Gemeindebrief. Evangelisch-Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West. April & Mai Andacht S. 3. Pfarrkonvent S. 12. Computerkurs S.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief. Evangelisch-Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West. April & Mai 2014. Andacht S. 3. Pfarrkonvent S. 12. Computerkurs S."

Transkript

1 Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West April & Mai 2014 Andacht S. 3 Helfer gesucht S. 5 Church Day S. 6 Familiengottesdienst S. 8 Familiennachmittag S. 10 Empore S. 11 Pfarrkonvent S. 12 Jahresbericht Pastorin S. 13 Kinderseiten S. 22 KV Bericht S. 24 Johanniter-Hilfswerk S. 27 Osterveranstaltungen S. 32 Computerkurs S. 34 Guten-Morgen-Runde S. 35 Geburtstage S. 36 Gemeindenachrichten S. 37 Adressen u. Tel. Nr. S. 38

2 Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Juni/Juli 2014 ist der 14. Mai 2014 Wir freuen uns über Ihren Beitrag Bank details of the congregation Nedbank Stellenbosch, Current Account Branch Code: Account Number: Kindly make cheques payable to: Ev.-Luth. Gemeinde Stellenbosch 2

3 Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden. Joh 16,20. Andacht Diese Worte sind der Monatspruch für April. Jesus sagt sie zu seinen Jüngern in den sogenannten Abschiedsreden des Johannesevangeliums. Noch vor seinem Leiden und Sterben schaut er voraus auf den neuen Anfang und das Danach. - Vielleicht konnten die Seinen diesen Blick in die Zukunft noch gar nicht begreifen und einordnen denn sie waren ja noch gar nicht richtig traurig gewesen. Sie hatten ja noch nicht erlebt, wie Jesus ihnen auf grausame Weise genommen wurde und wie all ihre Hoffnungen und Pläne zerbrachen. Aus Traurigkeit wird Freude in dieser kurzen Verheißung steckt eigentlich schon die ganze Passions- und Ostergeschichte Jesu drin, die wir ja in diesen Tagen wieder neu bedenken. Alle Evangelien berichten davon, wie die Jünger, die sich vor Angst, Entsetzen und Trauer über den Tod Jesu verkrochen hatten, durch die Nachricht von seiner Auferstehung wieder aus ihrer Lethargie geholt werden, wie sie zögernd und vorsichtig zu glauben wagen und wie ihre Hoffnung schließlich durch die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus zur Gewissheit wird und sie selbst in der Folge zu Lobenden und fröhlichen Verkündern von Gottes Evangelium. Matthäus schreibt, die Frauen seien vom leeren Grab mit Furcht und großer Freude davongeeilt. Die Freude war also nicht sofort übermächtig und bestimmend, als sei die Trauer nie da gewesen, sie wuchs langsam, von einer kleinen Flamme zu einem großen strahlenden Licht, das dann umso besser in die Dunkelheiten hineinleuchten konnte... Jesus spricht immer sehr realistisch vom Leben. Das gilt auch hier. Dunkelheit und Tod und Trauer gehören zu unserem Dasein dazu. So schmerzlich und schwer sie auch sind, ohne sie könnten wir nicht reifen und keine Barmherzigkeit lernen. Deshalb: Wehe dem, der nie Traurigkeit erlebt. Er bleibt am Ende arm und verpasst die Chancen, die darin stecken. Deine Traurigkeit wird wieder zu Freude werden. Das einem Menschen zu sagen, der gerade durch ein tiefes, dunkles Tal geht und noch kein Licht sieht, ist womöglich schwierig und doch Wer außer den Traurigen sollte das wirklich verstehen und lebendig erfahren? - Um Freude und Dankbarkeit zu spüren und daraus neue Kraft zu schöpfen, müssen wir erst durch traurige und dunkle Zeiten hindurchgehen. Erst dann können wir ermessen, was erfülltes Leben wirklich ist. Ich denke an die Mutter, die wochenlang am Bett ihres schwerkranken Kindes wacht und die große Erleichterung und das frohe Autatmen, als die Krise vorbei 3

4 Andacht ist, ich denke an diejenigen, die einen geliebten Menschen verloren haben, die nach vielen Monaten des Schmerzes endlich wieder einmal lachen können und entdecken, dass das Leben doch wieder Sinn macht, ich denke an die Freude darüber, einen lange verschollenen Freund wiedergefunden zu haben oder an den Mann, der nach einer demütigenden Erfahrung des Scheiterns endlich wieder eine sinnvolle berufliche Tätigkeit hat, wo er sich gebraucht und wertgeschätzt fühlt. - Die Freude über das neugeschenkte Leben, die ist dann ganz tief gegründet, sie ist echte Verwandlung, ja selber ein Stück Auferstehung. Jesu Auferstehung und neues Leben als Überwinder des Todes ist ein Bild, ja Gewissheit dafür, dass alle unsere Todeserfahrungen einmal aufhören und sich in Lebenserfahrungen verwandelt werden. Dann wird Traurigkeit zu Freude, die nicht mehr getrübt werden kann so wie es der Prophet Jesaja schon Jahrhunderte vorher wunderbar ausdrückt: Die Erlösten des HERRN werden nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein, Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. Eine gesegnete vorösterliche und österliche Zeit wünscht Ihnen/ euch Ihre/ eure Pastorin Christiane Simon 4

