderen Ländern (beispielsweise innerhalb der OECD-Staaten) ist in Deutschland der Prozentsatz der Hochschulabgänger/innen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl relativ gering. Auch die Weiterbildungsbeteiligung ist sehr niedrig. 3

4 ANKOM: Eine Initiative des BMBF: Hintergrund (2) Das berufliche Ausbildungssystem kann in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken und garantiert in der Breite hohe Ausbildungsstandards. Die Absolventinnen und Absolventen höherwertiger Abschlüsse - wie Meister/innen, Techniker/innen, Fachwirte - füllen berufliche Positionen aus, die gleichwertig von Akademikerinnen und Akademikern besetzt werden (könnten), bzw. im Ausland tatsächlich überwiegend von diesen besetzt werden. Durch mangelnde Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung einschließlich der entsprechenden Weiterbildungsmöglichkeiten fehlen allerdings Möglichkeiten der Weiterentwicklung jenseits der o.g. Abschlüsse und Positionen. Eine sachlich mögliche Kompensation des Mangels an tertiär Gebildeten durch aufsteigende Absolventinnen und Absolventen des Dualen Systems findet in der Praxis zu wenig statt. 4

5 ANKOM: Eine Initiative des BMBF: Hintergrund (3) Absolventinnen und Absolventen beruflicher Bildung: Trotz des hohen Ausbildungsniveaus empfinden die Absolventinnen und Absolventen beruflicher Bildung ihre Laufbahn unter Umständen als Sackgasse. Der Weg vom Fachwirt/Meister bzw. Fachwirtin/Meisterin in das mittlere/höhere Management oder in anspruchsvolle Fachaufgaben wird ohne einen akademischen Abschluss als schwierig bzw. unmöglich wahrgenommen. 5

6 ANKOM: Eine Initiative des BMBF: Hintergrund (4) Unternehmen: Alle wissensintensiven Wirtschaftsbranchen sehen sich mit einem zunehmenden Mangel an Fachkräften konfrontiert. Diese Unternehmen haben Schwierigkeiten, vorhandenes Personal weiterzubilden: Traditionelle Anbieter höherwertiger Weiterbildungsmaßnahmen sind oft nicht in der Lage, diesen Bedarf zu decken. Hochschulen bieten solche Weiterbildungsmaßnahmen gar nicht erst an. In anderen Tätigkeitsfeldern finden Professionalisierprozesse statt, die Übergänge zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung nahe legen (z.b. Pflege, frühkindliche Bildung, Sicherheitsgewerbe) 6

7 ANKOM: Eine Initiative des BMBF: Hintergrund (5) Von der EU-Bildungspolitik wird darüber hinaus konstatiert, dass sich einige in unterschiedlichen Bildungssystemen angestrebte Qualifikationen von ihrem Niveau her angleichen es inhaltliche Schnittmengen zwischen Lernergebnissen gibt es eine "Verberuflichung der akademischen Bildung" und eine "Akademisierung der beruflichen Bildung" gebe (CEDEFOP, Hanf u.a. 2007; Dunkel & Le Mouillour 2008) 7

8 ANKOM: Eine Initiative des BMBF Beteiligte (1) 8

9 ANKOM: Eine Initiative des BMBF Beteiligte (2) 9

10 ANKOM: Eine Initiative des BMBF Beteiligte (3) Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin: Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf die Hochschulausbildung von ErzieherInnen. Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Pflege & Gesundheit: Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen in Gesundheitsberufen auf den Bachelor-Studiengang Pflege und Gesundheit. Teilprojekt I: Pflegeberufe Teilprojekt II: Gesundheitsfachberufe nach Berufsbildungsgesetz (BBiG). Universität Lüneburg: KomPädenZ - Anrechnung erworbener Kompetenzen von Erzieherinnen und Erziehern auf den Bachelor-Studiengang Sozialarbeit/ Sozialpädagogik unter Berücksichtigung des Gender-MainstreamingPrinzips. Universität Hannover: Anerkennung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge in der Fakultät Maschinenbau. Technische Universität Ilmenau: Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf universitäre ingenieurwissenschaftliche Studiengänge in Thüringen (bkus-ing). Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Wirtschaft: Anrechnung von beruflichen Kompetenzen aus den Fortbildungsprofilen Technische(r) Betriebswirt/-in", Geprüfte(r) Industriefachwirt/-in", Geprüfte(r) Bilanzbuchhalter/-in" und Controller/-in. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Qualifikationsverbund Nord-West. Universität Duisburg-Essen: KArLos Rhein-Ruhr - Berufliche Kompetenzen zur Anrechnung auf Logistikstudiengänge in der Region RheinRuhr. IHK Bildungszentrum Stralsund: Regionales Entwicklungsprojekt REAL Anrechnung der beruflichen Kompetenzen des Meisters/ Technischen Betriebswirtes auf den BachelorStudiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig: ANKOM-IT - Anrechnung beruflicher Kompetenzen aus dem IT-Sektor auf Hochschulstudiengänge. Technische Universität Darmstadt: ProIT Professionals. 10

