Risikoeinschätzung und Risikokommunikation Vortrag beim 3. Tag der Rechtspsychologie in Bonn am

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1 Risikoeinschätzung und Risikokommunikation Vortrag beim 3. Tag der Rechtspsychologie in Bonn am Norbert Nedopil Abteilung für Forensische Psychiatrie Psychiatrische Klinik der Universität München Nußbaumstr. 7, D München, Germany

2 Geschichte der Prognoseforschung Zeitraum Ansatz Literatur seit 1995 Kriteriensuche aufgrund soziologisch orientierter Kohortenstudien Hinterfragen der wissenschaftlichen und ethischen Berechtigung psychiatrischer Gefährlichkeitsprognosen Entwicklung kriterienorientierter methodisch ausgefeilter Vorhersagetechniken (actuarial predictions) Entwicklung von mehrdimensionalen Prognoseinstrumenten, Abgrenzung statischer und dynamischer Risikofaktoren,Entwicklung therapierelevanter Prognosemethoden, multiprofessionelle Prognoseverfahren Glueck und Glueck 1950/1960 Wolfgang 1972 Hartmann 1972 Böker und Häfner 1973 Steadman & Coccozza 1974 Monahan 1981 Stone 1985 Rasch 1984 Menzies & Webster 1995 Rice & Harris 1995 Monahan & Steadman 1994 Nedopil 1997 Bonta & Andrews 1994 Webster & Eaves 1995/1997 Barbaree et al Nedopil 1997/ 2000 Hanson 1998 Dittmann 2000

3 Geschichte der Prognoseforschung Zeitraum Ansatz Literatur Entwicklung von mehrdimensionalen Prognoseinstrumenten, Abgrenzung statischer und dynamischer Risikofaktoren, Entwicklung therapierelevanter Prognosemethoden, multiprofessionelle Prognoseverfahren Bonta & Andrews 1994 Webster & Eaves 1995/1997 Barbaree et al Nedopil 1997/ 2000 Hanson 1998 Dittmann 1999 Seit 2000 Von Risikoerfassung zum Risikomanagement Identifikation interventionsrelevanter Risikovariablen Prognose von intramuraler Gewalt und von Zwischenfällen im Rahmen des Risikomanagements Structured and Indivdualized Risk Assessment and Management (SIRAM) Quinsey et al Webster & Brink 2004 Ogloff et al Nedopil et al 2005 Bjorkly et al 2004

4 Fragestellungen bei der forensischen Risikobeurteilung Wer wird wann, unter welchen Umständen, mit welchem Delikt rückfällig? Und wie können wir es verhindern? Risikoeinschätzung Risikomanagement

5 Grundlagen einer wissenschaftlichen Prognosemethode Idiographisches Konzept Eingeschliffene individuelle Verhaltensmuster, die ein Wiederauftreten des Verhaltens wahrscheinlich machen Nomothetisches Konzept Empirische Erkenntnisse aus einer Vielzahl von Untersuchungen werden auf den Einzelfall angewandt (Grundlage der Prognoseinstrumente) Hypothesengeleitetes Konzept Entwicklung einer individuellen Hypothese zur Delinquenzgenese, Identifikation der spezifischen Risikofaktoren, die der Hypothese zugrunde liegen, Überprüfung des Fortbestehen der Risikofaktoren, ihre heutige Relevanz, Kompensation durch protektive Faktoren Prognose als Prozess

6 Statische und dynamische Risikofaktoren Statische Risikofaktoren : Anamnestische Daten Persönliche Dispositionen Kriminologische Zusammenhänge aktuarische Risikoeinschätzung sagt, um wen man sich Sorgen machen muss Dynamische Risikofaktoren aktuelle, sich ändernde Risikofaktoren Symptomatik, Einstellung, Verhalten in verschiedenen Situationen klinische Risikoeinschätzung sagt, wann man sich sorgen machen muss veränderbare Risikofaktoren Fehlhaltungen und einstellungen Risikoträchtige Reaktionsmuster Klinische Variablen Einschätzung der Behandlungsmöglichkeit sagt, bei wem Änderungen möglich und erreichbar sind