5 Gemeindehelfer in der Hofmeyrstr. 26 Wir brauchen noch dringend Helfer! Egal ob große oder kleine Aufgaben - jede helfende Hand ist herzlich willkommen - Bitte im Büro melden unter: oder per elk_stb@adept.co.za Neben dem Winterfest gibt es noch weitere Aufgaben in der Gemeinde Wer übernimmt folgende Aufgabe/n? Zubereitung von Kaffee, Tee und Saft nach dem Gottesdienst. Abtransport der Bücher, die im 1. Stock stehen. 5

6 Church Day in Kaapzicht Gesehen und erlebt Church Day On the first Sunday in March we gathered for our annual Church Day in Kaapzicht. The service was a joint venture of Stellenbosch and Bellville/Paarlcongregations, designed to make all members from Western Cape circuit and guests feel welcome, whatever their mother tongue. Thus we sang and prayed in three languages under the motto Gemeinsam unterwegs saam die pad stap the journey together and we explored what it means to be one on this occasion. The Philippi-Choir, competently directed by Pastor Michael Denner, added two choir pieces aided by a few instruments including our organist Winfried Lüdemann behind the keyboard. The Philippi-Choir in the background participating in the Church Day in Kaapzicht We welcomed our new Bishop Gilbert Filter and his wife Renate in our midst and in the course of the morning had the opportunity to get to know them a little better. In his interview with Pastor Christiane Simon, Bishop Filter shared some of his first impressions of Cape Church Congregations, stressing that he had met dedicated groups of individuals who wanted to do the work of the Lord everywhere, but that there was also high pressure and high expectations on some of the church committees to deliver. 6

7 Gesehen und erlebt Church Day Our new Bishop Gilbert Filter and his wife Renate at the Church Day in Kaapzicht. He expounded on the different aspects of unity such as the spiritual unity given by God through the Holy Spirit as a foundation for our journey together. As to the proposed unification between the Cape Church and the Natal Transvaal Church he pointed out that we needed to still explore more closely what kind of marriage this could be: a marriage of convenience so that we will be able to continue a bit longer each in our old ways or a relationship, wherein we could learn from each other s traditions and ways of doing things and develop closer spiritual ties? In his Sermon on John 17 Gilbert further elaborated on what it means to be church in today s world and context: a people tied to Christ, sent to others and into the community. After the service the warm and rainless weather made for some merry braaiing and picknicking, where old and new Cape friends could meet again for a quick update on our busy lives. Once again we were all thankful for the continued generosity of our hosts Danie and Yngvild Steytler. Fotos und Text: Thomas Harms / Christiane Simon 7

8 Wachsen wie ein Baum Familiengottesdienst in Somerset West Gesehen und erlebt Familiengottesdienst Am Sonntag, den 23. Februar 2014 feierten wir in Somerset West Familiengottesdienst unter dem Thema: Wachsen wie ein Baum. Dem Thema entsprechend war es ein lebendiges, dennoch entspanntes Miteinander der verschiedenen Alterstufen unserer Gemeinde. Gemeinsam bewunderten wir eine Powerpoint-Vorstellung von eindrucksvollen Bäumen. So manche/r erinnerte sich auch gern an ihren/seinen Lieblingsbaum, ob es ein Kletterbaum aus der Kindheit oder ein Pflaumenbaum im Garten ist. Oft ist es ein Baum, der an die Heimat erinnert. Hauptsächlich die Kinder beteiligten sich rege an einer Einfühlungsübung mit Musik, wo wir uns vorstellten, wie wir aus einer Saat zu einem mächtigen Baum wachsen. Wir überlegten gemeinsam, was Bäume zum Wachsen brauchen, wie Wasser, Luft, Sonne, Erde, Tiere, Jahreszeiten und vieles mehr. Bäume symbolisieren Wachstum, Kraft, Hoffnung, Standhaftigkeit, vieles, das wir uns in unserm Leben auch wünschen. Und so wie sie, brauchen auch wir Die Kinder wachsen aus einer Saat zum Baum gewisse Dinge um wachsen zu können, mit Leib und Seele. Neben den offensichtlichen Dingen wie Essen, Trinken, Haus, Luft, Schlaf, Schule/ Arbeit brauchen wir auch Freunde, Liebe und Gesundheit, Fröhlichkeit und Mut. Der authentisch gekleidete Prophet Jeremia besuchte unseren Gottesdienst und erinnerte uns daran, dass wir über allem Gott brauchen, denn von ihm bekommen wir alles, das wir zum Wachsen und Leben brauchen. 8 Burga Schwoerer als Prophet Jeremia