11 Elemente von Durchlässigkeit Durchlässigkeit entstehende Modelle bestehende Modelle Hochschulzugang Studieren ohne Abitur : Zugangsregelungen der Länder für beruflich Gebildete / Berufserfahrene (mit/ ohne Prüfung) Abstimmung zwischen den Ländern in der KMK Regelung von Zugang und Anrechnung im Rahmen von StudierendenAuswahlverfahren Zulassung qua Anrechnung Anrechnung Einstufungsprüfungen Auflösung : Ein Semester individuelle Anrechnung Kombinierte pauschale / individuelle Verfahren Auflösung : Ein (Teil-)Modul Studienmodelle Öffnung grundständiger VollzeitStudiengänge Duale Studiengänge synchronisierter Start in beiden Bildungssektoren Weiterbildende / berufsbegleitende / berufsintegrierte Duale Studiengänge / BachelorStudiengänge Zielgruppen-gerechte Angebote für praktisch wirksame Durchlässigkeit 11

12 Hochschulzugang: Nicht-traditionelle Wege ins Studium 12

13 Hochschulzugang: Aktuelle Entwicklungen (1) KMK-Beschluss vom März 2009: Meister und Inhaber vergleichbarer bundes- oder landesrechtlicher Weiterbildungsabschlüsse erhalten eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Absolventen einer mindestens zweijährigen, zum angestrebten Studiengang affinen Berufsausbildung erhalten eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung, wenn sie eine mindestens dreijährige Berufspraxis nachweisen können und ein Eignungsfeststellungsverfahren erfolgreich abschließen. Die einzelnen Länder können weitergehende Regelungen beschließen. Nach einem Jahr erfolgreich absolvierten Studiums werden solche landespezifischen Hochschulzugangsberechtigungen von allen Ländern zum Zwecke des Weiterstudiums im gleichen oder in einem affinen Studiengang anerkannt. 13

14 Hochschulzugang: Aktuelle Entwicklungen (2) KMK-Beschluss vom März 2009 wird in Landesgesetze umgesetzt Zugang zu Master-Studiengängen ohne ersten Hochschulabschluss Im Ausland (UK) seit Langem möglich In Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz möglich Weitere Bundesländer planen solche Regelungen 14

15 Elemente von Durchlässigkeit: Anrechnung Durchlässigkeit entstehende Modelle bestehende Modelle Hochschulzugang Studieren ohne Abitur : Zugangsregelungen der Länder für beruflich Gebildete / Berufserfahrene (mit/ ohne Prüfung) Abstimmung zwischen den Ländern in der KMK Regelung von Zugang und Anrechnung im Rahmen von StudierendenAuswahlverfahren Zulassung qua Anrechnung Anrechnung Einstufungsprüfungen Auflösung : Ein Semester individuelle Anrechnung Kombinierte pauschale / individuelle Verfahren Auflösung : Ein (Teil-)Modul Studienmodelle Öffnung grundständiger VollzeitStudiengänge Duale Studiengänge synchronisierter Start in beiden Bildungssektoren Weiterbildende / berufsbegleitende / berufsintegrierte Duale Studiengänge / BachelorStudiengänge Zielgruppen-gerechte Angebote für praktisch wirksame Durchlässigkeit 15

16 A: Lernergebnisse B: Äquivalenzbestimmung C: Anrechnungsverfahren Konzept / Modell Beschreibung von Lernergebnissen aus Fortbildung und Hochschulstudium (und informellen Lernfeldern) Verfahren zur Bestimmung von Äquivalenzen der Lernergebnisse aus beiden Bereichen Anrechnungsverfahren der Hochschule Umsetzung Elemente von Anrechnung: Lernergebnisbeschreibung Einführung von Verfahren zur Lernergebnisbeschreibung Einführung von Äquivalenzbestimmungsverfahren Einführung eines Anrechnungsverfahrens an der Hochschule 16