7 aktuarische Risikoeinschätzung und Structured Professional Judgement (SPJ) aktuarische Risikoeinschätzung: Structured Professional Judgement (SPJ) Zuordnung des Einzelnen zu einer Gruppe von Straftätern, deren Rückfallrisiko bekannt ist. Kein Rückschluss auf die Rückfallwahrscheinlichkeit im Einzelfall sondern Verankerung des Einzelfalls in einer Risikogruppe, über die es empirische Daten gibt. Fokus auf die wichtigsten Risikofaktoren des Einzelfalls professionelle Wertung des Gewichts jedes dieser Risikofaktoren im Kontext der Entwicklung des Klienten, seiner Verhaltensdisposition und seiner vorhersehbaren Risikosituationen; ggf. Dominanz weniger Risikofaktoren; keine Summenwerte, sondern individuelle Analyse VRAG, SORAG Static- 99/R HCR-20 SVR-20 ILRV Dittmann LSI-R

8 Der Prozess von der Risikoeinschätzung zum Risikomanagement: Risikoerfassung Erfassung der Risikoindikatoren Risikoeinschätzung Risk formulation Risikokommunikation Risikomanagement Risikorezeption erfordert Aktion nichts tun handeln weiter kommunizieren

9 Von der Risikoeinschätzung zum Risikomanagement: Risikoerfassung Erfassung der Risikoindikatoren Risikoeinschätzung Risk formulation Risikokommunikation Risikomanagement Risikorezeption erfordert Aktion nichts tun handeln weiter kommunizieren

10 Risikoerfassung und Risikoeinschätzung Erfassung der Risikoindikatoren: Intuitiv: ( der wirkt so gespannt, der macht etwas vor etc.) Systematisch: Prognoseinstrumente als Checklisten zur Erfassung empirisch abgesicherter Risikoindikatoren Risikoeinschätzung: Aufgrund subjektiver Erfahrung und Überzeugung ( Wir hatten einen vergleichbaren Fall, Sadisten kommen hier nie raus ) Aufgrund einer Verrechnung von Basisraten und von Variablen eines Prognoseinstruments (z.b. PCL-R, VRAG, Static 99) Aufgrund eines individuellen Risikoprofils, in welchem einzelne (relevante) Risikofaktoren den protektiven Faktoren gegenübergestellt werden oder Structured Professional Judgement

11 Systematische Risikoanalyse - mehrstufiges Vorgehen - Klärung der wichtigsten Aufgaben - Sammeln von Informationen - Auswahl der relevanten Informationen - Berücksichtigung der Möglichkeiten - Berücksichtigung der Fehlermöglichkeiten - Gewichtung und Kombination der Risikofaktoren - Kommunikation des Risikos Gehe systematisch vor! Mache eine umfassende Analyse!

12 Instrumente der Risikoeinschätzung Historische Entwicklung VRAG: Statistische Analyse nach der Entlassung von Gewalttätern aus Strafhaft oder Maßnahme: Korrelation von Risikofaktoren mit Rückfällen HCR-20: Literaturauswertung: Studien, die empirisch den Zusammenhang zwischen einem Merkmal und Gewaltdelinquenz belegen, Begrenzung auf 20 Merkmale ILRV: Ursprünglich: Auswertung von treffsicheren Gutachten erfahrener Sachverständiger, Erfassung der als relevant erachteten Prognosemerkmale, Strukturierung von Expertenwissen Später: Zusammenfassung dieser Merkmale mit den bis 1997 bekannten Merkmallisten, weitgehende Abstimmung mit HCR-20 Erstversion LSI-R: Theoriegeleitetes Erfassungsinstrument zur Identifikation der RNR Variablen

13 ILRV und HCR-20 Warum zwei Instrumente? HCR-20: nur 20 Merkmale, die dadurch Risikofaktoren relativ wenig differenziert erfragen Vernachlässigung der Basisraten und deren Einfluss Vernachlässigung der protektiven Merkmale ILRV: nur deutschsprachig, keine internationale Publizierbarkeit, kein internationaler Vergleich Konsequenz: Integration der HCR-Merkmale in die ILRV Cave: Testtheoretisch problematisch weiterreichende Bedeutung der protektiven Merkmale