9 Gesehen und erlebt Familiengottesdienst Der Bibeltext aus seiner Schriftrolle lautete: Gesegnet aber ist der Mensch, der sich auf den Herrn verläβt und dessen Zuversicht der Herr ist. So ein Mensch ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte. (Jer 17,7.8) Pastorin Simon, Christa Büttner-Rohwer und Nicola Rohwer Familie Filter im Vordergrund So soll auch unsere Gemeinde wachsen und Früchte tragen. Jeder bekam ein Blatt, worauf er/sie seine/ihre Wünsche für die Gemeinde schreiben konnten. Was braucht unsere Gemeinde zum Wachsen und was tragen wir dazu bei? Die Blätter wurden an einen Baum gehängt, der nun in Stellenbosch in der Kirche steht. Wie Jeremia sagte: Immer dann, wenn wir spüren, dass da was gewachsen ist in unserem Leben, an Zusammenhalt und Freundschaft, an Freude und an Verständnis, dann sind wir wie Bäume, an deren Zweigen frische grüne Blätter gewachsen sind. Bei so einem lebendigen Gottesdienst mit fröhlichen Liedern wächst etwas in uns und der Gemeinde! Helmut Paetzold und Irmela Krieg sind neugierig auf das, was geschrieben wurde. Wir danken allen sehr herzlich, die sich bei der Vorbereitung und dem Gottesdienst beteiligt haben. Hellga Filter Fotos: Irmel Dunaiski 9

10 Gesehen und erlebt Drumworkshop Familiennachmittag am Freitag dem 21. Februar gab es hier im Gemeindesaal einen Trommelworkshop für Groß und Klein von Drum Joy. Kinder, Mamas und sogar ein Opa waren dabei und hatten einen riesen Spaß unter der Anleitung von Kyle, verschiedenste Trommeltechniken zu lernen. Fotos und Text: Monika Kastner Sebastian Bornman Links: Kyle von Drum Joy, gibt den Rhythmus vor. Rechts: Annekathrin Bornmannmit Tochter Isabella versuchen den Rhythmus nachzuspielen. 10

11 EMPORE EIN RÜCKBLICK Gesehen und erlebt Empore Wir Deutsche am Kap Träume und Schäume von einem besseren Leben Unseren kompetenten Referenten ist es zu verdanken, dass wir anhand ihrer persönlichen Erfahrung einen interessanten Einblick in das schulische und universitäre Leben in Deutschland und in Südafrika erhalten haben. Nach einer regen Diskussion über die Bildungspolitik beider Länder haben wir daran anknüpfend die Ausbildungssituation und das Berufsleben in beiden Ländern miteinander verglichen. Am 3. Abend konnten wir uns über die jeweiligen Betreuungsmöglichkeiten und Pflegeeinrichtungen im Alter ein genaueres Bild machen. Die Diskussionen an den jeweiligen Abenden waren anregend und tragen sicherlich zu einem besseren Verstehen vor allem auch der hiesigen Umstände bei. Mandelas Erben vor der Wahl Wolfgang Drechsler, Afrikakorresspondent für renommierte deutsche Zeitungen hat als Afrikakenner mit klarem Blick auf die Realität und großer Sympathie für die Menschen in Südafrika, seine Einschätzungen der Entwicklungen in den letzten 20 Jahren gegeben. Um einen langsamen Verfall des Landes aufzuhalten, muss seiner Ansicht nach endlich ein deutliches Bewusstsein dafür entstehen, dass Demokratie kein Ereignis ist, sondern ein ständiger ( Lern ) -Prozess. Demokratie kommt in diesem Land erst dann zur vollen Entfaltung, wenn es keine ethnisch ausgerichteten, sondern interessengeleitete Wahlen gibt und der ANC im Falle eines Mandatsverlustes bei kommenden Wahlen auch bereit ist, Macht abzugeben. Südafrika zeigt trotz aller ernstzunehmender Warnsignale eine Menge Substanz : eine gute Infrastruktur, kritische Medien, dazu eine aktive Zivilgesellschaft. Die Menschen lassen sich nicht mehr alles gefallen, Weiße sowie Schwarze und das sei ein gutes Zeichen, so Drechsler. Wir danken: Hannah Russek, Kirsten Muller, Thomas Midgley, Kristian Müller-Nedebock, Annegret Gruner, Wolfgang Drechsler und dem engagierten Vorbereitungsteam: Beate und Jobst Flasbart Lotte und Wilfried Hauser Beate Williard-Bidoli 11