17 Lernergebnisbeschreibung: Referenzsysteme Mögliche Referenzsysteme zur Aufbereitung von Lernergebnissen: Qualifikationsrahmen (Europäischer Qualifikationsrahmen, Nationaler Qualifikationsrahmen, Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse, Sektorale Qualifikationsrahmen) Taxonomie (Anderson und Krathwohl, Bloom, Moon, Dreyfuß und Dreyfuß, eigene) tätigkeitsanalytisch kompetenzorientiert 17

18 Lernergebnisbeschreibung: EQR-Ebenen Kenntnisse, Fertigkeiten Kompetenzen im Sinne von Verantwortung und Selbständigkeit 1 Grundlegendes Allgemeinwissen und Fertigkeiten Arbeiten und Lernen unter direkter Anleitung 2 Grundlegende kognitive und praktische Fertigkeiten Arbeiten und Lernen unter Anleitung 3 Eine Reihe kognitiver und praktische Fertigkeiten Verantwortung für die Erledigung von Arbeits- und Lernaufgaben 4 Eine Reihe kognitiver und praktische Fertigkeiten für spezielle Probleme Selbständiges Tätigwerden und Beaufsichtigung der Routinearbeit anderer 5 Umfassende kognitive und praktische Fertigkeiten für abstrakte Probleme Leiten und Beaufsichtigen in Arbeits- oder Lernkontexten mit nicht vorhersehbare Änderungen 6 Beherrschung des Faches sowie Innovationsfähigkeit Entscheidungsverantwortung in nicht vorhersehbaren Arbeits- oder Lernkontexten 7 Spezialisierte Problemlösungsfertigkeiten für Forschung und/oder Innovation Leitung und Gestaltung komplexer Arbeits- und Lernkontexte, die neue strategische Ansätze erfordern 8 Am weitesten entwickelte und spezialisierte Fertigkeiten für Forschung und/oder Innovation Namhafte Autorität etc.... Entwicklung neuer Ideen und Verfahren 18

19 Lernergebnisbeschreibung: Kognitive Taxonomien Evaluation Create Synthesis Evaluate Analysis Analyze Application Apply Comprehension Understand Knowledge Remember Bloom et al, 1956 Anderson, Krathwohl et al,

20 Lernergebnisbeschreibung: In ANKOM verwendete Referenzsysteme Empirie 20

21 A: Lernergebnisse B: Äquivalenzbestimmung C: Anrechnungsverfahren Konzept / Modell Beschreibung von Lernergebnissen aus Fortbildung und Hochschulstudium (und informellen Lernfeldern) Verfahren zur Bestimmung von Äquivalenzen der Lernergebnisse aus beiden Bereichen Anrechnungsverfahren der Hochschule Umsetzung Elemente der Anrechnung: Äquivalenzbestimmung Einführung von Verfahren zur Lernergebnisbeschreibung Einführung von Äquivalenzbestimmungsverfahren Einführung eines Anrechnungsverfahrens an der Hochschule 21

22 Individuelles Verfahren Pauschales Verfahren Portfolio Äquivalenzprüfung - Expertenurteile - - Zertifikate - Arbeitszeugnisse - Arbeitsproben Inhaltsprüfung schwach strukturiert (freie Beurteilung) mäßig strukturiert (Checklisten, Leitfäden) Validierung mündlich stark strukturiert Niveauprüfung (Messverfahren) schriftlich Gespräch Validierung Niveaubestimmung Rahmenwerke Komplex e Aufgabe (EQR, xqr) kompetenzorientiert tätigkeitsanalytisch generische Taxonomien (Bloom, Moon etc.; eigene) lokale Vergleiche (individuelle Zielmodule) Bezugsrahmen 22

23 Äquivalenzbestimmung: Expertenurteile Hochschulinterne Expertinnen und Experten Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen der jeweiligen Fachbereiche oder zentraler Hochschulinstanzen (Rektorat / Präsidium) Modulveranwortliche Hochschullehrer/innen Studiendekaninnen oder Dekane Hochschulexterne Expertinnen und Experten Prüfer/innen aus den Prüfungsausschüssen der Kammern Externe Sachverständige In einigen Fällen gelang es, Expertinnen und Experten zu gewinnen, die als Prüfer/innen sowohl im akademischen als auch im beruflichen Kontext tätig waren. 23