14 Integrierte Liste von Risiko Variablen ILRV (I) A Das Ausgangsdelikt (benennen): 1 Statistische Rückfallwahrscheinlichkeit 2 Bedeutung situativer Faktoren für das Delikt 3 Einfluss einer vorübergehenden Krankheit 4 Zusammenhang mit der Persönlichkeit 5 Erkennbarkeit kriminogener und/oder sexuell devianter Motive B Anamnestische Daten 1 (H1) Frühere Gewaltanwendung 2 (H2) Alter bei 1. Gewalttat 3 (H3) Stabilität von Partnerbeziehungen 4 (H4) Stabilität in Arbeitsverhältnissen 5 (H5) Alkohol-/Drogenmissbrauch 6 (H6) Psychische Störung 7 (H8) Frühe Anpassungsstörungen 8 (H9) Persönlichkeitsstörung 9 (H10) Frühere Verstöße gegen Bewährungsauflagen Integrierte Liste der Prognoseaspekte (I)

15 Integrierte Liste von Risiko Variablen ILRV (II) C Postdeliktische Persönlichkeitsentwicklung (Klinische Variablen) 1 Krankheitseinsicht und Therapiemotivation 2 Selbstkritischer Umgang mit bisheriger Delinquenz 3 Besserung psychopathologischer Auffälligkeiten 4 (C2) Pro-/antisoziale Lebenseinstellung 5 (C4) Emotionale Stabilität 6 Entwicklung von Coping Mechanismen 7 Widerstand gegen Folgeschäden durch Institutionalisierung D Der soziale Empfangsraum (Risikovariablen): 1 Arbeit 2 Unterkunft 3 Soziale Beziehungen mit Kontrollfunktionen 4 Offizielle Kontrollmöglichkeiten 5 Verfügbarkeit von Opfern 6 (R2) Zugangsmöglichkeit zu Risiken 7 (R4) Compliance 8 (R5) Stressoren Integrierte Liste der Prognoseaspekte (II)

16 Von der Risikoeinschätzung zum Risikomanagement: Risikoerfassung Erfassung der Risikoindikatoren Risikoeinschätzung Risk formulation Risikokommunikation Risikomanagement Risikorezeption erfordert Aktion nichts tun handeln weiter kommunizieren

17 Kommunikationsprozesse: Quelle (z.b. wissenschaftliche Erkenntnis): Risikoindikatoren Information und Botschaft: Risikoeinschätzung Risk formulation Kommunikationskanäle z.b. Sachverständigenäußerung z.b. wissenschaftl. Veröffentlichung Welche Intentionen verfolgen die Akteure in den Kommunikationskanälen?? z.b. Presse z.b. Vortrag

18 Kommunikationsprozesse: Quelle (z.b. wissenschaftliche Erkenntnis): Risikoindikatoren Information und Botschaft: Risikoeinschätzung Risk formulation Kommunikationskanäle z.b. Sachverständigenäußerung z.b. wissenschaftl. Veröffentlichung Welche Intentionen verfolgen die Akteure in den Kommunikationskanälen?? Und wie beeinflussen sie sich gegenseitig? z.b. Presse z.b. Vortrag

19 Kommunikationsprozesse: Quelle (z.b. wissenschaftliche Erkenntnis): Risikoindikatoren Information und Botschaft: Risikoeinschätzung Risk formulation Kommunikationskanäle z.b. Sachverständigenäußerung z.b. wissenschaftl. Veröffentlichung Welche Intentionen verfolgen die Akteure in den Kommunikationskanälen?? Und wie beeinflussen sie sich gegenseitig? z.b. Presse z.b. Vortrag Welche Informationen werden selektiert und welche weggelassen?

