Auslandsfamulatur in Vietnam, Hue Central Hospital August 2014

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1 Auslandsfamulatur in Vietnam, Hue Central Hospital August 2014 Organisation: Unsere Organisation begann schon im Dezember 2013, wo wir beschlossen im Februar, im Ausland eine Famulatur absolvieren zu wollen. Nur WO war die Frage. Nach einiger Recherche entschieden wir uns, nicht nur wegen der fantastischen Landschaft und den Vielfältigen Aktivitäten(klettern, schnorcheln, wandern..),sondern auch wegen dem guten Sicherheitszustand des Landes und begeisterten Erzählungen von Studienkollege, für Vietnam. Ich begann einige Krankenhäuser per zu kontaktieren, doch die Ausbeute war frustrierend. Viele schrieben gar nicht erst zurück und jene, welche antworteten, schrieben, dass sie entweder keine Studenten aufnehmen, zu klein sind, die Ärzte beschäftigt sind, oder wie das Central Hospital in Hue, schon zu viele Studenten aufgenommen hatten. Bis Mitte Jänner gaben wir uns geschlagen und wollten es im nächsten Jahr erst wieder versuchen, doch dann entschlossen wir uns dazu, trotz der Tatsache, dass Regen- und Monsun- Zeit im Sommer in Vietnam herrscht, es noch einmal für Sommer 2014 zu versuchen. Ich antwortet auf das Absage- aus Hue mit der Bitte um eine Famulaturstelle im August 2014, und ab hier wurde es einfach. Wir bekamen eine Zusage und all unsere s bezüglich Fragen zur Famulatur wurden innerhalb kürzester Zeit beantwortet. Eine Unterkunft wurde vom Krankenhaus aus organisiert (hoa cuc xanh/daisy) nur ca 2 Gehminuten vom Krankenhaus entfernt für 4$pro Nacht und Person, aber nach einer Woche zogen wir, obwohl das organisierte auch ganz okay war um in ein schöneres Hotel mit Balkon und Kühlschrank ( binh duong hotelb/ sunny hotel add: 4/34 Nguyen Tri Phuong St. Hue City tel: , für 5$pro Nacht und Person). Es liegt zu dem gleich neben einem sehr empfehlenswerten Restaurant ( cafe on thu wheels, wo es ausgezeichnetes Essen um Preise zwischen 1 und 3 Euro gibt) Nun ging es ans Flugbuchen. Wir suchten einige Zeit und fanden schließlich über die Suchmaschine Swoodoo einen Flug von München nach Saigon um 650 Euro bei Emirates(Ich kann diese Fluggesellschaft nur wärmstens weiterempfehle! Top!) Für die Einreise nach Vietnam, braucht man ein Visum, welches wir online unter als Visa-on-arrival buchten und dafür nur ca. 55Euro für 3 Monate bezahlten. Der Ablauf war problemlos und ich

2 kann diese Art des Visums für Menschen die am Ankunftstag Zeit zum Anstellen haben, weiterempfehlen. Was die Impfungen betraf, entschieden wir uns für das volle Programm und ließen uns Diphtherie-Tetanus-Polio, Tollwut, Japan B, Hep A und B(auffrischen) impfen. Was das Gepäck betrifft, so habe ich so wenig wie möglich mitgenommen( bei uns war es nie kalt, außer in Sapa, wo man dann allerdings billigst Jacken kaufen kann), da man in Vietnam sehr günstig alles Mögliche kaufen kann und ich zumindest, war dann froh noch Platz im Rucksack für neue Sachen gehabt zu haben. Allgemeines zu Vietnam: Ich war von dem Land, den Leuten, dem Essen, und eigentlich, ums kurz zu machen, von Allem sehr begeistert! Wir reisten vor der Famulatur ein Monat durchs Land. Der Start war Saigon und von dort aus reisten wir der Küste entlang Richtung Norden bis Hanoi und danach noch weiter bis Sapa und zur Famulatur, wieder zurück nach Hue. Obwohl man überall liest, dass im Sommer Monsunzeit in Vietnam ist und wir uns auf mindestens einmal täglich heftigen Regen einstellten, hatten wir fast jeden Tag durchgehend strahlenden Sonnenschein. Auch die Temperaturen waren bei weitem nicht so extrem wie befürchtet. Es war zwar schon an manchen Tagen sehr heiß, aber immer gut auszuhalten, vor allem weil fast alle Hotelzimmer mit Klimaanlagen ausgestattet sind und man sich so, wenn es einmal an einem Tag besonders heiß ist, gut für die Mittagsstunden dorthin zurückziehen kann. Ein Moskitonetz haben wir nie gebraucht, da entweder eins vorhanden war oder Dank Klimaanlage und geschlossenen Fenstern keine Mosquitos im Zimmer waren. Für sonstige Infos über das Reisen durch Vietnam könnt ihr mich gern unter sailer.susanne@gmx.at kontaktieren. Famulatur: Am ersten Arbeitstag fanden wir uns gemeinsam mit einigen anderen Famulanten aus Deutschland und Frankreich im International Department ein, wo wir unsere Ausweise, wichtige Infos und die Stationszuteilung, sowie in unserem Fall( da wir vor der Famulatur durchs Land reisten wollten wir unseren Mantel nicht mitnehme) einen weißen Mantel ( im Nachhinein würde ich allerdings eine Mantel selber mitnehmen, da es Brauch ist, dass die Austauschstudenten ihren Mantel nach der Famulatur ihrem Lieblingsarzt oder einem anderen Vietnamesischen Studenten schenken und nachdem unsere Mäntel nur geliehen waren konnten wir zum Abschluss nur gekauften Kuchen verschenken)bekamen. Danach wurden wir von der zuständigen Frau