12 Pfarrkonvent in Bainskloof im Hochsommer Gesehen und erlebt Pfarrkonvent Nach wie vor sind wir eine kleine Schar, die sich da jedes Jahr Ende Januar zum Pfarrkonvent West mit Übernachtung im Kapkirchenhaus in Bainskloof versammelt- und ab nächstes Jahr dann auch Gruppenbild ohne Dame.. Dieses Mal konnten wir unseren neuen Bischof Gilbert Filter an diesem schönen Ort begrüßen und besser kennenlernen. Verbunden mit vielen Stunden intensiven Austausches und angeregter Gespräche waren auch unsere Mahlzeiten auf dem Stoep, ein gemeinsames Braai und diesmal auch für einige ein erfrischendes Bad im Fluss... Es waren gute 24 Stunden. Fotos und Text: Pfarrerin Christiane Simon Pastor Peter Molchin und Pastorin Simon hören Pastor Siegried Hambrock zu, (links im Bild) der gerade mit Körpereinsatz eine witzige Geschichte erzählt. rechts im Bild sitzt Pastor em Albrecht Hahne von links nach rechts: Bischof Gilbert Filter Pastor Walter Schwör und Pastor Michael Denner 12

13 Pfarrerin Christiane Simon Evang.-Lutherische Gemeinde Stellenbosch/ Somerset West Jahresbericht für das Jahr 2013 ( Feb 2013-Feb 2014) Liebe Gemeindeglieder, liebe Schwestern und Brüder, I. Einleitung dies ist mein 6. Jahresbericht und auch mein letzter. Dass die vergangenen 7 Monate nicht leicht für mich waren und dass es auch nach wie vor nicht leicht für mich ist, weiterhin meinen Dienst in dieser Gemeinde als Pastorin zu tun, als wäre nichts gewesen, kann sich vermutlich jeder vorstellen. Aber Gott sei Dank erlebe ich auch, dass Gott mir nahe ist und dass ich mich meiner Berufung als Christ und als Pfarrerin trösten darf. Und Gott sei Dank gibt es auch viele, die mich durch ihre Freundlichkeit und ihre Wertschätzung gestärkt und ermutigt haben und es immer wieder und noch tun. Das trägt mich auch durch diese Zeit hindurch. In diesem Jahresbericht möchte ich meine Gedanken diesmal unter die Überschrift stellen: Identität und Identitäten in der Gemeinde? Hoffnungszeichen und Neuorientierung? II. Identität und Identitäten in einer Gemeinde viele Aspekte Annual Report 2013 Wer oder was macht die Identität einer Gemeinde aus? Die sogenannte Kerngemeinde, die regelmäßig und wesentlich die Aktivitäten der Gemeinde mitprägt? Alle Gemeindeglieder, die jemals zu Veranstaltungen der Gemeinde kommen und sich ihr verbunden fühlen? Die Wahrnehmung, die Außenstehende von der Gemeinde haben? Das Bewusstsein jedes Einzelnen mit seiner/ ihrer Geschichte und Prägung? Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus allem. Auch wenn unserer Gemeinde viele akademisch gebildete Menschen angehören, ist sie doch durchaus nicht homogen. Sie besteht aus Menschen mit ganz verschiedenem Hintergrund. Da sind alteingesessene Stellenboscher mit Deutsch als Haussprache und langer Familientradition in Südafrika, da sind solche, die in den letzten 50 Jahren zugewandert sind, deren Kinder und Enkel längst vollblütige Südafrikaner sind oder in alle Welt verstreut und da sind die deutschen Pensionäre, die hier ihren Lebensabend verbringen manche von ihnen auch als Schwalben. Und dann sind da noch diejenigen, die nicht formell Mitglieder sind, jedoch unserer Gemeinde locker verbunden sind, und gerne zu Veranstaltungen kommen. 13

14 Allen gemeinsam ist oft noch eine starke Bindung an die deutsche Sprache und verwandtschaftliche und freundschaftliche Bindungen in Deutschland. Eine starke Rolle im Gemeinde-Bewusstsein und für die Identität von Menschen spielen auch Orte. Wir haben in Stellenbosch unsere 50jährige Kirche mit schöner, wenn auch reparaturbedürftiger Orgel und ein ansprechendes und funktionales Gemeindezentrum. Und wir haben eine zweite Heimat in der St. Paul s Kirche in Somerset West mit der dortigen Kirchenhalle. Dieses Präsent-Sein an mehreren Orten auch Kleinmond gehört dazu - ist eine Herausforderung. Eine Herausforderung, weil wir uns nicht auf einen Ort und geographischen Raum alleine konzentrieren können und bei allem, was wir planen, immer die verschiedenen Orte im Blick haben müssen. Das macht auch die Kooperation mit anderen Gemeinden vor Ort nicht einfacher. Aber natürlich ist es auch eine Chance, denn gerade in SW wohnen verstärkt junge Familien und eben viele deutsche Migranten und Schwalben/ Teilresidente. Und da ist es gut, wenn wir vor Ort sichtbar präsent sind. Außerdem wird unser Gemeindeleben durch die verschiedenen Orte bunter und vielfältiger. - Ich freue mich sehr darüber, wie durch die Jahre der Kontakt zwischen Mitgliedern in Stellenbosch und Somerset West auch wächst. Aber da bleibt immer noch einiges zu tun. Die 22 km oder mehr Entfernung können gerade für ältere Menschen oder für Familien schon ein Hindernis sein. Alle diese Menschen haben ganz unterschiedliche Interessen und Erwartungen: Bei Gemeinde geht es für sie um geistige Anregung und geistliche Nahrung genauso wie um soziale Kontakte, es geht darum, sich in der Muttersprache zu bewegen und darin Gottesdienst zu feiern, es geht um Geborgenheit, Kontakte, Freundschaftsnetzwerk, manchmal auch praktische Lebenstipps und Geschäftskontakte. All diesen Bedürfnissen soll die Gemeinde irgendwie gerecht werden und sie tut es auch - auf ihre Weise, mit ganz verschiedenen Veranstaltungen. - Wir versuchen, Gemeinde für alle zu sein und das ist oft ein großer Spagat, weil uns schlicht und ergreifend die Kräfte fehlen, manches in Angriff zu nehmen. Auf die Dauer brauchen wir mehr Menschen, die die Gemeinde auch zu ihrer Sache machen. III. Aktivitäten in unserer Gemeinde Annual Report 2013 Es gibt sehr viele Veranstaltungen in unserer Gemeinde übers Jahr. Ich nehme an dieser Stelle einige Beispiele heraus, gerade im Blick auf die Bedürfnisse und Interessen, die ich vorhin benannt habe. Und ich möchte den Blick auch auf Neues lenken, das im vergangenen Jahr gewachsen ist.. 14