20 Risiko: Definition objektiv: Das Ausmaß eine potentiellen Schadens multipliziert mit der Wahrscheinlichkeit seines Auftretens

21 Risikowahrnehmung Subjektive Einschätzung von Risiko u. A. abhängig von eigener Angstbereitschaft und Angstabwehr Subjektiver Vorstellbarkeit Räumlicher und zeitlicher Nähe u.a.m. Aber nicht von dem Ausmaß eine potentiellen Schadens multipliziert mit der Wahrscheinlichkeit seines Auftretens

22 Risikowahrnehmung Subjektive Einschätzung von Risiko u. A. abhängig von eigener Angstbereitschaft und Angstabwehr Räumlicher und zeitlicher Nähe Öffentlicher Resonanz Reduzierung der subjektiven Risikoattribution: Freiwilligkeit Natürlichkeit Kontrolle Vertrautheit Distanz Amplifizierung der subjektiven Risikoattribution: Affektive Beteiligung Subjektiver Vorstellbarkeit

23 Information und Berichterstattung in der Presse Selektion der Information Berichte in den Printmedien über Tötungsdelikte umso wahrscheinlicher, wenn Sexualmord Tötung eines Kindes mehr als ein Opfer fehlendes Tatmotiv psychisch kranker Täter

24 Methode der Berichterstattung in der Presse Präsentation der Information Framing Entwickeln und Bedienen von Klischees z.b. gut vs. böse unsere Welt (gut und normal) vs. Welt des Täter (böse, triebhaft, gewalttätig, abnormal) normal vs. abnormal

25 Vergleich der Berichterstattung über Tötungsdelikte (Mc Kenna et al. 2007) Tötungsdelikte von Psychisch Kranken (NGRI) vs. Tötungsdelikten von psychisch nicht gestörten Bei psychisch Kranken: Formal Größere Überschriften Mehr Bilder Häufigere Berichte über den gleichen Fall Mehr Pre-trial Berichte Mehr Sensations-Begriffe Inhaltlich Mehr Berichte über das Privatleben Mehr Versagen der Institutionen Dramatisierung der Störung

26 Das Interview

27 Kommunikationsprozesse: Quelle (z.b. wissenschaftliche Erkenntnis): Risikoindikatoren Information und Botschaft: Risikoeinschätzung Risk formulation Kommunikationskanäle z.b. Sachverständigenäußerung z.b. Presse z.b. wissenschaftl. Veröffentlichung z.b. Vortrag Adressaten z.b. Gericht z.b. Nachsorgeeinrichtung z.b. Öffentlichkeit z.b. Politik z.b. Proband Was wissen wir über die Adressaten und ihre Rezeption von Risikoinformationen?

28 Informationsprozesse für Entscheidungsfindungen Rationale Informationsverarbeitung bewusst, analytisch, intentional, Beleg durch Logik und Evidenz auf subjektiver Erfahrung beruhende Informationsverarbeitung automatisch, intuitiv, gefühlsbedingt (Bauchgefühl)

29 Rationale Risikokommunikation funktioniert nicht, wenn 1. Hohes Risiko und geringe Gefahrenwahrnehmung (z.b. Trunkenheitsfahrten) 2. Geringes Risiko und hohe Gefahrenwahrnehmung oder Entrüstung (z.b. zunehmende Kriminalität) 3. Wertvorstellungen, Überzeugungen und Emotionen des Kommunikators von jenen der Adressaten verschieden sind

30 Rationale Risikokommunikation wird erschwert durch Emotionale Betroffenheit des Adressaten (Fähigkeit zur rationalen Informationsverarbeitung sinkt) Beeinflussung durch soziale Netzwerke (z.b. Nachbarschaft, Partei, Facebook) Verzerrung durch soziale Verstärkerkreisläufe (z.b. Politik, Medien) Aufbau von Informationslücken oder Informationsvakuum

31 Rationale Risikokommunikation wird verbessert durch Gemeinsamkeit von Werten, Einstellungen, Zielen und Verhaltensweisen bei Kommunikator und Adressaten Vertrauen der Adressaten Wichtigster Faktor für Vertrauensbildung: Fähigkeit sich zu kümmern und Empathie zu zeigen aber: Vertrauen ist leichter zu zerstören als aufzubauen Vermittlung von Entscheidungsmöglichkeiten an die Adressaten