24 Äquivalenzbestimmung: Methoden der individuellen Anrechnung Portfolio (Betriebliche) Dokumente, die die praktische Anwendung bestimmter Lernergebnisse belegen Arbeitsproben Arbeitszeugnisse Bildungs-Zertifikate Validierung Gespräch zur Validierung der Portfolio-Inhalte und zur Niveaubestimmung der dort dokumentierten Lernergebnisse Komplexe Aufgaben, orientiert an berufstypischen Arbeitsanforderungen bezogen auf die Lernergebnisse des Moduls 24

25 Äquivalenzbestimmung: Methoden der pauschalen Anrechnung Schwach strukturierte Methoden: Die Expertinnen und Experten geben mehr oder weniger unmittelbar und ohne bzw. mit nur geringer methodischer Unterstützung Inhaltsoder Niveauäquivalenzurteile ab. Mäßig strukturierte Methoden: Die Urteile von Expertinnen und Experten werden durch methodische Hilfsmittel wie etwa Checklisten, Leitfäden oder Fragebögen methodisch unterstützt und strukturiert. Stark strukturierte Methoden: Die Urteile von Expertinnen und Experten werden durch methodische Hilfsmittel, die als (psychometrische) Messverfahren mit bekannten Güteindikatoren hinsichtlich Reliabilität und Validität interpretiert werden können, methodisch unterstützt und strukturiert. 25

26 Äquivalenzbestimmung: Bestimmung des inhaltlichen Deckungsfaktors (Beispiele: ProIT Professional, Darmstadt; ANKOM-IT, Braunschweig) Studienmodul EQF-Bewertung nach Kategorien und Stufen Berichtswesen EQF-Bewertung Deckungsfaktor nach Kategorien und Stufen Teilmodul 1: Grundlagen der BWL Berufsprofil auf Studiengang EQF-Kategorie EQF-Stufe Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz % EQF-Bewertung EQF-Kategorie Kenntnisse EQF-Stufe Min. Controlling EQF-Kategorie Max. Fertigkeiten Kompetenz nach Kategorien und Stufen Kenntnisse Fertigkeiten EQF-Stufe Virtuelles Modul aus unterschiedlichen beruflichen Teilprozessen Kompetenz %... n Bestimmung durch die jeweiligen Prüfer der Bildungssysteme n Einem Studienmodul können u.u. mehrere berufliche Teilprozesse zugeordnet werden 26

27 Äquivalenzbestimmung: Niveauprüfung: Der Module Level Indicator Beispiel aus Projekt Qualifikationsverbund Nord-West (Universität Oldenburg) Quellen /Grundlagen Eigenschaften EQF 9 Skalen QR für deutsche Hochschul-Abschlüsse Multiperspektivisch verwendbar: EHEA-Framework Dozent/innen Experteninterviews Fachexpert/innen Absolvent/innen Jede Skala mit 5-10 Items Items beziehen sich auf nachgewiesene Lernergebnisse Ziele der Entwicklung Differenzierte Beschreibung eines Moduls hinsichtlich multipler Kompetenzdimensionen Testtheoretisch konstruierte reliable Skalen Praktikable Anwendbarkeit auf unterschiedlichste Module unterschiedliche Fachdisziplinen verschiedene Lern- und Prüfungsformen Konstruktvalidität eines Gesamtscores in Bezug auf EQFEinstufungen 27

28 Entwicklungsaufwand Äquivalenzbestimmung Bewertung der Methoden (1) Effekt von ANKOM: Entwicklungsaufwand geleistet, Methoden stehen zur Verfügung! stark strukturiert (Messverfahren) mäßig strukturiert (Checklisten, Leitfäden) schwach strukturiert (freie Beurteilung) Verlässlichkeit, Gültigkeit 28

29 Durchführungsaufwand Äquivalenzbestimmung Bewertung der Methoden (2) schwach strukturiert mäßig strukturiert (Checklisten, Leitfäden) stark strukturiert (Messverfahren) (freie Beurteilung) Transparenz 29