15 III.1. Aktivitäten für Kinder/ Familien Trotz unserer vollgestopften Leben mit Schulaktivitäten und trotz der kmmäßigen Entfernungen und trotz unserer im Vergleich zu anderen Gemeinden kleinen Zahlen, gibt es doch immer wieder sehr entschlossene Versuche, neben den schönen Kinderaktivitäten beim Adventsbasar und beim Winterfest, Kinder und Familien auch übers Jahr ab und zu zusammenzubringen. Drei Mütter, Burga Schwoerer, Monika Kastner und Martina Frei, organisieren seit letztem Jahr mehrmals im Jahr Familiennachmittage an einem Freitag bei uns im Gemeindezentrum. Die Einladung dazu ergeht an Familien in unserer Gemeinde, aber auch an eine ganze Reihe Familien, die sich von der Schule oder über die Kinder kennen. Der Zweck ist, Kinder von Familien, wo mindestens ein Partner deutschsprachig ist, zusammenzubringen und einfach auch schöne Gemeinschaftserlebnisse zu haben, ganz bewusst in einem kirchlichen Raum. - Da gab es vom Laternenbasteln und Laternenlauf, über den Spielenachmittag und die Kirchenrallye und das gemeinsame Plätzchenbacken im Advent schon so allerlei. Zum ersten Mal wurde auch ein Kinderflohmarkt mit Kinderkleidung und Spielen in unserem Gemeindezentrum organisiert. Burga Schwoerer hat außerdem einen Fragebogen zusammengestellt, durch den junge Familien und Eltern Auskunft geben können, was sie sich im Blick auf ihre Kinder für Aktivitäten wünschen und in welcher Form. Der Trend geht dabei eindeutig zu punktuellen Veranstaltungen und Projekten. Vielleicht kommt in der Zukunft auch wieder einmal eine Familienfreizeit zustande. Irmel Dunaiski und Burga Schwoerer starteten auch die Filmabende für Familien, die besonders im Winter attraktiv sein könnten: Einen schönen und nachdenklich machenden Film auf großer Leinwand sehen und gemütlich beisammensitzen, das tut unseren Seelen gut. Familiengottesdienste in Stb und SW feiern wir weiterhin mehrmals im Jahr - dabei das Highlight natürlich immer die tollen Kindermusicals, die Burga einmal im Jahr mit dem kleinen Kinderchor einstudiert. III.2 Besuche und Seelsorge Annual Report 2013 Außer den vielen Aktivitäten in der Gruppe, ist auch die Begegnung unter vier Augen nach wie vor enorm wichtig. Da öffnen sich Menschen und erzählen von ganz speziellen Sorgen und Problemen oder Nöten oder einfach ihren Lebensumständen und man lernt sie nochmal anders kennen als in einer Gemeinschaftsaktion. Die Mitglieder des Besuchsdienstkreises kümmern sich um viele verschiedene Menschen in und im Umkreis der Gemeinde, viele von ihnen alleinstehend. 15