32 Mental models Konzept der Risikokommunikation 1. Was ist die Erwartungshaltung und das Bedürfnis der Adressaten (mentales Modell der Adressaten) 2. Was ist die wissenschaftliche Botschaft (mentales Modell der Experten) 3. Welche Diskrepanzen bestehen zwischen den mentalen Modellen und wie können die Diskrepanzen überwunden werden 4. Welche Informationen sind zur Überwindung der Diskrepanzen erforderlich, um den Adressaten eine informierte Entscheidung zu ermöglichen.

33 Unterschiedliche Risikokommunikation je nach Adressat Richter, die eine Entscheidung zu treffen haben Öffentlichkeit, die das Risiko selber zu tragen glaubt Nachsorgeeinrichtung, die dem Risiko vorbeugen soll Polizei, die bei Risiko eingreifen muss Politiker, die Handlungskompetenz beweisen wollen Presse, die Informationen vermittelt und Auflage erhöhen will

34 Kommunikationsprozesse: Quelle (z.b. wissenschaftliche Erkenntnis): Risikoindikatoren Information und Botschaft: Risikoeinschätzung Risk formulation Kommunikationskanäle z.b. Sachverständigenäußerung z.b. Presse z.b. wissenschaftl. Veröffentlichung z.b. Vortrag Adressaten z.b. Gericht z.b. Nachsorgeeinrichtung z.b. Öffentlichkeit z.b. Politik z.b. Proband

35 Übliche Formate der forensischpsychiatrischen Risikoformulierung Deskriptiv Kategorisch Quantitativ Risikofaktoren u. Risikomanagement Explanatorisch Kombination dieser Formate Unstrukturierte Beschreibung des Risikos ohne oder mit subjektiver Bewertung von mehr oder weniger spezifischen Risikofaktoren üblicherweise 3-5 Risikokategorien (sehr niedrig niedrig mäßig hoch sehr hoch) Wahrscheinlichkeitsangaben (%) oder numerisch (Frequenz: x von 100) Aufzeigen der individuellen Risikofaktoren und der Effektivität der Möglichkeiten, diese unter Kontrolle zu halten

36 Übliche Formate der forensischpsychiatrischen Risikoformulierung Deskriptiv Unstrukturierte Beschreibung des Risikos ohne oder mit subjektiver Bewertung von mehr oder weniger spezifischen Risikofaktoren Kategorisch üblicherweise 3-5 Risikokategorien (sehr niedrig niedrig mäßig hoch sehr hoch) Quantitativ Risikofaktoren u.risikomanagement Explanatorisch Wahrscheinlichkeitsanga ben (%) oder numerisch (Frequenz: x von 100) Aufzeigen der individuellen Risikofaktoren und der Effektivität der Möglichkeiten, diese unter Kontrolle zu halten Auswahl und Bewertung der Risikomerkmale bleibt dem Untersucher vorbehalten Kann auf Auswertung von Prognoseinstrumenten beruhen, ist leicht verständlich und erlaubt schnelle Entscheidungen Basiert auf Basisraten und auf Auswertung von Prognoseinstrumente Versucht die Risikoentstehung individuell zu analysieren und Methoden des individuellen Risikomanagements aufzuzeigen