30 A: Lernergebnisse B: Äquivalenzbestimmung C: Anrechnungsverfahren Konzept / Modell Beschreibung von Lernergebnissen aus Fortbildung und Hochschulstudium (und informellen Lernfeldern) Verfahren zur Bestimmung von Äquivalenzen der Lernergebnisse aus beiden Bereichen Anrechnungsverfahren der Hochschule Umsetzung Elemente von Anrechnung: Anrechnungsverfahren Einführung von Verfahren zur Lernergebnisbeschreibung Einführung von Äquivalenzbestimmungsverfahren Einführung eines Anrechnungsverfahrens an der Hochschule 30

31 Anrechnungsverfahren: Schematischer Ablauf individuell Information & Beratung Antragstellung Antragsbearbeitung Portfolioerstellung Äquivalenzüberprüfung Anrechnungsentscheidung Anrechnung im individuellen Umfang pauschal Information & Beratung Antragstellung Antragsbearbeitung Anrechnung im pauschalen Umfang 31

32 Anrechnungsverfahren: Individuelle und pauschale Anrechnung Beispiel aus Projekt Qualifikationsverbund Nord-West (Universität Oldenburg) Informell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen Anrechnung Fortbildungsqualifikationen individuell pauschal Portfolio Äquivalenzprüfung Komplexe Aufgabe Anerkennung durch Prüfungsausschuss seit 3/2006 möglich seit 6/2007 möglich 32

33 Anrechnungsverfahren: Merkmale individueller und pauschaler Verfahren (1) Aufwand individuelles Verfahren: geringer Entwicklungsaufwand, hoher Durchführungsaufwand (Äquivalenzfeststellung für jede Person) pauschales Verfahren: hoher Entwicklungsaufwand, geringer Durchführungsaufwand (Äquivalenzfeststellung für jede Studiengang/Weiterbildungsabschluss-Kombination) Entwicklungsaufwand wurde in ANKOM geleistet, Verfahren stehen zur Verfügung! Einmalige Anwendung für jeden Studiengang (abgesehen von Aktualisierungen), standardisierte und hocheffiziente Anwendung auf Personen. 33

34 Anrechnungsverfahren: Merkmale individueller und pauschaler Verfahren (2) Anwendungsbereich und Anrechnungsumfang individuelles Verfahren: informell erworbene und formal zertifizierte Lernergebnisse generell anwendbar, da personenbezogen Anrechnungsumfang für jede Person maximal pauschales Verfahren: nur formal zertifizierte Lernergebnisse nur unter der Voraussetzung verwertbarer Zertifikate anwendbar Anrechnungsumfang durch Zertifikate fixiert 34

35 Anrechnungsverfahren: Merkmale individueller und pauschaler Verfahren (3) Zielgruppe / Struktur des Bildungsangebotes der jeweiligen Hochschule individuelles Verfahren: Generell anwendbar, besonders bei geringer Anzahl erwarteter Anrechnungsfälle pauschales Verfahren: Besonders bei hoher Affinität zwischen beruflicher Vorqualifikation und Studiengang kombiniertes Verfahren: Besonders bei strategischer Entscheidung für ein Angebot für relevante Zielgruppe (beruflich Qualifizierte, Berufstätige) 35

36 Anrechnungsverfahren: Entscheidungsbaum 36

37 Die Anrechnungsleitlinie 37

38 Konkrete Anrechnung Beispiel: Erzieher/in auf BA Bildung frühe Kindheit ASFH Berlin Erziehung und Bildung frühe Kindheit (210 Credits) 10 Module können angerechnet werden (90 Credits): Pädagogische Alltagsgestaltung (10) Spielpädagogik (5) Recht (5) Arbeitsfelder und Berufsidentität (10) Praxismethoden (10) 1. Praktikum (15) Organisation & Management (10) Ästhetische Bildung (10) Bewegungsförderung (5) Kommunikation & Sprache (10) Nur für Absolventen der Schulen, mit denen Kooperationsverträge bestehen Gesamtnote mindestens 2,5 und Abschluss nicht länger als 5 Jahre zurückliegend 38

39 Konkrete Anrechnung Beispiel: Erzieherin auf BA Soziale Arbeit Universität Lüneburg BA Soziale Arbeit 33 Credits pauschal für 1. Praktikum, für Pädagogische Grundlagen und weitere Teilmodule Für alle ErzieherInnen bundesweit, unabhängig von Fachschule, Bundesland, Zeitpunkt des Abschlusses. 39