3 (huong zu unserer ersten Station gebracht, der Pädiatrie. Dort konnten wir im Laufe der Woche in fast alle Stationen Einblick gewinnen und die Ärzte nahmen sich Zeit, uns mit den gängigen Erkrankungen vertraut zu machen. Da diese vor allem Infektionserkrankungen waren, empfiehlt es sich, Desinfektionsmittel selber zu kaufen, nachdem es Mangelware im Krankenhaus ist und auf Seiten der Ärzte kaum Bedarf zu bestehen scheint. Nach dem ersten Tag bei Kindern mit Brechdurchfall, Pneumonie und Hand-Fuß-Mund Krankheit, waren wir doch recht froh welches in der Manteltasche dabeigehabt zu haben. Von einer Famulantin aus Deutschland erfuhren wir, dass ein Anästhesist auf der Herzchirurgie gut Deutsch sprechen kann und sich über deutschsprachige Famulanten freut, da er so seine Sprachkenntnisse auffrischen kann und im Gegenzug gerne sein Fachwissen weitergibt. Also entschlossen wir uns kurzerhand, die nächste Woche mit Dr. Jung auf der Anästhesie zu verbringen. Dort durften wir intubieren üben und bei spannenden Herzoperationen dabei sein. Danach teilten wir uns auf und während mein Studienkollege Erfahrungen auf der Orthopädie sammelte, entschied ich mich dafür die folgenden zwei Wochen auf der Augenklinik zu verbringen. Dort durfte ich einen Tag im Operationssaal verbringen, bei einer Tumorentfernung und einigen Ptyrigiumentfernungen zusehen und die Restlichen Tage selbstständig Patienten mit der Spaltlampe untersuchen, Augendruck messen und Nähte entfernen. Wobei mir die Ärztinnen dort viel erklärten und ihre Techniken (zb.hordeolum-inzision) zeigten. Die Hygienezustände im Krankenhaus ( zum Beispiel die Tatsache, dass kaum Desinfektionsmittel verwendet wird, oder mit sterilen Handschuhen noch einmal schnell die Patientenakte durchgeblättert wird, bevor man zum Skalpell greift, oder etwa, dass die Ärzte von den Zimmern mit Kindern mit Durchfall-Erkrankungen direkt zu den Kindern mit Onkologischen-Erkrankungen ohne Mantelwechsel oder Händewaschen gehen. ) und die Anzahl der Betten in einem Zimmer mit etwa Ventilatoren, waren zu Beginn doch etwas erschreckend, doch bald merkte man, dass die Ärzte in diesem Krankenhaus mit wenig teuren Gerätschaften und bildgebenden Verfahren, und dafür mit ausführlicheren Anamnesegesprächen und Auskultationen, Diagnosen stellten und Patienten gut therapierten. Ich kann dieses Land und dieses Krankenhaus für eine Auslandsfamulatur nur weiterempfehlen. Susanne Sailer (sailer.susanne@gmx.at)

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