37 Übliche Formate der forensischpsychiatrischen Risikoformulierung Deskriptiv Unstrukturierte Beschreibung des Risikos ohne oder mit subjektiver Bewertung von mehr oder weniger spezifischen Risikofaktoren Kategorisch üblicherweise 3-5 Risikokategorien (sehr niedrig niedrig mäßig hoch sehr hoch) Quantitativ Risikofaktoren u. Risikomanagement Explanatorisch Wahrscheinlichkeit sangaben (%) oder numerisch (Frequenz: x von 100) Aufzeigen der individuellen Risikofaktoren und der Effektivität der Möglichkeiten, diese unter Kontrolle zu halten Auswahl und Bewertung der Risikomerkmale bleibt dem Untersucher vorbehalten Kann auf Auswertung von Prognoseinstrumenten beruhen, ist leicht verständlich und erlaubt schnelle Entscheidungen Basiert auf Basisraten und auf Auswertung von Prognoseinstrument en Versucht die Risikoentstehung individuell zu analysieren und Methoden des individuellen Risikomanagements aufzuzeigen Subjektive Wertungen mit individuellen Verzerrungen Wertungs- und Interpretationsprobleme, Lediglich kustodiale Konsequenzen (Einsperren und Überwachen) Verzicht auf dynamische und kontextuelle Aspekte. Keine Übertragung auf den Einzelfall möglich Weitgehender Verzicht auf Vergleichszahlen und auf quantitative Einschätzung

38 Inhalt der Risikokommunikation in der forensischen Psychiatrie (Kwartner et al. 2006): Zuordnung zu einer passenden Risikogruppe (Basisrate und passendes Prognoseinstrument) Erläuterung der spezifischen individuellen Risikofaktoren (Hypothesengeleitetes Konzept in Verbindung mit Instrument des SPJ) Erläuterung der Möglichkeiten eines Risikomanagements (Hypothesengeleitetes Konzept unter Zugrundelegung der realistischen Möglichkeiten des Risikomanagements)

39 Mindestanforderungen bei Prognosegutachten Rechtliche Mindestanforderungen Schlussfolgerungen der Arbeitsgruppe beim BGH (Boetticher et al. 2006) Jedes Prognosegutachten muss daher mindestens folgende Fragen beantworten: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die zu begutachtende Person erneute Straftaten begehen wird? Welcher Art werden diese Straftaten sein, welche Häufigkeit und welchen Schweregrad werden sie haben? Wer wird am wahrscheinlichsten das Opfer zukünftiger Straftaten sein? Mit welchen Maßnahmen kann das Risiko zukünftiger Straftaten beherrscht oder verringert werden? Welche Umstände können das Risiko von Straftaten steigern?

40 Risikoformulierung Vom Royal College of Psychiatrists (1996) Die Risikoformulierung sollte auf die Beantwortung der folgenden Fragen abzielen: 1. Wie ernsthaft ist das Risiko? 2. Ist das Risiko allgemein oder spezifisch? 3. Wie unmittelbar ist das Risiko? 4. Wie beständig oder unbeständig ist das Risiko? 5. Welche spezifische Behandlung und welcher Managementplan kann das Risiko am ehesten reduzieren?

41 Risikoformulierung Aus Best Practice in Managing Risk (Department of Health 2007, England and Wales)... Ein Prozess, bei welchem der Praktiker entscheidet, wie ein Risiko ausgelöst oder akut werden könnte. Er identifiziert und beschreibt die prädisponierenden (predisposing), auslösenden (precipitating), aufrecht haltenden (perpetuating) and protektiven (protectiv) Faktoren und darüber hinaus wie diese zusammenspielen um Risiko zu erzeugen. Diese Beschreibung sollte zu einem individuellen Risikomanagementplan führen.

42 Von der Risikoeinschätzung zum Risikomanagement: Risikoerfassung Erfassung der Risikoindikatoren Risikoeinschätzung Risk formulation Risikokommunikation Risikomanagement Risikorezeption erfordert Aktion nichts tun handeln weiter kommunizieren

43 Informationsprozesse für Entscheidungsfindungen auf subjektiver Erfahrung beruhende Informationsverarbeitung: automatisch, intuitiv, gefühlsbedingt (Bauchgefühl) Rationale Informationsverarbeitung: bewusst, analytisch, intentional, Beleg durch Logik und Evidenz

44 Risikoeinschätzung und -kommunikation Zusammenfassung Klinische Intuition entspricht eminenz- aber nicht evidenzbasierter Einschätzungsmethodik ist nicht kommunizierbar, nicht transparent und wird manchmal den Bedürfnissen der Agenten der Risikokommunikation, nicht aber jenen der Adressaten gerecht kann (und sollte) allenfalls einer Hypothesenbildung dienen, und verworfen werden, wenn sich die Hypothese nicht bestätigt