16 Dazu gehören auch Besuche im Krankenhaus. Auch sonst gibt es ein ganzes Netzwerk von Kontakten und Freundschaftsbeziehungen, das über Jahrzehnte gewachsen ist. Hausbesuche aus den verschiedensten Anlässen mache ich natürlich als Pfarrerin auch und konnte schon viele Gemeindeglieder in ihrer häuslichen Umgebung kennen lernen. Der Bedarf für Einzelbesuche und Seelsorge ist jedenfalls riesengroß und wir könnten vermutlich jemanden nur dafür beschäftigen, wenn wir die finanziellen Ressourcen dazu hätten. III. 3. Kirchenmusik und Konzerte Kirchenmusik erfreut sich bei uns großer Beliebtheit und wir freuen uns an und über unsere fähigen Organisten im Gottesdienst. Eines unserer Ziele war und ist auch, unsere Kirche mehr zu öffnen für Konzerte und dadurch auch Nicht- Gemeindeglieder zu uns einzuladen. Im letzten Jahr hatten wir mehrere musikalische Veranstaltungen: ein Orgelkonzert von einem Gast-Organisten aus Salzwedel im April, ein Piano-und Flöte Konzert von Alex Jacobi und Jeanie Kelly Anfang August und ein Konzert des Landesjugendchors Brandenburg im September. Hinzu kam das große Konzert zu unserem Gemeindejubiläum mit dem Cape- Consort-Ensemble und unsere eigene Adventsmusik und Adventssingen im Dezember. - Solche Konzerte sind wirklich ein Pfund für unsere Gemeinde, weil wir mit unserer Kirche ein zentral gelegenes venue mit hervorragender Akustik haben. Ich hoffe, dass wir das in der Zukunft noch ausbauen können und auch noch mehr Besucher kommen. Auch hier brauchen wir Menschen, die das mitorganisieren und die Werbung verstärken. Und dafür haben wir jetzt ein kleines Konzertkommittee. III. 4. Gottesdienste Annual Report 2013 Unsere Gottesdienste sind immer noch ein Kristallisationspunkt, an dem sich Gemeindeglieder treffen. Der deutsche Gottesdienst ist insgesamt am beliebtesten, der englischsprachige Gottesdienst scheint auch nach 4 Jahren noch nicht so richtig verankert zu sein und der afrikaanse Gottesdienst bewegt sich bei einem Durchschnittsbesuch von 15-16, Tendenz insgesamt sinkend. Mit der fachlichen Kompetenz von Rolf Rohwer haben wir im letzten Jahr revidierte Liturgie im deutschen Gottesdienst eingeführt. Es wird vermutlich noch ein paar Jahre dauern, bis die kleinen Änderungen im Wortlaut voll ins Bewusstsein gesunken und zu flesh memory geworden sind. Die meist liturgisch geprägte Form unserer Gottesdienste wird von vielen geliebt. 16

17 Für die Zukunft müssen wir aber, denke ich, überlegen: Brauchen wir nicht noch andere Gottesdienstformen, freiere Formen, Formen mit mehr Mitmachmöglichkeiten, Gottesdienste zu einer anderen Zeit... Taizé-Gebete, Sonntagabendgottesdienste...? Wir haben die beste Botschaft der Welt, die gute Nachricht von der rettenden Liebe und rechtfertigenden Gnade in Jesus Christus. Aber wie erreicht diese Botschaft die Menschen? In Stellenbosch und in Somerset West gibt es noch ein großes ungenütztes Potential von Gottesdienstbesuchern in Gestalt der deutschsprachigen Touristen, die hier einige Tage, oft Wochen, in den Gästehäusern Urlaub machen, manche in Laufentfernung von unserer Kirche. Ich habe vor Weihnachten einen kleinen Pilotversuch gemacht und in einer Anzahl Gästehauser Flyer verteilt. Nun wollen wir vor Ostern mit Irmel Dunaiskis Hilfe einen schön gestalteten Flyer herausbringen, und mittelfristig versuchen, in das Verteilernetz der Gästehäuser und B & B s zu kommen um so noch mehr Deutschsprachige zu erreichen. Gottesdienst als ein geistliches Angebot im Urlaub dies wird ja in Spanien und Italien schon mit einigem Erfolg praktiziert. Wir haben große Schwierigkeiten, für den Küster- und Lektorendienst Nachwuchs zu finden, vor allem beim Erediens ist es schon beinahe unmöglich geworden. Warum? Wohl, weil die mittlere Generation seltener im Gottesdienst vertreten ist als die Älteren. Küster- und Lektorendienst tun Menschen, denen der Gottesdienst am Herzen liegt. Und die Älteren, bei denen genau das der Fall ist, können diesen Dienst kräftemäßig oft einfach nicht mehr tun. Unsere monatliche Andacht in Bridgewater- Manor ist auch ein kleiner feiner Treffpunkt, der allen Gemeindegliedern und mitgebrachten Freunden und Bekannten offensteht und gerade für die Somerset Wester noch ein zusätzliches geistliches Angebot ist. Wahrgenommen wird dieses Angebot aber nur von einem sehr kleinen Kreis, der durch Tod und Wegzug weiter schrumpft. III. 5. Fokus auf Veranstaltungen in Somerset West Annual Report 2013 In Somerset West leben viele Teilresidente und viele unserer älteren, oft alleinstehenden Gemeindeglieder, und so haben die Veranstaltungen dort oft dezidiert das Profil, unter dem Dach der Kirche Gemeinschaft zu fördern, geistige Anregung zu geben und Menschen miteinander in Kontakt zu bringen: Bei der Guten-Morgen-Runde, die alle 6 Wochen von Barbara und Beate Bidoli und Helferinnen organisiert wird, geht es darum, dass Menschen auch mal aus ihren vier Wänden rauskommen. Außer den Treffen in der St. Paul s Church mit speziellen Themen oder mit munterem Gespräch und Beiträgen der Teilnehmer selbst, gibt es auch regelmäßige Ausflüge zu allen möglichen interessanten Orten hier in unserer Gegend. 17