40 Pauschale Anrechnung von IHK-Fortbildungen auf Bachelor Business Administration an der Uni Oldenburg (1) Studium Bachelor Business Administration ohne Anrechnung zu erwerbende Kreditpunkte: 180 Industriemeister/in (Metall, Elektro ) nach Anrechnung 24 KP durch Studium zu erwerbende Kreditpunkte: 156 Anrechnung Geprüfte/r Industriefachwirt/in nach Anrechnung 40 KP durch Studium zu erwerbende Kreditpunkte: 140 Anrechnung Industriefachwirt/in + Betriebswirt/in (IHK) 40 KP nach Anrechnung 24 KP durch Studium zu erwerbende KP: 116 Anrechnung 40 40

41 Pauschale Anrechnung von IHK-Fortbildungen auf Bachelor Business Administration an der Uni Oldenburg (2) Geprüfter Industriefachwirt/in 40 KP (5 Module) Geprüfte/r Industriemeister/in 24 KP (3 Module) Betriebswirt/in (IHK) ( alt ) 16 KP (2 Module) Betriebswirt/in (IHK) in Kombination mit gepr. Industriefachwirt/in 64 KP (8 Module) Betriebswirt/in (IHK) in Kombination mit gepr. Industriemeister/in 40 KP (5 Module) Geprüfte/r Betriebswirt/in ( neu ) 24 KP (3 Module) Geprüfte/r Versicherungsfachwirt 48 KP (6 Module) Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in 40 KP (5 Module) Geprüfte/r Industriefachwirt/in 40 KP (5 Module) 41 41

42 Anrechnung Fazit I: Es geht! Proof of Concept: Aus allen ANKOM-Projekten liegen erprobte und generalisierbare Verfahren der pauschalen Anrechnung beruflich erworbener Lernergebnisse auf Hochschulstudiengänge vor. Es wurden auch individuelle Anrechnungsverfahren entwickelt, die zusätzlich die Anrechnung spezifischer, ggf. auch informell erworbener Lernergebnisse ermöglichen. Diese Verfahren sind an einigen Hochschulen bereits implementiert; es liegen auch schon praktische Anwendungen vor in dem Sinne, dass durch diese Verfahren konkrete Personen Anrechnung von beruflichen Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge erfahren haben. 42

43 Anrechnung Fazit II: Es ist noch Einiges zu tun! Für die Verfestigung und Verbreiterung der Anrechnungspraxis an den beteiligten Hochschulen und insbesondere auch die Dissemination an weiteren Hochschulen sind zusätzliche Maßnahmen notwendig. Eine substanzielle Nachfrage von Studieninteressierten nach Anrechung beruflicher Kompetenzen einerseits sowie ein nachhaltiges Interesse an Anrechnung seitens der Hochschulen andererseits wird davon abhängen, inwieweit Studienangebote für berufstätige Personen entwickelt werden. So können Fortschritte im Hinblick auf praktisch wirksame Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erzielt werden. 43

44 Elemente von Durchlässigkeit: Studienmodelle Durchlässigkeit entstehende Modelle bestehende Modelle Hochschulzugang Studieren ohne Abitur : Zugangsregelungen der Länder für beruflich Gebildete / Berufserfahrene (mit/ ohne Prüfung) Abstimmung zwischen den Ländern in der KMK Regelung von Zugang und Anrechnung im Rahmen von StudierendenAuswahlverfahren Zulassung qua Anrechnung Anrechnung Einstufungsprüfungen Auflösung : Ein Semester individuelle Anrechnung Kombinierte pauschale / individuelle Verfahren Auflösung : Ein (Teil-)Modul Studienmodelle Öffnung grundständiger VollzeitStudiengänge Duale Studiengänge synchronisierter Start in beiden Bildungssektoren Weiterbildende / berufsbegleitende / berufsintegrierte Duale Studiengänge / BachelorStudiengänge Zielgruppen-gerechte Angebote für praktisch wirksame Durchlässigkeit 44

45 Studienmodelle Beispiel: Middlesex University, London (1) National Centre for Work Based Learning Partnerships Weitgehend erfahrungs- und projektbasiertes Studium ca. zwölf Jahre Erfahrung mit diesem Konzept Mittlerweile internationalisiert: Standorte in Irland, Griechenland, Zypern, Hongkong, Malaysia 45