45 Risikoeinschätzung und -kommunikation Zusammenfassung Klinische Intuition entspricht eminenz- aber nicht evidenzbasierter Einschätzungsmethodik ist nicht kommunizierbar, nicht transparent und wird manchmal den Bedürfnissen der Agenten der Risikokommunikation nicht aber jenen der Adressaten gerecht kann (und sollte) allenfalls einer Hypothesenbildung dienen, und verworfen werden, wenn sich die Hypothese nicht bestätigt Basisraten dienen dem Vergleich mit Stichproben und gelten für letztere, nicht aber für den Einzelfall geben aber Anhaltspunkte für das Ausmaß eines Problems

46 Risikoeinschätzung und -kommunikation Zusammenfassung Klinische Intuition entspricht eminenz- aber nicht evidenzbasierter Einschätzungsmethodik ist nicht kommunizierbar, nicht transparent und wird manchmal den Bedürfnissen der Agenten der Risikokommunikation nicht aber jenen der Adressaten gerecht kann (und sollte) allenfalls einer Hypothesenbildung dienen, und verworfen werden, wenn sich die Hypothese nicht bestätigt Basisraten dienen dem Vergleich mit Stichproben und gelten für letztere, nicht aber für den Einzelfall geben aber Anhaltspunkte für das Ausmaß eines Problems Checklisten ihre Summenscores sind ebenso wie die Basisraten zu bewerten können der Erstellung eines Risikoprofils und als Grundlage eines Structured Professional Judgements dienen

47 Risikoeinschätzung und -kommunikation Zusammenfassung Klinische Intuition entspricht eminenz- aber nicht evidenzbasierter Einschätzungsmethodik ist nicht kommunizierbar, nicht transparent und wird manchmal den Bedürfnissen der Agenten der Risikokommunikation nicht aber jenen der Adressaten gerecht kann (und sollte) allenfalls einer Hypothesenbildung dienen, und verworfen werden, wenn sich die Hypothese nicht bestätigt Basisraten dienen dem Vergleich mit Stichproben und gelten für letztere, nicht aber für den Einzelfall geben aber Anhaltspunkte für das Ausmaß eines Problems Checklisten ihre Summenscores sind ebenso wie die Basisraten zu bewerten können der Erstellung eines Risikoprofils und als Grundlage eines Structured Professional Judgements dienen Jede dieser Vorgehensweisen allein ist unzulänglich

48 Risikoeinschätzung und -kommunikation Zusammenfassung Klinische Intuition entspricht eminenz- aber nicht evidenzbasierter Einschätzungsmethodik ist nicht kommunizierbar, nicht transparent und wird manchmal den Bedürfnissen der Agenten der Risikokommunikation nicht aber jenen der Adressaten gerecht kann (und sollte) allenfalls einer Hypothesenbildung dienen, und verworfen werden, wenn sich die Hypothese nicht bestätigt Basisraten dienen dem Vergleich mit Stichproben und gelten für letztere, nicht aber für den Einzelfall geben aber Anhaltspunkte für das Ausmaß eines Problems Checklisten ihre Summenscores sind ebenso wie die Basisraten zu bewerten können der Erstellung eines Risikoprofils und als Grundlage eines Structured Professional Judgements dienen Jede dieser Vorgehensweisen allein ist unzulänglich Es bedarf eines systematischen organischen Prozesses, der klinische Erfahrung, durch Studien gewonnenes Wissen und die Besonderheiten des Einzelfalles integriert und für Betroffene und Entscheidungsträger transparent macht.

49 Risikoeinschätzung und -kommunikation Zusammenfassung Risikoerfassung Erfassung der Risikoindikatoren Risikoeinschätzung umfassend systematisch mehrstufig Risikomanagement Risk formulation Risikokommunikation Risikorezeption erfordert Aktion flexibel adaptiv klar Benennung der prädisponierenden auslösenden aufrecht haltenden protektiven Faktoren Aufzeigen des Risikomanagement Plans nichts tun handeln weiter kommunizieren

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