18 Das Frühlingsfest in St. Paul s ist in den letzten Jahren zu einer richtigen Erfolgsstory geworden. Es hat jetzt ein ganz eigenes Profil und ist wie ein kleines Gemeindefest in Somerset West. Sehr erfreulich ist dabei auch, dass sich viele Schwalben und Nicht-Gemeindeglieder dazu einladen lassen und so wieder Berührungspunkte mit Gemeinde haben. Die Singles-Vormittage, eine neue Initiative von Petra Micklem, zielen auch darauf ab, Menschen aus der Isolierung herauszuholen und mehr miteinander in Kontakt zu bringen- Hier ist Gemeinde für andere da - in diesem Sinne ist das auch Outreach. Und natürlich gehören auch die Emporeveranstaltungen und die Outreacharbeit hierher. III. 6. Fazit insgesamt Als Fazit ergibt sich für mich: In dieser Gemeinde - und ich glaube, da unterscheiden wir uns nicht von anderen Kapkirchen-Gemeinden machen sehr wenige sehr viel. Eine Handvoll Leute engagiert sich außerordentlich stark, damit es hier attraktive Veranstaltungen gibt und Gemeinschaft immer wieder möglich ist. Und insgesamt fehlen uns mehr Menschen mittleren und jüngeren Alters. - Für Projekte lassen sich Menschen leichter gewinnen. Wir werden also immer mehr auch so projektbezogen in der Kirchengemeinde arbeiten müssen. In unserer Gemeinde gibt es viele sichtbare Aktivitäten, so wie ich sie gerade geschildert habe, solche, die im Gemeindebrief und auf der Website dokumentiert sind. Aber es geschehen auch viele unsichtbare kleine Dienste: Jemand stellt jeden Montag den Müll raus, jemand anders sorgt für Blumen auf dem Altar, eine andere bringt ihrer Bekannten regelmäßig den Gemeindebrief, der nächste kauft Nachschub an Traubensaft fürs Abendmahl, andere tüten alle zwei Monate die Gemeindebrief ein, jemand anders denkt daran, bei Veranstaltungen Fotos zu machen, jemand liest den Gemeindebrief jedesmal Korrektur, ein anderer sucht alle Geburtstage im Monat zusammen, eine andere nimmt die gebrauchten Handtücher aus der Küche mit und wäscht sie zuhause... Das sind nur wenige Beispiele. Diese kleinen Dinge zeigen Verantwortungsgefühl für das Ganze und sie verdienen kontinuierliche Wertschätzung und Dank. Nach diesem Blick auf die Gegenwart möchte ich jetzt einen Blick nach vorne werfen und fragen IV. Quo vadis Gemeinde Stellenbosch/ Somerset West - Wo gehst du hin?/ Vision für die Zukunft Jede Firma und jedes Unternehmen überlegt heute: Wo wollen wir in 3 oder 5 oder 10 Jahren sein? Was ist unsere Vision für die Zukunft? Wir dürfen, ja wir müssen diese Frage auch stellen, denn Gemeinde ist jetzt kein Selbstläufer mehr, wie sie es vielleicht einmal vor 30 Jahren war. 18 Annual Report 2013