46 Studienmodelle Beispiel: Middlesex University, London (2) Vier wesentliche Elemente Anrechnung praktisch erworbener Kompetenzen (APEL), Vergabe von ECTS-Punkten Individuelle Studienplanung, im wesentlichen entlang von Lernprojekten im praktischen Umfeld des Lernenden Studieneinheit Forschungsmethodik, Voraussetzung der wissenschaftlichen Herangehensweise an die praktische Feldforschung Zu Studienprojekten entwickelte Praxisprojekte, mit Begleitung durch akademische Mentoren 46

47 Studienmodelle Beispiel: Middlesex University, London (3) Kooperations-/ Geschäftsbeziehungen zwischen Universität und Unternehmen Dreiseitiger Vertrag zwischen Universität, Lernendem/ Lernender und Unternehmen (Sponsor/in) als Geschäftsgrundlage dient auch als Basis der Studienplanung: Vereinbarung des individuellen Studienplans, der konkreten betrieblichen Lernprojekte Unmittelbare Weiterbildungsleistung wird privat finanziert 47

48 Studienmodelle Beispiel: Middlesex University, London (4) Flankierende staatliche Unterstützung Finanzielle Förderung der Koordinierungs- und Entwicklungsaktivitäten des National Centre durch die Britische Regierung Seit 2005 Förderung als Centre for Excellence in Teaching and Learning (CETL) durch den Higher Education Funding Council for England (HEFCE) Ideelle Förderung: Queen's Anniversary Prize for Higher and Further Education 48

49 Studienmodelle: Projektbasiertes Studium Kompetenzbilanzierung und Anrechnung vorhandener Kompetenzen auf akademische Leistungen (credit points) Studienprogrammplanung und Abschluss einer trilateralen Studienvereinbarung Tätigkeitsbasierte Projekte mit theoretischer Vorbereitung sowie Auswertung und Verteidigung auf akademischen Niveau Abschlussarbeit, akademischer Abschluss Vorlesung, Seminare, elearning 49

50 Perspektiven: Entwicklungen außerhalb von ANKOM Initiativen von Bundesländern Offene Hochschule Niedersachsen: Expliziter Bezug der Initiative zu ANKOM-Erfahrungen, Start der Projekte 2008 / 2009 Alle ANKOM-Hochschulen beteiligt (Universität Lüneburg, Universität Oldenburg, TU Braunschweig, Universität Hannover), in Hannover zusätzlich FH eingebunden Innopunkt Brandenburg Ausschreibung Durchlässigkeit April 2009, expliziter Bezug zu ANKOM Projekte laufen seit Herbst 2009, beteiligte Hochschulen: TH Wildau (FH), FH Brandenburg, FH Eberswalde als direkte Projektnehmer Universität Potsdam, Europa-Universität Viadrina und Hochschule Lausitz (FH) als Projektpartnerinnen in von anderen Akteuren (z.b. Bildungsträgern) geführten Konsortien 50

51 Perspektiven: Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Förderung der Entwicklung von Studienangeboten, die neben anderen Zielen die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung verbessern Bekanntmachung der Förderrichtlinie März 2011 Zweistufiges Verfahren (Skizzen, Vollanträge) mit Jury Erste Projekte sollen noch in 2011 starten Laufzeit insgesamt bis

52 Perspektiven: Entwicklungsbedarfe (1) Entwicklung durchlässiger Studienangebote Nur in diesem Kontext entfaltet Anrechnung ihr volles Potenzial Wettbewerb Offene Hochschulen setzt hier Impulse, sollte aber durch weitere Maßnahmen in der Breite ergänzt werden Entwicklungspartnerschaften Stimulation von Entwicklungspartnerschaften im Rahmen regionaler Netzwerke/Cluster: Bildungsanbieter, -nachfrager (Unternehmen), Intermediäre Integration von Bildung und F&E&I 52

53 Perspektiven: Entwicklungsbedarfe (2) Ergänzende Angebote für individuelle Nachfrager Brückenkurse, Vorbereitungskurse Beratung zu Anrechung insgesamt Beratung/Unterstützung insbesondere bei individuellen Verfahren (Portfolio-Erstellung) Coaching/Mentoring während des Studiums 53

54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 54

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