19 Die Frage ist: Wen wollen wir eigentlich auf Dauer mit dem Evangelium erreichen? Und woher sollten unsere Mitglieder in Zukunft kommen? Aus den Kindern und Enkeln unserer älteren Gemeindeglieder? Ja, bestimmt auch teilweise, aber hier ist ja auch schon seit Jahren eine große Veränderung und ein großer Wegzug zu beobachten. Von den weiter hier zuziehenden Deutschsprachigen aus Deutschland und aus Namibia? Absolut möglich und auch wünschenswert. Das Potential ist da. Viele von den neuen Emigranten sind jedoch auch schon vorher nicht kirchlich gebunden gewesen und sie zu erreichen, ist nach wie vor eine große Herausforderung für uns. Da bleibt Outreach eine wichtige Komponente in einer Gegend, in der so viele Deutschsprachige sich über längere Zeiträume hin aufhalten. - Im Augenblick rekrutieren sich unsere neuen Mitglieder hauptsäch-lich aus Ruheständlern/innen, die aus anderen Regionen Südafrikas hier ans Kap ziehen. Ich denke, dass wir in Zukunft auch Ja sagen müssen zu einer allmählichen Wandlung der Gemeinde. Die deutsche Sprache ist ein Teil unserer Identität, aber wir sind vor allem auch eine lutherisch geprägte Gemeinde. Und im ökumenischen Chor sollten auch die Lutheraner mit ihrer langen freiheitlichen Tradition und ihrem theologischen Tiefen-Potential zu hören sein. - Überspitzt gesagt: Wenn ich mich entscheiden müsste, deutscher Club zu sein, oder eine kleine lebendige lutherische Gemeinde, die ein bißchen Würze im großen reformatorischen Topf ist...dann würde ich mich ohne Zögern für Letzteres entscheiden. Wir sind gut beraten, wenn wir den unausweichlichen Wandel selbst aktiv gestalten und uns nicht von der Entwicklung überrollen lassen. Ich glaube, wir brauchen nicht noch mehr Aktivitäten in den Gemeinden. Was wir brauchen, sind ganz gezielte Aktivitäten, Dinge, die aus einer Vision heraus wachsen, aus einer Vision, die wir in der Gemeinde zusammen entwickeln. Dafür gibt es bei uns durchaus einige gute Ansätze, aber die müssen weiter wachsen. Diese Erneuerung muss eine Gruppe von uns tragen, eine Gruppe von Menschen, die größer ist als der Kirchenvorstand. Das ist nicht ein Task Team für ein erfolgreiches Business, sondern da geht es eigentlich um einen Weg von geistlicher Erneuerung. Da brauchen wir: Hunger nach Gottes Wort, Tasten nach dem Geist, gemeinsames Fragen: Was hat Gott hier an diesem geographischen Ort in dieser Zeit und in diesen augenblicklichen Umständen und Bedingungen mit uns vor? Wir sind ja nicht nur zu unserer eigenen Erbauung da, sondern als Gemeinde auch für andere. Wie will Gott uns für sein Reich gebrauchen? Das finden wir nur heraus, wenn wir gemeinsam auf Gott hören. Mein Kollege und Nachfolger Felix Meylahn hat dies letztes Jahr schon angesprochen mit dem Konzept Partnership for a Missional Church / Partnerschaft für eine Kirche, die sich als in die Welt gesendet versteht. 19 Annual Report 2013

20 Das gemeinsame Wohnen im Wort / dwelling in the word ist dabei eine geistliche Übung, die sich wie ein roter Faden durch alle Teile der Gemeindearbeit zieht. Ich hoffe sehr, dass wir uns in der näheren Zukunft zusammen mit anderen Gemeinden aus der Kapkirche und Gemeinden anderer Konfession auf einen solchen Weg der Gemeindeberatung und inneren Erneuerung machen werden. V. Unsere Gemeinde im Ganzen der Kapkirche In den Diskussionen um eine zukünftige mögliche Vereinigung mit der Natal Transvaal-Kirche und in der Begegnung mit den Kollegen aus der NT-Kirche haben wir als Pastoren auch deutlich gemerkt bzw bestätigt gefunden, was wir ahnten: In der Kapkirche gibt es aufgrund ihrer Geschichte und Entstehung eine deutlich andere Tradition und auch eine andere innere Kultur als in der NT-Kirche. Die Gemeinden der Kapkirche sind traditionell sehr selbständig und individuell. Das ist eine Stärke, denn das ermöglicht Flexibilität, es wird etwas angepackt, man ist entscheidungsfreudig und hat Initiative siehe Beispiel unser neuer Gemeindesaal.. Dieses stark congregationalistische Element kann aber auch ein Nachteil sein, weil die Gefahr besteht, sich in Nabelschau zu verlieren und sich von den sonstigen Entwicklungen im kirchlichen und sonstigen Umfeld abzukoppeln. - Eine größere Gemeinschaft und eine gemeinsam getragene Struktur kann ja auch eine große Stütze sein, gerade um die jeweils gemeindespezifischen Aufgaben besser zu schultern. Für die Zukunft wird es immer wichtiger, dass wir über die gegenseitigen Besuche bei den Basaren und dem gemeinsam gestalteten Church Day hinaus unsere Partnerschaft und Zusammenarbeit untereinander bei den Westkap-Gemeinden intensivieren. Durch gemeinsame Veranstaltungen können wir unsere Kräfte konzentrieren und uns gegenseitig ermutigen und inspirieren. Es gibt hier noch viele Möglichkeiten: gemeinsame Workshops zum Bereich Kirchenmusik, Kindergottesdienst, Konfirmandenarbeit, Kirchenvorsteher-Rüstzeiten. VI.Zusammenwachsen zu einer Kirche mit der NT-Kirche Auf der Juni-Synode der Kapkirche letztes Jahr in der Strand Street-Gemeinde herrschte ein guter Geist und eine große Offenheit bei den Diskussionen. Im fairem Wettstreit der beiden Kandidaten Filter und Meylahn wurde mit einer soliden Mehrheit Dean Gilbert Filter aus der NT-Kirche zum neuen Bischof gewählt. Die Mehrzahl der Delegierten brachte dadurch ihren Wunsch nach einem klaren Neuaufbruch zum Ausdruck und auch die Hoffnung, dass Gilbert Filters Erfahrung die Kapkirche befruchten kann und es mittelfristig zu einer noch engeren Zusammenarbeit mit der NT-Kirche kommt. 20 Annual Report 2013

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr